1845 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

930

Bahn gegenseitiger Zugeständnisse betreten; schon seien bie Forbe— rungen . auch immer , ü. nicht mehr ganz so stark wie vor viertehalb Jahren zur Zeit der Reise der Herren Dechamps, von Muelenaere und Liedts nach Paris.

Dänem agrh.

ner Gehirn⸗Kongestion eigriffen schon nach einigen .

J ag über die se sind, so soll Aus Algier Köpfe zählen

en richtig

in“ n.“ .

1 J *

s den ganzen bis man keinen Laut m; als man am 20sten in den Versteck mgn alle jene Unglücklichen erstickt gefunden, die nn die Fpalten der Wände gedrückt, wo sie einige Luft einzuathmen gehofft; nur etwa 70 hätten noch Cebu, aber auch sie seien verschieden, als man sie an bie frische uft getragen; über 00 Leichen 2. aus 2 . gebracht w 24 3 . man nicht me erausschaffen können ; der ganze Stamm der Rheas, Männer, Weiber und er e een n, diese fürchterliche Weise um⸗ gekommen. 1 f . General Delarue ist am 25. Juni von Marokko zu Gibchmnar angekommen. . ̃ 1 Vietor Hugo, der, wie gestern erwähnt, in Gefahr war, wegen eines unerlaubten Verhältnissts mit der Frau bes Malers Biart einen Prozeß vor dem Pairshof zu bestehen, hat gestern Pässe genommen und ist auf drei Monat nach Spanien gereist. Biart hat seine Klage zurückgezogen. . 39 In französischen Renten hatten nenswerthen Veränderungen siatt. fester und allgemein mehr begehrt. Sproz. 121 Fr. 26 C.—ʒ 3proz. 83 Fr. 20 C.; span. akt. R. 373; Z3proz. span. 383; Z3proz. int. 283, R au compi; Diff. 158; pass. Sch. 63

Großbritanien und Irland.

London, 9. Juli. Das belgische Königspaar wird am näch⸗ sten Montage (14ten) London wieder verlassen und die 2 Familie sich gleichzeitig auf 8 Tage nach der Insel, Wight begeben.

Wie der Morning Herald meldet, beabstchtigt die Regierung, sich dem Fortgange der vor einiger Zeit ins Unterhaus eingebrachten Bill des Herrn Rutherfurd über die Abschaffung des Testeides für die nichttheologischen Professoren an den . widersetzen. In der Opposstions⸗Presse herrschk darüber große Miß-⸗ stimmung, und auch von unabhängigen Blättern, wie dem Speeta⸗ tor, werden die Minister gewarnt, ein Prinzip in diesem Falle zu verleugnen, welches sie in ihrer nin hen hre el zur Gründung der neuen Kollegien in so ausgedehntem Maße geltend gemacht haben Das letztgenannte Blatt erblich in der Verwerfung der vorliegenden Bill, welche übrigens bei ihrer ersten Lesung die Zustimmung der Minister er⸗ hielt, den ersten Schritt zum Untergange der schottischen Universttäten, da die dissentirenden freien Kirchen⸗Mitglieder, welche so lange in ihren Lehrstühlen noch geduldet waren, durch die Geltendmachung des alten bestehenden, bisher aber nicht zur n, r,. ekommenen Gesetzes, wonach alle Professoren der herrschenben Kirche angehören sollen, daraus vertrieben werden, und weil bei ihnen die größte Wissenschaft⸗ lichkeit und Energie ist, zu einer bedeutungsvollen Spaltung in dem ganzen Bildungswesen Schottlands unn geben dürften. ‚Bis⸗

heute an der Börse keine erwäh—⸗ Eisenbahn⸗Actien waren etwas

her“, schreibt ber Spectgtor, „haben? die theologischen Studi⸗

renden aller Dissenter Gemeinden bie wissenschafilichen Unter- richts ⸗Klassen an den Universitäten durchgemacht, bevor sie ihre eigenen . theologischen Seminarien besuchten. Sie vermehr⸗ ten die Anzahl der Studenten und die Emolumente der Professoren um ein Bedeutendes, und die Bitterkeit der seftirerischen Kontroversen wurde um Vieles gemildert durch die hier geschlossenen Freundschafts⸗

Bündnisse derjenigen, welche später die Seelsorger verschiedener Ser⸗ tengemeinden wurden. Wenn Herrn Rutherfurd's Bill verworfen wirb, so werden die freie Kirche und die anderen Dissenters sofort ihre Drohung in Ausführung bringen und eigene unab⸗ hängige Kollegien gründen, und die Folge davon wird sein, baß eine neue Generation in aller Gehässigkeit religiöset Partei⸗ o lemik herangezogen und eine Menge kleiner und armer Kollegien an die Stelle einer hinreichenden Anzahl stark besuchter und durch? änner von Talent ausgezeichneter Universstäten hervorgerufen wird. Die Abschaffung der religiösen Teste, welchen die Laien Professoren in Schottland noch immer unterworfen sind, ist deshalb die einzige Ret⸗ tung der schottischen Universttäten.“ 8

ondon, 11. Juli. Die Parlaments⸗Verhandlungen der bei⸗ den . waren in mehrfacher Hinsicht von Inttresse. Das Unterhaus hat in der 13 en Sitzung die zweite Lesung der Bill des Herrn Rutherfurd zur Ab chaffung der Testeide für die Laien⸗ Professoren an den schottischen Universttäten mit 116 gegen 198 Stimmen abgelehnt, nachdem Sir James Graham und Sir R. Pee! gegen die Bill das Wort geführt hatten. Gestern wurde in demselben Hause nach längerer Debatte die dritte Lesung der irländischen Universitäten⸗Bill mit 177 gegen 26 Stimmen zu ge⸗ laffen. ; 57 Gelg ien. Brüssel, 11. Juli. Der König und die Königin werden erst egen den . d. 9 zurückerwartet. Es sind unterdessen Aus⸗ lfm en und Verschönerungen im Schloß vorgenommen worden. Man spricht jetzt von einer neuen ministeriellen Combination, in welche Baron O'Sullivan de Graß, Gesandter am öͤsterreichischen Hofe, und Herr Bandeweyer, Gesandter in London, eintreten würden. Das vlaemische Tagesblatt haf seit dem 1Isten d. zu erscheinen aufgehört.

Der Courrier d' Anvers will wissen, daß, aller Wahrschein- lichkeit nach, die Convention vom 16. Juli mit Frankreich werde er⸗ neitert werden, indem es gewiß sei, baß bie französtsche Zoll⸗Vet⸗ waltung die Zurücknahme der vexatorischen Maßregeln gegen die Einfuhr gewisser Sorten belgischer Leinwand angebrdfer habe; man

schottischen Universitäten zu

Kopenhagen, 10. Juli. (J. M.] Im Juni sind 2365 Schiffe 46 . passirt, wongn FID aus der Nordsee und 255 aug der Ostser. Die Sund - Passage jm ersten Sem er d. J., 5352 Schiffe, ist die schwächste seit 18338, wo e 569 betrug, in den folgenden Jahren schwankte sie zwischen 6697 (1840 und 5716 (1842). Man schreibt diese Abnahme hauptsächlich dem langen Win⸗

ter zu. : z 3 Der durch viele Bauwerke nicht blos in Kopenhagen und Dãne⸗ mark bekannte Konferenzrath und DOber⸗Bau⸗ Direktor Hansen ist diese Nacht in sehr hohem Alter gestorben; auch ist der durch seine vielen literaxischen und a, i atistischen Arbeiten rühmlichst bekannte E , Frederik Thaarup in einem Alter von beinahe 79 Jahren mo Tode abgegangen. . . M Lientenant der Artillerie, W. Naaslöff, hat dieser Tage ein interessantes , e. deni Titel; „Rückblick auf die militairl= schen und politischen Verhältnisse von , in den Jahren 1840 und 1811, nebst einer geschichtlichen Erklärung“ herausgegeben und vasselbe dem Könige gewidmet. ü ee, , . Die Wolle aus der Merino⸗Schäferei des Grafen Frys ist die⸗ ses Jahr zu 16 Rbthlr. das Pfund verkauft a fg viel bekannt, der höchste Preis der hier zu Lande erreicht worden ist. Vermuthlich wird die Wolle nach England gehen.

Schweiz.

Kanton Zürich. Die Tagsatzung hat in ihren ersten Siz⸗ zungen, am 9. und 10. Juli, ausschließlich 5 verhandelt. Bemerkenswerth ist, daß ber Antrag Unterwalbens, bei der e Stimmung der Bevölkerungen auch künstiges Jahr kein eidgendssisches Uebungslager abzuhalten, hur 8 Stimmen für ssch vereinigt, und daß ein Antrag Tessins, die eidgenössischen Uebungslager nicht immer am leichen Orte abhalten zu lassen, gleichsalls keine Mehrheit gewinnen

nte. ? ö

* * Kanton Bern. Am 15. April wurden ein Luzerner und eine Luzernerin, welche auf dem Markte zu Langenthal Eier feilboten, weggejagt und mißhandelt, wenn auch nicht bedeutend, da die Wache dazwischentrat. Das Ober⸗Gericht hat nun, am 56. Juli, die Ange⸗ klagten, 4 an der Zahl, wegen Markt⸗Unfuges, zu einer Buße ver⸗ urtheilt. ,

Kanton Wagdt. Am 6. Juli wurde in Rolle eine Volls⸗ Versammlung unter Vorsitz Kehrwand'z, Mitgliedes des Großen Naths, abgehalten. Der Staatsraths⸗Präsident Druey suchte sich hier besonders dagegen zu verwahren, als ob seine sozialistischen Ideen über Organisation der Arbeit mit dem Kommunismus gleichbedeutend seien. Bie Versammlung sprach sich übrigens noch enischiedener als die von Iferten für Einführung des Ge chworenengerichts in Civil⸗ und Strafsachen aus. Die Angaben über die Zahl der Anwesenden in dieser Volls⸗Versammlung sind in den Blättern der verschiedenen Parteien so abweichend, daß sie von 860 bis auf 4000 reichen.

Der Große Rath hat am 7. Juli die zweite und letzte Berathung des Verfassungs⸗ Entwurfs begonnen. Die ersten 15 Ärtikel wurden mit unerheblichen Abänderungen angenommen; sie enthalten die An⸗ erkennung der Volls⸗Souverainetät, Rechtsgleichheit, der allgemeinen Militairpflicht, der individuellen Freiheit, des Hausrechts, des Eigen⸗ thums, der Preß⸗ Freiheit, des Vereins- und Petitions⸗Rechts, der evangelisch⸗reformirten und katholischen Kirche. l

Kanton Aargau. Die Zahl der 7160 Unterschriften zu der Petition aargauischer Katholiken um konfessionelle Trennun ver⸗ theilt sich auf folgende 4 Bezirke: Baden mit 1913 Unterschriften in 21 Gemeinden und Ortschaften, Bremgarten mit 1817 in 18, Muri mit 2245 in 33, Zurzach mit 1185 in 15 Gemeinden und DOrtschaften, In den beiden katholischen Bezirken des Frick-Thals hat diese Angelegenheit keine Theilnahme gefunden.

Kanton Genf. Die Eidgenössische Zeitung enthalt folgendes Schreiben ihres Korrespondenten aus Genf vom 2. Juli: n ,,, die länger als sieben Stunden dauerte, hat der Große Rath gestern (wie schon gemeldeh den Antrag des Staais⸗ Raths in der Jesuitenfrage angenommen. Die Debatten waren eben so ernst als lang. Indeß tralen fast ausschließlich nur bie Gegner des Antrages auf den Kampsplatz, die Herren Pons, James Fazy, Jazy⸗Pasteur, Carteret und der Sberst Dufour. Die Konservativen beschränkten sich darauf, die heftigen und theilweise geradezu hinterlistigen Angriffe einiger Redner, namentlich der Herren Fazy⸗Pasteur und Carteret, zurückzuweisen. s t in einer Rede, die eine ganze Stunde dauerte und als ein merkwür⸗ diges Gewebe von Sophismen und Uebertreibungen zu bezeichnen ist, die heftigsten Anklagen gegen den Staats⸗Rath, um der Kühnheit willen, mit der er es wage, einen so „absurden , , bundes widrigen“ und „nothwendig für das ganze Vaterland verderblichen Instructions⸗ Antrag an den Großen Rath zu bringen. Zu gleicher Zeit wußte er den von den hervorragendsten Mitgliedern der Regierung angedeuteten Entschluß, sich im Fall der Annahme einer radikalen Instruetion zurückzu⸗ ziehen, nicht bitter genug zu tabeln. Dieser Widerspruch seiner Ten⸗ denzen wurde namentlich von Herrn Syndikus Brocher scharf hervor⸗ gehoben, der mit wenigen Worten, aber voll edler Beredtsamkeit er⸗

harre. daß, wenn bie gegenwärtigen Magistraten dem Wohl des Staates ihre Privat⸗Interessen und ihre Privat -Konvenienz gern zum Opfer gebracht hätten und fortwährend zum Opfer zu bringen berkit seien, sie doch nie und nimmer für dasselbe ihre Unabhängigkeit und ihr Gewissen preisgeben könnten; daß sie sich deshalb beeilen würden, soͤbald ihre Politik als „absurd und verderblich“ von der Majorität der Repräsentanten des Volkes verdammt würde, das Steuer der Geschäfte dieser neuen Majorität zu überlassen. Herr Fazy⸗ Pasteur meint es indeß merkwürdigerweise ganz aufrichtig in beiden Punkten. Entgegen dem kantonalen Radikalis nus, wünscht er wirklich die gegen⸗ wärkige Administration aufrecht zu erhalten. In eidgenössischen Bin- gen dagegen ist er ent egengesetzter Ansicht. Gehoͤrt er in diesen zur radikalen Partei? Will auch er im letzten Grunde wie diese zu einer gewaltsamen,,Reviston“ des Bundes ⸗Vertrags durch die gewalt⸗ same Ausweisung der Jesuiten den Weg bahnen? Ich weiß es nicht, aber in der That, ich kann es unmöglich glauben. Vielmehr scheint es mir, daß er von seinem Standbpunfte eines engherzigen und ausschließlichen Protestantismus aus leine Ahnung hat von dem Unglück, das über die Schwesz käme, wenn der Radikalis⸗ mus unter dem Deckmantel des Protestantismus dahin gelangt, trotz des Bundes oder durch einen neuen rem Vaterlande unbedingt für die Ruhe und bas ir

d der Schweiz, und dieser Feind ist der

treibt die Jesuiten (und er

hege nun die Hoffnung, das Kabinet der Tuilerieen werde offen die

Tagsatzungs . Deschluß hinrei

Der Erstere richtete

Verelnigten Staaten, Herr

und in seinem Sinne in unse⸗ zu gebieten. Er kennt nur einen Feind

Jesuitis mug, dem er in der That kolossale Dimenslonen ertheilt. Ver⸗ cheint zu wähnen, daß dazu ein bloßer ; end wäre), und die Schwein wird einig

und glücklich sein. Laßt sie dagegen in Luzern, Freiburg c., unm werben sie die ganze Schweiz und Genf insbesondere sich unten haben, und für immer ist es aus mit der Unabhängigkeit und den testantismus der Stadt Calvinꝰs. Das ist nun einmal ö. sixe Ider. In tonalen Angelegenheiten denkt er dagegen, wie gesagt, ganz konsen Den eigen lichen Radikalen wäre daher ein Rücktritt unserer . so fatal gewesen, wie ihm. Dagegen haben sie si Stellung, die die Regierung diesfalls eingenommen hatte, schla⸗ dient, um dieselbe zu verdächtigen, als ob sie dadurch den Gu Rath seiner Freiheit beraubt und als ob dieser vielleicht sich sn Ausweisung der Jesuiten ausgesprochen hätte, wenn die Regi nicht von vorn herein ihren Nücktritt und die Ausstellung einer kalen Regierung als nothwendige Folge davon bezeichnet sätte. Insinuation schien vornehmlich an die Deputirten des Wa lbezu Douane gerichtet zu sein, weshalb sich denn auch einer derfelben, Fovon, erhob, um energisch gegen eine solche ** zu testiren und feierlich zu erklären, daß er nur seiner zeugung solge, wenn er für den Antrag des E Nathes stimme. Herr Carteret, der sich gleichfalls Arguments bediente, 5 in der Aufspürung der din. J bes Volums, daß zu Wunsten des stagtsräthsichen Entwun gegeben werden (a am weitesten. eh der Staale· Rah, er, durch diese Einschüchterüig siegt, so sellt sich der Gyn unter den Einfluß einiger hochgestellter Männer und diese a en ihre Inspirationen hinwieder vom Ministerium Guizot. B Ee. Worten ward der Redner vom Präsidenten, Herrn Syndin gaud, unterbrochen, indem derselbe erklärte, i das Regleme Verdächtigung der Absichten von Seiten der Milglieder der R ; Das ist keinesweges der Fall von meiner Sch wiederte Herr Carteret, denn wenn ich auch einen solchen annehme, so glaube ich immerhin, daß die gn nig n besten Absicht von der Welt sich demselben hingebe. Alen Präsident entgegnete ernst: Es reicht nicht hin, zu a daß diese Absichten gut gemeint sind; Sie klagen die Regierin daß sie unter dem Einfluß einer fremden Macht stehe, und dag stärkste Unbill, welche den schweizerischen Magistraten angethin den kann. Herr Carteret führ nunmehr fort, ohne weiten brochen zu werden, worauf die Abstimmung erfolgte. Die S vollkommen ruhig.“

Montenegro.

Von der türkischen Gränze, 30. Juni. Den n Berichten aus Cetinje zufolge, hat sich der Wlad lla plötzlich ge von einigen albanesijchen Gebirgs- Stämmen beabsichtihte Ci bung mit Montenegro ausgesprochen und selbst den Bew ohnen Grudda und Hotti erklärt, daß er nicht im Stande sein wen gegen ein türkisches Armee⸗Corps genügend zu schützen. Gihen tig läßt der Wladika auf dem Berge Lovchien im Angesicht an taro dicht an der österreichischen Gränze eine Kirche bauen, won reits der Anfang gemacht ist. Man erschöpst sich in. Vermusn was der Wladifa mit diesem Bau wohl zu bezwecken suche.

bereinigte Staaten von Nord Amerika.

1 verbiete. e

Der Rheinische Beobachter berichtet in einem Schi

aus Washington vom 14. Juni, aus angeblich glaubwi Quelle, daß der britische Geschäststräger in Texas, Capitain während seiner letzten Anwesenheit in Mexiko, außer über die l hängigkeit von Texas, auch über den Kauf des Hafens San] cisco in Kalifornien, nebst einem umliegenden Territorium ver Quadratmeilen, mit Mexiko unkerhandelt habe. Man wird sih nern, daß Santana schon seit dem Jahre 1842 für diesen Plan England den herrlichsten Kriegshafen an Amerika's Westlüste, ein tar am Stillen Ocean, für dessen Besitz auch Nord⸗Amerika im Jahte

25 Millionen Fr. geboten hatte, üiberliefern sollte gewonnen ng

er ihn aber troß des gebotenen Honorar von 1 Million Doll, der s gegenüber, nicht durchzusetzen wagte. Auch jetzt zeigten sich det Präsident und der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Cuevas, dem Anerbieten Englands persönlich geneigi, mußten doch fürs erste zurückweisen, da das merikanische Volk in diefem! blicke gegen alle Fremde zu gereizt ist. Ein unerwartetes Enn die Empörung von Kalifornien, gab den Unterhandlungen fedoh eine günstigere Wendung. Mexiko hat nicht die Macht, sen⸗ ; genste Provinz zu bändigen, die offenbar von Nord Ani chin Kalifornien seit Jahren mit lüsternem Auge als künftiges Cie betrachtete, auf jede mögliche Weise unterstützt werden wird. Eng als Bundesgenosse, als Besitzer eines kalifornischen Distrikts, wünß Maßregeln gegen die Rebellen den gehörigen Nachdruck zu verleihen / und so hat der Prässdent von Mexilo Herrn Elliot seint Bereitwilli klärt, mit England unter der Dr n zu unterhandeln im desfallsigen Beschluß dem Kongreß vorzulegen, daß es sich os Mexiko zur Unterdrückung des lallfornischen Aufstandes vereinig NMillignen Doll. der englisch-meyifanischen Staateschuld lle und 5. Millionen Doll. baar bezahle. Herr Elliot ist am A nach Galveston zurlickgekehrt, um auf weitere Verhaltungs⸗ auf seine Depeschen an Herrn Pakenham, großbritanischen Ges bei der Union, zu warten; zugleich hat aber auch der Präsid Polk, Depeschen seines Gesan Nerxiko, der auf der Rückreise hierher begriffen ist, erhalten, M Machinationen Englands offen darlegen? Präsident Polk he großbritanischen Gesandten die fategorische Erklärung gegeben, die nahme von San Francisco Seitens England als einen am zu betrachten.

Ju stus Möser.

Justus Möser's sämmtliche Werke. Neu georbnet i dem. Nachlasse desselben gemehrt durch B. R. Ae Mit einer Abbildling von Möfer's Denkmal und esnen simile seiner Handschrist. Zehn Bände in 890. Nicolaische Buchhandiung, 1872 1834.

Schristen, welche, wie die Möserschen, einem großen Theis in kleineren abgebrochenen Aufsäßen Fragen aus dem politisch sozialen Leben berjenigen Zeit behandeln, in welcher sie enst sind, haben selten für die Nachwell noch einen solchen Werth man sie durch eine erneute Herausgabe der Vergessenheit zu enn fa Die Verhältnisse, welche ' beleuchten, sind nicht meh

anden, die Oerllichkeit, der sie größtentheils ihre Entstehung nn ken, ist verändert; sle finden in Ihren ihat ächlichen Beweisen neu erstandene Ordnung der Dinge keine nwendung mehr un dem großen Theile des Volkes K Wenn wir nun noch die neue Herausgabe der Schriften Justus Möser's, well ein vergangenes Jahrhundert geschrieben, im LAiljgemeinen.; Charakter tragen, ein glücklie ('s und zeitgemäßes Untemt nennen, . muß ein außerordentlicher, ein über das Gen liche erhabener 3. in ihnen wohnen, der sie auch fir Jahrhunderte, der sie überhaupt für alle Jeit rn ein wohl und heilsame Wirksamkeit ausüben läßt. Und t

so ist es. Möser's Schriften paßt auf unsere Zeit nicht ka Vieles h

auf eine eng begränzt t 9 muß, wie er sel davon im vollsten

9 NM as ge irksamn Möser s

9. an

cht erfassen, die

urfen Zeichnunge die e e f An⸗ lungen aus dem Kreise deutscher deutscher Heimat, deut= n Nationallebens an uns vorüberziehen lassen, dann wird uns jener sst ganz offenbar, wie derselbe durch keine Zeit, keinen Raum, keine hästnisse bestimmt und gebannt ist. Leben, Wahrheit und Natur errschen hier die Kußeren Umstände; nicht der Gegenstand, sondern Art der Behandlung, nicht die Form, sondern die Gesinnung und Geist ziehen uns an, und deshalb fast hundert Jahren mit Johannes us Möser sein Wochenblatt schrieb, Stift auch für Deutschland und mit allen Gutgesinnten,

bedürftigen Zeit derseibe

serschen Schriften recht lebe

Wir leben in einer vielfa

heit, welche am Ende de

deshalb wünschen dieses Geistes so es Studium der

Die ungeheure Be⸗ derte Frankreich eine utschland ch unbe⸗

erüberg

; ] wendun dertschritt auf ihrem Wege, al

n, nach allen Richtungen hin verkü

in grãänzenlosen lben der Zeit und gehorcht erem modernen Li ke, dem Dämon der

f, baß man na zu erschütter

b. bes Jiechts dringenden D er gewährt di

r der Gesellschaft

; Wir glauben, Justus

Ein ganz und durchaus deutscher

delsten Sinne des Worts, der die gegebenen Boden zu wurzeln und

emeine sich zu erstrecken, ist das

flement und der ihm angeborene

alles wahrhaft Posttive sein frucht⸗

Eine hohe Tugend, welche Göthe

nt, die Pietät, uniterstütz.t ihn mit

zur Wahrheit, jene angeborene Güte, Neigung zur Ehrfurcht, die allem Egois⸗ t, und die, „wenn sie wie ein Wunden zu⸗ d 1 hervorträte, die Erde von allen den n. heilen würde, an denen sie gegenwärtig und viel⸗ unheilbar frank liegt,. Mit dieser Tugend begabt, gelangte „Mn einer tiefen Einsicht in das, was der Welt Rund den Völ⸗ Noth thut, und verschafste seiner Ueberzeugung von den Ve= indem er von allen ab⸗

issen der Menschen eine ewige Geltung, n Ideen sich fern hielt und durch Darlegung der ursprünglichen n, des Volles, für welches er r, aus der wah⸗ Uirllichkeit praktische Theorien abiestete. Er las aus den dem hum dieses Volkes angehörenden Denkmalen den Sinn der chen, ihren, der Natur nach, mit der späteren Generation ver⸗ ten Geist heraus, forschte den Ueberresten der alten Verfassungen, gungen, Sitten und Gebräuchen nach und zeigte die Bildunge⸗ eit des deutschen Geistes, welcher mit seiner festwurzelnden Ehr⸗ vor dem Althergebrachten das Streben. nach möglichster Ver⸗ . verbindet und das Neue an das Alte zu knüpfen h 1 5 Was Möser, ursprünglich bei seinen Mittheilungen in dem Osna⸗ chen , in welchem zuerst die Patriotischen Phanta⸗ einzeln erschienen, beabsichtigte, spricht er im dritten Bande der melten unter der Nummer 33 selbst aus. „Er wollte die Land= handlungen und andere öffentliche Siaatssachen dem Publikum llen, seinen.· Laudsleu ten Jus bem Tone, womit der Herr zu Ständen spricht, und diese ihm antworten, aus den Gründen, senes bewilligt, . verworfen wird, aus der Sorgfalt, wo⸗ uch die fleinsten Sachen im Stagte behandelt werden, aus der d. Weise, wie man mit den 6 n Auflagen verfährt, berhaupt aus jeder Wendung der andes- Regierung und Ver⸗ ! die vollständigste Kenntniß und aus dieser die wahre Liebe m Herrn und densenigen, die ihm riethen und dienten, ein Vertrauen auf ihre Geschicklichkeit und Redlichkeit und einen Muth beibringen. Jeder Landmann und überhaupt jeder Stand Iich hierin fühlen, sich heben und mit dem Gefühl seiner eige⸗ 'in auch einen hohen Grad von Patriotismus bekommen *.“ müesührung dieser' großen Gedanken legten sich zwar manche sse in den Weg, und Mäser versichert selbst, er habe von lane abgehen müssen; dennoch blickt die Grund- Idee dessel-⸗ herall durch, und sehr viele Aufsätze haben die Absicht, welche

ausge sprochen i z Hehen wir uu eine allgemeine Charalteristik der Patriotischen akeen etwas näher ein, so begegnet uns vor Allem Möõser's Eänsicht in die Natur deutscher Verhältnisse, gegründet auf ö dorschungen der Quellen deutscher Geschichte und deutschen Seinen gediegenen Aufsätzen über den früheren, Handei und handwerk und deren allmäliges Sinken schließt sich in dieser 'm eme ausgezeichnete Arbeit: Hypothese zur besseren tung der al ten deutschen Kriminal-Jurisdietion S. 335), würdi an, an deren Schluß der Wunsch ausge= en wird, „daß 2 heutigen Bardensänger mehr die allen mn Sitten studiren und ung mit den Gebrduchen ünserer Vor= . lehrreiche Art belannk machen möchten, anstatt daß 3h. te Einbildung Ln nn setzen. !“ Möser s Stublen auf he . des Rechts haben aber bafuͤr auch in unserer Jet schon d d, , ,. e ir Geseßtzgebung u tawissenschaft ! Folgendes: Hohe Rhe den Andenken. Meer, brd an, w artigem Sinn

931

risten ef wrtzehe unbemerkt t ] nftig war und weber . . chrieben hat.“ chriften heben wir di

Menschen zu

thümliches Christenthum freisten auf. Er fordert Sicherheit gebe und sein Gedeihen thanen Redlichkeit, in der Obrigkeit Treue, Patriotismus erzeugt, eine Religion, die in de Unglück, Mäßigung im Glüqg bewirke, der die sehung zum Grunde lie e, welche ohne ihren einem Haupte fallen lasse, Lebens nach dem Tobe den Sterbenden benden Trost. gebe. Betrachten Moral, wie. Mäser sie lehrte, diges Bild von seinem inneren Einrichtung und Sitte will Einfalt, Frugalität, Liebe zum Alten, alles, wie es sich auf die Natur und die aus sten Gesetze gründet. Dabei hält er Stände und ihrer Bedürfnisse fest,

eine

her vorsteh ende Merkmal von Möser'ꝰs Schriften Ironie, Witz wechseln mit ernster Ermahnung

Lebens den nivellirende Gliederung tes hält. stark sein und eine E hören; dadurch werde samkeit und Energie aller Glieder der gemessenen Kanäle

schaft erzielt.

ohne dahin wi

höheren gleichzustellen, Zeit sehr beherzigenswerth der Stände für bas Lebenge Element

wie ein eigeführt

Möser in nd über die wie der

.

eig enthum

erschiene!“

Wenn wir uns so lange bei den Patrioti Möfer's aufgehalten haben, so geschah das,

charakteristren. Sie bilden die ersten fünf achte Band inkl. enthält die Os zwar der sechste und die erste Hälfte Möser noch bei seinen Lebzeiten Hälfte den dritten später von Banb. Der achte des Geschichtswerks. Dem neunten Band . aus Möser s frühester Periode zugewiesen,

verschiedenen Briefen an und von Möser. Beschreibung giebt eine klare mit Anerkennung abgefaßte Uebersicht der äußere Möser's und namentlich seiner schriftstellerischen Herr Abeken, der Herausgeber, dem desselben als Einleitung vorangeschickt Mensch, Bürger, Beamter, schauliche Weise mit politische Wirksamkeit

mäßig und elegant, wie denn überhaupt die

des großen Mannes mit der alten Ehrfurcht. u men werden!

die Geschichte zu wen te, oft auch in Bezi ö Ter wen e dehnen wer, ge i en s:

war zu erwarten, da er gehallen noch Lehrbücher eichnung der Möserschen

chtig keitsliebe her⸗

vor, welche ss ren 1 *.

hand nehmenden , ge,

das Wesen der Gottheit Vikar von S

ine anz tritt und seine tiefe Ehrfurcht wor demselben am Religion, deren Bekenntniß dem Staate fördere, indem sie in den Ünter⸗ in dem Landes- Vertheidiger

die endlich durch Hoffnung eines besseren Beruhigung, den Zurückblei⸗ wir in Verbindung hlermit die so haben wir ein vollstän⸗

Menschen. er dieselbe geübt wissen; eg Frömmigkeit herrschen,

streng an der Verschiedenheit der und dies Prinzip der Aufrecht⸗ erhaltung der Stanbes-ünterschiede im Verein mit seinem System der Erziehung des Menschen können wir als das vierte

strebungen der unteren Stände tadelt, sich in den Aeußerlichkeiten des und überzeugend und für unsere ist sein Wort, wenn er die

Adel, Bürger und Bauer sollen, Jeder in feiner Sphäre, hre darin setzen, gerade ihrem Stande anzuge⸗ ein gesundes Staatsleben hergestellt, die Wirk⸗ Gesellschaft in die ihnen au⸗ höchste Wohlfahrt der Gesell⸗

ründlicheres und Trefflicheres dieser Hinsicht über Frage: ob der han⸗ spekulirende erzogen

Theil seiner Schriften ausmachen und uns den Mann am besten

nabrückische Ge des siebenten die beiden von herausgegebenen Theile, die Stüve aus dem Nachlaß publizirten Theil umfaßt das Urkundenbuch sind Schriften vermischten In⸗ und der zehnte und letzte and enthält die Biographie desselben von Friedrich Nicolai nebst Die Nikolaische Lebens- richtiger Schätzung und liebevoller

ersten Bande eine Charakteristi hat, in welcher Möser als Gesellschafter und Schriststeller auf an⸗

roßer Wärme uns vorgeführt wird. Daß die . darin nicht genugsam hervorgehoben ist, erkennt der Heraus geber selbst an. Die dußere Ausstattnng ist zweck= Verlagshandlung, welche das Unternehmen angeregt hat, unseren Dank verdient. Werke Möser's demmach in der neuen Ausgabe

und manche

erkannt avoyen“ h und die

ihr haben.

giebt

In den Möser's eigen⸗

m Einzelnen Trost im Lehre von einer Vor— Willen kein Haar von

In 1

zwar ihr fließenden rinfach⸗

gelten lassen. Humor, ab, wenn er die Be⸗

eines gesunden Staa⸗

solches Resultat nicht werden kann, und

schen Phantasieen

weil sie den größten

nde; der sechste bis sch icht e, und zweite

zu den 3 Theilen

n Lebens Umstände Laufbahn, wogegen

Mögen die von dem Vaterlande nd Liebe aufgenom-

Der Actien⸗ Verein des zoologi seiner Statuten das zoologischen Gar

st d. General .

1. Di zoologische zu lösen. Beziehunge zu schaffen, Sorgen der Resustate,

oll

ren genießen dafür solgen a) an allen Versammlungen ber g b) sich durch eigen ch

an einzelnen ganz speziellen n h : N den. Garten zu jeder Zeit, wo er nei ij Dit zu besucher⸗ d) für ] zahlung von Thalern zwei e) für Vier Thaler, vier d Karte zu verzeichnen sind, 4. Die Beiträge dieser Mitglieder der im Laufe Die Wei dem

zoo

nn des nächsten Kalenderjahres. 5. Die zoologische

Vorstand von Mitgliedern auf ein Jahr Neben diesen ist der General- Secretair des dieses Amt bekleidet, fünstes Mitglied des selben als Vorsthenber das Amt des Dipnerg. 6. In der selben Versammlung werden zwei rn Gesellschaft und orstand des Actienvereins erwählt, Nach Ablauf der drei Jahre, ergänzend, wird die Wahl herigen Repräsentanten und

oder in Fällen von früh ihr Stellvertreter

solcher Versammlungen stattfinden. 8. Ob sie die

überhaupt ihre Thätigkeit nach Außen ersten Versammlungen zu fassenden Beschlüssen vorbe

9. Nur wird hier im voraus bestimmt, daß die nennung von Ehren-Mitgliedern,

sich solle

Kortüm. Lichten stein.

deren Namen auf der Mitglieds ren zu fönnen. ge

auf abermals drei Jahre wiederholt. sind dann wieder wählbar.

ahl dieser Versammlungen vermehren, welche den , , geben, ob sie dieselben bekannt machen, und wie sie estalten werde, bleibt den in den

tens hat nach §. 39

ihrer Angehörigen 1

ogischen Gesellschaft 4 des Dezember jeden Jahres sür p i f en. erung der Zahlung befundet das Auss⸗ eiden des es mit

he Gesellschast erwählt in ihrer ersten General BVersamm⸗ lung aus der Zahl ihrer Mitglieder nach relativer Stimmenmehrheit einen ur Leitung ihrer Thätigkeit. ctien - Vereins, Vorstandes und führt in dem⸗

so lange er

Repräsentanten der zoolo⸗

Stellvertreter derselben auf drei Jahre in den

um im Verein mit dem General=

Secretgir die wissenschaftlichen Interessen in der . wahrzunehmen. 16

sscheiden früher Die bis⸗

erem

7. Die zoologische Gesellschast hält ihre Versammlungen im zoologischen Garten, und in den Monaten Mai bis Oltober müssen mindestens drei

Form sie

halten. Gesellschast durch Er⸗

auswärtigen Mitgliedern und Adjunlten vervollständigen und Gehülfen für ihre Thaͤtigleit erwerben dürfen. Der Vorstand des Actsen- Vereins sür den zoologischen Garten.

E isenbahnen.

In Dortmund wurde am 6. Bahnhose der Köln⸗

Berlin- Stettiner Eisenb

Juli der Grundstein Mindener Eisenbahn gelegt. Berlin- Potsdamer Eisenbahn.

In der Woche vom S bis incl. den 14. Juli c. sind auf der Berlin- Putsdamer Eisenbahn 11,343 Personen gefahren.

zum Haupt⸗

ahn.

Frequene in der Woche vom 6. bis incl. 12. Juli c. 7255 Personen.

Berlin, den 14. Juli 1845. Zu Lande: Weizen 1 Rihlr.

7 Pf.; Roggen 4 Rihlr. 10 Sgr. 10 Pf., auch 1

Ju Wasser: Weizen (weißer) 2 Rthlr., und 1 Rthlr. 16 Sgr. 10 Pf.; Roggen i Nthlr. 4 Rtblr. 14 Sgr. 5 Pf.; Hafer 27) Sgr. 8 Erbsen 1 Rihlr. 18 Sgr., auch 1 Nthlr. 16

beu 1 Rihlr. 5 Sgr., EB e

auch 25 Sgr.

r Ii n er K Den 15 Juli 1845.

20 Sgr. 5 Pf, auch 1 Rihlr. 15 53

Handels- und Görsen-Nachrichten. Marktpreise vom Getraide.

Rthlr. 9 Sgr. 7 P

2 5

3 Gerste 1 Rihlr. 1 Sgr. 2 Pf.; Haser 1 Rhlr. 1 Sgr. 2 Pf., auch 1 r. auch 1 Rihlr. 25 Sgr.

25. 13 Sgr. 2 Pf., auch

f. auch 21 Sgr. 11 Pf.;

gr. 10 Pf. (schl. Sorte) onnabend, den 12. Juli 1845.

Das Schock Stroh 9 Rthlr. 15 Sgr., auch 8 Nihlr. Der Centner

ü r e.

Er. Gour.

Fonda. riet. cela.

26

Actien.

Pr. Gour. Rries Gold. Gem.

gi. Sekuld - Sek. 99 Prämien- Scheine d. Sceb. à 5 O T. Kur- u. Neumürk. Schuldvers ehr. d kRerliner Siadt-

Obligatiuuen

Brl. Po tad. Bigenb. do. do. Prior. Obl. Med. Lp. RBisenb. do. do. Prior. ObI. Erl. Amb. Eiseub. o. do. Prior. Obl. Dias. Elb. Rigenb-

do. do. Prior. Obl. Rhein. Risenb. do. do. Prior. Ob. a. v. Staat garaut. Ob. Schles. EL. A do. Lt. B. B.- St. E. Lt. A. u. B. Magd. Halbat. Eb. Br. Schw.-Frb. E. do. do. Prior. ObI. Roun-Köluer Esb. Niedersch. Mk. v. e. do. Priorität

Dauæ. do. in Th. Wen ipr. Pfaude. 3 Groash. Pos. do. do. do. Ootpe. Pfaudhr. Pomm. da. Kur- ua. Neum. do. Seblesische do. do.. Stentg. Lt. B. Gold al vares. Friedrichs dor. And. Gldw. à 8 Tz.

—— —— 2

12

31

Dis aouto.

1e ch eeIl-

Leiprig in Courant im 14 TEI. Fass. 100 TI. Frankfurt a. M. aüdd. VW.

Pœters burg