Weise, wie diese morgen nach.
Punkte im Einzelnen ausgeführt werden, tragen wir
H.) Die Berichte der neuesten Bom= Bomb ay vom 15., aus Kaltutta sind im Ganzen von geringem Interesse. Sir Henry Hardinge, hatte
Wege nach Bhurtpore und
zum 23. oder 24. November er⸗
ung der britischen Truppen an chtsdestoweniger war das Gerücht beabsichtigte Streich gegen die Sihks
und die Feindseligkeiten wenigstens nicht mehr
werde
n eröffnet würden, eine Verzögerung,
unerklärlich ist, wenn man die großen Kosten des
Heeres
fensive Haltung den es zur Invasion des Pendschab kommen, so scheint Umballah aus bewerkstelligen zu wollen, wenigstens glaubt man dies aus dem Umstande
macht. Sollte man dieselbe von
Königl. Hoheit der Prinz
in Betracht zieht, das viel bedeutender ist,
Sihks gegenüber erforderlich
schließen zu dürfen, daß Se. Waldemar von Preußen, der den Feldzug
in der Begleitung des General⸗ Gouverneurs mitzumachen beabsich⸗
tigt, am 4. November von Umballah
und Firozpur zu besuchen,
aufbrechen wollte, um Ludiana
am 20. November aber wieder in Umballah
sein wollte, um dort den General Gouverneur zu erwarten und sich
ihm anzuschließen.
Die Nachrichten aus dem
tober) sind insofern friedli gefunden hatte; aber Anar wie vor die Tagesordnung Ranih, die Mutter d
so bekannte Frau, Lahore“ erhalten h Singh als Freund und hir Singh's Ermordu Singh, den die all gerte sich so seende uff. welche von ihm als ein spenden zur Feier seiner nöthigenfalls mit Gewalt Ueber Leben oder
folge, eine Verschwörung gegen die Eng⸗
sein. Berichten aus Birma 10. Oktober reichen, entthront und durch seinen jlü lungen des Ersteren deuteten
er den Verstand verloren hat
Aus China (Hongkong) gangenen Nachrichten nur bis zum 30.
neuer als die der letzten Ueb
war der Beherrscher des Landes, Tharawadbee,
Pendschab ECahore vom 26. Ok— cher Art, als keine neue Umwäl chie und Soldaten ⸗
zufolge en, mit Begriff der Er⸗
heit unter den Truppen gezeigt,
— Aus dem eigentlichen Sstin⸗ Ruhestörungen ein. So war
r, ein ernstlicher Aufstand aus⸗=
ng des leitenden Ministers war.
sechs Insurgenten getödtet, etwa waren, ohne britische Beihülfe unter⸗ es Nizam herrscht fortwährend Unruhe artet von einem Augenblick zum anderen In Gwalior soll einem, wie es scheint,
1626
na
Belagerung im Jahre 1807 machte, Bei diesem Vorfalle war es, wo manns von Löbell, der, Gefecht begleitet hatte, Verwundung des Vaters die Führung' der Compa des Gefechts übernahm. Im Jahre 1808 wurde Major befördert. Als solcher führte er 1812 ein Corps des Generals von Jork nach Kurland.
und erhielt dafür noch im nämlichen Jahre den In dem für Preußen so von Löbell das Kommando des auch noch in dem nämlichen Jahre avancirte. d In der Schlacht bei Groß ⸗ GGörschen am err
Klasse. In dieser den Tod für das Vgierland fand. Herr von Löbell kämpfte bei Kulm
sischen St. Annen⸗Orden 2ter Klasse. einem Gefechte bei Markt Kleeberg, Bataillon ein Viereck bilden ließ und tapfer und , . Feindes zurückschlug.
; ben so glänzte er unter den scheidenden Volkerschlacht von Leipzig am 18. und ihm wurde deshalb das eiserne Kreuz russische Wladimir ⸗ Orden Ater Rlasse führte der Sieg die Heere der Verbündeten Bei Laon kämpste unser Held am 9. und 10. vor den Thoren von die Auszeichnung in
Ganz vorz
siegreiche Heere nochmals zu den Waffen. Alliance zeichnete sich der Oberst von Loebell Wladimir⸗Orden dritter Klasse zu Theil wurde.
Es ist aber nicht allein der Krieg, in welche zeichnen kann. Auch im Herz auf dem rechten Flecke sitzen, vielfache Besten zu nützen. Stolz, erforderte Männer, auch Menschenkenntniß und Menschenliebe zur Se war dieses Geschäft in einer neu erworbenen Prov rigkeiten verbunden. Mit
wurde. Die Verdienste, lohnte ihm der König im Major.
Bei der anderweitigen Major von Loebell 1820 das Trier. Im Jahre 1822 wurde ihm der Rothe verliehen. Als der General von Loebell im Jahre biläum feierte, zeigte und erfreulichste Weise.
Im Dezember 1830 wurde er mit dem Charakter und Beibehaltung seines Gehalts in den Ruhestand Trier seinen bleibenden Wohnsitz.
Als der General im Jahre 1841 seine goldene bei der kirchlichen Feier war die Kirche gedrängt Majestät bewies ihm feine The nc n ö r .
zufolge, die aus Mul mein bis zum ugsten Sohn ersetzt worden. Alle Hand⸗ schon seit längerer Zeit darauf hin, daß ; reichen die auf diesem Wege einge⸗ September, sind also nicht erlandspost.
General ⸗ Lieutenant von Löbell. Nekrolog.
Kc Trier, im Dez. Am Nachmittage des 18. Dezember bewegte feierlicher Leichenzug durch unsere Stadt, welcher die M. gestorbenen General-⸗Lieutenants a.
sich ein 15ten d. stätte begleitete. neral · Major eine Escadron schü
rie⸗
e von der reitenden egiment. or der Leiche trug der
war, der Artillerie⸗Major a. D. zeichen des Verstorbenen. offizieren getragen. Marschallsstäben,
der einzige Sohn
beiden evan
und die stätigen,
Der Commandeur der 16ten Landwehr⸗Brigade, Herr Ge⸗= Freiherr von Reitzenstein, führte des Sten Ulanen⸗ Artillerie,
Vor Präses des Vereins ehemali Begräbniß verstorbener Kameraden
Leiche des am D. von Löbell zur Grab
den Zug, Regiments ritt. Dieser dann 400 Mann vom
an dessen Spitze folgten drei Ge⸗ 30sten Infante⸗
er Krieger zum orbene gewesen n die Srdens⸗
se⸗
Gatte,
eiche unter
gairischen Ehrenbezeigungen
veidiente in jeder Hinsicht die allge⸗ welche sich bei seiner Beerdigung kundgab, seinem Leben werden dies auch dem be⸗
Beschluß des Corporation des In⸗
a. des
n
zu den seltenen Erscheinungen, so daß die ausgiebigen Zwischenstationen benutzt wird. d. M. begonnene Güterverkehr ist,
einer werthvollen Dose und Schreiben. Wenn er auch war er doch auch nicht ohne
ein in den gnädigsten
Kämpfe und Leiden dah
Kindern waren sechs vor ihm dahingeschieden, wovon der
Heldentod an seiner Seite sand fieber starb. Er erreichte das
Gebrauche seiner geistigen und körperlichen Kräfte.
seinem Tode brachie er gesund und vergnügt im Kreise seiner Familie und zum 15ten fuͤhlte er sich
einiger Freunde zu. In der Nacht vom Lq4ten unwohl, kleidete sich noch selbst an und verschied an einem Lungenschlage, ohne Schmerz. Noch lar Andenken an den biederen, heiteren, werden. Möge er sanft ruhen.
2. von Löbell vorzüglich aus und erhielt dafür das Schlacht war es, wo sein ältester Sohn an seiner Seite Es war ein Vater, den er aber mit Ergebung in den Willen Gottes und mit Heldenmuth ertrug. und Dresden. Bautzen am 20. Mai 1813 erkämpfte er neue Lorbeern;
am 16. Oltober 1813, aus, wo er sein
Helden, die in der Oltober 1813 fämpften,
verliehen. 3 3 in das Innere Frankreichs. März 1814, Paris, die den Siegern geöffnet werden der Schlacht bei Paris erhielt Herr von Loebell den Orden pour le mérite mit Eichenlaub. Das Jahr 1815 In der Schlacht bei Belle⸗ so aus, daß ihm der russische
Frieden findet der Kriegsmann, dem stopf und
Festigkeit, aber auch mit Leutseligkeit und Umsicht löste der Oberst von Loebell die ihm gewordene Aufgabe zur Theilnahme an der Organisation der Landwehr in der Rhein- Provinz, im Jahre 1616, wo er zum Inspecteur der Landwehr im Regierungs ⸗ Bezirke Trier ernanni welche er sich auch in diesem Verhältnisse erwarb, Jahre 1817 durch die Beförderung zum General⸗
Organisation der Landwehr erhielt der General⸗ Kommando der 16ten Landwehr -⸗ Brigade Adler - Orden dritter Klafe
sich die allgemeine Theilnahme auf die ehren vollste
sein geräumiges Haus kaum bie Menge der Glückwünschenden fassen, und voll. Auch des Königs Feste durch das Geschent ein ruhiges und sorgenloses Alter genoß, so
ein anderer im 14ten Jahre am Nerven= seltene Alter von 81 Jahren,
menschenfreundlichen Greis erhalten
Im Jahre 1806 stand das Regiment zu Danzig, und von Löbell hm an der ruhmvollen Vertheidi ung dieser Festung im Jahre 1807 sehr thätigen Antheil. Bei einem Ausfalle; welchen bie Garnison während der wurde von Löbell schwer verwundet. der älteste Sohn des damaligen Haupt⸗ seiner Jugend ungeachtet, den Valer in das seinen ausgezelchneten Muth bewies und nach der
gnie bis zur Beendigung Herr von Löbell zum Bataillon bei dem Armee⸗
Auch hier zeichnete er sich bei mehreren Gelegenheiten, besonders in dem e n i. bei Gräfenthal, aus
rden glorreichen Jahre 1813 18ten Infanterie⸗ Regiments, in welchem er zum Oberst- Lieutenant und zum Oberst
our le mérite.
erhielt der Major
Mai 1813 zeichnete sich eiserne Kreuz 2ter
harter Verlust für den In der Schlacht von
er erhielt den rus⸗ zeichnete er sich in
üglich siegreich den Angriff des blutigen und ent⸗
Ister Klasse Immer
und der vorwärts
am 30. März s mußten. Für
rief Preußens
m sich der Krieger aus—=
Preußens Kraft und Erfahrungen, sondern standen. Besonders mit großen Schwie⸗
9
ite
! si inz
3u
1830 sein Dienst⸗ Ju⸗
als General- Lieutenant
veisetzt und nahm in M
Hochzeit feierte, konnte
M
Berichte vom 20sten d. M. der Course nur sehr unbedeutend und auch der Umsatz nur bescn Was im Laufe lisation der bevorstehenden Liquidation ungeachtet der starken Contremine doch noch beträchtliche disponirt waren, so konnten die desfallsigen Verkauf ⸗Ordres nin chenden Coursen effeltuirt werden. wirkte die Bekanntmachung der wonach des Schluß ziehen, daß bahnen mit dem ursprünglichen Kapital nicht ausreichen man auch nicht gerade die man dech durch die Aufnahme neuer des noch immer fühlbaren Geldmangels. Börsen lauten inzwischen günstiger, eine gute Meinung auffommen kann; denn der Stand der aul Actien bleibt schon darum nicht ohne Einfluß, weil, je die fremden Plätze sich veranlaßt sinden werden, in unseren
Litt. A. 117 Magdeburg Halberstädter 103 36 Litt. A. 107 5 Br., Rheinische 23 3. Br., Rotterdamer 111 Altona 168 * G., Hamburg- Bergedoꝛfer 94 9h Nordbahn 190 95
] Köln- Minden 100 Gelegenheit, dem allgemeinen 1
Die Organisation der Landwehr,
denen nicht nur kriegerische Thüringer 101
deburg · Potsdamer 102 35 bez. u. Br., 1067 99 Geld.
haben sich sämmtlich etwas Obligationen und sämmtliche übrigen polnischen Effekten sehr bell
3 V6 do. 39. Ausg. —. 495 Russ. Ilope 91.
Passive 63. 5. Neue Port. 61.
Neapl. —.
Actien 1616. Anl. 4e 1834
leitung zu treffen, baß die Gewerbsleute, welche Speisen tränke in der Nähe der Eisenbahn-Stationen zu verabrei tigt sind, hierüber gesetzlich bestätigte Tarife zu Jederman bereit zu halten und die darin aufgeführten Qualitãt zu verabreichen haben, widrigenfalls sie mit angemess oder Arreststrafen zu belegen seien, worüher den Kreis- Am Drts-Behörden die strengste Ueberwachung eingeschärft wurd liche allgemeine Verordnungen bestanden bei uns zwar schon; dre 1812, schienen aber leider ganz in Vergessenheit gen ein.
gandels⸗
und Görsen nachrichten Berlin, 27. Dez. gn,
Heute hatte die Börse in Folge de eine festere Haltung, wenngẽeich di
dieser Woche gemacht worden, betraf hauptsachsst und da es sich herauts⸗ Actien
Am meisten ungünsti auf i Niederschlesisch⸗ Märsischen für dies Unternchmen noch 35 Millionen zur 9 Baues gefordert werden. Hiernach, wollte un fere . auch die übrigen noch im Bau begriffen dürsten, Rentabilität deshalb in Zweifel . ĩ
bedeutender Kapitalien eine h Die Berichte der n wodurch auch an unserer .
mehr sost⸗ mn, i Eisen ein günstiger bezeichnez hn heutigen Schluß Course waren wle folgt: Bern. S G., Litt. B. 1093 G., Berlin⸗Siettiner 11731 Br.. Oberschlesische Lit. B ss
S5 35 etw. bezahlt, Düsseldon j * Br., Utrecht ⸗Arnheimer 11041 bezahlt, Kaifer jn Gz. Wien · Gloggnißer Niederschl. Mär isch l
Geld. Friedrich Wilhelmg ] Magdeburg Wittenberger 1055 Geld. Kill. 6 bez. Aachen · Maestricht 103 Br., 1023 3h Ge sch⸗Baper. 89 bez. u. Geld. Sächsisch. Schlesische 105 5. Ge, bez. Chemnitz Riesa 96 55, Geld. Pess
In unseren Staats-Fonds hat sich nichts verändert. Fremde im Course gebessert; vornehm lich blieh
pekuliren; wozu der jetzige Zeitpunkt als Unsere
G., Mailänder 122 90 a 101 30 bez. u. Br. at Br. Berlin Hamburger 1065 21 96 Geld.
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 24. Pez. Nicaerl. „iel. Sch. 60 5. 64 Pass. —. 2ziIus3lI. 73. Preuss. Pr. Seh. —
Ant werpen, 23. Dez. Hamburg, 26. Dez. London, 23. ber.
Zinsl. —. Neue Aul. 235. Rank- Actien 1620 B,. Engl. Rus. I Cons. 375 —. Belg. 96. 95. .
Austz. Seh. 173. 47. 233 moll. 6 5. 61. 14 4 59. Engl. Russ. 1II3. 1123. Hras. 81. 79. 6
ex. 31. 305. Peru 42. 40. Paris, 23. De. h) Rente iin our. II8. 10. 370 do. fin ean hꝰb Span. Rente 37. Pass. 6. Wien, 24. Dez. b h Met. 111. 496 do. 1003. 396 do. J Nordb. 1813. dul
8. 160. de 1839 1223. aĩl. *.
Ausdrücken abgefaßtes
in gelangt. Von zehn älteste Sohn den
n
der Z. 55 v. o.
Liv. 1153. PFesth. 1053. Bud. S883.
chtigung. In Nr. 353 der A. Pr. Z. (Beihh des Nekrologs des Chr. G. von Petelchon m Jahre 1815“ zu lesen: m Jahre 1813.
Beri
im völligen
Meteorologische Beobachtungen.
Noch den Abend vor
1845.
Plorgens Nachmittags Abends 27. Deæ.
6 Ubr. 2 Uhr. 10 Uhr.
Nach einn Beobacktuj
nach wenigen Minuten Lu
ige wird bei uns das Th
Eisenbahnen.
v Prag, 22. Dez. schen hier und Wien ist leider noch immer weit den Erfolgen entfernt. Kaum war durch einige der Personenzüge einigermaßen geregelt, wenn
hältnißmãaßig fi Fahrzeit von 28, anstatt der mit so vieler Be⸗ selbst diese Ordnung setzt daß in der letzteren Zeit die
stimmtheit verheißenen 15 Stunden, so ist schon wieder dadurch gestört worden,
Züge sehr häufig um mehrere Stunden eintreffen, Morgens. Nicht verwundern kann es daher, da quenz so unbedeutend; 10 von hier nach Wien, her dire kt fahrende Personen in einem
ver späte
als unzweckmäßig organisirt. elangen Erfahrungen anderer ist sehr unvollständig und
soll
welcher 50 Fl. kostet.
u. dgl.
erlangen und dem Handelsstande wirklich aber durchaus nicht der Fall
Gegen den Versuch der Speditionswesen an sich des hiesigen Handelsstand welches in anderen
von Wien aus abgeholfen
ämlich an den Anhaltstationen bei Verabreichung von Speisen 26 an die Reisenden, a
uf den Preis, große Mißbräuche stattgefunden,
den böhmischen Stationen geschah gar nichts, um diesen lästigen Prellereien
denen vielen Klagen ist kürzlich die wiener Hof⸗ getreten, mit strenger Weisung an das hiesige Gu
zu begegnen. Veranlaßt durch die hi
Der Betrieb der Staatseisenbahn zwi⸗
nicht selten sogar statt 5 Uhr Abends um 3 oder 4 Uhr
Zuge gehören noch immer Bahn nur für die weniger
Auch der seit dem 1sten selbst für den Anfang, eben so
Der Fracht⸗Tarif, Bahnen so leicht benutzt werden der Willkür der sellschaft den größten Spielraum gewährend; besonders die nur durch billige Frachtsaͤtze bedingten schwercren Güter niß des Waarenwerthes normirt, so z. B. im Preise von 6 ner Zucker, statt in Beziehung auf den so großen Unterschied über Wien zu beziehenden italienischen Rosinen, Feigen
scheinen
Fl. demselben Frachtsatze unterliegen, wie der Cent⸗ Dasselbe Mißverhältniß sindet
Südfrüchte, als: Citronen, r Diese und ähnliche Verhältnisse erheischen schleunige ünd gründliche Abhülfe, wenn der Güte dehnun ren soll, was bisher Frachtgegenstände jetzt per Achse wohlfeiler und den bestehenden, so wohl organisirten Schnellfuhren zwischen hier und Wien eben so bald und mit mehr Pünktlichkeit als mit der Eisenbahn. schaft der letzteren, das so zahlreiche Existenzen und Läendern auch nicht geduldet wird, sind den Behörden bereits energische Protestationen überreicht worden. anderen fühlbgren und tief bellagten Mangel unseres Eisenbahnbetriebs ist jedoch glücklicherweise
sowohl in Beziehung auf die Qualität, als
Luftwärme ....
Danstsũttigung ö
Wolkenzug ... — W. — 2
ftdlruel 335/42! par. 335,21 Par. 335, os rar.
. 3,1 R. 4 4,0 KR. * 3, 19 R. K 1,090 R. 4 2.80 n. 4 2,0 R. 0 pCt. 91 pCt. 91 pCt. regnig. regnig. regnig.
Quellwärme . Fluss warme i Bodenwůrme ss Aus dũnstung
Niedersehlag ¶ i Wärme wechsel . 2,40 k.
Lagesmittel: 335, 23“ par... 3,1 R... 4 2,30 R.. 91
aupunkt ....
von den entsprechen⸗ Zeit das Eintreffen auch in der unver⸗
t hier und in Wien
ß die Personen⸗Fre⸗ oder von dort hier⸗
zu
bei welchem jäh
Pachtungs⸗Ge⸗
ohne alle Kennt⸗ der Centner Vitriol
des Volumens der
er wer rverkehr einige Aus⸗
e Vortheile gewäh⸗ ist, da die meisten bei Verladung mit
abgeliefert werden, Pachtungs⸗Gesell⸗ zu ziehen, wodurch es bedroht werben,
sicht
bei
für Qui Einem Bür worden. Es haben und Ge⸗ von und besonders auf
erüber laut gewor⸗ ; Kanzlei ins Mittel bernium: die Ein⸗
Vorstellung: Vicomte von
Dienstag, den 30sten b. M., M Büregu des Schauspielhauses zu den erhöhten Preisen in 6
liche Meldungen zu Herrn Tack im Opernhause Montag von 11 Uhr ab angenommen, wobei jedoch zu bemerken, daß, einlaufenden Bestellungen bei
genügen, denjenigen, welche bereits zur ersten und zweiten Voöst Billets erhalten haben, können. Die Anweisungen zu den Billets, so weit solche aum
Vorstellung angewiesen wegen des Abholens der Billets zur zweiten und brillen nähere Anzeige später erfolgen.
Hierauf: Das Fest der Handwerker. L. Angely.
Königliche Schauspielt Montag, 29. Dez. Im Schauspielhause. 215te Abomm
Létorières. 150ste und leht
Dienstag, 30. Dez. Im Opernhause.
jährige Opernhaus Abonnements⸗Vorftellung: Die Vestalin. Lind: Julia.) Anfang 6
Uhr. Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Partem!
Sgr. und zum Amphitheater à 10 Sgr. zu haben.
Die dazu angewiesenen Billets sind von Montag, den Mn ittags 12 Uhr, im Billet⸗ Mun
nehmen.
Im Schauspielhause. Qbste französische Abonnements⸗Vossst Mittwoch, zi. Dez. Im Schauspielhaufe. 216te und ich rige Sch auspielhaus⸗Abonnementé- Vorstellung: Die Ech
Verliebten.
ͤ : „Die Vestalin / wewden⸗ Billets von dem Königl. Hauspoltzel-nn den 29sten d. M., 3
dem beschränkten Raume mögli
Zur dritten Vorstellung der Oper
zu der dritten keine wieder angewiesen n denn sofort ausgefertigt. Sobald sämmtliche Billels zu ber h
wird die Eypedition gesglesen gin,
Sämmtsiche vor Eröffnung des Bestellungs⸗Bürenus einsn
genen Bestellungen für die Oper: „Die Vestasin“, bleiben inn
igt, so wie nochmals wiederhois wird, baß Billets-Restl der General⸗Intendantur nicht statthaben. ü Die Abonnements⸗Karten für den Monat Januar il das Opern- wie Schauspielhaus, fönnen gegen Dorje n ttung über den bezahlten Abonnements⸗Betrag im Billet⸗ in eau in Empfang genommen werden.
KRönigsstädtisches Theater. . Rien lg, so. Ten nber oe inch ars, pol, ,; Lehnard. (Herr Wallner aus Wien: Friß Ilorbach, als 9. Vaudeville in 1 An,
Verantwortlich er Redacktent Dr. J. W. Zinkeisen. (. Gedruckt in der De cer schen Geheimen Der pcsurhen
Gegenstände nu
é Setanntm ach n em wir zur öffentlichen Kenniniß bringen, daß
entweder persönlich oder in portofreien Briefen
e
Montag den 29 sten Dez.
nhalt. sche Element in Rußland.
Das städtische Element in Rußland.
iche Erscheinung in Rußland ist die rasche und stetige nen, 9 bei * großen Räumlichkeit des Landes und . ansehnlichen Kultürfähigleit des Bodens, so wie bei ! Eiwerbsquellen, die sich eben dadurch dem thätigen Arbeiter ** stopfe darbieten, für das Reich nur von enischiedenem 14 Zugleich stellt sich hierbei als eine durch er rr * bestätigte Thatsache heraus: daß unter allen Ständen Ru i die früher weniger beachtete Klasse der städtischen Bevöl- ; also recht eigentlich der Stand der Bürger und Handwerker, und gewerbtreibende Welt, der Mittelstand — es ist, dem die ; ente dieser sich stets hebenden Bevölkerung zuwachsen. Denn wäh⸗— u miberölttrung des russischen Reiches, mit Hinzurechnung der i nrbenen Ländergebiete, sich erst seit 50 bis 60 Jahren bis laum helte gehoben hat, zeigt sich schon allein die Population der eigent· n Städte innerhalb des gleichen Zeitraums um bei weitem mehr soppelte erhöht. In 610 Städten des europäischen und asiatischen i ger. der für die russische Statistit so bedeutende deutsche Ge— ch, dem die Einsicht in die Censuslisten gestattet war, im Jahre ge öterung von nur 2,279,412 Einwohner beiderlei Geschlechts, Hesammt,- Bevölkerung von 30,830 009 Seelen, wonach damals gie bis 141e aller Einwohner als der städtischen Bevölkerung an⸗ betrachten war. Oder mit anderen Worten: die Städter dilde⸗ jwas wenig mehr als 7 pCt. der Totalbevölterung des Reiches. 1811 halte sich (nach Herrmann) die städtische Hevöllerung. be⸗ uf 2, 850, Q26 Seelen, 1825 nach Steer) bereits auf 3 52l, M 2 Seelen, n auf 3, 47,868, im Jahre 18358 endlich nach Köppen, der uns on 622 europäischen und 67 asiatischen Städten mittheilt, bereits 622 erhöht, bei einer Gesammt - Vevolkerung von õq 266, 1090 n beiderlei Geschlechts, wobei nur auf die bei allen ähnlichen Be⸗ außer Acht gelassene Bevölkerung des Großsürstenthums Finn des Königreichs Polen, auf die Bergvölker und das stehende E Rückicht genommen ist. Unter 11 bis 12 Einwohnern des fand sich nunmehr schon Einer, der der städtischen Bevõllerung und man wird nicht bedeutend irren, wenn man für den gegen⸗ gugenblic annimmt, daß die städtische Bevölkerung, die jetzt in einen immer festeren Halt gewinnt, etwa den 191ien Theil der bevölkerung des großen Reiches bildet, und daß sie, Polen und mit eingerechnet, leicht schon 67 Millionen Seelen in sich begrei⸗
stärtische Bevölterun ist nun aber (wie es auch bei einem so K. , Bestandtheilen zusammengesetzten Reiche er sich erwarten läßt) sehr verschiedenartig vertheili und stellt sich her größeren oder geringeren Fruchtbarkeit des Landes, je nach der er Ferne des zum Verkehr auffordernden maritimen Elements, je Einflusse des Hofes, der beiden Residenzen, in sehr verschiedenen, heren, bald kleineren Gegensäßen der Landbevölkerung gegenüber. ielt sich nach dem letzten Census die Zahl der Städser im Gou⸗- t St. Petersburg, durch den Einfluß der Hauptstadt bedingt, zu bevöllerung — 10,89, zu der Gesammtbevöllerung — 1: 1,869, sich im ganzen Reiche die Städter zu den Landbewohnern — 1 109, as, mmtbevölkerung — 1: 11,a3 verhielten. Dagegen zeigte sich in en Gouvernements an der Wolga, wo. zwar ein stattlicher, schiff · om vorhanden ist, wo aber die große Vorliebe der finnischen Volls sn die Urwaldungen dieselben von der Niederlassung in den Städ- lt; ferner im Lande der donischen Kosaken, in Ciskautasien und an zuvernements, überhaupt also in jenen Steppen Landschaften, 8 te Nomade durchzieht; dann in Sibirien, wo die Jagd, die 983 d⸗ und der Grubenbau die Menschen vereinzelt und dem platten Lande endlich in Transkaukasien, wo die Liebe zur Freiheit selbst die schein worfenen Bergvölker in die Schluchten und Gehänge des Kaula— und in einigen anderen Gouvernements des kolossalen Reiches das Element, der Geist des Anschlusses und der Geselligkeit, sehr in tergrund gedrängt. So verhielt sich im Gouvernement Wiãtta die zu der Gesammibevölkerung — 1: 37,86, und noch nicht 3 P der lbevöllerung waren somit hier auf die städtische Bevölkerung zu
öbesondere hatte nach dem letzten offiziellen Census, dessen Resultate lständig vorliegen: ö
bei einer einer Ge⸗ Landbe⸗ sammtbe⸗ völkerung völkerung rung von von von Seelen 566, 7I37 333,213 g9g00 000 405,805 994, 195 1,400 000
17 140 661 6256 139 765 800 olhynien 135 134 003 4,180, 097 1,314 100
h Denn der Adel, der hiervon natürlich eine Ausnahme macht, hat 6 seinen Grundbtsitz auf dem Lande, in den Dörfern und anderen n Onschaften und ist soichergestalt auch meistens der Landbevölkerung
eine städti⸗ In sche Be⸗ völke⸗ Städten 13
15
houv. St. Petersburg Moslau Cherson mit dem Stadt⸗ ubernium Odessa. . ..
eine und bei städti⸗ bei einer einer Ge⸗ sche Be⸗ Laäandbe⸗ sammtbe⸗ völke⸗ völkerung völkerung rung von von von Seelen
In
Städten
Die Provinz Bessarabien mit dem Stadtgubernium Ismail Das Gouv. Charkow
133 983 586, 017 720, 00 130, 230 1,203 770 1, 334, 000 125 558 1334242 1, 459, So0 125 027 1,141. 273 1, 366, 300 117 973 1.182 027 1,300 000 116, 597 1.45, 803 1,562 400 113, 150 1, 5os, 450 1,621, 600
107, 224 412,776 520, 200 100 260 1,2153. 540 1,35, 800 go, 10 613,919 740, io gb. 043 1, 20s, S5 1, 297, 900 5 321 1020, 179 1. iᷓ, 500 2 565 1/199, 135 1,59, 700
13 16 14 13 Tschernigow 19 Saratow
oltawa
aurien mit dem Stadt- * fertsch· Jenikale ..
ilna
Livland
Tobolsk u. Tomsk mit Einschluß von Omsk. Woronesch
Orenburg und das Land der uralischen Kosaken. Kursk
Jekaterinoslaw mit dem Stadtgubernium Ta⸗ ganrog und dem Lande der Asowschen Kosaken Podolien
Kaluga
Pensa
Jaroslaw
Kasan Transkaukasien, nämlich Grusien und das kas— pische Gebiet Mn 1 25357 Simbirgt.. .. ..... Smolensk
Nischny Nowgorod. .. Wladimir
Mohilew. ..... . . . . . .
1,762 600
gꝛ, 74 i, O70, 126 1,507. 200
S6, 683 1118, 517
Sd, 415 i, 686, 9685, S3 oig 1.444, 281
1771, 100 1527 360
s3 01s 707,882 790, 900 S2, 570 1465 630 1518, 200 Si 854 835, 046 gi, 300 Si, 174 907 226 988,400 J. 0b3 955737 1, 034, So0 9007 837.493 916, 500 S. 305 1,142, 495 1, 220 800
73,928 1,926,072 2, 000, 000 b9 684 1, 172 016 1, 241,700 64,785 652,915 717, 700 bd, 562 1, 134. 438 1,199, 000 bs, 499 1,000, 706 1,064, 200 59, 384 1,011,716 1,071, 100 õ8, S4 1 074 356 1, 133,200 56 380 790, 220 840, 600 55. 597 1, 133, 203 1,488 800 51,348 737,352 791, 700 54,259 771, 141 825, 400 53 062 205,438 268, 500 15,155 157,515 53053, 000 45, io5 660, 194 7065, 300 43,5g8 915,102 gö58 700 40,782 706, 718 747, 500 39, 928 1, 471,672 1,51 i, 60 39,132 211,808 251, 000 33,977 635, 423 669. 400 28, 847 253, 353 282, 200 20,261 345, 439 365,700 18,6536 211,364 230, 000 18, 289 3 k nischen Kosaken .. 17,846 622, 0, * 6 . 14.257 224, 93 239, 200
e Gouvernements, Provinzen und Stadtgubernien zusammengenom-⸗ men 6 hiernach ein. ir i. Bevöllerung von 745, 022 *), eine Land-Bevölkerung von 49,5to, 478 und eine HGesammt«- Bevölkerung von 54,256, 100 Seelen. * 6. w
ie Zahl der Städte betrug im Ganzen wobei die vielen Marlt= ,. die auch 2 viele Kaufleute aller Gilden und viele Handwerker enthalten, wo also auch noch das bürgeiliche Leben sich theil⸗ weise geltend macht, ganz außer Betracht geblieben sind. Durchschnittlich kamen 13 Städte ul jedes einzelne Gouvernement. Die meisten Städte zählten: Transkaukasien (22), Irlutsh Bjelostot, Tschernigow ie 19) und Drenburg, Kursk (ie 18); die wenigsten enthielten: Esthland (5), Astra— chan (4) und das Land der donischen n, , . .
ie größte absolute Zahl der Städter fanden wir ferner in den Gou— an nn 4 ie e r e , S.), Moskau (495. 8095) und Cher son mit Odessa (140, 661). Die geringste städtische Bevölkerung hatten der Zahl nach die Gouvernements Jeniseis? (18, 289 S.), Land der Don. Ko⸗ saken (17, 816) und Olonez (14 257 * ä . .
ie größte absolute Landbevölkerung zählten die Gouvernements: xa gf (1,926, 072), Orenburg (f, 686, 985) und Poltawa (1, 50s, 450
Nowgorod Astrachan Kurland
Die Provinz Ciskaukasien Bee rn Archangelel *. Jeniseist᷑
*) Die Berechnung der einzelnen Posten giebt nur die Zahl 4,745, 605.
während im ganzen Reiche eist der
Men als Städter sich kund gab. Und wie anders würde es a wenn die Landbevölkerung, die hier doch den eigentlichen Kern oder die Masse des Vostes bildet, keine slawische und finnische wäre, wenn der Deutsche, als er von diesen a. zen Besitz nahm, hier seines Gleichen vorgefunden hätte! Dann . Niga, Reval, Dorpat noch viel glänzendere, volkreichere Städte . sein, als sie es, umgeben von fremden, rohen Elementen, werden 2 Noch immer ist Riga die dritte Stadt des Neiches, und ihre jugend iche Nivalin am Schwarzen Meer, Fatharina s II. Schöpfung, Odessa, . noch nicht den Rang ablaufen können. Mächtig im Emporblühen ist ö ri⸗ gens der Süden Rußlands begriffen. Alle terrestrischen und klimat 4 Verhältnisse bieten hier dem Volke zu einem kräftigen Aufschwunge die * . In Berührung setzen kann sich die Flotte hier mit allen den einst ö. e rühmten Handelsstaaten des Mittelmeeres; die edelsten Früchte 6 . . Lande zu. Wo die Rebe und die Olive gedeiht, sollt' es da * n an einem mächtigen Gedeihen fehlen? Und so zeigt sich auch ,,, 6 Element, das Element der Geselligkeit, des schönen Sichaneinan e. hmi gens, des Aneinandertretens zu vereinter Kraft, das Element e. e. und Einheit, klarer und entschiedener ausgesprochen, als in den eigentlich ändern. . ; . achte Theil der Bevölkerung gehört in Süd⸗Nußland e Städten an: Odessa, Cherson, Nikolajew, Mariupol, Taganrog, Ker 3. Berdjansk, Sewastopol, Eupatoria — welche mächtige Städte sind es . ht zum Theil schon jetzt, und wie bevölkert versprechen sie nicht zu werden? Die edelsten Völker des Alterthums, des Mittelalters wurden hierher 23 schlagen. Auf den Trümmern griechischer Kolonieen bauten die ö benden Venetianer und Genuesen ihre stolzen Burgen auf. Man ö . dort über den Resten des heiligsten Lebens. Ihren wunderlich 3 3 Styl gesellten beim Scheidegruß des Mittelalters die Tataren bini fehlt auch die Horde hier nicht, und der Nomade tritt den ö. ewoh⸗· nern gegenüber. Deutsche, Franzosen, Italiener, Griechen, Bu . in Schaaren wanderten sie und wandern noch immer diesem Para . Rußlands, der Krym und den Gestade Ländern Süd-Nußlands zu, un aus einem Doife von 400 Seelen zu Ende des vorigen Jahrhunderts hat sich Odessa schnell zu einem blühenden 5 . 70, 000 Seelen erhoben. 1831 zählte die Stadt erst ö . 1833 war die Zahl dieser Seelen bereits auf 55, 000 gestiegen; 1838 zählte Odessa bereits 69, 23 Bewohner. — In den eigentlich slawischen Provinzen, in dem polnischen West ⸗ Rußland, serner in Klein- und , , ist das Verhältniß ein ganz anderes. Hier gehört erst der 12te, 13t9e Mensch dem städtischen Leben an. Das Element der Trennung und n, . die starre, unkräftige Vereinzelung, die nichts Großes erschafft (denn 6. Blick würde in der Wüste danach spähen?), das Prinzip der öden Selbst⸗ genügsamkeit und der Erschlaffung waltet hier vor. Und doch wollen . es nicht verkennen, daß auch das entgegengesetzte Streben in seinen An fängen sich schon sichtbar macht, daß auch die Keime eines ir , Minelstandes mächtig sich hindurchdrängen wollen, um Lie Mittelstufe zu bilden zwischen Fürstenthum und Bauerthum. Wir gingen 23 von dieser Betrachtung aus und, verweisen auf die n n nn . . merkungen. Es steht auch für Rußland, scheint uns, eine Zeit in Aussicht, wo auch der Bürger wird seine Person in Geltung bringen lönnen, und ö. mit der Anerkennung solcher individuellen Rechte sich gar Manches in * staatlichen i r nn fen Rußlands ändern dürfte. Am meisten in den dinter-⸗ grund gedrängt zeigt sich das städtische Element in den tatarischen Provinzen Rußlands, in den Königreichen Kasan und Astrachan und in den Steppen— Ländern jenseits des Ural und am Fuße des Kaukasus. r, , n. noch jetzt der Nomade mit seinen leichtbeweglichen Zelten dahin; ö. w Stadi, die hier erbaut wird, steht nur so lange, als die ö ,, . der⸗ und Schafheerden ausreicht. In Astrachan ist der 14e, in 98. 3 rien der 17ie, in West⸗ Sibirien der 19te, in Kasan der zoñte⸗ i a. laukasien der 27ste aller Bewohner erst ein solcher, der in . ten lebt. Bei den Bewohnern des Kaukasus galt freilich noch eine andere Erwägung, wie wit oben angedeutet haben.
elfte bis zwölste
Doch ist der Unterschied, nur 17 betragend, zu gering, als daß er irgend
it, oft auch wohl gar nicht mitgezählt.
einen Einfluß auf die Resultate zu üben im Stande wäre.
—
bekanntmachungen. ung.
der unter un erer Verwaltung stehenden Straf⸗ 1 zn Rawiez 100 männliche Gefangene besinden, anderweitig beschäfrigt werden sollen, sordern wir Unternehmer, welche von diesen Arbeitskräften
A rige meiner An
vor dem Herrn Ober⸗Landesgerichts - Assessor Habel im Parteien. Zimmer des unterzeichneten Gerichts an.
Wer sich in diesem Termine nicht meldet, wird mit seinen Ansprüchen an die Masse ausgeschlossen und ihm deshalb gegen die übrigen Gläubiger ein ewiges Still⸗ schweigen auferlegt werden.
Neisse, den 14. Oktober 1845.
Königliches Fürstenthums-⸗Gericht.
ausgegeben.
wegen bei die
ich zu machen geneigt sind, hlerburch auf, ihre
hätestns zum 1. März I. J. an den Regierungs- ion, Tieschowitz hierselbst zu richten und sich ge⸗ önselben zuglesch über ihre persönlichen Verhaͤltw= P', wie über den Besitz des zu dem beabsichtigten iste ersorderlichen Verm ens, genügend auszu worauf unsere En fal über die Annahme inden Anerbietungen so bald als möglich erfol-
sios p
aufgefordert ö
ssen, den 21. November 18645. Acne als
ninigliche Regierung, Abtheilung des Innern. v. L' Est o e q.
— —
9
E d üttal-8YrIaDung Häänbiger in dem Konkurs- Prozesse über das Ver= ann des Kaufmanns C. J. Korschel zu Neisse. ih das Vermögen des Kaufmanns C. J. Korschel e. j annden diefes Rionais der Konturs. öo— et worden. ler * zur Anmeldung aller Ansprüche an die m Masse steht
Februar 1846, Vormittags 10 uhr,
n Empfan §. 23 des 8
Niederschlesisch⸗Märkische
Unter Hinweisung auf die §55. 18, 19, 20 u. 22 der ,. der hi ehe fh Märtischen Eisenbahn⸗ Gesellschaft werden die Actionaire derselben hierdurch 10 pro Cent des Betrages einer jeden
achten und letzten Einschuß auf
der Zeit vom 20. Januar bis 3. Februar f. J., mit 86 der , in den Vormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr an die Hauptkasse der Gesellschaft auf dem hiesigen Bahnhofe derselben zu zahlen, die mit m a der een g
erzeichnisse versehenen ö Nominalbetrag in Actien à 100 Thlr. P egen eine auf dem Verzeichnisse auszustellende Quittung ! zu nehmen. tatuts bis zum Schlusse desjenigen Jah-
Coupons gewährt. Es sind daher bei Berichtigung der gegenwärtig pro Cent
Eisenbahn.
res, in welchem die ganze Bahn in Betrieb gesetzt wird, à 4 96 jährlich aus dem Baufonds verzinst und vor- läufig mit 2 Interims - Coupons für das Jahr 1846
Die Zinsen auf die bereits eingezahlten 90 pro Cent vom 15. Dezember e. werden der geraden Rechnung . Einzahlung nur bis zum 31. Januar
sut. vergütigt uud von diesem Tage ab für das ge—= sammte voll eingezahlte Actien - Kapital durch die künf⸗ tige Realisation der mit den Actien auszugebenden
pro Cent pro 15. Dezember (. bis 31. Januar fut.
4 Thlr. 15 Sgr. für jeden Quittungsbogen à 1000 Thlr. u. ; 13 Sgr. 6 Pf. für jeden 2 100 Thlr.
in Abzug zu bringen, dagegen für die vollen 100 Thlr. 264 * gi . fut. mit 10 Sgr. von den Actionairen zu erstatten, da die Zinsen auf die Actien schon vom 1. Januar fut. laufen. Demnach ist für jeden .
Quittungsbogen à 1090 Thlr. 98 Thlr. 25 Sgr. und für jeden à 100 Thlr. ..... 9 5 26 *
len. , Einzahlung verbundene Austausch der
ien gestattet es nicht, den Actionai ren, wie es früher . die Ein ahlung in Breslau bei der dortigen Betriebskasse re Tenn
Berlin, den 15. Dezember 1845.
i irection der Niederschlesisch⸗Märkischen 2 aer dan. G. ä haf.
6Pf.
an Zinsen von 90
eingeforderten 10
ioas v
dieselbe
am 23.
der Nummern geordneten uittungsbogen 2 t. Cr.
Hypothek von
Diese Actien werden nach
handlung. Die Summe der mit d
Bericht
2s ig,. A95 Fr.
angesuchten Darleihen, beträgt
Hier zog und zieht
3 , ,..t-/,,/,, . Betrieb der Behörden der Kredit ̃n , Schlusse des ersten Semester j ö
Im Grunde des S. 89. der ger. Allerhöchsten Patente vom 3. November 66 ,, der galizisch⸗ständischen Kredit ⸗Anstalt hat die General -⸗Versammlung der Landstände und n,, 2. ep euber d. J. den Geschäfts-Betrieb der Behörden dieser Anstalt untersucht, 1 9. 5 ö, . Schlusse des 1sten Semesters 1845, das ist für die Zeit vom 1. Juli 1844 bis Ende * , . unn i ihrer Mitte delegirte Kommission geprüft, und bringt nun die Ergebnisse dieser Untersuchung Nachstehenden zur öffentlichen Kenniniß.
Bis zum Tage der Unlersuchung kamen bei der Direction der Kredit-Anstalt 532 Darleihens-Gesuche zur Ver=
sesen Gesuchen auf die nach dem buchhalterischen Schäßzungswerthe berechnete
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