1845 / 321 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

eckten Gränzen weilt überschreiten müßte, wollte man dabei Anträge auf eine 1 der Presse auf die Bahn bringen. Auch scheint dies die zweite Kammer selbst gefühlt zu haben, indem sie sich auf einige, die fende, von auswärts eingegangene Petitionen beruft und hiervon nehmen will, ihre Ansicht über die Stellung der Presse in Sachsen zu ent= wickeln. Nun soll zwar Seitens der Deputation nicht in Abrede gestellt werden, daß die Regel, die Adresse sei eine Beantwortung der Thron ⸗Nede, ihre Ausnahmen habe; ja es lann selbst zugegeben werden; daß eine Adresse unter ÜUmständen einzelne Gegenstände berühren müsse, die der Thron Nede anz fremd sind, soll sie anders ihrem Zwecke, die Gesinnungen der Stände⸗ Versammlungen und ihre Ansichten über wichtige Fragen der Zeit dar⸗ zulegen, entsprechen; immer aber werden diese Gege von hoher Wichtigkeit und die darauf gegründeten besonderer Dringlichkeit sein müssen. as sie tig oder dringlich ansehe, darüber hat natürlich jede Kammer sich ein selbst⸗ ständiges Urtheil zu bilden, und es ist die Deputation weit entfernt, die in der zweiten Kammer hierüber kundgegebenen Ansichten bestreiten zu wollen; allein wenn sich die Deputation vor Ab abe ihres Gutachtens natürlich ebenfalls die Frage stellen mußte, was wichtig und dringlich sei, und ob insbesondere auch sie die Zustände der Presse, wenigstens im Sinne einer noch größeren Befreiung derselben, für so bedauerlich halte, daß dar⸗ auf eine besondere Aussassung in der Adresse zu gründen sei; so mußte sie diese letztere Frage aus dem Bereiche ihrer Erfahrung verneinen noch freiere Stellung der Presse in Sachsen weder für nothwendig, ; noch für angemessen halten. Die sächsische Presse hat sich nämlich noch in der neuesten Zeit so frei, ja vielleicht noch freier bewegi, als je zuvor, und wenn in der jüngsten Gegen cht öfter als sonst über den Censurzwang geklagt worden ist, so ewiß nicht in einer veränderten Ansicht der Negierung, sondern wahrscheinsich in dem Umstande, daß die die Gemüther so aufregenden Fra⸗ enwart manche Schriftsteller verleitet haben mögen, die Schran⸗ chreiten, die nun einmal im Interesse der allgemeinen Wohlfahrt gehalten werden müssen, es mag ein Staat eine auf vorbeugende gegen Preßunfug oder nur auf Bestrafung desselben basirte Ge⸗ nmer durch Beispiele nachzuweisen Sachsen eine strengere sei als in anderen Staaten, so hrheit der angegebeuen, ihr übri⸗ zu ziehen, immer aber können einzelne emachte Schlußfolgerung schon darum hier nicht rechtfertigen, weil dies allerdings die Schattenseite der Censur die Beurtheilung Fälle zu sehr von dem individuellen Ermessen des betreffenden verschiedene ist. Gewiß würden Aus- chts sich über die Strenge ihrer vater enüber zu beklagen haben: denn wie in Sachsen die Censur n zum Druck gelangen,

resse betref-

nstände Gegenstände ünsche Wünsche von Was sie nun als besonders wich⸗

einen besonderen Antrag auf eine

wart viellei

gen der Ge fen zu über überall inne Maßregeln setzgebung h gesucht, daß die Censur in kommt es zwar der Deputation nicht zu, die Wa gens unbekannten Thatsachen in Zweifel

aben. Hat man in der anderen Kar

Beispiele die und es i der einzelnen Censors abhängt, daher oft eine sehr länder mit demselben Scheine des Re ländischen Censur der sächsischen geg vielleicht Manches im Auslande gedr nicht passirt, so mag auch gewiß Manches in Sachse Druckgenehmigung nicht erhalten hat oder erhalten Auch die Unterdrückung der unter dem Namen der Sonne in Chemnitz erschienenen Zeitschrift ist nur eine vereinzelte Thatsache und kann g, die natürlich hier nicht am Ott ist, der Regierung um se gemacht werden, als die Regierung, und zwar da⸗ Stände⸗Versammlung, schon früher im zu verschreiten sich genöthigt sah. Kann die Zustände der vaterländischen Presse im Sinne freiere Bewegung wünschen, nicht für so trostlos iten Kammer geschildert worde

uckt wird, was

was im Auslande die haben würde.

ohne nähere Prüfun so weuiger zum Vor mals ohne Widerspruch Seitens der Jahre 1833 zu ähnlichen Maßregeln hiernach die Deputation derer, die ihr eine noch halten, als sie in der zwe aber auch in der That unmöglich sein, der unabhängigere Stellung einzuräumen Die Staats-⸗NRegierun tage bei Vorlegung des Preßgesetzes gebung der Freiheit der Presse

n sind, so möchte es sächsischen Presse eine noch freiere, ohne gegen die Bundesgesetzgebung g hat sich auf dem verwichenen Land⸗— dahin erklärt, daß sie damit die durch gesteckte äußerste Gränze er⸗ 35 der Verfassungs⸗Urkunde für erfüllt wenigstens in der ersten Kammer, Mögen Einzelne die betreffenden Bundes⸗ wie der Bund, als der Gesetzgeber selbst, dem bekannten Vorgang in Baden kaum noch ein Zwei⸗ fel vorhanden sein; und es verweist die Deputation hierbei auf den Bericht der ersten Deputation der ersten Kammer des vorigen Landtags über den Ge— setz- Entwurf, die Befreiung der über 20 Bogen im Drucke starken Schriften von der Censur betreffend. Ist aber diese Ansicht der Deputation eine rich- tige, so ist die von der zweiten Kammer in der Adresse ausgesprochene Ab⸗ sicht nicht einmal erreichbar, und es bleibt für alle diejenigen, die noch einen die Presse betreffenden Wunsch auf dem Herzen tragen, kaum etwas Weiteres übrig, als den Bund an die Erfüllung seiner Zusage über die Presse nen, damit wenigstens eine gleichmäßige Behandlung der Preß im deutschen Vaterlande erzielt werde. in dem Vorschlage, den sich die Deputation zum vierten Punkte der Adresse zu machen erlaubt hat. Im Uebrigen würde da, wo man wirklich Grund hätte, sich über einzelne Censoren zu beschweren, durch den Letzteren von der vorgesetzten Behörde zu ertheilende Weisungen Abhülfe gewährt werden kön⸗ nen. Dies sind die Gründe, aus denen die Deputation für Ausfall des die Presse betreffenden Satzes aus dem neunten Abschnitte der Adresse

zu verstoßen.

die Bundesgesetz reiche, sonach die Bestimmung des 8. achte, und es ist ihr in der H hierin nicht widersprochen worden.

Beschlüsse anders auslegen, darüber, sie auslege, kann nach

Angelegenheiten Eine solche Mahnung liegt aber schon

Was 2) den Wunsch nach einer Strasprozeß⸗Ordnung anlangt, den die zweite Lammer in dem Adreß-Entwurse niederlegen will, so ma wenngleich die Thron-Rede auch hierzu keine Veranlassung Absicht Jedem, der sich die Vorgänge in der zw n 6 vergangenen und selbst dermaligen Landtag vergegenwärtigt wenn man sich auf den Standpunkt stellt, den dies wohl auch eine Frage so

sie nicht erst der Anregung in der Thron⸗ Rede bedarf, um zum Gegenstande der Adresse erhoben zu werden. Allein,

giebt, diese eiten Kammer auf dem ganz begreif⸗ lich scheinen; ja es ist, die zweite Kammer eingenommen hat, wichtig und so dringend, daß

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enn es sich jeßt um Erlassung einer gemeinschaftlichen Adresse beider 43 so muß man nur auch den Standpunkt ins Auge fassen, auf dem sich die erste Kammer befindet. Die erste Kammer hat sich auf dem verwichenen Landtage gegen ein auf Mündlichkeit, Oeffent⸗ lichkeit und Staats-Anwaltschaft gebautes Strasverfahren ausgesprochen und zur Zeit diese ihre Ansicht durch einen entgegengesetzten Beschluß nicht gen- derr, auch zu einer Aenderung leine besondere Veranlassung gehabt. Je— dem Unbefangenen wird es daher einleuchten, daß man der ersten Kammer billig nicht zumuthen könne, bei Berathung der Adresse, also ganz gelegent= lich, eine so hochwichtige Frage zur Entscheidung zu bringen. Ja, sellte selbst ein Fall, der wenigstens möglich ist die frühere, einem solchen Strafverfahren abholde Mehrheit in der ersten Kammer jetzt zur Minorität geworden sein, so erheischt doch die Würde der Kammer zuvor eine gründ- lichere Berathung dieses Gegenstandes, als sie bei der Adresse Platz greifen kann; und zu einer solchen Berathung ist durch die in der zweiten Kammer eingebrachte Schäffersche Petition die Gelegenheit auf das vollständigste ge⸗ geben. Es sind daher feimelle, aber auch jetzt nur sormelle, Gründe die die Deputation zu dem Vorsch lage bestimmen, auch diesen Theil des Adreß⸗ Entwurfs abzulehnen, so daß also der neunte Abschnitt des Adreß Entwurfs schon mit den Worten „angedeihen lassen“ schließen würde. . 109. „Mit dankerfülltem Herzen erblicken wir in Ew. 2c. wie den Mit- begründer so den treuen Hüter unserer Verfassung 2c.“ . . Das der Regierung gegenüber ausgesprochene Anerkenntniß, daß sie die Freiheit der ständischen Wahlen als Grundsatz festgehalten habe, unterschreibt auch die unterzeichnete Deputation aus voller Uleberzeugung. Wenn jedoch, wie die Deputation aus Aeußerungen, die in der anderen Kammer laut gewor⸗ den sind, und aus dem Kreis ihrer eigenen Eifahrung wahrzunehmen gehabt hat, die von Seiten der Regierung gezeigte Parteilosigkeit nicht auch ander= wärts wahrzunehmen gewesen ist, ja wenn man bei Empfehlung einzelner Abgeordneten hin und wieder auf eine, andere Persönlichkeiten verunglimpfende Weise die Grän en der Mäßigung und des Anstandes überschritten hat; so ver mag die Deputation den Wansch nicht zu unterdrücken, es möge das lobens—= werthe Verhalten der Regierung nicht blos Anerkennung, sondern auch Nach⸗ ahmung auf der anderen Seite sinden. Es versteht sich dabei von selbst, daß es Irdem, auch mittelst der Presse, unbenommen bleiben muß, namentlich auf einzelne Wahlkandidaten, als besonders geeignet, ohne beleidigende Zurückseßrzung Anderer aufmerksam zu machen und so die Wähler, die vielleicht nicht mit allen Persönlichkeiten bekannt sind, über diese in Kenntniß zu setzen. Maß⸗ losigkeit hält aber die Deputation auch hierbei für unzulässig und mit der Freiheit der Wahlen, die nach veischiedenen Seiten hin beeinträchtigt werden kann, für unvereinbar. Wenn die Deputation übrigens ein in demselben Sinne von einem Mitgliede der zweiten Kammer gestellies, obschon nicht an- genommenes Amendement nicht befürwortet, so geschieht dies nur, um der Differenzpunkte nicht noch mehrere zu machen, und weil die Negierung, ihren Aeußtrungen in der zweiten Kammer nach zu schließen, dieselbe Ansicht theilt, also erforderlichenfalls ihr Geltung verschaffen wild, ohne dazu erst durch einen ständischen Antrag aufgefordert zu werden. Wichtiger noch als diese Frage ist aber diejenige, die durch den in diesem Abschnitt enthaltenen Satz „Und wenn auch aufkommen lassen“, einen Satz, der von dem Rechte des Volks handelt, seine verfassungsmäßigen Befugnisse in den Kreis der Erörterung zu ziehen, hervorgerufen wüd. Hat nämlich diefer Theil der Adresse mehr als irgend ein anderer Widerspruch in der zweiten Kammer gefunden, indem nicht weniger als 22 Mitglieder gegen denselben gestimmt haben, so muß auch dem Unbefangensten einleüchten, daß man wohl hinter seiner eiwas dunklen und zweideutigen Fassung, zumal zu einer Zeit, wo die Ministerial⸗Verordnung vom 26. August d. J., die ein Ver- bot, von Vells⸗-Versammlungen und politischen Vereinen enthält und ein- schärft, noch in frischem Gedächtniß ist, eine Kundgebung der ständischen Ansichten über das Recht des Volks zu dergleichen Versammlungen und Ver⸗ einen zu suchen habe. Und allerdings lassen die Verhandlungen in der zwei- ten Kammer hierüber keinen Zweifel offen. Während nämlich zwar einige Nedner in jener Stelle nichts Anderes erkennen wollten, als die Wahrung eines in den Schranken der Gesetzmäßigkeit bleibenden Asso ciations⸗Nechts, erklärten Andere ganz unumwunden, daß sie das auf der Bundes gesetz⸗ ebung beruhende Verbot von politischen Vereinen und außerordentiichen Beha don nnen ger für nicht oder wenigstens für nicht mehr gültig an—⸗ erlennen müßten, und bestritten der Regierung die Befugniß, Volls ⸗Ver⸗ sammlungen oder doch wenigstens Bürger⸗-Vereine zu verbieten. Für Auf⸗ rechthaltung eines Satzes, der zu verschiedener Auslegung Anlaß giebt und wirklich bereits gegeben hat, kann sich aber die Deputation überhaupt nicht aussprechen. Allerdings ließe sich nun wohl eine klarere, deutlichere Fassung leicht ausfisdig machen, allein es ist „damit deshalb nichts gewonnen, weil sich die Deputation aus majeriellen Gründen gegen die Idee, die dieser Stelle der Adresse unterliegt, die Auslegung, die man ihr giebt, möge sein, welche sie wolle, zu erklären? haz. Soll nämlich damit nichts weiter gesagt werden, als daß man den Staats bürgern das Recht gewahrt zu sehen wünsche, sich in geselligen Vereinen auch über politische Fragen auszusprechen: so ist er müßig und steht zur Thron-Rede auch nicht in der entferntesten Bezichung. Denn daß es die Absicht der Regierung nicht sei, dieses Associationsrecht den Staats bürgern zu bestreiten, daran hat wohl noch Niemand gezweifelt; ja es hat einer der in der zweiten Kammer anwesend gewesenen Staats- Minister ausdrücklich erklärt, daß gegen jene Stelle der Adresse, wenn sie nur so verstanden wer— den könne und müsse, kein Bedenken obwalte. Liegt aber jener Stelle eben ein anderer Sinn unter; soll ein Anerkenntniß der Gesetzlichkeit, also Zu⸗ lässigkeit politischer Vereine und Volls⸗Versammlungen, soll eine Demon stration gegen den neuerlich wider Volls⸗-Versammlungen oder politische Vereine gerichteten Ministerial⸗ Erlaß darin gefunden werden, so muß die Deputation einer solchen Meinungs⸗Aeußerung auf das bestimmteste entge⸗ gentreten und legt die Gründe dieser ihrer Ansicht in Folgendem dar. Außerordentliche Vo ks-Versammlungen und Vereine zu politischen Zwecken, worunter man also auch Bürgervereine, die derartige Zwecke versolgen, zu

„als wenigstens die erste Kammer d ordentliche Umstände für gerechtfen nation ihrer Kammer vor: „sie m erklären, wie sie bei Ueberreichu überhaupt kommen sollte, der nung, die sie hier für anwend zweise Kammer veranlassen, Dresden, am 10. Now.

von Carlowiß, Referent. Hohenthal-Püchau.

7 Braunschweig, 16. Nov. Herzogthums wird hinsichtlich der 3 doppelte Gesetzgebuug erforderlich. E ter verfassungsmäßiger Zustimmung ntlicht: 1) das Gesetz, e 1646, 1847 und 1818 llen des Landes, mit Ausna dersheim, östlich der Leine, hausen, der neu vereinbarte V daneben sollen jedoch die in de instweilige Modification einiger die vergangenen drei Jahre (1 deren Bestimmungen no l ommen; 2) das Gese östlich der Leine belegen und der Aemter Harzbur s, 1847 und 1848 betreff bgliche Patent vom 20. Dezem für den gedachten dreijährigen Zeitraum h nachstehende Einga ölzerne Hausgeräthe ( d Böttcherwaaren,

ie Erlassung einer Adresse nur durch mäß schlägt die zweite Kammer es noch zu sol- 22 der Landtags- gehen gemeint sei, und beizutreten.“

on der eisten Kam⸗ itt er städt.

verstehen haben wird, zumal wenn an solchen auch Angehörige an dem r, , wie jene Ministerial · Verordnung vem 2b. August d. J. drücklich erwähnt, waren nicht nur seit dem Jahr 1832 durch Bundeshg verboten, sondern sind es noch immer, denn jenes Gesetz, wenn auch besondere Zeit verhälnnisse hervorgerufen, ist noch keinesweges au übrigens nach Art. 117. des Krimin algesetzbuchs Zusammenkü den und Handwerks-Innungen ohne obrigkeitliche Erlaubniß, so wie nag der Landgemeinde Ordnung Gemeinde- Versammlungen neben dem Gem Ausschusse verboten, sollen sich Stadtverordnete nach 5 119 der Städteon nicht auf eine zu veranstaltende Versammlung der Bürgerschaft berusg nen; und dürfen sich selbst die Stände nach §. 118 der Berfassungs in nicht eigenmächtig versammeln oder nach dem Schlusse des Landtags vn melt bleiben; so ist dies Beweis genug, daß ein unbeschränktes A ocia⸗ recht der Idee auch unserer vaterländischen Gesetzgebung fremd ist. bedarf nicht einmal rines ausdrücklichen Gesetzes, um Volks-Versamm mel und Vereinen, die solche Tendenzen verfolgen, entgegenzutreten; ez vielmehr die Befugniß dazu schon aus dem Ober-⸗Aussichts rechte des der im Interesse der Ordnung und Ruhe, wo solche gefährdet ist, ven lizei wegen einzuschreiten so das Recht als die Pflicht hat. ferner einen prüsenden Blick auf Sachsens Staats-Organismus, insbesondere seit Eilassung der neuen Verfassung gestaltet und aug hat, so wird man leicht erkennen, daß er fast durchgängig auf dem zipe der Vertretung durch frei gewählte Abgeordnete beruht. So die Landgemeinden durch ihre Gemeinde Räthe, die Stadtgemeinden ihre Stadtverordneten, die gesammten Staats -Einwohner endlich dur Ueberall und ganz besonders bei genheit der Berathung der Landgemeinde-Oidnung gab sich die Ide die Masse des Volks selbst von der Berathung fern zu halten, dageg Interesse durch eine Anzahl Vertreter, aus freier Wahl hervorgegangn wahren. Wollte man nun noch den Volks ⸗Versammlungen oder ] Vereinen gestatten, mit zu berathen und zu beschließen, so würde man dahin gelangen, daß man neben den gesetzlich gewählten Vertreten zweite Raths -Versammlung hätte, die, wie es ja die Geschichte andern] gelehit hat, nur zu bald die Wirksamkeit der ersteren lähnien, wo nich lergraben würde. Man wendet zwar dagegen ein, einem Abgeordnetm, insbesondere einem ständischen, müsse Gelegenheit gegeben werden, si den Wünschen seiner Wähler zu unterrichten; allein abgesehen dapch dieser Unterricht leicht in eine Instruction für den Gewählten ausarten während dech nach 8. Si der Verfassungs-Urkunde eine solche unstalthg würde ein Abgeordneter seiner Function wenig gewachsen sein, wenn auf eine solche Weise die Bedürfnisse und Wünsche seines Wahl · Be in nen lernen müßte. Zudem ist ja dem Gewählten auch während der S Versammlung nicht jede Verbindung mit seinen Wählern so abgesch als daß er nicht von deren Ansichten fortwährend Kenntniß erhalten Wenn man weiter auf das Beispiel Englands, dem übrigens das reichs und anderer Staaten entgegensteht, hingewiesen hat, so mög nicht verkennen, daß in England andere Verhältnisse obwalten, und vor Allem eine durch Jahrhunderte geheiligte Verfassung, wie die ens gen die Gefahren solcher Versammlunga erfassungs⸗Zastände unseres Vaterlann

wolle sich gegen d ng der Adresse, falls Bestimmung des 5. 122 ndbar halte, nachzu dieser Ansicht gleichfall Die dritte Deputati von Heinitz. R Dr. Mirus.

Für die Gebietstheile unse⸗ hältnisse noch immer s wurden vor kurzem, nach Ausschusses der Stände, des Zoll⸗Tarifs für die m gemäß in sämmtlichen irks der Kreis⸗Direction Harzburg und The⸗ arif in Kraft treten November 1842, ns⸗Zoll⸗Tarifs d, enthaltenen es in Anwen— g des Zoll- Tarifs für reis⸗Direction Ganders⸗ sen auf die Jahre bleibt der durch publizirte Zoll- Tarif in Gültigkeit, jedoch ngs⸗Abgaben er⸗ Möbel) und andere welche gefärbt, ung mit Eisen, feine Korbflech⸗ 2 Rthlr. vom äschnerwaaren; und Polster⸗Aibeiten r. vom Centner; und (c. von Oel 9) auf 1 Rthlr. vom Centner.

Uußland und P

St. Peterburg, 11. Nov. Se.

'Lremplar des von dem Wirklichen Staa sgegebenen Werkes: mmen und dem Verfasser, als Anerkennun serlichen Namenszuge ü hat verordnet, daß B örden und die Gefän p Kiew, Wolhynien und Podolien eine dieser Gouvernements er ment Kiew während eine b stapitalien jährlich 5 pCt., 5 Kopeken Silber von jeder whnien während eines Zeit scstapitalien jährlich S pCt und von den

S. von jeder männlichen Seele, und im Zeitraumes von 5 J „pCt. und von den jeder männlichen Seele. Ausg en drei Gouvernements j von dieser Steuer Steuerquote jährli

die Feststellung betreffend, der hme des Bez und der Aemter ereins⸗Zoll⸗ T m Gesetze vom 5. Positionen des Ver SI3 45) betreffen ch ferner bis auf Weiter tz, die Feststellun en Bezirk der K

Landtags-Abgeordneten vertreten.

g und Thedinghau ber 1843 der Abänderung, da

ler⸗, Drechsler⸗ un polirt oder auch in einzelnen Theilen i sing oder lohgarem Leder ver naren und Fourniere (Abth.

ner; b. für grobe Schuhmach ebilge, auch Waaren, J. II. Pos. 140.) auf 6 Rihl sssern (Abth. II. Pos. 1

arbeitet sind; auch J. Pos. 9e. auf er⸗ Sattler⸗ und T n Leder⸗

Majestät der Kaiser hat tsrath Fürsten Baratajew aus Grussen“ entgegen= g, einen kostbaren Bril⸗ berreichen lassen.

ehufs einer Erweiterung gnisse in den Gouverne⸗ teuer von den Einwoh⸗ ll, und zwar im Gou— n 8 Jahren von Kauf— steuer pflichtigen Klas⸗ ele, im Gouvernement 14 Jahren von Kauf⸗ steuerpflichtigen Klassen Gouvernement Pobo⸗ ahren von den Kaufmanns⸗ steuerpflichtigen Klassen 3 enommen von dieser Steuer welche auf Kaiserl. indem die auf sie fal⸗ ium der Reichs⸗Domai⸗

ein ganz anderes Bollwerk g „Numismatisches

tet, als es die noch jungen thun vermögen. Kurz, von we

ing mit dem Kai Der Reichs⸗Rat

lcher Seite auch immer die Deputation diese Finn olale für die Beh

leuchten möge, sie kann sich nur im Sinne der Regierung und der lug der 4 Kammer gegen die Statthaftigkeit von dergleichen sammlungen aussprechen und schließt ihr Gutachten über den Pum Adresse, der in den Worten enthalten ist: „Und wenn auch aush lassen“, mit dem Antrage, die erste Kammer wolle denselben ablehmn sich als Folge hiervon auch gegen die Worte im letzten Satze der n „In dieser unserer Hoffnung und“, erllären. ;

Am Schlusse ihres Berichts hat die zweite Deputatien nur no von der zweiten Kammer inhalts ihres letzten Berichts aufgeworstn ! oder vielmehr geschehene Aufforderung zur Erledigung zu bringen. Di Kammer erwarket nämlich für den Fall, daß die Erklärung der eisten mer zu ihrer Adresse beistimmend erfolgen sollte, von der ersten n Vorschläge wegen Ueberreichung der Adresse. Wäre unter jener beisi den Erklärung eine unbedingte Annahme des von der zweiten Kammn gegangenen Entwurfs zu verstehen, so wre es allerdings, vorausgesth die erste Kammer ihrer Deputation wenigstens in einigen Punlten!

hoben werden so s Zeitraumes vo und von den männlichen Se raumes von

hihrend eines ilen jährlich

ronbauern, befreit worden sind ch von dem Minister

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seinen Antheil Veraniwortlichkeit für die algierischen Ange i habe und doch in dem Augenblick Minister an, n , . durch fünfvierteljährige schuldvolle Nachlãässigkeit die Ruhe von ganz Algerien bloßgestellt habe. Vom Marschall Soult äußert dabei das genannte Blatt, daß noch kein Minister eine so falsche Stellung in rankreich gehabt habe, wie er, seit er blos Präsident des Yin ge Naths sei. Als Kriegs⸗Minister habe der Ruhm des alten Soldaten, die Thätigkeit in Leitung der Verwaltung seine völlige Untauglichkeit zum Staatsmanne übersehen lassen können. Auch seine fünf Jahre an der Spitze des Kriegs⸗Ministeriums gehörten sicherlich nicht zu den glän⸗ zendsten seines Lebens. Bei seinem Eintritt ins Kabfnet habe er damit begonnen, die Cadres von 3090 Compagnieen Infanterie zu opfern und die Armee um so viel zu schwächen. Sodann habe man ihn in Betreff der Befestigung von Paris zaudern sehen, dafür und dagegen sprechen und durch seine Gründe ein Amendement ermuthigen, welches das Gesetz, das er vorgelegt, zum Falle bringen sollte. In der Rekrutirungs - Angelegenheit habe er eine zweimalige Niederlage erlitten; die polytechnische Schule sei mit beispielloser Willkür und Härte behandelt worden, und nun er sich zurückziehe, sei wegen der Kolonisirung von Algerien nichts entschie den und unternommen. Die Hälfte dieser Provinz befinde sich im Aufstande, Frankreichs ewiger Feind habe seine Kräfte, verdoppelt. Marokko werfe fortwährend find liche Haufen gegen die französischen Gränzen, und die ministerielle Politik gegen Abd el Rhaman habe sich die schreiendste Blöße gege⸗ ben. Viel Menschen, viel Geld, viel Zeit würden nöthig sein, unn Algerien wieder auf den Punkt zu bringen, wo es sich vor 15 Monaten befunden, und die Verwickelungen mit Marokfo, welche nach der Schlacht am Joly eine leichte Lösung hätten finden können, wären nun vielleicht unlöslich geworden. „Das sind die hauptsäch—m lichsten Handlungen“, fährt das Blatt des Herrn Thiers fort, „welche der Marschall Soult als Kriegs-Minister vollbracht, an denen er Theil genommen hat. Allein trotz so vieler und großer Fehler und der traurigen Ergebnisse einer fünfjährigen Verwaltung spielte der älteste von unseren Marschällen, der Soldat, der an den Siegen des Naiserthums seinen Antheil genommen, eine wichtige und passende Rolle an der Spitze des Kriegs- Departements. Seit er aben nur Präsident des Ministerraths ist und aller anderen Befugnisse entklei⸗ det, ist diese Präsidentschaft für ihn zur Travestie geworden.“ Der Comm erge äußert sich folgendermaßen: „Die ministerielle Geburt ist schmerzlich und mühsam gewesen; dies mußte so sein; wenn die politischen und administrativen Fragen den Personenfragen Platz machen, so stößt man in der individuellen Ehrsucht und Eigenliebe auf Schwierigkeiten, welche mit Mühe zu lösen sind; dies sind lieber⸗ einkünfte, deren sämmtliche Kosten die Intrigue trägt. Damit das Nabinet sich aufrecht hielt, mußte Marschall Soult, indem er das Kriegs⸗Ministerium niederlegte, die Prässdentschaft des Conseils ohne Portefeuille behalten. Man hat für ihn eine Ausnahme- Stellung hefe, die sic weder durch seine Fähigkeit, noch durch seinen Ein⸗ luß erklären läßt. Was man von ihm verlangt, ist nicht eine poli⸗ tische Leitung; man läßt ihm im Gegenthell die Präsidentschaft, weil sie in seinen Händen nur nominell ist; er bleibt nur, um einen Platz auszufüllen, den man ohne ihn auszufüllen in zu großer Ver⸗ legenheit sein würde. Diese Uebereinkunft hat wirklich keinen an— deren Zweck, als den Kampf zu verhüten, welchen die Erledigung der Präsidentschaft erzeugt haben würde. Wär? Marschall Soult abgegangen, so war Herr Guizot natürlich berufen, ihn zu ersetzen; denn Herr Guizot ist der wahre Chef des Kabinets, aber einerseits wollten seine Kollegen sich nicht gern sichtbar unter seine Herrschaft stellen; andererseits war eine ernstliche Gefahr dabei, das ministerlelie System in dem Repräsentanten der doktringiren Schule zu personi⸗ fiziren; daher Verlegenheiten, aus welchen man sich nicht herauszu⸗ finden gewußt hätte. Um sich diesen Schwierigkeiten zu entrziehen,

nicht nöthig, jener Aufforderung zu entsprechen. Da jedoch die Mh einer Vereinbarung der Kammern noch nĩcht sich die Deputation über jene Frage ausspre glaubt. Die zweite Kammer hält, wie sich sowohl aus der Fassung ihn richts, als aus einzelnen, in der zweiten Kammer früher gefallenen Aen gen folgern läßt, bei Adressen den Weg nicht für angemessen, den die i Landtageschriften nehmen, um zur Kenntniß der Regierung zu gth Sie wünscht mit anderen Woiten, die Adresse Sr. nicht mittelbar durch das Gesammt⸗ Ministerium, sondern unmitelbn reichen zu können, und kann allerdings für diese ihre Ansicht nicht m Eigenthümlichkeit und Wichtigkeit einer solchen Schrift, sondern an Vorgang anderer constitutioneller Staate! für sich anziehen: Grim auch der Deputation so einleuchtend erschienen sind, daß sie sich h fand, der zweiten Kammer hierunter beizu flichten. z

Fragt man nun, auf welche Weise eine solche unmittelbare llt chung zu erfolgen haben werde, so kann man wohl nur für die Aben einer aus Mitgliedern beider Kammern hestehenden Deputation, wi schon 8. 122 der Landtags-Ordnung kennt, sich erklären. die Deputation die Vorschriften jenes Paragraphen, zufolge dessen nin einer außerordentlichen Veranlassung und nach vorheriger Anzeige d genstandes und erhaltener Genehmigung eine derartige, aus den Di und zwei durch relative Stimmenmehrheit zu wählenden Mitglieden Kammer bestehende Deputation abgeordnet werden darf, hierbei ni für sachgemäß, sondern auch für anwendbar, und zwar dies Lefzlete

anz abgeschnitten i, rrende⸗Einkün

us den Resten der en zu miüssen allerding

hin der Folge als möglich erwei streitenden Bauten deranschlagt worden ist, a Fteuer vor Ablauf der bezei Auf dem in geringer Gute des Fürsten Wit aben des Bodens eine ande zu urtheilen, heruht haben mochten. Alle diese ge, nach Osten gewend argen oder Kleidung fand mank Henippe fehlte der Kopf. Zugleich sedene Bronze⸗ und Eisensach ppelt gelegtem Eise chten Verzierungen die wahrscheinli

fte gezahlt werden soll. Wenn sen sollte, die von dieser Steuer geringeren Geldsumme, als für die⸗ so kann die Erhebung ie eingestellt werden.

a an der Wilia gele⸗— at man vor kurzem beim er Gebeine gefunden, die, wohl schon einige Jahrhunderte Gerippe lagen auf bloßem Sande, et, die Arme über die Brust gekreuzt. eine Spur. Bei einem großen Theil mit diesen Gebeinen fand man auch ein Armband von Bronze; ndrath, innen glatt, außen von feinerem Drath; Schlüssel ch irgend eine religiöse Bedeu⸗ Skelet wenigstens einer dem Entschlafenen das ferner eine Axt, einen ste solcher Sachen, die daß man ihre ursprüngliche Be⸗

uszuführen,

chneten Termin Entfernung von Wiln tgenstein, Werki, h Menge menschlich

ajestät dem

aus dickem, do instlich angebra hoͤthischer Form, halten, da sich bei jedem ht, meint man, waren sie bestimmt, ur Wohnung der Seligen zu öffnen; so wie verschiedene Ueberre

der Zeit fo gelitten hatten,

mit Gesträuch überwachsene Gegend, fast schattenlos, sind die ernsten Massen der dorischen dann herrliche, anch in der Ferne deut— Bewundernswerth ist, wie mit so wenigen in den Sinn pektive hervorgebracht ist. Alle ein einziger die Mitte des so daß die indruck entsteht. chen das ganze Bild, das ln, abschalten und zurück⸗ Ausstellung, der dieselbe nicht leicht diese un ver

sten Licht eine einfache mit geringen Abfällen; zur Seite Tempel, im Hintergrund die See, liche Bergformen. fallenden Mitteln eine so vollkommene Pers Linien sind so glücklich gelegt, gelber, gemächlich abfallender Sonnenstrahl gleitet durch Bildes und zieht die Lichter zu beiden Seiten an sich heran, vollkommenste Gesammtwirkung, ein innigst befriedigender E Der Himmel und das blühende, sonnige Licht ma Land ist nur der Grund, auf dem jene sich spiege strahlen. Manchem Besucher der brüsseler mit gehöriger Muße mustern konnte, ist viel wand entgangen, denn der ihr angewiesene Platz während manche nichtssagende, ja widerwärtige Reihen der großen Säle zur Schau stehen.

licheren unter der Menge der eingesandien Land

so innig und weise verbunden

gleichliche Lein- ist einer der verstecktesten, Productionen in den ersten Folgendes sind die vorzüg⸗ schaftsstücke: ein „Sonnen⸗ nen sBrüssel), sehr löblich, frisch, farbenreich, mit Reiffenstein (Frankfurt a. M. ein Hostein (Brüssel), eine „Kapelle igen drei Stücken dessel⸗ cht aus dem Walde von Meisters er⸗

untergang“ von Kuh angenehm durchsichti „Sturm“, kräftig, bew unweit Arles“, sehr fein und elegant ben Malers vorzuziehen. Fontainebleau“, ist nicht so gerathen, warten ließ; das Gestein ist ge ust, Ganze mag getreu nachgeahmt sein, ist deswegen lerische Composition zu achten. aus Griechenland“, (Brüssel) „Ansicht bei Irelles“ sind sorgfältig ausgearbeitet.

Lehrer Koeckoek oft bis zur Verwechselun stoß“ eine bleiche, matte Schluchten bei Apremont⸗ h o ff (Brüssel gezeichnet, ein Studium, rakter einer Haidegegen demselben Maler sind mehre Haag) lieferte verschiedene Land= mische See“, ist die beste Marin scheinend, die Lokaltöne in Ueberei des angesehenen pariser Marinisten Isab'e

gem Wasser. egt und natürlich. ist den übr Lapito (Paris) „Ansi wie der Name dieses sind nicht geschieden; das cht als künst⸗ twerpen) „Ansicht

Kin dermans

häuft, die Gründe aber noch ni Jacob-Jacobs (An macht einen klimatisch richtigen Effekt. und Verwse (Brüssel) „der Saum des Bodem an (Brüffel, der feinen g nachahmt, hat in dem „Wind- Färbung. Quin aux (Brüssei) „Ansicht aus den „ist gut gezeichnet, die Luft aber „Ansicht aus der Campine“ das von fleißiger Beobachtung zeugt. iebt Francia (Brüssel) getreu wieder; von re „Seestücke“ zu bemerken. und Seestücke; eines der letzteren, „stür= die Wellen sind durch⸗ so kräftig ist das, See⸗ au ausgefallen, dessen

verfehlt. Keel⸗ eine braune Haide; tüchtig Waldorp (im

e der Ausstellung; nstimmung. Nicht

Arbeit übrigens hübsch ist und gute Figuren enthält. Der beste „Win⸗ ter, ist von Hoppenbrowers (im Häag) eingesandt; die Landschast ist nicht glänzend, sondern braun gehalten, aber mit großer Wahrheit. Da⸗ gegen verfehlt Verbeeck (Antwerpen) in dem schimmernden Farben spiel den Charafter dieser Jahreszeit. Ausgezeichnet, doch nicht in dem Grade, wie seine vor 3 Jahren ausgestellte Arbeit, ist ein „Winter“ von Schelf— hout (im Haag); von diesem berühmten Meister sind auch noch zwei „Secstücke“ vorhanden. Die Kunst der Holländer in Winterlandschaften legt auch Roosenboom (bei Harlem) an den Tag. Aus Spaa sind viele Landschaften eingesandt; z. B. von Delvaux ein trefflicher, Schnee⸗ Effelt, bei welchem nur die Oberfläche etwas zu marmorhast fest ist. Auch die „Winter-Ansicht“ von Spoh ler (Brüssel) verdient Beachtung.

Meister in Licht- Effekten ist Vanschendel (Brüssel), der ein Paar schöne Stücke mit doppelter Lichtwirkung ausgestellt hat.

Unter den Stillleben haben wir ein außerordentlich schönes Weiß, „Blumen in einer Vase“ von Saint-Jean (Lyon), namhaft zu machen. Die verständige, geschmackoolle Anordnung der mancherlei Blumen, die saf⸗—

tig durchdrungene Farbe, diese Pracht und Grazie ohne Gefallsucht, die

zarte Form und duftige Bekleidung, die feinste Ausführung beurkunden die Hand eines Meisters. Robie' s (Brüssel) „Blumen, Früchte und Wild⸗ preté ist kühn entworfen und gearbeitet; Mandnau's (Brüssel) „Jelän= gerjelieber“ ist ein netter Zierrath.

Unter den Perspektitvbildern müssen vor allen hervorgehoben wer⸗ den: „Drei Kirchen-Ansichten“ von Bosboom (im Haag) und verschie⸗ dene derselben Art von Sebron (Paris).

Die Zahl der Thierstücke ist ziemlich anfehnlich. Wir finden dar— unter ungewöhnlich viele sogenannte Portraits, vornehmlich von Hunden, natürlich auch von Pferden. Ueberhaupt ist der Hund vorherrschend. Seit? dem der Engländer Landseer einmal, mit anerkannt origineller Satyre, die Hundemaske als Charakterbild menschlicher Temperamente und Leidenschaf⸗ ten behandelt hat, zeigt sich für diese äsopische Kunst bei mehreren geschick⸗ ten Meistern Geschmack; doch sind wir noch erwartend, ob die Hinneigung zum Cynismus auf diesem Felde fruchtbar sein wird. Selbst Verboecck⸗ ho ven ist in diesem Stücke von Entlehnung des Gedankens nicht frei, während ihm freilich die gewissenhafteste Ausführung, ein unbestrittenes Ver⸗ dienst, bleibt, das er auch diesmal, wie so oft, an den Tag gelegt hat. Ver- boeckhoven hat acht Stücke ausgestellt, ein fehr großes, mit einem mächti⸗= gen Stier, Schafen ꝛc, einen großen Hund und verschie dene lleinere, nebst einer Anzahl Pferde. Die lleinen Bssider Verboeckhoven's sind besonders gefällig; in Pferden hat er sich häufig wiederholt; es wäre unterhaltend, einmal

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ung nicht mehr erkennen konn

Frankreich.

Sämmtliche Mitglieder des Kabinets waren n Tag für die Eröffnung der Kammern zu g soll, wie es heißt, im Laufe

alle die kleinen weißlichen Pferde, die Verboeckhoven schon gemalt hat, zus neben einander und neben den ähnlichen von Wouwermann zu Robbe (Brüssel) stellt den „heißen Brei“, eine Hundescene, dal dies ein guter Vorwurf, wo sich die Gemüthsart der Eßlustigen iin den Augenblick Getäuschten eben so mannigfach als ergötzlich of Stevens (Brüssel) behandelt die Fabel von der „Hündin mi Jungen“, die den rechtmäßigen Besitzer aus seiner Wohnung vmh Jones (Brüssel) bringt eine Menge Thierbilder, unter denen „Schis Lämmer“ bemerkt werden

Die Skulptur⸗

haris. 13. Nov.

n versammelt, um de Die betreffe st Woche erscheinen.

ier in einigen Kreisen der Meinung, Marschall Bu⸗ r bis zum nächsten Frühlinge Inzwischen setzt die nicht unmit⸗ ösischen Truppen stehen, nach Unter den Schaaren, die er bereits sollen sich nicht weniger als über Er hätte also die Mittel, wenn man ihm Zeit

nde Verordnun

g in Algie einzudringen. gführung algierischer Stämme,

ige, den Krie siehen und dann erst in l Kader die We Einflusse der franz anischen Gebiete fort.

se Gränze hat führen lassen sreitbare Leute befinden.

hjahr ein zah

Arbeiten sind dieses Jahr in ziemlicher eingelaufen, und Verschiedenes zeichnet sich vor vielem Mitte main theilhaft aus. „Die ursprüngliche Wiege“, Eva, ihre zwei gin hf Schooß schaukelnd, ein Werk Debayp's (Paris), ist groß artig g eine wirklich plastische Conception, während die gewöhnlichen Arbei wie gemeißelte Malerei Stizzen aussehen. „Ber gefangene Lieht von Fraikin (Brüssel) zeigt edle Formen und grazlöse Haltung, n dieser Hinsicht lommt, eine ähnliche, ganz w (Brüssel) jener nicht gleich, wie denn die ziemliche Reihe sich vorsindet, ins Gewöhnliche und Theatralische il Die „Scene aus der Sündfluth“ von Meulderm ans (Brüssthi gewaltsame Composition und eignet sich cher für die Leinwand. bekannten Bildhauer Geefs ist eine gut ausgeführte „Marmorgruhh ein Grabmal bestimmt“, zu beachten; nur könnte die Figur, weiche ligion vorstellen soll, gehaltvoller sein. grip Geerts (Löwen), „Christus, die Kinder segnend“, findet fich eine K. sigur, die sich in einem süßen Ausdruck von Bitte und Dank an den nenden lehnt, welche wir für das glücklichste Skulpturstüͤck der! Sammlung halten. sten Medaillen enthält ein Rahmen von Lecleræ

chwebende Arbeit von r

lücke bes Letzteren, dan lreiches Heer zu bilden,

Stadt Avignon in Folge dortigen Anstalt verlassen haben, sind am 3. eingetroffen. Sie richteten sich daselbst sofort ches von den italienischen Geistlichen ihres Or⸗ schaft gesetzt worden war. welche, zwanzig an der Zahl, mit jhnen kamen, ende französische Namen.

Presse greift die Ernennung des General⸗Lieute⸗ Yon zum Kriegs⸗Minister wiederholt als eine und als einen Ausfluß der Schwäche des Mi⸗ elbe die Mitwirkung eines einflußreichen Mannes Der Constitutionnel führt das viele Pairs, so wie bei eini⸗ die aber alle nicht Kriegs⸗Minister digkeit, Herrn Moline de St. Jon weil man keinen Pair bekommen konnte, endlich von seiner besonderen Befähigung, als Beweise t der getroffenen Wahl an. lige Direktor der militairischen Operationen auch

Hie, Jesuiten, welche vor kurzem die Shließung ihrer mber in Genua

Hause ein, wel

In einer trefflichen Guß, für sie in Berri

Unter den jungen besinden sich

Di Lppositions⸗ ine de St.

Vorstehender Ueberblick, bei dem freilich nur eine relative Glesh keit beobachtet werden konnte, wird hinreichen, die außerordentliche keit der belgischen Kunstwerlstätten dem dentschen Leser vor Augen zu ; Wenn auch kein Epoche machendes Werk verzeichnet werden konnte, doch des Gelungenen so viel, daß der gegenwärtige Zustand der lin schen Thätigkeit in diesem Nachbarlande ein befriedigender genanm

gen bei verschiedenen Generalen und geeigneten Deputirten, mochten, und die Rothwen air zu erheben, Unkunde

ittelmäßigkei Dabei sei zu be⸗

hat man die Pröäsidentschaft ohne Portefeuille erdacht. Man hat jene Liebe zur Gewalt gemißbraucht, welche in dem Herzen des Mannes alle anderen Leidenschaften überlebte, um den Marschall zu bestimmen, sich zu einem seiner unwürdigen Scheinwesen herzugeben. Wir sehen mit Vedauern, daß er eingewilligt hat, sein politische Laufbahn guf diesem Seffel eines müßigen Präsidenten zu enden?“ Gegen diese Angriffe vertheidigt das Journal des Dabats den Marschall Soult und das Ministerium in nachstehender Weise: „Der König und das Ministerium haben nur wider Willen dem Wunsche des Marschall Soult nachgegeben, das Kriegs- Departement zu ver— lassen. Niemand hatte seit 5 Jahren bemerkt, daß das Alter in die Thätigkeit des berühmten Marschalls die geringste Abnahme gebracht hätte. Er nur hat aus Bedenklichkeiten, die man achten muß, indem man sie beklagt, die Zeit für gekommen betrachtet, Amtsgeschäfte, welche unausgesetzte Au fmerksamkeit und Thätigkeit erfordern, einem Anderen zu überlassen. Wir glauben, daß Jüngere viele Mühe haben werden, dem Eifer und der Energie des alten Marschalls, jener in alle Einzelnheiten eindrin⸗ genden Befähigung, jener Festigkeit des Willens es gleich zu thun, welche Schwierigkeiten zuvorkam oder sie abschnitt, jenem Nachdruck in Be—⸗ sehlen, der die erste Eigenschaft eines Kriegs⸗Ministers ist. Bei der Wahl eines Nachsolgers für den Marschall sind der König und die Minister auch vorzüglich von dem Wunsche geleitet worden, gewisser⸗ maßen unter den Augen des Ministers, den Land und Armee ver⸗ liert, gebildete Männer zu finden, welche, bekannt mit seiner Weise, deren unverletzte Beibehaltung sich zum Verdienst machen würden. Mit großem Rechte hat man den Wechsel des Ministers nicht zu einer Re⸗ volution im Kriegs-Departement machen wollen. Marschall Soult zu ersetzen, ist eine schwere Aufgabe; es wird eine sehr große Ehre sein, so wenig wie möglich seinen Rückzug bemerken zu lassen. Da nun das Alter die alleinige Ursache war, welche den Marschall von seiner glänzenden und mühereichen Verwaltungs⸗Laufbahn abzutreten bewog, so stand nichts seinem Verbleiben in der Präsidentschaft entgegen. Seine Kollegen verheimlichen nicht, wie sehr ihnen daran lag, ihn an ihrer Spitze zu behalten; sie machen sich vielmehr eine Ehre daraus. Marschall Soult hat allerdings keine „Geschichte des Konsulats und Kaiserthums“ geschrieben; er hat mehr gethan, hat selbst Theil an jenen Ereignissen genommen, deren Gewaltigkeit euch erdrückt. Seine Erfahrung ist unter den größten Ereignissen dieses Jahrhunderts er⸗ worben. Von dem Ansehen seines Namens wollen wir nichts sagen; aber nur allzu froh würdet ihr schon sein, besäßet ihr seinen richtigen und sicheren politischen Blick. Bei den Kammer⸗Verhandlungen wog oft ein Wort des Marschalls mehr als alle eure Phrasen.“

Eine den Güter- Sequester in Algerien betreffende Königliche Verordnung enthält folgende Bestimmungen: „In Zukunft kann der Sequester nur dann auf die beweglichen und unbeweglichen Güter der Eingeborenen gelegt werden, wenn diese Eingeborenen 1) feindselige Handlungen gegen die Franzosen oder gegen die Frankreich unterwor⸗ fenen Stämme begangen, oder unmittel= oder mittelbar dem Feinde Beistand geleistet, oder endlich Einverständnisse mit demselben unter⸗ halten haben; 2) wenn sie, um zum Zeinde überzugehen, das Eigen⸗ thum oder das Gebiet, welches sie inne hatten, verlassen haben. Wenn der Sequester auf Ländereien, Städte oder Dörfer, die in Masse von der Bevölkerung verlassen worden, gelegt wird, so kann das Urtheil, welches denselben ausspricht, oder ein späterer Beschluß, unmittelbar entweder deren Vereinigung mit der Domaine, oder deren Verwen« dung zu einem öffentlichen Dienste, oder deren Schenkung an andere de, ee, Völkerschaften oder an europäische Kolonisten ver⸗ ordnen.“

Nach einem Schreiben Pascha am Ta um sich nach Floren len beabsichtigte. über Marseille in die Bäber von wo er seine Wieder rochefoucauld, der

aus Pisa vom 5. Novemb ge zuvor die Bäder von San-Giul iz zu begeben, Unmittelbar dar

er hatte Ibra⸗ iano verlassen, wo er etwa zehn Tage zu verwei' ana verlassen, um vrenäen zu reisen,

Herr von La⸗ stattete Ibrahim an⸗ Giuliano einen

auf wird er Tosc Vernet in den P vollenden gedenkt. andte in Florenz, n Bädern von S

Das Journal des Debats französischen Gesandten in Kon orderungen in den le wichtig dieses Gelingen er in der Hauptsache eig es Gewicht au Reschid Pascha, sieht darin ein Frankreich zurück

herstellung zu französische Ge

ascha . dessen Abreise aus de a

sucht in Bezug auf die vom' pel erlangte Bewilligung seiner Streitigkeiten darzuthun, wie dlungen dadurch werde, estanden habe.

rlischen Gesandt ärtigen Angeleg tterkeit bei der Pforte gegen

tzten syrischen seiner Unterh entlich allein g f die Anstellung des tu als Minister der ausw Zeichen, daß keine Bi geblieben sei.

Man versichert, die Re Kardinalshüte für die Er dieses Bege

Zugleich legt en in Paris, enheiten, und

gierung habe vom römischen Hofe öfe von Aix und Bourges begehrt Hofe sehr gut aufgenommen

handlung des Marsch fügung über die Uni

hren sei vom römischen

Die letzte Amts Minister war eine V und der Train⸗ Soldat handlungen gepflogen wurden zösische Gesandte in Schweden, atlichen Urlaub erhalten, gations⸗Secretair Lobstein

In Gemäßheit dessen, Rede von einer Versammlun linien, um über die lation in Actien der darbieten, Einhalt zu thun, lich Zutrauen verdienen,

Viele Kaufleute von an die Handels⸗Kammer sichtlich des Tonnengelde und auf den französische Sie bemerken dabei, dieser strengen M beständige H

alls Soult als Kriegs i formirung der Kavallerie orüber schon seit mehreren Jahren Ver⸗

n, Graf Mornay, hat ei⸗ Während seiner Abwesenheit als Geschäftsträger ihn ver⸗

nen zwölfmon wird der Le

was zu London stattgehabt hat, ist die g der Direktoren der Haupt⸗-Ei geeignetssen Mittel zu berathen, wle der welche keine wirklichen Bürgschaften und wie dagegen diejenigen, welche wirk⸗ zu unterstützen selen. Bordeaux beschweren sich in einem Schreiben über die neuen Bestimmungen Ru 8, das von französischen Schi sehr nachtheilig werden könne. che Zoll⸗Tarif nur aßregeln sei, und daß derselbe Frankre andels - Feindseligkeit mit anderen L Seit einigen Tagen war bas Gerücht ver der Bank von Frankreich hätten sich versammel zielle Lage zu berathen und zu entscheiden Diskontirungen zu beschränken scheint gewiß, daß eine Versa hat, und daß diese Maßregeln durch terstützt worden sind. Meinung gewesen und für jetzt in Betreff des

Paris, 13. Nov. noch immer ohne Nachrichten nichts von der Kolonne unter den Befehlen des G 24sten bei Sidi bel Abbes stehen mußte. Ein ara (wohin nach den algierischen Nachrichten be⸗ al⸗Lieutenant Lamoricière sich gewendet haben soll) n aus Oran gebracht, aber es verlautete nichts über den Man versicherte indeß, die

Gesellschaften,

ßlands hin⸗ ffen zu erlegen n Handel nur daß der französis die Ursache ich in eine ändern versetze.

breitet, die Direktoren t, um über die finan⸗ „Job es nöthig sei, die und den Zinsfuß zu erhöhen. ng zu diesem Ende stattgehabt einige Verwalter der Bank un— Allein die Mehrheit soll der entgegengesetzten die Direction übereingekommen ssein, Diskonto beim Alten verbleiben solle.

Zu Oran war man am 2ten d. M. aus dem Innern und wußte durchaus eneral⸗Lieutenants Lamoricière, der am Courier aus Mask kanntlich der Gener hatte zwar Depesche Inhalt derselben.

ner Seite hin merklich verbessert welche Gery's Kolonné geführt. Generalstabe und Adjutant des genden Depeschen für den Marsch mme, die sich Frankreich wieder ur vollständig entwaffnet werden. Im Kalifat von L Kessurs und die Stämme, Ben⸗Salem gestellt worden laß zur Klage gegeben; el Fegad gelagert, wo sie ihre zahllosen Heer die Ulled⸗Nayl⸗-Geraba streifen in der Nähe sab herum; diese Letzteren, ruhig. In Folge ihrer Un ciere nur unter dem Vorbe verneurs angenommen haben soll, hat er, waffnung bewerkstelligt und die Ueberwachun vinz dem General Cavaignae überl Abd el Kaders aufzubrechen.

Großbritanien und Irland.

London, 14. Nov. Der St lung, daß am nächsten Donner eine Geheimeraths-Sitzung st 27sten d. vertagte Parlament bis zu Anf. ter prorogirt, aber zugleich die Versamm Tagen jenes Monats definitiv

Der neue Lord⸗M

Lage habe sich nach je⸗ in Folge der kräftigen Streiche, Der Oberst= Lieutenant Foltz von oult war zu Mostaga⸗ all Bugeand eingetrof⸗ iterworfen haben, sollen st Alles ruhig; die die unter die Befehle des Sid⸗ sind, haben ihrem Chef noch kei die Arbaa und die A

Marschalls S nem mit drin

fen. Die Sts

gharelia sind zu Rassel den weiden lassen, und von Demeud und Mes⸗ noch kürzlich in Aufregung, sind jetzt auch terwerfung, welche General von Lamors? halte der Genehmigung des General-Gou— wie es heißt, ihre Ent⸗ g dieses Theils der Pro— assen, um selbst zur Verfolgung

andard enthält die Mitthei—⸗ stage, den 20sten d. M attfinden werde,

„in Windsor in welcher das his zum ang des Januar k. J. wei⸗ lung desselben in den ersten angeordnet werden soll.

ayor von London ist am Sten vereidet worden at am 19ten den üblichen Umzug durch die St Dem an demselben Tage von ihm ge Guildhall wohnte von den Minister welcher in der von ihm nach Tische sz den Lord⸗Mayor gehaltenen Rede sich die bedeutsame Stellung Londons im hungen des britischen Reiches, sede tur fernhaltend, zu sprechen.

Der Globe schreibt in seinem vor tenant Waghorn, aller Einwendun hauptung bleibe, daß die Befördern land, und zwar ni

adt gehalten. gebenen Einweihungsschmause in n nur Sir James Graham bei, Begleitung eines Toastes auf begnügte, einige Worte über Welthandel und in den Bezie—⸗ Andeutung partei⸗politischer Na—

gestrigen Börsenbericht, daß Lien—⸗ gen ungeachtet, fest bei seiner Be—⸗ ng der Ueberlandpost durch sondern auch im Wi als durch Frankreich. ige Benutzung zu ver⸗ aufmannschaft vielen Anklang, den, um Lieutenant Waghorn Anerkennung zu geben; die Times Pf. St. betheiligt.

anada hat sich die Krankheit Lord Metcalfe, der bekannt⸗ so sehr verschlimmert, daß er seinen Schmerzen zum Trotze,

cht nur im Sommer, mit größerer Schnelligkeit bewerkstelliger der neuen Route desinitiv allein

Sein Unternehmen, schaffen, findet übrigens bei der hiesigen K und es ist eine Subscription eröffnet wor einen öffentlichen Beweis der hat sich bei dieser Subscrip Nach den letzten Berichten aus K des General⸗Gouverneurs der Provinz, lich am Gesichtskrebse leidet, Amtsgeschäften, die er, allen mer selbst besorgte, nicht länger vorstehen konnte. ĩ e Gipps, der bisherige Gouverneur uch abberufen worden. Als seinen net man den bisherigen Gouverneur der Leewards⸗

tion mit 20

bisher noch im⸗

von Australien, Nachfolger bezeich⸗

ist auf sein G Inseln, Sir Charles

X London, 12. Nov. Recht fragen, wird die kürzlich Korngesetze unverändert fortbest land wohl haben? Wie groß

Welche Wirkung, mag man jetzt mit e Entschließung der ehen zu lassen, auf das Voll von Eng—

wird das Interesse oder die Auf⸗

egierung, die