1845 / 288 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

son von 1813 bis 1815 im Güntherschen Lolale und den rn des Luisen⸗Stifts im Lokal die

Die Soldaten der Garni bewirthet. Auch die Offizier⸗ schaftliche Festmahle.

*ñOstrowo, 7. Okt. der Fürstlich Radziwillschen Gruft der am 16ten v. M. im Bade Wanda Czartoryska, geborenen

Obgleich die Kunde von welcher im Leben allgemeine erst wenige Stunden zuvor v Fürstlich Radziwillschen Bea dem einsamen Waldschlosse entgegen gegan

ser Anstalt ein Festmal bereitet. son wurden in ihren Kasernen festlich Corps feierten den Tag durch gemein⸗

Gestern Abend nach 6 Uhr fand in zu Antonin die feierliche Beisetzung hingeschiedenen Fürstin

zu Ischl da will, statt.

Fürstin Radzi der Ankunft der hohen Verewigten, Liebe und Verehrung gezollt wurde, sich erbreitet, hatten sich dennoch außer den mten eine große Zahl Leidtragender bei waren der geliebten Fürstin

eingefunden, Rührung dem Trauerwagen

gen und folgten in tiefster zur erleuchteten Kapelle und Gruft.

stor Rißmann aus Ostrowo hielt in der Gruft am in eine ergreifende Rede und sprach das Gebet. Probst Kierszniewski aus

Der Herr Pa Sarge der Fürst Am heutigen V Ostrowo in der

ormittage hielt der Herr Kapelle einen Trauer-Gott

Deutsche Bundesstaaten.

Ihre Majestäten der König und die

Königreich Bayern. n Aschaffenburg nach München ab—

in sind am 11. Oktober vo

Königreich Sachsen. mer erstattete die Finanz⸗Deputat Domainen⸗Fonds in den Jahren dieser Zeit stattgefundenen Verä treffende Allerhoͤchste Dekret. Uebersicht betru

9 stücken hypothekarisch haftende Haupt Staats kasse Eine besondere Debatte nkte und der Antrag der

wurde einstimmig g der zweiten De⸗

putation die den Steuer⸗ und h des Aller⸗

höchsten Dekrets, die

zlich nicht zur Erhebung g sich bewogen finden Behörden den von im letzten Termine fennig pro Einheit nicht am letzten des nächsten Steuer ⸗Ter⸗ Rücksichtlich des Ze schau, „daß den Rest der Steuerpflichtigen nt gewesen, daß

möge, im Interesse der Steuer⸗Rezeptur⸗ Grundsteuer nach Abzug des Erlasses erhebenden Grundsteuer⸗Termine dieses Jahres zugleich mit min dieses Jahres gänzlich unerhoben zu lassen.

letzten Punktes bemerkte Herr Staats- Minister von gewiß viele Steuerpflichtige es vorziehen würden, Grundsteuer noch am Termin zu bezahlen. seien bisher so an Ordnun sie nicht leicht wünschen : jetzt, sondern erst im nächsten Jah Abstimmung mit Namens⸗ einstimmig angenommen.

Der Bericht der außerordentlichen Deputation der mer, die Uebergabe einer Adresse auf die Thron⸗

sondern am zu erheben und sonach den letzten

gr und Pünktlichkeit gewöh ; den letzten Steuer⸗Termin nicht re erhoben zu sehen.“ Bei der Aufruf wurden bie Anträge der Deputation

zweiten Kam⸗ Rede betreffend,

In der zweiten öffentlichen Sitzung der zweiten Kammer vom 16. September wurde von dem unter gestellt: eine Adresse auf die Thron eine außerordentliche Deputation zu der Adresse zu berathen und mit möglichsier B Kammer zu bringen habe, die weitere Be der Uebergabe der Adresse bis zu deren sich vorzubehalten und hiervon allent Kammer in Kenntniß zu setzen, ihr a gleichen Adresse entwerfen und a 57 gegen 14 Stimmen

zeichneten Berichterstatter Antrag Rede abzugeben, zu dem Ende welche den Entwurf eschleunigung an die schlußfassung aber in Betreff Berathung in der Kammer halben sofort jetzt auch die erste nheimgebend, ob auch sie eine der⸗ bgeben wolle. Dieser Antrag wurde mit zum Kammer- Beschlusse erhoben und darauf

erwählen,

1314

auch in der vierten öffentlichen —— am 18. September eine 1 * Deputation niedergesetzt, zu 1 derselben aber die Unterzeichneten, so wie der dermalen abwe ende Abgeordnete Georgi, ernannt. Diese Deputation nun hat sich dem ihr geworde⸗ nen Auftrage sogleich unterzogen, diesem gemäß eine Adresse entwor⸗ fen und berathen und sodann diesen Entwurf derselben unterm 30. September an das hohe Gesammt⸗ Ministerium gelangen lassen, zu⸗ gleich aber dabei um Abordnung eines ö , ge⸗ beten, um mit diesem die weiter zu ergreifenden Maßregeln bespre⸗ chen zu können.

Von dem oben erwähnten Beschlusse der zweiten Kammer war gleichzeitig auch die erste Kammer in Kenntniß gesetzt worden, und es beschloß hierbei die letztere, die Frage wegen Erlassung einer. Adresse vorerst durch ihre dritte Deputatson begutachten zu lassen. Nachdem dies geschehen und hierbei von der gedachten Deputation die Ansicht ausgesprochen worden war, daß es im Allgemeinen weder nothwendig, noch zweckmäßig sei, die Ueberreichung einer Adresse als eine bei jedem Landtage zu befoigende Regel hinzustellen, daß es aber in einzelnen Fällen, nach besonders wichtigen Ereignissen und unter außerordentlichen Umständen wünschenswerth sein könne, die Gesinnungen, Gefühle und Wünsche des Volks in einer besonderen Schrift auszusprechen, ferner, daß ein solcher Fall zwar jetzt vorzuliegen scheine, daß se doch diese Gesinnungs⸗ Aeußerung nur in einer gemeinschaftlichen Adresse beider Kammern erfol⸗ gen möge, da die Herren Regierungs⸗Kommissarien bei der Berathung des im Eingange erwähnten Antrags in der zweiten Kammer ausdrücklich er⸗ klärt hätten, wie eine einsestige Adresse nicht werde angenommen, auch an deren Berathung Seitens der Staats⸗ Regierung nicht werde Theil genommen werden; faßte die erste Kammer in der Sitzung vom 7. Oktober den Beschluß: „die zweite Kammer aufzufordern, bei ge⸗ genwärtigem Landtage mit ihr eine gemeinschaftliche Adresse auf die Thron⸗Rede abzugeben und ihr, der ersten Kammer, zu diesem Be⸗ hufe den Entwurf zu einer solchen Adresse zur Erklärung mitzutheilen, wobei der zweiten Kammer vorbehalten bleibe, die Frage wegen des in Anspruch genommenen Befugnisses, eine einseitige ldresse zu er⸗ lassen, auf dem verfassungsmäßlgen Wege weiter zu verfolgen.“ Die⸗ ser Beschluß ist der zweiten Kammer am 9. Oktober mitgetheilt und darauf von dieser der unterzeichneten Deputation zur Begutachtung mit überwiesen worben.

Dieses Gutachten giebt die Deputation kürzlich in Folgendem ab: Sie ist allerdings der Ansicht, daß einer jeden Kammer das Recht zustehe, eine einseitige Adresse auf die Thron-Rede zu erlassen, so wie, daß es im Allgemeinen zweckmäßiger sei und im Interesse beider Kam⸗ mern liege, von diesem Rechte Gebrauch zu machen, anstatt eine gemein⸗ schaftliche Adresse zu entwerfen. In Erwägung jedoch, daß, wie schon oben erwähnt worden ist, die Herren Regierungs⸗Kommissarien bei der Berathung des auf die Erlassung einer Adresse gestellten Antrags mit Bestimmtheit erklärt haben, wie dine einseitige Adresse nicht angenom⸗ men und Seitens ihrer an der Verhandlung darüber nicht werde Theil genommen werdenz in Erwägung ferner, daß es bei der dermaligen Lage der Dinge jedenfalls zweckmäßiger ist, eine Adresse zu Stande zu bringen oder wenigstens den ee dazu zu machen und insonderheit den Entwurf einer Adresse in Gegenwart der Herren Regierungs⸗ Kommissarien zu berathen, damit dadurch beiden Theilen Gelegenheit gegeben werde, sich gegenseitig auszusprechen, und nicht das Wesen der Sache der Form zum Opfer falle; in Erwägung nächstdem, daß die erste Kammer sich bereit erklärt und die zweite geradezu aufge⸗ fordert hat, eine gemeinschaftliche Adresse mit ihr abzugeben und diese letztere zu entwerfen und ihr mitzutheilen; und in Erwägung endlich, daß für die zweite Kammer, wenn sie für diesmal von dem von ihr in Anspruch genommenen Befugniß einer einseitigen Adresse keinen Gebrauch macht, dieses Befugniß dadurch noch nicht verloren geht, vielmehr durch einen ausdrücklichen Vorbehalt gewahrt und entweder bei Ausführung des in der Sitzung vom 16. September von dem Abgeordneten von Gablenz gestellten Antrags oder weil ohnehin dann auf die gegenwärtige Frage wieder zurückzukommen sein wird, bei der nahe bevorstehenden Berathung der Landtags-Ord⸗ nung weiter, verfolgt werden kann; schlägt die unterzeich⸗ nete Deputation der geehrten Kammer, indem sie derselben in der Beilage den Entwurf zu einer Adresse auf die diesmalige Thronrede überreicht, zugleich vor: „den Verfuch einer Vereinigung unter den gegenwärtigen Umständen nicht von der Hand zu weisen, vielmehr den beiliegenden Entwurf zur Adresse, wenn derselbe zuvörderst in Be⸗ rathung gezogen und, wie zu hoffen steht, genehmigt worden fein wird, der ersten Kammer unverweilt zur Erklärung mitzutheilen, für den Fall, daß diese beistimmend erfolgt, von der ersten Kammer dabei Vorschläge wegen Ueberreichung der Adresse entgegen zu nehmen, bei der Berathung der letzteren aber und deren Abgabe an die erste Kammer das von ihr, der zweiten Kammer, in Anspruch genommene Befugniß einer einseitigen Ädresse ausdrücklich sich vorzubehalten.“

Zugleich bemerkt die unterzeichnete Deputation noch, daß sie sich am 11. Oktober mit den Herren Regierungs⸗Kommissarien über den beifolgenden Entwurf der Adresse vernommen, deren Erinnerungen gegen selbige gehört, auch mehrere derselben, durch Abänderung der ursprünglichen Fassung des Entwurfs, berücsichtigt, andere dagegen für nicht so begründet anzusehen vermocht hat, daß dadurch eine Abänderung des Entwurfs hätte bedingt werden können, unb daß endlich die Herren Regierungs- Kommisfarien in der Voraussetzung, daß die zweite Kammer den am 16. September gefaßten Beschluß, eine einseitige Adresse zu erlassen, für dlesmal aufgeben werde, an der Berathung der letzteren in der Kammer Theil nehmen zu wollen

hugungen auf mein Zurlikkehren an den Or cn. Ich bin daher enischlo c, mt morgen vier Postpferde ch Perigueur brin de, Sie von dem

t der Gefahr zu ermorgen abzureisen. die mich übermorgen

en dann eine halbe gemeinen in Kennt⸗ Abd el Kader ist n; die Besatzung wir haben einen nen Bataillons⸗Chef, alle General Cavaignac, und dem Aufstand ebrochen und hat ch unbekannt war. Dieser große Aufwallung ge⸗ gangen worden.

am 13. Oktober 1845. Die außemn er zur Entwerfung e

Schäffer. O folgt der Entwurf

erklärt haben. Dresden, liche Deputation der zweite Eisenstuck. Todt, Berichterstatter. Brockhaus. v. d. Planitz. (Hier welchen wir morgen mittheilen werben

Se. Hoheit der Her 11. Oktober aus Prag i

Königreich Hannover. Die Relais⸗ burg⸗Celler Poststraße machen bekannt, daß vom 1 dem Eröffnungstage der Hannover⸗ ihre neun- und vlersitzigen bequem zwischen Harburg und Celle, Extraposten, beibehalten, mit des Chaisenwechselns auf den

Kurfürstenthum Hessen. prinz und Mitregent haben den Lan zum General⸗Lieutenant und Chef des welches künstig den Namen Landgraf Wilhelm“,

Herzogthum Holstein. Sayn⸗Wittgenstein⸗Berleburg,

m en Kam r m, sollen. Ich widme and der Dinge im zu setzen. Hier nur ein paar Wor ie darüber! den westlichen Theil der Provinz Oran eingefalle

jeg 6 von Sachsen⸗Weimar nn 5 . * an, m ganz aufgerieben worden;

—schemma isÜ fast herst⸗ Lieutenant, einen Escabron-Chef, ei sere der Kolonne und an 400 Mann verlo

errichtet von der Annäherung Abd el Kader's Stämme am linken Tafna⸗

lebhafte Gefechte bestanden, viß ist nur, daß er nach Tle 1g Abd el Kader's muß di Unsererseits sind

g haben sich auf mehr cht in der Fassun sie hat wohl Bode

Celle Braunschweig en Chaisen für dle g sowohl bei den Personen? hin die Reisenden der Weitlauf Zwischen⸗ Stationen überhoben wen

Se. Königl. Hoheit de dgrafen Wilhelm von; nfanterie⸗ Renn

Ufer, ist dahin auf deren Ergebniß no msen zurückgekomm

ganze Provinz in Fehler be eren Punkten kund ig, den Aufstand n gefunden und sich weiter wir aufs neue einen gro⸗ er rechtfertigen die Er⸗ gegen das System, dehnte und die Ar⸗ Seite die Kosten der erz, wenn ich an all' ng sowohl bei denen, weit mehr folgen, als Herr von Mar⸗ ements, ist vom Minister des het, es sei wegen es Marschall Bu⸗

hen von Empörun ral Boursolly mn zu unterdrücken; reitet. Es ist sehr zu besorgen, Krieg werden führen müffen.

ohne Noth die Civil -Ver schwächte, um durch Ersparni astung zu decken. ; Unglück denke, an die so gr ins regieren, als in der Presse, der wir ö gestehen will. Mar ir, Präfekt des Dor tem nach Paris beschieden word durch ihn veröffentlichten Priv 0 geschehen.

zweiten J „zweites Jufanterie⸗ führt, ernannt.

waltung aus sse auf dieser ßt mir das H oße Verblendu

Se. Durchlaucht der Commandeur der zweite an die Stelle des General⸗Majors von Ba en der Festung Rendsburg ernannt worden. ; ist im vorigen und nders von der Oss, obwohl die von don,

Brigade, ist, Kommandant auf dem Schleswig-Holsteinschen Kanal

diesem Monat sehr lebhaft gewesen, beso so bedeutend war die von der Nordsee, e, welche Frachten suchten, deren sofort und untern ingungen erhielten.

furt a. M., 13. Okt. Ihre Majestät die Kling heute Vormittag nebst hohem Gefolge von g fenthalt mit einem Extrazug der ach dem Haag weiter fort.

gerschaft beabsichtigt, diesmal das Erinn und unser Verfassungsfest am

schall Herzog vom Isly.“ dogne⸗Depart en; man vermut

menen Schiff. at⸗Schreibens d

haften Bed

XX Frank Niederlande traf hier ein, setzte ab Eisenbahn die Reise n

Unsere Bür die Schlacht bei besonders solenn zu begeh

Freie Stadt Krakau.

Die heutige Gazeta Krakowth Kaiser von Rußland ist heute ch Italien durch unsere Sta er petersburger Zeitungen vom 16 s reichen bis zum

heute Nachrichten aus Al⸗ chon bekannten T Es fehlten scho em Westen,

er ohne Au

Krakan, 11. Okt. „Se. Majestät der Uhr auf seiner Reise na (Die letzten Nachrichten d über die Reise des Kaiser chem Tage Se. Majestät vom Schwarzen Meer angekommen war, wie gestern gemeldet.)

in Erwartung des erlauchten Monarchen, wo eine Ehrenpforte errichtet war, ein Triumphbogen sich erhob, zi Anblick gewährte besonders ban Ungeachtet des fast un ch die städtischen Jin Volksmenge die ganze lbrücke, um dem einen h t Krakau die Huldigung Se. Kaiserl. ferde gewechselt waren,

28. September, i zurück wieder in Seit gestern Aben ganz Krakau, von der schauer Barriere, gorzer Brücke, wo ebenfalls Einen herrlichen Florians⸗Thor im Lich brochenen Regens dies die von allen Seiten

von jener Barriere bis zu der Weich se erhabenen Schutzherren der freien Stad Hochachtung und Dankbarkeit darzubr chdem in Podgorze die P e nach Wien fort.“

Uußland und P

Der Fürst⸗ Statthalter, Feld⸗Mn mittag mit seiner Familie win!

tglanz der Lampen. er Nacht füllten do

ondern um di herandrängende

französischen Kon welche sie im vori

setzten, na Ihre Reis wieder gegen Frankreich gen seiner angekündeten zu verfolgen. Jene Blätter finden erklären ausdricklich, ät Marokko's erblicken gste Ueberwachung aller damit dasselbe nicht zu verfolgen, sich eines Man verstchert heute ne Division in dem nter dem Oberbefehl des Admirals Par⸗

er angekommen. ugeaud hat das Ministerium ll glauben, daß der te; aber dann bleibt Herr Mareillac, diese voraussehen, daß er Dienst leisten werde. rdentlicher und drin⸗ lich die unverzügliche gehen können. Allein Angaben aus den Marschall

r die schon zu Givry hofft

aber doch einen Die Temperatur der letzten

Warschau, 12. Okt. em Gebiet

Paskewitsch, ist gestern Nach

Frankreich.

g hat den Vice⸗König von h ausgezeichneten Aufnahn Nilreise, zum Großhth

gs⸗Minister soll für den Feld dit eröffnet werden. pen werden nicht vor dem 20. Oktohen Operationen in Algier sonach erst in]

des Marschalls Bugent, gne⸗ Departements gericht bats mit der einfachen ke zu glauben, daß der Mn zu sehen, lalhh Der Escadron

rdings sorgfälti hlen zu müssen

Der Köni Abd el Kader

in Anerkennung pensier auf dessen

Paris, 19. Okt. ten, Mehmed Ali Herzogs von M Ehren⸗Legion ernam

Dem Krie ein Supplemen Oran bestimmten Trup hen können und die November beginnen.

Das gestern erwähnte Schreiben an den Präfekten des Dordo und welches vom Journal des D kung gegeben wird, man habe Mühe, erwartet habe, seine H „Excideuil, 6. Oktober. Rivet bringt mir sehr sch Bevölkerung fordern mit hatte mich allzu sehr zu befla Feinden in der Pre zu sein, nicht nach den ich begehrt hab die Kabylen), Grundgedanken getretenen Ereignisse fo

zug gegen Abd h

ung des Schreibens woll Präfekt der Dordogne, Benn das mußte er doch eben keinen willkommenen frika so außero Ministerium schwer on seinem Posten um und damit stimmen auch die fig wenigstens nichts gegen n Fehler begangen hat. n die neuesten Nachrichten übe chaus nicht ungür von Beaune

rlauben konnte.

h der Regierung nicht in A so würde das ufung des Marschalls v die Dinge stehen, wird,

Quelle überein, vorläu then, der unstreitig eine Hanz unerwartet laute nnene Weinlese aus de sund, in der Gegend var keinen Wein vo hesseren, als man er

erzensergießung gedruckt Mein lieber Eye n limme Nachrichten aus Algier; Amt f, ich solle zurück ommu daß die Regierung mihh n preisgab, um nicht hren, außer mit dem iht chtigung zu einer Expedition daß man mir in einigen z inzwischen sind aber di ernster Natur, daß es mir nicht ziemn

lautem Ru

e und son lgerien zurückzuke e (die Ermä und mit der Zusa Genüge leisten wolle

m Süden dur von Chalon, n ausgezeichneter Qualität wartet hatte.

1315

Wochen hatte noch sehr günstig auf die Reife ber Trauben einge⸗ wirkt. Aus dem ve r er man * außerordentlich liche Quantität des Ertrags. Manche Gemeinden ärndten um ein volles Viertheil mehr, als sie gerechnet hatten.

Fässer sind, dort gestiegen. Der junge Mo

das Heftoliter ohne Faß leichten Absatz.

in der Umgegend der Stadt Macon bas St

Einnahme des rden, und wir

ä. Pfd. für ssene S letzte Quar⸗ Was die einzelnen Posten betrifft, fo fällt der Minderertrag hauptsächlich auf die Zölle (im Jahr: 1, 590, 953, im Quartal:

1,1561, 492 Pfd.) und auf die direften Steuern sresp. 31, 344 Pfd. und 131,828 Pfd.); dagegen stellt sich die Einnahme höher 16 Accise für das Jahr um 169,273 Pfd. lim Quartal zeigt sich ein klei⸗ ner Ausfalh, in den Stempeln von resp. 427, 985 Pfd. und 114,187 Pfd. in der Post von resp. 16, 000 Pfd. und 9065 Pfd. 2c. Daß der Minder-Ertrag der Einnahme hauptsächlich den jüngsten Zoll⸗ Reductionen zugeschrieben werden muß, ist schon erwähnt worden. Diese Reductlonen waren ihrem Betrage nach folgende: Zuckerzoll 1453004900 Pfd, Kohlen- Aus fuhrzoll 118,000 Pfd., Baumwollenzoll ungefähr 706, 909 Pfd., verschiedene andere Zölle 320,990 Pfd., Auctionssteuer 250, 000 Pfd., Glassteuer 642, 060 Pfd., in Summa also jährlich beinahe 37 Millionen. Der Ausfall in der Einnahme für das letztverflossene Jahr, bei dem ein halbjähriger Be⸗ trag der Zoll-Reductionen in Anschlag zu bringen ist, würde also in Folge derselben allein schon gegen 1,759, 000 Pfd. ha— ben betragen müssen, während er in der Wirklichkeit, wie oben be⸗ richtet, noch nicht einmal eine Viertel⸗Million Pfund Sterling beträgt. Das Gesammtresultat ist daher als ein sehr günstiges anzusehen und die Zweckmäßigkeit der Finanz⸗Operationen und Handels⸗Reformen Sir R. Perhbs damit außer Frage gestellt.

Das am Bord des „Eclair“ hausende Fieber hat seine Verhee⸗

rungen auch noch, nachdem das Schiff in die Quarantaine zu Stand⸗ gate Creek gebracht war, fortgesetzi. Vorgestern ist der Schiffsarzt Bernard, der sich in Madeira freiwillig an Bord des Schiffes be⸗ geben hatte, gestorben; er war der vierte Arzt, den das Schiff seit dem Ausbruch des Fiebers verloren hat; ein fünfter Arzt, so wie ein Lieutenant und der Lootse, den das Schiff in Portsmouth an Bord genommen hat, sind erkrankt, scheinen aber! die Krankheit überstanden zu haben, und sind nebst der ganzen Mannschaft aus dem Schiffe fortgeschafft worden, das jetzt rabikal gereinigt werden soll.

8Selgien. Brüssel, 12. Oktober. Der Politique versichert, der Mi—

nister der offentlichen Bauten habe bestimmt, daß, vom 21. Okto⸗ ber an, der zweite Eisenbahnzug nach Deutschland, der bisher um 107 Uhr Vormittags, drei Viertelstunden vor Ankunft der pariser Post, abging, erst' um 12 Uhr Mittags, also eine halbe Stunde nach dem festgesetzten Eintreffen der pariser Post, abgehen folle. Diese Anordnung würde dem Norden Deutschlands die f

und belgischen Nachrichten um 24 Stunden früher als bisher verschaffen.

ranzösischen

Schweden und Norwegen. Stockholm, S8. Oft. Gestern ist Se. Majestät der König

in Begleitung des Prinzen Gustav aus Norwegen hier wieder einge⸗ troffen. Der Staats⸗Rath wurde sogleich zusammenberufen und die während der Abwesenheit des Königs eingesetzte Regentschaft aufgelðst.

Spanien. X Paris, 11. Ott.

bis 5. Oktober, welche vollkom

dem, General- Capitain Breton und de Enciso, bestätigen. Dieser

4 Jedermann, ohne U

39. dentlich b

außerordentli r l davon augenblickli 2

eine heftige,

t⸗

b

der Anerkennung, der hm gereichen, daß er manchmal die diesmal ge

nur der Anregung, zu inniger Genugthuung mag es i Publikum Berlins, das schon so n musikalischen Genies fesselfrei machte, der durch ehrkitzelnde Kantilenen nach alle Effekthascherei, alle auf Kosten des n Reizmittel, redet die Sprache der mu⸗ ge zu reizenden Kommentaren der Worte Mit welchem Nachdruck zeigt schon die beredte, kräftige, und das ganze Tonwerk in einen Ein Frauen ˖ Chor, en, wohlthuenden e Arie Catharina's Duett mit Marco, sicherungen die Erzählung en, durch einen ihm dem

Andreas Cornaro, der 8 eigene in der schönen, auch von hlreichen Ausdrucks Tage“ und das Allegro „Bald o, Mitglied des Raths der Zehn, er Nichte mit Marco dürfe nichi Letztere den aus Cypern vertriebenen suchend, gekommen sei, ehelichen. Duett zwischen beiden Männern, die Gegensätze in den Charakteren Noĩhgedrungen willigt Andreas eing, ausgesührt von den in, Tag slioni und Herm

strebsamen Geist, wie Lachner, Anfeuerung; und diese unter dem Schwingen eines

Lachner ist kein Komponsst, Popularität hascht. Er verschmähi geläͤuterten Geschmacks herbeigesuchte sikalischen Wahrheit, macht bie Klan und potenzirt die Rede er diese Geistersprache z von aller Spielerei un musilalischen Gedanken zusammendränge „Ein Freudentag voll Lust und Glanz“, lestet in mild Farbenspielen das Tengemälde ein. Es als Schilderung der Seligkeit des Brautsta ihrem Geliebten, worin dieser zu seinen Liebes · Vier sellt, daß er, von Banditen in Venedig überfall nnten Edlen gerettei worden. wird durch deren Liebesglück nt und besingt dies in einer lyrisch⸗ se mit Virtuosität des gefü Mir leben auf die

zur Sprache der Geister. u führen versteht d Tändelei freie nde Ouvertüre.

folgt die reizend andes, dann ein

amen nach unbeka Oheim Catharina's, Jugend erlebte erinne dem Darsteller Herrn vorgetragenen Arie ( nahen die Gäste⸗). Der Senator Onofrj verkündet dem Andreas, die Heirath sein stattfinden und aus Staats König Lusignan, der nach Zwanglose Declamation der Rec „Was kümmert sich die Repub und Gesinnungen meisterhaft vermiite ein. Ballabile der Hochzeitgäste. Ein Pa Königl. Solotänzerinnen

ünden müsse enedig, Hülfe

rue, Galster, Pol

Taglioni, dem re,, . desselben. In dieser Art Musik scheint Herr

Lachner noch ziemlich euling; es fehlt das Pifante, Duftige, und der Moment wurde so zu einem der schwächeren. Um so feuriger und entschie⸗ dener sind in dem Finale die sich scharf durchkreuzenden Stimmungen der Verräther und Verrathenen, der Liebenden und Hassenden nüanciri. Die neue Decoration zum ersten Alt: Saal im Palast des Andreas Cornaro, ist vom stönigl. Decorationsmaler Gropius luxuriös und doch geschmack⸗ voll gehalten.

Den zweiten Alt, der in Catharina's Zimmer spielt und zu dem der Königl. Decorationsmaler Köh ler eine so schöne Decoration geliefert, daß die Juschauer beim Anblick des aus den Lagunen wiederleuchkenden Sier⸗ nenhimmels in lauten Beifall ausbrachen, eröffnet ein allerliebster, hinter der Scene gesungener Chor der Gondoller⸗ („Blickt auf mit Vertrauen zu den funkelnden Auen“). Catharina findet ein Blatt, worauf Marco ihr meldet, er nahe um Mitternacht mit einer Gondel, sie zu entführen. Eine musikalisch höchst bedeutsame Nummer, die namentlich bei der (sälschlich als Cabaletta bezeichneten) Stelle: „Es rauschet empor, es segelt heran“, mit vistonairer Gewalt ergreift. Bann ein Duett zwischen Catharina und Andreas, der dem Mäbchen anzeigt, ihr Geliebter müsfe sterben, wenn sie ihre Hand nicht sofort Lusignan reiche. Die Schluß-Auftritte sind zwischen dem Liebespaare und den Banditen, welche Marco zu ermorden da sind, sofern Catharina ihn nicht dadurch rettet, daß sie erklärt, ihn nicht zu lieben und eines Anderen Gattin zu werden. In dem Duett zwischen der von Angst und Schrecken gefolterten Jungfrau und dem zur Verzweiflung ge⸗ triebenen Jüngling schreitet der Komponist bei den Worten: „O Gott, ihr eigner Mund“, heroenkräftig aus dem Kampf müt den musikalischen Mächten. Von allen Seiten ertonte hier der Hervorruf Lachner; der bescheidene und anspruchlose Meister dankte vom Directionspult aus.

Der dritte Akt, der lebendigste und inhaltreichste, spielt auf dem Mar- kusplatz, den die Meisterhand unseres Gropfus mit allen seinen welt- berühmten Herrlichkeiten vor die Augen gerückt hat. Vorberestungen zur

mit König Lusignan. Dieser tritt nun ut t in einer melodiösen Arie die Wonne an einen Thron theilen zu sehen. Durch dien fast symphonie artig ausgeai beit zwischen Marco und zwei Banditen. nig morden und sagt zu den Bravo! dann von dem Gericht,

Eh es sein schmachvoll Urtheil spricht,

ächt seinen Tod in meinem Blut.

Pomp und Ge

Vermählung Catharina's die Handlung ein und sin schönste der Bräute balb schengewebten Chöre ist d vortrefflich gearbeitetes Terzett rer will aus Eifersucht den Befreit mich

er stillen Krankheit da⸗ gewissermaßen seinen letzlen od dahinraffe. g zu machen. Marco tritt gen und theilt Ein überaus cht mit ganzer Macht einst so heiß liebten, eines Anderen, er mit dem Decemvir Onofrio aus Venedig nne nichts mehr retten, und die venetianische Flotte ha Cypern zu erobern. Der en vor dem Eintritt der Ka welches sich in verwickelten ch verständlich und einfach aus- sten im verfänglichsten Sa ang rollt noch einmal au e bombardirende Flotte der von Herrn Ger mstand geschmäl Schlacht ⸗Gemälde. besteigt den Thron. ihrem Kinde angegeben: f ein Knie niederge

und seiner H

m für den Fall

odus wünscht

ll die Schul

schlag auf das Leben de

chmeichelndes Duett (

malt die Gefühle der iedersehen, sie das auf der Brust. Der

g. den König

beschießen und und Onofrio sin dir und deinen en Verhältnissen, do ewandtheit des Ko

Ein Ritter

egen Lusignan abtra elben im Werke sei.

2. e ich! pränge, daß das Auge fi Ach, mir erwa

en die langen, auf die Et anischen Harschhörner durch ihre zermalm größeren Effeft, als sie was im Hintergrunde die Orgel, die aus der Markuskirche hallen ä dem von der Glasharmesn „Herrlicher Tag voll Jubel und ö

echt national, wurde von dem Corps de Bell gte Mitglieder an der Spihze, in zierlichen un 9 unter Benutzung der blumenumwundenen . Mitten in der heiteren Festlich

zu setzen; allein der ist der Unbekannte, wel . ene Leben gerettet. Die enthusiasmirlen! en durch abermaligen Hervorruf.

und letzten Akt liegt ein in der (von dem st herrlich ausgemalten) Halle im K Mutter eines Sohnes geworden. Schmerzensgefühl in i Tönen aus. Ihre Ar

Der Hochzeitmarschen satt weiden kann. In dem Marsch mach von Knaben gelegten veneti Posaunenstöße einen um so und Dämonische bezeichnen, Die religiösen Hymnen zur mischen sich auf das überr gleiteten Feierliede des Volkes: Der Gondoliertanz,

zum Solotanz befähi rischen Gruppen und u allgemeinem Dan

ies und ein

ugleich das Nin e dei n

aschendste mi

nen musitali

k ausgeführi. seinen Mordplan ins Händen den er tödten will früherer Gelegenheit das ei schauer ehrten den Komponi

Zwischen dem dritten Wir befinden uns

Hafen der Hauptstadt, d Ein treffliches Tableau, igermaßen durch den ü n und nicht knallten.

st aufgefaßt.

ng wurde ein ert, daß die

eitraum vel Q nm buffte ebten gerettet, beg, ist schließlich

önigin au

Herrn Ger dniglichen Palast ag aring ist Königin und ältniß zu Marco lebt

Sie haucht es in wehmüthigen

„Gerard (Marco) lassen und zeigt

er Erinnem ö einen Wink, indem er

k

hi . mmel. Er gie! rn von Rhodus

von Madrid erhoben ener genmächtigkeiten, der Justizpfle nicht blos au

gisch ihre Stimme die sich der General⸗ Cap erausgenommen hatte.

gegen bie Nebergriffe und Ei- auf dem Gebiete

anerkannte

——* er b ö

deutendsten Din oder schwere G der Citadalle

wenn dieser auf sei⸗

hörden ist der Gene⸗ aber tiefe Unzufriedenheit Punkte läßt man heil werden, in seiner r- Banden, ge der gewö iege von sie

zwar verhaltene, Nur in e eifall zu T gen die Räuber- und Mordbrenne schleppenden Gan Nach einem Bürgerk atalonien, wo es de Agenten zu ent hnen und unternehm Diese Uebelthäter hatte e in den vorzüglichsten en von Süd⸗Fr elche man vermö enschaft an so m Augenblicke n oder Mitschuld daran in Händen der Gerechti Dienstherrschaften e weil sie goldene und silbern silberne Löffel und Gabeln Hehlern derselben sich Spitz bubenbanden ihr R im Schooße In dieser Beziehung reton eine große Bess.

welche bei hnlichen Justiz uner- ben Jahren in einem ubgesindel so leicht haben sich zahlreiche

Lande, wie C Verfolgung der Polizei⸗ ebildet, die, Exzesse aller Art begehen. sogar so organisirt, daß si selbst in mehrer unterhielten, w der Theilnahme und Mit fähig halten sollen. wegen Raub und

Städten von Spa⸗ ankreich Verbindungen mit ge ihrer äußeren Stellung lchen Dingen hätte für un= als 200 Personen Haft. Eine große gkeit, weil ste eine ntwendeten, 3 e Uhren, Tabacks⸗ u. s. w. von den

sind mehr

Mordthate n Dienstmãdchen ist Menge von Dingen bei Goldarbeiter desgleichen, dosen, Schmucksachen, Dieben kauften und ganz Catalonien hatten diese und selbst im eigenen Hause, mand mehr sicher. General⸗Capitains B loniens eingetreten. eneral⸗Ca Urlaubsreise nach En Herr Thiers ist dalusten durcheilt hatte, Am 6ten wollte er an B Lissabon antreten.

Handels

Berlin, 16. Ott. matter, doch nicht wesentl

ez ausgebreitet, seiner Familie, war Nie⸗ ist seit dem Eintritt des erung im Zustande Cata⸗

pitain von Madrid, Mazarrebo gland begriffen, am Ften zu Ba nachdem er di

ist, auf einer vonne eingetroffen. e vorzüglichsten Städte von An⸗ zu Gibraltar angekommen. schiffes die Weiterreise nach

von Cadix aus ord eines Dampf

und Börsen - Nachrichten. en heute im Allgemeinen eiwas

Die Course war n verändert. Das Geschäft sehr

ich gegen gester

Berliner Börse. Den 16. Oktober 1845.

Pr. Cour.

Pr. Cour. rie geld. gem.

Actien.

Rrl. RPotsd. Risenb. 6 d0. 40. Prior. Obl. 4 Mg. Lp. Bisenb. do. do. Prior. Obl. 4 Erl. Anh. abgest. do. do. Prior. ObI. 4 Dias. Elb. RBisenb. 5 do. do. Prior. Obl. Rhein. Risenb.

do. do. Prior. Obl. do. v. Staat garant. Ob. -Schles. E. L. A

St. Schuld- Seck.

Prämien- Scheine d. Seh. à 50 T.

Kur- u. Neumärbk. Schuldverschr.

R111

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Obligaiionen Dann. do. in Tb. Wentpr. Pfamdbr. Gross h. Pos. do.

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Ostpe. Pfandbr.

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Kur- u. Keum. do. Schlezische do. do. v. Staat g. Li. B.

B.- St. E. Lt. A. u. B. nag d. Melbst. Bb. Rr. Schw. -Frb. E. do. do. Prior. Obl. FHonn-Köluer Eab. Niedersch. M. v. e.

38312 881 F W

Gold al ruarco. Friedrichsdior. Aud. &6dm. à 6 Tb.

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Leipzig 10 Courant im 14 TpI. Puaa. 100 Tul. Frankfurt -. M. cidd. W. . .. ......

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ch zur Abreise an.“ Es wäre gut, tnisse sittlich ausgleichende Schluß Oper beibe würde.

Die Auffi

Marx und Herrn K

Bötticher als Onofrio und Herr Pfister als

Letzterer jedoch nicht ohne ein zweimaliges fleines Die drei Räuber waren durch die Herren Fisch er, r. gut vertreten. Das Ensemble trefflich. Es war schönen, allen Preußen theuren Tages vollfommen

.

Königs städtisches Theater. Das Königsstädtische Theater beging den 15. Oftober mit einem vom

Geheimen Regierungs · Rath Wahlen: gedichteten und in Musit gesetzten Festgesange, der vom gesammten Personale des Theaters vorgetragen wurde, in würdiger Weise. Ihm folgte die vom Oꝛrchester mit Fleiß einstudirte Fest . Duvertüre von C. M. v. Weber. Hierauf zum erstenmale in dieser Saison Donizetti's beliebte Oper: „Elisir d'amore. = Indem wir es uns vorbehalten, bei der zweiten Vorstellung die einzelnen Partieen näher zu besprechen, bemerken wir nur im Allgemeinen, daß dieselbe so trefflich vom Personale gegeben wurde, wie wir sie selten hier gesehen zu haben uns grinnern. Sgra. Do nate i (Adine), welche, ausgezeichnel in Gesang und Spiel, sich mit Recht den ersten Repräsentantinnen dieser Roll. an die Seite stellen darf, wurde mit Bravour von Sgr. Bo zett i (Nemorino), so

wie von Sgr. ar excellenc ekannt, wußt des Dottore

hohem Grade (Sargente), dem wir nu möchten, trugen wesentlich Das Orchester that seine Schul das Ganze nach Kräften falt gewählt und eleg Bei dem anhastenden u welcher den Darstellern bei g daß die Wiederhok en Musik noch manchen g

Ro ssi (Dulcamara) unterstützt. e und bereits durch s e an diesem Abende ebenfalls die heitere Laune des zahlreich Sgra. Zm yo ski ( r etwas mehr Gewandtheit im gen der Oper bei.

Leßterer, ita Don Pasquale“ ch humoristis

versammelten Giannetta), Sgr.

lienischer Buffo hier rühmlichst che Darstellung Publikums in Dalb esio piel wünschen

der Chor war eifrig bemiht, e Kostüme waren mit Sorg ausgestattet.

ar stürmischen Beffall, ward, läßt sich wohl Liebhabern der italieni-=

zu erregen. zum Gelin

zu unterstützen. Komparserie gut nd lebhaften, of efülltem Hause zu The ungen dieser Oper den enußreichen Abend verschaffen werden.

Das Nehrlichsche Gesangs⸗Konservatorium.

Den hiesigen Anstalten en Feier des Geburtsfest sche Gesangs⸗Konservai ehaltenen öffentlichen Gesangs⸗A eses Instituts ziemlich zahlr eise an. Die Feier wurde durch eingeleitet, welchem eine von dem e über die Bedeutung des Tages fo Spontini und mehrere andere Ges der Schüler im Solo- und Chor- mehrstündige Feier auf eine die Der Aktus diente zugleich als S

für Kunst und Wissenschast es Sr. Majestät des Kö⸗ rch einen Mittags chem sich die Be tten, auf würdige einer Hapdnschen Mesfe nstalt vorgetr ussia“ von

Berlin, 15. Oft.

ß sich in der heutig auch das Nehrlich g5-Aktus, zu wel eich eingefunden ha das „Gloria?

rsten Lehrer der A gte. Die Vollshymne „Bor waren dazu bestimmt, die u zeigen, und beschlosen Zuhörer durchaus zufriedenstellende Wei

chlußfeier eines Jahres ⸗Kursus der Anstalt.