1845 / 292 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

sei, Aufregun

und die Industrie be⸗ andtages verschoben

unterstützt, Gegenstand betheiligten Abg. Meisel erständniß be⸗ von ihr vor⸗

der Fassung des 5. 2, r nach einigen Mitthei⸗

zur Vorlage di 4 abgeändert werde

n demselben einestheils ein Miß⸗ gen scheine und anderentheils der

Metzler und

Weise be⸗

die Aufregung

zu steigern, und auch in

möchte, so könne er doch

aubensbekenntniß auszu⸗ frei von jedem Einfluß er unheilvoll gewordene n jeder Betheiligung an aber nicht frei seien die ung bekannt

anderer Beziehung nicht umhin, über

sein mußte,

ß gesetzt, es nicht g der Revue ab⸗

zur Aufrechthaltun

eschickte Bekanntmach so wolle er seine

Daß diese Bekanntmach Zufriedenheit sinden wi

gene Frevel r auf einem sich wieder⸗

ahl der Unterschriften r zu gut bekannt sei,

1330

welche Mittel zur Erlangung von Unterschriften bei Petitionen ange⸗ wendet würden; so sei namentlich zur Unterzeichnung die ser Beschwerde in Leipzig durch Karten eingeladen worden.

Der Kriegs⸗Minister von Nostiz⸗-⸗Wallwitz erklärte, daß er, wenn die leipziger Beschwerde zur Berathung komme, über Alles, was die militairische Macht betreffe, gern jeden Aufschluß zu geben bereit sei. Staats⸗Minister von Könn eritz äußerte, daß die Re⸗ gierung bei anderer Gelegenheit sich darüber aussprechen werde, ob die Bekanntmachung vom 17. Juli nöthig gewesen; wenn man aber die Aufregung durch das unsichere und schwankende Benehmen der Re⸗ gierung hervorgerufen glaube, so meine er, daß gerade in dieser Bekannt⸗ machung Unentschiesenheit eben nicht zu sinden sei. Der Abg. Schaffrath nahm hierauf das Wort. Recht und Gerechtigkeit ver⸗ lange Leipzig, mit dem Fommissions⸗ Berichte sei nichts abgethan; Leidenschaft herrsche nicht nur auf der einen, sie herrsche auch auf der anderen Seite. Nach einigen näheren Auslassungen in dieser Bezie⸗ hung fuhr er fort: Leipzig habe sich wiedergefunden, es sei loyal; der Minister spreche nur von dem Frevel, von den zehn Menschen⸗ leben spreche er nicht. Bei dieser Rede fand sich der Präsident veranlaßt, den Abgeordneten zur Mäßigung zu mahnen; der Staats= Minister von Könneritz verwahrte sich gegen den Vorwurf, als habe das Ministerium Blut vergossen, und der Minister von Zeschau sprach aus: es möge darauf gesehen werden, daß wenigstens in der Kammer keine revolutionairen Reden ge⸗ halten würden, denn als solche sei die Rede des Abg. Schaffrath anzusehen. Nachdem noch der Abg. Platzmann in sehr bewegter Rede sein Bedauern über den in Leipzig gegen den Prinzen Johann verübten Frevel, den er eine Niederträchtigkeit nannte, ausgesprochen, stellte der Abg. Brockhaus an den Kriegs ⸗Minister eine Anfrage, von deren Beantwortung er Beruhigung erwarte, ob nämlich das Gerücht begründet, daß das Militair in Leipzig durch einen Tagesbefehl vom 8. Oktober über sein Verhalten am 12. August belobt worden sei. Der Minister versicherte hierauf, er könne die Ueberzeugung des Abg. Brockhaus nur bestätigen, da dem Ministerium von einem solchen Tagesbefehle nichts bekannt sei. Aber die Ruhe und Ergebenheit der Sffiziere während jener Tage anzuerkennen und die gemeine Mannschaft zu beloben wegen ihres freudigen Gehorsams, wegen der mancherlei Entbehrungen in den Kasernen und wegen ihrer Bereitwilligkeit, auf die erste Möglichkeit einer Einberufung vom Ur⸗ laub sich einzufinden, das werde allerdings von der Dienstpflicht des Kriegs⸗Ministers geboten werden. Nochmals nahm der Staats= Minister von Falkenstein das Wort und erklärte, daß auch er die unglücklichen Opfer des 12. August bedaure; auch sei die Theilnahme hierfür selbst in der Allerhöchsten Antwort auf die erste Adresse aus⸗ gedrückt worden. Er glaube, daß es wesentlich zur Beruhigung bei⸗ tragen werde, wenn seder Einzelne in seinem Kreise dahin trachte, daß nur mit Wahrheit und Ruhe über diese Ereignisse gesprochen, daß das Gewebe von Unwahrheit aufgeklärt und falschen Gerüchten vor? gebeugt werden möge, die durch Solche, die nicht die Ruhe, sondern die Unruhe wollten, erfunden und selbst durch die Presse verbreitet würden; er richte diese Worte nicht nur an die Kammer, sondern an das ganze Land. Der §. 5. des Gesetz⸗Entwurfs ward endlich an= genommen und für die Fortsetzung der Berathung die nächste Sitzung, am 20. Oktober, bestimmt.

Bei der ersten Kammer ist am 7. Oktober, mittelst Dekretes vom 4ten fvon dem Minister von Wietersheim gegengezeichnet), ein Regulativ in Betreff der Ausübung des weltlichen Hoheitsrechts über ö katholische Kirche in Sachsen eingegangen, welches folgendermaßen autet:

1) (Weltliches Hoheitsrecht über steht über die katholische Kirche, w genommene Religions / Gesellschaft,

Sagra) zu. 2) (Behörden zur Augü heitsrecht enthaltenen Befugnisse wer Urkunde S8. 32, 33, 56, 57, 58,

zu ngen und Erlasse geistlicher Behörden im Kö⸗

öffentlichung zur allgemei-

so ist jederzeit in dem Erlasse selbst des ertheilten Königl. Piacet ausdrücklich Erwähnung zu thun; jedoch hat auch bei anderen Ärtèn der Bekanntmachung die Eiwähnung des Placel alsdann zu geschehen, wenn dieselbe vom König ausnahmsweise für nöthig erachtet und demgemäß durch das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts besonders ange= ordnet wird. 6) Die landesherrlich genehmigten Erlasse bleiben so lange in Kraft, als nicht im Staate durch neuere Anordnungen etwas Anderes eingeführt wird. 7) (Verhältniß der katholischen Geistlichkeit zum Staate.) Wegen des Verhälinisses der katholischen Geistlichfeit zum Staate bewendet es bei 88. 58 und 59 der Ver fassungs⸗ Urkunde. Die katholischen Geistli⸗ chen haben daher bei ihrer Anstellung den §. 139 der Verfassungs Urkunde vorgeschriebenen Eid vor dem katholisch⸗ geistlichen Konsistorium zu leisten. In gleicher Maße hat die Verpflichtung des apostolischen Vikars, nach Vorlegung des die ihm beschehene Delegation enthastenden päpstlichen Schreibens, jedoch vor dem König im Beisein des Vorstandes des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts 8. Kein Geistlicher darf ohne Genehmigung des Köni den, Pensionen, Orden oder Ehrenkitel' von Au N Schutz derselben.) Den ath Maße, wie den Geistlichen der

ung des untergeord r apostolische Vikar Präses desselben und Schulstellen. en- und Schul⸗

von Privaten besonders erworben en Vikar au

ihre Bildung ie neugewählten Geistlichen müssen die kaͤn d eine öffentlich abzuhaltende Prüfung bei storium bestehen. ) Vor der uin eg einer Pfarrei oder der Function eines Kaplans hat der apostolische Vilar dem Ministerium des Kullus und öffentlichen Un=

heile erlaubt haben.

stlichen Gesichts pu sobald sie u rachten und offene Anordnungen ist daher und kommt dabei auf den nicht, durchaus nichts an. öffentlich ausspricht, ge⸗ mmandanten bewiesene uner⸗ ise an den Tag mmunal- Garden.

Ein solches Be⸗ nkte die ernsteste nter den Waffen

6e Aeußerungen unb Urt n verdient schon aus de

Die Kommunal⸗ Garde mu sich ganz dem Militair gleich bet len uͤber gegebene Befehle und g solchen Umständen gänzlich unstatthaft ü, ob Los! kommandirt gewesen oder

das General- Kommando dies hiermit es ihm zur Freude, dem Bataillons Ko ere Zufriedenheit über die an jenem liche Pflichttreue und Festigkeit in gleicher We zu können. Königl. General-Kommando ber Ko nn, Herzog zu Sachsen.“

Ftönigreich Hannover. 36 Friedrich der Niederlande, hrinzessin Louise, Prinz Friedrich en, trafen am 17. Oktober mit in Hannover ein. Ihre Königl. H immt bereits wieder ihre täglichen Sp

Freie Stadt Hamburg. Der B hat am 8. Oktober begonnän. einen Aufruf an das Volk H holt zu Beiträgen für diesen B

seien ihm nur weni die ihm die

glaubte dieser, Darum schickte welches den Bri Marschall Buge

Ihre Königl. Hoheiten der Prinz so wie Höchstderen Kin= rinzessin Marie Königl. tzten Eisenbahnzuge von Kronprinzessin azierfahrten.

Bugeaud, w die letzten E dies Blatt

13) ( Vispensationen aftsgrade und Trauerzeit oder unkte betreffen. en auch serner von den la aber nur solche Dispensain etzen vereinbar sind. welche behufs der Ein dem katholischen Kir agen, der nach den Landa pensation durch das Ministen 14) (Kirchlich scher Unterthanen sind i h den Landesgeseßen igung zu bringen, um des und vor auswãärtjgn katholisch geistlichen Fon geistlichen Stiftungen sin dem Ministerium des gi elben obliegenden Ober. fordern, nach Befinden Verwaltun ist zur Bestätigung und se zu einem bereits vorha um des Kultus und öffentlichen 1m ug von Grund- Eigenthum und n ftungen darf ohne du errichts einzuholende gliche Genehmigm tungen, welche in

au der neuen St. Nicolai⸗ Unterm 18ten hatt der Kirchen⸗ mburgs erlassen, wori au aufgefordert wird.

am 17. Oktober abgehal⸗ nts wurde für die Infante⸗ g durch Einfüh⸗ Außerdem wurden G,000 Rthlr. bewilligt.

ingen zersplittert hab nzeln anzugreifen. alls kleine Posten a geworden. Diese G ehrgeizige Eitelkeit Marschall ihre

gessen, daß er

Tage nach sei

n dasselbe

Freie Stadt Bremen. Bersammlung des bremer Bürger⸗Konve s Bundes⸗Kontingents eine ÜUniform-V bon Helmen und Waffenröcken beschlo

Eisenbahn⸗Unternehmung weitere 16

so kann die gesuchte Dis

entlichen Unterrichts

chliche Streitigkeiten katholi ande bestehenden Behörden un Anwendung leiden, zur Erled unter keinerlei Vorwand außerhalb des Lan tern verhandelt werden. 15) (Aussicht über die Fonds der katholischen Kirchen, Schulen und der Aussicht des apostoli öffentlichen Unterrichts

ertheilt werden. nur vierzehn T

seiner Rückke sich zutrug. ihm freie Hand g bylenlande von zu dieser Expedit S30 wieder vor Bugeaud hat verg des Araber ganisation, mte erhielt, die u längst vorbereitet w

deshalb im L

diese darauf Am Üten d. traf der bekannte

Stadt und dem benachbarten s-Vorträge die Mitglieder der ch zu keiner erheblichen In Braun⸗ O0, nunmehr dagegen wird mehr als 13690 Kin⸗ —) angegeben. s auf etwa 960 Mt⸗ Die Vorträge des Kaplans Kirchen und Schulen, e von den Mäßigkeits-=

Braunschweig, 17. Ott. Seling ein, um in hiesiger ubüttel durch seine Mäßigkeit skeits Vereine beider Städte, herangewachsen waren, möglichst zu h zählte man bis dahin deren etwa 2 ahl auf einige üher 1800 (worunter g Jugendschaaren genannt ch der Verein von 160 bi

schen Vifars; er hat abe in Folge der demst Fonds aller Konfessionen, auf E eichende Nachweisungen über die theilen. Jede neue Stistung Schenkung oder Vermächtnsß Kenntnißnahme dem Ministeri Eine Veräußeru Schulen und Sti d öffentlichen Unt

eue geistliche Einrich r oder finanzieller Hinsicht den Sm heilweise berühren,

Schulen und anden nach dem von steriums des Kuh ffen werden. J rung der Paroh ttes dien stes, well⸗

vermehren.

von Selin abüttel hat si lunter denen 649 Kinder) vermehrt. man beiden Orten Armenpflegehause en dazu ausgewählt waren, m 1sten d. hatte der hiest mmlung eingeladen, um d Der große Saal des so uhörern überfüllt, unter d der Mäßigkeit und Enthaltsamkeit von vo zu sein schien, und die ihr Mi Pfeifen und durch Demon sst störender Weise zu erkennen zur Entfernung aus de ich waren, genöthigt. jr mehreren Wo unter einer alte i e erregte bei den Kennern Regierung war sogl es hat sich auch ergeben, bereits Versuche mit klein Ein prachtvoller blauer und Go Eine jetzt herge ch's des Löwen und seine nach dem Urtheile von Kunst⸗ welches in Deuischland vielleicht

in den katholisch Sälen, welch

anzuzeigen. Nechten katholischer Kirchen, Ministerium des Kultus un migung des Königs nicht

geistlicher Einrichtungen.) 5 licher, national / ökönomische dessen bürgerliche Einrichtun rrichtung katholi licher Anstalten,

Bedürfnisse zu bem öffentlichen Unterri ilt dies auch

ge Verein wieder zu einer Abend⸗ ie Vorträge des Kaplans Seling zu genannten medizinischen Gartens war ächtliche Zahl der rnherein nicht ge⸗ ort durch Singen, hlgefüllten Flaschen plan Seling sah sich wozu ihm zwei hiesige Männer

scher Kirchen, enen aber eine betr

cht ohne Königliche, essende, auf Vortrag des chts ertheilte Genehmigung getro von Bestimmung oder Verände o wie von jeder Einrichtung eines neuen Go Haus - Andacht hin ausg Aufnahme religiöser Vereine es, s. sodalitia, hiesigem Lande zu beziehen. und Schul- Gemeinden wi zur Unterhaltung der Kirch g der Kirche und geistli den Gottesdienst die erf

wenn Marsch Nach Algier nicht gehorchen, nicht verzögern Marschall Bu oder Cavaign

all Bugeau zurückgekehrt, um deren Befehle wollte und deren geaud kann sich nicht denn si eines

ßfallen sof

strationen mit wo gab. Der Ka

ac's verlassen, stehen, unter den Befehlen gen so ungerecht dargestellt h uvernement von Al

ränzen der einfachen auch auf Errichtung oder

(Ccongregationes, sodalitat

chen wurden in der hiesigen Dom- und Burg⸗ n Uebertünchung uralte Wand- Gemälde ent— und Freunden der Kunst Herstellung der daß sie herstellungs⸗ en Partieen in dem ldgrund soll jedoch stellte Stelle zeigt r Gemahlin.

societates, confraternin 17) Die Bildung nen id nur dann gestath

und Schuldiener chen Gebäude un orderlichen Mittel as Befugniß, die inn en ¶(potestas ecch katholische K Das Ministerium des Ku auch über diese Angelegenhilm m der ihm vermöge des ih obliegenden Pflicht Genüge li nichis vorgenommen werdt, n eil bringen, die öffentliche Ruh r die dem Staate und ama ing verletzen könnte. Feierlichkeiten und Gehe)

chen Kirchen des Königreihä nd den Grad der dabei sut sonderen Einrichtungen den Zu außerordentlichen allgemen hen Kirche ist jedesmal die Ki ichen Anordnungen werden in chen Unterrichts oder, in sofem schen Hofgottesdienst in Dreedg Ministerium des Königlihn 20) (Wo die an den s iats und die Beschwenm Vikariat hu und Anzeigen bei bin terrichts einzureichen.

wegen solcher Angeltha zu dem Ressort des] ahin abzugeben sind, n rien, welche bei den! Beschwerden über Mißbrauch den geistlichen Gewalt ( ; dem Ministerium des Kultus und

21). (Verbindlichkeit der Anordnung fentlichen linterrichts für dag! liegt ob, den ah entlichen Unterrichts ergehenden! enheiten der lathollschen Kön betreffen, ohne Einschränkm gelegenheiten aber nach dan mungen nachzukommen, ob, lirchliche Vorschriften behindert Ministerium hin , worn 22) (Zuziehung eint des 6. und dim

ligiosae) in lischer Kirchen wenn dieselben stellung und Er nöthigen Ausgaben für 18) (Kirchen gelegenheiten

n, und unsere

Gemälde geneigt ind. Man macht gewalt.) Die Kirchengewalt d der Kirche zu ordnen und zu leit jus episcopale, jus in sacra) steht über die lisch - geistlichen Behörden zu.

lichen Unterrichts ist jedoch befu nfalls Auskunft chutz⸗ und Ober- Aufsichtsrechts können und darauf zu sehen, daß chlichen Zwecke Nachth nzelner gefährden ode ligions-Gesellschasten schuldige Acht Anordnungen in Bezug auf 'firchlich Könige steht zu, au lichkesten und Gebe den Feier, jedoch unb schen Gottesdienstes, zu bestimmen. lichen Feierlichkeiten in Bewilligung einzuholen. Ministerium des Kultus u hnliche nur den katholi chkeiten betreffen, durch apostolische Vikariat erlassen.

chriften des apostolischen Vikar apostolische

beit kostspielig machen. iguren, die Heinri die schwierige Arb ein Prachtwerk hervorgehen, gleichen nicht findet.

heit unser Herzog hat unterm 14ten d. dem Dr. und Professor Petri am Collegio Carolino d Heinrich's des Löwen verliehen. st, der älteste Leh

eit, so wird zu verlangen, u

as Ritterkreuz Der würdige und viel⸗ rer an der gedachten Lehr— e segensreich bestanden hat. em hundertjährigen Ju⸗

allgemeinen klir die Rechte Ei gelehrte Mann i che gegenwärtig 100 Jahr chnung hängt daher wohl Collegii Garolini zusammen.

Oesterreichische Monarchie.

Auf dem Weg über das Stilfser Joch gen Tagen gefallene traße noch sehr wohl Etsch und dem Inn welche dort diesen berühmten aar Jahren ist dieselbe fertig gewor⸗ Sie ist nicht nur in militaͤrischer igungeékunst, sondern zugleich ein nden in dieser romantischen Ge⸗ Das Hauptwerk bildet eine Burg, die nwand das schmale Thal nach der deut⸗ eicht; die kasemattirten Batterieen, von gt, gleichen einem kolossalen Wand⸗ olken ragenden Felsen über einem to⸗ beinahe keine Fläche zum Seite des Felsens enthält scharten versehene Mauer, ung von der italienischen Seite zu verhindern

Frankreich.

Fgris, 15. Oft. Es ist entschieden, Afrikas gegen die Ar ader vor Tanger und Mo schen Gestades kreuzen wir ehl über dieses alaste von St. daß zu Dschemma⸗G

ch in den katholis— zu verlangen u eschadet der be

3. Bataillon der afrika Fremden⸗Legion; das

der katholisJ Alle dergle Fnnsbruck, 6. Okt. Paß von Finstermü wieder geschmolzen un . Unweit d

lb Nauders

nz ist der vor eini d diese herrliche S er Wasserscheide zwischen der

quien und ä hende Feierli ses an das richteten S

fort einen Feld klingt fabelhaft

sagt der Statistik liest und aus rufe

liegt die Festung, Erst vor ein p

sterstück der Befest s Bauwerk, das d icht wenig überrasch äiner überhängenden Felse nd italienischen Seite bestr gothischen Bogen überr fen der in den in die W ch eingelassen

g gerichteten Schriften erium des Kultus und öffentlichen genommen sind die Sch des katholischen Hof- riums des Königlich Beschwerden über unmittelbar eingere

an den Koni voraus für geschlagen,

Reiterei errichte. auch ihr jetzt vorkomme, in welchem sich die reichsten

riften und Anzeigen Gottes dienstes, welche en Hauses gehören und d Verfügungen von Ministe icht werden. ostolischen Vikar auszuüben fassungs Urkunde) sind zunächst bei lichen Unterrichts einzureichen. dem Ministerium des Kultus u lische Vikariat.) Dem apostolisch Ministerium des Kultus und nungen, insofern sie äußere An zu ihr, gehörigen Geistlichke der inneren kirchlichen An gegebenen näheren Bestim s ewa durch katholisch⸗ desfallsigen Gründe dem hung des Königs einh sterial Raths bei dem Ministerium holischen Glaubensgenossen die volikommest des Ministeriums des Kultus und offen lige in rechtekundiger kalt welcher bei den hauptsächlichen ! und Schulsachen, so wie bei den (in geistlichen Behörden oder gegen sehih überhaupt zur Kompetenz des Minsl efugniß hat, wenn er sich nicht einn zu provoziren. 23) (Aufhebung 1 De lesem Regulativ enigegeniaufende 9 aufgehoben. 24) (Anwendung in de en Regulativs sind ö ng der Verfassungs⸗ un

scheint und Die entgegengesetzte e starke mit Schieß

nach Lucca abreisen, um Ibra nach Paris einzuladen. .

Der am französischen Hofe beglaubigte Geschäftsträger Mexiko's, Herr Maximo Garro, wird trotz der Wendung, welche die Differen⸗ mit Herrn Alleye de Cipre

en Vikariate säuser und ein

zen seiner Regierung reich nicht verla von Seiter

ssen, ohne zuvor ausdrückliche A 1 seiner Regierung erhalten zu haben. Der Großherzoglich sächstsche und Großherzoglich mecklenburg⸗ Resident am hiesigen Hofe, Herr Weyland, ist

daß außer der Landmacht, zu Felde ziehen soll, gador und überhaupt Prinz Joinville Der König

wein Nord⸗ ö See Geschw des . den Ober- Bef ugestern im P

athes verfügt,

daselbst gefalle

ie Namen der geb e n, det, ei en ist Mar lich sofort na

strelitzsche Minister⸗ auch vom Gro beglaubigt wo

Zwei kürzlich aus der S Standau, die sich nach Str sung erhalten, Kolonisten nach Algerien zu begeben. tere entschieden haben.

Der gegenwärtig in P naparte, ein Sohn Lucian legung der Thiersschen Ge ) die er dem Verfasser dieses Werks im Weise vorläufig anzeigt:

„Paris, 4. Olt. 1845. Konsulats und des Kaiserreichs schickte Verleumdung gegen meine ; ner Brüder Namen aniworte ich Ihnen darauf vorläufig Folgendes, bis che Widerlegung diese Antwort vervollstänbigen wird. Man daß das in Ihrem Kabinet

n als Schirm hergeben, zu nl en Mächtigen wegen des Mordverfahrens Coen

die Entschlie lischen Mini Unterrichts.) währ der Unparteilichkeit lerrichts zu geben, w Ministerial · Rath an ßungen in katholische gen über die von katholisch⸗ rten Beschwerden, insoweit sie gehören, zuzuziehen ist und das B kann, auf Vortra

ßherzoge von Oldenburg als N Geschwader führen. n einer Sitzung des Mi⸗ asauat den am 23. Sep⸗ Tapferen ein Monument errichtet werden ffiziere und Soldat

Um den kat

ird bei selbigem jederzeit e aßburg gewendet hatten, gestellt in 7 Frankreich sofort wieder n Kirchen⸗ liebenen O gegraben werden. eaud in Marseille angekommen, nschiffen wollte. artements wurde mittelst tele⸗ st darüber zu geben, wie ugeaud an ihn gerichteten er Präfekt ebenfalls : Der Druck dieses er ihn im Conserva⸗ u Gesicht bekommen, habe er sofort alle Post in Beschlag nehmen lassen, ein jenige, das er dem Minister des Innern e er einige Begleitzeilen hinzugefügt, diese Sendung zu gehen; allein es

en sollen auf

schall Bu ch Algerien ei Dordogne ⸗Dep ordert, Auskun den vom Marschall B übergeben.

g an den König der Bestimmungen.) Alle d gen werden hierdurch Die Bestimmun sichtlich der Oberlausitz petenzverhältnisse dieser

Die Deutsche All sbefehl vom 16. Oktob olge der Ministerial⸗Bekann haben dem General⸗Kommando daß mehrere Mitglieder des britten Wachmannschaft am 12. August Abe

Depesche auf

Bestimmun

gen des gegenwärtig Hierauf hat d

ege Folgendes geantwortet Wissen ee Als

jedoch unter Beachtu Provinz, in Anwendung zu bringen.

emeine Zeitung enthält folgenden - „Die irn gen des dlusshis tmachung vom 29. Sept Aus ihnen g BVataillons und der aufe nds sich unter den Waffen

ohne sein

a glare dieses e ausgenom

zugesandt. Ninister Ausku

ordogne Blattes au men, nämlich das

eine umständli weiß seit lang zu dem Sie nur den Name soll, als Verzeihung von d die Schwachen zu

e, mein Herr,

erhalten, das Sie früher gepredigt. Mit einem

1331

d gen 3

ö.

r bei Scherschel acht Tage sp

hl verge

15,006

schurdschura sein, und daß, ion verwendet worden, den Thoren von Algier essen, daß er es ist, gebiets so ließ, wie Abd el Kade ganz feindlich ist; ns jetzt verrat

ß alle

st in seinem letzten stärker geworden, ge, unbeschränkte llen.

gier einem hochst

gnac, ; er cht mitgerechnet, gegenwärtig

, 225, 315, 32., 33., 36., 41. 4. Linien⸗ Infanterie Regiment; das

9. Regiment leichter Infanterie; das 3., 5, aillon der orleansschen Jäger; das 1, 2. und nischen Jäger; das 1. und 2. Regiment der 9. Regimenk der reitenden Jäger; das 2. Hu⸗= Regiment, und das J., 2., 3. und 4. Regiment afrikanischer Jäger vollständig; ferner die und zehn Straf- Compagnieen. Trotz dieser Truppenmasse hält der Kriegs⸗Minister, folge, die militairischen Strei zug gegen die aufrührerischen Araber zu wagen. „Es Courrier frangais, „wenn man diese n hört: Wir sind zu schwach, wir müssen Die Presse hält dennoch die französischen Truppen im wenn man nicht zu jedem Preise 20, 00 Mann emocratie als gliche A Lebenskräfte Frankreichs verlören.

Dem griechischen Minister, General Kolettis, ist vom Könige der zosen das große Band des Ordens de

Artillerie- und Genie⸗ Abtheilungen

letzten Nachrichten aus Algier zu⸗ tlräfte nicht für stark genug, um fo⸗

pacifique erklärt, daß es frika einem Fasse ohne Boden,

r Ehren- Legion verliehen

Der Marquis von Lavalette wird, wie verlautet, am 22. Oktober him Pascha von Seiten der Regierung

y genommen, Frank⸗ bberufungs⸗ Schreiben

inister⸗Resident hierfelbst

chweiz verwiesene Deutsche, Döleke und

haben die Wei⸗ zu verlassen oder sich als Sie sollen sich für das Letz

aris sich aufhaltende Peter Napoleon Bo⸗ S, bereitet eine Berichtigung und Wider⸗ schichte des Kon

sulats und Kaiserreichs vor, Wesentlichen in folgender

Im fünften Bande Ihrer Geschichte des

las ich so eben Stellen, die eine unge⸗ Ahnen enthalten. In meinem und mei=

eschmiedete Werk, chts weiter dienen

ort,

st Ihre bolitische Reue, Ausgabe der Geschi n Höfen Europa's n

glaubt, daß Sie s erniedrigen könnten. ter, indem er

denn der Verfasser der nzösischen Revolution verzeihen zu lassen.

hatten nimmermehr ge⸗ mähschrist Fabrikanten zu behaupten wagen, daß mein Va⸗ in voller Kenntniß eichzeitig den Weg

en Schrist⸗

Ihr mea enlpa;

3 anden, sehr wenig

o dreist sich zur N Wie können Sle zun Revolution des 18. achlage der Verhältnisse fen des Kaiserthrones ba cht werden Frankreich stellern geschöpsten Ansicht treu bleib und mäßiger Nepublifaner

eine Diftatur, die neuen Staats eren Händen anvertraut werd odi und den Pyramiden. Die als die Unerfahrenheit be ung gebracht hatte. sich in dem Munde eines s dem der Börsenwind pfiff, ein sonderbar ausnimmt, nämlich den: Nein, mein Herr, der erste Kon kunft seiner Familie un ter mit der gro

Doch wir, olle eines Sch

Brumaire beitrug, uder dennoch nte? Das ist fa uropa der aus gewissenhafter Lucian Bonaparte ein lau= In der Konsular⸗ zur gänz⸗ ig dünkte

zu den Stu bösen Absi

BVerfassung sah lichen Befestigung der und keinen be Siegers von L so wünschenswerther, ordnung und Verwirr

ihm damals Einrichtungen nöth en konnte als den Handen des Centralmacht schlen ihm um s Direltoriums Alles in UÜn⸗= Böswillig nenne ich serner den Ber= ublikaners (der freilich, se ger Rovalist wurde) ganz Aeltern tadeln zu wollen. g Werth auf die adelige Her⸗ plebejische, um sie desto leich vermischen zu können und Gleichheit achte. und durfte nicht darauf be⸗ eine Prinzessin heirathe. Die be— so wie die der ersten Gattin seines eien seiner Schwäger, läßt sich mit st zur Genüge, daß er Hause meiner Mutter, chen Marine vor 1789, wovon die eigenhändigen ahre und wirkliche Ursache, sich der Unter⸗ r6, den die Franzosen aller Mei- nicht erfreute, ist dem Publi- anzen Glanze

enannten Rep ehr geschmeidi die Ehe meiner sul legte weni d nannte sie selbst eine ßen französischen Staats famil daß er die vollkommenste der erste Konsul, daß sein Bruder Herkunft seiner ersten Gattin,

ruders und endlich die von dr hnlichen Verlangen nicht vereine gen Wunsch hegte. s General⸗

n und bewei Im älterlichen Intendanten der französis d, die strengste Sitte,

e einen derarti der Tochter eine herrschte der feinste Anstan Briefe Napoleons selbst z warum der Held des

stützung seines Bruders, nungen und noch nicht Druck des Portefeuilles meines Va Hand, wird sich zeigen, der Vorwand, nicht die Ur dern herrschte und so daß die Italiener meinen V wollten. Amtliche Urkunden zu ihrer Veröffentlichung berufe i ossen meines Vaters, die ihn überlebten.

eugen. Die einzig w Jahrhunderts, mein meines Vate anz Europa achten,

durch den diesen Attenstü des Senators Lucian nur war, die zwische Es ist falsch, ihn nicht zum Könige

daß die zweite Heirath sache zur Mißstimmung wichtige politische Folgen ater von sich stießen und ö f ,. mich auf das Zeugniß Nur um Gatte, Vater verschmähte er mehrere Kronen; Männer piel mit der Familie, mit der Ihren Namen trägt, chtsam ausgesprochenen trotz Ihres blendenden Sie wegen Ihrer lügenhaften hauptungen, wiederhole len, und die, wie das persönlich zu diesem Aller Er= hauptungen entsprangen Leidenschaften gegen die als da sind: Tugend, Vater chen Frieden, Geringschätzung der seine augenblickliche hohe großen Staalsbürgers zu be⸗ sondern auch dem Geiste nach also künftig mehr Rücksichten apolen Bonaparte.“

sse vor dem Handelsgerichte, mit ihm Verträge für ihre

der Königl. Gesundheits⸗ ff wieder in Marseille einge⸗ Frage eine Reise nach dem Anstalten der Levante be⸗ en einer Veränderung der Quarantaine- rzung der Quarantaine⸗-Zeit aus.

des Kriegs⸗Ministers soll in Biskara ein Sollte dieses Unternehmen ge⸗ Punkten der Sahara derartige

satz in französischen Renten wißheit über die L fschwung der Borse. In rechnung gut von Statten proz. 118 Fr., 3proz. 83 Fr. 40 C.,

cken in der n beiden Brü

werden die

der Zeitgen oöͤkscher Bürger zu bleiben,

chlages treiben kein unmo Grundsätzen und Eiden. In demselbe entdeckt man ferner mit Lei Wunsch, sich an einer ed Schriftsteller⸗ und Staatsmann. Behauptung vor die Gerichte ʒ ich, die aus Ihrer eigenen Fe Gerücht geht, das Einzi wartungen täuschenden

aus jenem dumpfen Hasse, ihnen eutgegengesetzten erh

ralisches S n fünften Ba chtigkeit den geheimen, nur fu zu rächen, die es, Glanzes wagte, u citiren, wege der geflossen sein so

len Wittwe

e bilden, das Sie

den die schmutzigsten abenen Gefühle,

Achtung für Anstand und häͤnsli s. w., gebären. Ein Mann, mißbraucht, die Witt we eines sich nicht nur dem Herzen,

Beobachten Sie (gez) Peter N t mehrere Proze nale behaupten,

lands liebe, des Geldes u. Stellung dazu schimpfen, zeigt als ein verstockte

Alexander Dumas ha da fünf verschiedene Jour ns abgeschlossen zu haben. ger Dupaynon, Inspektor ist mit dem letzten Dampsschi nachdem er in der Quaranlaine Orient unternommen hatte. spricht sich zu Gunst sse und für die Abkü Nach einem Beschlusse artesischer Brunnen gebohrt lingen, so dürften auch auf anderen Brunnen angelegt werden. An der Börse war heute der Um aus null. Die fortwäͤ gerien hemmt die G Eisenbahn⸗ Actien, ging, war leb Neapel 101

Herr von Le

Er hat die

hrende Unge age in Al⸗ eschäfte und den Au deren halbmonatliche Ab hafter Umsatz. Fr. 60 C.

X Paris, 15. Okt. Bugeaud vielleicht schon in zu Marseille auf der Dampf so ist dies bei dem herrsch als sicher anzunehmen. gemachten Fehler wieder gut zu daß 290 Mann die Waffen vor Abd zur offiziellen Thatsache geworden, des Generals Cavai vorsichtigkeit nicht so Unre Abwesenheit gemacht word ges Licht auf die jetzige so groß, nden, wodurch stand gewinnt t durch einen

In diesem Au Algier eingetr

genblicke ist der Marschall Da er am 153ten Fregatte, Panama sich einge⸗ enden günstigen Wetter und Er wird genug zu thun haben, Die neue Katastrophe, gestreckt, ist nun doch wie sehr auch die Verehrer n suchen, allein seiner Un⸗ Marschall Bugeaud hatte en Fehler rügte, die während seiner n Brief aus Oran vom 1. Oktober Lage der Dinge. daß selbst die a die Verwirrung no äglich mehr Boden Schlag eröffnet, der unfehlbar einen Die in der Umgegend von Maskara deshalb hat der Oberst dieses Platzes, der be⸗ Verstärkungen welche in der

Abends 7 Uhr

ifft hat, re

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gnae dies zu verhehle zugeschrieben werden muß. cht, wenn er

Die Aufregung bgeschmacktesten ch erhöht wird.

Gerüchte Glauben Abd el Fader

Es scheint, der Au hat seinen Feldzug starken Wiederhall finden mußte lagernden Stämme sind überall ir Gery, Commandeur der be reits mehrere sehr hitzige Die Kolonne de Gegend von Nedroma haftester Besorgniß war vereinigt, der alle verfü sich gezogen hat. Er gebi Ober⸗General nach Dr el Kader entgegenge dem Gebiete des großen Stammes chal de Camp, Korte

1Bewegung, weglichen Kolonne zu bestehen hatte, s Oberst⸗Lieutenants Barral, und für welche man in leb⸗ em General Cavaignac Subdiviston Tlemsen an etet jetzt über ungefähr 2000 Mann und hat dem an angezeigt, daß er nöthigenfalls damit Abd an glaubt diesen noch immer auf der Trara gelagert.

gestanden hatte,

hat sich glücklich gbaren Truppen der

hen werde. Der Mare⸗

von Oran ausgerückt,

ist mit einer Kolonne i en lagernden Stämme

um die in der Nähe der Straße nach Tlemse Desgleichen der Oberst Walsin⸗Esterhazy mit 1000 September brachte das ant von Lamoricière mit giments nach Oran. sauat mit seinen Trup⸗ in Oran doch für noth—= Truppen dort ausschiffen. „Euphrate“ und „Etna“, von leichten Regiments und eine halbe hatte. Dann wurden die Dampf⸗ nach Mostaganem geschickt, um Die Absicht des interimistischen Gene⸗

zu durchstreifen.

Reitern befreunde x Dampfschiff „Tartare“ den General dieuten einem Bataillon des 6ten leichten Infanteri Er wollte anfangs sogleich nach Dschemma Ga pen gehen, hielt aber seine Gegenwart wendiger und ließ daher die mitgebrachten Dasselbe thaten die Dampsschiffe

denen jedes ein Bataillon des Zten Batterie von Algier dahin geführt schiffe „Cameleon“ und „Tartare“ gleichfalls Truppen zu holen.

ter Stämme.