1845 / 230 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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orden ist, anzuordnen geruht, daß in Betracht der über das Geschehene umlaufenden verschiedenartigen und einander widersprechenden Gerüchte zu umfassender und gründlicher Erörterung der Veranlassung, des Zusammen⸗ s und Hergangs jener beklagengwerthen Vorfälle eine besondere Kom⸗ misson niedergefeßt werde, welche unverzügsich ernannt werden und demnächst in Leipzig eintreffen wind. Diese Allerhochste Entschließu⸗ wird hiermit zur 6 en Kenntniß gebracht. Leipzig, am 7. . 1845. Der Nath der Stadt Leipzig. Dr. Grosf.“ Da öffentliche Versammlungen und Berathungen ohne 2 der Obrigkeit gesetzlich verboten sind, so wird das Fuhlifum. vor der 4 nahme solcher Versammlungen und Berathungen, wie dergleichen seit dem 13ten d. M. im hiesigen Caan auff stattgefunden haben, unter Hin- weisung auf die 3 nachtheiligen Folgen, hiermit ernstlich und nach⸗ drücklich verwarns. Leipzig, den J7. August 1845. Der Rath der Stabt Leipzig. Dr. Gro ss.“

n. Am 16. unt,

tags 6 Uhr, traf die Königin Victoria mit ihrem Gemahl, dem Prinzen Albrecht, auf einer Königlichen Dampf- Jacht in Mainz ein. Die Landungsbrücke der kolnischen Gesellschaft im unteren Ha⸗ fen war in ein schöneg Zelt verwandelt, mit Flaggen und Jahnen geziert und mit Teppichen belegt, unter dem Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen, Gouverneur der Bundes Jestung 2 Hroßberzogl. Hoheit der Prinz ar! von pe die Generalität der desfestung, der Kreierath und der ürger⸗ meister von Mainz die Höchsten Herrschaften unter Kanonendonner und Hurrahruf feierlich empsin en, wobei ein Königlich preußisches Musfk . Corp das „God save she King' spielte. Bie Königin und ihr Gemahl bestiegen, nach nur en Her dür unter dem Zelte, einen f sie bereit stehenden , f. Staatswagen und suh⸗ ren 63 in Spalier aufgestelltem Faiserl. österreichischen und Königl. preußischen Militair und einer unzählbaren, zu beiden Seiten stehen-⸗ den Menschenmenge, nach beiden Zeiten . nach dem Parade⸗ platze, wo die Gaͤrnison aufmarschirt war und nun in allen affen⸗ Gattungen, von der dortigen Generalität geführt, vor Ihrer Masestãt e, . Nach beendigter Parade ver en sich die höchsten Gäͤste in das Großherzogliche Palas, das Se. Königl. Hoheit der Prinz Wil helm bewohnt, um dort das Mittagsmahl einzunehmen. Alle nach dem Palais führende Stra en, besonders aber die Rheinstraße, wa⸗ ren von Einwehnern der Stadt und vielen in fi. welche nach Mainz gekommen waren, um den Einzug der önigin zu sehen, he⸗ deckt; besonders groß aber war das Hhedrẽnge in der Nähe des Hasthauses zum Kum opüssen Gofc ' ee ng in ihr Absteige⸗ uartier nahm und eine K. preuß. Ehrenwache en g n. war. Ver igenthümer dieses Hasthofes hatte fein Hotel von dem Erdgeschosse bis in die höchsten Etagen mit Blumen‘ und Gewächsen aller Art verziert und das Innere auf das geschmackvollste eingerichtet.

S. München, 15. Aug. Ein an sich ganz unhedeutendes und schnell vorübergehendes Unwohlsein unserer Kronprinzessin hat Au übertriebenen Zeilkungg⸗Gerüchten aller Ar Veranlassung gegeben. Ihre Königl. Hoheit befindel sich vollkammen wohl. Am 23. Au. gust wirb wahrscheinlich der Ludwigs⸗ Kanal in seiner ganzen Länge für den Verkehr eröffnet werden. Gewiß wird das erste nf welches aus der Donau in den Main einläuft, und so umgekehrt, auf seinem ganzen Wege und am Ziel seiner n freudig begrüßt und empfangen werden; aber eine eigentliche Erh ffnungs⸗ Feler scheint nicht beabsi ligt zu sein. Wenigstens verlautei hier darüber im Publikum noch nichts, mit wie gtoßer Lebhaftigkeit man sich auch nach Allem erkundigt und es bespricht, was auf das so freudige Er' eigniß Bezug hat. Gewiß wird eine Zeit von nur wenlgen ahren hinreichen, den Beweis zu liefern, daß der Ludwigs⸗ Kanal nicht blos für die Gegend, welche er zunächst durchzieht, und auch nich! allein für die Donau- und Mainlande, die er mn unmittelbare Verbindung bringt, sondern daß er mehr oder weniger für ganz Deutschland ein Werk vom höchster Wichtigkeil ist. Wenn übrigeng schon in diesem Augenblick von der Vollenbung des Ganzen die Rede ist, so kann sich, dies zunächst nur auf die ger ln des eigentlichen Kanalbettes beziehen, da außer diesem noch gar Ker ger herzustellen oder zu heendigen ist, was zum Kanalbau gehört, aber auch im unvollendeten Zustande die Fahrten selbst nicht hindert.

17.

bei giments und Letzt achtet der Steil odes von der

ö

Tapferkeit und f lich hur ichuhiehen, Fuß gefaßt. Die Truppen ohne Verlust

chkeit a sondere g ließ ihrer Spen gler nebst Allen, . hristoph, aber noch ins Das t sich bei uns in der hat als das, was 36 ln.

hang der numlsmatischen Gesellschaft/

Reg. Rath Prosessor Tolten einen Vor- enten der Gesellschast, St. Durch lürzlich zugegangenen alt

Geseiischast ge

mit weißem chalcebonar

durchbohrt, um * auf er Ve önigliche ustenð . snal besitzt, und von denen die merk ward nach gewiesen, daß diese Gemmen, deren eigen- im frühesten 2 * * 4 auf * . ich talisman eutung en. chenden, sehr merswärbigen 1 zahlrei- 2. K . * 2 Len, green 1c. als ö. 8 er altperstschen on nachgewie sen wur seßsen in den d n dre Personen, zwe männlichen und einer nen r e,, we g,,

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gleich die Möglichkeit, die vom Feinde aufgegebenen Verhaue bei Mitschifal, welche man mit Gewalt hätte nehmen müssen, zu hen. Zur Belohnung dieser ausgezeichneten That hat der Sber⸗Be⸗ fehlehaber des kaukassschen Corps, General- Adsutant Graf Weoronzoff, raft der ihm vom Kaiser ertheilten Machtvallkommenheit, er dem Hutachteg einer an Ort und Stelle aug den auwesenden Rittern des nilitairischen St. Georgen⸗Ordens gebildeten Dum und auf Grund⸗ lage des ersten Punktes des achten und deg dritten Punktes des zehn⸗ ten Artikels der Statuten dieses Ordens, bestimmt, den Obersten Gra⸗ sen Benckendorff und den Capitain Fürsten Melikoff mit dem Ehren zeichen dieses Ordens vierter Klasse zu belohnen. Am 18. Juli

warde zum Nitter desselben Ordens ernannt: der der tsten leichten

Garde⸗Kavallerie⸗Diviston aggregirte General Major Prinz Alexander von Hessen, zur Belohnung der ausgezeichneten Tapferkeit, welche derselbe bei Einnahme des Dorfes Andia und der feindlichen Stellung hinter demselben am 26. Juni d. 3. bewiesen, wo er im seindlichen Feuer den Uebrigen ein musterhaftcs Beispiel gab; am 19. Juli: der Adjutant des T roufolgers, Oberst vom Leibgarde - Husa⸗ ten-Regiment, Fürst Bariatinskis, der Chef der Schaar grusischer Fürsten und Edelleute, verabschiehete Lieutenant FJürst Eristoff, und der Commandeur der grusischen Reiterschaar, Stabs⸗Capitain Jürst Orbelian, welche am 26. Juni d. J. eine musterhaste Tapferkeit bei Erstürmung der andiaschen Höhen bewiesen, wo durch eine kleine An⸗ zahl der russischen Truppen der an Hb0h Mann starfe Haufe der Gebirgsbewohner unter An führung Schamil's, welcher auf unzugäng⸗ lichen Höhen, hinter einem. Verhau und mit drei Kanonen le Ein- nahme des Dorfes Andia wehren zu können glaubte, geworfen und in die Gebirge getrieben wurde. . . Nachdem der General⸗Superintendent und Vies⸗Präsident des evangelisch⸗ lutherischen Konsistoriums zu St. Petersburg, Dr. und Ritter von Fliftner, am 25. Mai in der St. Annen ⸗NMirche zu St. a, und, sofert im Laufe des Mai und Juni in Neinir off ischiueff und allen Kolonieen Bessarabiens die Lirchen und Schulen visitirt hatte, wurde der evangelisch⸗ lutherischen Kirche und Gemeinde von Odessa der Besuch ihres geistlichen Oberhirten zu Theil. Am 4. Juli waren auf Anordnung des General Superintendenten die Prediger des ersten Probstbezirks aus dem Gouvernement Cherson und dem Gebiet von Bessarabien in Odessa eingetroffen, imd die feierliche Eröffnung der Synode geschah den 5. Juli in dorti⸗ ger Kirche mit einem Gottesdienst, an welchem auch die Mit⸗

glieder der Gemeinde in zahlreicher Versammlung Antheil nahmen.

ch beendetem Gottesdienste hegahen sich die Prediger in den Saal der Kirchenschule, weselbst der Probst Fleteitzer mit einem Gebete die Synode eröffnete, worin er den frohen Dank aussprach, daß man höheren Orts so väterlich auch für diesen entsernten Theil des gro⸗

ßen Konststorial⸗Bezirks sorge. Es kamen in den Synodal Sitzungen,

bei welchen Pastor Hübner das Protokoll führte, Verhandlungen vor über die Errichtung eines Sectiong-Comit bes der Bibelgesellschaft in

Odessa, über die Wittwen⸗ und Waisenkasse, über Schulwesen und

Schulorduung. Am Schlusse theilten sich! die Prediger mancherlei

Amtaerfahrungen mit. Am Sonntag, den 6. Juli, nachdem sich die

Prediger, der Kirchen⸗Vorstand, so wie die jüngst konsirmirten Jling⸗ linge und Jungfrauen, sestlich vorbereitet, im Pastorate zu Sdessa eingefunden hatten, ging der Zug in die Kirche. Der General=

Superintendent eröffnete denselben, ihm zur Seite der Probst,

darauf folgten paarweise die Prediger, die Mitglieder des

Kirchen ⸗-Ralhes und jungen Leute beiderlei Geschlechts. Nach

beendigter Prüfung und Ermahnung zum treuen Festhalten an dem Einem, was heel thut, so wie zu dankbarer Anerkennung der in lirchlicher Rücksicht auch dieser Gemeinde widerfahrenen Huld des Monarchen, wandte sich der Visitator mit den erforderlichen Fragen

an den Orts-Prediger, wobei sich 5 daß dieser in Anse hung des

religiösen Zustandes der Gemeinde, so wie seiner Stellung als Seel⸗ sorger zu derselben, zum innigsten Dante gegen Gott verpftichtet sei. Der respeltive Kirchen⸗Rath konnte seinerseits nicht umhln, im Ra⸗ men der Gemeinde die lebhafteste Freude über ihren würdigen Geist⸗ lichen zu bekunden, der sich, wie ein Vater seiner Kinder, aller ihm zur Pflege befohlenen Seelen, besonbers auch der Kirchenschule, unermüdet annehme. Nachdem allen Vorschriften des Allerhöchst bestätigten Kirchengesetzes für die Visitationen Genüge geleistet war, sprach der General Superintendent noch Worte herzlicher Ermunterung an alle Stände, an die Aeltern und Kinder, an' die Lehrer und Lernenden, zuletzt aber an die Herren Synodalen, welche er zu treuer Stand“ hastigkeit in der Verwaltung ihres heiligen Amtes aufforderte, und beschloß die Kirchen⸗Visstation sowohl als Synode mit einem Gebete für diese und alle Gemeinden des Herrn und deren Förderer und Beschützer, insbesondere für den KRaiser und das ganze hohe Kaiser⸗ haus, worauf der Prediger der Gemeinde den Segen ertheilte. Tages darauf setzte der General⸗Superintendent seine Reise in die Kirchspiele der Gouvernements Taurien, Jelaterinoslaw und Poltawa

weiter sort. Frankreich.

Paris, 15. Aug. Der Na tional will wissen, der König fühle sich seit einigen Tagen weniger wohl, als gewöhnlich; es hätten sich Symptome starker Blutwallungen gezeigt. Indeß wird von Eu gemeldet, daß der König täglich Spaziergänge im Park macht, die Bau-Arbeiten an dem Fluͤgel, um welchen das Schloß vergrößert wird,

häufig und lange in Augenschein nimmt, und daß sich Se. Majestät

des besten Gesundheitszustandes erfreut. Man glaubt, die Angabe

ch veranlaßt worden, aber durchaus nicht b

rleichterung schon seit länger

Als bei dem 21 6 23 * E 9 au

Augelegenheiken von den Wählern der ezirke ö erselbe im General- Consell des Ka den Toast auf den Gefe er den fränkendsten Schmi dankend das Wort und olitischem Glaubensbekennn Inhalt ist:

„Ich danke Ihnen“, sagte der Minister, „für Ihre fr . wie sür den lebzast⸗ Ausdruck Ihrer Gefühle bei u bestehen mir beschieden ist. Doch sidenk erlauben, von seiner Ansicht in diefer 3 habe mich über die mit meiner Stellung verknü schwert, und ich werde mich nie darüber beschwe Zungen des öffentlichen Lebens in einem freien Lande. Welt ehrt, an deren Seite einst genannt zu werden ich so wie ich angegriffen, t arum nicht weniger sortgefahren, ihrem schieden, nicht minder n beguemeres Loos; der Zweck, Mn üfungen werth, die uns auf dem Uebrigens, meine Herren, werde ich ch auch unterstüitzt und gehalten. Die der Geist, der in ihr herrscht, die G. ist nicht dies Alles eine ich unter Ihnen, meine ? eben oder Ermüdung durchblich on Lebens, in den großen Bersem ustimmung, welche die] reue, welche mir in den servgtiven Partei erwiesen wunde, emen ung zu zeigen, das leise älinissen lassen sich vit meine Herren?

bes National sei vielleicht dabur nig zur Ader gelassen wurde, was

nen könne, da eine solche E bei Sr. Majestät wiederhol

zurüczutretzn; die Ordunn erhalten und i ierung und in unserem Lande H frage Sie, im Jahre 1830, der sreie Wunsch,

hier bei uns, in unserem De , meine Herren, nen Jahr

äußeren Kri * retten; den doch allein, erren bleiben. ich will nicht sagen die ü der wahre Raturtrieb, die partement, in ganz Fr e sind hingegangen se gestern; wir haben da Thatsachen zu spte han worden? t den constitutione lägsich in fr

anz allein, 5 das nich berlegte Absicht, allgemeine Empfsn⸗ gegeben wurbe, die d it jenen großen Departements vertritt, gebracht und dessen Ausdauer unt nahm Herr Guizot ausführlicher Rede eine Art von p wovon Folgendes der wesenlichste

der Maire und nach vollendeten

h Was 46 seit 1839 säsentativ · Negi

ö entfaltet si

Land nimmt regelmäßig und

seiten; die großen, durch die in Uebereinstimmung mit einander.

Wahrheit die constitutionelle Re

c. Die öffentlichen Freiheiten

en bewiesen und entwickelt.

Im Innern llen Formen en teren Verhältnissen; an seinen Angele⸗ setten Staatsgew alten haben in der That Monarchie nach der ch in Anwendung, sie an der Freiheit der Bemerken Sie, daß ich Ihnen zuweilen be⸗ Ihrer Pfarr⸗ und Schul⸗ men frei und gewissenhast cherheit aller theuer erwor⸗ er, sehen Sie nicht deutlich O wirklich erreicht ist? Daß nen unabhängig in Europa

gerühmt hatte,

eieren und wei wirlsam Theil

mir Ihr ehrenwen 3 abzuwe n pften Befeindungen Sie sind di

nen würde, sind eben geschmäht und Sie haben d dienen; man hat sie ̃ Wir haben kein Recht auf ein erreichen suchen, ist schon der Zi egnen mögen. griffen, so werde ich doch die mich heute umgiebt, welche sie mir bezeügt starle Stütze? So

Augenblick der Klage m Und im Mittelpunkt des politis die das Land repräsentiren, erla ich diene, erlangt hat, erlaubt die feste sten Momenten von der fon ten Manne nicht, die hören zu lassen.

darum, wenn sie

roße Ermuthig⸗ Herren, in einn

ste Entmuthi Gewiß, in solchen Ve ertragen und überwinden. Soll ich es sagen daß inan gegen die Opposition, gegen die i leich allzü anspruchevoll und allzu furchtsam I. n verschiedenen Gewalten eine linparteilichkeit, eine rechtigkeit, welche sich mit de Regierung nicht vertragen.

Laßt uns die we

an verlangt Mäßigung, g r gegenseitigen Lage und der Nanu Jene haben ihre Leidenschasten, wir heit annehmen und din en. Je länger ich mich im politischnn lle Regierungsform praftisch in Anna abe ich mich überzeu

chselseinge Frei darüber Beschwerde zu führ wegt und die constüutione bracht habe, um so mehr h sion und Freiheit der von ihrem Bestehen. unseren Tagen übertrieb zu anderen Zeiten waren. Wenn es gere ihnen Einhast zu thun, stehen müssen, so Laufe unserer Arbeiten und 1 lassen. Das gehört zu der bew es entsteht daraus, Alles in So wie ich aber die . ir Pre n, ihre Ungerechtiglest und i 9 sehe ich es auch als eine N vollständigste Unabhängi Nath, noch durch das Furcht vor ihren Angriffen, lenken in allen Dingen nur die wahren 5 behalten, wie mein Verstand sie sie dann nicht, was die J und vernünftige Politik außer unter die mir, Sie aufzufordern, Grundsätze,

gt, daß Freihei un en haben, die unzertnn ch glaube nicht, daß diese Verirrungen bei n ener und maßloser sind, als sie es in anderen Linn cht, wenn es durchaus nin igte Dinge rühren, diet können wir sse uns dagegen im gen serer Kämpfe immerhin ohne Jom egten Thätigkeit des politischen Lin Allem genommen, weit mehr Gun ganz offen, und ohne mich zu j sse, ihre Verirrungen und Auf hre Strenge hinnehme und gil othwendigkeit und eine Pflicht an, n hren und mich weder duft von ihr gelobt zu werden, nech n führen zu lassen. Ich bemih nteressen meines Landes im! ht und beurtheist, und es kümm sagen. Es giebt leine

ser Bedingung. Sie billigen

resse ihre Verirru

falls sie an geheil

Schlimmes. Minister setzen, en, daß sie die Staatseinrich tun⸗

welche die Uni⸗ sie gut erfüllt. Diese zuzieht, und dis ihr stets warme er Geist der Universttät ist der Geist inisters scheinen uns ein hinreichendes

ghes ist gestern vor dem Assisen⸗ g und Entscheidung gekommen. Ver klubs fabrizirt chuldig, jedoch rei Jahre Eiu⸗

Lobsprüche gab, d unsere Zeit und für unfere ies ist wirklich die Misslon,

lei bewa ] gleit, zu be halten hat, und die

eichs. Die Worte des M für seine Gestnnungen.“ der Prozeß des Fürsten von Ber der Seine zur Ver handlun war angeklagt, 25 falsche Umlauf gesetzt zu haben. lildernden Ümständen. g, 00 Fr. Geldstrafe Marschall Bugeaud hat auzösischen Truppen noch nicht besuch zugänglichen Wohnsitze auf dem link fhende Proclamatioan erlassen: Es sind jetzt etwa zwei Jahre her, daß ihr Ben Salem und Bu ö bei euch qufgenonimen habt; assem Gastfreundschaft

ournale von mir

mir darin zu folgen. —⸗. Ueberzeugungen, Sie smd

en Sie die Frhg ohne zu zilsnen tsamleiten, .

theilen meine

politischen Freunde: nun denn, ich b Spielmarken des Jock

Die Jury fand ihn Das Urtheil lautet auf d und Tragung alter an die Beni R

itte Sie, la lesen Sie die Blätter, die Härten und Gewal ewahren Sie sich die volle nahim Sie sich nicht irren; beinhih sagen der Journale, fonden n n Charakter und d die Politit davon entwerfen, sondmn das Land. Keine Erbitternm stürmischen Bewegung, bei all bem unaufhi tsachen und auf das nnen, so werden Sp vielmehr mit ein wenig kalten Blug en, daß Ihnen Dinge und Menschen Lassen Sie uns, meine diese Methode praktisch an um Politik, zu der ich mich l Anlaß gegeben hat und noh Politik nicht in dem, was mann e zu vertheidigen, sondern nach Mn en allgemeinen, offenbaren Eist Frankreich im Jahr 183075 6h nsere Gesetze und Freiheiten .

Presse immerhin gewähren, Beschwerde zu führen über darin begegnen; zugleich aber b Ihrer Ansichten und Gedanken die Staatsmänner nicht nach den Aus persönlichen Kenntniß, die Sie von de lungen derselben haben. nach dem Bilde, den Ergebnissen in dem Lande und für Mißlaune bei all der Lärm der Presse! So wird man le der Parteien sein, ein wenig Geduld, dahin gelang aus nur im rechten Licht ers gleich heute den Versuch ma Vergessen wir die Polemik, zu welche chzuführen die Ehre habe, Betrachten wir diese gt, um sie anzugreifen oder um si

vollendeten Thatsachen, in ihr Was wollten wir Alle, was wollte gerechten, unsinnigen Angriff auf u dem Lande seinen bill Würde in der Welt si nach Außen unsere Nan Zeit, aus Nothwendigkeit, nicht au ziehen, im Innern einen Aft der nationalen Unabhängigkeit, ohne

aten, einen Stamm, den t haben, und der seine en Ufer des Sebau hat,

Würdigen Sie das die Journale

auch dem Häuptling habt ihren Ein flüsterungen Ge⸗ Ich habe euch mehrmals es Verhalten großes Un⸗ abe euch gesagt, da die Stärke daß ihr unseren erbittert⸗= geführt, Angriffe auf die Ihr habt auf meine gutgemeinten nachbarlichen cht nur fortgefahren, jene ihr habt ihnen auch Untet⸗ sstand gegen uns be⸗ 1öthigt, den Isser zu Mannschast

ö ng habt ihr gewährt. Ihr habt schlimmen Rath bef euch verkündet, daß ein bringen würde; ich h könnten wiß nicht zugt eröffnetet und, gon ihnen unsenem Gesetz gehorchen, geachtet, ihr Ohren verschlossen.

Nur Vertrauen auf die T

Sie nicht täuschen die Spielwen rer Hand liege, einden ein Aspi.

habt meinem Ihr habt ni beherbergen, sondern

damit sie in i mich voriges Jahr ger ls alle eure streitbare über den Fluß Sebau angegri nden ist. Am HNten desselben Monais Feuerwaffen zusammenge⸗ als die Unzugängi:ich= Ihr wurdet zerstreut, Tie Flissas und esen Erfolg be⸗ n dessen genug.

und die ich dur Anlaß giebt.

zen aller Art ge unten. So habt ihr Ihr vereinigiet dama eim lebergang für euch ent , lissag eine n . in a Streiter

eilen Anhöhen, meine zem Sand der

t, denn nicht an Landge

an seiner Regierung und ah ern; im Innern die conssitutionelle völlig unabhängig machen; s Laune, einen entschiedenen Souverainetät, nach Außen einn ln doch in die Bahn der inneren mph

was daraus och größere Zahl vermochte so wenig, Armee aufzuhalten. Wüste, den der Windsturm verw Gern hätte ich mich auf di biet fehlt es uns, wir habe

onal - Ehre

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sten der sieben Amschaspands, Ormuzd, dem omad, der Tochter desselben und Schõöpferin Gebet und Waffenweihe seine Verehrung dar⸗ Zeilen in Keilschrist haben einfachere Zeichen als ssprischem und babylonischem Ursprunge und nähern ohne bis jetzt lesbar zu sein. Die ausführliche eben so lehrreichen als interessanten Vorirages über ein bis jetzt noch nicht bekannt gemachtes, gen 2300

g antiker Münzen enlands und des eigen wobei auch der in Groß

3

sichtigten Sammlung der V edruckt werden sollen.

nit wollen, ist Nuhe und habt eure Angriffe en auszuziehen, um Ich konnte damals cht; ich dachte, die Lection sei blyiben und die un aus eurer Mitte verstoß st noch viele Ortschaften gep unterworfen hatten, zu zum drittenmal in euer Land ihr mir entrissen hatte. ä bin, eure Orischasten zu (ht eben: Eure Vorsteher mög mmen. Sind sie geneigt, st zur Sicherung der all freien Handels verkehrs. euch wird begegnen, Ich werde über euch Gebirge durchziehen un Thältr und bis zu S Unheil nur euch se es euch zu ersparen. schon erwähnt, fast alle Häup⸗ 6 el Bahar in das Lager, um und die Verzeihung des en blieben zwei Tage auf dem Gebiet eiter nach dem der auch die ministeriellen, fordern bas zu beobachten, falls gten Staaten und

die euch so gut wie uns bereichern neuert, und ich sah mich im Okto- die Flisset el Bahar und die Beni noch viel weiter gehen. scharf genug gewesen, ihr wür= miede, die euch ins Verderben habt nichts dergleichen geihan; lündert und mehrere Stämme, erneuter Empörung verleitet. Ich kommen, um das wieder Inzwischen beirübt es mich, Ich will euch darum noch en sich versammeln und zu halten, so treffen uhe im Lande und olgt ihr meinem Rath nicht, was so eben erst die Beni kommen, ehe ihr es euch Dörfer heimsuchen; den höchsten Gipfeln llst zuzuschreiben, da

Verm isch tes. Vor einigen Ta

ofessor Wilh. en Aufenthalte in 2. Profe ssor

talien zu den dort en gestanden, eine musikal sg chaar von Freunden des siasp t Art bereitet wurde, ind enwart die Gesellschall nm ignoras Carolina Vith! für die große Oper zu St. Peterehn mpressario Signor Voi g e die bedeutendse in Rom und Messtha ; von Chamouny und urchgebildeten Sopranstimme von hi ö 18 Nossini's Semiramide, letztere Prim 8 Linda, eine Kavatine aus Semiramiden mit wahrer Vollendung vor. Ferner sum r die Kavatine aus Laß die theure endliche und zu den r zu Rudolstadt un eiteren Ausbildu Prosper MNanara au Schüler Paganins's gilt, in dre un jeune Militaire. interrompue par la vieille Mama limpromptu), und ent seines Spiels die Anwese liche Wirth hatte, a seine Gäste nach It

der seit seinem länger nad zu bezwingen. Notabilitäten fortwaͤhr

veranstaltet,

end in Beziehn worin einer gewäh ein Genuß von wahrhaft s endsten Sängerinnen der Ge 8 waren die

der bedeut Leistungen erfreuten. Carlotta Moltini, Beide agirt und nebst dem dort erlin anwesend. Sgra. unserer Zeit sie hat zule zt Anderem eine Arie aus Linda tz einer herrlichen, d ndet, ein Duett ar

die sich im Besi nabe Wirkung besi außerdem noch eine Kantilene au Arie aus Beatrice di Tenda Marie Karoline Meye chtwandlerin die Stelle, fall. Die noch sehr su gende Sän giebt sich jeßt zu ihrer w

lun betroffen hat. ich 3 3 e euch bis in di Ihr habt dann all die e unversucht gelassen habe mes, Juli famen hiera: Wagenun und der Flissa zu unterwerfen

„Robert“ und

Hand“ zu Dank und m schönsten S 33 9. 9 ug nach Italjen. Au ( arma, der mit Recht

Piecen hören (Le Song. L*Aveuture donn amour cab. Le Garneval de Venise in rtigkeit als dir h ompagnirte. Dir sse, auch fonss Alles au

erin ist bishe

Fiaue6e q) und zogen dann w eni Dschennad. nale aller Farben, ringend au

zückte sowohl durch die Fe nden. Sgr. G zer durch Kunstgen

en zu versetzen. ngste Neutralität

Kriege gwischen den Vereini

1071

Heute war wegen des Maria Himmel 361 . geschlossen. ö dimmelfahrts . Jestes die Börse

* Varis, 1. Aug. Win haben Nachrichten aus Algier vom Sten, welche melden, daß der Marschall n. wirklich Ur⸗ laub von drei Monaten verlangt habe und sich am I8ten nach Franl⸗ reich einschiffen werde. Die im östlichen Kabylien ausgeführten Ope⸗ rationen haben sich darauf beschräͤnkt, die treugebliebenen Stämme in ihrer Unterwerfung zu befestigen und die zu Zeindseligkeiten sich hatten verleiten la en, wieder zu unterwerfen. Unter den Letzteren waren die Ersten die Beni Wagenung. Nach der Zerstörung ihrer Stabt Tikobam, die aus etwa tausend Häusern und mehreren Dascheras von größerem oder geringerem Belang bestanden, erkannten diese Ge⸗ birgebewohner von neuem die französische Oberherrschaft an und bezahlten ihre Auflagen in Geld und Schlachtvieh. Eben so machten es die Bem Dschennad, gegen welche der Marschall dann zog. Doch wurde von diesen nur die Geld⸗Auflage er⸗ hoben, da der Marschall ihnen nicht iht zu den bevorstehenden Feldarbeiten nöthiges Rindvieh entziehen wollte. Die beiden genann⸗ ten Stämme waren von ihren mächtigen Nachbarn, den Beni Raten, zur Ergreifung der Waffen genöthigt worden. Nach 1 Dpera⸗ tionen war nichts mehr zu thun, wenn man nicht dag isher noch nicht unterworfene Land angreifen wollte. Die Beni Raten, welche die Absichten bes Marschalls nicht kannten, hatten zu den Waffen gegriffen, die ganze kabylische Bevölkerung des Ostens und des Sü— dens zu Hülfe gerufen, und bereits waren über 20,000 dieser Ge⸗ birgsbewohner auf den Berglämmen versammelt, welche das linke Ufer des Wed⸗Sebau beherrschen, in dessen Thal unsere Armee Stellung genommen hatte. Jeden Augenblick kamen neue Kontingente an, diese schou so beträchtliche Masse von Feinden zu verstärken. Die franzö⸗ sischen Truppen wünschten einen Kampf, aber der Marschall hielt ihre Kriegslust im Zaum und führte die Kolonne nach Dellys zurück. Die Beni Raten hatten sich über die wahren Beweggründe zu dem Rüdzuge des Marschalls nicht getäuscht. Sie richteten an ihn ein Schreiben, worin sie ihm dafür dankten, daß er in den Niederungen ihres Gebiets, die an das Sebauthal steßen, keine Verwüstungen hatte anrichten lassen, wie er es thun konnte. Die französische Armee hatte nämlich in geringer Entfernung von einem Walde von ? ghz Feigenbäumen gestanden, welcher diesem Stamme gehörte, und den man e , n, hätte zerstören können, was für die Beni⸗Raten, die sich großentheils von getrockneten Feigen nähren, ein schwerer Verlust ge⸗ wesen wäre. Wenn sie gegen die unterworsenen Amarauas Feind⸗ seligkeiten begonnen hätten, sagten sie in ihrem Schreiben weiter, so sei dies nicht in der Absicht geschehen, die Franzosen anzugreifen, sondern weil sie seit 300 Jahren im Kriege mit diesem Stamme seien. Der kurze Feldzug war durch die natürliche Beschaffenheit der Loka⸗ sitäten und die starke Hitze böchst mühsam und anstrengend, und dies hat auch vorzüglich zu dem Entschlusse des Marschalla beigetragen, ihn für den Augenblick nicht weiter fortzusetzen. Die gemachten erf rungen aber haben gezeigt, daß zu einem Angriffe auf das noch unabhängige Kabylien wenigstens zehntausend Mann nöthig wären, auf zwei provisorische Lager gestüzt, von wo aus sie in Kolonnen in das zu unterwerfende Land eindringen müßten.

Großbritanien und Irland.

London, 15. Aug. Die schon seit längerer Zeit vorbereitete Orangisten⸗ Piozession in Irland hat am 121en d. zu Enniskillen Hils ang den/ Alle Parteien sahen dem Tage mit Spannung und

esorgniß entgegen, weil nian! ju Felge der herrschenden Aufregung einen ernsten Konflikt der Protestanten und Katholiken erwartet? Doch ist der Tag ruhig vorübergegangen. Die katholische Geistlich⸗

keit hat dem Landvolke der Umgegend dringend anempfohlen, an die⸗

sem Tage nicht zur Stadt zu kommen, und auf Seiten der Pro⸗ testanten beschränkte man sich auf die gewöhnlichen Partei Demon⸗ strationen, Entfaltung von Fahnen mit Devisen, die auf die Schlach⸗ ten des Jahres 1696 Bezug hatten, Herumtragen der Statue Wil- helm's III. u. s. w. Da überdies die angesehensten Männer der Grasschaft, wie die Lords Belmont, Erne und Elliskillen, sich gegen die Versaimmlung erklärt hatten und auch von der Negierung an bie Grafschafts⸗ Beamten und die Grundbesitzer eine Aufforderung ergan⸗ gen war, derselben so weit als möglich entgegenzuwirken, mochten im Ganzen nur 10000 Menschen zusammengekommen sein. Lord Loftus präsidirte nach der Prozesston der Versammlung auf freiem Felde, und es ward eine Adresse an die Königin angenommen, in welcher die⸗ selbe um Schutz der protestantischen Kirche gegen die von der Regie⸗ rung den Katholiken gewährte Unterstützung gebeten wird.

Der Globe bemerkt zu den Nachrichten der letzten Post aus Amerika: „Die heutigen Morgenblätter haben unsere Börsenmänner

durch Veröffentlichung einer Art von Manifest der mexikanischen Re⸗

hie un welches die Absicht ausspricht, den Vereinigten Staaten den

nschluß von Texas streitig zu machen, etwas aus ihrer Behaglich⸗ keit aufgeregt. Unsere mit Amerika in Verkehr stehenden Geschäfts⸗ männer haben natürlich sofort über den wahrscheinlichen Werth dieser Nachricht Erkundigung eingezogen und vernommen, daß, während die fragliche Proclamation vom 4. Juni datirt ist, das westindische Dampfboot Nachrichten aus Veracruz vom 12. Juli überbracht hat, nach welchen dort bis dahin Alles ganz friedlich aussah. An un serer Börse sind übrigens, einstweilen gewiß ohne zureichenden Grund, die mexikanischen Fonds ziemlich gewichen.“

(A. 3.) In einigen französischen Blättern scheint die größte Verwirrung zu herrschen über die Beschaffenheit der von der britischen Regierung in Vorschlag gebrachten und vom Parlament gutgeheiße⸗ nen Maßregeln bezüglich des brasilianischen Sflavenhandels. Da die⸗ ser Gegenstand verschiedene belangreiche Grundsätze des Völlerrechts berührt, so ist es von Wichtigkeit, daß die Thatsachen dem Publikum in, ihrem wahren Lichte dargelegt werden. Zuvörderst haben sie keinerlei Bezug auf die Handels Verhältnisse Englands und Bra⸗ siliens, oder auf den Handels-Vertrag' der im November 1844 ab⸗ lief, dessen den Sklavenhandel r eg. Theil aber im März 1845 sein Ende erreichte. Es sind dies zwei besondere Ueber? einkünfte, die zu verschiedenen Zeiten, von verschiedenen Männern und zu verschiedenen Zwecken, ja ich möchte sagen von verschiedenen Regierungen geschlossen worden. Was den Handels⸗Vertrag anbe⸗ langt, welcher britische Waaren in den brasilianischen Häfen zu 15 Prozent ad valorem zuläßt, so ward er von den Brasilianern selbst

eschlossen und seiner Zeit als ein Akt der Dankbarkeil gegen Eng⸗ and angesehen, wegen der schnellen Anerkennung der Unabhängigkeit Brasiliens. Dagegen wurde der Theil des Sklavenhandels-Verkrags, welcher allein abgelaufen ist, ursprünglich zwischen Englaud und Por⸗ tugal noch vor der Emancipation Brasiliens abgeschlossen; die Bra⸗ silianer eigneten ihn sich an und nahmen ihn in ihre Sklavenhandels⸗ Uebereinkunft von 1826 auf. Der Ablauf des Handels⸗Vertra 6, der im November 1844 eintrat, setzte Herrn Gladstone in Stand, sein Prinzip der Unterscheidungszölle bei Sklavenzucker auszuführen. Die englische Regierung suchte durch Herrn Ellis noch vor Abfluß des alten Vertrages einen neuen zu unterhandeln. Dieser Versuch schlug fehl. Der Vertrag lief ah, und beide Parteien, ihrer gegenseitigen Verpflichtungen gaͤnzlich ledig, waren daher vollkommen 'in ihrem Rechte, wenn sie ihre beiderseitigen Erzeugnisse behandelten, wie es ihnen gut däuchte. Es wäre widersinnig für England, irgend⸗ welche Befugnisfe kraft einer erloschenen Uebereinkunft ansprechen

zu wollen, da es selb die Erlöschung des Ver etwas der Art gedacht. fen und die in den

enwärtiges trags gegründet hat;

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und dieser allein lch zu bringen jetzt entschlossen ist unterstellt, eine bly

ab siratte eraub sei, sondern *

er setzt aus⸗ schen Unterthanen als nicht durch Folge dieses Vertrags wo nicht von der Vertretung nicht nur in . sondern auch in der ge= Thatsachen des vorlie

rd von brasilianischen Unter⸗ er Regierung, so wie mit erei in ihrem Sklavenschiffe dreifache Papiere führe churken bemannt sind, Seelenverkäufern zu Land Die Mannschaft der en Mord gehängt .Menschenklasse. Diesen

ihre Schiffe werden von den euzer tshösen ger gen. mit g der Gesetze en ser kräftigen e. in t günstig sein, , de fleeler üer. enn sie fürchten, zliches Aufhören nnserts wird Brasilsen an bri⸗ das Vergeltungarecht üben, und werden ße Unannehmlichkeiten erstemal, daß England und nimmer wird es nmenschlichen Mißbrauch

5 der Sklavenhandel Se daß die dabei betheili ngesehen und behand sondern als eine nden Parteien,

Interpretation findet ihr Prinzipien des Völkerrechts ug, wie sie aus den r Sklavenhandel wi ß und Konnivenz d welche die Seeräub

gten brasiliani elt werden sollen ung allein,

den strengsten bie terischen For Falles hervorgeht. De hanen, mit KFenntni all den Umständen,

auf großem Fuße fortgetrieben. Die welche doppelte oder ggen segeln und mit S

Gefolge hat, sind bewaffnete n, häufig unter die vor keinem und Näubern „Felicidade⸗ werden wird, bietet

alschen Fla Verbrechen zurücfschrecken, der gräßlichsten Art zur See. nächste Woche zu Exeter we bles ein kleines Muster die erklärt England den Krieg, aufgegriffen und von den bri ihren Personen aber werde Seeraub zu büßen haben. wird dem britischen Handel und diese Meinung i haus⸗Mitglieder so nicht mit Unwahrscheinlichkeit brasilianischen Handels. tischen Interessen dortlands die britischen Kaufleute gro ben; allein es ist nicht das Sache große Opfer gebracht bis es dem offenkundigen und u schen lagge beim Sfl wahrscheinlich groß, a einen Platz unter den lernen, daß ihre Gesetz nicht ungestr Fall der Gere sei, England ein Schiff au

tischen Abmiralita n sse die Verletz Die Wirkung die mit Brastlien gewi auch der Grund, weshal er stemmten,

Ohne Zweifel

zu erdulden ha⸗ in dieser heil davon abstehen, der brasiliani⸗ Das Uebel wird und wenn Brasilien ien will, so muß es ichen Verpflichtungen gab es einen flareren ch der Erfolg so lange es

avenhandel Einhalt ber nur temporair gesitteten Völkern einnehn e und seine eigenen förml aft verletzt werden dürfen.

chtigkeit und Nothwendigkeit, wird diese Grundsätze den Meeren hat.

Selgien.

g. Herr C. Serruys der freien Städte H

und was an zu behaupten wissen,

Brüssel, 15. Au ger bei den Regierungen Lübeck ernannt.

Die Ind Ependance macht die Bemerkun des Königs von Portugal und d zessin Clementine koburgschen Familie Koburg dort versa

ist zum Geschäfteträ⸗

amburg, Bremen und

es Prinzen Augu von Orleans, sämmtliche Mit während der Anwesenheit der mmelt sein werden.

der vom Kleinen Rathe am 12. Au—⸗ 1 (s. das vorgestrige Blatt der Allg. Pr.

der zu versicht ichen

he von vie⸗

enheit der Bürger mur obrigkeitliche Ansehen eser Ueberzeugung ssen seid, für diese ig und kräftig einzustehen, nu ücklichen Zukunft

einem ferneren Ge⸗

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Aegppten. Professor Lepsius, welcher be⸗ egypten und das S sofort in Ge

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Alexandrien, 2 lanntlich seit drei J wird in kurzem hier erwartet und schen Geueral⸗Konsuls Herrn von ten, die Rückreise na werthvollen Sammli

Endlich hat ma begonnen. Bisher Sonntags Gottes der anglikanischen Bekenner sind hier in in solcher Lage, daß beitragen können.

Handels- und Görsen - hachrichten.

Berlin, 19. Aug. Die Stimmun

slau, doch stellte sich bald mehr Kauflust gestrige Notiz schlossen. Ans wärtige Börsen.

Niederl. wirkl. Sch. 64. S Span. 233.

Preuss. Pr. Soh. —. ;

ahren Ober⸗A ennaar bereist,

sellschaft des preußi= der einen Urlaub erhal= n ihm seine großen und ngen sind.

iche hierselbst

apelle, wo der

ch Berlin antreten, wohi ungen bereits über Triest n den Bau einer protestantischen hatten wir nur eine kleine englische K dienst in englischer Sprache und nach dem Ritus Kirche verrichtet wurde.

eringer Zahl und leider e nichts zu dem Unterha

Luther's und Calvin's fast ohne Ausnahme lt ihres Seelsorgers

g an heutiger Börfe war anfang ein, 2 manche Effelten über

Amsterdam, 15. Aug. 36 do. —. 95 Russ. Nope 94.

Antwerpen, 14. Aug. Ziusl.

Neue Anl. 23.