1845 / 246 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Die vier Jahre von 1838 1846, beide eingeschlossen, produzirten in diesem Lande nicht genug Weizen für das Bedürfniß der Nation, daher hohe r r. fluktuirend von 60 Sh. bis nahe an 80 Sh. pro Quarter, sehr zum Druck und Nachtheil der arbeitenden Klassen, gefolgt von finanziellen Verlegenheiten, da Gold in jenen vier Jahren fast ohne n von hier ins Ansland, meistens nach dem Osten von Europa ging, um Weizen u kaufen Geld auf hohem Zinsfuß, häufig auf 6 = 8 Ct. pro Jahr . Consumtion aller anderen Gegenstände, da die Masse der Nation einen größeren Theil, wie in wohlfeilen Jahren, von ihrem Geld Erwerb für Brod zahlen mußte also dadurch Abnahme der Fabrik Industrie. Viele andere Nachtheile, die wir oft in unseren Berichten beschrieben haben, re= kapituliren wir nicht, um Wiederholung zu vermeiden.

Wir wollen, für heute wenigstens, noch nicht das Bild ausmalen von den Nachtheilen, unter welchen diese Nation leiden wird, wenn wirklicher Mangel an den nothwendigsten Nahrungsmitteln enistehen sollte; aber diese Nachiheile werden dann noch unglücklicher wirken, wie es in den vier Jah- ren von 1838 1841 der Fall war, weil sie unmittelbar auf einen Cyllus höchst günstiger Jahre (1847 1844 folgen werden. Der Kontrast und die Extreme werden also größer sein.

Der Werth von englischem Weizen war in den letzten drei Jahren mäßig; am wohlfeilsten aber war er in den zehn Monaten, welche auf die höchst günstige Aerndte von 1844 folgten, denn er erhielt sich während der

anzen Zeit auf 45 47 Sh. pr. Quarter und ist seit vier bis sechs Wochen uccessive 10-12 Sh. pr. Quarter gestiegen, also jetzt nicht mehr wohlfeil.

in vom Auslande hat daher in den letzten Jahren mit Vortheil nicht seattfinden können und kann es auch jetzt noch nicht, denn es sind nicht die Durchschnittspreise des Tages, sondern die der vorhergegangenen vollen sechs Wochen, die den Zoll bestimmen. Es ist daher jetzi auch zweifelhaft, ob nach den Fluctuationen, die bis jetzt in den letzten sechs oder acht Wochen stattgefunden haben, der Zoll auf weniger als 15 Sh. pr. Quarier fallen werde. Man sieht daraus, wie aufmerksam unsere Land ⸗Aristokratie sür ihren Vortheil gesorgt hat, die Chancen auf hohe Preise vermehrend die auf wohlfelle vermindernd. 1

Die nächste Folge diesseitiger hoher Weizenpreise, solcher nämlich, wie sie jetzt sind, mit Aussicht auf noch höhere, folglich niedrigere Zölle, wird die sein, daß alle Geld-⸗Institute unseres Landes (Banken 2c.) und wir zählen deren mehr als To) große und kleine ihre Fonds einziehen und zurückhalten werden, um gesichert zu sein, wenn die Fabrik ⸗Industrie sich

ybeschränkt, Bullion in großen Massen ins Ausland geht, die Consumtion

aller Gegenstände sich vermindert und Furcht vor Suspensionen und Fal⸗ lissementen entsteht. Die Krisis, die sich dadurch in jenen spekulativen Branchen entwickeln muß, welche in neuerer Zeit einen so gefährlichen Um⸗ fang gewonnen haben, aber sich mehr auf imaginaires Eigenthum als auf n fiid Substanz gründen, z. B. Eisenbahnschwindel, Fonds, Eisen u. s. w., droht dann weit umfassend und zerstörend zu werden, ohne daß der unpar⸗ teiische Beobachter zu berechnen im Stande sein wird, welche Ausdehnung sie erreichen und wann sie wieder enden wird.

Wenn solche Momente des Mißtrauens eintreten, so ist es nöthig, auf unsere Geldmärkte, auf die Operationen der Bank von England und auf die Chancen zu blicken, welche auf die Erhaltung oder . des Vor⸗ rathes von Bullion (Gold und Silber) Bezug haben.

Um dieses in möglichster Kürze, aber, wie wir hoffen, anschaulich thun zu könnnen, wollen wir auszugsweise wiederholen, was wir im Mai 1844 bei Gelegenheit der legislativen Veränderung der diesseitigen Bankverhältnisse a der neuen Organisation der Bank von England unseren Freunden vor⸗

egten.

Die nothwendigsten und in der That ganz unentbehrlichen Nahrungs⸗ mittel sind in jedem Lande diejenigen ed fel de welche zunächst und fz auf, die Circulation und auf den Werth des Geldes wirken, und je voll⸗= reicher das Land ist, desto größer ist der Effelkt des einen oder des anderen Ertrems, welches aus Ueberfluß oder Mangel, aus Wohlfeilheit oder Theue⸗ rung entspringen muß. Alle artifiziellen Geldmittel müssen sich durchaus auf wahres und unveränderliches Eigenthum basiren, und wo solches in den g . und den am mehrsten gesicherten Massen vorhanden ist, wie . n England, Frankreich, Deutschland 2c, da fehen wir die größten Quan⸗ titäten von Gold und Silber (Bullion), auf welche sich die Sicherheit des existirenden und im Umlauf befindlichen Papiergeldes gründet.

Weizen also ist der große Gegenstand, welchei in England und Franl⸗ reich das Haupt- Nahrungsmittel für fünfundsechzig Millionen Menschen ge⸗ währt. England produzirt davon in guten Jahren wenigstens zwanzig Mill. Quarter jährlich, Frankreich an fünfundzwanzig Mill. Du arter, Wen nach mäßigem Anschlag in günstigen Jahren ganz nahe an hundert Millionen Pfund . In beiden Ländern aber hat man seit vielen Jahren sich bemüht, den Werth dieses nothwendigen eigenen Produtts zu Gunsten der Landeigner so hoch wie möglich zu erhalten. Ohne der Nachtheile zu geden⸗ ken, die dadurch oft für die arbeitenden Klasfen der Einwohner entstehen, wollen wir nur bemerken, daß in ergiebigen Jahren eine solche artifizielle Erhaltung von erhöhten Preisen nicht anders eyistiren kann, als dadurch, daß

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man den Weizen, welchen andere Nationen wohlseiler liefern könnten, durch siskalische 8 entfernt hält. Bis zu welchem Grade solches in diesem Lande noch geschieht, zeigt obiger Extrakt der diesseitigen Getraide · Einfuhr Gesetze. Eine ganz unbedingte Folge solcher Gesetze ist, daß bei ergiebiger

roduction in der Heimat so gut wie gar kein Handel in Weizen mit dem ee. stattfinden kann. So ungefähr war es auch hier in den letzten drei Jahren, und man wird erstaunen, zu lesen, daß der ganze Vorrath

von ausländischem Weizen, welcher sich jetzt in den Entrepots aller unserer

Häfen befindet, nicht mehr als 400,000 Quarters beträgt, also nur aus- reichend für den Bedarf der Nation von fünf oder sechs Tagen. Es ist vollkommen richtig, daß wir auch eines so kleinen Quantums nicht bedür= fen, wenn wir in der Heimat jedes Jahr genug für den Bedarf bauen; da aber die Erfahrung gelehrt hat, daß selten mehr als drei oder vier Jahre auf einander solgen, in welchen solches ununterbrochen der Fall ist, so wie derholt sich auch häufig in einer so abgemessenen Zeit die Befürchtung auf alle die Nachtheile, die wir oben angedeutet haben. ; Wenn nun in der Heimat nicht genug Weizen ja sogar, wie man es in diesem Jahre befürchtet in beiden Ländern, Frankreich und Eng= land, nicht genug wächst, um auf ein Jahr auszureichen, von woher soll man ihn holen? Deutschland der Zoll-Verein produzirt vermuthlich nicht über fünf Millionen Quarter Weizen, die man größtentheils selbst verbraucht. Andere östliche Länder, z. B. Ungarn, haben keine Communi cationsmittel, es ist also gleichgültig, ob sie Weizen produziren oder nicht. Die einzige Bezugsquelle ist dann das noch östlicher gelegene Land, also Polen, Galizien, das Innere von Rußland und einige türkische Provinzen. Entsteht in Frankreich und England Getraide-Alarm und steigt der Weizen 30 oder 40 pCt., so , n Speculation (Konjunktur) in allen Ländern, wo Weizen zu haben ist. Es sind dann nicht mehr die drei oder vier Millionen Quarter (Werth etwa acht Mill. Pfd. Sterl.), die für die nöthigen Bedürfnisse jener beiden Länder in dem Zeitraum eines Jahres ge⸗ kauft werden müssen, sondern es ist die ganze Masse, des Weizens, welche sich in ganz Europa befindet, welche im Werthe steigt. Nehmen wir an, daß auf dem ganzen festen Lande von Europa jährlich an sechzig Millio⸗ nen Quarter Weizen produzirt werden, daß nur etwa der Umfang einer halben Aerndte zum Gegenstand der Speculation wird, und daß der Werth dadurch nur zehn Shilling Sterling pro Quarter steigt, so wird sogleich ein vermehrtes Kapital von funfzehn Millionen Pfund Sterling gefordert, und zwar meistens in Gold, welches durch die Opera⸗ tionen der Course sich successive vom Westen nach dem Osten von Europa zieht. Dies ist das gemäßigtste Bild, welches wir von sol⸗ chen Ereignissen geben können; die . der Jahre von 1838 bis 1841 lehren, daß sie von viel größerem Umfange sein sönnen und es wirk= lich waren. In der Bank von Frankreich sind selten mehr als acht oder neun Millionen Pfd. St. in Bullion, in Hamburg vielleicht nur zwei Mil- lionen und in Amsterdam mehr als in Hamburg, aber viel weniger als in Paris. Das günstigste Ereigniß bei den jetzigen Auesichten ist, daß hier ein ungewöhnlich großer Vorrath von Bullion ist, nämlich wenigstens funf⸗ zehn Millionen ph St. In den Momenten des größten Druckes und Mißtrauens, im Herbst 1839, war der Vorrath von Bullion hier bis auf weniger als drei Millionen Pfd. St. gesunken. Von hier also geht bei Korn-Alarm das Gold weg, nicht allein für den Weizen, den Engländer und Franzosen kaufen, denn der bildet nur einen mäßigen Theil, sondern für vielleicht zehnmal so viel Weizen, den Andere kaufen, um damit zu handeln oder zu wuchern. Dies sind die Aussichten, wie sie jetzt vor uns liegen. Weizen ist seit sechs Wochen 29 25 Proz. gestiegen. Dies hat zur Folge gehabt, daß unsere Pächter, die von der ergiebigen Aerndte von 1844 noch größere Vor= räthe haben, als solches gewöhnlich in dieser Jahreszeit der Fall ist, davon nun viel zu Markte bringen, wodurch einstweilen eine fernere Steigerung verhindert wird, ja in unserem gestrigen Markt wurde durch Ueberfluß der Werth um 2 Sh. pro Quarter gedrückt. Britischer Weizen ist jetzt von 145 64 Sh. pro Quarter werth. Ausländischer im Entrepet wie folgt: Tolstein und Pommern 33 4 44 Sh., Danzig und Königsberg 35a 56 Sh. Odessa 32 a 10 Sh. pro Quarter. . Es ist bemerkt worden, daß bisher bei den unbedingt schlechten Aus— sichten auf die Aerndte nur wenig Speculations - Neigung sich gezeigt hat, aber diese Abwesenheit wilder Entreprisen ist leicht zu erksären, wenn man berücksichtigt, daß erst vor zwei Jahren ähnliche Ünternehmungen so schlecht ausfielen, daß keine kleine Anzahl der Spekulanten ruinirt wurde und mehr als eine Million Pfms. St. im Wucher mit ausländischem Getraide verloren

ing.

Die Witterung bleibt unbeschreiblich schlecht. Täglich Regen und Sturm. Daß die Aeindte aller Feldfrüchte ohne Ausnahme schon stark gelitten hat, unterliegt gar keinem Zweifel. Viel aber steht im Felde, und eine trockene und warme Witterung in den nächst bevorstehenden vier Wo⸗ chen würde den Total-Umfang der diesjährigen Aerndle auf eine mäßig

ute, vielleicht auf eine solche bringen, die hinreichend wäre, um auf ein Fuhr auszureichen. Es ist bei der Üngewißheit in der Witterung ganz

zwecklos, in weitere Vermuthungen einzudringen. Auf die Can mit dem Auslande haben jene. Aucssichten schon einen mam Effelt gehabt, weniger auf die öffentlichen Fonds des Landes,

Consols erhalten sich, noch auf ganz nahe an 109. Auf die 8. verhältnisse des Landes äußert sich einiger Einfluß. Noch aber digg

die Bank von England die besten Sekuritäten zu 23 pCt. pro Jahr.

gefähr um eine Million Pfd. St. hat sich seit vier Wochen der Ven von Bullion in der Bank von England vermindert, der größte Theil. da aber ist in die Provinzen gegangen, wo die Bank- Institute sich mitn Metallgeld versorgen für den Fall einer Krisis.

Handels und Börsen - Nachrichten.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 30. Aug. Niederl. virkl. Sch. 63 3. 596 span. 39h do. —. Ausg. Pass. . 2Insl. 73. Preuss. Pr. Sch. Fd 495 Russ. Hope 94.

Antwerpen, 29. Aug. Ziusl. —. Neue Anl. 225.

Erankfurt a. M., 31. Aus. 55h Met. 114 Br. KHank-Actien 1978 Br. Bair. Bank- Aetien —. Hope g2. G. Stiegl. 90h G. ut. 62 Poln. 300 FI. 100 kr. do. soo FI. 855.

IIamb urg, I. Sept. Bank- Actien 1655. KEugl. Russ. 1122.

London, 29. Aug. Cons. 336 98. Belg. 100. Neue Aul. 273. slre 63. Ausg. Sch. 153. 2320 Holl. 625. 495 do. 995. Neue Port. Engl. Russ. I18. Bras. 89. Chili 102. Columkk. . Mex. 335. Peru 38.

Paris, 29. Aut. 576 Rente fin eour. 121. 50. 395 do. siCn eour. 8 Neapl. —. 595 Span. Rente 365. Pass. —. .

Wien, 30. Aug. 596 Met. 1123. 490 do. 1013. 396 do. 773. Aetien 1615. 12. Anl. de 1834 59. de 1839 1293. Nordb. 213. Gloggn. neil. 1337. Li. 1253. Hesich. 11483. Badv. 93.

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 4. Sept. Im Schauspielhause. 142ste Abonnemn

Vorstellung: Der Fabrikant. (Dlle. Spengler: Eugenie, als! Gastrolle.) Hierauf: Die Mäntel. (Herr Lang: Franziskus, als Gastrolle.)

Freitag, 5. Sept. Im Opernhause. 104te Abonnem Vorstellung: Fidelio. Anfang halb 7 Uhr. ö

Zu dieser Veorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen Op haus⸗Preisen verkauft. u

Im Königl. Schloß⸗-Theater zu Charlottenburg: Tartüffe. fang halb 7 Uhr. : ;

Billets für die Vorstellungen des Königl. Schauspiels zu ( lottenburg sind bis zum Tage der Vorstellung, Mittags 1 Uh, Billet⸗Verkaufs⸗Büreau des Schauspielhauses zu Berlin und Ih im Schloß⸗Theater zu Charlottenburg an der Kasse zu haben.

Königsstädtisches Theater.

Donnerstag, 4. Sept. Mariette und Jeanneton, oder; Heirath vor der Trommel. Vaudeville in 3 Akten, von W. Frie Hierauf: Köck und Guste. Vaudeville⸗Posse in 1 Alt, von Fritz

Freitag, 5. Sept. Staberl's Reise⸗Abenteuer in Fre und München, Posse in 2 Akten, von Carl. (Herr Lang, Königl. Hof-Theater zu München: Staberl, als letzte Gasu Vorher: Ein Mann hilft dem andern. Lustspiel in 1 Akt, Johanna von Weißenthurn.

Sonnabend, 6. Sept. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) Ill bardi. Große Oper in 4 Akten. Musik von Maestro Verdi.

Anfang halb 7 Uhr.

Montag, 8. Sept. (Italienische Opern⸗Vorstellung.) erstenmale: Linda von Chamouni. Oper in 3 Akten, von G. frei übersetzt von Emilie Seidel. Musik von Donizetti. 6 Auftreten des Primo Buffo assoluto, Sgr. Napoleone Ross, Marquis von Boisfleury.)

Textbücher, in italienischer und deutscher Sprache, sind img Verkaufs⸗Büreau und Abends an der Kontrolle à 5 Sgr. zu ht

T m

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober- Hofbuchdruckerel,

n allen Theilen der Mo ahne Preiserhöhung Insert ions - Gebühr sür den aum einer Zeile de Anzeigers 2 Sgr.

Allgemeine

Alle Post-Anslalten des In- und Aus landes nehmen Seslellung auf dieses Glatt an, für Serlin die Expedition der Allg. Preuß.

. Zeilung: R Fried rich s stra ße Ur. 72.

3 . .

Berlin, Freitag den 5mm

6 246.

Lmtlicher Theil. Der „Preußische Adler“. Grwar— giserin von Rußland. Beschleunigte

Königreich Sachsen. den Truppen. ch. Der Großherz Die Festlich keiten ingen ⸗Hildbur stitutions . Fe

Rhein⸗ Communication zwischen

Hosnachrich Groß herzogthum og. Herzogthum am 1. Seplember. . Unfall.

Beförderung für Auszeich⸗ es General Golowin. = ertes Schiff. Der Verira

(Das Eon St. Peters In spections · Ress Wolga. Gescheit

ann Verfügun airẽ in dunn gen über den Brand in Tou stine und Narvaez.

g mit Marofko. der Jesuiten. Veruriheilung von lon. Weinbau⸗

Nachrichten aus Oceanien. Senntagsfeier. Die letzten Arbeitern. Untersuchun Kongreß. Königin Chr roßbrita nien und J sehlshaber im Stillen Oct an. = Ar Gruben⸗Bezirken. Die neuen terschleise. Vermischtes.

Brüssel. Hof⸗ len. Mission nach Franft Zustand der von Guatimal

Depeschen von dem Be⸗ indungen in den nördlichen nstalten in Irland. = in-

tzherzog Friedrich. Wah⸗ rüche. Die Kar Beschluß des

Christiania. Die Zulassung der Juden

beiter⸗ Verb Unterrichts A

lachrichten. Er eich. Schiffb Kolonie St. Thomas. a gegen die Jesuiten. chweden und Norwegen. in Norwegen.

Briefe aus Madrid.

Die R gen e Ruhe wieder hergestellt

3) und Paris. rovinzen; Tod eines bas

ernannte Senatoren; Königin in den baski Nachrichten aus Catalonien. ) iechenland. Athen. Ver Alexandrien. London. inigten Staaten.

(Aufenthast der lischen Baiden;

bannungen von Offizieren.

ch Frankreich abgereist. etreff des Krieges mit 6 .

Börse. Schreiben

Dokumente in B

andels- und Börsen⸗ Nachrichten.

us Amsterd am. (Börsen- und Maꝛfibericht.)

igestäͤblisches Theater. (C. Otello

Julie Hemmann.) Beschluß des Gastspiels der Dlle.

Amtlicher Theil.

Prinzessin von Preuß en ist von

gl. Hoheit der Prinz Karl ist nach Swinemünde

Ihre Königl. Hoheit die imar hier angekommen.

Angekommen: Se. Excellen

der General ⸗Li mandeur des Kadetten . neral⸗ Lieutenant und

wird. Am Bord

um dort zur Verfügung Ihrer Majestät zu verbleiben?“

on abgeschlossenen Ueberein⸗

nach London in 245 Fahr rdentlichen Beschleunigung

ch die große Annehmlichkeit,

3 Stunden, und zwar während der

Deutsche Gundesstaaten.

Königreich Sach sen. Se. Majestä öni ; en,. Se. Majestät der König von Preu— ßen trafen am 31. August in Pillnitz ein und setzten . . ; der Königlichen Familie die Reise nach Berlin Am folgenden Tage kam Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl von Bayern in Pillnitz an. Am 2. September bezog eine der nach deipzig verlegten Escadrons des isten leichten Reiter⸗Regiments Kantonnirungõ⸗Quartiere in der Nachbarschaft der Stadt; und die beiden Escadrons desselben Regiments, welche bis jetzt in der Umge⸗

; Leipzi 8 in i is r, n Leipzig gestanden, kehrten nach Borna in ihre Garnison

Großherzogthum Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. S

Königl. Hoheit der Großherzog begab sich am 2. , . 36 * senach, um die daselbst am folgenden Tage erwartete Königin Victoria zu empfangen und auf die Wartburg zu führen, wo das Früstück ein⸗

man hört, bis Kopenhagen, und vielleicht noch weiter si . erstrecken 3 desselben befindet sich eine Anzahl 2 2. die⸗ 34h lingeladener Gãäste. Aussage der Mannschaft des * früh hier angekommenen dänischen Marine⸗-Dampsschiffes Gei⸗ 6 war der „Preußische Adler“ gestern Nachmittag 3 Uhr bei der ronen⸗ Batterie von Kopenhagen angelangt. Man erwartet hier stündlic die Ankunft einer kleinen russischen Flottille, bestehend aus . Marine. Dampfschiffen und zwei Fregatten oder Linienschiffen, mit Ihrer Majestät der Kaiserin von Rußland nebst Gefolge am Bord. cl bereits hier befindliche russische Marine Dampsschiff „Ischora“ 9 estimmt, Ihre Majestät nach Stettin zu bringen. Die russische Flottille ist, wie man hört, nach Palermo weiter zu gehen bestimmt,

Mosel-Zeitung

ler Anderem Folgendes? retenen günstigen Witterung geht und die mehrfach ausgestrenten durch die anhaltende Nässe so bensmitteln zu befürchten stehe, Es ist vielmehr vorauszusehen, preise in der Folge nicht unbe⸗ was auch viele unserer größten bestätigen, daß sie schon jetzt statt wie sonst dieseiben bis weil dann in der Regel Von den Winterfrüchten ausgefallen.“ Das

ach einer kürzlich von der mit den Gesellschaften der zwischen Ostende und Dover

1

September * 1845.

hohen und h eschmack ll ĩ , ges . Pavillon großen Tonhalle. r, 180 Musikern. e de des Platzes ür di Das erste

kommen und machte die selb 1 i ' schen Liede die beutsche 8 die landsliebe zu pflegen, n unter dem heiter⸗ sten Himmel weithin erschallende n unter der meister⸗ haften Leitung des Direktors de afel, A. Wanders leb mit eben so viel Ausdruck und nheit der Intonation und, wo es nöthig war, mit b vorgetragen. Unter den Hesängen befand sich einer, Albrecht, und ein anderer, zu dem unser Herzog die C hatten. Den Schluß bildete ein Volksgesang na God save the Queen. Die Königin Victoria folgte den Gesängen mit gespannter Aufmerk⸗ samkeit und drückte nach Beendigung des Festes den Vorstehern ihren Dank für den bereiteten Genuß aus. Abends war der Festplatz mit seinen Umgebungen glänzend erleuchtet und bis in bie späte Nacht vom; Publikum besucht. Eine große Menschenmenge war von nah und fern herbeigeströmt. Innerhalb der Schranken mochten während der Ge⸗ sang⸗ Aufführung über 10, 009 Zuhörer versammelt sein, zu denen nach Oeffnung der Schranken noch ein paar Tausend hinzukamen. Die Zahl der anwesenden fürstlichen Perfonen belief sich auf 30. Wäh⸗ rend das Publikum sich die Nacht hindurch auf dem Festplatze theils am fröhlichen Gesange, theils an' der Production der an verschiedenen

Punkten aufgestellten Musik⸗Chöre ergötzte und anderen Vergnügungen in den Restaurationen nachging, waren die hohen und höchsten Herr⸗ en in dem Spiegelsaale des Friedensteins zu einem Balle ver— ammelt.“

Herzogthum Sachsen⸗Meiningen⸗Hildburghau—

̃ *. = . 3 nn , . Deutschen AÜllgemeinen Zeitung einingen über einen Unfall, der dort einen Theil des Naꝛrstalls des Königs der Belgier bei der Durchreise nach Gotha am 2b. August betroffen, folgende Einzelnheiten mit: „Die Pferde, durchgängig von ausgezeichneter Schönheit, wurden in den vor der Stadt liegenden „Sächsischen Hof“, wo sich auch die Post befindet, gebracht. Bald nachher kam im Stall Feuer aus, welches zwar an dem Gebäude selbst keinen erheblichen Schaden anrichtete, dagegen einen Theil der Pferde so sehr verletzte, daß vier als gänzlich verlo⸗ ren, mehrere andere hingegen als unbrauchbar betrachtet werden, in= dem sie mehr oder weniger von dem Feuer beschädigt wurden. Ueber die Entstehung des Brandes ist bis jetzt noch feine Gewißheit erlangt; während Einige behaupten, es sei durch die brennenden Cigarren der Königlichen Stallleute veranlaßt worden, wollen Andere wissen, eine herabfallende Laterne habe das Unglück angerichtet. So viel ist ge⸗ wiß, daß die Pferde keine gewöhniiche Stien hatten, sondern, wie in England gewöhnlich, ganz in Stroh, so zu sagen, eingehüllt wa⸗ ren und somit das Feuer so rasch um sich greifen konnte? Es wird jetzt behauptet, daß vier Pferde erstickt und zehn so verletzt sind, daß

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3. on Below, aus Schlesien. h Ten re frn der Provinz Brandenburg, . 3 ng, genenmnfen werden sclhten

( . 2 A l ĩI 9 8 m 8 1 M 2 r A 1 3 E 1 9g e T. Der Erbschenk in Alt⸗Vorpommern, von Heyden-Linden t Derzo gthum Sa große, Peder ö . wie Tree deß, , Sept, Nach einem vom hüesigen Säabt is 8722 inel. bis i der brandenburg ⸗preußi Reiterei gebührt, i Baireuth, Schwester Friedrich's des Großen. : e Rückre . r. cr wa . Bekanntmachungen. 26 . . 3mm , , n, ,, , ed rr, g ö. ihr selbst nimh 2 . Prinz Albrecht be . chluß ö ien n, wan, die den ten d. M. bevorstehende I737 b] . m a. Die Inhaber derselben werden daher hierdurch auf⸗ Studium der geschichtlichen Entwickelung der Pferde= schrieben. Nach dem französischen Originale der zu Ehren der fürsti tet ah n, n,. onstitutionofestes in der Residenz am frühen sische ; stalteten Festlich⸗ Morgen mit einer Reveille der K mmunalgard ĩ Zwei Bände. Fein keiten bildete das ndes, welches a Musk ommunalgarde und einer Choral⸗ z m usik auf dem Kreuzthurme und auf dem Thurme des Neustãädter

5 Auf den Antrag der Testaments-Vollstrecker des un- efordert, den rückständigen Einschuß mit 9 Beschaffung für die preußische Armee seine Mußestun— setzt von Th. Hell. . ö! ü . x ; ; 24. j t E ; di apier. 8. geh. s 2 Thlr. , 6 1. z ; ; längst mit Tode abgegangenen hiesigen Kauf- und Al hlr, 17 Sgr. 2 Pf. nebst Verzug szinsen und den mit Liebe unb Eifer gewidmet und nunmehr die papier geh. Prei hlr Uichtamtlicher Theil. 1. S izschlosse Frieden⸗ , . innen, i. 9 Uhr des Vormittags soll auf dem hiest⸗ gen,. leumarkte unter Leitung des Kapellmeister Reissiger und unter

termanns Friedrich Praefke werden alle diejen igen, welche 2 Thlr. Conventionalstrafe für jeden Quit. Resultate desselben, verbunden mit einer genauen Dar ö

an die Nachlaßmasse des genannten Defuneti, insbe- tungsbogen binnen 4 Wochen an unsere Haupt- steliung der gegenwärtigen Organisation des Nemonti= So eben erschien in unttrzeichnetem Hersage n 3679

sondere an die dazu gehörenden Grundstücke, namentlich kasse abzuführen, widrigenfalls die bereits geleisteten rungswesens, der Oeffentlichkeit übergeben. Die aus , ö , 0g! nland. Mitwirkung mehrerer Gesang⸗-Vereine, so wie des Turn⸗Vereins eine

an das an, der Fischstraße unter Nr. 2 hierselbst bele. Einzahlungen verfallen, die Quittungsbogen selbst aber der amtlichen Stellung, des Verfassers und, aus seiner h , , m. ben Ihr Morgens vor Gesangesfeier stattfinden, welche mit einer von Reissiger komponirten

gene Wohnhaus cum pert. und an die an der Hun. für erloschen erllaͤrt werden müssen. gründlichen Sachkenntniß entspringende völlige Gewäl- vorräthig in der Enslin schen Bchhat Provinz Pommern. Die Börsen-Nachrichten der Musit . an 5 . a , a n, Ein Volksgesang unter Instrumental⸗ em usik wir en übrigen Gesangstücken anschließen und ein dem

nenstraße unter Nr. 10 und 11 hierselbst belegene Re— Zugleich machen wir hierdurch bekannt, daß wir die gung des Gegenstandes, so wie die durch erstere ver— ; ; 23 ssee meldem aus Swinemünde vom 3. September Folgendes:

mise, Forderungen und Ansprüche irgend einer Art ma—⸗ 5 w een, ., ö bürgte Gewissenhaftigkeit in den Angaben, legt seiner (G. Geelhaar), Breite Straße Nr. 23, u fer neues Staats -D i Prengi ,. Stadt nach dem Fest⸗ öniglichen , t ü nh sää, unsprünglichen Actien-Zeichner, , , k, lech! wn ieee en fe ian üg, dr gr 1 ,

in rin dir duf die, wie gen 3 Uhr Nachmittags seinen Anfang. Für' die Theilnahme eingeladen worden und hat . k. Bin

chen zu können vermeinen . 3 ; sofern sie 45 Prozent eingezahlt haben, aus logischer Beziehung entschiedenen Werth bei, in letzterer 877 General von hnerbein's den 16. und 30. September und den 14. Ok— * l Hinsicht um so mehr, als aus verschledenen Perioden hRumoristis eh: militairiseh „eä, eee uh, , ner, persönlichen Verpflichtung ichen heschichtsicher Iolizen bers rte hte Der in iar in i , —— angesetzten Liquidations⸗Termine vor dem Stadtgericht entlassen haben. Verhältnisse beigebracht sind, die bisher unbekannt wa- das heißt: Königsstädtisches Theater. wurde; Othello und Desdemona ,,, w ö . . z e 1 und Sgra. Zmyoski vortrefflich

hierselbst speziell anzumelden und zu bescheinigen, wi⸗ Glo 4 8 ren. Das Werk wird vorzugsweise für den Geschichts⸗ Nüchterne Erklärung aller in der Sold htell , ; ; j ] r . ͤ . e n ? gau, den 26. August 1845. üchter J rache gebräuchlichen und vorkommmn ello. Beschluß des Gastspiels der Dlle. Ju lie sie Wlindeluh szielen. Auch fellie der eigentliche Schluß des dritten Altes halten. Jener i fetzt Lieb // drigenfalls sie damit durch die in termino den 28. Of freund, Kavalleristen und Pferdezüchter Interesse haben. spracheng chlichen t Herrma J Lich, ausgelassen werden. Es liegt darin eine moralische Sühne für deaf n 5

tober d. J gleichfalls Morgens 10 Uhr, zu erlassende Die Direction der Niederschlesischen Zweigbahn⸗ ö e. . . jj i er tl ĩ ihn j . / ; ö Einige Blätter der Erinnerung. verblüffenden Kunst⸗-Aus drücke,! Am 30. August zum erstenmale in dieser Saison: „Oiello, il Moro , man ihn jetzt morden und sterben läßt, als rin gemeir nügend aus. Sgr. Can etta hätte als Des

sie als verloren betrachtei werden. Der S ad ö 3 Rthlr. angegeben.“ h chaden wird auf 20, 00

* ö ( ö 4 z . k Hesellschaft ĩ ö. . , sonnenkldrer Vepeisführung von . Henri, Hon ilallen fh! ange wiel . en, nn, dese Man, ,. , unser Bedauern mit sich nehmen kann, singen, imponirender spielen dürfen. werden. esammelt un a gr. e. aus dem Nachlaß zenlosen Nützlich und unbedingten i. Rossini feinen Landslensen Hot Zeiten so sehr imponirte, welt scheuliche That al nnen 1 m Tena hm an fe gh. heinantrgreifen der Ensembles.

Datum Greifswald, den 26. . 1845. ö . uc wendigkeit aller bestehenden Kriegs— sach 6. in, als ven deutschen Kunstlern aufgefaßt. Der höchste Das Libretto dener sich überhaupt zu dem Shalespeareschen Othello ,,

; . ĩ in ri elt gi ich i ĩ 5 n ; e ; 9 so nstigen Einrichtungen. leich giebt sich in Verzierungen kund, welche höchstens dann nicht wie Grüneberger zu Capwein. Da aber ein gebildeser Zuhörer sich bei ii, Hanh

Direktor und Assessores des Stadtgerichts. ; . 1 . 55 Teßmann. Literarische Anzeigen. 8. geh. 3 Thlr. Herausgegeben von Norber? Hürte, ih werden, wenn sie mie spicsender Leicht ech ; ĩ Preis: brosch. 75 Sgr a, was nur Othello-Wild, Rodri 2 . , Dortellung die ser Oper nun einmal den Shalespeare nicht leicht aus der Leiden ifani ann ,, . sr Bei J ,, , . n uf e r g wn i f 96 3 einige An- Erinnerung schlagen wird, so thun die Sänger wohl daran, wenigstens die * ,,. asrifanische Stadtgericht zu Berlin, den 23. August 1845. . ls76 empfohlen! un n ginnen el ien de. Hutkenmfich ele gen e hegt re, , Dgödsf, mn diz Zöge, der, nder e g gn eg, Königl. Hofbuchhändler in Berlin, Franz. Sn. 2t, umz viele walter Nerrasen antenne ee feen Bär, nend eifel ähdrmiechz ngen, Hier i blondes bel än. und in der „Itastz neh? ing,

Das Ließzmannsgasse Nr. 13 belegene chemals Buch— m Verlage von Friedrich Vieweg und Sohn ; P b ollen giebt. i . ĩ inem S ; drucker Tornowsche, jetzt Maurerpolien Schuljesche Grund= erscheint so eben: in V n ist w if 3 o ee D 16 R 6 for m . . . an, sich vom neh Finale ab schon , , m ,. 1. r err gn, e , r, 3. . eal einer ikali isti Di ĩ ; / ; i 6 WHGanzen ö , . E. O. Mentzel, musifalischen Charalteristit. Die Steigerung der der Handlung in seiner Hand behält. Sgr. pizz ig ati debütirte als Jago,

stück, gerichtlich abgeschätzt zu 6522 Thlr. 15 Sgr. 6 Pf, ; ,, de 1 N ö sit . . r Natur vissenschasil it gerung ein, ,, in der G ro p 118 schen Buch und Ensch wäre dort vortrefflich zu nennen, wollte der Komponist nur nicht ist jedoch, was dus Spiel anbelangt, noch so feht Anfanger, daß er eben

soll im Wege der Resubhastation am 21. April 1846, Vormittags 11 uhr, Erstes est. wein seigenes Werk wiederum zersöten? So ill die Fluchscene mit kaum den Anferd s sbreni

an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taye und Hö— ; ; Kunsthandlung, Königl. Vauschule La— Allgemeine Kritik der len *üwrgisch und stellenweise groß gehalten, und Lesdemèncke mah wangen rn lan, die ber Libre ii dem Dansielie

ie, ölen frbh e nr shenn ö Die Remontirung der preußi⸗ in ist ö. . , z e an erz. zh gesi, jet. Sin ling ä en nn han halle

e n schen Armee

Von Roloff, Lehrer der Naturwissen cht . e ef, wenn nicht eine sowohl ug nf als unschön im Mo- Wohllaut, und als Sänger dürfte es dieser nge Mann bald weil brin! en, Zwe igbahn. in ihrer historischen Entwickelung und jetzigen Gestaltung.

Pieis: brosch. 15 Sgr. en Seelenzerrissenheit angebrachte Paffage den durch sie er, wenn er sich nu .; r e Illnfeieritt--- e , d,, . Der von uns ge- Rin höherer Genehmigung ufd (nn än ar; Sophie Wilhelmine, u. forderte 5te Ein- Quellen.

9 ö . . ; ö Mämoires de F rédèrique Das Justiz - Ministeriu lb slihmtesie deutsche, haben in diesem Finale immer ben Triumph testen Seite. schuß ist auf die Quit- gr. 8. Eleg. geheftet. 2 Thlr.

2 unst gefeiert. Die Si : ; Mühler. Deen un feiert. Die Signora Fanny Leon, welche am 30. August Der dritte Debütant war Signor Conti, der den Othello gab. Ist tungsbogen Nr. 510 bis Das Geschichtliche der preußischen Heeres · Organisa⸗ main. Nouvelle édition. En deux Volumes. und Rechtspflege in Preußen in den Ju 44.

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em ᷣᷣ·—uyei᷑ đ raiarncrsr—s——— as.

odemong debütirte, war in dieser Scene gleichfalls so meisterhaft? so ĩ / ; ; wn . er Se ; d ; J ; ,, ö ee, üg, zl eite he, ots inel. 18640 bis 1843 tion ist schon nach verschiedenen Richtungen hin Ge—= 4 j incl., 1891 bis 189 incl6, genstand sorgfältiger Bearbeitung rr, Auch das 3 Tele, m, ,,,. 1832 1844

nner ten llt wurden ihre Mittellöng nicht 9m schleierlos, liche Weife oheraus, daß Sar. on ti ein eben so fertiger als frästiger Von einem praktischen Juristen. Befonders ] e n ; ie sie bis 236 inch, Bös bis den, nsbesonder! vie a Preis; brosch. 15 Sgi. ,,, t ergaben um so vossämtißer. Ef wald Firn, , Regisseur der italienischen Oper zu Sf. Peiet ab . er italienischen er zu St. eter urg.

9 . . . * = . Oder: 4 ĩ . * . depuis l'anné 1706 jusqu'à 1742, 6erits de sa Rechts - Verfassung, Rechts- Ver wal *. daß sie einen vollkommenen Erfolg errang und stürmisch ge⸗ fast durchweg forcirte Coups zugemuthet sind, so stellte sich doch auf erfreu⸗ 2. Pen, der in der Romanze und dem Gebet erschühlternde Laut Delden⸗Tenor i inen Sieg ni ini e , ,, . ; ] ü lden Tenor ist. Er errang seinen Sieg nicht ohne einige Gegenwehr, ; j ;

p 1606 bis 1809 inch, 23956. Kriegsmalerial ist dabel nicht auß Acht gelassen wor' M 23 v 3 ** d ik S ö. ge ieh sfsnl ne hat, bemährte sie sich als funstgebildete Sän— sie bei einem gefüllten Fause aus der n der irn n ren 65 Der in N. 230 der A]Ig. Pr. I!g. erwähnte Signor Bozzi ist, * ) ffen und die Bekleidung. Nur Nemoiren von Frie erike o⸗ nd zu erwähnen Schade, daß dich se zie Lumen ] seiner eigenen Erllärung zufolge, nicht, wie er dort bezeichnet wurde, Mit⸗ 86 zollt incl cg bie ia der wichtigsie edarss - rntel fur bie tan all'fse mn hie Wilhelmine * damburg. Terlag s- Cen Hem hionpansten zn fee f Bie les en , en mn. fr . nebs gr. hen, Len lu, wiel gernsen, * incl., Sass bis 8287 incl, Artillerie, das Pferd, dem sein Antheil an dem alten p 1e 1 he Marlgräsin von k ; ge gezog . gut dargeste Die heiden anderen bedeutsamen Rollen, die des Rodrigo und der

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