1845 / 342 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

d'Orleans bis an bas für palier bildeten. zu Wagen ein. Abends wohnte

„Der Kaiser Oktober Nach⸗ 's und von dem Er⸗ zu Fez große Raths⸗-Ver⸗ der Kaiser solle ungesäumt in die Nähe von t sein, um den welcher sich zur Sache

Marseille ein, wo die Truppen vom Quai ihn bereit gehaltene Haus in der Stadt S Lieutenant Graf Hautpoul holte ihn er der Vorstellung im großen Theat

Man schreibt aus Tanger vom 19. November: von Maroffo erhielt in den er richt von der neuen Schilderhe eigniß zu Dschemma Gasauatʒ sammlung halten die Hauptstadt Mogador, Konsuln zu Tanger die Verl Abd el Rhaman besindet Abd el Kader französischen Regierung Anlaß zu Da man sich weder gegen Frank will, so hat man für gut befun möglich von dem Ort, könne man die Unterha nisse abwarten. wirklich von Fez wichtige De

sten Tagen des Monat bung Abd el Kaber sofort ließ er z es wurde darin ausgemacht, Fez verlassen und sich nach Diese Entscheidung soll erfolg egenheit zu verheimlichen, in indem er auf der einen Seite andererseits aber nicht gern der Beschwerde und Rache geben möchte. reich, noch für Abd el Kader erklären den, daß sich der Kaiser so weit als wo sich die Konsuln aufhalten, entferne ndlungen in die Länge

* 8 e e,,

s hingezogen wird

ziehen und die Ereig⸗ eschlusses ist der Kaifer nur bis Rabat, wo ihn Konsul trafen und aufhielten. n südlichen Provinzen die Ver⸗ o unterbrochen. Seit Abd el fast täglich ein Courierwechsel att. Aus allen Unterhandlunge hnmãächtig i

oder daß er es nicht auf⸗

In Folge des gefaßten abgereist. Doch kam er peschen vom französischen dies ist durch den Aufstand in be bindung zwischen Rabat und Marokf Rhaman zu Rabat ist, findet diesem Ort und Tanger st hervor, daß Abd el R gegen den Emir Abd el richtig meint und nichts Die Oppositions⸗Blätter der Abänderung, Quinet's am Collé tigste an und Quine weil er damit zu verleugnen müßte. die Literatur und di gleichenden Beziehung Kollegium ber Professoren Journal des Deébats folgender Weise: barste aller unsere Erörterung, in Gefa als Herrn Quinet auf brut des römischen Hofes Genüg llgemeine Aufmerffamkeit auf den gezeichneter Schrift: „Absetzung des Herr Welches eherne He erstehen? Das Ge

n geht aber haman entweder o und nichts Kader thun kann, thun will.“ greifen den welche er mit der Ank ge de France vorgenommen wi t erklärt öffentlich, daß er darein gleich das wissenschaftliche Prin Uebrigens sei seine Ankündigu Institutionen des sübli keine Neuerung, und vom Ministeriu rechtfertigt nun die „Hört man die Dp r Freiheiten, die ie Regierun ale Art zu ve e zu leisten.

Unterrichts ⸗Minister wegen der Vorlesungen en will, aufs hef⸗ nicht willigen könne, zip seiner Vorträge ng, „Vorträge über chen Europa in ver⸗ sondern seit Jahren vom m gebilligt worden. Das Maßregel in so ist die kost⸗

ministerielle ositions⸗Blätter, reiheit der Untersuchung und hat nichts Geringeres vor, rletzen, um dem Be Man hat nichts ver Fall zu ziehen. Hier liest Verstümmelung des College de n Quinet, Unterdrückung feines rz könnte so rührenden Be⸗ setz ist zur die Bildsäuie der Freiheit gen die Blätter mst der Selbst der Univers fordert, nkenden Professor ungehindert Alles wird, wir wieder Frankreich weiß ja, daß von naden, dann 1793 unter ber Jesuiten, Radikale und Legiti⸗ on ausgesprochen ha⸗ zu sagen, nur ein Sturm der von der Verstümme⸗ ing eines Lehrstuhls, und wie es scheint, seinen Gehalt

Wir müssen Man erinnert sich, daß Lehrstuhl der Sprachen 's errichtet hat, nach einander 1844 t, die im Druck er

man in aus

Lehrkursus !. schwerden wid wir werben wohl thun, Das Alles brin

geschoben;

Miene von der Welt vor.

doch den sich freisinnig lassen in seinem Unterricht. in vollem Ern

man solle

st aufs Tapet gebracht. ch zur Zeit der Drago chaft und vor 1830 Freiheit der Diskufsi e ist, die Wahrheit Es handelt sich we noch von der Unterdrückt am wenigsten von der Absetzung des Herrn & wohlverstanden freiwillig, zu beziehen, ohne daß er uns wohl die Sache etwas Herr Quinet, für welchen d und Literaturen des südlichen und 1845 Vorlesungen gehalten ha Titel der heiden Sammlungen lauteten: hum und die französisch sehr lebhafte Polemik weckten, sah sich die Regierun Unterricht zuzuwenden,

Schreckensherrs misten, sich laut für die ben! Dieses ganze Getös in einem Glas Wasser.

lung der Sorbonne, uinet, der, die furchtbare Gefahr läuft, Vorlesungen zu halten hätte. näher betrachten. ie Regierung den

schienen sind; die „Der Ultramontanismus“ e Revolution.

und „das Christent zwei Lehrkurse eine bis in die Kammern Aufmerksamkeit dem besagten sich eine Aufre damals der

deren Wiederhall g genöthigt, ihre um so mehr, als welche zu beruhigen eben Angelegenheit mit Rom In dieser Zeit und un⸗

ein Gesetz gestützt auf das Regi ofessoren entworfen und von dem he, genehmigt, den lliger Weise bei den⸗ egeben hat⸗ olgen dieses sich die Ver⸗ und zunächst wurde, Quinet, mit nam⸗

ung daran zu nähren schlen, weck der in de angeknüpften Ünterhanblun ter diesen Umständen geschah es, fentlichen Unterrichts, Verordnung anrufend, sondern Collsge de France, 1829 von Pr Minister des Innern, Herrn vo Verein der Professoren auffordert jenigen ihrer Kollegen, ten, die Vermittelun 6 dnn ammlung der trotz der Anstren

Professoren

von seinem Programm zu

r Jesuiten⸗

llativ des

n Labourdonna e, in dienstwi welche zu Reclamationen Man kennt die

g zu übernehmen. sehr lebhaften Diskusston theilte

Nach einer rofessoren in zwei gleiche Theile, gungen der Herren Michelet und

angenommen, die Absicht hegen könne Wenn die beiden Ge⸗

keiner der

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lehrten damals nur so mittelbar gewarnt wurben, so war dies der Fall, weil sie durch persönliche Erklärungen an der Debatte Theil ge⸗ nommen hatten, und besonders in 86 der Aeußerung mehrerer Professoren von anerkannt religibser esinnung, die zwar die anstößig befundene Lehrmethode tadelten, dabei aber bemerkten, die Ver samm⸗ lung solle sich der n, enthalten und es lediglich der Regie⸗ rung überlassen, zur nöthigen bhülfe einzuschreiten. Jedermann sah ein, daß durch diesen ausweichenden Vorschlag, der angenommen wurde, der Hauptpunkt unentschieden gelassen war und die angeregte Frage nach den Ferien von neuem 4 werde. Und so ist es auch ge⸗ kommen. Als die Professoren sich am 16. Oktober versammelten, um die Uebersicht der Lehrgegenstänbe des ersten Semesters zu entwerfen, konnte das Programm des Herrn Quinet nicht gutgeheißen werden, indem er es 3 eingereicht hatte und in der Versammlung nicht zugegen war. Erst später hat er angezeigt, er werde über dis Lite ratur und die Institutionen der Völker des südlichen Europa's in ver= gleichenden Beziehungen lesen. Das so abgefaßte Programm wurde, dem Herkommen gemäß, dem Minister des offentlichen Unterrichts zur Genehmigung vorgelegt. Herr von Salvandy, wohl besorgend, wenn er das Programm gutheiße, werde er damit zugleich die Abschweifungen des Professors zu genehmigen scheinen, verlangte, Herr Quinet solle sich,

leich den fünf anderen Professoren, die am Collége de France über e. Sprachen und Literaturen iesen, darauf beschränken, einen Kursus der „Sprachen und Literaturen der Völker im Süden Eu⸗ ropa's“ anzukündigen. Da sich Herr Quinet auf diesen Vorschlag nicht einlassen wollte und die Zest drängte, indem die Wiedereröff⸗ nung der Vorlesungen ganz nahe ist, so hat der Minister entschieden: man habe nur ganz einfach und ohne irgend eine bestimmte Andeu⸗ tung anzuzeigen: „Herr Quinet werbe seinen Kursus halten.“ Gleiches Verfahren wurde schon öfter beobachtet, wie denn auch ein anderer Professor, Herr Binet, eben setzt seinen Lehrkursus der Astronomie ohne irgend einen Zusatz ganz einfach im Programm angekündigt hat. Das ist der ungeheuer schreckbare Vorgang, der die ganze Presse in Aufruhr bringt, gleich als gebe es, bei Annäherung der Sefston, keine ernstere und wichtigere Frage zu erörtern. Man kün— digt schon an, der e ee Professor werde keine Vorlesun⸗ gen halten, weil es für esnen so weitsehenden Gelehrten un⸗ möglich sei, sich in einen so beengten Rahmen einzuschlie⸗ ßen. Wir erinnern uns, einen wahrhaft universellen Gelehrten, den Herrn Fauriel, in der Sorbonne über fremde Literatur gehört zu haben; die Vorträge waren anziehend und doch frei von den Abschweifungen, die heute für unentbehrlich ausgegeben wer⸗ den. Nach einem soichen Beispiel hat Riemanb das Recht, sich auf einem so weiten Felde zu beschränkt zu finden. Wir wissen nicht, ob Herr Quinet seinen Kursus halten wird; aber das wissen wir, daß, wenn er ihn nicht hält, er selbst es so entschieden hat. Wir glau⸗ ben aber, man hat ihn verleumdet; er wird sich nicht unter so nichtigem Vorwand zu einem Schweigen verurtheilen, dessen erstes Opfer er sein würde. Sein Ruf würde darunter lei⸗ den. Schon ist es bei den steten Abschweifungen, denen er sich überläßt, gewissen Personen vorgekommen, als finde es der be⸗— redte Professor leichter, klingende Phrasen zu machen, über den Kon- vent und die Waterlooschlacht, als eine Stelle aus Bante oder Cal⸗ deren mit Geschmack auszulegen. Es ist dringend nöthig, daß Herr Quinet, im Interesse seines Rufs, dieses Urtheil durch einen wirkli⸗ chen Vortrag über Literatur widerlege.“

In dem Rundschreiben des Ministers an die Präfekten, worin er dieselben auffordert, ihm wöchentlich die Getraidepreise ber De⸗ partemental Märkte und sonstige Berichte über die dahin einschla⸗ genden Verhältnisse mitzutheilen, spricht er sich entschieden dagegen aus, daß den Gemeinden verstattet werde, Getraide⸗Vorräthe anzu⸗ legen, sei es, um fie auf den Markt zu bringen, sei es, um sie unter die dürftige Klasse zu vertheilen; dadurch würden gerade die Preise künstlich in die Höhe getrieben und erst allgemeine Besorgniß verur⸗ sacht. Der regelmäßige Handel müsse darunter leiben, und die Preise seien dennoch auf die Dauer nicht bestimmt. In Paris habe man auf, ein solches System längst verzichtet, und die Erfahrung habe be⸗ ann ß die Preise durch die Konkurrenz sich so niedrig als mög⸗ ich stellten.

Der Marschall Herzog von Reggio, Gouverneur des Invaliden⸗ Hotels, ist schwer erkrankt.

Der elektrische Telegraph zwischen Paris und Rouen ist in re⸗ gelmäßiger Thätigkeit.

Paris, 4. Dez. Während in ganz Europa, ungeachtet der inneren Bewegungen, die sich aus den verschiedensten Veranlassungen da und dort bemerkbar machen, boch der äußere Friede fortdauert, befindet sich Frankreich in der sonderbaren Lage, inmitten dieses Zu— standes und seiner inneren Ruhe, Rüstungen nach den verschiedensten Richtungen hin und in einem Maße vornehmen zu müssen, wie sie fast nicht größer sein könnten im ernsslichsten Kriegs⸗Zustande. Marschall Bugeaud verlangt in allen Begleitschreiben zu seinen offiziellen Be⸗ richten an die Regierung immer dringender die Bewilligung noch neuer Verstärkungen sür die afrikanische Armee. Namentlich von Sidi Bel Acel aus, wohin er auf einige Tage gekommen war, sich frische Lebens⸗ mittel für seine Truppen zu holen, erneuerte er in einer längeren Zu⸗ schrift an den Kriegs-Minister, in welcher er die wahre Lage ber Dinge unverhohlen auseinandersetzte, dieses Verlangen. Für den Augen⸗ blick wird ihm zwar noch nicht willfahrt, weil man mit dem Eintritt der strengeren Jahreszeit den Krieg und Aufstand von selbst, für

Handels ⸗Amte bis zum 30. November en Eisenbahn⸗Projekte ist für England und zu erforderlichen Aufrisse und wurden die außerorbent⸗ ersten lithographischen t halten können.

se Anzahl ber beim O Uhr ein

a und lithographirt zu beko a Anstrengungen gemacht. Viele der nin London haben ihre Zusagen nich ben ließ 400 Lithographen aus Belgien kommen und br lhre Aufträge nicht alle fertig. Manche raphirt und im Uebrigen mit die Lithographen bestochen word Plan liegen zu lassen oder de le wieder verderben zu la mit Extrazügen auf Eisen ; nd wieder vorgekommen, daß die bereits nge zu diesem Zwecke verweigerten, ung zu sichern. In dem einen Falle gömittel einem beabsichtigten onkurrenz⸗ Die Betreiber desselben überlisteten jedoch mm sie sich mit einem Leichenbestatter verst zug für eine nach London angeblich geh in dem dazu passend eingerichteten Sar hlige und Pläne und ein zu ihrer Einreichu ker Commis. Auf der Great Western⸗ zug bei Maidenhead sitzen, bamit Reisenden waren zum ler Extrazug heransauste und den Personenwagen des ersten zerschmet and wesentlich beschädigt. us Buenos-Ayres ist vom 21. eingegangen, daß der britische Legations⸗ sordert habe, um eine Verlän sommen, welche neutralen Sch Berlassen des Hafens gestattet Maßen gegen die britischerseits gte Blokade der vereinigten Mächte gen Frist nicht gestaltet werden, enden Schiffe nicht mehr Zeit habe

l zufolge sollen künftig alle Schiffe, von Madagaskar, Honduras und aus Vorschriften unterworfen re und der Levante.

einige Zeit weni tritt des Frühja mit Marokko vo

gstens, einschlummern zu sehen hofft. Aber ni hrs wird man, zumal wenn man es am En n neuem zu thun bekömmt Machtaufwande sich entschließen müssen. Es scher Abgesandter mit Geschenken

g Philipp hierher.

doch zu noch Um die da kömmt zwar jez j des Kaisers für de Allein dieser Sendung kann man eringe Bedeutung beimessen, dem gegenüber, anger über die Gesinnun el Rhaman auf die Kunde von Frankreich berichten. mee in Maroffo a als Abd el Kader iebt und der Aufstand auf französisch vollkommen daniedergeschlagen ist, so daß bei weiterem Vordringen gedeckt zu haben. Kriegs⸗Operationen gegen Marokko, so ist zösischen Marine darin unvermeidlich, tille dazu, oder die Absendung der jetzt Abtheilung unter dem Befehle des Contre wird nothwendig. In demselben Aug dere beträchtliche 3 dritten Ranges aus der westafrikanischen Küste ĩ eben dahin zu folgen, abgeschlossenen Vertrage zur Verhindern Ein anderer Theil der Plata im Vereine mit Auch die Lage der französtschen g Wirren auf der Insel Haiti, wo Inn Republik und ehemaliger; alle Vorgänge mit unablässiger gh nehmen die Gegenwart einer achtunggch jenen Gewässern in Anspruch. Di r jetzt fast unerläßlich, wo nent in Folge der dortigen neuen; im mexstanischen Meerbusen zu e Nothwendigkeit der Unterhaltun zu, sprechen, es geordneten Verhältnisse auf sts⸗Inseln die Gegenwart einer solzg zu erwähnen, daß die größere M fehlen des Admiral Cecille n nach China begleiteten, nicht vor hen in Frankreich zurück und also with r jetzt auch die nun zur That h wozu unverzüglich die Rüsum Aus alledem erhellt, daß die fim Augenblicke vollauf in Ansm

der Pläne si Feder ausgeführt. en, einen und den n schon fertigen Stein vom Provinzen wurden viele geschickt, und es ist vorhandenen Bahnen solche um eigenen Projekten den auch dieses Beför⸗ Bahnprojekte ver⸗ die Bahnbeamten, ändigten, der einen örende Leiche nahm. ge befanden sich die ng in London beauf⸗ Bahn blieb ein solcher weil eine Röhre am Kessel sprang. Glück schon ausgestiegen, als ein gehalten werden konnte, So wurde

ll en und Entschlüsse des Ku bd el Kader's neuem Aus

; Brittel litho u einer französss

Von dem Einrücke ber wird so lange keine Rede sen! nicht durch ahnen nach London man sicher wäre, den Kömmt es aher t die Theilnahme ke stung einer neun zu Toulon verfügbaren Admirals Parseval⸗ De enblicke aber ist bereitg ahl von französischen Kriegsschiffen schiedenen französtschen Krie abgegangen,

und die Ausrü

und der Res um dem mit ng des Sklaven franzsischen Krin einer englischen

im Begriff,

ollzug zu geben. nicht eher an rine ist eben im La Abtheilung verwendei. so wie die fortdauernden als Gläubiger dieser Perle der Antillen, samkeit überwacht, französischen Seema stärkung dieser wird soga wickelungen mit Mexiko eine Demonstration Ohne von angemessenen Seemacht die noch immer keinesweg und den übrigen Gesellscha ausgesetzt erfordern; ohne Kriegsschiffe, welche unter dung des Herrn von Lagréns oder April nächsten Jahres fügbar sein wird, haben wi Expedition gegen Madagas den Kriegshäfen beginnen sollen. Land- und Seemacht in diesem nommen sind.

tert hatte.

September die Nach⸗ Secretair bie Kaufleute gerung der Frist von 14 Tagen iffen nach Erklärung der Blokade st. Die Eingeborenen waren über Sir Thomas Paisley ange⸗

Sollte die Ver⸗ so dürften die ge⸗ n, neue Ladungen

der jungen Neger⸗

emng der obi

liiem Geheimen⸗Rathsbefeh an der afrikanischen Küste, indien kommen, denselben en, wie die Schiffe aus dem Mittelmeer

Quarantaine⸗

Eisenb ahnen.

die Aachener Zeitung berichtet unterm 5. „Auf den Antra Finanz⸗Minister Flott nd der Umgegend jetz ben, der Direction der die Vorverhandlungen noch nicht „mit dem Bau dieser B

Dezember aus Königlichen Regierung well, um den unbemit⸗ t Gelegenheit zu Aachen⸗Maestrich⸗ ganz beendigt sind, ahn, von Aachen ab,

Folgendes: ehst hat der Herr Bewohnern Aach nessenem Verdienst zu ge bahn, obgleich rlaubniß erth h vorzuschreiten.“

Am 5. und 6. Dezember lrecke zwischen Deutz und saatt und fielen ganz nach

Der schon seit längerer Zeit projektirte Bau

soll nun definitiv beschlosse chen Städte werden dadurch erückt werden.

pon ungefähr 1200 Schritten 6 ein Anhaltspunkt sein.

Stand der Eisenbahn⸗Frage in Spanien.

Absichtlich nahm ich bisher Anstand, ch meiner Mittheilun zu sein scheint, die Theilnahme politischen, das Schicksal Spaniens be⸗ Ich meine das projektirte Netz sucht schlau berech⸗ keine auf Erfahrungen gestützte ufstrebender Spanier entworfen ach dem anderen auf der Land⸗ für zweckmäßiger, abzuwarten, ins Leben getreten wäre, als tungen die Ansichten entfernter wie es scheint, der Glaube an en Projekte fenseits der Pyrenäen so bereits die glänzendsten und anlockend—⸗ üpft werden, so dürfte es nicht über— n über die dermalige Lage der Sache s zu machen.

ob mit einiger Wahrscheinlich⸗ daß Eisenbahnen von bedeutender, den t ihren Küsten oder Landgränzen in Ver⸗ g zur Ausführung gebracht werden kön⸗ eidung gar mancher Vorfragen ab, mit ig sich noch kein Spanier, und die Re⸗

Großbritanien und Irland.

3. Dez. Mehrere der ersten Mitglieder bez sin ssen, und die Berathungen in sten demnach auf einige Zeit ven seinem Landsitz Stinhhsths nach Drayton Mano ig t die Angabe der neuesten Post m dem dortigen britischen Gesandten, anischen Staats⸗Secretair angebotn gen über den Oregonstreit auf Grü 2sten Breitengrades wieder aufzunehmel, daß Herr Pakenham diesen schon in hen 1826 von der Unions 86 beiderseitige Gränze festzustesn, der amerikanische Minister, n Die Times h gierung jetzt so wenig wie früher auf durch welchen sie auf die wichtigsten y⸗Gesellschaft und auf das gane sten würde. Nicht zu bezweifeln sei is zurückgewiesenen Erbieten, stellen werde, welches die m einen neuen Vorwand zu nden, und daß er letztere jedenfalls den Antrag, seitherigen gemeinsamen Besh ündigungsfrist beschließen und m daß das Schicksal dieses Antragt roßer Mehrheit bu der Prästdent i los erwarte, sondem seine Popularität im Westen gesihn sehen würde. . wie es heißt, damit beschäftigt, secho erlandpost über Triest vorzubereilen, n keit zu dem Wege über Marseille h ächst eine Versammlung der dabei be n London statifinden, Um die sechs] , welche zu dem Versuche dienen solb

London, haben wiederum schwebenden Fragen dür Der Herzog von Wellin abgereist, und Sir R. Peel wird heute

Die Times bestäti Vereinigten Staaten, da Pakenham, von dem amerik den sei, die Unterhandlun Gränzfeststellung des 4 so richtig sei es auch, ren 1818, 1824 und Vorschlag, den 19sten Grad al gewiesen und Herr Buch denselben wieder zurückgenomm daß die britische Re Vertrag eingehen kön delungen der Hudsonsba des Columbia Verzicht lei daß der Präsident Polk als das aäußerste Zugeständniß hin nische Regierung machen könne, pfehlung gewaltsamer Maßregeln ft Die Times erwartet Kongreß das Aufhören der nach abgelaufener einjähriger K solle; sse glaubt indessen, zweifelsohne im Repräfentan im Senate sehr zweifelhaft sei, und da letzterem die Verwerfung desselben nicht b wünsche, weil er alsdann zugleich den Krieg beseitigt

Herr Waghorn ist, reisen für die indische Ueb Verhältniß der Schnellig festzustellen. Es soll demn Handels⸗Gesellschaften i im Sommer und Winter bestimmen.

die Stadt verla

gton ist nach fanden bie ersten Probefahrten auf

f der Köln⸗Mindener Eisen⸗ Wunsch aus.

einer Eisenbahn von n sein; diese beiden einander bis auf 3 Die Bahn wird in einer Entfer⸗ an Ronneburg vorübergehen, und

burg nach Gera nlichen und rei lsunden nahe g

Regierung gem

s Madrid, 28. Nov. Gegenstand in den Berei er dazu geeignet icht mehr als ei nden Fragen zu beschäft isenb ahnen, welches th Spekulanten, theils die durch n gehemmte Einbildungskraft a on einem Ende der Halbinsel n verzeichnet hat. rgend eines dieser Unternehmen voreilige Aufregung von Erwar achter irre zu führen. Da aber, Bervirklichung der hiesi an Bestand gewinnt, da Cenbinationen an sse gein ge Andeutunge esichtspunkte au Die Lösung der wichtigen Frage, f zu rechnen sei, bunkt der Halbinsei mi ng, setzender Ausdehnun hängt von der Enisch gründlicher Untersuchur

gen zu ziehen, des Auslandes

eils die Gewinn

gen werde.

Ich hielt es

tenhause mit

g sein, eini

ng am wenigsten, beschaͤftigt hat. Ja, die Regierung ist nicht

——

die wunderbaren Gebilde seiner kühn auf nen ausbreitet. Kaum daß sich für den ersten Konturen nur ein ganz oberflächliches V Ein Andante, in C- dur, glichsten Gefühle aus zuspr t sich, in A- moll Verzweiflung eines mit spalt gerathenen Strebens h zwischen

Phantasie vor unseren Sin⸗ genblick aus den äußeren der äußeren Form ergiebt. gtes Gemüth seine über⸗ eröffnet das Ganze. Daran „in welchem sich die wilde chkeit in unlösbaren Zwie⸗ wilde Rhythmen, un⸗ gen der Instrumente, n Figuren bald auf, egen in harten Schlägen und e Elemente, die uns in wildem

worin ein tief erre echen scheint, ein Allegro vivace der umgebenden Wirlli auszutoben scheint; den höchsten und li meist in seinen höchsten, bald nieder peitsch scharf dissonirenden Akkorden Toben in diesem ersten Satze en Ein Adagio beginnt h ; ersten Satzes noch wie einzelne Windstöße zurück vor der siegenden Gewalt eines Andante, sich allmälig erhesternden Himmels dazwischentrist, len einer eineufen Hoffnun dauernd hernieder in die zuziehen aber es ist, arme Herz, das jetzt so ru sinn oder Frohsinn?“ über, mit ihr der lasti Erlasse man mir'z, ö. genüge, daß man so dabel fühlen as folgende Trio, in das Gebiel des Begrei Anklänge des lieblichen An Schluß des ganzen Abends vo gehenden Soireen einen so rein die Kunst überhaupt ihn nur

in wirbelnde end, das Piano da

tgegentreten chem die Leidenschaftlichkeit des iederkehrt doch sie weicht das wie das Blau eines und aus dem die erst flüchtig wie Blitze, dann aber eele leuchten. Neuer Friede als müßtest Du ängstlich fr hig scheint, nicht etwa verbl und wie der Geist Ophelien ge Hamlet! ...

4 n, ein⸗ agen: „hat sich das uter;: . i s Wahn? 's schwebt's an uns vor=

ie“ der Ausführung zu erwähnen es

leichfalls von Beethoven,

chen zurück, und besonder waren ganz geeignet, rzubereiten,

ien, edlen un bieten kann.

führte uns wiederum s die volksthümlichen einen befrsedigenden der wie alle die der vorher⸗ d fördernden Genuß . wie

Verein für Geschichte der Mark Brandenburg.

Berlin. Am 1. Dezember fand die diesjährige General Versamm⸗ lung des Vereins für Geschichte der Marl Brandenburg statt. Herr Di⸗ reltoör von Ledebur eröffnete dieselbe mit einer lurzen Hinweisung auf die Thätigkeit des Vereins, über welche die zur Ansicht vorgelegte erste Ab= theilung des drilten Bandes der märfischen Forschungen nähere Rechenschaft ablegt. Sodann lenkte derselbe die Aufmerksamkeit auf die Stammesge⸗ nossenschaft einer Wappengruppe, in welcher der Zickzackbalken in Verbin- dung mit dem Hirsche erscheint. Außer mehreren ausschließlich den braun-= schweigischen Landen anheimfallenden Geschlechtern, gehören die für die Marken bedeutenden Geschlechter von Berg, von Bodendick und von Meding in diesen Kreis; dagegen wurde der Zusammenhang der noch blühenden von Blan— kenburg, von Herzberg und Lon Gersdorf, mit den ebenfalls in diese Gruppe fallenden Geschlechtern desselben Namens am Harz, zurückgewiesen. Hier⸗ nächst las Herr Direftor Klöden eine Abhandlung über, den Kampf der städtischen Freiheiten mit der landesherrlichen Gewalt, wie er im I5öten Jahrhunderse in der Mark Brandenburg stattfand und mit dem Unterliegen der ersteren endete. Es wurde namentlich an der Stadt Frankfurt der Gang dieses Kampfes nachgewiesen. Herr Geheimer Archivrath Riedel legte eine Schilderung der ästeren Verfassung von Johanniter Or⸗= deng⸗Komthureien, namentlich der Komthurei Werben, vor zum Nach⸗ weise, daß viel mehr ein mönchischer als ein ritterlicher Charakter bei diesen Stiften vorherrschend war. Der Herr Staats⸗-Minister von Rochow Ex⸗ cellenz, welcher persönlich anwesend zu sein verhindert war, ließ ber Ver= sammlung ein von ihm aufgefundenes, für die Erforschung der ästeren mär= lischen Rechtsgrundsaͤtze werthvolles altes Stadtbuch von Brandenburg vor= legen, welches mit dem Jahre 1290 beginnt, und gewährte die Ansicht einiger für die Siltengeschichte des 16sen Jahrhundertg änteressan ter Schmäh⸗ und Schandbilder, welch? gegen säumige Schuldner erlassen wurden. In der voꝛhergegangtnen Monalssihung vom 160. September setzte Herr Dr. Ruhn

rlichen Hülssmittel, um zur Prüfung die- Welcher Vorarbeiten bedarf es nicht, um e Beschaffenheit des Terrains der Halb⸗ welche die Anlegung größerer Eisen⸗ eit kostspieliger als anderswo machen ten? Während die spanischen Inge⸗ ununterbrochen Eisenbahnen durch die und selbst sachlundige Engländer die von der 2000 Fuß Über der Meeres⸗ Spaniens bis an die Küsten und die nicht völlig aufgeben wollen, be⸗ Schwierigkeiten,

sitz der erforde agen zu schreiten.

ge, ob die natürlich chwierigkeiten darbiet n unmöglich oder doch w En, gründlich zu beantwor sich nehmen,

Hebirge zu führen, 1 ; eine n . arhabenen Hauptstadt zschen Grän ; len vollglt

attung über märlische Volkssagen fort, indem er die

seine Berichterst sante Differenz beginnen, während in dem legenen Theile nur deutsche

daß im Lande Testow schon slavische nördlich und westlich der Spree und Hu . . e nen prach einige dunkle geographische Punkte Nan . am Ostufer der Elbe bestälißtel lkenriedschen Alterthümern eiwähnin, Heir Konsistorial⸗Rath hi go Herrn Professor Giesebrecht aus Pommern mitgebtac rlischer Urkunden mit, worunier ein Kloster Lehnin die älteste ist. In der Herr Geheimer Registrator Voßberg (inf seiner Sammlung von Nachbildungen der iltesse Herr Direltor von Ledebur las eine Abh̃ Sammlung angehöriges Siegel des Osterburg, die Abst

entwsckelte,

Herr Direllot gt den vom Kai rich II. dem Etzbisthum Ma bann und das in Leuckfeld's zien ser⸗Kloster Tunule in Marchia. mehrere vom schriften noch Gregor's 1X. für das vem 8. Oltober legte

unbekannter

zen herzustellen, e Sachkenner die ebirge Alt⸗Castiliens, als unüberwindli her eben so we Der Ankauf des and verursachen, n Werth hat und obenein der durch welches eine Eisenbahn führen soll, den Auch das Arbeitslohn würde n, den meislen Ländern jenseits der Pyrenäen. die größeren Schwierigkeiten in Betracht zieht, ie Halbinsel nach allen Richtungen durchkreuzen⸗= ugpässen sich ergeben und nur durch die kost⸗ iberwunden werden könnten

welche auf der auf der anderen die Sierra ch. Die den Kostenpunkt betref⸗ nig auf befriedigende Weise ge⸗ Terrains wird allerdings keinen da der Grund und Boden meistens Staat das ihm ge⸗

ng darbieten, Frage ist bis

über ein derselben letzten Grafen von seinen Zusammenhang mit be vom 12. November hielt derse musberg (Rheinsberg). Er entwickelte die An zehnten Jahrhunderts angehörige,

ammung dieses edlen Geschlech n Edlen von Diepholz. In d lbe einen Vortrag über das ange 1 daß die dem! dem Eilhard Lubinus mi

ugeschriebene aibhandlung über das Grah bis!

kemus-Insel bei Rheinsberg nur als ein lit die Insel jedoch wegen der öfter dort vorge

Herr Oberlehrer Voigt las . dem Marlgrafen Waldemar an de

die er anders bestimmte, als in

sehr geringe

em Rechte z auf der sogengnnten Scherz anzusehen sei, Alterthümer Beachtung lung über die Gränzen der von schen Orden überlassenen Lande,

Geschichte Preußens geschehen ssi.

J

nehmern unentgeltlich abtritt.

iger sein, als

ar birgen und E z wenn man ferner zur Hestellung der Eisenbahnen selbst die Schienen, Werlzeuge, Lokomotiven, aus n, Fracht und Eingangszoll für sie zu ent⸗

edenkt, alle

beizuschaffe

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richten, und endlich in Erwägun zieht, daß Spanien keine eigene namhafte Industrie besitzt und, selbst abgesehen von der schwachen und im Allgemeinen unthätigen Bevölkerung, dem inneren Vertriebe nur einige wenige Anhaltspunkte darbietet; vermöge seiner isolirten Lage aber der Vortheile der großen, Europa von Westen nach Osten oder von Norden nach Süden durchkreuzenden Handelsstraßen ent⸗ behrt, so wird man bald zu der Ueberzeugung gelangen, daß die Anlage ausgedehnter Eisenbahnen in Spanien bei weitem schwie⸗ riger und kostspieliger, der Ertrag dagegen um Vieles geringer sein werde, als wohl ö. irgendwo.

Ein spanischer Ingenieur veranschlagt die Kosten der Bahn für jede Legua (29 auf einen Grad) im Durchschnitt auf 5 Mill. Reaien (250, 009 Piaster). Ein anderer übernahm es, eine Eisenbahn von hier nach Alicante (76 Leguas) für 152 Mill. Realen, also für we⸗ niger als 2 Mill. Nealen die Legua, zu hauen! Die Eisenbahn von Madrid nach Aranjuez (8 Leguas), welche sehr bedeutende Bauten erfordert und vollständig aufgenommen ist, haben englische Ingenieure zu 42 Millionen veranschlagt, so daß die Legua auf 4 800, 0 Rea⸗ len zu stehen kommt.

Die Regierung ertheilte ohne voraufgehende Prüfung der Um— stände die ersten Konzesslonen zur Anlegung von Eisenbahnen unter Bedingungen, die für die improvisirten Unternehmer so vortheihaft waren, daß Inländer wie Fremde, namentlich Engländer, sich heran⸗ drängten und binnen weniger Monate Konzessionen zu Bahnen von mehr als tausend Leguas bewilligt wurden. Weder vorläufiger Aus⸗ lagen, noch einer Hinterlegung irgend einer Bürgschaft wurden die Unternehmer unterworfen, bie sich denn auch fast sämmtlich darauf beschränkten, angebliche Gesellschaften zu errichten, Direktoren und Gum Theil völlig unwissende) Secretaire zu ernennen, die Actien aus⸗ zufertigen und, falls sse biesen keinen raschen Eingang verschaffen konnten, ihre Konzession an kühnere Spekulanten zu veräußern.

Bereits vor vierzehn Jahren bezweckte man die Anlegung einer Eisenbahn von Jerez de la Frontera nach Puerto de Santa Maria, ohne bis jetzt zur Ausführung zu schreiten. Im Jahre 1836 wurde ein ausschließliches Privilegium zur Anlage einer Bahn von Reus nach Taragong ertheilt. Auch dieses Projekt ruht noch. Ein hie⸗ siges Blatt stellt folgendes Verzeichniß der bis jetzt ertheilten Kon⸗ zesstonen auf, das ich mit einigen Bemerkungen begleite:

Länge in Legnas. 1) Von Barcelong nach Mataro, an Don Jose Maria Roca, den 23. August 1845 (bietet alle Aussichten auf Erfolg dar) 5 2) Von Madrid nach Alicante, an Don Pedro Lara (Niemand glaubt an die Ausführung.) 76 3) Von S. Juan de las Abadesas nach dem Hafen Rosas, einer

Bergwerks⸗Compagnie ertheilt, um die Steinkohlen von erste⸗

* Punkte nach letzterem zu schaffen. (Findet viele Theil

nehmer

heit hier an Ort und Stelle betr einen Theil der Actien in

Cordova und Puerto Santa Ma⸗ st flüchtig untersucht und für aus führb ar

es ist die R 10) Von Alar

rt ein Zweig nach na nach der fran⸗ O' Shea und Comp.

3

ohne

r durch

und es läßt sich mal die Frage, ob er That zur Ausfüh⸗

*

gandels⸗- und Görsen - nachrichten.

Berlin, 9. Dez. Die Börse war bis zum Eintreffen der englischen Post, welche wieder flauer kam, sehr animirt; am Schluß wurde es mit allen Actien matter, und einige wurden unter Notiz verkaust. Morgen Abend 5 uk als am Mittwoch, versammeln sich die ursprünglichen Zeich= ner, der Posen⸗Stargarder Eisenbahn im Börsen« Lokal zur Beschlußnahme einiger wichtigen Aniräge.

Marktpreise vom Getraide. Berlin, den 8. Dezember 1845.

Zu Landei Weizen 3 Nihlr. 4 Sgr. 10 Pf, auch 3 Rihlr.; Rog gen 3 Rthlr. 2 Sgr. 5 Pf., auch 4 Nthlr. 27 Sgr. 7 Pf.; große Gerste 1 Nihlr. 14 Sgr. 8 Pf., auch 4 Rihlr. 14 Sgr. 5 Pf.; lleine Gerste 1 Nihlr. 16 Sgr. 10 Pf., auch 4 Rihlr. 10 Sgr. 10 Pf. ; Hafer 1 Rihir. Sgr. 2 Pf, auch 4 Rihlr. 1 Sgr. 2 Pf.; Erbfen 2 Rihlr. 2 Sgr. 5 Pf. Eingegangen sind 92 Wispel.

Zu Wasser Wetzen (weißer) 3 Rihlr. 4 Sgr. 2 Pf, auch 2 Rihhr. 28 Sgr. 10 Pf. und 2 Rthlr. 24 Sgr.; Roggen 2 Rihlr. 2 Sgr. 5 Pf.,

15 Sgr. 7 Pf; Haser 14 Ruhl.

oße Herste 1 Nihlt. 3 Sgr. 6 Pf. Eingegangen sind 363 Wispel

auch 2 Rihlt. ; r.7 Pf., au 3 Scheffel. Sonnabend, den 6. Dezember 1845. chock Stroh 9 Rihlr. 16

Sgr., auch 9 Rthlr. Der Centner 2 Sgr. 6 Pf.,

auch 20 Sgr.

Eerliner Börse. Den 9g. —Dezember 1845.

Pr. Cour. NRries Geld.

Heu 1 Rihlr.

Aetien.

zit

o W

Rrl. Fotsd. Eisenb. 0. do. Prior. OL. Mg. Lpz. Eisenb. de. do. Prior. ObI. Erl. Anb. abgest. do. do. Prior. Ob. Diss. Elb. Eigenb. do. do. Prior. ObI. Rhein. Risenb. do. do. Prisr. Ob. do. v. Staat garant. Ob- Schles. B. L. A

St. Schuld- Sch. Prãmian- Scheine d. Sceb. à 650 T. Kur- u. Neumärk. Schuld verachr.: Berliner Stadt- Obligationen Banz. do. in Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do.

64 21

8 1187311

FII1I111

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22 82

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——ᷣ— 8 —— 25 *

Ostpr. Efandbr.

.

111

Kur- u. Neum. de. Schlesische do. do. v. Staat g. Lt. B.

SS! 1318

St. E. Lt. A. u. B.

Magd. -Halbst. Eb.

Br.- Schw. Erb. E.

do. do. Prior. Oll.

1314 KBounn- Kölner Bab. Niedersceh. M. v. e.

538*SI EIS!

e- Q 35 =

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Gold al mares. Frie dricksqd'or. Aud. GsIdm. à s Th.

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22 82

ö

Pr. Cour. Thlr. 20 30 Sg.

kBriet. Geld.

HechSe l- Cours.

. 150 y.

Frankfurt a. M. südid. W. . .. ...... Fetersburg 288

Auswärtige Börsen.

Niederl. wirkl. Sch. 59. Preuss. Pr. Sch. —.

Amsterdam, 5. Doz. ö 96 Span. 23. 39h do. 38. Ausg. —. 496 Russ. Iope 903. Antwerpen, 4. Dez. Frankfurt a. M., 6. Dea. 1930. Nair. Bank- Actien 728 r. Hops 894 Br. Foln. 300 FI. 993 6. Faris, d. Des. 56595 Span. Rente —. Wien, hö. Do. b b Met. III. Actien 1598. Anl. de 182 161. de Liv. II45. Testh. 106 3.

Meteorologische Beobachtungen.

Nachmittags

Neue Anl. 22. bb Met. IIISI. Bank- Actien p. ult.

Stiegl. 903 Br. Int. h9 55. 395 do. in cour. 83. 15

436 ä. 1003. Z 46. 763. Renk. Gloggn. 1293.

do. 50 FI. 837 6. h 7b Rente u cour. II7. 75.

1839 122. N.

ordb. 180. Budw. S6].

Nach eiumaliger Beobachtung.

AQuellwärme 7,72 R. Flusswärme 2,87 R. Rodenwärme 3,0? R. Ausdünstung O, 002 Rb. Niedersehlag C, ois“ nh. Wärme wechsel 4 4, 2 * 2,0 R. R... S3 pCt. W.

335/89! Par. 336,23“ par. 4,0 n. LThaupunkt .... HDunstsãttigung .

Wetter . ......

Wollen zug ...

Tagesmittel: 336,83“ Fer. . 4 3, 89 6... 4 1,40

liche Schauspiele. Im Opernhause.

141ste Abonnements⸗ Der Schutzgeist. Anfang

g werden Billets zu den gewöhnlichen Opern⸗

Mittwoch, 10. Dez. Vorstellung: Voltaire's Ferien. Hierauf: halb 7 Uhr.

Zu dieser Vorstellun haus⸗Preisen verkauft.

Im Schauspielhause. 24 ste La Duchesse de la Vauhalidre.

Donnerstag, 11. Dez. Vorstellung: Der Kaufman

französische Abonnements⸗Vorstellung:

Im Schauspielhause. 203te Abonnements n von Venedig. (Herr Döring: Shylock)

Königsstädtisches Theater.

Mittwoch, 190. Dez. Italienische Vor

Akademie im Kostüm, in zwei Abtheilun

Sgra. Marietta Alboni. Zampa, von Herold.

Donizetti,

3) Duett aus:

ö

stellung.) Große musikalische unter Mitwirkung der 1) Ouvertüre zur Sper: lisir d'amore, von

Napoleone Rossi und Chor. 2 gesungen von Sgr. Na⸗

Erste Abtheilung. 2) Cavatina aus: LER vorgetragen von Sgr. dem Sgr. LlItaliana in Algeri, von Rossini, vor 5) Duett aus: LY von Sgra. Marietta Alboni und d 6) Große Arie aus: J Lombardi,

Salvini Donatelli und Chor. LꝑItaliana in. Algeri, von Rossini.

2

getragen von Sgra. Marietta Algeri, ausgeführt em Sgr. Napoleone Rosst. von Verdi, gesungen von Zweite Abtheilung.

/ / , a . 2.

taliana in

Alboni und Chor.

7) Duverlüre 8) Großes Rondo n von Sgra. Marietta Alboni. glia, von Rossini, tion und Arie aus: zetti, gesungen von Sgr. Pizzigati vorgetragen von Sgra. Salvini si (Trinklied) des Orsini aus: ausgeführt von Sgra. Marietta Dalbesio und

zur Oper: aus; L'Italiana in Algeri, gesunge 9) Arie des Don Basilio aus: II gesungen von Sgr. Lucia di Lammermoor, von Doni 11) Traum⸗Arie von Ve Donatelli. 12) Zum Schluß: Brindi Lucrezia Borgia, von Donizetti, Alboni und den Sgr. Rosachieri.

Preise der Plätze: es ersten Ranges 1 Rthĩr., quet⸗ Logen 1 Rthlr., im Amphitheater zweiten Ranges 26 Sgr., P Ranges 10 Sr., Gallerie 75 Sgr.

Donnerstag, 11. Dez. Stadt und Land, oder:

aus Ober⸗Oesterreich. Posse mit Gesang in 3 Akte (Herr Franz Wallner aus Wien,

Gastrolle.) Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

arbiere di Sivi

apoleone Rossi. 10) Introdue

* * 1 1 J 1*

Cavirani Pizzigati, Canetta, (Anfang halb 7 Uhr.)

Ein Platz in den Logen und im Balkon Parquet und in den Par⸗ und in den Logen des Sperrsitz des dritten Ein Platz in der Orchester⸗Loge

Onkel Sebastian n, von Friedrich Sebastian Hochfeld, als

19 Sgr., im

arterre 15 Sgr.,