1845 / 241 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Kent ꝛc.) sind bereits mehrere ffen, ala: Prinz Gusta von Ratibor und Corv Man erwartet ten von Weimar und Alte sche Allgemeine ieder absagen laffen.

andere für v von Me f Prinz zu Hohenlohe⸗ in den nächsten Ta

liche Personen in Gotha

ber französischen g⸗ Schwerin, kene f

elassen werden. hr den Vorbehalt, we könnten, as Journal des Debats be igt nun au ĩ russischen Ufas in Betr a n. 2 ** derselbe wohl eine Repre sein dürfte. re er doch insbesondere Frankreich, welches nicht, wie ngland und die mei mit Rußland habe. sagt das ministrrielle Bl Untersucht man jedoch Verkehrs mit Nußland näher, so wird man finden, daß der Verlust unseres Handels nicht so bedeutend ist, als man anfangs glauben mochte. seren Schiffen, nicht unter unserer Flagge wird der größte il un Waaren nach Rußland eingeführt, d. h. wir haben sehr wenig direkte Ausfuhr nach Rußland. Ünsere Fabrikate werden meist zu Hamburg, Bremen und in den anderen nordischen Entrepots ge⸗ ort erst auf russischen oder fremden Schiffen nach adt und St. Petersburg gebracht. Als Beweis davon diene, daß wir im Jahre 1843 für 57 Millionen russischer Produkte während wir nur für 15 Millionen direkt nach Rußland daß der Zwischenhandel die 42 Millionen Gegenwerth

Waldenburg⸗ gen noch die Der König von Sachsen

Hat, wie die Deut eitung meldet, den bereit

angekündigten Bes

O Mün Entbindung

Wenngleich dieser ükas das Ausland allgemein

Nicht mit un

Allerhöchsten un Theil unserer

stäten der beide

kauft und von d Riga, Kronstadt

empfingen, sandten, fo zu vermitteln hatte.

heraus; die Abfertigu 141,419 Tonnen, liefen, wovon so

g und die Königin und zwar Beide Erst dort verläßt der zurückzubegeben. Die chte Täufling, befinden

während die Bersendungen sich nur auf 22, 807 be—⸗ gar nur 7085 Tonnen unter französischer Flagge gin⸗ en. Hieraus ergiebt sich, daß die von dem russischen Ükas zu be⸗ chtheiligen Folgen durch den überwiegenden Zwischen⸗ theils wegfallen werden.“

um sich nach Berlin

„u rgenden na wie nicht minder der erlau ]

handel großer Das Sidele s römischen Hofe durch suiten hätten freilich i hinfort ihre Zwecke no

Rußland und

Petersburg, 23. Aug. Aus Berdiansk 17. Juli: erfreulicher gesehen hat, wird

neuen Häuser und

ng in Anr t, daß die Beding einer natürlichen

Besser als dies i

öffentlichen Garten wird eine nliche Häuser der aber der Stadt

weisen können;

len hierher ihn erforderlich

er Transport bewerkstelligt,

die man früher sehr gern unter Tagen zurückgelegt.

mpetenten Behörde Klage eführt hat und im Be⸗ die ihm der uff f

ffenaer wirklich die Snmine von 103,900 Fr.

zu ersetzen hat; erklärt das Tribunal den

nommen und

öfen des Seine⸗Departements jetzt diese Ardeiten gänzli Mehrere Unternehmer, welche nebenbei Bien shn übrigens geneigt zu sein, in die Erhöhung des Loh—⸗ Gesellen fordern, einzuwilligen. Man nennt unter An⸗ nten Piano-Fabrifanten Erard als denjenigen, der zuerst gt haben soll, seine Gesellen zu ihren Arbeiten zurück⸗ da eine längere Einstellung derselben ihm einen sehr

nes, welche die deren den bekan den Wunsch bez kehren zu sehen, bedeutenden Nachtheil verur richter von St. Didier, lassen, und es sind me In Folge der An hessischen Kreis⸗Th zucht der mittel⸗

worunter sich 210

1830, also unter der Regierung

welcher diese Sache betreibt, neue Mandate er=

persischen Regierung wer⸗ hrere Brettschneider verhaftet worden.

Zukunft die französi⸗ ie der begünstigisten und die Erzeugnisse

bats zufolge chen Fuße wie d ens aufgenommen

Anerkennung, welche die Schrift des kurfürstlich ierarztes Walch zu Hersfeld, „die bäuerliche Pferde⸗ süd⸗— und westdeutschen Staaten, mit besonderer

1114

Industrie dort gegen einen Zoll von 5 pCt. zu⸗ e persische he n macht jedoch für die Ein-

daß unnütze Waaren und solche, die das Volk nicht zugelassen werden sollen.

f der Zoll Erhõ ag und räumt ein, daß alie gegen die Zo Steigerung auf russischen

*

sten nordischen Länder, Reziprozitäts Verträge uf uns, auf, unseren Waaren wird mithin, att, „die Erhöhung des russischen Tarifs lasten. den Zustand und die Natur unseres Handele⸗

Bei der Schifffahrt stellt sich dasselbe Resultat ngen Rußlands nach unseren Häfen betrugen

gierung vom 6.

re und Predigt die Gemüther dazu

Herr Marfin fordert schließlich seine

zu geben, daß die in ihren respeltiven De— Arbeiten an Sonn- und Festtagen ruhen durch Zuschlag übertragenen

enommen erfahren Instanz

da sie als Cor⸗

ve Beschlaglegung

dd und von den

Affenaer's Advokat

ie Corporation der

somit auch in ihrem Na=

lagt werden könne. Der

at darauf nachstehendes

eifelt ist, daß die Staats⸗

Verfahrens gegen Affenaer bei

sind, von betrügerischen Unter⸗

Affenager in dem Hause in der

; ommen lassen; in Betracht,

igen Besitz dieser Effekten nicht hat er⸗

„wie der Gerichtshof, ohne daß es für mitteln, ob Moirez zu einer Ordens⸗Ge⸗ als ausgemacht anzuerkennen hat, daß

zugesprochen; in Be⸗

. des Depositums von 40 00 pruch für rechtsbeständig und ver⸗ n.“

schneider hat so um sich gegriffen, daß

sachen würbe. Indeß hat der Justructions⸗

Rücksicht auf die Erzielung tüchtig art, Ebner und Seubert 1844 ch die Thierarznei⸗ Nedizinalbeamten

Die französische Re nach dem Nord brannte Schiffs den Befehl gegeben, d in den französischen W

Herr Buloz ist Mondes; seit kurz eine Actien⸗Gesellsch gegründet.

er Kavallerie Remontepfen Frankreich gefunden haft des Seine Departementz zu ihrem Mitgliede zu ernennen. gierung steht im Be en Europa's zu senden, um bauholz neue

Großbritanien und Irland.

Einer Mittheilung aus dem Ministerium wärtigen zufolge, sind die Zoll⸗Behörden von den Lords des angewiesen worden, dasür zu sorgen, daß die Re in allen Waffensendungen, die aus irgend einem Ha n Königreichs nach spanischen und portugiesischen

Fsortige und genaue Anzeige empfange.

Times hält die jetzi er wie äußerer Politi

Gesellschaft adon, 25. Aug. riff, Marin ür das in R Ankäufe zu machen. ie für den Marine⸗ äldern zu fällen.

ger Besitzer der Revue nh zur Ausbeutung dieses Unt aft mit einem Kapital von einer halben

Bedarf bestimm Stellung Guizot's, dessen seitheri⸗ sie immer Anerkennung r Kollegen, trotz des Geschreis der Opposttion, und glaubt, daß wenigstens für die nächste nwärtigen französischen Kabinets den : zuizot in und außerhalb der Kammer habe, nicht gelingen chsel, welcher, wie das Blatt meint, allerdings erner Zeit zu erwarten stehe, die Ersetzung des Kriegsmi⸗ foult nämlich, der wegen hohen Alters seinen parlamentari= ichten gar nicht mehr nachlommen könne, werde den Bestand nets in keiner Art erschüttern. an, daß Marschall Soult

ezollt hat, ür ziemlich Zeit der Sturz zahlreichen Gegnern,

jetzt alleini em hat er

ss bleibt noch einige Monate 23sten in Paris ein und! Herr Guizot befindet.

Pflanzungen und die folg hätten und ihr⸗ rzweig in Süd⸗Franh der Union sich dadun

Delarue traf am

cher, wo sich daß die Ma

inziae? gleich nach Val Ri ,

Die Nachricht, Production in Konnektikut keinen Er ist für diesen Kultu ast, da ihr Markt in

Die Tim es zweifelt übri⸗ seinen Posten gern räumen werde; dessen nicht wahrscheinlich, daß er dem Andrängen des zu er ausersehenen Bugeaud's gegenüber lange Stand lls er sich auch noch bis zum Beginne der Kammer- als nominelles Haupt des Kabinets behaupte, dessen Seele Hinsichtlich Bugegud's bemerkt die Times unter Hin— auf seine grausame Politik in Algerien, daß er nach eng⸗ egriffen von Pflicht, Gerechtigkeit und Menschlichkeit eher nderes als einen Platz im Kabinet seines Souverains ver—

st, ein Whigblatt, sucht in Bezug zu Lisburn darzuthun, daß der als die dabei betheiligten Beamten ihrer Stellen zu entsetzen. Diese Versamm⸗ Blatt war nach allen ihren Absichten und wo die Brüderschaft sich in ihrer fruhr anzufachen und die Regie⸗ Hundert und sechs Logenschließer Sammelplatze. zur Theilnahme herbeigeeilt ür frevelhaften Mißbrauch eine direkte Verfassungswidrigkeit. g beigewohnt aben, müssen abge⸗

gange nahe seien erfreuliche Botsch tern dürfte.

X Paris, 25. Au sten Berichten aus Algier Urlaub auf mehrere Mon Frankreich abgehen. M Herrn Blondel, Genera der Mitglieder der neuen Verwaltun Verordnung dafür ins L Der Glaube, d allgemein und fest sberzeugt, oder auf das zurückkommen werde später doch unternommen ment des Generals v Marschallsstab zu ver das Gerücht war allgemein verbrei nd, daß die vierzehn Chefs atten, zu Algi nen wirklich am 1 als sehr wichtig betrachtet, da die niemals, selbst zu den Zeiten der T sich verstanden hatten, und man Milde mit Kraft paarenden Ver System erscheint auch über, als jenes andere, nur in Algerien Präfekten, s. w. eingeführt stifter des sich sortgewies as er an Gütern dort be sich zu den Beni H Abhang des Berg die auf den R Bugia bis in die Mitte des sieh n Salem soll ch ll ihm an Geb hm zugesendeten, M

g. Marschall Bugeaud wird nach vom 17ten entschieden wenigsteng n ate in den ersten Tagen des Septen i an glaubte, er werde nur die der Civil Angelegenht die durch die kuͤrzlitg ird, abwarten, um frika zurückkehren wa ensation erregt. wird nach Besetzthaltu Feldzug gegen Kabylier werden, aber unter dem G stimmt sein soll, si hrscheinlich dies an tet und fand Glanh des Stammes der Beni Dsch Investitur vom Man ten rothe Burnusse verlf Bergbewohner der Ben cht, zu einem solcht eses glückliche Restl hren des Marschalls be iger diesen Völkerschafte zum Besten gethan glau Unterpräfekten, den

I⸗Direktors

hen würde. Dublin Evening Po Orangisten⸗Versammlung g nichts übrig bleibe, Lieutenants sagt jenes eine Monster⸗Orangeloge, nd Majestät erhob, um Au gen Watson's Entlassung gen mit ihren Bannern und Abzeichen, fen Schwertern zur Seite, zogen nach dem 'berner, der eigens von London klärte Watsons Entlassung f llkürgewalt Beamten,

eben gerufen w er nicht mehr nach 2 hatte die schmerzlichste S daß man den Marschall System der beschränkten

on Rumign

Wie unwa anzuklagen.

azu verstanden h zunehmen, der ih

Versammlun genehmigten Beschlüssen zugestimmt h t den, oder die Regierung muß, allen Charakter und alle Kon- zerleugnend, den Friedensrichter Watson in seine Stelle wie⸗ ten. Es handelt sich jetzt um eine Prüfung der Kraft en, und Regierung; Sir R. Peel und Lord Heytesbur istig handeln oder die Schmach auf sich nehmen, durch das Ge⸗ d die Anschuldigungen der oran vwn aus ihrer Bahn geschreckt worden zu sein.“ chrichten aus Neuseeland, welche Auckland am

haben, stellen die nahe bevorsteh tzefundenen Unruhen in Aussicht ) hartei für die Kolonial⸗Regierung ergriffe n zuverneur dazu aufgefordert worden waren, und Heki, der r des letzten Aufstandes in der Insel⸗Bai, sah sich bereits em Trupp von 800 Eingeborenen, die unter ihren Häuptlin⸗ Len und eine Verstärkung von 2000 Mann in einigen en, von allen Seiten angegriffen. reude verursacht, st, das die ein

rim ostindischen Direktorenhof gestellte Antrag des Herrn n auf Wiedereinsetzung des Radschah von Satt it 34 gegen 12 Stimmen verworfen worden. jetzt eine Erweiterung des nicht mehr zurei⸗ sichtigt, und die kaum begonnene Subscription hat ber 19,000 Pf. St. aufgebracht. Ferner ist dort eine Erweite- 3 Börsengebäubes im Plane, welche 6 ber Aufbau eines völlig neuen Börs. 000 Pf. St. geschätzi sind.

nieder lande.

us dem Haag, 23. Au „an mehreren Punkten Hollands Zu Fevenbergen besonders wüthe Beise; 11 Häuser stürzten ein, 136

weit vernünft welches Alles

hatten den H gistischen Beamten der Graf⸗

Sohn Kassy's, von

wesen sein, Alles, w derselbe werde Stamme, der den Stadt Kuku gelegen ist dt steht und sich rühmt, Jahrhunderts Könige gegebe in traurigen Umständen sich

und seine angeblich von selbst aber mit einem fals den geringsten Glauben

Kabylen⸗Aufstandes, Bel soll sogar genäh saß, zu verkaufen enni zurückziehen, es bewohnt, auf uinen einer alint

en, und er 22. März d

ende Beseitigung der jüngst Eingeborenen selbst n, ohne daß sie von

n zu haben. befinden, es so Abd el Kader i chen Siegel desse mehr unter den glaubte nicht,

Diese Nachricht hat hier roßen Ver⸗

weil sie ein Beweis von dem chen Regie⸗

daß er noch lange! geborene Bevölkerung zu der engli

noch ist,

eingeborenen

Stämmen,

Von mehreren Glückwünsche darunter von dem Sohne des be gleich den Dank de

ara ist vor⸗

Manchester wird pitals beab

0.0 Pf. St. kosten soll, engebäudes, dessen Kosten

g. Der Orkan der vorigen Woche große Verwüstungen ange⸗ te derselbe auf die furcht⸗ wurden mehr oder mindrr Mehrere Personen fanden den Tod unter den Trüm⸗ r, eingestürzten Gebäude, während viele leichten Verletzungen davon kamen.

Selg ien. Das Getraide-Gesetz beschäftigt jetzt die t neuer Lebhaftigkeit, indem bei dem un⸗ bezüglich der Einfuhr frem—⸗ en muß. Auch in der P chen Bezirken die Kartoffel⸗Krankheit selben machen rasche Fortschritte und Die Getraide⸗Aerndte fällt in⸗

daß der Baron Raffo,! EJ von Tunis, der mit einer ver ̃ sische Kabinet hierher gesen verweilte, zur Rückkehr nach Tung

an das franzö andere mit mehr oder

hreren Tagen eines l so daß nun die gi t werden können. h

rüssel, 25. Aug. n Blätter wieder mi rage die Regierun raides bald n Entschluß fa sremburg hat sich Die Verheerungen der esorgnisse auf dem La bort sehr günstig aus. Neftor der Universität Löwen hat jetzt ein festes Gehalt verstorbenen Prosessoren Ernst hatten jeder nebst einer lebenslänglichen Penston von

zalt von 146509 die auf die Kinder bis zu deren Mino⸗

ht. sür ihre Wittwen,

bergehen sollte.

ist der Professor der Herr Dapani, gestellt.

Gleich vortheilhaft

———— für die erste Periode Joannis Koleitis. Andreas Metaxas. Andreas 3. Mamukas. Konstantinos Joannu.

heodoros Leonardos. Georgios Glarakis. Konstantinos Raphael Tsekl Lysandros Kavtat chen und korres mmengesetzt. Geld · Beisräge, Lithographieen, Platten, hat die Verpfl Geber zu verfü Evergeten und Sub den organischen S niglichen Verordnun

Die Beförderer des Guten und die unserer alten Vorfahren, dellas, des vor Zeiten werden aufgefordert, zu diesem ge

unter gegenwärtige, ihnen vor Archive hinterleg? werde lichung der owent alljährlich erfolgen. . Athen, am 6 .

Der J. Vice Präsident gereift gieich n Bꝛiglletet A. 3. Mam utas. verpflichtet.

Folgende Mitglieder wurden

J. Vice⸗Präsident H ö ö. sident Herr n wird, ihre Namen unlerzu

lichen Mitglieder, Evergeten und Subsfribenten wird

1845.

Inspections -) Th. Kolokotronis. J. Koleitis.

Auszug aus den Statu welcher durch Alle Schutz Sr. Maje n Mitglied steht in Jederma sowohl für In Vereins beizutr oder der Vor erforderlich.

Der Verein ist aus orden Evergeten und Subftribenten zusa enommen werden, können sein: rbeiten. Kupferstiche, darauf Bezügliche. Geschenke nach dem Willen der Pflichten der Mitglieder, weiteren Bestimmungen in unten Auszug aus der

pondirenden Mitgliedern, ; welche an⸗ Bildhauer⸗ und Maler- Tafeln, Bücher und alles

ichtung auf sich

kribenten u. s. w. sind die tatuten des Vereins (siehe 8 vom 24. Februar 1845)

sowohl der Erhabenheit wieder auferstandenen der schönen Künste, men beizusteuern und

Der Verein und das gilt

derung des eigene Antrag waltungs · Rath

länder, als auch Ausländer, welche zur För⸗

gen entschlossen sind. Zur Aufnahm ist der igt. schlag eines der i asu mn 6 den oe ü, ,

ichnetes Diplom ereins · Matrikel e eigenem Gutdünke 6) Es giebt 7) Jedes ord

als auch des Ruhines bes begründersten Sihes

meinnüßigen Unterneh

gelegte Bekanntmachun

ern des Vereins und deren Pflichten. uns Willen, Mitglied des Vereinz zu werden,

Schweden und Norwegen.

tockho lm, 22. Aug. Se. as erzogs von Upland am g der Regierungs⸗ ind beauftragt: Hreiherr von Ihre, bil Departements, Fähräus, Chef des Marine De parte

Dänem ar.

Aug. In der zweiten Sitzung des islänQ eauf den Vorschlag des Prässden⸗ an den König für die Einberufung des

Sgr. Courant) verpflicsth n eines Jeden überlaffen.

ein werden nur solche pusg rer Kenninisse oder sonstk gt und im Stande er zur Leistung keines

Drachmen 45 m freien Wille espondirenden Mitglied welche vermöge ih ins zu befördern sind als Ehren⸗Mitgliet

9) Zu Evergeten werden, mit n Mitgliedes, dieje rachmen oder sonst ein and anerkanntes Ge

i welche im Vereins- lichen Beitrages von 20 etzen. Die Veröffent⸗ höhere Beitrag bleibt der

8) Zu korr Auslande gewäh den Zweck des Vere

Majestät der König ist in Beglei⸗ 19ten nach Norwegen abgereist. Geschäfte während der Abwesenheit der Minister der auswärtigen Angelegen⸗ äthe, nämlich der der Freiherr Stael von Holstein ments, Freiherr Gyllengranat.

und drei Staatsr

at ; ten des in Athen gegründeten Vereins sür schöne 6 , , rhöchstes Dekret vom . Oftober 1844 unter 5 ät des Königs Otto gestellt ist. 12 Jahre hinter einan nn gen, 3 sstehende Dañ . Adr s beschlossen:

wit herzlicher und warmer und starkem Vertrauen zu

Na Versammlungen gleichen milla. Alt

lieder haben in den ie zur Besörderung des Vereins für nn

z das Recht, über kitglied wird ein vom Präsidenten und Secretair unter- ĩ

eingehändigt; die . * Mitglieder werden 1 9 ö , * ingetragen. Bei Empfang des Diploms giebt Jeder nach n einen Beitrag zur Lass = . Herrn Konstantin Papp ordentliche und lorrespondirende Mitglieder. worden, daß er Anmeldun entliche Mitglied ist zur Leistung eines regelmäßigen jähr⸗ reimwilliz entgegennehmen

2) Von dem Königl. chischen Konsul für das Kön im, in Leipzig, ist uns die

* 1 n en zum Beitritt an e ,. en

1115

stets bei unserem Volke in herzlicher Erinnerun sortleben wird, an den Tag legt. Es ist uns eine 866. . darauf vertrauen zu önnen, daß 3 neue Vollsthing, welches Ew. Majestäl⸗ selbst gestiftet haben, unter der weisen Leitung seines Stifters wachsen und ki Reise erlangen werde, welche der Ersahrung und dem rtschreiten des Volks entspricht. Will lommen muß uns, die wir zur Theilnahme am Thing berufen sind, die Ehre sein, daß es uns sreisteht, alle unfere Kräfte anzuwenden, Ihren Kö= niglichen Rath zum Heil für das Land zu unterstützen, da wir vollkommen davon überzeugi sind, daß, so wie Ew. Majestät bieher auf manche Weise gnädige und geflissentliche Fürsorge für unsere Gerechtfame, unsere Nationa⸗ sität und unsere Muttersprache, unsere Bildung und unser Fortschreiten an den Tag gelegt haben, Sie auch sicher damit fortfahren und leinesweges den Naih gering achten werden, den dieses Thing nach bestem Wissen und mit vollem Vertrauen zu Ew. Majestät erprobter Weisheit und Gnade wird geben können. Mit Freude hat die Versammlung erfahren, daß Ew. Ma⸗

' sestät darguf bedacht sind, nach und nach den Maͤngein abzuhelfen, die noch

mit der Verwaltung dieses Landes verknüpft sein mögen, die Rechte der Einwohner zu verbissern und zu beschützen, die Fessein zu lösen, welche noch den Erwerbsquellen des Landes angelegt sind, und die gute Ordnung in der Verwaltung des Landes zu fördern; nicht minder erfreulich ist es für uns, daß Ew. Majestät bereits schon gewisse, die Kommunal Verwaltung des Landes betreffende Angelegenheiten haben vorbereiten lassen und unseren Rath deshalb verlangt haben. Wir nähren daher das feste Vertrauen, daß es bald“ Ew. Majestät kräftigem Willen und Weisheit gelingen werde, die Fehler zu berichtigen, welche sich noch in der Geseßgebung und den anderen Verwaltungszweigen des Landes finden mögen. rn Isländer wünscht von Herzen, daß Ew. Majestät so weit möglich dahin gelangen mögen, die Vollführung dessen zu sehen, was Sie, wie wir fest überzeugt sind, im voraus zur Hebung dieses Landes beschlossen baben, und wir sind eben so fest davon überzeugt, daß des Landes und Volles Fortschreiten und seine Reife sowohl für die nahe Gegenwart wie für die spätere Zukunst am besten zeigen werden, daß Land und Volt in aller Weise der Fürsorge würdig sind, die Ew. Königl. Gnade ihnen ange—⸗ deihen lassen will. Wir bitten? den allmächtigen Gott, Ew. Königl. Ma— jestät und Deren ganzes Königl. Haus zu beschirmen und zu segnen!“

Der Sturm, welcher in der vorigen Woche wüthete, stieg in der Umgegend von Ribe zu einem wahren Orkan und trieb das as⸗ ser der Aa bis zu einer für den Monat August unerhörten Höhe, so daß der größte Theil der Felder von Norfardrup und Ribe Üüber⸗ schwemmt und das noch auf denselben befindliche Korn wahrscheinlich fast ganz verdorben wurde. Mehreres Vieh soll ertrunken sein. Auch die Felder von Sonderfardrup und Oestervedsted müssen beträchtlichen Schaden gelitten haben.

Jtalien.

Mont, 18. Aug. Die Ausbeute der Mineralwerke des Kirchen⸗ staats, namentlich an Salz, Alaun, Vitriol, Schwefel und Pozzolana, ist in diesem Augenblick dergestalt reich, daß die jährliche Ausfuhr allein gegen drei Millionen Gulden reinen Gewinn bringt. Dagegen fehlen edle Metalle, und Eisen=, Quecksilber⸗ und Bleigruben waren bisher unbedeutend. Namentlich ist Eisen selten; nur bei Canino, Bracciano und Conta finden sich einige Stollen, die aber unzureichend sind für den Bedarf der 19 Eisenfabriken des Landes, die sich bisher aus Sardinien und Korsika mit Material versehen und ihre Waaren zu hohen Preisen verkaufen mußten. Unter solchen Umständen ist das Auffinden neuer Gruben diefes Metalls bei Terni, deren Aus⸗ dehnung und Ergiebigkeit bedeutender ist, als die der bereits vorhan⸗ denen drei, für die Industrie von Wichtigkeit. Daß eine planmäßige naturwissenschaftliche Erforschung des Apennins in dieser Hinsicht noch weit erfreulichere Ergebnisse bringen würde, versichern alle in Italien reisende Mineralogen des Auslandes. Dazu sehlt es aber an fähigen Eingeborenen und an lebendigem Interesse von' oben. Indessen dürfte vielleicht auch hier sehr bald eine günstige , , eintreten, da, wie man versichert, die Regierung beabsichtigt, die Verwaltung ihrer Bergwerke den dermaligen Großpächtern abzunehmen und, wie jetzt schon die Alaunwerke, so den Bau aller auf eigene Rechnung zu betreiben.

Neapel, 16. Aug. Die Königliche Familie ist am Mittwoch aus Palermo zurückgekehrt und hat ssch sogleich nach dem Landsitz Quisssana bei Castellamare begeben. Am 14ten gab der König, um der Flotte seine Zufriedenheit zu bezeigen, am Boͤrd des Linienschiffes „Vesup“ ein glänzendes Mittagsmahl und bewirthete am Abend sämmtliche Marine⸗Offiziere in dem Lustschlosse Quisisana.

Es heißt allgemein, der König habe beschlossen, den Schwefel⸗ Zoll vom 1. Januar 1846 an aufzuheben; es ist jedoch noch kein Dekret darüber erschienen.

Der Sommer war bis jetzt nicht übermäßig warm, auch ist für seinen weiteren Verlauf keine große Hitze mehr zu befürchten, indem bereits Gewitterwolken vom Meere her den Gebirgen zueilen und auch der Campagna Felice einige Regentropfen für die nächsten Tage versprechen. Der Vesuv ist ruhig. Sorrent, Ischia, Castellamare, la Cava sind gegenwärtig bie Sammelplätze der zahlreichen Fremden, welche das staubige Neapel nur auf kurze Augenblicke besuchen.

Spanien.

s Madrid, 19. Aug. Die ausgestreute Saat trägt ihre Früchte. Ich habe bereits gemeldet, daß diejenigen Blätter, welche sich angeblich die Aufgabe gestellt hatten, Grundsätze der Ordnung und Gesetzlichkeit zu predigen, nämlich die der moberirten Partei, Tag für Tag bemüht waren, das neue Steuer⸗System als ein Werk der Ungerechtigkeit, dem das Volk unmöglich sich unterwerfen könne, darzustellen. Es darf daher kein Wunder nehmen, wenn endlich die mittleren Klassen der Bevölkerung der Hauptstadt, auf welche das Gewicht der allerdings sehr übel ersonnenen neuen Abgabenlast zu⸗ nächst zurücksällt, sich gewissermaßen für berechtigt hielten, einem, ihrer Ansicht nach, widerrechtlichen Verfahren der Regierung wenigstens passiven Widerstand entgegenzusetzen. Die eigentlichen Feinde der Regierung, die Esparterisien, verstanden natürlich die herrschende Stimmung auszubeuten und gossen Oel in die aufglimmende Flamme. Im Laufe dieser Woche sollte die neue Gewerbe⸗ und Inquilinen⸗ steuer im Wege der Güte oder gewaltsam beigetrieben werden, ohne daß die Steuer⸗Direction sich auf Prüfung der von allen Seiten her eingehenden Reclamationen eingelassen hätte. Vorgestern (am Sonn⸗ tag) verbreitete sich das Gerücht, daß alle Kaufleute und Krämer, selbst die Bäcker, Metzger, Kaffeewirthe, Weinhändler ihre Läden am solgenden Tage schließen würden, um sich der . Steuern zu entziehen. In den entlegenen Stadtvierteln rottete der Pöbel sich zusam⸗ men, die alte Feindschast zwischen National⸗Gardisten und den ehemaligen Königlichen Freiwilligen kam wieder zum Ausbruch, vivass in diesem, mugra's in jenem Sinn erschollen, bis es erst zu Raufereien, dann zu Dolchstichen kam. Bei Anbruch der Nacht wurden diese Gruppen zahlreicher und die Händel blutiger, bis es endlich den Patrouillen und Polizei⸗ Soldaten gelang, welteren Exzessen vorzubeugen.

Gestern früh bemerkte man, daß viele Läden in den Hauptstraßen geschlossen blieben. Die Puerta del Sol war mit Gesindel angefüllt, und eine Menge mit Knütteln bewaffneter ehemaliger National- Gar⸗ disten durchzog die Gassen und stieß Drohungen gegen die Inhaber der⸗ jenigen Läden aus, welche geöffnet geblieben waren. Allgemein herrschte die Besorgniß, daß es zu ernsten Ereignissen kommen möchte, und manche Bürger waren so in Schrecken gesetzt, daß sie sich auf eine volle Woche mit Lebensmitteln versahen. Das Ayuntamiento ließ gleichfalls, der Vorsicht halber, bedeutende Vorräthe der nothwendig⸗ sten Lebensmittel anlegen, die bei etwa eintretendem Mangel zu nie⸗

drigem Preise verkauft werben der Läden, welche Behörden unter An nen, auch einige schließen würden,

sollen. Zugleich wurben die Inhaber geblieben waren, durch die staͤdtischen Strafen aufgefordert, diese zu öff⸗ die ihre Läden nicht mordung bedrohten,

verschlossen Wider spenstige, welche denen, mit Mißhandlungen und Er

Wohnung des Advokaten Alonso, eines der eine Versammlung statt, zu der alle steuer⸗ n. Zwei- bis dreihundert Volke zu Gefallen“ auf⸗ stellung, in welcher um Abän⸗ ng des neuen Steuer⸗Systems gebeten wurde, ward verlesen nterschristen entgegengenommen die Versammlung.

sparteristen ihre Thätigkeit geäußert. schaft gehalten und Zwei dieser adrid zu be⸗

Mittags fand in der berüch tigtsten Demagogen, pflichtigen Personen eingeladen worben war? Eine von dem Advokaten „dem die Königin gerichtete Vor derung oder Einstellung der Vollziehn bis zum Zusammentreten der Cortes und ein Ort bezeichnet, an dem die U werden würden. Darauf trennte sich

Unterdessen hatten die E Proclamationen an das Volk Emissaire abgeschickt, um die Soldaten zu gew Bedienten des Gouverneurs von M wurden auf der That erwischt. gewährten die Straßen Madrids einen seltsamen es giebt in Madrid kaum ein Haus, dessen Schenken, Cafes enthieite,

8 Uhr durchzogen mit Knütteln ver⸗

erschienen. gesetzte, an

wurden in Bereit

Agenten, die einen stechen suchten,

Diesen Morgen Anblick. Alle Läden, Erdgeschoß nicht einen oder blieben wie an Schaaren,

mehrere Läden, Schon um ierigen, theils aus

ammengesetzt, die Straßen und ström⸗ dem Posthause, während der gefunden worden, ihre Wohnungen verließen, von Meuchelmördern an 2 Uhr stieg der Gouverneur, General Cordova, fügte sich mit einer Kavaller pitain Mazarredo mit den höheren Sämmtliche Minister hatten nämli gestern Abend nach la Granja abzureisen, um und den General Mazarredo he der Stadt verantwortlich gemacht. Cordova auf der Puerta del Sol ankam, menge mit, aufrührerischem Geschrei, muera, muera! solches Gedränge versetzt,

zwei Pistolen gegen den General vor, wurde aber nen Schuß zu Boden gestreckt.

Festtagen geschlossen. theils aus Neü sehenen Uebelwollenden zu ten meistens auf der wo die Hauptwache befindlich, ermordete Polizei Soldaten waren vor einige Offiziere, auf der Straße

Puerta del zusammen.

die vereinzelt

rde und ver⸗ m Posthause, wo der Civilbehörden berath⸗ ch für gut befunden, sich von den Geschäf⸗ r die Aufrechthaltung

Als der General wurde er von der Volks⸗

ie⸗Bebeckung nach de General ⸗Ca

ten zu erholen

daß die Infante⸗

gen und in ein Darauf trat

rie die Meuterei ein Mensch mit sogleich durch ei schwer zu schilde fanterie mit gefälltem Bajonnet

Nun erfolgte ein ch allen Richtungen drang die In— vor, mehrere Personen wurden schwer und Kürassiere hieben auf die Flüchtenden ein. wurden auf der Puerta del Sol mehrere Bataillone, ein zwei Kanonen aufgestellt und starke Straßen entsandt, um die Volkshaufen auseinanderzu⸗ Als Augenzeuge kann ich versichern, mit Steinwürfen und S hast bewundernswerthem Langmuth ren Waffen Gebrauch machten. so würde es jedoch zu einem blutige liche Auftritte ereigneten sich in der Pikets in allen Straßen aufgestellt und die Volkshaufer aus einander gesprengt worden waren. nen gedruckten Anschlag bekannt welche diese nicht binnen vier behandelt und ihre Läden mit Gewalt Verordnung that jedoch keine Wirkun Uhr Abends) anscheinend Ruhe einem Feldlager. ges verhaftet worden. nicht erneuern.

Die Blätter der moderirten Werke und erklären nicht aber den Mini

X Paris, 25. Aug. N talonien setzten die Behörden üb gegen die Mißvergnü Kolonne im Distrikte de Pino hatte in Rücksicht auf suche, das Volk zum Widerst ordnungen zu verleiten,

rnder Auftritt. Na

verwundet Kürassier⸗ Regiment und Pikets in die an⸗ daß Offiziere und chimpfreden empfangen, mit wahr⸗ verfuhren und nur selten von ih⸗ tten die Meuterer Waffen gehabt, n Kampfe gekommen sein. Straße Toledo,

Soldaten,

bis endlich starke a durch Kürasstere Nachmittags wurde durch ei⸗ gemacht, daß alle Inhaber von Läden, Stunden öffnen würden, als Aufrührer geöffnet werden sollten. Diese g, wiewohl gegenwärtig (zehn Die Puerta del Sol gleicht Mehr als achtzig Personen sind im Laufe bes Ta⸗ Hoffentlich werden diese Auftritte morgen sich Partei erschrecken vor ihrem eignen heute, unter solchen Umständen der Regierung,

stern, zur Seite stehen zu wollen.

ach den neuesten Nachrichten aus Ca⸗ erall ihre Wachsamkeit und Strenge gten und Verdächtigen fort. Der die Operations⸗ ada kommandirende Oberst Fernando die noch immer fortdauernden Ver⸗ ande gegen die Regierung und zu Un⸗ folgende Proclamation an die Einwohner er⸗

von Igual

g, mit der ich beauftragt bin, um Ordnung und ande aufrecht zu halten und die ehrenhasten Ein- Pläne der Rebellen zu schützen, daß man alle Arten von unter Euch zu ver⸗ gierung der Königin n zu machen, man auf welche das Loos gefallen ist, einsperren

Glaubt nicht Einbildungskraft

zum Nachtheile ausschlagen. en worden, daß es Wahrheit sage. Jene, welche dürfen auch versichert sein, daß ich mich a widersetzen werde, und Die Bewohner dieser Gegend Waffen Ihrer Masestät, sich ruhig

hat durch die Schrecken and von einem andauern⸗ Was die Apostel der Revolutionen anlangt, sich wohl überzeugt halten, daß ihre ruchlosen Plane durchaus kein Resultat in Anem Lande haben werden, wo ich kom= ch kenne sie, und ihre Köpfe werden mir einstehen der öffentlichen Ruhe.“ .

Die Gendarmerie hatte in demselben Distrikte eine kleine Bande von Trabucaires überrumpelt, mehrere getödtet, andere gefangen und der Waffen sich bemächtigt, welche im Stiche lassen müssen. ter Strenge ausgeführt worden. wirklich ruhigen und friedliebenden ü weil ihnen dadurch nicht einmal die nothwendigsten Waffen gela werden, um sich, wie z. B. die auf einzelnen Gehöften wohnenden kleinen Landeigenthümer, gegen Uebersälle der Banden bei Nacht oder bei Tag vertheidigen zu konnen. und dem Kastell von Figueras sind viele Verhaftete eingebracht wor= den, die man anklagt, mit den Banden oder den Rebellen unter Aguirra in Verbindung gestanden zu haben.

„Die Sendun Ruhe in diesem L wohner gegen die Umtriebe und mir die Pflicht auf, Euch zu benachrichtigen, Mitteln in Bewegung setzt, um Beunruhigun breiten und Euch zum Ungehorsam gegen die zu verleiten. Eure Feinde suchen Euch glaube werde die jungen Leute, anwenden. Uebertreibungen, derjenigen Empörungen ehrlichen Handwerker Volk ist von solchen Leuten schon so ost betrog überzeugt sein wird, daß ich ihm die solche Nachrichten verbreiten, ihren treulosen Instnuationer Willen und die Macht dazu habe. können, unter dem Schutze der ihren Arbeiten hingeben. des letzten Krieges erfahren, daß der Wohl den Frieden abhängt. so können sie

daß ich den

Die Bevölkerun

für die Erhaltung

die Fliehenden in der Eile hatten Die allgemeine Entwaffnung ist mit größ⸗ Freilich beklagen sich nun auch die

Einwohner Über diese Maßregel,

Nach Tarragona, Seu de Urgel