1845 / 337 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Beamten zum Staate einmischen und darin Gesetze vorschreiben, so würde die Kammer sich ihres Rechts begeben; ihr stehe es zu, Stellen und Gehalte aus dem Budget zu streichen, und sie habe keine Ver⸗ pflichtung, früher willkürlich bestimmte Gehalts- Zulagen zu zahlen. Zur Unterstützung dieser Ansicht erklärte Herr Fallon, daß die Zu- lagen und Warte⸗Gehalte bloße Gunst⸗Bezeugungen wären und seine gesetzliche Geltung hätten. Daher habe er bei den Konferen⸗ zen mit Holland den Artikel 21 des Vertrages dahin verändern lassen, daß der belgischen Regierung anheimgestellt sei, die Maßregeln zu treffen, welche sie hierin für passend halte. In ihrer gestrigen Sitzung verwarf die Kammer, ungeachtet der Ein= wendungen des Ministeriums, mit 32 gegen 25 Stimmen, den ihr vorgelegten Gesetz⸗Entwurf über die Pensionen, welche für einige Beamte verlangt wurden, die in Folge ber Ereignisse von 1830 ihre Stellen verloren. Die Central-Section hatte sich gen diesen Ent- wurf erklärt, und der Finanz⸗Minister kündigte nach erwerfung des⸗ selben an, die Regierung werde nun durch andere Vorschläge dafür zu sorgen bemüht . daß geschehe, was die Billigkeit erheische.

Ytalien.

Palermo, 20. Nov. Gestern Nachmittag ging die rus⸗ sische Dampf-Fregatte „Famtschatka“ nach Genua ab, um, wie es heißt, Ihre Königl. Hoheit die verwittwete Frau Großherzogin von Mecklenburg⸗Schwerin von dort hierher zu bringen.

Wegen des Namensfestes Ihrer Majestät der Königin Mutter war gestern große Hofgalla und Handkuß im Königlichen Palaste.

Eisenbahnen.

Die von Hannover nach Harburg führende 1 berührt auch die Stadt Uelzen, wo die Anlage eines Bahnhofes von der Di⸗ rection der Eisenbahn projektirt und der dazu erforderliche Raum in der Nähe der Stadt bereits vor längerer Zeit abgesteckt ist. Uebrigens sind die Arbeiten an der Harburg⸗ Celler Eifenbahn 2 weit vorgerückt, daß die Bahnstrecke von Harburg nach Lüneburg im Laufe des nächsten Som⸗ mers und die von Lüneburg nach Uelzen im nächsten Herbst würde eröffnet werden können, wogegen die Strecke von Uelzen nach Celle nicht vor dem Frühjahr 1847 vollendet sein wird.

gandels - und GSörsen nachrichten.

K Frankfurt a. M., 30. Nov. Sest drei Tagen ist unsere Börse in einer flauen Stimmung begriffen, und die Fonds blieben auch in heutiger Effelten · Sozietät niedriger. D e Ursache sind die niedrigeren Course von Amsterdam, welche eine Folge der dortigen Geldklemme sind; hier ist das Geld wieder recht flüssig, doch gehen wiederum starke Geld · Sendungen

hinaus, und es kann dadurch die Geld · Abundanz leicht wieder nachlassen.

4 ——— naaeaaaue“

Gekanntmachungen.

18781 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 23. August 1845.

Das Lietzmannsgasse Nr. 13 belegene ehemals Buch⸗ drucker Tornowsche, jetzt Maurerpolier Schulzesche Grund- stück, gerichtlich abgeschätzt zu 6522 Thlr. 0 Sgr. 6 Pf., soll im Wege der Resubhastation

am 24. April 4846, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzufehen.

stellen.

iii] Durch

alle diejenigen,

Nachla

1971 9 wm .

Auf dem f den Erben des Mühlenmeisters Johann Christian Küsel zugehörigen Mühlen Grundsfüg zu Semlin, Fol. 95. unseres Hypothekenbuchs, sind am 18. April 1839 aus bem rechtskräftigen Erdenntnisse in Sachen des Maurermeisters Richter wider ven Müh⸗ lenmeister Daniel Hagenau vom 29. Dezember 1838 für den Kläger 226 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf, schreibe Zwei- . sechs und zwanzig Thaler Sieben Silbergroschen sechs Pfennig benebst 5 pro Cent Zinsen seit dem J. Ja- nuar 1834 eingetragen. Kapital nebst Zinsen sind saut notarieller Cessson vom 15. Juni 1839 dem Kaufmann Johann Friedrich Schulze hierselbst cedirt und an die⸗ sen H der gerichtlichen Quittung vom 1. März 1840 gezahlt.

Das Erkenntniß vom 29. Dezember 1838 ist angeb⸗ lich verloren gegangen, und werden deshalb alle die jenigen, welche daran und an die daraus eingetragene zu loͤschende Post als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand⸗ oder sonstige Briefs ⸗nhaber Anspruch zu haben! ver= meinen, aufgefordert, ihre Ansprüche in termino den 15. Janugr 1846, Vormittags 10 Uhr, in der Gerichtsstube zu Hohennauen anzubringen und nachzuweisen, widrigenfalls das ver⸗ loren gegangene Instrument amortisiri und die daraus eingetragene Post gelöscht wird. athenow, den 24. September 1845. von der Hagensche Gerichte über Hohennauen.

cx ᷣᷣ x Q ᷣᷣ¶Qu&᷑iͥ1e

1191 Edittal⸗- Ladung. Nachdem vor uns zu des Materialwagren- Händlers

gen Ge 2) welche an

zu dem

IIgem e sie ergehenden Schriften allhier Bevollmächtigte zu

Elterlein, am 27. November 1845. Das Stadtgericht allda.

den gegenwärtigen Auszug aus dem in den Schwerinschen Intelligenzblättern vollstäudig abgedruck= ten Proclama wird annoch weiter öffentlich belannt, daß

1) welche gleich nahe oder nähere Erbrechte an den z des im Mai d. J. zu Grevis mühlen ver⸗ storbenen Präpositus Heyden, als die in dem be⸗ regten 8 namentlich aufgeführten vollbürti⸗ chwisterlinder des Verstorbenen, anzusprechen sich befugt 6a. oder

olchen Nachlaß aus irgend einem son⸗ stigen Rechtsgrunde AÄnsprüche und Forderungen

machen zu können vermeinen,

auf den 23. Januar k. J. angesetzten Liquidations -Termine zur Darlegung, An⸗ meldung und sofortigen Bescheinigung ihrer Ansprüche vor hiesige Großherzogliche Justiz⸗Kanzlei vor= geladen sind, und zwar unter dem ein für allemal an gedrohten Nachtheile, daß ad 4. die sich bereits gemeldeten und legitimirten In⸗ testat Erben oder die sich serner Meldenden ünd Legitimirenden als die rechten Erben werden an⸗— genommen, ihnen als solchen der Nachlaß wird überlassen und das Erbenzeugniß wird ausgestellt werden, die sich nach der Prätlusion meldenden näheren oder gleich nahen Erben aber alle Hand- lungen und Dispositionen der in die Erbschaft ge⸗ tretenen anzuerlennen und zu übernehmen gehalien sein sellen, und ad 2. selbige mit ihren Ansprüchen und Forderungen, unter Auferlegung eines immerwährenden Siill⸗ schweigens, fur . kludirt werden. Schwerin, den 31. Oltober 1845. er, Fine m , ,. Justiz · Kanzlei. L. S.

16516

Amsterdam, 28. Nov. Der anhaltende seit vielen en nicht 1 1 el des Geldes hat diese Woche abermals einen fehr nachtheiligen Ein * auf den hiesigen Fondsmarlt gehabt und die Course fast aller hier verhandelt werdenden Staats papiere neuerdings zum Weichen gebracht. Von den holländischen Fonds wurde 4prozentige dee, Schuld am empfindlichsten durch diese Umstände und wegen häausigen Ausbieiens berührt, indem deren Cours von 956 bis 94 P heruntergegangen ist. Das Geschäst mit Integralen . am lebhaftesten, weil sich bei den weichenden Preisen hin und wieder Abnehmer einsanden; dennoch sind dieselben von o044 auf 59. A gefallen. Auch die Actien der Hanbels - Maatschappy wurden häusig losgeschlagen und von 1593 * allmälig bis 1578 2 33 herabgedrängt; von Eisenbahn - Actien fielen die Utrecht ⸗Arnheimer von 1173 auf 114 . Alte russische Obligationen und 4proz. Certifitate bei Hope u. Comp. standen gestern um 1 X niedriger als vor 8 Tagen, erstere auf 10441 und letztere auf 90 3.3. Wiener 5proz. Metalliques amen selten vor; ein Posten wurde zu 10s R ab elassen. Mit dem weichenden englischen Marli sielen fg Ardoin⸗Obligationen von 24 bis 223 R, deren Coupons von 24 2 243 big 229 2 23 45, portugiestsche von 59 auf 564 P. Wenige brasilianische Obligationen sind zu 86 und peruanische zu 2043 P abgenommen worden. Die starke Frage nach Geld dveranlaßfe die hiesige niederländische Bank, den Zins · Cours zu stellen, wodurch der Diskonto und gewöhnliche Anleihezins auf 53 9. gebracht ist, Prolongations - Geschäfte aber nicht unier 796 geschlossen werden Hfonnen.

Am Getraidemarlt hat die vorwöchentliche Flauheit weitere Fortschritte gemacht, und wurde sowohl Weizen als Roggen niedriger abgelaffen, des- halb aber zuweilen partieweise abgenommen. Dle zuletzt bedungenen Preise waren von 128pf8. bunten en g, Weizen 360-354 Fl., während am Mittwoch 360 Fl. dafür angelegi waren; an diesem Tage holte 119pfd. stettiner Roggen 260 Fl., 126pfd. dito pr., comptant 261 Jl., 124pfd. alier und neuer dite 273 Fl. Gestern ging alter 121psd. dänischer Roggen zu 255 Fl. und 121pfd, neuer dito zu 250 Fl. ab, 1893. Kavaliergersie zu 20565 4 r re. schöne dänische zu 193 Fl. und göpfd. alter dider Fall u 13 = . Im Geiraidezoll für den nächsten Monat ist weiter leine Veränderung festgeseßt, als ein Erlaß von 16 F1. auf 9 Fl. pro Last von eingehendem Hafer.

Auswärtige Börsen.

Niederl. virkl. Sch. 6943. zlnal. —.

536 Span. 231.

Preuss. Pr. Sch. —. Pol. —.

Amsterdam, 29. Nox. 8X do. 385. Aua. Haus. —. 4260 Runa. Hope 90. .

Antwerpen, 28. Nor. zinusl. Neue Anl. 223.

Frankfurt a. M., 30. Nor. SP Mer. III Br. Bank- Aedien p. ali. 1928. Nair. Rank Aetien —. ore Sg Br. Stiegl. S884 Be. Ia. b8 s G. Toln. 300 EI. gg Rr. do. S0 HI. S823 H.

Hamburg, I. Dez. Rank Acetien 1620. Engl. Russ. 1083.

London, 28. Nor. Cons. 3835 94. KHelg. 94. Nene Aul. 27. HP bre 66. Ausg. Sch. 153. 21e Hoh. 58. 4* do. 91. Neue Port. 6b. Engl. Rasa. 11I. Nras. 78. Chin6 95. Colamk. Mex. 285. Pera 31.

Paris, 28. Nor. 6M Reute d cen. 117. 5. 346 40. Au Cour. S2.

Neepl.—. 6X Span. Rente —. Kas. 63. Wien, 29. Nor. 6X nes. 111. 436 do. 101. S a0. J63. Bank-

Acden 1606 Anl. ae 1824 161. 4. 1839 127

. 1.2 1913 na. iii. 1 lid r. lor. be-, Gen. 1 a.

Allgemeine

Alle Post-Anstalten des In- und

auf dieses Glat die Expedition der Allg. Preuß.

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76 Gebühr für den einer Zeile des Allg. Anjeigers 2 Sgr.

337, 88“ .

S7/ aM. S837, aνπλC&s

reußische Zeitung.

Berlin, Freitag den 5ien Dezember

1845.

Tagesmittel: 337, os“ pet.. 3, n.. 4 2,70 R... 91 per m

kreises des Markgrafthums Ober⸗-Lau en der Treue, Liebe und An Majestät den Kön der Bewohner desselben uern über das Atientat Die Anrede der aus vier Deputirten putirten der Ritterschaft bestehenden

wo mündlich und schriftlich, oder aus Mißverstand die Königl. Majestät Königl. Masestät s Markgrafthums wie es den seit Majestät Vorfahren Markgrafthums ge⸗ als herrsche auf dem platten Lande n und dadurch hervorgerufene Auf⸗ schwere Verletzung erhabenes Regen⸗ n gegen die Per⸗ übt worden; wir daß es gelingen werde, die frevel= erechten Strase zu ziehen. olk, noch der Einzelne, der enn wenn selbst die Ver⸗ sollte, so findet sie jeder Königl. Majestät selbst. Mögen Ereignisse und aus den ver⸗ adurch hervorgerufene Katastrophe schließen, und die Ansicht bei sich r, welches Ew. Köni einer freien Verfassung gebracht für Ordnung und Ruhe

geseßlich stetthaft ist. Das Sr durch die Geset⸗Sammlung zur Sans souci, den 7. Novem

sterium hat diesen Befehl n Kenntniß zu bringen.

der Stände des Land beauftragt war, des platten Landes der Ober- das gesammte Regentenhaus, in die Absichten der Regierung und das Beda vom 12. August auszusprechen. des Bauerstandes und vier De Deputation lautete wie solgt: Allerdurchlauchtigster c. von Berusenen und Ünberufe Meinung an den Tag gelegt Landen ein Mißtrauen gegen Regierung, haben wir, Oberlaussz, nicht unterlasse Jahrhunde ten unter dem an eine freimüthige Spra ziemt, der Meinung entgegen zu treten, in der Oberlausitz ein solches Mißtraue regung. Tief, Ew. Königl. Majestät, der Ehrerbietung und Treue gegen Ew. tenhaus, welche am 12. August von son Ew. Königl. Majestät durchlau offen, Allergnädigster König und H aften Anstifter und Vollführer des Ättent In Ew. Königl. Majestät Landen bedarf wed Selbsthülfe gegen Maßre fassung nicht genügende Unterthan in den erhabenen Ew. König!. Majestät aus schiedenen Stimmen Einzeln nicht auf die Gesammtmeinung des Volks auflommen lassen, als vermöge das Opfe dem Lande durch Gewährung dauernde Bürgschast

Königliche Schauspiele.

Donnerstag, 4. Dez. Im Schauspielhause. 200ste Abonn⸗ um erstenmale: Jeanne und Jeanneton, Lus cribe und Warner, ins Deutsche übersetzt Hierauf: Der verwunschene Prinz. Freitag, 5. Dez. Vorstellung: Alessandro Stradella. Zu dieser Vorstellun haus- Preisen verkauft. Im Schauspielhause. 19te französische Abonnements-⸗Von Sonnabend, 6. Dez. Im Schauspielhause. Vorstellung: Die Schwiegermutter.

Königsstädtisches Theater. Donnerstag, 4 Dez. Stadt und Land, oder: Onkel & aus Ober-Desterreich. Posse mit Gesang in 3 Alten, von Herr Franz Wallner aus Wien, Sebastian Hochst Freitag, 65. Dez. Der ewige Jude, dramatisches Gm

G talienische Vorstellung.) Mi

nh alt.

d. Berlin. Allerhöchste Kabinets-⸗Ordre. gerichté-Präsidenten von Bülow. fiche Bundesstaaten. Königreich Sachfen.

Landtags Verhandlungen. Kön des Königl. General- Hildesheim. Großher nius über die

n , die Gesinnun inglichkeit

Friedrich Wilhelm.

ausiz an Se.

licher Theil. das Vertrauen

ien 24 Begrabniß des Kam⸗

An das Staats⸗Ministerium.“ Adresse an den

Widerlegung.

140ste Abonnt Anfang halb 7 Uhr. g werden Billets zu den gewöhnlichen

hover. Veränderungen jm Personase hi. Flachs und n Baden. Der Staatsrath Nebe

ichische Monarchie.

nd und Polen.

eich. Pari s. Architektonische Kupferwerke. A ung otaheitischer Nachrichten. Rundschreiben in pole. Banklerotte. Vermischtes. n- Lüstungen; Truppen -Verstärkungen

ritanien und Irland. Russellsche Schreiben ng der Getraide - Einfuhr.

n. Brü ssel. Vermischtes.

mark. Kopenhagen. Abnahme der zei. Kanton Bern. Unterrschtswesen. en. Ro m. Militair⸗Belohnungen. Der ien. Schreiben aus Paris. (Rundschreiben glenga; die Steuer- Erhebung; stain Breton.) bahnen. Die Kiel-Altonaer Bahn. bels⸗ und Börsen⸗Nachrichten.

Gestern Nachmittag fand die feierliche Be⸗ ember hier verstorbenen allgemein betrauer⸗ en Geheimen Ober-Justizraths und

Bülow statt. Im Trauerhause en, dem Verstorbenen noch einmal beweisen, fast alle Minister, glieder der verschiedenen Senate onen des Magistrats und der Stadtverord= viele Freunde des Verewigten, so Nach einem Choral, ängerchor ausgeführt schmückten Sarge . erdienste des Ver- Be sonderen dessen herrliche Eigen= Richters von unerschütterlichem en Vorgesetzten, Baterlands⸗

Berlin, 4. Dez. erdigung des am 29. Nov ten und so hoch geachteten gerichts⸗Präsidenten von t of) hatien sich, ihre Hochachtung und Piet sidenten, Räthe und Mit mergerichts, die Deputati nelen in ihrer Amts weit die Räumlichkeit der von einem aus R wurbe, hielt der Bi eine würdi

arnmartt in Zu einer Zeit, nen, absichtlich wird, als herrsch die reblichen Absichten Ew. die Stände des Landkreises de n können, offen und ehrlich, milden Scepter Ew. Königl. che gewöhnien Ständen des

überlinger Wah Grätz. Eröffnung der Kellenbrüe. St. Peters burg. Rückkehr der Großfürstin

ebliche Unter⸗ ezug auf die Schreiben aus Pa ris. r Afrika; Ibrahim Pascha.) Aeußerungen über tition wegen Frei⸗

201 ste Abonnm des Kam⸗

racht, so wie es gestattete, eferendarien bestehenden S schof Neander an dem rei ge und ergreisende Rebe, um den Staat und im s scharfumsi eines wohl wolle enthusiastischen f. hinwies, wie sein human e mit seiner Familie, ; m deren Herzen hierauf von Referendarien bis befanden sich zwei Musstk⸗ Vereine der freiwilligen

Lon do n. Journal⸗ versammelt.

gegen die Korngesetze. Pe beklagen wir die Königl. Majestät einzelnen Bös willige chtigsten Bruder ver

Kammer · Verhandlungen. Zollfreie Mehl · Ein in der er die

jüdischen Bevölterung.

Kaiser von Rußland. des General ⸗Capitains der General Roncali; der General-

Böõöhmisch⸗Sächũsche Bahn. Berlin. Börse. o ö

Gastrolle.) 5 Abiheilungen, von Karlsch schaften als eines Sonnabend, 6. Dez.

Akademie in 2 Abtheilungen. ertheidigers, hervor⸗

es, edles Benehmen feinen Freunden und Allen, die ihn Der Sarg wurde Vor diesem

eln des Ministeriums; d icherheit dagegen bieien Gesinnungen Ew. diesem fraurigen er über die d

hob und darau im Umgan kannten, i

zugewandt hätten. zum Feichenwagen getragen. t zunächst von dem Trauer⸗ a- Uniform und mit Büchsen nen einer das Kissen mit den

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Z inkeisen.

Chöre, gefol Jäger, in Ga und drei Referendarien, von be Orden ves Verstorbenen tru

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗ Hofbuchdruchn m e ehen aben, eine

u gewähren.

Sgra. Marietta

aal des Königl. S che des General

chauspielhauses. (Konzert von mne) Militairisch ö

Erinnerungen aus dem Tagebu

Müller. Palographie, de Philosophie, de

de Titres, de

echte und pris en France.

s'occupe que de la langue litisraire.

lecture

es weiden abgewicsen und Prä⸗ sant les néologismes des journaux.

J. A. Wachen hu sen.

cun embarras dans ses lectures.

und Schnapslaboranten Heinrich Franz Werner dahier Vermögen der Konlurs-Prozeß zu eröffnen gewesen, so werden dessen bekannte und unbekannte Gläubiger per⸗ emtorisch bei Strafe des Ausschlusses und, so wein sie dieselbe genießen, bei Verlust der Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den 6 Stand, U. geladen,

den 189. Rai 18516 zur , Gerichtszeit an hiesiger Gerichtsstelle zu erscheinen, ihre Forderungen anzuzeigen und zu beschei⸗ nigen, sowohl mit dem verordneien Konkurs Vertreter über die Richtigkeit, als auch nach Befinden unter sich über die Priorität der Forderungen binnen 6 Wochen zu verfahren und zu beschließen, sodann

den 3. Ju li 18456 der Publication eines Präflusivbescheides sub poena publicati sich zu gewärtlgen, k. aber

den u

liigo

5 1846 anderweit Vormittags 9 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle legal zu erscheinen, unter sich die Güte k pflegen, un- ter der Verwarnung, daß die Außenblelbenden in den Beschluß der Mehrzahl für einwilligend werden ange- sehen werden, wenn aber ein Vergleich nicht zu Stande

kommt, den 25. Juli 1846 der Inrotulation der Akten, und endlich den 26. September 1846 der Eröffnung eines Locations Erkenntnisses ub poena publicati gewärti * sein. Auswärnige Gläubiger haben zur Annahme der an

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siiss]

Fase par an dois, Paulin Pa-

lung i

tenants von Minutoli.

die Meinung des ganzen Landes auszu= daß die Bewohner des platten Landes in Ruhe und Ordnung

Wir können uns nicht sprechen, wohl aber wissen wir, als deren Vertreter wir hier erschienen, u können, welche Ew. Königl. Majestai ereitet haben; und nur schnöde Undank⸗ was Ew. Königl. Majestät er Provinz und namentlich wiederum auf diesem Land⸗

st war von 24 Trauer⸗Marschällen, lle Referendarien, umgeben. ken und Referendarien des Kammer⸗, cht zu Fuß. Sie waren von Trauer⸗ ldeten, eingeschlofsen, und befanden sich bes Ordners der ganzen Trauer⸗ eine unabsehbare Wagenreihe, in denen Beamten und viele Freunbe und Befannte igerstraße entlang,

raße und von dort gen vor dem Kammer⸗ segengreichen Thätigkeit bes Ver⸗ hor, welches auf der Rampe des Musik an, die erst

Der Leichenwagen selb wie von Sängern, gleichfa hinter demselben folgten di Stadt-, Land- und Kriminalgerich Marschällen, die eine Chaine unmittelbar unter Anführun Feierlichkeit. Den Zug beschl wir die höchsten Staats des Verstorbenen bemer die Markgrafenstraße nach dem Hallischen Thort. ericht vorbeikam, dem P orbenen, stimmte ein drittes Musil Gebäudes aufgestellt war, eine dann schwieg, als der ganze Zug passirt war.

Die genannten, vom Leichen⸗ gereinigt, und hatten a eit nicht versäumt, dadur reut hatten, ihre

Dreifaltigkeits⸗Kirchhofe vor dem Halli⸗ m Grabe eine Chaine von Fackelträgern nn hundert Boten der verschledenen Ge⸗ atten sich von allen Seit für den Verewigten an b ug durch diese Chaine hindur g unter Gesang und Gebet und Referendarien in die Gruft gesenkt. gen Jägern über dem Grabe des efenert, beschlossen diese einfache und ähriger Freund des Verstorbenen, der erfeierlichkeit geleitet; nichts

Unmittelbar der Oberlausttz

wollen, um die Früchte genießen mit segensreicher Hand denselben barkeit würde es sein,

iner Anzeiger.

Contenant tous les termes de Littẽrature, de Rhéto- rique, de Grammaire, d'Art dramati que, de Philolo- gie, de Linguistique, d'Histoire, de Sectes religieuses, de Chronologie, de Mythologie, d' Antiquitẽs, de Ar- chéologie, de Numisniatique, de Di lomati que, de colastique, de Thèéologie, de Droit Canon, de Liturgie, d'iEconomie politique, de Legislation et de Jurisprudence ancienne et moderne, d' Anciennes Coutumes, de Fsodalitè, de Droit, de Pratique, de Diplomatie, d': Administration, harges ei Dignitès, d'Art militaire, de Marine, de Fortisications, de Mines, de Ponts et Chaussees, d' Eaux et Forêis, de Domaines et Enre- gis irement, de Monnaies, de Poids et Mesures, de Douanes, de Postes, de Médecine, de Chirurgie, d'Anatomie, de Pharmacie, d'Hlistoire naturelle, de Physique, de Chimie, d'Astronomie, de Mẽècanique, de Gravure, de Commerce, de Banque, de Bourse, d'Arts et Métiers, de Blason, de Fauconnerie, de Chasse, de Pèche, d'Escrime, de Danse, d: Equi ta- tion, de Jeux et Divertissements eic., qui ne se irou- vent pas dans le Dictionnaire de Académie.

wollte man verkennen, für die Entwickelung des Wohlstandes in unser bes kleinen Grundbesitzes gethan haben und tage zu thun beabsichtigen. sichten über die 3 jestäät Ministern

Paul in der Seimat. Einga A. v. Sternberg. Auch unter du! Ein Roman von A. v. Stem

gr. 12. 1845. geh.

Amtlicher Theil.

Bekannt m a ch ie am 2. Januar 1846 fällig heine können gegen Ablie ven Montag den 15ten Däanse hierselbst, Taubenstraße Nr. mm 9 bis 1 Uhr, mit Ausnahme be ß genommen werden.

hen Inhabern dieser Zins⸗Coupons wird dies mit dem Bemer—= zu realistrenden Coupons, den bereits nach den Appoints geord⸗ n Geldbetrag enthaltenden

Es herrschen auch unter uns verschiedene An weckmäßigkeit deeser und ener von Ew. Königl. Ma⸗ wir vertrauen aber auf die retung des Landes, daß si lben berathen e Verdächtigungen zurück, die ierung Ew. Königl. Majestät an w. Königl. Majestaͤt haben er Person von den Ge- und ein desfallsiges ar verehren.

ritter Band. Preis uͤller 3 Bände 45 Thlr.

Herr von Sternberg hat in diesem Romant, an den Noman Paul zwar eng anschließt, q eine selbstständige abgerundete Ersch die politis che uns religiöse Beweg genwart in den Kreis der poetischen Dar zogen und die geistvolle höchst eigenthümliche Gi agesfragen aus dem Gesichtghun Konservatismus dürfte dem Werke die lebhastes merksamkeit in den Kreisen der Gesellschast gemi

1. Er bewegt 2

Als der Leichenwa

eiroffenen Maßregeln,

gesammten gesetzlichen Organe der Vert mit Ruhe und Üimsicht das Beste desst und weisen entschieden di man gegen die redlichen Absichten der Re ag gelegt hat und zu verbreiten su

vor kurzem Gelegenheit gehabt, sich in höchst ei hner der Oberlausitz zu überzeu sprechen geruht, welches wir dantb gl. Majestät zu versichern, daß die estät ihren gerechtesten und mildesten Für- lbare Treue und feste Ergebenhent berselben habenes Regentenhaus auszusprechen. sen Ausdruck unserer ehrfurchts vo listen

g werdenden Zinsen ber Staats⸗ der Coupons Serie IX. Nr. 6 Staataschulden⸗ 30, in den Vormittagsstun⸗ r Sonn⸗ und Festtage, in

und beschlle⸗

ab, bei der ßen werden,

feierliche Trauer⸗ der wichiigsten sinnungen der Bewo Anerkenntniß auszu sind beauftragt, Ew. Köni Landkreises in Ew. König sten verehren, und die unwande l. Majestät und Dero er w. Königl. Majestät die

Cortege berührten Straßen waren uch hier viele der Hauswirthe die ch, daß sie den Weg mit weißem Anhänglichkeit an den Verstorbenen

annt gemacht, daß die ergangenen Bestimmung d von einem die Stückzahl und de mirten Verzeichnisse begleitet sein m herlin, den 1. Dezember 1845. Haupt⸗Verwaltun ther. von Berger.

en gemäß,

Sande best darzuthun. Am sogenannten Alten schen Thore hatte sich bis zu aufgestellt, die aus mehr de richte bestand. Dieselben h diese Weise ihre Verehrung Nachdem der Leichenz Grab gelangt war, mit Begleitung der Mustlchöre von Drei Salven, von den fr tapferen Kriegskameraden ab ergreifende Feier. Präsident von Kunow, h hatte ihre Ordnung gestört.

Berlin, 4. Dez. enthaltene, mit dem Bu einer in Aussicht stehenden fördernden Verordnung ist ohne Zweifel nur der F ermangelt, wie hiermit auf amtlichem Wege jeder Begründung.

Freitag, den 5. Dezember 1845, Abends 7 Uhr.

Im Saale der Sing - Aka deni

Konzert

gegeben von Henr

ERSIER T 1) Grolses Septuor f. Piano, Flöte, elle. und Contrebals vl mel, vorgetragen vom Konzerigeber mn gliedern der Königl. Kapelle, Herren Kral Schramm, Lotze, Te etz. 2) Arie aus Figaro's Hochreit „Dove un von Fräulein Pu

an Ew. Köni Genehmigen Gesinnungen.

Se. Majestät erwieberte ungefähr Folgendes:

Die Gesinnungen treuer Ergebenheit und Sie Mir so eben im Namen des Landkrei haben, haben Meinem Herzen diesen Gesinnungen nie gezweifel laut ausgesprochen zu hören. ten über die Zweckmäßigkeit gewisser Regieru daure Ich zwar, aber es kann Mich nicht be liche unterliegt ja verschiedenem Urtheil. und darauf rechne Ich mit fester Ansichten nie und unter keiner Bedingung das u lockern im Stande sein werde, von vessen o rührenden Beweis gegeben haben. daß Sie Mir heute eine wahrhast frohe

Die erste Kammer beriet Bericht ihrer außerordentlichen 4. Oktober ihr zuge Hoheitsrechts ü (s. Nr. 292 der Allg. Pr. Z3t im Allgemeinen sich beziehenden Theil außer einer geschichklichen Entwickelung tivs besondere Bemerkungen nicht enthält, Wort und sprach über die allgemeinen Gru Staats zur Kirche und über die der jus circa sacra erwachsenden Pflichten;

—— ————

tieferen Lagen herab willig gehorcht. So er in diesem Klang-Charakter glatt und perlend ihres Tongehalis einer solchen Geläufigkeit falls ist eine solche Beherrschung gro eine natürliche Beigabe zu denselben Schule dieser Künstlerin, als auch ihre vollste Anerlennung nicht versagen, wenn man bedenkt, welch ein weites änger nur in der bloßen Heranbildung seiner Mittel zu kunst-= Begriff, der freilich in unseren Tagen als auch bei denen der Gesangs⸗ r selten geworden ist.

te der Kuͤnst

der Staats⸗Schulden. ata n. Köhler. Knoblauch.

Iitoll

b * en beeifert, auf festen Vertrauens, welche

ses der Ober · Lausitz ausgesprochen Zwar habe Ich an reude, sie offen und Ihnen verschiedene Ansich- s-Maßregeln obwalten, be⸗ emden, denn alles Mensch⸗ Aber davon bin Ich überzeugt daß solche Verschiedenheit der schöne Band des Vertrauens Dasein Sie Mir heute einen Und somit wiederhole Ich Ihnen, Stunde bereitet haben.

h in ihrer Sitzung vom 2. Dezember den Deputation über das mittelst Delrets vom gen Ausübung des weltlichen holische Kirche im Königreich Sachsen ch Vorlesung des auf die Vorlage s des Deputations - Berichts, der über die Entstehung des Regula⸗ nahm Dekan Dittrich das ndsätze des Verhältnisses des Staats Regierung aus dem als Pflicht des Staats er⸗

Jamais ouvrage aussi important n'avait i entre- Il donne la desinition la plus exactè de cent mille mots et de deur cents mille ex cep- tions qui ne se trouvent point dans le Dictionnaire de Academie frangaise puisque ee Dictionnaire ne Mais la langue des sciences et la langue technologique, le nécrolo- gisme, le vieux langage eie. ne sont pas moins utiles à eonnaitre, surtout pour les étrangers qui ce trou- vent arrêtès è chaque instant, soit à la lecture d'un voyate, par les iermes de marine ou autres, so i' à lecture d'un ouvrage d'histoire naturelle, par tous les mots d'insectes ou d'animaux dont ils ignorent la synonymie, soit en lisant tout traitè de botani que, chimie, politique, jurisprudence ete. etc.; enfin à Ja

* anciens auteurs frangais ou mème en li-

1bgereist: Se. Ercellenz der General⸗Lieutenant und Com⸗

möder 1sten Diviston, von Esebeck, nach Deßau. wahrhaft wohlgethan.

t, aber es macht doch F Daß auch unter

Horn, Alto, wurde der Sar

G. Richter

Diensen,

atte die Trau

nichtamtlicher Theil.

Inland.

Die in dem gestern ausgegebenen 38sten mlung enthaltene Allerhöchste Kabinets⸗ g von Immediat⸗Gesuchen und Adressen

daß an Mich

Zz ei es h e.

3) Caprice sur des tiämes de H'opin

bert le diable, f. Pfie. komponirt u. vorm vom Konzertgeber.

Z VWrEIELER THEIIL. H Grose Sonate . pas. n

in A, von Beethoven, vorgetragen von! Kammermusikus Zim merm ann u. den zertge ber.

5) Arie aus Sonnambula v. Bellini, gesungu Herrn Graziani.

e. Hexen-Mazurka s pr H. Truhn,

b. Nocturno in Fis f. Pfle. v.

e. die preussische Post f. Pfte. v. H. Ii vorgetragen vom Konzertg eber.

Billets à 4 Thlr. sind in der Musikalienkm

der Herren Bote C Bock, Jägerstr. No.

Die in dem heutigen Intelligenzblatt aben L. unterzeichnete Andeutung

Berlin, 4. Dez. , die Eisenbahn⸗

E der Ge setz- Sam die Veröffentlichun end, lautet wie folgt: seit einiger Zeit mehrfach vorgekommen, ssen gleichzeitig mit der Absendung oder lättern abgedruckt werden. mme Ich, daß solche Gesuche und gangenen Bescheiden abge⸗ ofern im Uebrigen eine solche Veröffentlichung

Ang ellegenheii eder eines Speku⸗ angene Regulativ we anten entflossen und er die kat

A l'aide de ce Dictionnaire, qui répond à tous versichert werden kann,

ces besoins et qui complete toutes les é di- tions du Dietionnaire de l Académie soit ancienunes, soit nouvelles, soit contrefa- Sons Gu abr és s, personne n'sprouvera plus au-

uche und Adre sother in den öffentli zung dieses Mißbrauchs besti mit den darauf er

Dtutsche undesstaaten.

Am 30. November empfing Se. gesuchten Audienz eine Deputation

Königreich Sachsen. Majestät der König in einer nach

Il fallait le concours d'hommes speciaux du plus grand mérite réunis sous la direction d'un Membre de I'Academie frangaise pour enccuter une telle en-

scheinen auch ihre Koloraturen

leicht den Ein⸗ x während sich die ganze Masse

Während aber die letztere Stimmggttung zum Knabenhasten geschwächten Männlichkeit erzeu jene Stimmen vurch ihre Steigerung aus dem C zarter Weiblichleit bis zu dem gebieierischer sßtsein überwiegender Machfvolllommenheit überhaupt l williger Willkür verleitet, so tritt uns auch diese das Indivi

wöhnlichen Schranken seines Geschlechts

zert⸗ Saal des Königlichen Schauspielhauses.

Konzert von Signora Marietta Alboni, den 3. Dezember.

erten, welche diese Künstlerin im vorigen Monat altete, hatte sich eine Meinungsverschledenhest in zeugt, über deren Ursprüng man sich nicht Gewiß war es daher vielen Kunstfreunden er= jezt nach ihrer Rückkehr von einem höchst er- burg durch ein Konzert noch es Urtheil theils zu befestigen, theils bilden zu ches elegantes Publikum war versammelt und der sich bei jeder Piece

ängerin trägt das Gepräge ewande nach scheint sie dem soge⸗ ören; und das furzge esichts einen fa berströmender Kraft und Der Umfan ten hohen Altes, wie ihn frei (saronj und Pauline Gart ia, zur E lche Stimmen bilden den Üiebergang aug ter in den männlichen, wie um ir' Altesco den aus dem männ

a modieité du prix de cet ouvrage à löiegard de

la matière qu'il contient, reud la possession facile druck einer

zu widerseßen scheint. Jeden-⸗ artiger Stimmmsttel keineswegẽs als zu betrachten, sondern sowohl der n eigenen Studien, kann man die

Doch wie das eicht zu muth⸗ dunm über die hinausführende Begabung selten wahrhaft künstlerischer Verwendung entgegen. Die Klippe daß die Kunstleistung öfter in eine spielende ein Umstand, der von denjeni= erwogen worden ist, welche, wie es auch in diesen deren Feder geschehen ist, die eminente die Verwendung ihrer Stimmmittel nach einem tspunlte aber sehr in Abrede stellten. ;

t ein kunstgemäßes und, was in der Natur des Organs durchaus Ihre Volale sind rein, ihr Ton strömt ohne irgendwo durch Kehle oder Gaumen einen Druck Färbung zu erleiden, und in dem ganzen Umfang des Klang Charakters auf allen rtig nur wenige Sängerinnen auf- t, und ihr en einer zar- mes Unter- sondern durch eine gewisse so großartiges Organ bis zu den

anneskraft.

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Feld dem S emäßer Ve wohl bei den Vertretern der Metho praxis, in seiner ganzen Ausdehnung se

Wenn wir dieses auf der einen Se , zugestehen, so können wir uns auf der anderen Seit daß wir von einer mehr sinn⸗ matischen Elemente, über welche sie lerischeren Eindruck wenn die Sängerin wir da in der begle

n recht edler, liegt sehr nahe, verschiedenartigsten Fähigleiten aus artet; en wohl nicht genug lättern von einer an Künstlerin wohl anerkannten, wahrhaft künstlerischen Gesich Schon ihre bloße Stimmlulmir se mehr sagen will, ein

Darlegung der rwendung vorliegt ein

Sgra. Alboni spiel in Ham n selbständi

nen Beifall zu Theil werden,

zum wiederholten Hervorruf steigerte ganze äußere Erscheinung der nlichen; fast nur dem

schlecht anzug

einmal Gelegen- lerin gern und freudig

e auch nicht verhehlen, und sachgemäßen Verwendung aller der dra⸗ gebietet, einen viel reineren und künst⸗ erwarten dürften. Vielleicht, daß sich dieser auch ergäbe, ch uns als dramatische Künstlerin produzirte. Fanden enden Handlung, in der Situation und in der Be⸗ schaffenheit der auszudrückenden Gefühle und Leidenschaft steis einen genü= genden Kommentar zu einer so höchst wechselvollen Mimi und Dynamik,. als sie sich bei ihr kundzugeben pflegt, so würde sich unsere Theilnahme an der Kunstleistung zu einer wahrhaft geistigen erhöhen, während sie nur der so abweichenden und in ihrer Beschaffenheit gilt. ; ü rogramm des Konzerts war meist mit Erzeugnissen italienischer und französischer Opernmusik ausgestattet und halte überhaupt den Vorzug

Begabung der

unseren Tagen no emessenes Studium voraus. st frei hervor, oder eine unnatürliche ihrer Stimme

okalen, wie zuweisen haben dürften Piano, wie überhaupt ihre teren Empfindung, ist ni drücken oder leichte freie Athemführung, welcher ihr

arate,

strumen e, so der ärztlichen P

chnittene, ge⸗ männlichen Aug⸗ eigt sich eine er That gegenwär Ihre Höhe klingt frei und Nüancirung, nach den Ansprü cht erzeugt durch

Leip 6 in der Hahn schen Verlaggsbu o eben erschlenen und an alle Bu gen versandt, in Berlin (Stechbahn 3), Posen und

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