1845 / 345 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1554 / . 1555 Von da begab sich bie auf 3 -= 400 geschmolzene Masse nach dem Platze bewerkstelligen. Es handelt sich darum, unsere Fabrication eiwas dem resse in Paris, unsere Hülssgenossen in ben Depar ie Sprachen und Literaturen ber verschiebenen euro Kischen J bas Gegentheil versschern. Allerdings ist es richtig, ba bie Stu- St. Sulpice und vor die medizinisch Hinesischen krach und auch ben chinestschen Geschmack etwas un⸗ e n eingeladen, . unsere Gedanken, 2 24 slavischer Race gegründet und Herrn Din , . hi in nan, ene . 1 s8e gien. gen, noch dem Ministerium des Unter serer Fabrication anzubequemen. Das ist nicht unmöglich. Es be⸗ i, e. auf Einen Punkt zu richten. Diesa aut worden. In Folge der Extravaganzen des leßtgenannten ruhigen r, , mahnte. Dies mußte geschehen, damit die Brüssel, 8. Dez. Im Anfange der vorgestrigen n. legte e se *

aber unterblieb. Vor der m darf, um dahin zu gelangen, ein wenig Ausdauer und Zähigkeit, von reunden wird einige Tage vor der Eröffnung der 18, der am Ende zu einer Art von Apostel ponitischer und Kombdie 6 ausgespielt werde. Aber nachher fielen die jungen der Kriegs- Minister der Repräsrntanten. Kammen einen Ge twurf 2 doch aus der Rolle, und einige zwanzig sitzen jetzt in in Betreff bes Apancement? für den Gesundheitsdienst des . vor,

FRatheder aus an seine Zuhörer, die längst über seine Exalta⸗ Haft. Herrn Guinet aber wurde durch den gestrigen Vorfall ein der als um so dringender bezeichnet wurde, als bei den bestehenden Be⸗

so der Journalismus für die Herabwürdigum Ind wahren Tendenzen im Klaren waren, die förmliche Auffor⸗ fehr schlechter Dienst geleistet; nichts konnte jhimn mehr schaden in dingungen wenige * 1 diese Laufbahn ergreifen mochten ufs, nur ein einziger ,. Doktor

jene britischen Tugenden. Ber Bericht der 8 Gesandtschaft sammentreten. Wir wi en, daß die unabhängige Presse 3 Propaganda im Sinne des Panslavismus sich aufwarf und Brauselöp ewohnheit hängt, nungen sich pee, hat, ebenfalls ihre Konferenzen 9

ö t empfangen, und Fenn „„So e auch das chinesische Volk an der

führte zu einigen Thätlichkeiten, in o haben doch d Nord- Amerikaner schon bewiesen, daß es nicht un- So wird sich a 1 ;

ftungen vorgenommen wurden. Der möglich ist, feine Gewohnheiten abzuändern. Mehrere amerifanische die ihm von einigen Individuen widerfahren ist. In der) g zum Anschluß an die von ihm verfochtene Sache und die ber wahren öffentlichen Meinung. Die JZeit ber Emeuten ist vor- unt, troß des letzten Au

Herr Orflia, hat sich für die Ent⸗ Artikel, welche anfangs in China keinen Beifall finden konnten, finden die Frage von der Wahlreform zuerst angeregt und behanden ff hinzielenden Bestrebungen ergehen ließ, sah schon vor zwei über, und wer in dieser Beziehung noch in einen Anachronismut ver⸗ dazu gemeldet hatte. Der Minister des Innern ergriff sodann bas Wort

kinn V t, diese aber wenigstens nicht für jetzt daselbst bereits einen bedeutenden Absaß.““ 2 e 2 * Aufklärung erhalten; alles Uebrige . in der e , , . 6 gi ger ner g , =* . möchte, hat neben dem Schaden auch noch den allgemeinen um auf eine Interpellation des Herrn Dumortier, hinsichtlich ber Reor⸗ ** Das Verlangen nach einer Wahl Reform wird von der Ga⸗ gesunde inn der Nation thun.“ nach langer Nac genothigt, dessen Lehrkursus dur pott zu tragen. ganisation der Akademie, zu antworten. In Bezug auf das Recht der Krone

Das Minist d. de France durch folgende Betrachtungen über die politische Der Eisenbahnschwindel wird besonders in der Dem Nenston der Vorträge zu schließen. Auch sprach der jetzige zur Organisation ber Akademie berief er sich auf ge ee, m, unter der Handels⸗Verbind ; age in Frankreich begründet: „Es fehlt uns, inmitten schwerer Ge⸗ - pacifique mit unermüdlichem Eifer ans Licht gezogen und i ler, Graf von Salvandy, kurz nach seinem Eintrft Großbritanien und Irland. holländischen Regierung, da die Akademieen nur vermöge Königlicher fahren, an einer die öffentlichen Angelegenheiten kräftig und selbs verderblichen Folgen dargestellt. „Der hiesige Handel„, hei nt in der Kammer öffentlich aue, daß der Lehrkursus des Herrn ; ; Beschlüsse begründet worben. Vermöge derselben Befugniß sei ja ständig lenkenden Staatsgewait. Zwar haben wir zwei Kammern, einem der neuesten Artikel dieses Blattes, „büßt jeßt senn wicz so bald nicht wieder werde eröffnet werden,. Zugleich fügte London, 6. Dez. Der Widerspruch zwischen den Erllärun⸗ auch die Akademie ber Medizin ge ündet worden. Die neue Ver- verantwortliche Minister und ein tonstitutionelles Koöͤnigthum; das baren Beifall, den er dem Ministerium zollte, als es seine wir daß er gegen jeden anderen Professor, der sich ähnliche Extra⸗ gen der Times und des Standard über die ministeriellen Be- mehrung der Ausgaben für die demie sei von letzterer längst als aber ist nur das Material und die Form der Regierung. Die gen Pläne hinsichtlich der Ausbeutung der Eisenbahnen in den Wen erlauben würde, kraft des ihm in seiner Stellung als Groß schlüsse in der Korngesetzfrage beschäftigt ausschließlich die öffentliche Nothwendigkeit dargestellt worhen und nicht durch die neue Organi- und Ueberwachungs⸗ Aufmerksamkeit. Im Allgemeinen ist man geneigt, dem Standard sation bedingt. Seit 1833 hätten die Regierung und die Akademie

. n WVihkklichkeit einer stellvertretenden Verfasfung. beruht in einer Majo mern durchsetzte. Nicht weniger als zweitausend Wechsel ! ] rer Universität zustehenden Dberaufsichts * . * ige Verbindungen mit rität und in einem System, in der Wahlkörperschaft, den beiden wurden an dem einen Tage des 1. Dezember amtlich fe 6 kräftig einzuschreiten nicht ermangeln würde. Die Lorbeeren, troß seiner ministeriellen Farbe für diesmal feinen Glauben zu schen⸗ die Nothwendigkeit empfunden, Mobificationen im Plane der Aka⸗=

utende Waaren⸗- Sen Kammern und dem Ministerium. Die Majorität leitet und über- Eine Art Emeute der rückständigen Zahler fand an . err Mickiewiez damals brach, scheinen nun die Eifersucht des ken und die Nachricht der Times, zumal da dieselbe den ziemlich demie eintreten zu lassen, zu welchem Zwece die Akademie aus ihrer Mitte wacht, sieht durch ihre Augen, die Kammern, alle Bestand⸗ Tage in der Bank. statt. Das sind die nächsten Fon. Duinet erregt zu haben, er trat immer mehr in eine Bahn, allgemeinen Wunsch des Landes ausdrückt, für begründet zu halten. eine Kommission zur Entwerfung eines neuen Planes gewählt, welcher theile der Lage, und übt mu ihrem Arm, dem Kabinet, einen vernunftwidrigen Actienwuchers und Börsenspiels. Das bann wenn auch ein anderes Ziel verfolgend, doch mit der des Der Globe schreibt: „Wenn wir unsere Meinung über die Frage bereits seit dem 2. Dez. 1843 fertig sei. Dieser Plan sei die Grund⸗ llen· Waaren zu steten Einfluß auf alle Fragen des Tages, sie erörternd und wird immer seltener; die Furcht der großen Kapitalisten zi Nickiewicʒ viele Punkte der Aehnlichkeit gemein hat. Statt abgeben sollten, welche von dem Einen so zuversichtlich bejaht, von dem lage der neuen Organisation, jndem alle Prinzipien desselben angenom- verkaufen, noch au laufen; und dies sind bekannt- lösend nach einem festen, den Interessen der Nation entsprechenden Koffer geschlossen; der Handel besitzt kein Vertrauen; kaum ch über italienische, spanische oder portugiesische Literatur Anderen so feierlich verneint wird, so würden wir der Tim es⸗ Er- men worden. gag hahe er den Präsidenten, Vice⸗Prässdenten lich drei Viertheile des amerifanischen System. Außer diesem Verhältniß giebt es keine Regierung, denn ersten Banquiers noch Wechsel auf 60 Tage Sicht annehme, sen, statt, eines der unsterblichen Meisterwerke der großen klärung den Vorzug vor der Widerlegung des Standard ein und andere Mitglieder der Afademie zu Rathe gezogen und dürfe China ausmachen. Aber wenn auch Fegieren heißt wissen, wollen, können, und wo es an einer Majorität wenn sie die besten Unterschristen tragen, und bas Dickon * dieser Völker zu erklären und so scine Zuhörer zu Würdigung räumen. Keim Journal von nur gewöhnlicher Einsicht würde erklären, daß diese Herren nicht nur die Königlichen Beschlüsse zur und vielleicht noch für lange Zeit, fehlt und an einem System, da sucht man. vergebens nach Einsicht, von Tag zu Tag höher. Hierdurch fühlt sich die Existenz r Ken, zu ihrer Vergleichung mit den Meisterwerken der französt · eine Angabe von solcher Wichtigkeit vorgebracht haben, ohne von der Reorganisation der Akademie gebilligt, sondern bei ihrer Ab assung ickelung in jenen Gegenden keinen Willenskraft und Macht. Daß Frankreich sich dermalen in elnem schaffensten Handelsmanns, des sichersten Handels hauses e] Lteratur selbst in den Stand zu setzen, fand Herr Quinet für Glaubwürdigkeit seiner Quelle ganz überzeugt zu sein. Dies wird mitgewirkt hätten. Die Kammer werde somit in dieser neuen Or⸗ uns die Zersplitterung der Kapita⸗ solchen Zustande befinde, ist unleugbar. Die parlamentarischen Par⸗ und Jeder fragt 6 besorgt: Wenn das am 1. Dezember on der französischen Revolution, vom Christenthum und nament⸗ man zugeben, und dies ist der erste Grund, die Angabe der Times ganisation keine Verletzung ihrer Prärogative erblicken. Wolle in- terung der Kräfte, so wie die eiwas teien sind zu Koterieen geworden und gehen aus in engen Indivi- zugeht, was solk si erst am Jahresschluß ereignen? Ja wohl, an] on dem Geiste der katholischen Hierarchie und des Papstthums, für richtig zu halten. Hätte sie sich bei solchem Anlasse ohne nähere dessen irgend Jemand aus der Kammer“ einen Gesetz⸗ Entwurf zu r Handels Marine und eine Menge dualismus.. So viel Koͤpfe, so viel Sinne; so viel Ansichten, so der Jahresschluß wird dem Handel, nicht nur in Paris, m ] Ke von anderen Dingen, zu sprechen, 4 mit dem Untersuchung und vorgängige unbestreitbare Beglaubigung der Rich dem Ende vorschlagen, so habe er nichts dawider, daß derselbe ge⸗

dernisse 3. en bilden, so bleibt es viel Minoritäten. Die Sphäre der Kammer ist zum Reich des ganz Frankreich einen schrecklichen Stoß versetzen, und leider gi M, dessen Erörterung und Erklärung die ihm vorgesteckte Auf- tigkeit ihrer Nachricht etwas ausbinden lassen, so könnte einer sol⸗ prüft werde. . ngen des . und troß jener unendlich Kleinen geworden; gesetzgebende Atome repräsentiren Wahl- wir müssen es gestehen, so schmerzlich auch immer bies Besanm i, durchaus nichts zu schaffen haben. Nebstdem aber benutzte chen Thorheit nur der Nachtheil gleichlkommen, den sie sich selbst frei⸗ Unter mehreren Petitionen, über die in der Repräsentan⸗ welche einen großen Theil unserer bürger Atome; die Farben zerfließen und werden zu Nüancen; man verliert ist, kein Hülfsmittel. Der Zeitpunkt der Abhülfe ist vorlhn e Vorträge zu einer leidenschafilichen Polemit gegen die Geist⸗ willig zugefügt hätte. Doch nicht dies allein spricht für die Rich ten⸗Kammer verhandelt worden, befindet sich auch eine von „daß auch jetzt schon zwischen Frankreich sich unter den vielen Fahnen, nur Bruchstücke von Ideen und Trüm. zwei Monaten war Rettung noch möglich. Darum beschyn namentlich gegen die Jesuiten, und zu Auseinandersetzung seiner tigkeit der fraglichen Angabe der Times. Trotzdem nämlich, daß den Postmeistern, die darauf ant: agen, daß die Kammer end⸗ zu einem Handel sich vorfinden, welche zwar mer von Systemen bezeichnend. Die Wahlkörperschaft ist die Quelle ! die Minister, nicht länger in ihren Irrthümern zu beharren, ii d mehr zum Nadikalismus sich hinneigenden politischen Doktri⸗ ihrer Ankündigung förmlich und mit dem Anspruche auf amtliche lich über ihr Schicksal entscheiven möge. Der Minister der öffent r doch gewiß zunehmen können. Es lömmt dieser Verwirrung; ihr Bild ist in der Kammer aufgestellt; ihr Aus- ger das allgemeine Interesse dem Gewinn Einzelner zu ohn Was seine Angriffe auf die Geistlichkeit anlangt, so erfordert die Ermächtigung dazu widersprochen ward, was sie jedenfalls zur sorg⸗- lichen Arbeiten erklärte, daß er im Laufe dieser Session einen des · sie mit Sorgfalt auszusuchen und die Entwickelung druck kann im Kabinct erfann! werden. Ein Ministerium iann heute den sogenannten hohen Banquiers keine Zugeständnisse mehr on] Keliche Gerechtigkeit, anzuerkennen, daß sie, zum Theil wenig- fältigsten Untersuchung, ob ihre Behauptungen richtig selen, und fallsigen Gesetzentwurf einbringen werde. In Betreff einer Petition arsicht vorzubereiten. Wir tragen kein Bedenken, aus der Combination der verschiedenen Minoritäten hervorgehen, die Wir schlugen ihnen ein Mittel vor, das einzige, was unten von, ihr selbst durch Derletzfgen hervorgerufen wurden, im Falle des Falschbesindens zur sofortigen Jurücknahme aufsordern der Studirenden des Rechts, welche die Beibehaltung ber Bestimmun- unter diesem Gesichtspunkte' die Fabrikherren und Kaufleute auf den sich zu einem parlamentarischen Handstreich verstehen, ohne dadurch genwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen zu Lergreifen n z einige ihrer Vertreter und Anhänger gegen ihn persönlich mußte, beharrt die Tim es heute in wo möglich noch entschiedeneren gen des organischen Gesetzes ber den höheren Unterricht in Bezug Theil des Berichts der Gesandtschaft in China, welcher zuerst die in eine festgeschlossene Majorität zusammenzuwachsen. Die Folge ist, blieb. Vieses Milte bestand darin; feine Eisendahnlinie M] Hd seiner öffentlichen Vorträge erlaubt hatten. Dies kann aber Ausdrücken auf ihrer früheren Ankündigung in allen ihren Theilen und auf die Prüfungsgegenstände für das Doktorat des Rechts verlangen, Tuche und dann insbesondere die sogenannten pariser Waaren, Waaren daß die ans Ruder kommenden Minister die Kräfte, die ihnen zum Privat- Gesellschasten zuzuschlagen, sondern feierlich zu ersin in noch nicht die Extravaganzen rechtfertigen, zu denen er sich behandelt die affektirte Zuversichts des Widerspruchs mit Entrüstung trug der Berichterstatter auf Verweisung derselben an den Minister

der pariser Industrie, betrifft, aufmerlsam zu machen. Was die Regieren gegeben sind, verbrauchen, um sich auf ihren Posten von jetzt an der Staat die Anlage und den Betrieb aller é * verleiten ließ. Die Sache der Herren Quinet und Michelet, und Verachtung. Dies ist, wie wir meinen, entscheidend, falls sich des Innern an. .

Tuche belrifft, so ist bekannt, daß wir dieselben eben so gut, selbst zu behaupten. Sie gleichen einem Reiter, der genug! zu nen selbst übernehme. Hätte das Ministerium diesen g Lehterer war damals in gleichem Fall, wurde im vorigen Früh- nicht Bethörung eines Blattes bemächtigt hat, besfen diskrete Haltung Der Monitenr enthält eine Menge Ernennungen von Künst= noch besser arbeiten, als die Engländer und die Belgier; und unsere ihun hat, sein scheuts Pserd im Zügel zu halten, und gefaßt, so floß daz, bei den Compagnie Chess in M] Feierlicher Perfammlung ' aller Professoren des Collge de France zum Sprüchwort geworden ist, weil sie' sich erprobt hat. Immerhin lern zu Rittern des Leopolds⸗ Ordens, als Belohnung ihrer Verdienste Fabriken im Süden können gewiß die gewöhnlichen Tuche zu eben sich nicht start genug fühlt, es zu lenken. Regieren heißt, aufgehäufte Geld, viel weniger zum Bau und Betrieb der in, die Entscheidung fiel aber so unbestimmt aus, daß sie im aber bleibt der Widerspruch des Standard von genügender Wich⸗ bei der diesjährigen Kunst⸗Ausstellung. Unter den zwölf deopolde-⸗ so niedrigen Preisen liefern, wie, unsere Nachbarn. Eine Be⸗= In Frankreich, allen Geist, alle Thatkraft aufbieten, um Minister bahnen, als zum schändlichsten Prämienwucher bestimmt, n e so viel als nichts besagte. Die Herren Quinet und Michelet tigkeit, um Beachtung zu verdienen, und er sollte daher geprüft werden, Rittern befindet fich auch Herr von Schadow, Direktor der Alademie dingung, aber eine sehr wichtige, bleibt jedoch dabei zu zu bleiben bis morgen, alle Fragen umgehen, siatt sie zu lösen, sich die Hände des Handels zurück, und die gegenwärtige Gehn durch ihre Theilnahme an der Abstimmung über ihre eigene ehe er, als von gar keinem Gewichte, gänzlich verworfen wird. Wenn zu Düsseldorf. Außerdem erhielten 24 Künstler . Medaillen, mit Noth dieses Resultat zu Stande gebracht. Die Oppost⸗ wir die Ausdrücke, in denen er abgefaßt ist, erwägen, und ihn mit darunter J. Becker aus Frankfurt a. M. für sein Gemälde „der vom

berücksichtigen; der Schnitt, die Appretur, das Maß, der den Umständen fügen, statt sie zu beher! en; wie ein Schilfrohr wäre vermieden. Aber das Ministerium blieb taub für unn . i , , um mi . . schläge und achtete eben so wenig auf das g nl unf Hätte aber, steis bereit, Oel ins Feuer zu gießen, beeilten sich, ber Angabe der Times, gegen die er gerichtet ist. vergleichen, so Blitz getroffene Landmann; a. Künstiern ist die Vermeil? Medeaml?

Heschmack, kurz die den Völkern jener Gegenden eigenthümlichen allen Winden gehorchen, kein System haben, 9

dorderungen. Man muß nicht glauben, daß wir den Chinesen an⸗ stoßen, kurz der Zeit und den Dingen ihren Lauf laffen und sein das nothwendig aus den Bewilligungen an Privatleute enn den Prosessoren als Helden, die man habe opfern wollen, dar⸗ glauben wir, für die richtige Auslegung beider einen Schluͤssel zu fin zuerkaunt worden. ; 1 .

nehmlich machen könnten, was ünser eigener Geschmack für schön Augenmerk lediglich auf die Wahrscheinl ichen. Siechnung richten, die mußte, und das wir dem Handel damals prophezeiten. fam en, und diefer Weihrauch scheint Herrn Quint vollends in der den, obgleich diese Aue legung der Redlichkeit des Widerspruchs oder Der Emane ipation schreibt man aus Paris, daß die Handels-

hält, oder was theuer ist, wie man es inglücklicherweise in anderen üben Eübe und Fluth! der pariamentarischen Majorit kiten belehrt. führte es den Handel dem Abgrunde zu, an dessen Rande er sch un bestärkt zu haben, daß er wirklich ein großer Mann seiner Urheber wenig Ehre macht. Die Times behauptete nicht, daß Kammer von Paris, so wie die von Rheims, sich für die Beibehal- von Niemanden ein Gefetz sich vorschreiben zu lassen brauche. bie Entscheidung des Kabinets bezüglich der . in einer förm- tung der Convention mit Belgien eben erklär! hätten.

at. Der Bewohner des bimmlischen Reichs hat eine Der einfache Sinn erkennt, daß ein sol er Zustand höchst bedenklich befindet. Schwindelnd sieht es den Abgrund und fragt sich: M en, / welche ost an Geiz gränzt. Wenn er schon in Rück- ist. Die Regierung sollte die 22 2 2 ion . ich thun? Die Börse ist ein Altar, aaf Götze . 43 ben angeführten Vorträge erschienen dann im Drucke und unter lichen Versammlung desselben gefaßt worden, sondern daß sie nicht Der Finanz -Minister vrröffentlicht im Monitenr folgende macks und, der Gewohnheiten nicht nachgiebt, so gieb sein; eine Gesellschaft, deren, Regierung nicht läsnger die zur under also, wenn wit an der Schwelle bie ses Tempesg Vpfer n Kiel, de' den schlagendsten Beweis giebt, wie wenig der Ver- länger „ein Heheimniß sei. Baß die Frage in den jüngsten öfteren Uebersicht ker in dem Jeitraume vom 1. Januar bis jum 30. No- selbst daran dachte, irgend eine Gemeinschaft zwischen dem In⸗ Kabinets⸗Versammlungen häufig erwogen wurde, war bekannt; daß in vember 1845 zur Consumtion eingeführten Nahrungsmittel: 162

rüh⸗

der Wahlfeilheit noch viel weniger nach' Shne Kiese Erfüllung ihrer Aufgabe nöthigen Berbinaungkn i Vorgestern fanden im Ministerium der öffen ichen Arhelten ist auf keinen Absatz der Wollenwagren mn China . zf in 6 Lage . n,, e, r , 12 h Har mi statt, . i um die CE Nerselben und der Literatur der südlichen Völker behaupten zu diesen Versammlungen Meinungs⸗Verschiedenheiten und Spaltungen 76, 229,422 Kilogramm, Roggen 15. 159,017 K., Gerste nnd 3 Industrie ist bekanntlich jene verschiedenartige, und gelähmter Willenskraft sie bewegt sich aufs Gerathrwohl Linien von Paris nach Lyen und um die Linie von Creil n was ihn aber nicht hinderte, andererseits doch bei der Be⸗ über die Frage entstanden waren, war ebenfalls seit mehreren Tagen erste 3155, 315 K., Mais 122. 409 K., Buchweizen 628, 915 é. , welche alle Gegenstände der Möblirung, der mitten unter anderen Gesellschaften, die) mit offenen Augen einher⸗ Quentin zu bewerben beabsichtigen. Für die erste Linie hoh ng zu bleiben, daß er sich nicht von dem im Programme an- allgemein ruchbar geworden. War es denn unmöglich im Gegen⸗ ohnen 387 706 K., Wicken 71533 K., Erbsen 2.210, 932 K., lichen Geräthe unter ihren verschiedenen Formen ehen, jede Gefahr berechnen, jebem Hinderniß ausweichen; ihr seh - zwei Compagnieen angemeldet (die Compagnie der General- zigin Thema feiner Vorlefungen entfernt habe. un kam ber theil, war es nicht wahrscheinlich baß der Stand der Parteien im Hafer 5000575 K., Graupen und Perlgerste 190. 662 K., Kartoffel⸗ ugt; Alles, womit ein in der Bildun en die Augen zum Sehen, die Arme zum Handeln. So ist jetzt mer und der Herren Ch. Laffitte⸗Blount, Gebrüder Rothschil, I bes Winter⸗Semesters. Herr Quinet wollte, offenbar um in Kabinet ebenfalls bekannt werden konnte, und daß die Thatsache, es mehl 493, 975 K., Nudeln und Macaroni 13,312 K., Kartoffeln gli ür di der, Zustand Frankreichs; an sich schon zu ernster Erwägung wohl neron, Barrillon, General Baudran u. s. w., und die Compo, heren Weise, fortzufahren, ankündigen, er lese über die diteratur gebe im Kabinet eine Majorität, welche dafür ist, daß der Legislatur 262,063 Hektol., Reis 7, S9 * 532 Kilogramm. Am 1. Dezember geeignet, wird er es noch mehr durch äußere und innere Verwicke⸗ Ingenieure, des Herzogs von Caumont-Laforee, des Genen Völker des Slidens in ihren Beziehungen zu den Institutionen eine Erwägung der Korngesetze zum Zwecke ihrer Aufhebung ane blieben in den Entrepots: 18519 Kilogramm Weizen, 223, 699 8. lungen. Auch die Qu étidtenne will Eme Wahireform. „Alle nanis Grafen Lagrange u. s. w.), für die zweite Lnie dageges en.“ Der Minister aber, den wahren Zweck des Bei⸗ empfohlen werde, nicht minder aufhörte, ein „Geheimniß“ zu sein? Roggen, 179.199 St. Gerste, 2173512 K. Buchweizen, 112,020 K. ühl für Kunst übertragen; Meinungen“, so lautet ihr Programm, „sind in diesem Augenblicke Compagnieen, worunter die Compagnie Gebrüder von Rah der letzten Worte wohl durchschauend und andererseits Wir glauben, daß hier die Lösung des Knotens liegt. Der Stan⸗ Bohnen, 658, 159 K. Erbsen, 245, 937 g. Hafer und 748 839 K. anderes Volk zu arbesten, lebhaft und tief bewegt durch die Frage von der Wahirefornm. Die Hottmger u. C., Ch! Laffitte⸗Blount u. s. w. n Hwgke der Giründung dieses sehrsuhis fesihaltend, sirich die dar deverläßßt sich uf den freilich möglichen Umstand, daß keine föͤrm- Ren . ren und zu vergolden ver öffentliche Stellvertresung ist in dem Grade durch das Monopol aug Am 4. Dezember siarb zu Maderes in Touraine Gr! in ihren Beziehungen zu den Institutionen derselben“. Herr liche Entscheidung des Kabinets in einer Kabinets ⸗Versammlung statt⸗ Das Schiff „Mathilde“ hat 19000 Scheffel Weizen von New⸗ agliche mit der Kunst ver⸗ der Richtung gebracht worden, daß sich aller Srten eine Reaction Ostrowsli, der in der letzten polnischen Revolution Ober⸗Best s t erklärte darauf, er könne sich diesen Strich nicht gefallen gesunden hat, und die T im es stützt die Richtigkeit ihrer 2 auf Jork überbracht; die erste volle Weizen⸗Ladung, die aus Nord- ndtschaft aufmerksam prüft, kundgegeben und selbst die Partei der Konservativen ergriffen hat. der National⸗Garde von Waischau war. weil er sich dadurch in seiner Lehrfreiheit beschränkt sehen die Thatsache, daß eine Majorität des Kabinets, welche den Premier= Amerisa hier eintrifst. ;. Artikel dieses geschmahvollen Diejenigen, welche das meiste Interesse haben an Aujrechthaltung Zu Gunsten der neuerlich nach Frankreich gelangten ite und er werde also lieber gar nicht lesen. Der Minister aber, Minister und den Herzog von Wellington umfaßt, sich zu Gunsten Die Regierung hat viele Kartoffeln und andere Feldfrüchte vom der Wahlsietion, fangen an, Scham oder Gewissensbisse darüber Flüchtlingen ist in Paris eine Subseription eröffnet worden, gebieterischen Pflicht nachkommend, im Interesse der Wissen⸗ einer Aufhebung der Korngesetze erklärt hat. Die förmliche Entschei⸗- Auslande zur Saat aufgekanst. zu empfinden, daß sie ihre Befugniß, in der Kammer zu sitzen, die Fürstin Belgiojofo mit 200 Fr. eröffnet hat. und des Unterrichts selbst zu verhindern, daß die Lehrkanzel zu dung des Kabinets mag vielleicht hingusgeschoben sein wegen der aft in Messern, auf ein System von Ausschließung und Bevorrechtung stützen, wel⸗ Tribüne für politische Derlamationen werde, beharrte fest bei Verlegenheit, welche ein unverzüglicher Austritt der Andersmeinenden, ch ĩ. d maroquinirten optischen ches bei einer Bevölkerung von 35 Millionen Serlen das Wahlrecht S Paris, 7. Dez. Edgar Quinet ist seit mehreren] Entschlusse und. sprach endlich die momentane. Ein. und somit Eine Aufiösung des Kabinets, verursachen würde.“ . Kanton Zürich, Am 6. Dezember ist das Urtheil des lfenbein - auf 200, h den Wahlcen us zahlende Köpfe beschränkt. Eine solche von ber Regierung am Kolläge de France angestellt, um i (er. Porlesungen des Herrn Quinet aus. Die 96 Der Morn ing Herald enthält eine Mittheilung aus Paris, Kriminalgerichts in Zürich über den Gefängniß-Perwalter Hottinger mitgenommen hatte, Ungebühr ist neu unter bel Sonne, Wir unsererseits edauern nicht, über bie Litrafun der Bölker des sildlichen Europas jn (selbst, influenzit ten Oppossitions, Blätter verfehlten nicht, der zufolge die französsche Regierung ihre Vermittelung in dem und dessen Jrau veroffentlicht worden. Aus der Untersuchung ergiebt gewissen Preisen daß wir ruhig zugesehen haben, wie sie sich nach und nach ganz a Dieser Lehrstuhl gleich einem anderen für die Literatur du! diesmal über Ungerechtigkeit, Gewaltthat, Unterdrückung Streite Englands mit den Vereinigten Staaten über das Oregon- sich: 1) daß Hottinger den Tod des Sträflings Salomon Wolfer und unter haglich entwickelt hat, denn nur in den eigenen Uebertreibung kann sie schen Völter Europas welchen Herr Phllarethe Chasles en] Freiheit zu schreien, und die Radihalen fennten, ich dis Gebiet, angeboten haben soll. Von Seiten Englands sei dieselbe be- butch eine sehr grobe Jahrläfsigkeit verschuldet; 2) daß derselbe in leine Schw ibrem Ende zueilen. Es ist im Esprit public eine Aufforderung wurde in der wohlgemeinten Absicht errichtet, eine Lücke auth! zicht versagen, unter den Studenten der med inischen unt keitmilig angenommen worden, und Iin, Gleiches frwarte man wegen mehrfacher Weise seine Amiepst chten absichtlich verletzt habe, nament- ser J g ergangen an alle Männer der Presse, sich über die Mittel zu berathen, die sich längst im Unterrichts-Plane der franzsischen Universtin is, Fakultät so langg zu hetzen, bis diese sich gestern zu einer der hohen Achtung, welche Herr Guizot in den Vereinigten Staaien lich durch ein der Gesundheit der Sträflinge nachtheiliges Verfahren, um auf dem Wege der Beweisgründe unb der Gesehzlichleit dem unnatür- bar gemacht hatte, bei welcher das Studium der Sprachen unh shration verleiten ließen. Man weiß recht wohl, daß Herr genieße, auch von ben letzteren. wie Schmälerung der Kost, harte Behandkung u. s. w.; 3) daß die Kurz, lichen Privilegien-System beizukommen. Auch wir haben, in Ueberein- raturen der verschiedenen Völker des Auslandes nur zu lan won dem ihm zugebachten Besuch int goraus un errichi gt war Gtzelz ate Hottinger während (mer Reihe von Jahren in rechtewidri- ng zu stimmung mit den anderen Organen der lopalistishen (egitimistischen)] ganz vernachläfsigt gewesen war. Ehen so war auq en *die Oppositionghsatter heute, feine Bescheidenheit lühment ger Absicht den Staat dadurch betrogen haben, daß sie in bedeuten-

—— Die Ballade, eine Verbindung erzählender und dramatischer Poesie, so musikalischer sein, je mehr das beschreibende Element dem dar⸗

den dieser Gelehrte auf labirische Gottheiten bezog, ö Dies hat in die engen Gränzen der Lie z jales ndern so, daß dem Moll⸗Dreiflang auf dem Ginndton der nächst ver ⸗· der volksthümlichen Einkleidung, welche die Naturlaute Qmtirili“ und „bim, bam, erkennend, von einem Dritten mit == ʒf n den * und . der re: an *. n, „Dur, und diesem wieder der höhere Moll-Dreiklang angefügt wird, bam ! nicht verschmäht, und geben hierdurch Her Composition eine ganz be⸗ wird um ; e an dem individuellen Leben der Geßtalten verbunden. Aber zugleich jn Wbdurch ein eigenthümliches Drängen nach der None (in D-moll, stimmte naiv- gefühlvolle Richtung. Zwar hat die Kunst schon oft eiktärt, stellenden gewichen ist. Denn die Musit, erst dann in vollem Rechte, wenn

Gefahr entstanden, durch falsche Wahl der Stoffe Erscheinun ö. helang ber d. f, a, nach e) entsteht. Bie gehäufte Bewegung in Moll es sei ihr genug des ewigen Liebesgeflüsters und Sonnenscheins, sie dürste sie eigene oder fremde Empfindungen ausdrückt, überschreitet die Gränzen , h das Lied wehmüthig und eindringlich, das Steigen nach' der Rone nach höheren dramatischen hen fi boch kann sie damit den Natur. ihres Gebiets, so oft sie recitirt. Es war daher ein verunglückter Versuch,

die, nur im musikalischen Trama berechtigt, in der Liebform wie au] . h . te. n w . * x ; ; ö Dicht B. des Sa j ü ; in schnsüchtiges Verlangen aus, welches ohne heitere Befriedigung, wie laut nicht zurückdrängen, „singt's Vögeli uf Bergeshöh', warum soll ich nich die größeren Ballaben unserer Dich er, j. B. des Sängers Fluch von

dem Gehen hei ausge chninte geo Sinner ersche nen, hel an . wachsen, 6 zur ern? fun! 3. e fe; Ger ie en 34 singe?“ und die bekannten Klänge ergreifen, so oft sie einer frühligswarmen Uhland, in Musit 1 setzen, und nur die 22 sind der Musik als wah⸗ lieben, die dem Ideal diefer Gattung, dem Erllönig,

nen Gebiet den natuͤrlichen Empfindung ton nicht zu bewahren und n j h ö ichen ü ö Eigenthu 1 Geschmack am Charabteristischen] die ö zum Pitanten zu vem̃ snelsatz, der sich auf dem Dinklang der parallelen Tonart wiegi. Brust lebendig enlquellen. Als solchen frijtzen Eiguß des Gemüths möch⸗ re igen . ve , i. . Modu is erm g er i r Tiefe des Gefühls nm äaUgemeine Typus der Bewegung, theils unvpollständiger, theils ent.! ten wir aus dieser Sammlung vor allen Nr. 5 herausheben, das belannte n, 164 , * . i

ü ĩ ö iimittel ga * wiederholt sich in verschiedenen Modificationen und verleiht den Schneeglöckchen thut läuten“ von Reinick; voll der zartesten Empfindung, le rama ir m , n,, i, einen sonderbaren Reiz, steigert sich zum tiefen Eindruck, je öfter breitet es lieblichen Frühlingshauch in das Herz, und ist dabei so aus dem drucks volle Kürze, das Poetische der ganzen Situation, machen sie zu lebens- nur ml bend ohm g r Te uu leer inn gegn n mn . i, und doch so heimischen Klängen . Von der er, geschnitten, e gn 6 , . n, * . een inn e , m 9 3m r . 1 83

ö ssen; nn den Sammlung ist Nr. 4, „Di kicine Marmn“, haͤbli und dem niger Vegleitung durchgeführt, daß es unter bie Zahl der schönsten Frlih— ikalischen Tale J n sind. In Nr. 1, iwode mit denen der Nachbarvölker vertrautere Bekanntschaft geschlossen; in im Geist 6 Nr. 2. „Die Meerfrau“, durch den genialen u ier! gehört. ö ö Tochter“, empfangen uns die Schneegestöber der einsamen Waldgegend, die

ren namentlich hofften Viele Befriedigung des doppelten Henusfeg, ind n 6 ; ĩ isti Begleit di Erzähl d 3 Di . = : ʒ mu n e, dan wung im zweiten Theil oetisch; Nr. 3, „Der Neck“, am ge⸗ Herr Kapellmeister Taubert hat sich durch die Composition der Medea in charakteristischer Begleitung die ganze rzählung urchwehen; die

lone eite ws Gmü bg und in zer emden Kigenthümligi!e n dem udn . , am fer nba e s; guch dem antiken Drama zugewendet, und, neuerdings w(eder durch die GSingsüͤmumt! clos sühnidlent ! , Kr z egespr 3

en Fuß ein ralteristische zu sinden. Die schwedische Sängerin, der jetzt so viele x ; 69 ; f imm m z ie sich einander ablö d stei a, inn ihre E, Bingäfersflicka“, „Es steht des Vaters Hütte“, das bekannteste Herausgabe 4 horazischer Sden für Astimmigen Männerchor den Versuch die sich einander a oͤsen und sit x pñiehlt sich * ö ,, , en , ole ielleicht schönste von allen. Es steht ein Konzert in Aussicht, welches emacht, das klassische Alterthum zu beleben. Diese Gesänge wurden ur⸗= een der Waldfrau mit dramatischer Wahrheit durch, und es kommt be⸗ dar,, ; h 231 mag ziniger dieser Lieder durch die gefeierte Schwedin hoffen läßt; . zu den Aufführungen der Komödien des Plautus und Teren. fonders das wundersam Unheimliche der Leßteren, die Angst, der Schmerz

. , , r , . nn, ,, ü ĩ i damals der Jungfrau und der düstere Schluß des Ganzen zu lebendigem Ausdruck Sie yon niedergelezt wur⸗ seltsamer, aber schöner Volls ieder aus dem nördischen Vaterland h . * Empfehlung dürften sie nicht finden, als wenn sie von der isus im Urtext durch hiesige Studirenden komponirt, und fanden dama er Jungfta ̃ en z Rem. . ie mi Dr. Geppert Wenn in diesem Bestreben die Gränze des gewöhnlichen Stimm Umfangs

sesungen werden, die mit vollendeter Beherrschung des Ausbruch so allgemeinen Anflang, baß sie mit deuischer Uebersegung von Dr. Geppe we aher 6 J so mag dies 6. eisten bel der Ballade entschuldigt

! Poseidon und Anmymone gebracht. Besñ * J * . . 2 j

nd praktischen S i i ; is r r inen gh Fihl verbindet, das sie fähig ma t, Klänge des Valerlandes in der im Druck erschienen sind. Horazische Oden in Mußfif zu setzen unterlegt ö . Stich einer in ; Allera h sᷣ slettum ge gin gu , n ,n g, fler en ell. 9 „il verherrlichen. Hesth en e, ire fe. Vollsweisen hat eigenthümlichen Schwierigkeiten. Die prachtvolle Rhythmik diaͤngt die Me. werden, wo das Vorherrschen geistigen 6 gh sh Mängel über-

ü ĩ it ; inge Ausdruck für sie, in der Eischeinun 494 6 sie in einn lsche Herausgeber, Herr Gum bert, einige Lieder neuerer Kompo- jodit in den Hintergrund, der vorwärts stürmende Gedankendrang hindert sehen läßt und auf der anderen Seite 8 83 re . Gelegenheit

enfah. Das deutsche Gemüth bei aller Ti . enn fl und offen, ] angereiht, auf die Veranlassung hin, daß auch sie von Dlle. Lind reichere Ausführung, das Seltsame der antiken Sprache verlocit zu Selt- finden, die Modulationen ihrer Töne zu entwi 2 Die 3 te Ballade, in

fn Hesan e den heiteren Äutdruck der p ; , efunden. in Ben wurden; sie tresen indeß gegen die charaköeristische Bildung der samkeiten in der Musik. Der letztere Mangel ist glücklich vermieden, die bei- ähnlicher Stimmung gehalten, erhebt sich 2 *. zweiten Theil, wenn noch in Henze hallen, whsedr nn den,! 5 . . zehn zurück und wenden sich der weiteren Richtung der neueren Musik zu. den , w * t , , hien der n 35 7 der r bag rr 1a 3 ; ; ; J due. ; umgehen, sind m e erdeckt. ie Gesange bewegen sich mit frischer men begrabe 1 ; . ö im eit lter e NLefotmation in 6. Ggsãnge um denne, ö * Sec dieder mil Begleitung des Pianoforte von Tau bert. Opus 67. fg, Rhythmit r . Melodie; e n m. . durch ange⸗ * neigen, zu freiem und qroßartigem Aufschwung, und ist durch die

Neue Gesangs⸗ Compositionen. 2 —— in . horälen erhalten ln k n g nnn no ionen des Herrn Taubert sind für die Freunde sinnigen Ge= nehme und treffende Färbung des Ganzen ist Nr. 1IV. ad Lydiam, Duett! reiche Begleining, die Kraft der Stimme, die der Sänger zu entfalten hat,

; , , , . , , nr n, , nn m, , , e. der Meergottheiten Po von Lin dblad. G 98e, Nor dbl 8 6 der ursprünglich nordische Ch . ff 5 r * d * tur und die n un weise dem Volkston, welcher durch feine und geistvolle Wen den klassisch geblideten Freunden des oraz eine willkommene Gabe sein Beide Compositionen sind frische Stscheinungen auf * ᷓ— Gespräch mit einem A * in dblad, Geer, Nor db lom, gesungen von Jenny ; r 69 1 1dische aratter, begünst gt durch Na un nit allem, Nein der Urban tät geschmücht wird. Ohne durch genialen und in ber gewandten Uebersetzung auch Andere erfreuen, die mit der Luss in der neueren Zeit nur von Wenigen mit Erfolg bebaut worden ist, un üich uud, in deutscher Bearbeitung von Gum bert (GBerlag bei schlossenheit des Landes, viei 2 e nf san M n wn seseln oder durch die Utherraschung gesuchtn Originalität zu an Männer? Vu nn en Geschmack an der edlen Feinheit antiker Äusdrucks⸗ es jäßt sich nach diefen Proben bes Talents von dem jungen Komponisten

lesing er in Berlin). a.. y. 26. . 13 * n u . . durch Einfachheit, ce. . 6 an, und weise verbinden. viel Erfreuliches hoffen. 12.

Aluf dem Gebiete der Lieder - Composition ist in der neuesten Zeit neben dben der stebrxte Ton selten erhöht erscheint, indem das modern. g Bi. autre, Bekannischast einen schönen inneren Gehali.

eg st 8 ü ch auf einem der Lust, den pyrischen Empfindungen Raum zu eben, ein zweites . ö egen ein erte, theils von unbekannten Verfassern, theils von Reinick und 3) Zwei Balladen Des Woiwoden Tochter“ und „Der leßzte Scalde⸗ ben ,

* XI. VII., i.) verõffentiichien Metallspiegel nach,] selbsiffandiger 2 das Ci n 2 n Ern (f,, . . 2 wi. 6 66 u bi, Funn von an ers leben, behandeln Frühlings. und Liebesfreuden in I von Emanuel Geibel, komponirt von Gust av Goitfrsed Geiß.

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