1846 / 62 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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n Berlin- Anhalt Lin. X. 115 bez. Brf. Niederschl. Märt. 95 2 94 76 bez. u. Brf. dorfer M Geld. Bonn - Köln 13. Held.

10 96 aus dem vorjahrigen Benrieb bezahlen.

Köln- Minden, anfangs etwas 99 bezahlt, fielen ;

Halle Thüringer 2 960. On. 8 76 bez. Wildelms ⸗ordbabn S6? Potsd. Magdeb. anfangs Klei-

os; 3, und konnten sich nicht wieder erholen. Bergisch⸗Maärkische etw. Köln- Minden Thüringer von gh a 954, Friedꝛ. 2 S6 756. Berbacher 1023 970 verlauft. nigkeiten 97 3h bez., dann à 95 96 verkauft, bez. u. Brf., Pesther 103 2 9h bez., Ia , und Kaiser Ferd. Nordbahn 109 * offerirt.

Die Neigung zum Fallen der Börse noch vorherrschend zu bleiben, beruhigendere Nachrichten eb fen werden.

Unsere preuß. Effekten waren ebenfalls flau; Staatsschuldsch. 97 95h Nicht minder blie⸗ . J x -

Tagesmittel: 337,37“ Lar-. 6,57 R.. * 3.8 R. .. S2 pCt. 80. speftor Herrn Harke zu haben.

. K k ; J Bellin, den 23. Februar 1846.

Die Direction des Friedrich s-Stiftes.

verkauft; sämmtliche Pfandbriefe unter Notiz offerirt.

ben alle fremden Fonds ausgeboten und waren nur in lleinen Posten zu

begeben. Auswärtige Börsen. Amsterdam, 25. Febr. Niederl. wirkl. Sch. 603.

395 40. 39h. Ausk.— Fass. Zinsl. —. 455 Russ IlIape 903. 24. Febr. Zinsl. —. Neue Anl. 21 *.

Antwerpen, krank furt a. M., 26. Febr. 526 Mes. 1123 6. 1890 Br. Bayr. Llank- Aetien 683 Br. IIope 894 Nr. 595. 59155. Tolu. 300 RFI. 1060 Br. do. 500 RI. 817. 813. II am bu rg. 27. Febr. Bank- Aetien 1600 Re. London., 24. Febr. Cons. 39 96. 953. Belg. 985. 97 a.

Bekanntmachungen.

i760! Edittal⸗ Citation.

In den Konsens- und Consirmations - Alten des in

der Niederlausitz, im Spremberg · Vo vers werdaschen Kreise

belegenen Mannlehn-Nitterguts Wadelsdorff stehen un⸗

elöscht:

gi) o Thlr. aus der Schuld- und Pfandverschtei⸗ bung des Hauptmanns Heinrich Adolph von der

Drorssel, . . Wadelsdorff den 14. Juni 17418

und dem Konsense vom 2isten ej. m. für den

Kurfürstlich Sächsischen Ober⸗Antsrath Johann

Friedrich v. Patow auf Mallenichen⸗Neydeck, welche

unterm 31. März 1770 an die Geschwister ven

Trosky, namentlich an die Fräulein Sophie Louise,

Henriette Wilhelmine, Johanne Caroline, Johanne

Juliane und Philippine Amalie und den Amts⸗

Hauptmann Carl Friedrich und den Ober · Amts⸗

Regierungsrath August von Trosly abgetreten

worden.

2) 3000 Thlr. Lehnstammgelder für den Lieutenant Friedrich Wilhelm Ferdinand von der Droessel auf Schacksdorf und den Nittmeister August Friedrich von der Drioessel auf Drahnsdorf aus dem zwischen diesen als Verkäufern und der Friederile Charlotte von Nostitz, geborenen von Trosky, als Käuferin unterm 25. September 1777 errichteten und am 11. September 1778 bestätigten Kaufkontrakte, welche 3000 Thlr. laut Cession vom 4. Juli 1779 an ben Gutsbesitzer Otto Ernst von Knoch auf Elstra und Prißen geliehen sind und von diesem am 24. Dezember 1782 an die Frau Charlotte Friederike Hornemann, geborene Cichorius, abge⸗ treten worden.

3) 70 Thlr. als Nest einer Forderung von 4870 Thlr. rückständiger Kaufgelder für den minderjährigen Hans Friedrich Carl von Nostitz aus dem Kauf⸗ Kontrakte über Wadelsdoiff vom 9. Juli 1787 zwischen dem Christian Friedrich Heinze, als Vor⸗ mund des gedachten Hans Friedrich Carl von No⸗ stitz und der Friederike Charlotte, verwittweten von RNostitz, geborenen von Trosky, als Verkäufer, und dem Matheus Erdmann Petsch, als Käufer.

Auf den Antrag des Carl Moriß Neugebauer, als gegenwärtigen Eigenthümers des. Guts Wadels dorff, werden Behufs der Löschung dieser angeblich getilgten Forderungen die Inhaber der über dieselben ausgestell= in Dokumente, deren Erben, Cessionarien oder die sonst in deren Rechte getreten sind, so wie alle diejenigen, welche an diese zu löschenden Posten und die daruͤber ausgestellten Instrumente als Eigenthümer, Cessiona—= rien, Pfand⸗ oder sonstige Briefé-Inhaber Ansprüche zu machen haben, zu dem auf

den' 29. Juni' d. J. Vormittags 4 Uhr, vor dem Deputirten, Referendarius v. Auerswald, in unserem Instructionszimmer anberaumten Termine un⸗ ter der Warnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden mit ihren Ansprüchen an die gedachten Forderungen, so wie auf das dafür verpfändete Grundstück, werden ausge⸗ schlossen und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen wird auferlegt werden.

Zu diesem Termine und unter derselben Verwar⸗ nung werden auf den Antrag der Besitzerin des Gu⸗ tes Kraufchow X., Christiane Friederike Renate, ver⸗ ehelichten Lieutenant Kubale, geborenen Lange, ferner alle diejenigen vorgeladen, welche an dem Kaufvertrage vom 8. September 1774, woraus auf dem im Zülli⸗ chauschen Kreise der, Neumark belegenen Rüttergute Krauschow A. für die Vorbesitzer Friedrich Wilhelm Bone, Rubrica III. Nr. 2. an rückständigen Kaufgel⸗ Fern 2000 Thlr. in Golde eingetragen sehen, als Ei= genthümer, Tessionarien, Pfand - oder sonstige Briefs Inhaber, so wie alle diejenigen, welche an folgende Posten: . .

1 1000 Thlr. für den Landjäger Mendel zu Son— nenburg aus der Obligation vom 1. August 1738, welche Rubrica III. Nr. 14,

2) 2009 Thlr. rückständige Kaufgelder, in Golde, für den Vorbesitzer Friedrich Wilhelm Bone, aus dem Kaufsertragt vom 8. September 1774, welche Ruh, ica ifi. Rr. 2 auf dem Nittergute Krauschow A. eingetragen stehen,

als Inhaber, deren Erben, Cessionarien oder sonst Be⸗

richtigte, Ansprüche zu haben vermeinen.

Endlich werden zu dem oben angesetzten Termine alle diejenigen, welche an dem angeblich verlornen, unterm 18. Mai 1801 zwischen dem Prediger und den Kirchenvorstehern zu Beelitz und dem Drdens⸗Kammer⸗ Rath Kuhlwein daselbst über den Beelitzer Kirchenacker

Berlin- Stettiner 1153 bez. u.

Sberschl. Lin. X. 2 101 A und , liz 1 Bis. Püssei einische S7 Brf. J

Magdeb. Leipzi Wir bemerken bei den letztgenannten Actien, daß solche eine

g6 265, Magdeb. Wittenberger 9

Mailander 1 121 *, Gloggnitzer 90 9, verkauft; Rotterdamer

Course schien zwar am Schluß der

indessen hofft man andererseits daß en so rasch eine Besserung der Course bewir=

Preuss. Pr. Sch. —.

Bank- Actien p ult. Stiegl. S8 Er. nt.

kugl. Nuss. 108 Rr,

276

Hassive 6 61. Ausg. Sch. 17. 163. 2396 Noll. 60. 59. 40 40. 95. göõ. Neue Fort. 60. 58. Engl. Russ. 112. 1113. Rras. S3. 825. Chili 100. 98. Mex, 314. 30h. Peru 40. 39.

Paris. 24. Febr. 5) 6 Rente sin eour, 123. 45. 395 40. En cour. 84. 80. Neapl. . hh Span. Rente —.

Pass. G5.

Wien 28! *.. Sc, Met. 113. 446 a. 101. 390 7]. nen- Acuie 1570. Anl. de 1834 1543. do. 1839 1212. Nordb. 181 z. Glogn. 137. Mai. 1207. Livorn. 1145. Test. 1033. Kadn. 91.

Meteorologische Geobachtungen.

97r, Y vert.

1745 Geld. ividende von

plötzlich bis

Nach einmaliger

Berlin Hamburger 105 1846. Morgens Nachiuiitags Abends 28. Februar. 6G Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Neobachtung. Lustdruck. .... 37, 12* Far. 37,21“ Fer. 337, 39“ Par. ¶Qunellwäarme 7,7 NR. Lustw⸗rme .... * 3,87 n. 63 10,2 R. 4 5,067 R. Flusswärme 3,3 R. Thanpunkt.-. ö * 1ů97 R. 4 6,1“ R. * 3,1? R. Bodenwärme 4,85 R. PDunstsättigungs. S5 pot 70 pt 90 pCt. Aunsdins tung O, og“ Rh. 2 neiter. heiter heiter. Niederschlag O. Wind. 80. 80. 80. Wärme weebsel 4I0, 6 80 4 4,0 m. Sgr., so wie zu Stehplätzen

Wolken zug

Rönigliche Schauspiele. Montag, 2. März. Im Schauspielhause. A1ste Abonnements⸗ Vorstellung. Zum erstenmale: Anna von Oesterreich, Intriguen⸗ stück in 5 Abth. und einem Nachspiele, frei nach dem Roman des

ö 96 Span. 22. Loln. —.

ö reren m,, =

tola UAschenbrödeh. Komische Oper in 2 Akten. Muslk von Ross (Sgra. Marietta Alboni wird nur noch dreimal auftreten und! Partie der Cenerentola zum letztenmale singen.)

Ppreise der Plätze; Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

Oeffentliche Aufführungen.

Donnerstag, den 5. März 1816 wird zum Besten des Fried Stiftes Il Ratto di Proserpina, Cantate, in Musit gesetzt vom G fen von Westmorland, unter gefälliger Leitung des Königl. Gen Musik⸗Direltors und Hof- Kapellmeisters Henn Meyerbe er, im Kon; n 8 3 Saase bes Königl. Schauspielhauses aufgeführt werden, wozu die 12 6 24 schwedische Hofsängerin Frl. Jenny Lind, die Königl. Kammersang 41 Fri. Tuczeck und der Königl. Sänger Herr Bötticher ihre gütige d 54 zugesagt haben. Billets zu nunierirten Sitzplätzen 4 1 Nihlr.

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Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

1 Rthlr. 8 Uthlr. in allen Theilen der. Monarchie ohne Preiserhöhung. nsertions Gebühr süir den Raum ciner. Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Sesltellung auf dieses Slalt an, für Serlin die Expedition der Allg. Preuß. ͤ Zeitung: Friedrichsstraße Ur. 72.

1 Rihlr. sind bei dem Haus- Polizei.

Dentsche Bundesstaaten. Königreich Bayern. Der Kron— prinz. Königreich Sachsen. Landtags Verhandlungen. Kö— nig reich Hannever. Landtags -Verhandlungen. Kurhessen. Ernennungen. Großherzogihum Oldenburg. Die Postverwal— täng im Fürstenthum Lübeck. Freie Stadt Bremen. Bürger—

Inhalt. ntlicher Theil.

Alex. Dumas, von Ch. Birch -⸗Pfeiffer. Der Marsch im Nachspiele ist vkom Königl. Kapellmeister Henning.

Konvent.

Im Selbstverlage der Erpedition. 1 J Oesterreichische Monarchie. Schreiben aus Lem berg. (Aufhebung

Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits gekauften, mit Sonn⸗ abend bezeichneten Billets gültig, auch werden die dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Sonnabend bezeichnet sein.

Neue Anl. 27 6 ö.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.

. zu Krakau; Confiscation einer Schrift gegen die Juden.

Musiland und Polen. St. Petersburg. Schifffahrt zu Odessa. General. Versammlang der esthnischen gelehrten gl nn fa Frankreich. Paris. Englands Vermittelungs -Anerbieien in den Dif— ferenzen mit Haiti. Javestitur des Kardinals Erzbischof von Aix.

Allgemeiner Anzeiger.

ist, hiernächst aber im Frühjahr 1825 den hiesigen Ort verlaffen hat, um sich, seiner Angabe zufolge, nach Bra⸗ silien zu begeben, und dessen Vermögen in circa 800 Thlr. ausstehenden Forderungen bestehl, wird hierdurch, so wie die unbekannten Erben und Erbnehmer desselben,

auf den 5. Mai 1846, Vorm. 11 Uhr, vor den Herrn Stadtgerichtsrath Siecke im Stadtge⸗ richts ⸗Gebäude vorgeladen, mit der Aufforderung, sich eniweder persönlich oder durch einen gehörig legitimirten Mandatarius, wozu ihnen der Justizrath Tollin oder Dortu, so wie der Justiz -sKommissarius Sello, in Vor⸗ schlag gebracht werden, im gedachten Termine gehörig zu melden, widrigenfalls die Todes⸗Erklärung des ane. Voigt durch Erlenntniß erfolgen und sein Vermögen den befannten Erben, in deren Ermangelung aber dem Fislus zugesprochen und verabfolgt werden wird.

Potsdam, den 23. Juni 1845. Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz. Steinh ausen.

sür die Kirchenkasse zu Beelitz auf dem, dem Gutsbe⸗ sitzet Firnhaber gehörigen Gute Beelitz, Sternberger Kreises, unterm 23. September 1804 eingetragen wor⸗ den, als Eigenthümer, Cessionarien, Pfand oder son⸗ stige Briefs⸗ Inhaber Ansprüche zu machen haben, un⸗ fer der Verwarnung vorgeladen, daß die Ausbleibenden mit allen ihren Ansprüchen an dieses Instrument und das dafür verpfändete Grundstück werden ausgeschlossen und das Instrument für amortisirt wird erklärt werden. Frankfurt a. d. O., den 10. Februar 1846.

Königl. Preuß. Ober Landesgericht.

731 Edittal⸗-Citation.

Der hierselbst am 3. Januar 1794 geborene Büchsen⸗ schäfter Johann Gottlieb Daniel Voigt, welcher mit feinem Vater, dem in Lissabon verstorbenen Gewehr⸗ fabrikanten Voigt, im Jahre 1807 dorthin ausgewan⸗ dert und im Jahre 1824 nach Potsdam zurückgekehrt

den 2. Juli 1846 zu rechter Gerichtszeit vor dem unterzeichnelen Stadt⸗ gericht in Person oder durch gehörig legitimirte Bevoll- nrächtigte zu erscheinen, ihre Ansprüche anzuzeigen und zu bescheinigen, mit den betreffenden Grundstücks ˖ Be⸗ sitzern rechilich zu verfahren und den 9. September 1846

der Eröffnung eines sowohl die Außenbleibenden aus⸗ schließenden, als in der Hauptsache erkennenden Bescheids, unter der Verwarnung, daß derselbe außerdem Mittags 12 Uhr sür eröffnet erachtet werden wird, gewärtig zu

] Edittal⸗ Ladung.

Bei dem Stadtgericht zu Dresden ist Behufs der Cassalion der in der Beilage näher beschriebenen Oy⸗ pothelen um Ediktas⸗Erlaß nach Vorschrift des Man⸗ dats vom 13. November 1779, die Edittal⸗ Citation in Civilsachen außerhalb des Konkurses betr., und des Ge— setzes vom 27. Oktober 1834, einige Veränderungen im Prozeßverfahren beir., angesucht worden. ; Nachdem die Antragsteller den gesetzlich vorgeschrie⸗

benen Eid geleistet haben, werden alle diejenigen, welche Cessionarien, Er⸗

an diese Forderungen als Gläubiger, j ben oder ö aus . zu sein. Dresden, den 22. Dezember 1845. machen haben sollten, bei Strafe der Aus ießung und ; ; bei Verlust ihrer Ansprüche, auch Verlust der Wieder Das Stadigericht. k einsetzung in den vorigen Stand, hiermit geladen, . . Beilage. Tag K ataster · Num 9 Name N . 2 . gobfenseo mer des verpfän-⸗ N . . des N 5 e ö ö oder deien Gꝛund Gläubigers damaligen jetzigen Besitzers orb erung. ö gers. Besih eis. 8 Fran Anna Re⸗ Herr Ferdinand

T ö Thir. Conv. G. it. Kaufs vom Tit. 557 des al- Frau Christiane He z sen und Nr. 348 Eleonore, verwitiw. gine, verchel. Lan, Wilhelm Hübel,

älterer Währung. Dezbr. 1718. . des neuen Brand- Amtmann Königs geb. Zeidler. Braumeister. Katasters. dörfer, geb. Wend,

in Dippoldiswalde. 2. 300 Thlr. Conv. G. lt. Konsens vom Dasselbe Haus. Fräulein Friedericke Dieselbe. Derselbe.

nebst Zinsen zu 5s27. Mai 1762 u. Magdalene von

v. H. und Kosten. Cession vom 30. Schlegel hier.

Juli 1764. Der Hof⸗Kommissar Herr Johann Derselbe.

147 Thlr. 13 Gr. lt. Kaufs vom 5. Dasselbe Haus. Conv. G. nebst Zin⸗ Septbr. 176]. sen zu 5 v. H. 1. 100 Thlr. Conv. G. llt. desselben Kaufs. Dasselbe Haus. nebst Zinsen zu 5

v. H. z00 Thlr. Conv. G. lt. desselben Kaufs Dasselbe Haus. nebst Zinsen zu 5sund Cession vom hann Christoph v. H. 17. Mai 1763. Gutfãäs.

6. 600 Thlr. Conv. G. lt. derselben Ur. Nr. 507 des alten Der Hospostschreiber nebst Zinsen zu kunden. und Nr. zs des Johann Christian 5 v. H. neuen Brand⸗Kat. Saueressig.

7. 1009 Thlr. Conv. G. lt. desselben Kaufe Dasselbe Haus. Derselbe. . . nebst Zinsen zu su. Cession v. 28.

5 v. H. Sepibr. 1765. 8. 0) Thlr. Conv. G. lt. desselben Kaufs Dasselbe Haus. . nebst Zinsen zu Ju. Cession v. 22. 5 v. H. Oktober 1767. 9. 1009 Thlr. Conv. (lt. desselben Kaufs Dasselbe Haus. . G. nebst Zinsen zusu. Cession v. 17. 5 v. H. März 1768. 10. 2000 Thlr. Conv. lt. Kaufs vom 1. Ni. 520 des alten

Hr. Johann Daniel Christian Hubel. Silbermann hier. Die Kammerräthin Frau Anna Chri— stiane Hausius hier. Der minorenne Jo⸗

8 8

Herr Dr. Chri-

Herr Christoph stoph Friedrich

Frau Johanne Sartorius, Dr.

J. älterer Währung. Nov. 1715. und Ni. 36 des Magdalene, verw. neuen Brand⸗Ka⸗ Birnbaum, geborene Sartorius. tasters so wie die Seebisch. Marien Apothele. 19halt: Einleitung Erzeugnisse Getzensei-

ite Handelsbeniehwungen Oesterreich u. d. deutschen S„sllvereins Tabellarische Nacliweisuntz üher Woerilh und Gegenstände der Rinfuhr und Aussulir „wischen Oesterreich u. d. Zollverein IThaisa- chen, welche daraus abgeleitet werden können kinzelne wichtige Gegenstände des Verkelirs zwischen Oesterreich u. . Zollverein Durcligangshandel Woerih des ilandels des Zollverèins mit anderen

Literarische Anzeigen.

171 Bci k. IH. Schroeder in Berlin, Linen 23, ist so eben erschienen: Denkschrift über die Oesterreichische Gewerbe- Ausstellung in Wien 1845, uren Verhältnisse zur Industrie des deutschen Zoll-

Die Sendung des Herzogs von Aumale. Veihandlu i butirten-Büreaus über Algier. General , DiFe Auswanderungen nach Algerien. Oppositionsstoff. Fran sisch JGesandtschaft in Nom. Neiseplan Mehmed Ali's.— Groß n tan stantin's Rücklehr nach Palermo. Verhaftung. Abnahme im gleisch⸗ . . 4 ö Schreiben aus Paris. (Schlacht- wre, = Verkäesserungen des Boll wesens und ll daR . algierische Nachrichten.) sibritanien und Irland. Londen. Hofnachricht. Parla—

kehrs, welche im Interesse Oesterreichs dring r ; . . ments -Perhandlungen: Die getheilte Meinung über die Politik des

wünschienswerih erscheinen IIandels- u. Sch ‚. ĩ ; General -Gouverneurs von Indien. Die Schlachten gegen die Seilhs.

saliris- Verträge Oesterreichs Handels- u. S. P J

ö ' Parlamentswahl. Vermischtes

farts - Verträge des deutschen Zollvereins u brad. i. Vermischtes.

; ö s 5 elgien. Brässel. 91. . . kJ nicht beitreten? Welehe Verabredungen kön Jefuiten Konig. Die Universität Löven und die

und mülste ein Handels- Vertrag zwischen Oesterns

u. d. Zollverein enthalten. änemark. Kopenha zen. Die Nihlobarischen Inseln.

sandeis. und Bör fen Rr ach ichten. en lin hate.

Literarische Anzeige der Besserschen Bu— 1731 handlung (Vehrenstr. 47. So eben ist in unserem Verlage erschienen:

* 6 41 5 Kirchengeschichte Deutschlam von . . Dr. Fr. W. Rettberg. J. Bd. die Römerzeit und die Geschichte der an sisch⸗fränkischen Kirche bis zum Tode Karhz Großen enthaltend. 3 Thlr. Vorstehendes Werk, dessen Forisetzung in lürn Zeit erfolgen wird, süllt eine namhafte Lücke un National - Literatur aus. Während die Geschichte so ler anderer Zweige des deutschen Volks lebens, Rechts, der Verfassung, der Poesie, des germanisch⸗; nischen Götterglaubens schon ihre Darstellung gefun hat, war das kirchliche Leben oder das Verhältmüz dentschen Volles zum Christenthum bisher noch nien Bearbeitung unterzogen. Bei dem lebhaften Inn der Gegenwart für lirchliche Fragen wird eine part durchaus den letzten Quellen entnommene Geschich Kirche Deutschlands aus der Feder eines rühmlich g kannten Gelehrten keiner weiteren Empfehlung bed

Literatur der vaterländischen Kunst. ;

Amtlicher Theil.

Se; Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

ö em . . zu Posen bei seinem Aus⸗ iden aus dem Staatsdienste den Charakter als Gehei ie⸗ gs -Nath zu verleihen. i .

e ae,, Ges, Berling den 1. März.

K ö ,, und die Kronprinzes⸗ von Bayern sind von München hier eingetro im Kö⸗ lichen Schlosse abgestiegen. .

Angekommen: Der General-Maj 1: ⸗Major und Commandeur der Landwehr-Brigade, Freiherr von Rei ĩ . h teitzenstein, aus dem Bln üben, hn nn oed e düled Abgereist: Der General⸗Major und Commander der sten ihn in Ger Ve fer schen Buchhandlum; w ö . ö. Magdeburg.

Se. Excellenz der Königlich hannoversche Wirkli i Graf von Blome, nach Hannover. sh .

1751 So eben erschien und ist durch alle Buchhand zu erhalten, in Berlin durch die Hinschwal! Buchhandlung:

Albert CJ. G.), der St Aichtamtlicher Theil. der Aerzte in Preußen.

; Deutsche Bu historisch itischer Versuch, mit Bezichung ? sche Gundesstaaten.

Königreich B bevorstehende Reform des preußischen Mtennnigl. nigreich Banern. Am 26. Februar traten Ihre Kö⸗ , . Hoheiten der Kronprinz und die Kionprinzessin mit . ö Lein ien in Febrndr 16. F. A. Bro tie , Ihre Reise nach Berlin an. In der am Tage zuvor ab⸗ enen Sitzung der Kammer der Reichsräthe dielt der Kronprinz

. tine Anrede, in e ! h 1 Literarische Anzeige der Besserschen? worin er der Kammer aus Anlaß dieser Reise ein herz-

3 ten

Berlin, Dien stag den

Mär

liches Lebewohl aussprach: auch in der Ferne werde er dem E der Verhandlungen mit dem innigsten 7 1 der Hoffnung hin, daß die Kammer sorifahren werde, im Interesse der Krone wie in dem des Volkes, welches ja ein und dasselbe sei, zu wirken. Am 24sten wurde St. Königl. Hoheit von den in München anwesenden Abgeordneten zur Stände Kerfamm⸗ lung aus Schwaben und Neuburg ein prächtiger und kunstreich ge⸗ k in Silber Namens der Bewohner des schwü⸗ gischen Krei ĩ i ählun 8 . ses, in Erinnerung an die Vermählung des

Königreich Sachsen. In der Sitz ; * sen. tzung der zweiten Kar ehr ug wurde die Berathung eröffnet uͤber a zweiten r,, es die Esenbahnen betreffenden Deputations-⸗Berichts, welcher das Gut⸗ achten der Deputation über die Eisenbahn von Chemnitz nach Riesa enthält. Diese Bahn wurde laut ständischer Schrift vom 19. Au ust 1813 in das System der unter Mitwirkung des Staats zu erbauenden kifenbah—= , . aufgenommen, und auf den Grund dieser gefaßten ständischen Be— 9 ü wurde von Seiten der Regierung zu Anfang des Jahres ia dem . . der erzgebirgischen Ci ih Heselssgnff die pecuniaire Unter⸗ ; . 3 es Staats bei dieser Bahn in Aussicht gestellt, jedoch . bemerlt, daß über den Zeitpunlt, zu welchem der Bau der⸗ se ö. in Angriff zu nehmen sein werde, eine feste Bestimmung noch nicht gegeben werden könne. Die Neigung des n das Unternehmen in Aus⸗ führung zu bringen, und die lebhaste Betheiligung desselben an der Auf⸗ ng der hierzu nöthigen Mittel veranlaßten jedoch schon im April ö. ö Direktorium, bei der Regierung eine Vorstellung um Ertheilung 6 zession einzureichen und damit das Gesuch zu verbinden, daß die Einforderungen von Einzahlungen und der Angriff des Baues selbst ge⸗ stattet ö mögen, in welchem Gesuch ausdrücklich erklärt ward, daß . 36 der Gewährung desselben von aller dem Unternehmen bei spä⸗ . , ,, in Aussicht gestellten Unterstützung des Staats abge⸗ . I. . es dagegen der Regierung anheimgestellt bleiben solle, Regierung in r nn,, . . . wie , . . b eilun er Konzession ni an⸗ k . ,. aber r , ,,, 77 sce J Erwe . zu müssen, ertheilte unterm 1. Juli v. J. e , ,, d, i, ; eile des Anlage Kapitals n n n ir n ,,,, ö. wan ar R . . . men beitreten ; ñ n, i e ,, die V m er, ö 1 ipfte die Regierung die Betheiligung des S an die Bedingung: daß dieser Punkt des Konzessi ; n ui h n . ihnen . an des . . Vn ge gen . u betrachten sei, das vom Staat übernommen tien. ö 9 wmf r, han 36 darauf bereits r cr r zie Gesellsch zur freien is positi ück; wenn die Ministerien der Finanzen und des ö regierung, von der fraglichen Betheilung wieder zurückzutreten dem HWese schafts · Direltorium bis zum 1. April 1816 erklärt haben sollien Die Or e mn nnn, . u , der von der Nꝛegierung für hr V ang iten und ihrer Ansicht n j schwächt fortbestehenden Gründe ,, 3 3 dieses Vorbehalts ab und empfiehlt der Kaninier an, der von der . beschlossenen Uebernahme des vierten Theiles des auf 4 Mill Nthlr. fe gestellten Anlage Kapitals der Chemnitz -⸗Riesaer Eifenbahn auf , 9. ,,. zu ertheiten. Bieser Antrag wurde denn e 3 Sti n. 9 atte gegen 3 Stimmen von der Kammer an—

an J 6. . der ersten Kammer 26. Februar n ganz mit der Verlesung von Kabinets-Schrei— ben ausgefüllt; die meisten der letzteren sind n. Bericht 9. i . , . vom 24sten bereits bekannt nter den in der Sitzung der zweiten Kammer 26. j den Sitz der vom 26. n . Kabinetsschreiben betrifft eines den Chausseebau, ein ö . , . Seh afens in Harburg, ein drittes die Hafen -Einrich— ung bei Brunshausen, ein viertes die Hebung der Garn- und Leinenge— 96. außerdem befanden sich darunter die Entwürfe eines neuen Polizei- Stra ö eines Forst⸗Strafgesetzes, einer neuen Gewerbe-O. dnung uͤnd einer Strandungs⸗-Ordnung. Der Präsident machte dann der Kammer

1621 handlung (Behrenstr. 19. Im Verlage der Unterzeichneten ist erschienen: ü ö ,

. e Gl, ,, . Zur Literatur der vaterländischen Kunst.

der christlichen Dosmenges-e

. . . Bis wen .

Dr. 1. F. O. Bau nm aT t nu 6B u u len begegnet man in einer Gallerie, die man als Fremder be—

letzter Theil, keerausgegzc hen 1 Dr. Karl Hase. 6. Kunstwerken merkt und als wohlwollender Begleiter uns über ihre

Preis 2 Thlr. Preis des ganzen Werkes: 45 Thlr.

Leipzig, im Echruar 1846. ö Breitkopt C II . s sch

zweiter und

In meinem Verlage ist ers eki en enißt 5.

n 11721 PF I ub r n n nn , tal le fel en fen n, 0 . K . ö. Wisse i . . Me llandelspolitisches . . his rh . nw ö ui des ärtistischen Wissens denten, als ie . ten fruchtbarere 1 estament Li die aus der Masse der Kenntnisse für jedes 3 ö . g ert da

brten aufs

(Iuerst als Manuskript gedruckt im Derzemb. hieße der Hälfte des

Mit einem Nachwort. Preis 10 Sgr. Berlin, 1. März 1846. Wilhelm Bes

Behrensir. ]

125 b Bock und Schaf ⸗Verkauf. Auf dem Rittergut Reichenberg bei Wrieten stehen die verläuflichen Böcke und 200 Muth welche letzteren jedoch erst nach der Schur ĩ werden, zur Ansicht und , unn

auf eingehende Anfragen dieserhalb genquete nn, A. v an Teri sntennn auf Reichenberg bei Wrießen er, me,

mer, wie ö

nie Hans Burgkmair, als einen Schüler von Albrecht Dürer

geschlossenen Erbpachts Kontrakt, aus welchem zusolge Konsenses vom 4. September 18041 ein jährlicher Ka⸗ non von 15 Thlr., oder 11 Scheffel 4 Metzen Roggen,

vereins und die getzensecitigen Ilandelsbezichungen. Vom Staaten Vert leichung der Larifsätze der wichtig- Dr. Freiherrn von Reden. (ten Einfuñir- Artikel Gesterreiclis u. d. Zollvereins l gr. 8. geh. 24 Sgr. Ergebnisse daraus Vergleichung des Voller-

pit bat, zeugt vön großer Sbersiächishte tete Beobachtung, rührt

Mittheilung darüber, daß er we ͤ ilung ; egen Feststellung einer Tagesord dem Präsidium erster Kammer nf , . 1 ö.

z

D h .

16 Bergthung dei neu vorgelegten Gegenstände auch in der näch⸗ t 1 nech nicht der Anfang gemacht werden fönne, weil auch jetzt der Abdruck der Vorlagen nicht vollendet sei Man

sei demnach auf die in der vorigen Diät unerledi ĩ . zurückgegangen und habe die 1 83 Behandlung des Wegbau-Gesetzes in Erwägung gezogen, welches in vori-= ger Diät bei zweiter Kammer im Ganzen verworfen sei. Seiner Ansicht nach seien damit auch sämmtliche Verbesserungs-Anträge als abgelehnt an— en, Man werde jetzt zur dritten Beraihung schreiten *in, wobei , 13 k zulässig seien. In Folge we in sich eine kurze Erörterung über die e⸗ o dieses Gegenstandes, wobei ein Mitglied sein ö ö. , . daß die Königliche Regierung sich nicht veranlaßt gesehen 1 e, ; en Gesed Entwurs, der in seinen einzelnen Theilen so vielen und k , und aufs neue umzu⸗ . Mitglied hielt es nicht für gerat Entwurf schon jetzt wieder in Berathung zu ziehen. . ,,, daß in kurzem eine Vorlage der Negierung an die Kammer gelangen werde, welche von Einfluß auf das Wegbaugesctz sei. Der General⸗ Synditus stimmte der Ansicht des Präsidiums bei, daß sämmtliche in zweiter Bera— 4 n,, Verbesserungs Anträge mit Verwerfung des ganzen Hesetz⸗ Entwurfs gleichfalls als abgelehnt anzusehen seien. Das sei sehr zu bedauern, weil nun alle Mühe, die darauf verwandt worden, ohne Nesultt geblieben sei. Für zweckmäßig müsse er es daher halten, diesen Verbesse⸗ rungs- Anträgen auf irgend eine Weise wieder Eingang zu6 verschaffen, viel leicht durch den Antrag: sämmtliche Verbesserungs Anträge wieder anzuneh⸗ 6. ö , ein sehr ungewöhnliches Verfahren sein würde. 3 nigen anderen Bemerkungen blieb dieser Gegenstand auf sich be⸗—

Kurfürstenthum Hessen. Der Legations-? Meyer ist zum Geheimen ö 96 k. . Stelle eines vortragenden Raths im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten und des Hauses, und der Staatsrath Volmar zum vortragenden Rathe in dem Ministerium des Innern ernannt worben.

Großherzogthum Oldenbur Di

. zu im urg. Die Post⸗Verwalt in dem oldenburgischen Fürstenthum Lübeck . ,. Uebereinkunft, mit dem 1. April d. J. in die Hände der Königl. däni⸗ schen General-Post⸗Direction über.

Freie Stadt Bremen. In dem am 27 J ö . im 27. Februar , wurde das diesjährige ö . n trathen. Ueber einige Gehalts-Zulagen und Gratificatfone anne . ! 2 o . . Versteigerung von ,. und über die Herstellung eines Abwässerungs-Kan n,, desgleichen zur Vornahme einer ir n. . die w der Klagen betreffend, ; arungen statt, und bei mehreren Verwaltungs- und Berathungs-Ausschüssen wurde die Ergänzung im Laufe * . flossenen Jahres abgegangener Mitglieder vorgenommen.

Oesterreichische Monarchie.

* Lemberg, 17. Febr. Der Sen frei Le: ö J at der freien Stad k . . w . . l ꝛᷣ n und zugleich den Verkauf aller ausländischen terieloose im dortigen Freigebiete mit Str ö ose yrti afandrohung untersagt. U nun die österreichischen Unterthanen, welche bisher ö n Gül mn ntert r österreichi üter⸗ k bekanntlich eine Gattung y. , die besonders wiener Spekulanten unter den mannigfaltigsten Vor⸗ . ausüben nach Krakau zum Debit zu senden pflegten ö . ist 35 hiesige Gubernium veranlaßt wor⸗ zen, nordnun S er . g des krakauer Senats zur allgemeinen Eine in Böhmen auf unbegreifliche Weise in deut r ie in VBöh eifliche W er w 1 flamischer Sprache zu ungewöhnlich großer . , . ufreiz ung g. Schr t gegen die Juden welche als „guter dlath zur . der Lonh der bäuerlichen Bevölkerung unter der Maske prie—⸗ sterlicher Salbung z. B. zurust: „Den Juden lasset nicht niedersitzen

aber zum Theil wohl von dem Umstande her, d ä

( zum on dem an daß, während Dürer k in welchem die fränkische Schule ihren . erreicht ö. . lebend, seine Kunstweise durch viele Schüler, wie durch seine so . . Kupferstiche und Holzschnitte, in sehr weiten Kreisen verbreitete . i . . 6 6 der schwäbischen Schule, J Me eine Vatersta ugsburg mit B schte spãter aber gar in England lebte und gan, . ö . . weder eine Schule gründen, noch durch eine größere Anzahl von Werken ,, . , in seiner Runstweise . D erschied beider Schulen besteht Ver⸗ l voꝛnehmlich in Folgendem: Die schwäbische 1 n,, . 9 zeschmack entschieden überlegen. Obgleich auch bei ihr jene übertrieben k , i der Kriegstnechte, des gemeinen Volks r . ildern der fränlischen ost so störend sind, kei f. sind ö doch meist minder roh oder haben , . oder Dumoristisches. Bei den Gestalten heiliger Personen findet sich aber ö der Negel ein feinerer Sinn für Schönheit der Form, für Anmuth der 'ewegung. Die Motive der Gewänder sind hiermit in Uebercinstimmung . so vielen willkürlichen und scharfen Brüchen gestört, als in der I . Schulz sondern reiner und geradliniger. Mit diesen Eigenschaften y. große Neigung zu einem wenn schon edlen Naturalismus in enger . k in . 1 Bildern die Köpfe meist

itraitartiges Ansehen und sind eigentliche Portraits, in Fo

96 6 feinerem Naturgefühl arb gechh'! Die K dend . dunkler, kühler, harmonischer als bei den fränkischen Malern, ,, . lebhafter, wärmer, aber auch bunter sind. In den Ge— a. . 19 Allem ein tiefes Braunroth und ein sattes Grün vor. . * er hat die vortreffliche niederländische Technik des Friedr. Dꝛs (Finn nd 6 ungleich mehr Eingang gefunden, als in Franken. 1a n,, ea . solider, der Vortrag weniger zeichnend, als eigent= Indern e nn nn, melzend, die Färbung des Fleisches klarer und weicher , i , in den Halbtönen. Nur in den Schatten kommen . ,. vor. Dagegen ist die fränkische Schule der schwä , ' a sehr wesenilichen Stücken wieder überlegen, näm- g kirchlicheren Aufsassung der Reinheit der religiösen Ge⸗

fühlsweise, der stosgemäß it d . stylgemäßeren Compostiion, so wie endlich in der Korreftheit

In den schwäbischen Schule lassen si ĩ 1 8 ĩ die Maler von Augsburg und von un! n,, X . befindlichen Ha uptwerke sind ursprünglich für das Katharinen-Stift 63 . 61 . . gemalt worden und schimückten dordem ist das Kapitelhaus und den Kreuzgang, wodurch sie di Wänden desselben entsprechende ungewöhnliche Forn ĩ . hem gewöhnliche Form gothischer Giebel er— halten haben. Die Veranlassung zur Ausfü ru jener Gemä 16 gende: Papst Innocenz VIII. ö unter . hi,, des Klosters unter der Bedingung einen vollkommenen Ablaß auf ewige e g! im 9 die sieben Hauptkirchen Roms, als ob 6 dären, besuchten. Als nun im Jahre 1496 der neue Kl b beschlossen wurde, ließen sie in sechs Gemälden die Ki 6 ne sch ö. chs G Kirchen St. 3 . a , . Johannes im i, S* e, zt. d eiligen Kreuz mit auf eine j . ) Gegenständen ausführen. hr i e , ,, 5 die den obigen Ablaß gewinnen wollten, nach der Anordnung der . 6 k Gebete zu verrichten. ;

m den Antheil, den Stuttgart an dem eiwachten K . nommen hat, zu bezeichnen, n. der e, nnn nn. Dan necker, Schick und Wächter. Ihren Namen hat die Stadt von einen Gestüt, welches die Markgrafen von Baden hier schon im zwölften Jahrhundert gehabt haben, und wo den Stuten ein eigener Garten ange— wiesen wan, und ist von Markgraf Rudolph im Jahre 1119 erbaut 6 befestigt. Zu größerer Bedeutung gelangte aber der Ort erst, als er 1141 durch Heirath an das Haus Württemberg kam; 1169 wurde statt der frü- heren hölzernen die recht ansehnliche, steinerne Stiftskirche ausgeführt i nicht ,,. 6. gothischen Geschmach. .

ie Statue Schiller's von Thorwaldsen 89 = gen nicht ganz befriedigt, weil die vorwärts , 6 die das in sich Verfunkensein des dichterischen Sinnes augdräcken ihn ; kühnen und leidenschaftlich bewegten Geistesart, die aus seinen Dicht é. weht, ihm nicht zu enisprechen scheint; soll doch Schiller, selbst von 13 perlichen Leiden geschwächt, immer noch sein Haupt gerade und stol cn. . 29 6 . Marmorbüste von D * aufgefaßt, an die erfasser bei seinem eisten B S 8 18 den liebenswürdigen und dahingeschie denen en mig 261 23 26 sah. Sie ist ihm sein geistreichstes Werk und jetzt mit Goꝝsabgůssen *

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