1845 / 352 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Das eingetretene

rostwetter

dagegen bis zum Früh pendint. . ben . r i recti on

ie D der vereint. Hamb. Magdeb. Dampfschifffahrts · Comp.

Holtz apfel.

iterarifche nc gen

1291]

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Studien nicht blos für Jurssten vo Die franzsische Literatur besitzt selbst dieser Art, und läuft nachgerade Gefahr, auch in diefer Beziehung von der deuischen überflügelt zu werden. Für Deusschland erhält diefes Wer dadurch einen er⸗ höheten Reiz, daß darin der Zusammenhang des ger - manischen und französischen Rechtes, welcher bis jeßt mehr im Allgemeinen behauptet, ais bewiesen worden ist, überall eine besondere Würdigung erhalten hat. Ein zweiter und drütter Band, wesche diese Geschichte bis auf die Revolution fortsetzen werden, sollen dem⸗ nächst erscheinen. Der vierle Band ist bestimmt, die interessante revolutionaire Periode zu behandeln und das moderne Frankreich zu schildern. Das Ganze wird binnen eines Jahres beendigt sein.

4265 . . Alexander Duncker, Königl. Hof⸗

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Nach dem einstimmigen Urtheile der h sten und kompetentesten Philologen innen aulserhalb Deutschlands, ist das Fren Wuaörter buch das erste und einzigen lische, Werk von grö sserem Umfang chem die geschichtliche und ration; wüiekekung der Wort-Bedentungen mit v schaftlicher Schärfe und Klarheit ist, und übertrifft auch durch die Reichh; keit seines Materials, namentliel hinss der älteren lateinischen Sprachperiodin, all handene lateinische Wörterbücher. Wir haben den Preis des Werkes, vn seines so grolsen Umfanges und der schr h den Kosten, dennoch so nie drig als möglich gestellt, und kann die Anscha allmälig geschehen, da jede Abiheilung verkäuflich ist. Zur etwa gewünschten vorherigen näh sicht und Prüfung sind Erobeblãtter, der erste Band dieses Wörterbuches, q Buchhandlungen zu erhalten. Leipzig, im November 1845. Hahnsche Verlags bu chhandh

1923 Herrn H. W. Warendorf in Beisn

Hiermit ersuche ich Sie um ein recht cu leitendes Grosssches Amulett oder Rheun Ableiter. Als Beweis der Wirksambeit i diene Ihnen Folgendes, und wenn es lũue schenswerih ist, es zur öffentlichen Kem bringen, so empfangen Sie meine Genehmig durch mit Vergnügen. Ich litt bereits seit vielen Jahren an larthörigkeit, welche aber während einer- tischen Krankheit im vorigen Jahre demi nahm, dals ich den Schlag meiner Uhr nich hörte. Zu derselben Zeit las ich die Ama Betreff der Rheumatismus - Ableiter, und nil sehristsmässigem Gebrauche derselben hat o Uebel in der Art gehoben, dals ich jeu i staunen meiner Bekannten sehr leise hören meinem Gehör dankbar zufrieden bin- Fürstenwalde, den 2. Juli 1845, A. von Schmelin Major der gien Invaliden Zu vorstehend veröffentlichtem Schreiben Majors von Schmeling bemerke ich noch, dc

* Rheumatismus⸗Ableitt

(genannt Orientalische Rheumatismus Amt

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Harthörig keit vorzüglich wirlfam. find i dabei Schmerzen zu verursachen. Bei möglicsn drigstellung des Preises von 10 und 15 891. jn habe ich mich inlt wahrer Genugthuung well überzeugen lönnen, daß jetzt beinah in alen

des großen Publikums in der Ferne und in k dies Mittel in den vorbezeichneten Fällen mi den Erfolge angewandt worden ist und zweifle un daß die Betanntwerdung deffelben sich noch

Seiten hin sehr erweitern werde. Ich bin 9. zu versichern, die Beweise sind unerhört zahht wer nur einmal damst einen Versuch gemeach beselben Sei nacbsier Gelegenheit, we eigene , des Leiden vorhanden ist, gewiß wieder enn und diesem Mittel den Vorzug geben. Die

Niederlagen in Berlin habe 3 den Herren

H. W. Warendorf, ein

Nr. 66, und

C. W. Esslinger, Spa

Nr. 9 (nahe der Post5, übergeben, und . dringend bei han, Uebeln, von welcher Art dieselben auch sein m ö dorthin zu wenden, um bie Wirkung der Rhem Ableiter lennen zu lernen.

Musikhandlunz.

vvinzen, Städte, wichtigsten Flecken und Dörfer, Fa⸗ rr n Bäder 2c. in 6 der Lage, . 2 ö

Eduard Groß in Brtoh

em Kastellan des Rathhauses zu Halle a.

Movember d. J. unter der Ueberschrift „Eingesandt beschei⸗

denweh, Gliederresßen aller Art, so n

Theilen der Monarchie hae Preiserhöhung. rtions-Gebühr für den

einer Seile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

Allgemeine

Alle Post-Anstalten des In- und Aus landes

auf dieses glatt an

die Expedition der

Preußische Zeitung.

352.

Die vierteljãhrliche hition selbst (Friedrichs⸗Straße Rr. 72) gemacht, und angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. nicht mit Gewißheit die Nummern erwarten,

Uebrigens ist die Einrichtung getroffen,

ab bis Nachmittags 4 Uhr in unserem Expeditions-Lokale zugleich bemerkt, daß in dem An

Zeile? Sgr. Um wiederholten Anfragen zu begegnen, wird

ngen der Königl. Behörden, literarischen und Kunst⸗Anzeigen, auch er Expe

Auswärtige haben ihre Inserate unter der Adresse d

nhalt. icher Theil.

1d. Provinz Schlesien. Armenpflege. che Bundesstagten. Königreich Bayern. Adresse der nner der Reichs- Räthe Königreich Sachsen. Landtags handlungen. Königreich Hannover. 4 in Betreff Juden. Vorfall in Goslar. Die Garn⸗ und Leinenmärfte. thesse n. Die Universität Marburg. kreich. Paris. Urtheile der Presse über die Aenderung im Uni⸗ sits-Conseiis Tumult in der Sorbonne. Erfolg der Sen⸗ gan Abd el Rhaman. Zustand der Dinge auf Staheiti. sschtes. . und Irland. London. Die Minister⸗Krisis. Er⸗ ungen des Globe und der Morning Chronicle. Dinneigung Times zur radikalen Partei. . deiz. Kanton Wagdt. Die Angelegenheit der protestirenden slihen. Das Unterrichtswesen. Einiheilung der Kirchen- Ge— ( den. ien. Neapel. Der Kaiser von Rußland erwartet. Rom. Ver— lte Meuterei in Toscana. Vermischtes. zpten. Alexandrien. Der Bischof von Jerusalem. dels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Marktbericht.

höstädtisches Theater. (Linda di Chamouni.) Wien. r Sanskrit.

Vorlesungen

Amtlicher Theil.

ajestät der König haben Allergnädigst geruht: a , Dolega zu Neumark, Regierungs⸗ ks Marienwerder, den Rothen Adler⸗Orden vierter Kiasse; so d. S., Winterstein, dem Frischmeister auf der Eisenspalterei bei Neustadt⸗Ebers= „Christian Moschel, das Allgemeine Ehrenzeichen zu ver—

Aufforderung. Die in einem Artikel der berliner Vossischen Zeitung vom

Anfrage“ enthaltenen Beschuldigungen der Posthaltereien zu ns Oranienburg und Löwenberg, wegen Mißbrauchs der Postil= Montirungen bei Düngerfuhren ꝛc., haben in der stattgefunde⸗ ntersuchung sich nicht bestätigt. Der ungenannte Einsender je⸗ lufsatzes wird daher aufgefordert, dem General ⸗Post Amte die en Beweise seiner Angaben vorzulegen, widrigenfalis die letzte⸗ üir Verltumdungen erklärt werden müssen. Berlin, den 18. Dezember 1845.

General- Post⸗Amt.

Den Fabrikanten Gebrüdern Dittmar zu Heilbronn ist unter 17. Dezember 18145 ein Patent auf, ein Verfahren, Rasirmesserklingen zu härten, so weit dasselbe als neu und eigenthümlich erkannt worden ist, brei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang hreußischen Staats ertheilt worden.

ö

ränumeration dieser Zeitung beträgt 2 Rihir. Preuß. Cour. für das jeder innerhalb uswärtige, die vor der hier eingegangenen Meldung erschienen sind. daß Inserate, deren Aufnahme in den Allgemeinen

Berlin, Sonnabend den 20sten Dezember

An die Leser.

des In⸗ oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen

Friedrichs ⸗Straße Nr. 2 7 e. eiger der Allg. Preuß. Tem ilten. Rr ach! tèn jeder Art,

dition in frankirten Briefen einzusenden.

lichtamtlicher Theil.

Inland.

nr, n, Schlesien. Die Bäcermeister zu Breslau haben dem dortigen Magistrate (was derselbe unterm 16. Dezember bekannt macht) 500 Rthlr. für die Zwecke der Armenpflege überreicht, als Abfindung für die bisher üblich gewesene Weinachlsgabe an ihre Kunden und deren Dienstboten in Striezeln.

Deutscht Gundesstaaten.

Königreich Bayern. Am 14. Dezember überreichte eine Deputation der Reichsräthe Sr. Majestät dem Könige folgende, von dem Fürsten von Wallerstein abgefaßte Adresse: „Zur zehnten Stände versammlung berufen, naht die Kammer der Reichsräthe in gewohnter Ehrerbietung dem Throne Ew. Königlichen Majestät. Daß der jungste Landtag sich durch Vertrauen auszeichne, war Ew. Königlichen Majestät freundlich ausgesprochener Wunsch bei dessen Eröffnung. Und was die Adressen beider Kammern vorher verkündet, wurde zur That. Gegenseitigem Vertrauen a e ein Einklang, gleich erfreu⸗ lich für Thron und Land. Das ö che Haus segnend, hat der Himmel die heißen Wünsche von Mill onen biederer Herzen erhört. Erben der Liebe Eurer K Majestät für Ihr Volk, gleich dem Allerdurchlauchtigsten Großvater, der Heimath Ruhm und Wohlfahrt als unzertrennbar erkennend von jenen des deutschen Gesammtvaterlandes, werden die Königlichen Enkel in der Gegen⸗ liebe der Ihrem Scepter ,, ämme das edelste Fa⸗ milien⸗ Kleinod auf kommende , übertragen. Den ver⸗ fassungsmäßigen Nachweisen und Allerhöchst angedeuteten Gesetz-Ent⸗ würfen ist unsere sorgfältigste Prüfung gesichert. Bayern beurkundet auch in dem gegenwärtigen Zeitpunkte lebhaft angeregten Ideenkampfes die Haltung, welche alle Phasen seiner GBeschichte schmüctt. Mit oft erprobter Treue gegen die erhabene Dynastie verbindet sich in jeder Baperbrust das siolze Bewußtsein der bald nach gebrochener Fremd herrschaft großherzig gebotenen und dankbar uhr; i,, n Staatsverfassung. Weises Geregeltsein des öffentlichen Rechtszustan⸗ des zählt zu den mächtigsten Gründfesten bürgerlicher Ordnung. Je lebendigerer Handhabung und Pflege dieser Rechtszustand sich erfreut nach Wort und Geist, je freier und echter die Wünsche der Regierten emporsteigen können zu dem Regenten, je vollständigere und wohlwol⸗ lendere Erwägung denselben wird bei ruhigen Zeitverhältnissen, um so unerschütterlicher bewähren sich die Staaten in sturmbewegten Tagen. Allergnädigster König und Herr! Die Stände Ew. Königl. Majestät Reiches sind der gesetzliche Ausdruck der Wünsche und Anliegen eben jenes Volkes, dessen Jubel ob der beglückenden Familien⸗Ereignisse Allerhöchstsie mit landes väterlicher Rührung er⸗ füllte; eben jenes Volkes, dem die Königl. Thronrede eine hochehrende Anerkennung gewährt. Jeder unserer Schritte wird auch sortan diesem eidbekräftigten Standpunkte entnommen sein. Sprechender vermögen wir weder unsere innige Ergebenheit an Ew. Königl. Ma⸗ jestät und an Allerhöchstihr tausendjähriges Fürstengeschlecht, noch die uns beseelende monarchische Gesinnung zu bethätigen, als indem wir der Stimme des Landes bei jedem Änlasse Worte inniger Zuversicht auf den geliebten Landesherrn und respektvollen Freimuths leihen. Ist es für Ew. Königl. Majestät ein erhebendes Gefühl, König eines solchen Volkes zu sein, so erkennt dasselbe nicht minder den hohen Werth, sich von einem Monarchen beherrscht zu wissen, der Wahrheit fordert und sein Glück in dem Glücke seiner Bayern erblickt. In allertiefster Ehrfurcht verharret ꝛc.“

Königreich Sachsen. Bevor die erste Kammer zur Berathung des für . 3 36 16. Dezember auf der Tagesordnung befindlichen

ür einzelne Nummern des Blattes ist der P nzeiger dieser Zeitung gewünscht wird, an den Wochentagen von Morgens in Empfang genommen werden. Der Preis der Insertion beträgt für den Raum

er

1845.

Inland. Bestellungen für Berlin werden in der der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor

rechtzeitig bei den resp. Post⸗Aemtern; wer dies versäumt, reis 25 Sgr.

eitung, außer gerichtlichen und anderen öffentlichen Bekannt⸗

so wie Industrie ünd Handel betreffende Anzeigen, stets Aufnahme

Geseßtz⸗Entwurfes schritt, kündigte der Präsident von Carlowitz derselben an, 91 i bis ö e, , gi. des Kommunal- Gardisten Müller, die Bestrafung der an den Ereignissen vom 12. August betheiligten leipziger Kommunal- Gardisten betreffend, an die zweite Kammer g g n werden solle. Bürgermeister Groß glaubte der leipziger Kommunal · Garde bei dieser Veranlassung das 3ing i geben zu muͤssen, daß sie sich vom 13. August ab durchaus lobenswerih benommen, auch ihr einzig und allein die Aufrechthaltung der Ordnung zu danken sei. Den Namen Müller halie er für pseudonym und das Ganze fa eine Mystisication; es sei wünschenswenth, diesen Umstand, bevor die Petition an die zweite Kammer gelange, zu ermitteln, um einem Mißbrauche des Petitionsrechts zuvor zu kommen. Der Prinz Jo⸗ hann erklärte hierauf, das General-Kommando habe sich über den in der elitiön angezogenen Gegenstand bereits ausgesprochen, überdies trete für 33. der bezeichneten Art bei der Kommunal-Garde eine Verjährungs⸗ Frist von 8 Wochen ein, die also schon längst abgelaufen sei. Prãäsident von Carlowitz bemerste, daß eine Untersuchung, ob Mystification vor- handen oder nicht, unthunlich sei, einem solchen Uebelstande würde nicht abzuhelfen sein. Die Petition wurde daher, des erwähnten Widerspruchs ungeachtet, zur Abgabe an die zweite Kammer bestimmt. In Folge der Wahrnehmungen, daß der im Art. 53 des Kriminal Geseßbuchs angenom- mene ern n der Strafverwandlung dem wahren Verhältnisse der ver⸗ schiedenen Strafarten gegen einander nicht entspreche und hierdurch eine von dem Gesetzgeber nicht beabsichtigte große Ungleichheit in der Bestrafung herbeigeführt werde, wurden schon bei dem Landtage 1839 46 von der zweiten Kammer mehrere auf Abänderung zie; lende Anträge beschlossen. Bei dem darauf folgenden Landtag von 16842 bis 1843 war es wegen der großen an schon vorgelegter Gesetz⸗Ent= würfe nicht möglich gewesen, einen wegen Abänderung dieses Artilels bear- beiteten Gesetz⸗ Entwurf mit vorzulegen. Die Stände stellten daher in der Schrift vom 15. August 1843 den anderweiten r gr „ihnen über den Unierschied der e , , Gradationen der Freiheitsstrafen und über eine des 53sten Artikels des Kriminal- Gesetzbuchs zum nächsten Landtage die erforderlichen 2 zugehen zu lassen.“ Diesem Antrage zu entsprechen, war daher der jetzigen Stände⸗Versammlung, und zwar zü⸗ nächst der ersten Kammer, misttelst Allerhöchsten Dekrets vom 29. Sep- tember ein Gesetz Entwurf: „die bei dem Zusammentreffen verschiedenartiger Freiheitsstrafen und bei der Strafverwandlung zu be folgenden Grundsätze betref⸗ fend! vorgelegt worden. Die Staatsregierung hat in demselben die Maxime der Strafverwandlung bei zusammentreffenden verschiedenartigen Freiheitsstrafen theilweise ganz aufgehoben und an deren Stelle das Prinzip der successiven Strafverbußung unter folgenden Bestimmungen gesetzl: ) Zu sammentref⸗ fende Zuchthausstrafen ersten und zweiten Grades, so wie Arbeits hausstrafe, welche wenigstens sechs Monate beträgt, sind stets neben einander zu er= kennen und nach einander zu verbüßen. 25 Eine mit Zuchthausstrafe ersten oder zweiten Grades zusammentreffende Arbeits haussstrafe unter 6 Monaten ist, unter Verkürzung auf zwei Drittheile ihrer Zeitdauer, in Zuchthaus strafe zwei⸗ ten Grades zu verwandeln. 3) Eine mit Arbeitshausstrafe oder Zuchthaus strafe zweiten Grades, oder mit beiden zugleich zusammentreffende Gefãängnißstrafe ist stets in die nächst höhere konkurrirende zu verwandeln, wobei ein Jahr Gesängniß sechs Monaten Arbeitshaus und vier Monaten Zuchthaus zwei⸗ ten Grades gleich zu achten ist. 4) Nach demselben Maßstabe ist eine mit Zuchthausstrafe ersten Grades allein oder in Verbindung mit Zuchthaus strafe ersten Grades und Aibeitshaus strafe zusammentreffende Gefaͤngniß⸗ strafe in Arbeitshausstrase zu verwandeln. Diese Bestimmungen follen in der Regel auch gegen Miliiair⸗Personen zur Anwendung gebracht werden. Unter verschiedenen Modiftcationen, die sich besonders auf das Nebenein-⸗ andererkennen und Nebeneinanderverbüßen verschiedener Freiheitsstrafen be⸗ ziehen, empfahl die erste Deputation der ersten Kammer in ihrem am 16. Dezember zur Berathung vorgelegten Berichte die Annahme der Vorlage. Zuerst sprach von Criegern und erllärte sich für den Antrag der Depu⸗ tation, indem er hauptsächlich bemerkte, die Bestimmungen des Art. 53 be⸗ ruhten auf Ansichten, wie sie durch damalige Umstände geboten gewesen. Allein der feinere Unterschied zwischen Zucht⸗ und Arbeitshaus, wie er in der Ansicht der Gesetzgebung gelegen, habe in der öffentlichen Meinung kei- nen Anklang gefunden. Nur Zuchthausstrafe solle eine entehrende sein, Ar- beitshausstrafe gelte aber in der öffentlichen Meinung für eben so infami= rend wie jene, vielleicht aus dem Grunde, weil viele Verbrechen gegen das Eigenthum mit Arbeitshausstrafe belegt werden. Wenn die Regie- rung beabsichtige, Freiheitsstrafen verschiedener Art neben einander er. kennen und nach einander vollstrecken zu lassen, so sei ein drei?

Abänderun

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Königsstädtisches Theater. la di Cham ouni. Oper in 3 Akten. Musik von söonizetti. Sgra. Alboni: Pierotto, als Gastrolle.

(Den 17. Dezember.)

Die Oper (ged. von G. Ro ssi, frei übersetzt von Emilie Seideh ä diesmal mit mancherlei Abweichungen von dem im Textbuch ange⸗ n Hergange derselben ausgeführt, weil es gen rern an einem ge⸗ den Tenor für die Rolle bes Vigconte di Sirval (Carlo) mangelt. zu den unentbehrlichsten . desselben, am Anfange und am ses hatte man Sgr. Ro fach ieri veiwandi. Die fünfte Scene im n Alt zwischen ihn und Linda fiel ganz hinweg, und es kann dies ic ohne wesentlichen Nachtheil für den Zusammenhang des Ganzen ten, weil... ein solcher überhaupt vom Dichter im ganzen Werk ehr erstrebt worden zu sein scheint. Wir erblicken Linda, die Heldin tüks in den 3 Atten desselben in dres verschiebenen Gestaͤlten. Zuerst armpose Pächterstochter und Gelieble eines gewiffen Carlo, an eblich in, Um, sie den lüsternen Rachstellungen des Bruders der Gutsherrin, „skarguis von Boisfleur, zu eniziehen, sehen sich ihre Aeltern genöthigt, it einer Schaar von Knaben und Mädchen des Dorfes ¶Savoyarden), der besonderen Obhut Pierotto's (einer älternlofen Waise), nach üiehen zu lassen. Ein alter Herr Perfetto (Rektor) hat ihr dort Un⸗ mmen bei seinem Bruder zugesagt.

m zweiten Alt fin den wir sie 6 Paris, aber nicht beim Bruder des

Ferfetto, sondern als vornehme Damè in einem reich ausgestalteten

doir. Dre Monate, die, wie sie sagt, seit ihrem Scheiden von den

Aeltern verflossen, sind für eine solche Veränderung der äußeren Lage eben nicht lang (wie sie meint), sondern kurz. Wir wundern uns und können's nicht recht zusammenreimen, zumal da sie auch davon spricht, sie habe Alles, was mühsam sie erworben durch Gesang, den Aeltern heimgesandt. Glück- licherweise ertönt plötzlich von der Straße her der Klang einer Leier und eine Stimme: „Helft einem Savoyarden .. arm, doch treu.. Wer kann's anders sein, als Pierotto? Linda ruft den treuen Gefährten natürlich augenblicklich herauf, und in der nun fol enden Scene zwischen ihm und Linda giebt uns Leßiere den nöthigen Aufschluß über die Veränderung ihrer Lage. Carlo, ihr Gelsebter, war kein Maler, sondern der Sohn der Frau Marquise Sirval, der Herrin des heimatlichen Dorfes; er folgte treu hierher ihr nach Paris; Alles, was wir um sie erblicken, ist sein Eigenihum, und sie hofft, daß die Hochzeit bald sein werde, und zwar zu Chamouni . Der gute Pierotto geräth darüber in Entzücken, er sieht Linda im Geist als Herrin des Gutes und verspricht; „zum Himmel voll Inbrunst zu sleh'n, daß Linda bald als Braut geschmückt wir seh'n.“ Diese entläßt ihn freundlich und reich be- schenkt. Jetzt kommt aber ein zweiter alter Bekannter aus der Heimat, doch minder willlommen, nämlich der Herr Marquis von Boisfleur, der ihre Flucht nach Paris veranlaßt. Das ganze Verhältniß zwischen ihr und sei⸗ nem Neffen ** m unbekannt, und er glaubt offenbar, Linda lebe hier auf Kosten und zur Verfügung irgend eines reichen, vornehmen Mannes. Diese sieht sich daher durch seine unverschämte Zudringlichkeit aufs Aeußerste ge⸗ trieben, doch die drei Monate ihrer Entfernung von Hause haben in ihrer Kultur ungeheure Fortschritte bewirkt; sie weiß dem Herrn Marquis, un- längst noch ein Gegenstand der scheuen Ehrfurcht für sie, genügend entge⸗

in grausige Händel verwickeln könne, bewegt diesen endlich, sich zurückzu⸗ ziehen. ; etzt aber schürzt sich endlich der dramatische Knoten. Carlo erscheint, um . . von Linda zu nehmen, denn „des Monarchen Wille zwingt ihn zu einem verhaßten Ehebund.“ Linda, die aus seinen eigenen Worten noch nicht ganz klar werden kann, erhält den vollen Aufschluß darüber, nachdem sich Carlo entfernt, von Pierotto, der in höchster Auf- regung ihr die Nachricht bringt: „Im nächsten jener prächtigen Palãäste sah Alles ich bereit zum Feste 2. 2c. wer ist ber Bräutigam? frag' ich einen Mann, doch da man sich irren kann so frag ich wieder, und zum zwei tenmale sagt man; der Visconte Carlo von Sirval.“ Der Dichter ziehi nun aus dieser Verwickelung alle möglichen Vortheile für seine Darstellung. Anton, der Vater Linda's, den unterdessen auch das Schicksal arm und bedürstig nach Paris und der Zufall in Linda's Boudoir gebracht hat, ver- flucht, als er den Zusammenhang der Dinge erfahren, seine Tochter, weil er sie entehrt glaubt diese, vor Schmerz über ihr Mißgeschick, wird wahn= sinnig verlassen von Allen, nur vom treuen Pierotto begleitet, kehrt sie als eine Irrsinnige, ein Gegenstand des innigsten Mitleidens, in die deimat zurück. Und dies ist die dritte Gestalt, in welcher wir Linda und zwar im dritten Alte erblicken. Doch so kann die Oper nicht schließen. Linda muß den Carlo . und dieser kommt auch wirklich noch zu rechter Zeit her bei die BVerwickelung ist gelöst, auf ein gewisses früheres Stichwort ihrer Liebe, von Carlo wiederholt, flieht Linda's Wahnsinn, und als ob die un- glücklichen Intermezzi alle nur zum Scherz gewesen wären, als ob sichs

genzutreten; und der Gedanke, daß ihn seine flüchtige Laune am Ende döch

anz von selbst verstände, daß der Visconte Carlo von Sirval die Tochter are Pächters heirathe 2c. ., so geht nun Alles vor sich:

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