1845 / 219 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

ungs⸗ Kommi

zuerst der General ⸗C einen Vortrag, in Kommisston in Bezu Kommission die der Bank, s

162, 465 R.

1, 192, 515 und Coupons der Cer⸗ 1,963,915 , 50 Kop. 13044606 25 Zusammen sũr J JD T Ns R S. bligationen aus oz. .... ..... 15,381, 450 5

k, Geheime Rath Tymowsli,

An Certisikaten Litt. B. tisikate Litt. A

Und von den gegen 4proz. O dem Umlauf gezogenen 5 pr

Hierauf ergriff der das Wort ünd sprach zu „Meine Herren! In dem Au schäftssührung der Ban

überslüssig sesn, sich ü welche uns von der Re

Präses der Ban r Versammlung: wo wir zur Verlesung der Ge⸗ ossenen Jahre 1844 schreiten, würde es Attribution und Vorschrift rtheilt worden; aber es ist n von der genauen und uns die Weis

Verminderung des Dig lonto' und ablaufenden Cou häuser beim Diskonti einen gewissen Nutzen geb unterlag der Zinsfuß im Lande werblichen Anla die Bank stets chenden Behörden Hülfe wo nur imme

pons entstand

gen waren im v

Uebereinkunft

Frankreich.

Zwei Kommissionen, die eine vom K önen Künste, werden g des Beethoven⸗Mo⸗ w sind Mitglieder die⸗

Juli eröffnen bem Mi⸗ Supplementar⸗ Kredit und Couriere und einen anderen che Sendungen.

ys die am 24. Juli d 8 und seines General der andere aber der Ex= Hauptbauten der Stabt ch wieder in Bewegung, um die bei des Generals sind nicht nur d

Paris, 4. Aug. vatorium, die ande sich nach Bonn begeben, um numents zugegen zu sein. ser Kommi

re von der Akademie der sch bei der Einweihun

Halevy und Onslo

; önigliche Verorbnun nister der auswärtigen

von 500, 000 Fr.

gen vom 27. Angelegenheiten einen ür Reisekosten für außerordentli Man meldet der Alg r ie aus Dell Ankunft des General- Gouverneur von dem ein Theil na pedition folgen soll.

setzte sich der Marsch Ain-el⸗-Arba lagernde ung zu diesem neuen ngriffe der Ben⸗ vorzüglich die Weigerung der Amraua bloße Nachricht von der Ankunft des ten der Stämme me vorgerufen haben. kabylisches Dorf auf einem das Meer Hotels und Kaffee n Stadt em

r zurückfehren, Nach Besichtigung der

u erreichen. ie fortwäh⸗ Uagenun, sondern en Zeflat zu bezahlen. Die rschalls soll bereits von Sei⸗ cher Berständigung her⸗ chts Anderes als ein großes überragenden Felsen. und das Dorf sst schnell rie behaup⸗ lgier verlassen andstrich zwi⸗ gänzliche Man⸗ zwingen, sehr Zwar stehe den würden sich aber sser⸗ und vegeta⸗

ch dem Gebrauch der Bäder Paris kommen und hier sei⸗

Salem und

hrfache Versuche Bisher war Dell Jetzt ent⸗ stehen Straßen, zu einer lebendige tet, daß Abd ei K und sich mit etw schen Algier und Marokko

porgewachsen. ader endlich das Territorium von

a 100 Reitern auf einen neutralen

olgung zu, sie szeit in eine wa

Die Inauguration der Statue des im Monat Oftober, am J

Während der A des Königs der Belgi Stelle in Paris verfreten.

Die Wittwe des Genera Nedacteur des J welche Thiers in seiner , Gatten gerichtet hat.

Die Gazette de Lyon beri Lyon sich in einem Dor

schluß über ihre

Herzogs von Orleans wird Zuges nach dem Biban, er⸗

Gesandten ogier seine

ahrestage des

bwesenheit des

Fürsten von Ligne, er, wird der Le

gationsrath Firmin R

ls Lajolai ournal des Deéba Geschichte des

s weist in einem Brief an den schuldigungen zurück gegen ihren

ts die An Kaiserreichs

chtet, daß 120 bis 130 Seiden se bei der Stabt ver Differenzen mit ben

arbeiter von

n sammelt hät⸗ ten, um einen Be

Fabrilherren

1026

Muley Abd el Rhaman soll damit umgehen, auf den Rath Frankreichs eine regelmäßige stehende Armer von 30, 000 Mann zu organisiren. 1

Die französsschen Renten hatten heute an der Börse eine sehr gute Haltung; sie nahmen abermals einen merklichen Aufschwung; namentlich war die sproz. Rente gegen baar stark begehrt. In spa⸗ 2 2 ist das Geschäft . null. In Eisenbahn⸗

ctien 122 Fr. 25 C.; Zproz. S3 Fr. 95 C.; Neapel 10) Fr.; span, akt. R. 363 3proz. span. Z8; 3proz. inl. 298, au compt., 293 pr. Ende August; pass. Sch. 63.

(D. A. Z. Der periodischen Presse in Frankreich scheint eine durchgreifende Revolution bevorzustehen. Die alten Säulen des Journalismus beginnen zu wanken, die Theilnahme, das Vertrauen des Publikums wendet sich von ihnen ab und neuen abenteuerlichen Unternehmungen zu, die nicht nur in ihren Versprechungen, sondern auch in der Form, welche die Erfüllung derselben annehmen soll, dem excentrischen Geschmacke der heutigen Franzosen huldigen. Pomphafte Prospekte kündigen die bevorstehende Geburt der Semaine, des Universel, des Esprit public, der Gazette du Commerce und des Progräs an. Der letztgenannte erregt die ganz besondere Aufmerksamkeit des Publikums durch das Versprechen, Herr von Lamartine selbst werde Direktor und Redactenr sein, Herr von Lamartine, dessen klangvollem Auftreten, sei es in der Presse oder auf der Tribüne, jedesmal ein lautes Echo durch ganz Frankreich folgte. Die Presse erwartet von diesem Ereignisse eine Wiederbe⸗ lebung der fast entschlummerten oder wenigsteus einförmig gewordenen Polemik und spricht sich zu leich durch die Behauptung selbst Muth ein, sie habe die drohende iy r nicht zu fürchten und könne durch den Kampf, welcher den alten Journalen mit den Neulingen bevor- stehe, nur gewinnen. Wie wenig aufrichtig diese Worte gemeint sind, geht aber daraus hervor, daß sie die Ankömmlinge schon vor ihrer Geburt durch Verdächtigungen zu ersticken sucht, die Actionaire warnt und über die Grundlage spottet, auf welcher man die neuen Journal⸗ Gebäude errichten wolle, nämlich die Hoffnung auf 40, 900 Abonnenten und 1,100,000 Fr. Einnahme für Annoncen. Ber Eo mmerce, der, vor kaum einem Jahr in der Versteigerung für 367, 009 Fr. verkauft, die so⸗ genannte „junge Linke“ repräsentirte⸗ ist kürzlich sür 100,000 Fr. aus⸗ geboten worden, ohne einen Käufer zu finden. Man hat daher einen neuen Versteigerungs⸗ Termin festgesetzt und den Anbietungspreis bis auf. 10,000 Fr. verringert. Freilich hat das Journal allen seinen Besitzern, von Laffitte und Aguado bis auf Mauguin und Louis Bonaparte stets erheblichen Schaden gebracht; die Herren Guillemot, Lesseps und Scheffer sind anerkannt tüchtige und geschickte Redaktoren, dennoch betrug der jährliche Verlust durchschnittlich 16, 900 Fr. Aehn⸗ lich geht es dem Courrier frangais und dem National; ja selbst die gelesensten Blätter müssen von Zeit zu Zeit einen enormen Aufwand machen, um das Interesse des Publikums von neuem an— zuregen.

X Paris, 3. Aug. Morgen oder übermorgen werben die Zimmer⸗Meister und Gefellen eine neue Zusammenkunft haben, in welcher man zur endlichen Verständigung über den nun acht Wochen währenden Zwiespalt zu gelangen hofft. Es scheint, daß die ver⸗ mittelnde Zusprache des Polizei⸗Präfekten nicht ohne Einfluß auf die Arbeiter geblieben ist. Er hat die Gesellen mit väterlicher Güte, aber auch mit entschie denem Ernste auf die Folgen ihres längeren Beharrens auf dem betretenen Wege aufmerksam gemacht; wie er genau von allen ihren Schritten unterrichtet sei, gern anerkenne, daß

stört werden können, daß sie aber, falls sie das System der Ein- schüchterung durch Drohungen gegen ihre zur Arbent geneigten Ka⸗ meraden fortsetzten und in . Evalition behaͤrrten, noth⸗ wendig das schärfste Einschreiten der Behörde gegen sie endlich herbeiführen würden. Er gab ihnen ferner zu bedenken, daß sie nun den Meistern zeigen wollten, wie sie derselben entbehren könnten; dies müsse nothwendig am Ende die Meister veranlassen, auf Mittei zu denken, ihrer nicht mehr zu bedürfen. Sie wüßten, welche Fort⸗ schritte die Mechanik gemacht, wie man eine Menge Dinge jetzt mit Maschinen machen könne, welche früher nur der Mensch selbst mit eigener Hand zu Stande bringen konnte. Sie sollten auf England hinblicken, wo bereits auch ein großer Theil der Arbeiten ihres Ge⸗ werks durch Maschinen und von eben so guter Qualität verrichtet werde. Schon fange man auch in Frankreich an, zu dem gleichen Auskunstsmittel zu greifen. Dadurch aber würden voraussichtlich viele Arbeiter entbehrlich werden: diese sollten also nicht noch selbst durch eigene Schuld dazu beitragen, ben Meistern ihre Entfernung wün⸗ schenswerth zu machen. Diese und noch andert Betrachtungen, die er ihnen zu Gemüthe führte, sollte man allerdings sür geeignet hal⸗ ten, ihre Hartnäckigkeit zu eischüttern, ihnen über die sie bedrohende größere Gefahr die Augen zu öffnen.

Großbritanien und Irland.

London, 2. Aug. Der Anschluß von Texas an die Ver— einigten Staaten giebt den Blättern zu mannigfachen Erörterungen über die Politik des englischen Kabinets in dieser Frage Veranlassung. Daß derselbe bereits als cine vollendete Thatsache betrachtet werden müsse, gegen welche jeder Widerstand vergeblich und auch unstatthaft wäre, darüber ist man ziemlich einig, und nur die Gründe dieser Thatsache erfahren je nach den Partei- Ansichten eine verschiedene Auf⸗ fassung und Auslegung. Die whiggistische Morning Chronicke steht darin eine Niederlage der auswärtigen Tory Polltik und ergeht sich in bitteren Bemerkungen barüber. „Der Würfel ist geworfen // schreibt dies Blatt, „und wir müssen dem Anschluß von Texas mit allen seinen Folgen ruhig zusehen; wir müssen die Ausdehnung einer rivalen Seemacht üngs um den mexikanischen Meerbusen, die Annäherung derselben Macht an das unermeßsiche Gebiet und an die Küste des Stillen Oceans dulden, wir müssen endlich ohnmächtig dabei stehen, wenn jetzt der Sklaverei und dem Sklavenhandel ein unberechenbarer An⸗ stoß gegeben wird. So wie wir Frankreich mit seinem Schutz ⸗Tarif jährlich größere Fortschritte am Mittelländischen Meere machen sehen, um unserem Handel einen Hafen nach dem anderen zu verschließen, so finden wir die Vereinigten Staaten in der neuen Welt, wie sie ihr Prohibitiv⸗Zoll⸗System, das auch unsere Schöpfung ist, über Küsten ausdehnen, welche unserem Einfluß offen und unserem Han⸗ del am meisten geneigk waren. Wenn les' eine eitle Ehre wäre, die wir verlören, oder das Gleichgewicht an Macht oder irgend einer von jenen veralteten Vorzligen, die unser Zeitalter nicht mehr achtet, so würden wir nichts sagen, aber wir verlieren Handel, Gewinn, Ein= fluß, Schifffahrt, kurz materielle Güter, die zu erhalten uns die Ge—⸗ schicklichkeit, und die zu vertheidigen uns der Muth fehlt.“ Die Times betrachtet das Ereigniß ruhiger und mag wohl bie Ansichten der Regierung darüber . „Der äh, n. die Times, „ist von verschiedenen Seiten bereits ass ein Tr umph über die er Ge f. Einmischungs Politik verkündet worben. Diejenigen, welche so sprechen, nd offenbar mit jener Art von Vermittelung unbekannt, die sich hinlänglich belohnt sieht, wenn sie Feinde ver söhn? und Streitende achtbar macht, wenn sie Freiheit der Wahl denjeni⸗ gen sichert, welche überwaltigenden Einflüssen ausgesetzt sind, und mit

Ruhe die erfüllt, welche durch heftige Leidenschaften durch drückende Verlegenheiten gequält waren. E gewesen, dem Schwachen Rathschl en und auf einen mächtigen Nach ; zwei Jahrhunderte werden vielleich

zu einem unabhängigen Reich daß die merkwürdige Vermischung nn von Verantwortlichkeit und Unvergnz

nicht dag

ien, oder des Gesetzes, wel rhalb des Munizipalrat sttats- Prinfungsgesetzes keine Rede sein alische Partei macht feine übertriebene Forderu us der personifizirten Mäßigung. Wenn man genießen läßt, wenn man ihr tze nach Belieben ieren fortfahren darf, iberalen zu theilen; sie will n, unter der Bedingung, daß sie Herr bleibe.“ tt wird von seinem Korre strone hat endlich auf die Wir verlangten ein liber gegenwärtigen Majorität. met, sie hat sich also gegen uns erklärt. llkommen berechtigt. gehandelt? Die nicht vier Jah te, das Ministerium Notho hier allgemeine Verwunder ist es nicht. Man fragt sich, die sich so entschieden gegen da Systems verhüllte S gt und warum ein, herr Vandeweyer, Wir haben nun also von Hoffschmidt für ll diesen Personen angehört, weil sie nämlich bisher zu angenommen auch, da alismus in die Waags ker als nichts; denn He Talent ist, kennt unsere le sehr, daß er allein g n, ohne zu zertrümmer gender Vorstellung herrn Bandeweyer die Liedts und d'Huart g hat sich mit fbung ausgesproche z, für die Se. ihre Gouverneurposten be bornigen Lage zu helfen. wieder ein gemischtes K des Herrn Rogier (der an gewählt wurde) ließ mehr ine Mitwirkung bei der e Hälfte liberalen Ka beschwichtigt sein würd Herrn Rogier lau mühte man sich vie Combination hin gen hätte genügen kön

ches die Ernen hs gestattet,

Man sieht, die ngen, sie ist der sie in Frieden alle unsere constitu⸗ wenn sie das Land st sie sehr erbötig, die söhnung, Trans⸗ Demselben l geschrieben:

die Politik Europa's keit zu ertheil

Erkenntniß führen, gemacht werden müssen, gierung und Anarchie,

keit, welche

daß Texas zu verstümmeln,

anden ansehnliche Käufe zu steigenden Preisen statt. ISproz. shrer Weise

man irrthümlich Föderalismus nennt, daß innere Streitigkeiten der Staal griffe von außen den Gedanken hätten

es und selbst exiko und Wa die Entdeckungen eines zus at sich wenigstens die europäische Pa daß sie dazu beitrug, den Ansch⸗l hervortreten zu lassen. Gut oder ,es ist wenigstens ein Akt des Staafez! denn die beiden Vorschläge z wurden dem versammelten

indemittel ist, einander und die An t zum Heile aller Parteien ein unabhängi ges Reich zwischen den Vereinigten Staaten,

zu gründen; aber dies können nur Zeitalters sein. sofern verdient gemacht,

Texas als einen freien Akt weise oder thöricht t das Gebot von Umständen, abhängigkeit und des Anschlusses r : : zugleich vorgelegt, der erstere auf das Wort Mexiko's unter z rantie der europäischen Vermittl als sehr einfach angesehen werden. Staat, unabhängig der Th binden, mit wem es will. E ten Staaten bevöl ache Vortheile.

spondenten in Brüsse schläge der Opposttjon geant⸗ abinet und die Auflösung ne wählt ein klerifalisches Versassungsmäßig war ne aber recht, hat sie und wir werden dies⸗ (So lange

Hat die Kro Zukunft wird es lehren, zu warten brauchen. Das Geschehene hat jr⸗ ng und Besorgniß erregt. Man

warum der Ausspruch der Wäh—⸗ aske eines gemisch⸗ ärten, nicht berück⸗

re darauf

Die Frage kann ohne Texas kann als unahh at nach und durch Anerkennung, s ist hauptsächlich von Einwanderem kert, und für die Vereinigung erh So weit ist die Sache klar, aber at das Anschluß Projekt so lange gegen das 4 Immoralität ankämpfen müssen? warum haben d rechtliche Männer in den Vereinigten Stagh Die Frage ist nicht so einfach, früheren Geschichte bringen; des ganzen Dramas betrachten. Staaten schickten unter einem Vertrage mit Mexiko der gewissenlosesten Einwanderer nach Texas. hat ihren Vertrag nicht halten können, wenigsten nicht mit Betrug und Beleidigung gten den Unwillen jedes guten g öderal⸗Regierung dagegen sah denselben sie sah voraus, daß die neue Bevölh ; g und ihren Gese ßen s und Rebellion, dir n Mexiko voraus und gab enn daß die letztere das Endziel eines ausgebreiteten Planes sei. Jetzt hin schluß, und deshalb klel

kanischen Freistaaten arbeitete Man vermuthet, daß die stand eisriger diplomatishhn

s unter der M ystem des Rückschritts erkl mit Ausnahme des gar nicht zu klassifiziren⸗ ches Kabinet gewählt worden 7 Minister, ich sollte sagen 8, wenn einen Staatsmann zählen könnte, und nicht der Ma⸗ Niemanden gehörte. Gewicht seines sagen? Nichts, auch ein Mann zu wenig, und ich wird ankämpfen at König Leo en und mit Hülfe Sir K Selbstverleugnung erlangt, zu sich nicht bereit sinden ließen. Der den Mangel Gouverneure viel gethan, und die halten wollten, Schon hatte man abinet zu bilden.

fragt man, h urtheil seiner parteiische un verurtheilt?

dung mit der als das Finale

ß Herr Vandeweyer ale würfe, was will das rr Vandeweyer, wenn er parlamentarische Lage gen alle seine Kollege n. Wie es scheint, h

man muß sie in man muß den

Die mexikanisch rung, sagt man, Vereinigten und die Umstände bundenen Einwanderung erre der Union. munterte sie sogar; Texas nicht der mexi gen würde; sie sah die Einwanderung lion und Unabhängigkeit von undeutlich zu verstehen, der Gränzen der Union das Endziel dieses Plan selben das Siegel der Immoralität a Der Gesandte der nordameri im Ministerium des Auswärtigen. schlußfrage jetzt der Gegen handlungen ist. In einer vor Ausschusses der hiestgen Centra theilte der Herzog von Monte dem sardinischen Ge mit, daß die sardin der Gesellschaft, eine Eisenbahn bauen, vernommen habe, schaft zur Abreise nach schließliche Konzefston flr Gesandtschaft in London Behörden versehen werde. die einzige Eisenbahn sei, ausländische Gesellschaft den Bau der Eisenbahne Italien selbst zu überneh daß die möglichst rasche Vollend nern der Insel Sardinien dring

nun um jeden ohne der Krone aus stark daran gear⸗ Der politische Er⸗ zwei Orten, zu Brüssel und Autwer— bleibenden Minister glauben, Bildung eines zur Hälfte oder binets erlange, die öffentliche die in der That, sowohl zu t als Kabinets⸗anbidaten zu hund eifrig, den ehrenwerthen einzuziehen, die zur Noth seinen nen. Aber trotz der schönsten Er dachte mit Recht, daß seine de, was sie nach einem Tage, fordern berechtigt war, und er und seine Freunde ihrer eten der Regierungs⸗ selten und fast unfind⸗ daß die Herren Gouverneure , von Muelenaere, ngige Männer aus⸗ wenn sie ihnen ange⸗ en, daß diese Herren fast

linister, und bei weitem we— Da nun also Herr Rogier alle tinisterium einzutreten, denn ernst⸗ g nicht ge⸗

kanischen Regierun

es sei der An wenn man se noch über di ing schnell el wie zu Antwerpen, hnen schien. Auch be en Deputirten in eine n Anforderun hrechungen lei

altenen Versammlung des probsss l⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft sür En feltre in Folge einer Tages zurn gehabten Unterredung der Du ung mit Befriedigung das In durch die ganze Insel Sardn und daß, sobald die Deputation er

Turin bereit sei, um die definitive

diese Eisenbahn zu empfangen, sie gern mit Schreiben an Der Herzog bemerkte zugleich, di welche die sardinische Regierung n überlassen werbe, indem sie deschlosen n in ihren Staaten auf dem Festlany Zum Schlusse zeigte der Hun ung der Eisenbahn vo end gewünscht werde.

Selg ien. Auf die Angriffe der Opposstions⸗ s erwiedert das Journal de Br berale Partei zu der Behauptung n Antheil an rechtmäßigem Einflij ugelegenheiten? Man erinnere sch zen Landes seit dem 10. Juni sich nach Herrn Nothomb's Augst den? An Männer der welche den meisten Halt den vernünftigen Theil den tät zurückzustoßen. Dien s. w. wurden der Ref Ist unsererseil⸗ den Weg gelegt Haben wir gesag die doch sicherlich nicht zun gschaften überließ. daß, als bitß ufforderung ij

gestern abgeh stete er Widerstand.

ung nichts von dem erlangen wür ber des 190. Juni, dies ein neues in gegeben haben. alt zu widerstehen Denn man darf nicht vergessen, diesem Falle sind. Die Herre ch sehr geschickt für unabhä— zu widerstehen wüßten, z scheint zu verge

schäftsträg

. billiger Weise z

nterpfand, welches Dieser Muth, ist heutzutage sehr

einem Anerbi

sie bisher nichts gethan, wodurch die materielle Ordnung hätte ge⸗ n d' Huart

ö u, s. w. lassen si die der Gewalt n wird, aber mar hen Emolumente haben, wie die Unkosten und Kopfzerbrechens. setungen, in ein aufgewärmtes M anderswohin seine Zuflucht zu nehmen, sollte nun einmal der liberalen Meinun sich demnach an Herrn Vandeweyer; habe durch seine letzte Broschüre eine die ihn der liberalen Partei genehm u bewegen, und es gelang. Die Herren gen; Letzterer war abinet aufgefordert. in, und am Mitt⸗ Auf allen Gesichtern aber liest man: nicht lange dauern kann.“

8 chweiz. und Reserve ist aufs Piquet gestellt werer Strafe aufgefordert, sich nicht sondern auf den ersten Wink augen⸗ Man hat in letzter Zeit allerlei gestreut, ohne daß die Regierung

ischloß man sich, Genugthuun an wandte glaubte vermuthlich, er

Popularität erlangt, würde, man suchte ihn z amps und M vorher von

Brüssel, gegen das neue Ministerium les: „Was berechtigt die li verweigere ihr den gebührende die Leitung der öffentlichen A was vor den Augen des gan ist. An wen wandte man um ein neues Kabinet zu bil jenigen Elemente bieser Partei, sten dazu geeignet wären, hne die alte Majori von Haussy, Liedts u. sterium aufgefordert. ein Hinderniß in gs zu entsprechen? , indem man ihnen, Seite gehören, das loyale Ermessen uns zu geben für gut befänden? Dolez, Leclercq 2c. nicht auf die ch gegen eine noch aus gten? Ist es unsere Schuld, on der Majorität oder von b Lächerliche streisenden Forderungen man sich nicht das Anse die wir allein um deswillen fgenöthigt hätte, den man nicht so verständig fei, arum wollte man sich beklagt und der liberalen Me chtmäßigem Einfluß auf bi n, so können wir mit gut euch angeboten, net nun wiederum

alou gingen ihm sogleich entge Ersterem zum Eintritt ins K traf Herr Vandeweyer in Brüssel e r Alles abgemacht.

ache ist ein Scherz, der

haben und am be zu sammeln, o Dolez, Leclereqꝗ, zum Eintritt ins Mini ehrenwerthen Männern dem Vertrauen des Köni gehe zu weit

ilizpflichtige bei stanton zu entfernen, Altdorf zu erscheinen e beunruhigende Gerüchte aus sindet, denselben entgegenz

Türkei. Fenstantinvpel, 23. Jul. erichte des Unterr Ausführung ertheilt.

neuen Unterrichts⸗S 16; ) die niederen und Das Conseil hat b wesen in seinen Details aus

Der Sultan hat die drei er⸗ ichts - Conseils genehmigt und den Befehl zu Diese Berichte umfassen: 1) den Grund— ystems und die Administration des Schul⸗ 3) die höheren Klassen der Elementar⸗ lan für das höhere gearbeitet und eingereicht, er der Universität ganz nach den schon früher it der Universität werden zwei Schulen ver⸗ ür Lehrer und Professoren,

st es nicht wahr an sie gerichtete A gedehntere Trangaction kuh wenn keiner dieser Versuchesn er Opposition die übertriehenn aus? Alles, was wir h

hen gebe, uns

wollten, wir au

3 w. ereits auch den P edingun

ö die Errichtui ilten Ideen.

) zur Bildung f lche wieder in zwei Klassen das diplomatische

en zu wollen ten, weil man si einem Sieg sich brüste, bescheiden oder vielmehr Sieger zu benehmen. W Wenn jetzt die Opposition Ton behauptet, man räume den Antheil an re gelegenheiten ei Antheil wurde Darauf entgegi lich, es steht dem Journ Opposition der Heuchelei gung seiner Partei zu pr ist, so wollen wir es ihn politischen Gegnern Port verweigert, die Regierungsgewalt nung ihrer Grundsätze, und von Haussy ten sich deshalb

und daß man) errungen, genug, daß in sich als Verbündeter, ni auf dies Alles nicht rig in heuchlerisch schmen inung nicht den ihr ge e Leitung der öffentk Fug antworten: warum habt ihr ihn nicht gen das Journal de Liege; al de Bruxelles sehr schön, bie in anzuklagen und mit der ahlen! Wenn es nicht

2) für die Pforten⸗ zerfällt: a) für das admi⸗— Fach. Die Schüler der letzteren Französischen auch das Englische erlernen. soll auf dem Plaßze der Tschebetsche⸗Kaserne iefen aus Rumelien entfalten dort die Ver⸗ onen große Thätigkeit.

Seit der großen Feuersbrunst hat sich bemächtigt, da noch immer an verschiebe⸗ tadt täglich Feuer ausbricht und Niemand daran ngelegt wird; wenigstens ist gewiß, nlischen Quartier stattgeh uperneurs angelegt wurde.

chten der türkischen Bevölkerung so ßen so sehr eine Metzelei oder eine große Mannschaften zusammenge⸗ nern der Häuser durch eine

n müssen nebst dem liner sitũts⸗ G

gS⸗Kommissi

Smyrna, 19. Juli. fieberhafte Unruhe en der S . es abs ieser Woche im Frä ldaten des Go ächte über b er Art und lie

alle Spritzen⸗ und die ai , sich im Wache zu schůtzen sucht ; enehmen des Eco de 1' Orient, welches sich und unwürdige Verfahren des Gouverneurs arte vorzustellen, findet hier allgemeinen Bei⸗ men nach wird derselbe abberufen werden.

angeblichen weiß, was Hen sie besteht darin, daß man anbietet und ihnen boch mit Ehren, nämlich ohne Lm Die Herren Dolez Cr aus dem Spiel we eines Ministeriums zu efoppten spielen lassen homb nicht aufgeben wollte, wei len Partei zumuthete. lden, aber unter der esetzes über die Theiluns

abte Brand von Vorgestern wa⸗

annehmen zu können. Gerrn Liedts sassen wir die Zusammenseßun sie die Nolle der

Politik des Herrn Not ihnen schmachvollen Abfall von

beauftragte sie, ein nenes Kabintt zu bi gung, daß von einer Aufhebung bes G

Das treffli e e

gid Efendi der dem Verneh

1027

Der Sultan hat ein Dampfboot mit 500 Säcken Mehl, 200 Zelten und 750 006 Silber⸗Piastern abgeschickt, auch ist der den Wie deraufbau der Stadt betreffende Ferman hier angekommen. Die Straßen sollen eine bedeutende Breste erhalten, schnurgerade gebaut und die Häuser mit steinernen Fagaden versehen werden.

Das französsscche Marine-Lazazeth ist noch immer mit den Kran— ken des österreichischen Hospitals und mit mehr als 200 Familien angefüllt, die ohne Unterschied des Glaubens und Vaterlandes alle Hülfe und Unterstützung empfangen, deren ste in ihrer unglücklichen Lage bedürfen. Die Bevölkerung lagert unter freiem Himmel zum Theil in den Gärten, zum Theil unter Zelten. Man errichtet ge⸗ genwärtig Baracken, um im Winter alle durch den Brand obdachslos Gewordenen aufzunehmen.

Aufforderung und Bitte an unsere Mitbürger.

Der märlische Central ⸗Verein gegen das Branntweintrinken weiß, nach—= dem er die Billigung und Bestätigung der betreffenden Behörden erlangt hat, seine öffentliche Wirksamkeit nicht besser zu beginnen, als indem er, voll Vertrauen auf den einsten und guten Sinn scinen Mitbürger, an diese ins- el, sich wendet, mit der Aufforderung und Bitte, seiner Thätigteit ihre

heilnahme und Mitwirkung nicht zu versagen.

Die Verderblicheit dez Branntweingenusses, über welche man ver einem Jahrzehend noch in seltsamer Verblendung hinwegsah, ist immer mehr zum allgemeinen Bewußtsein gekommen, und wenn man früher rathlos dem immer mehr um sich greifenden Verderben zusah, ohne Mittel ersinnen zu können, wie ihm zu steuern, so hat sich in den Enthalisamkeüs Verrinen setzt ein Mittel geboten, über dessen Erfolge schon kein Zweifel mehr ob— walten kann.

Wir haben nicht nöthig, auf ferne und fremde Länder hinzuweisen, wo Millionen zu ihrem Heile jenem Genusse enisagt haben, wir önnen bei unserem Vaterlande stehen bleiben. Um davon zu schweigen, was in einzel⸗ nen Orten und Gegenden die Hunderte von Enthaltsamkeits- Vereinen gewirkt haben, die unser Vaterland zählt, wem wäre es nicht zu Ohren gelommen, daß vor nicht so langer Zeit in Oberschlesien eine Bevölkerung von mehreren Vunderttausenden sich in der Frist weniger Monate dieses Feindes wie im Sturme entledigt hat, eine Bevölkerung, die wie kaum eine andere jenem Genusse ergeben war und nicht glaubte, ohne ihn bestehen zu können.

Mit dem Aufhören des Branntwein-Genusses sind die bis dahin herr= schenden Laster und Unsitten geschwunden und dagegen Ordnung, Zucht, Eintracht, Fleiß, Sparsamleit und in Folge dessen ein verhältniß mäßiger Wohlstand eingekehrt. .

In der Bekämpfung der Laster sollten wir unseren Brüdemn des römisch⸗ latholischen Belenninisses nicht nachssehen wollen, und Loch wie wenig ist bis jetzt gerade bei uns sür die Enthaltsamkeitssache geschehen. Man möge sich nicht täuschen und sprechen, daß in unserer Provinz das Laster noch lange nicht jene bedrohliche Höhe erreicht habe, nur dem oberflächlichen Blicke kann es entgehen, wie weit es verbreitet ist, wie tiefe Wurzeln es geschlagen hat, welche verderbliche Folgen es nach sich zieht. Wer mit dem Zustande un eres Volkes vertraut ist, wird die Behauptung nicht zu gewagt sinden, daß es der hauptsächlichste Grund ist der Verarmung in Stadt und Land, daß der größte Theil des unter uns herrschenden leiblichen und sittlichen Elendes auf seine Rechnung kommt. Die bedenklichen Zustände der Volksklassen, die von ihrer Hände Arbeit leben, haben in neuerer Zeit mit vollem Rechte die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vercme haben sich zur Ab= hülfe dieses Nothstandes gebildet, die den nur zu billigenden Geund—⸗ saß an die Spitze stellen, weniger durch äußere Unterstützung als durch Hebung der geistigen Kraft des Voltez virken zu wollen. Der Genuß des Branniweins, der das Mart unseres Volkes aussaugt und tödtet, der alle geistige Kraft lähmt und niederdrücktt, der die sittliche Eihebung unmöglich macht, der ist es, dem sie zunächst werden entgegen treten müssen. . ö

Wir wenden uns demnach an alle Wohlgesinnten insgesammt, insbe⸗ sondere an alle Geistlichen und Lehrer, an alle Fabritherren, Meister, Herr⸗ schaften und Alle, welche Arbeiter bei sich beschästigen, mit der dringenden Aufforderung, auf die Verbannung des Branntweins als Genußmittel ihre vereinte Thaͤtigkeit zu richten, um unser Volk von einem so großen liebel u befreien.

; k—— des zu bekämpfenden Verderbens, linkenntniß der Wirksam⸗ leit der Enthaltsamkeits Vereine ist es, was die Kräfte des Widerstandes gegen dasselbe schwächt und zurüchhält. ; ;

Unsere Aufgabe isi es daher, durch Verbreitung gecigneter Schristen die Verderblichkeit des Branntweins und die Nothwendigkeit seiner Verban⸗ nung in das Licht zu setzen, um da, wo noch feine Enthaltsamkteits⸗Vereine bestehen, deren Bildung zu veranlassen.

Um sosche Schriften, deren wir in großer Zahl bedürfen, zu beschaffen, bedürfen wir der Beihülfe, und daher wenden wir uns an alle Freunde unserer Sache mit der Bitie, uns mst Geldbeiträgen zu untersti zen.

Jeder Einzelne der Unierzeichneten ist bereit, dergleichen Beiträge in Empfang zu nehmen, und soll über deren Verwendung Rechnung abgelegt werden.

So möge denn dieser Aufruf bei denen, welche einen wahrhasten Schmerz über den gesunkenen Zustand unseres Volkes empfinden, nicht unbeachtet verhallen, mögen insbesondere auch die öffentlichen Blätter unserer Provinz ihre Geneigtheit für diese Sache dadurch an den Tag legen, daß sie diese Aufforderung zu möglichst allgemeiner Kenntniß des Publikums bringen.

Schließlich bemerken wir, daß der Central Verein bereit und durch die ihm bewilligte Portofreiheit im Stande sst, mit Rath und That denen gern zu dienen, welche in unserer Provinz neue Vereine zu begründen willens wären, und bittet, in allen diesen Angelegenheiten sich an ihn in brüdenlichem Vertrauen zu wenden.

Berlin, im Juli 1815. . .

Der Central -Verein gegen das Branntweintrinken in der Provinz Brandenburg. ö Ha ssengfing, Horn, Köppel, Geheimer Ober- Tribu- Ober-Wegebau-Inspek— Geheimer Kalkulator, nals Rath, Köthner⸗ tor zu Potsdam, am Französische Straße

Straße Nr. 9. Kanal Nr. 10. Nr. 23.

Liebetrut, Pieper, . Pastor zu Wittbrietzen Regierungs- Assessor, Hülssprediger zu St. Elisa⸗

bei Beelitz. Askanischer Platz Nr. 3. beth, In valid. Str. Nr. I7. Salin, Schede, J. Schmidt, Prediger im Magdalenen - Regierungs- Rath, stanzlei⸗ Verst eher, Stist, chem. Pulvermühle. Hirschel⸗Straße Ni. 17. Mohren-⸗Straße Nr. 59. Baron von Seld, Souchon. . Feldstraße Nr. 109. Prediger, Jernsalemer-Str. Nr. 45.

SEisenbahnen.

**] Königreich Sachsen. In der letzten General⸗Ver⸗ sammlung der Sächsisch⸗Bayerischen Eisenbahn⸗Gesellschaft wurden bekanntlich die zu Aufbringung des ferner nöthigen Anlage⸗ Kapitals von der Regierung dargebotenen Zuge ständnisse angenommen, die Gegenleistung aber, welche in der Abkürzung der Rückstellungszeit von 2565 auf 15 Jahre bestand, abgelehnt. Die in dessen Verfolg anderweit gepflogenen Verhandlungen haben zu keinem dem Uinter⸗ nehmen günstigeren Resultate geführt; die Regierung ist, glaubwür⸗ digem Vernehmen nach, nicht geneigt, sich zu weiteren Konzessionen zu verstehen, und hat daher bis auf Weiteres die desfallsigen Anträge ganz abgelehnt. Jedenfalls wird, nunmehr diese Angelegenheit erst beim nächsten Landtage zur definitiven Enischeidung kommen, bis da⸗ hin aber die Besorgniß, daß die Fortstellung des Baues eine Unter⸗ brechung erleiden könnte, leicht von nachtheiligem Einfluß auf den Stand der Actien sein.

Venedig, 29. Juli. In der General ⸗Versammlung der Actionaire der Lombardisch⸗Venetlanischen Ferdinandsbahn am 24. Juli wurde der Vorschlag, ben Weiterbau dieser Bahn dem Staate zu überlassen, indem allein auf diese Weise das großartige Werk geför⸗

dert werden könne, fast einstimmig augenommen und sofort eine Kom- ssion ernannt, welche mit der Regierung in Unterhandlung treten soll.

gJandels- und görsen= Nachrichten.

se vom Getraide. 7. August 3

5 Sgr. 5 Pf. dinhß drr 9 hlr. 1 Sgr. 2 Pf.,

9 Sgr. 10 Pf.

Marktprei Weizen 2 Rihlr.

Zu Lande: 1 Nihlr. 15 Sgr. 7 1 Nihlr. 5 S Eingegangen

auch 2 Nihlt.; 20 Sgr. 5 Pf.

auch 2 Nthlr. Noggen i Rihlr. 14 Sgr. Pf, anch 25 Sgr. Eingegangen

r. 5 Pf. ; Hafer 1 Rt ind 62 Wispel.

Ju Wasser: Weizen (wei 1 Sgr. 10 Pf. und 1 Rihlr. 5 Pf, auch 1 Rihlr. 13 Sgr. 5 Pf; Erbsen 1 Rihlr. sind 308 Wispel.

her) 2 Rthlr 258 Sgr. 10 P 2 Pf.; Hafer 27 ö 13 Sgr. 2 Pf. (schlechte Son

den 6. August 1845. 20 Sgr., auch 256 Sgr. und 20

Das Schock Siroh 8 Rih! Heu 1 Rihlr. 5 Sgr.

Branntwein Die Preise von Kartoffel ⸗Spiritus w am 5. August 167 Rihlr. Haus gellefert) pr. 200 Korn- Spiritus: ohne Geschäft. Berlin, den 7. August 1815. Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.

9d.) Ein Veschluß des jonischen teinkohlen auf den jonischen Inseln und Holzlohlen bisher aus hrt werden mußten und da⸗ halonia machten hiervon eine Aug= Feuerung bedient,

auch 8 Nihli. Preise.

aren am 2. und am 7. August 16 Quart à 54

Der Ceniner

August 16 R Nihlr. (frei PV oder 10,800 6 nach Tralles.

Cephalonia. Oesterr. LIo Parlaments eiklärt die Einfuhr von S für frei, was um so wichtiger ist, Griechenland, überhaupt vom her sehr theuer waren. nahme, insofern man sich dort häu si welche jedes Jahr abgeschnitten und Ein anderer Parlaments= Kraft tretende Abänderungen Leuchtthurm⸗Gebühren. legten und ohne irgend ei Gehühren befreit; künftig irgkud einer der jonischen

Auslande, eingefü Zante und Cep g der Nebstöcke als in Bündeln verlauft Beschluß enthält eini im Tarif sür die Bisher waren dicsenigen ne Handels. Operation wieder absege sollen jedoch alle Schiffe, welche in der Inseln Anker werfen, diese Gebühren entrichten.

mit dem 1. August in anitäts-, Hasen⸗ und welche nur an⸗ lien, von jenen

EE erlin er Börse. Den S. August 1845.

Pr. Cour.

'r. ur. Krit Geld ..

Aclien. ];

Hirl. Fois d. Eigeuß. do. do. Priur. Obl. Mil. L pa. Bisenb. o. d0. Prior. Obl. RKrl. Anh. Kisenb. do. do. Prior. Obl. Püuns. Rlb. Risen. do. 49. Prigr. Ohl. Rhein. Risenb. „19. do. Prior. Opl. du. v. Staat garant. Ob.-Sehles. L. A

St. vekuld-Sch. - l'rimieu- S heine d. Se eh. à 656 *. kur- u. Neumrk. Schulllversehr. 3!

Obligationen lan. 9. iu Th Wer ipr. Psaundhr 3

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Os ipr. Psan dle.

131

——

98 In. Si. K. I.. A. a. . f Magi. Halbst. Eb. Rr. Sem. - Irb. E. lo. 40. Prior. Obi. Rouu- qᷣluer Esbhb. ** Niederscb. Mk. v. e.

Kur- u. Neumm. do.? Schlesische do. . do. v. Staat g. It. n. 3]

Gold al marco. Frie drichs(l'or. And. G Idm. à 6 Th.

—— D 1—

Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl. Sch. 6.6. Zinsl. 745. Preuss. Pr. Sch. HFI. -=.

Ameterdam, 4. Aus. 57h Span. 23. 39h do. 393. 195 Russ. Hope 94. Franke furt a. M., Bair. Bank-Actien 752 Br. Foln. 300 LI. i102 d. IIam burg, 6. Aus. London, 2. Aug.

5. Aus. 56 Met. 1154 6. Nope 92 G. do. 500 HEI. S6.

Rank -Actien 1650. Engl. Russ. II4. Ard. 265. Hass. 63.

Rank - Actien p. ult. Sùesl. 90 8.

Cons. 395 983. Bras. S9. Mex, 535 Met. 1131. 1593. de 1630 129.

Bud v. 935.

Im gestrigen Blatte der Allg. P 5, ist zu lesen: französi

do. 783. Bank-

Wien, 1. Aug. Nordh. 210. Gloggn. 16572.

Actien 16335. Anl. de 1834

Mail. 138. Liv. 125. Pesth. 112.

Berichtigung

S. 1022, Sp. 2, che Quabrat-

Meteorologische geobachtungen.

Nach einmaliger Beohach tung.

Nachmittags I. August.

32, on. cGr dle rme 7,72 R. 2 13,3 n. Hiua 16,09 m. 4 Ga R. hoden wurm 15,97 n. Ausdiinstung CQ, 019“ Rh. Niederschlag O, 119“ nh. Wärmen echsel ÆI7,9* 10,0 n

. pCt. W.

Luftdruck. .. .. 331, S2 Par. 332, 16 . 4 12,00 n. 4 16,86 n. = 10,67 n

IThaupunkt .... uns isãtiigung .

Lagesmittel: X32, 32“ par. 4 14,30 n.. 4 9,60

Königliche Schauspiele. Im Opernhause, : Wilhelm Tell. oftheater zu W ang 6 Uhr.

g werden Billets zu ben gewöhnlichen Opern⸗

127ste Schauspielhaus⸗ (Heir Genast, Regisseur eimar: Wilhelm Tell, als erste

Sonnabend, 9. Aug. Abonnements⸗Vorstellun vom Großherzo Gastrolle.) An Zu dieser Vorstellun haus⸗Preisen verkauft. Die Opernhaus Abonnements sind nach §. VII. der Kontrakte an diesem Tage nicht gültig; dagegen wird das haus-Abonnement zu der Vorstellung: Wilhelm Tell, ju das O

Im Opernhause.

bestehenden

übertragen. 3 Sonntag, 10. Aug. ; gsste Abonnements. : Der Freimaurer, Lustspiel in 1 Alt, von Kotzebue. (Reu

Vorstellung fang halb 7 Uhr

instudirt. Hierauf: Robert und Bertrand. An einstudirt.) H f g werden Billets zu den gewohnlichen Opern-

Im Königl. Schloßtheater zu Charlottenburg: Tartüffe.

uspiels zu Char⸗ Voꝛstellung, Mittag

Zu dieser Verstellun haus⸗Preisen verkauft.

Uhr. 9 hill für die Vorstellungen des Königl. Scha

ttenburg sind bis zum Tage der ; . e e dre. des Schauspielhauses zu Berlin und Abends

im loß⸗Theater zu Charlottenbur ; 636 11. Aug. Im Schar Vorstellung: Die Jäger. Gastrolle.

an der Kasse zu haben. e Abonnements-

ispielhause. 1 (Herr Genast: Oherförster Warberger, als