4
— rr =/ —
290
lungen eine höhere Feier und Würde verleihe 1 zu * * 26 die Pflichterfüllung der Betheiligten ae. 2 Prinzip sei hier ein ganz anderes, als das von der Deputation au fgestel ; oni 2 Wwarttemhbera. denn es werde der Grundsatz abgeworfen, daß Jedem im Volle das Rech Königrei i
mn 22 2 si zeugen, . 2 wie daz Recht in Strafsachen verwaltet werde, persönlich zu eg me Kurses aufgehoben wird.
̃ 1 inder un ; von selbst folge, daß viele Personen, z. B. Kin ; 1 . 1 4 4 4 Geschlecht, ausgeschlossen werden 1 — Kurfürstenthum Hessen. ö aber nach diesem Prinzip bestimmt werden könne, wer gen * be. mandeur des 2. Husaren-Regiments, m ö lungen ausgeschlossen werden solle, vermöge das Ministeriun 1 . ö uarbrn. — Der Stabtraiz n Zulda reifen; wenn man nicht aussprechen wolle, daß die Frauen nicht urtheils⸗: e fser Tie re slr n subendirt, unt ein großer Th 6 keen, n, , 2 , aht chen en e se⸗ soll' dasselbe beabsichtigen, weil der Ober—⸗ V ngen 2 e A . s 26 ‚. . 31 ah Mn n mn, . n nn sei zu behaupten, daß ein Bürgermeister eine Adresse an Zittel (wegen dessen , . Mo i , fen, Interesse an den Verhandlungen haben könne, und so tion in der badenschen zweiten Kammer) unterschrieben, val. auch, wolle man das Prinzip festhalten, . 6 des 2 die Bürgerschaft sehr unzufrieden sein soll. jele Schwierigkeiten Farbieten, wenn nicht unmöglich sein. Di m. . sindels rn, . daß die ausschließende Zulassung gewisser Klas⸗ Herzogthum Sachsen i einingen⸗Hildburghan n als Bevorzugung Einzelner, einen gebässigen An⸗ sen. Zufolge einer jetzt erst ossiziell bekannt gemachten llebersicht strich haben müßte; allein wenn man erwäge, daß nach den Borschligen über die Ergebnisse der Rechnung der Staatsschuiden. Tilgungs Nasse ber Regierung die einzurichtende freiwillige Gerichtsbank durch die Ver.! im Etatsjahre vom 1. April 1811 bis dahin 1845, welche die Staats—⸗ , , , , ,, , n * schulden⸗Tilgungs-Kommißssion abgelegt hat, hat sich die liquide Staats⸗ . 9 J . 2 schuld abermals um 98,285 Fl. vermindert und ist nunmehr bis auf , . 2. bleiben 4,189,191 Fl. herabgebracht worden. tion, daß bei der Frage über die Oeffentlichkeit nicht unbeachtet bleibe 189, ĩ p dürfe daß bei gänzlicher Ablehnung e m , . , Oesterreichische Monarchie.
1 jenseitigen Kammer zu gelangen sein werde; * ö . ö ö an * keene . gaser, inwieweit sie den Beschlüssen der Berlin, 5. März. Ein angesehener und aer fir n he zweiten Kammer beitreten wolle, doch mache er darauf aufmerksam, daß, sltzer des Großherzogthums Posen, welcher so eben aus Galizien zu je mehr sich die Kammer in dieser Bezichung der zweiten Kammer n. rückkehrt, berichtet über die neuesten Ereignisse daselbst Nachstehendes: ee se sch deßo weitet, von des Neger nile we icht umhin Seit etwa zwei Jahren haben Emissaire der Propaganda in
wean n dite Kamen erf egg, lg ne rien , fir, Paris, London und Brüssel Galizien bereist und besonders die Bauern . die Anwendung der Oeffentlichkeit im Gerichtsverfahren mit sich sühren ö ! ] . w ö. isse; einmah' stehe sest, daß bei minder schweren Verbrechen, und selbst urch kommunn ,, , ; . wo Freisprechen das Resultat der Verhandlungen sei, der Angellagte Selbstständigkeit und Wohlha . . . . durch Aufoeckung von Familien Verhältnissen und Schwächen die öffentliche Adel und die Regierung zu gibi 1 er ucht. pe 1 Achtung verlieren könne, weshalb auch Mancher vorziehe, gar nicht zu er⸗ dortigen zahlreichen niederen Adel, we cher K scheinen und sich in contumaeiam verurtheilen zu lassen, als seine Ver⸗ beschränkten Vermögens- Verhältnissen befindet un ö ö z hälmnisse bloßzustellen; ferner sei durch die Erfahrung hinlänglich bewie; schen Bewegungen Nichts verlieren, wohl aber gewinnen kann, hin sen, daß die Jeugen durch die Advckaten oft gemißhandelt und ernist'igt einzuziehen gewußt, den Kommunismus als Mittel zum Zweck benutzt nlite so daß sich Jede bene, img össen lichen ,,, . und die Wiederherstellung Polens, als die einzige und unerläßliche 1 ,,, . ö . Bedingung zu einer glücklichen Zukunft, den patriotischen Enthusiasten sei aber immer der schädlie 5, O h 6 übe, inde 8 Verhandlungen zu einem ans Herz gelegt. ö . w kö 9 Die Befreiung Polens wurde nach der Veisicherung der , . ar n 99 leine Theilnahme, oder höchstens Eckensteher und Müßig⸗ mit gemeinschaftlichen Kräften gleichzeitig in allen vor mal ö . gänger, die im Winter wohl anch den Perhandlungen nur beiwohnten, Landestheilen vorbereitet, der Ausbruch sollte überall an demselbe um sich zu wärmen; wo aber eine Gemüthsbewegung vorauszusehen sei, Tage, und zwar am 17. Februar 8. J, wo es gelte, die Schaulust zu befriedigen, da finde stets ein ungeheurer Schreckens *System gesicherte glückltche Erfolg so Zudrang statt, so wie auch das eigentlich gebildete Paäblikum nur bei pilau⸗ Riepublit ins Teben ruͤfen, in welcher fünf M ien und standalösen Prozessen erscheine, um sich Unterhaltung zu verschaffen. zug Kraken? Hall ien bem Königlich Polen, Alle diefe Nachtheile, welche die unbeschränkte Zulassung des Publikums ͤ ; . 26. 6 ; mit sich bringe, würden durch die Vorschläge der Negierung beseitigt; man Posen 1 . 3 , , , 1 . 9 , , . . c . . Emig nicht zweifelhaft eischeiuen lasse, begann a der Gesetzgebung keine Sprünge verlangen; hy, ⸗ erfol z ⸗ ier deen nenen eh, 3 ger äufmierkfam, daß, dann immer am genannten Tage in dem Städtchen Pilsno, unweit T nachgegchen, niemals aber in dem, was einmal gegeben sei, zu. das Drama. Es zogen dort t rückgegangen werden lönne. Amishauptmann von Welck äußerie, er Bauern vor das Haus des Syndikus, sehe sich veranlaßt, zwei Anträge zu stellen, von denen er sich eine den Entwurf zu einer Proelamation Vermittelung zwischen den Ansichten der Regierung und der Stände ver⸗ Theilnehme Jam? Frriheitsfa mpfe. j k n bereit hatte jedoch das Bedenken, ob auch die vorhandenen Kräfte ,,,, . ö u einem so gewagten Unternehmen ausreichen würden, und schlug gung ziehen, welcher 8. . . . . ö 3 Jasurgenten Lor, noch Theilnehmer zu werben, während er sei⸗ 3 fuchüng m Strafhroztß in Nntpen dung dommen ne z ö seits die nöthigen Vorbereitungen treffen wolle. 0 Berich's und wollte nach demsel nersests die nöthigen V tung ; uf ö 9 9. . J . die inmittelst in ö zog man ab, sing aber eine Stunde später den Voten , . einigen süddentschen Staaten gemachten Eifahrungen zu berücksichtign“. dikus mit einem Briefe des Letzteren auf, worin derselbe die . . Da von Welck nach Entwickelung seiner Aniräge die Hossanng ausssßiach, dem nächsten Milstair- Gouverneur anzeigte und um schleunigen mili— daß sich die Negicru ig hierdurch vielleicht zu der Erklärung bewogen sehen tairischen Schütz bat, worauf man nch Pils no umkehrte und den w ö gedachten Beamten auf die grausamste Weise ermordete. zerein fei. for lat ä. Gta, nn dn gn r gene, e ne. selben Tage zog eine Bande von Bauern, unter der Anführung von . ö. nne, J . ,, z ö ö das dem Grafen Athanasius Raczynsͤki gehörige j J j 9 1 6 2 1 2 J x achie. jedoch die Wrrsichetung ö , kö. der Städtchen Dembice. Vor dem Amtshause ward Halt gemacht und 2 2 3. . fie, Hewnls liefern werde; auch müsse der Beamte aufgefordert, sich mit seinen Leuten und den ihm zu Ge⸗ ö . . ö von der Zulassung des Publikums zu den bote stehenden Geldern der Insurrection anzuschließen. ᷣ * herr er L rh n lun ei feinesweges eine wissenschaftliche, sondemm eine derselbe ab, indem er die Thorheit des Unternehmens und das Ver— . volttische unt praltische seci. Rachdem ber Fäefereni. un, cinim, sängenen brecherische eines solchen Beginnens mit lebendigen Farben schilderte,
ührli ie Einfüh: S richte ausgespro⸗
onders ausführlich gegen die Einfüh: ung der Schwurge ich g 4 ö , Präsidium zur Abstimmung über, wobei sich folgendes * Resultat herausstellte; Der Antrag der Deputatlon sub a wurde, einstimmis . angenommen, der sub b aber mit 21 gegen 20 Stimmen durch Namens-
ichleit i , mit 2. i gri Eindruck der Rede und dem J effentlichkeit in Anwendung zu bringen sei, mit 22 gegen Die Bauern, ergriffen von dem E g ö Hörger eule der Antrag Ler Deputation sp „m sos tie das Morde des Amtmanns, weigerten sich dessen, es entstand Streit, und hier eingebrachle von Welcksche Zusatz-Amendement, fanden ebenfalls ein⸗ als während desselben zwei Bauern durch die Edelleute todtgeschossen ö umnigt sunskne; en lee ber wines nenlüten ennseh wurden, fielen die übrigen über ihre Anführer her und ermordeten ö. ö. gAlblehnung der Einführung von Geschworenengerichten gegen 2 si en intlic n 6 J ö Stimmen angenommen. Die von dem Prãäsidenten hierauf gestellte . , n ö . . kJ . , . ker e hee hei. Köpfen. Man hatte eine Anzahl von Bauern von verschiedenen Sei⸗ —ĩ Namens ⸗Aufra Sti Hoh Ma e An. . en 2 welle, ö , Schönfels, Hübler, Wehner, Gottschald und ten her in die Stadt voran gesandt, um den Sturm auf dieselbe ö I e daher enischieden . innen zu unterstützen und im Augenblick des Losbruchs über die Beamten und das Militair herzufa llen. g vnigrei 3 Sitzung der zweiten Kam- ten sich aus den Gesprächen mit den Bauern bald über deren Vor⸗ ö nigreich Hannover. In der Sißung der zw Tam en sich aus den Gespräch in ; . j Stände-Versammlung enispann sich über die Verlei= haben informirt und barüber sogleich dem Kreis-Hauptmann Anzeige ( 1 1a einer 'erblichen Virilstimme an den Kammerherrn Grafen von der gemacht welcher, ohne hinreichende Militair Untersfiitzung, . öesit eli. n un fine düngen Feral cin Ant igkeit feiner Lage erkennend, die sämmtlichen in der Stadt anwesen— . e ü. . 33) . kö ö. ben hi arlse verfammeln ließ, dieselben dort krästig . ene nan d itimati ü sch aff iommen habe, un auer! arte . ö hen ö w 66 der zu. anredete, ihnen das Gefährliche und Verbrecherische ihrer Lage vor . , besonders in bem Falle, wo eine Wil- hielt, sie zu überzeugen suchte, daß der Adel sie verführe, um ihre ; , ilt werde. Auch Untersti lediglich zu seinem eigenen Vortheil zu benutzen, und ö slimme, mithin ein erbliches Recht für beständige Zeiten, ertheilt werde. Au Unterstützung lediglich zu l ien, in der Sache selbst scheine ihm weder in formeller, noch in male. sie aufforderte, der Regierung zu vertrauen und ihr treu 94 leiben, . rieller Hinsicht Alles genügend vorbereitet zu ein. Es liege hier für welchen Fall er ihnen jegluͤhen Schuß, sao wie eine Be ohnung . der weile Fall vor, wo der Nachfolger im Majoraté in die Kammer ein⸗ von 10 Gulden Münze für jeden Empörer, versprach, welcher mit den . trete? Als der erste Fall vorzekomnien, habe die Regierung vollständige Woffen nl ter Hand irgthssen und! todi der ichen ige eingebracht 4 Mittheilungen über den sortdanernden verfassungsmästgen ,, des . enn, , , . . . ,, ö 3 ö. Mit Jubel nahm das Volk die Rede . * i h n , . ) rn in rh g, le üniheise dn ie ö i heilt. Abends zog die sehr schwache Militair⸗ 4 . il i ih i die jetzt eben so wenig und Sensen ausgetheilt. ends zog . . 4 te Nachrichten ihr Urtheil bauen, die jetzt e g ‚ get . . se . , . Sache glaube er den Verbesserungs-Anttag Besatzung vor die Thore, feuerte cini. Schi ins Blaue hinein * ena zeu müssen: „Die Königliche Regierung um nähere Auskanst über und veranlaßte dadurch die Empörer, sich in ein das Vorhandensein der erforderlichen Qualification zu ersuchen und den aller Stille, der Stadt zu nähern, 2 Ba früheren ständischen Antrag zu erneuern.“ Ein anderer Nedner hielt seboch entgegenzogen. — Die 'Empöter, auf einen Angriff nich . dafür, daß zu diesem Antrage keine Veranlassung vorzuliegen scheine. Was turk en an zin gelt, und es entstand eine surch 4 das Vorhandensein der persönlichen Qualification an, , ö an⸗ deren am nächsten Morgen 130 Leichen und 90 ; ,,, . wundete dem Kreis- Amte überliefert und dafür die verheißenen Be— . Hildesheim beruhe. Rücksichtlich der Zulänglichleit des Majorats aber ver= . ö [. möge er genügende Dotumente vorzulegen. Ein drittes Miüglied war der lohnungen gezahlt worden, a, ö Ansicht, daß dieser Gegenstand doch wohl eine ernste Berüchichtigung ver⸗ Erschien das Verfahren der . an . . biene. Es handle sich hier nicht um eine einzelne Persönlichkeit, sondern durch die schwierige Situation gerechtfertigte Maßregel,
um das Prinzip. Wichtig sei es, zu wissen, wie die erste Kammer gebildet Nothwehr erlaubt, so hatte man
liegen, so daß die Frage entstehe, ob nicht etwa ein diesen Ge . . 3 umfassender allgemeiner Antrag zu stellen sei. J
hö erer Orte erlassen wurben, so traten die Folgen auß . Die . fielen nicht mehr über die bewaß Adel überhaupt, nicht allein über) ner, sondern auch über deren Frauen und inder, nicht mehr schließlich über Edelleute, sondern auch über deren llnigehunj — Beamte, dann über Bürger und friedliche Bewohner von St Dörfern und einzelnen Häusern, lurz, über Alles her, was nich — So zog man nach dem Städtchen De, dem zurück, woselbst Alles niedergemetzelt wurde, was man in dem d antraf, so daß nur drei Persenen am Leben geblieben sein soll Der alte Graf R — wurde cus seinem Reisewagen gerissen unn Dreschflegeln erschlagen; den Major, ; Schwägern traf in der Nähe von Bochnia, . Frau von M — wurde erschlagen, Frau von Jq-- stochen, die Gräsin L — aufs empörendste gemißhandelt, bildete der tarnower Kreis ein Bild der furchtbarsten Grãuelst ĩ. um die Leichen rekognosziren zu können, erschlug man Wehrlos⸗ dem man mit Dreschflegeln und Knitteln ihre Glieder zerschme⸗ den Kopf aber unversehrt ließ. . 14 Straßen leer, die Besitzer waren ermordet oder ihrer Habseli⸗
(batte aus der Kammer in die Wahl- Kollegien verlegen will, und daß Zugeständnisse, je nach den Forderungen des Klerus und der Legiti— sten mehr oder minder groß sein werden; 3) daß den Legitimisten nichts ter ist, als mit der Negierung über diesen Punkt einen Handel ab— Ist die Sinnesänderung des Ministeriums, welches den vor Jabren von ihm den Kammern vorgelegten Gesetz- Entwurf jeßt seines ganzen Benehmens? Unterhandlung
n und so die Oeffentlichkeit! men. Den übrigen Tbeil der Sitzung füllte die Verlesung der Stran—
ses Flusses es der Daira unmöglich mache, ihm zu enkkommen. Das dungs-Ordnung und eines Theils des Polizei⸗Strafgesetzes aus.
ganze Provinz Oran ist ruhig, von statten.
Die französischen Renten waren heute bei Erö mehr begehrt, erlitten aber sp
nicht ohne Schärfe; er erklärte, es sei allerdings wahr, daß drei oder vier Aemter der Krone von Personen verwaltet würden, Mitglieder dieses Hauses wären, ab lediglich der, daß er ein solches Vertrauen zu der Politik und Weishen der von der Regierung vorgelegten Maßregeln habe und so zuversichtlich auf die ruhige Berathung und die endliche gerechte Entscheidung des Hauses rechne, daß er gern auf den Vortheil verzichte, welchen die Gegen- wart mehrerer Mitglieder des Kabinets im Parlamente der Regie⸗ rung gewähre. — Es folgte hierauf ein längerer Wortwechsel über einige Aeußerungen des Herin Ferrand, welcher bekanntlich in einer der letzten Sitzungen in maßloser Weise gegen die Minister und die FZabrifanten- Partei, namentlich die Leagüe, zu Felde gezogen war. Herr Roebuck hatte den Redner noch mehr erbittert, der jetzt von Herrn d' Israeli unterstützt wurde. Sir R. Peel in den Streit verwickelte und unter Anderem die In konsequenz des Premier-Ministers durch eine vor drei Jahren ge⸗ thane Aeußerung desselben beweisen wollte (Sir R. hätte zwei Mitglieder der League mit Mördern verglichen), sich der Minister, um Herrn Cobden, ren-Erklärung zu geben.
der sogleich ein. Di und ihre Reorganisation geht ra Aufrührer, sondern über den ganis geht rasch
er der Grund dieser Stell i Das Regierungsblatt s ung sei
ffnung der Börse akademischen Se⸗
äter einigen Rickgang. Die Eisenbahn⸗ Actien hatten eine feste Haltung, besonders die Nordbahn? Actien. Diese letzteren schlossen 792. 50.
X Paris, 28. Febr. tirten-⸗-Kammer entwickelt H
m- , e, ,.
Theil). ore dieses 27 thält eine Bekanntmachung des
Verhandlungen Theil zu nehmen, es hörs dieses vom 27. Februar enthält, . ö
6 rm e n. 2 Die Deputation stelle in ihrem Berichte nats der Üniversität Tübingen, wonach das im Jahre 1838 an 2 das Prin ip auf, daß Jeder, der ein Interesse daran habe und für urttzeils- Universität errichtete Seminar für Real Lehramte-Kandidaten mit dem
ein Gesetz⸗ Entwurf nicht fähig gehalten werden dürfe, berechtigt sci, sich von der Art und Weise, Ablauf des gegenwärtigen, am J. April d. J. zu Ende gehenden
s angenblickliche Schweigen von den Bischöfen erkauft? e Reactions-Politik kühn ins Wen gesetzt! Die Majorität, welche im vorigen Jahre ihre eigenen Grundsätze hatte, vorbehaltene Fra— en, hinsichtlich deren sie das Ministerium zum Nachgeben nöthigte, sie hat ch cht. mit wenigen ehrenvollen Ausnahmen, völlig überliefert. Sie, de⸗ en Ansicht über die Unterrichtsfrage noch im vorigen Jahre so offenbar nd förmlich war, hat sich selbst geradezu Lügen gestraft und bewiesen, daß see hinsort keinen Willen und leine Grundsätze mehr hat. ü alletdings, wenn man von der. Zahl, welche das Ministerium bei dieser simmung erlangte, die Beipslichtungen der legitimistischen Partei abzicht, numerische Majerität schwach und fast zweifelhaft.“ In ganz ähnlicher Weise äußert sich natürlich der Sihcle, als tgan des jetzt mit Herrn Thiers verbündeten Herrn Odilon Barrot, Ter überhaupt bei dieser Gelegenheit von Ersterem nur vorgeschoben um den Antrag auf Wiederaufnahme des Unterrichts Gesetzes n stellen, damit Herr Thiers die Minister, namentlich Herrn Guizot, se der Constitutionnel sich ausdrückt, über ihre Absichten „ins zerhör nehmen“ könne.
„Wir haben“, sagt der Sincle, „schon vor vierzehn Tagen das Land uf die ganz neue Stellung aufmerlsam gemacht, welche die Negierung, sich erm Guizo's als Organ bedienend, in der Unterrichtsfrage dem Klerus nd den Legilimisten gegenüber eingenommen. Haller und die Antecedenzien des Ministers der auswärtigen Angelegenhei— nöfennen, war es einleuchtend, daß jene Rede als Wahlmanöver dienen sollte, um den ministeriellen Kandidaten die Stimmen zu gewinnen, über Aber es war eben so einseuchtend, daß eir Guizot, seinen unglücklichen Kollegen, Heinn Salvandy, vor sich her oßend, sich auf einen so heißen Boden nicht gewagt haben würde, ohne Von Seiten des Hofes betrachtet, war er
Bauernkittel trug.
2
Für die heutige Sitzung der De pu⸗ err Agenor von Gasparin seinen
Der Oberst von Ochs, Com— n g bezüglich der Bedingungen für die Zulassung zu öffentlichen
ist zum General⸗Major und Baron L —, mit seinen h.
da sie in Civil n. Der Antragsteller verhehlt sich die Schwierigleiten nicht, auf welche sein Derselbe verletze hergebrachte Gewohnheiten, die tiefe Wurzeln gefaßt. Aber vor Allem müsse das Uebel untersucht weiden, um dessen Heilung es sich handle, nämlich der leidenschaftliche Zudrang zu den öffentlichen Aemtern und die Mittel, die man anwende, um zu denselsen zu gelangen. Es handle sich nicht um ein Utopien, um eine bloße gute Ab⸗ sicht, sondein um eine wirksame Maßregel, um ein tiefes, ins Leben ein— Es handle sich um eine hierarchische Orga⸗
Um diese Organisatlon archische Beförderung auf⸗ rnennungen, eine Kontrolle politischen Aemter läßt der Red— alle anderen Lauf⸗— die Fähig⸗
dasselbe Loos. Antag stoßen müsse.
, r t mm, -
Indeß wird Als der Letztere nun auch
—
eel, sagte er,
) 9 ie Häuse 7 . Ueberall standen die Häuser n greisendes Uebel auszurotten. nisatien in allen Dienstzweigen der Verwaltung. aufrecht zu halten, würde es hinreichen, eine hier zustellen, eine allgemeine Oeffentlichkeit aller E aller Besörderungen.
dem Führer der League, eine In Folge falscher Auslegung der bei einer Gelegenheit von Cobden gesprochenen Worte habe er (der Mi⸗ nister) in der Hitze der Debatte allerdings Ausdrücke fallen lassen, die er später bereut und auch modifizirt hätte, um Herrn Cobden durchaus von den gegen ihn erbobenen Anklagen zu reinigen. Ge⸗ nügte seine damalige Erklärung nicht, so wolle er sie jetzt so voll—⸗ ständig machen, daß sie Herrn Cobden und Jeden zufriedenstellen Herr Cobden erklärte sich für vollkommen befriedigt; er sreue sich überdies, sagte er, daß Sir R. Peel auf diesen G stand zurückkomme, da ihm dadurch Gelegenheit gegeben werde, auch seinerseits zu erklären, daß er sich durch die Anschuldigung Sir R. Peel's oft schwer verletzt gefühlt und deshalb mitunter zu schärferen Worten, als recht sei, habe hinreißen lassen. richtig die Heftigkeit seiner Sprache und hoffe, daß Niemand jemals mehr diesen Gegenstand im Parlament wieder berühren werde. n. ö. hier die Sache fallen und ging zu der obigen Korn-De⸗ atte über.
—
Als Referent dort eintraf, stellte er sich unter den Sch Gouverneurs, der ihm einen österreichischen Offiziermantel und verschaffte und ihn in seinem Wagen bis Bochnia und Gdaöw m demnächst aber unter einer Sauve-Garde in der Kaiserliche 36 bis Pleß schickte. Derselbe macht eine erschreckende Schilderung dem Zustande der Aufregung, von dem Auftreten der Bauern, Bewaffnung und ihrer zügellosen Raub und Mordlust. Minuten ward der Postwagen von Banden, welche am Wege k ten, angehalten und durchsucht, ob nicht Edelleute darin be wären; Weiber und Kinder, die sich in denselben retten wo wurden hinausgerissen und gemißhandelt oder getötet. versicherte der Erzähler, so viele Leichen auf der Chaussee aufgeh gesehen zu haben, daß das Blut in Strömen zu beiden Seiten der Steinbahn in die Gräben geflossen sei. — Gd om passirte selbe am A sten, nachdem am Tage zuvor daselbst surgenten, welche auf offenen Flößen über die Wei dem von Bochnia heranziehenden Militair und de edeutendem Verluste zurückge
Nur für die den Eintritt
die Bedingung von Prüfungen Niemand solle befördert werden, ohne vorher zwei Jahre Verordnungen seien erlassen worden
keit der Bewerber. im niederen Grade gedient zu haben. zur Negelung der Zulassung und Beförderung in jedem Verwaltungszweige. Die Kammer habe diese Verordnungen gewünscht, verlangt. Das Resultat derselben aber sei durchaus unwirksam gewesen. Diese Verordnungen seien ein Beweis mehr für die Noihwendigleit und Angemessenheit seines Antra— ges. Sie seien nicht einmal vollzogen worden. putirten Gesuche von Bewerbern, welche bäten, daß man ihnen diese oder Das seien also Kandidaten, die zu Allem In der That seien sie aber zu nichts tauglich, und der Staat würde mit ihrer Unsähigleit sich nur eine Last auf— laden. Diesen Mißbräuchen müsse ein Ziel gesetzt werden; um in Zukunst man Bürgschaften von Kenntnissen, Fähigkeiten, gemachten Studien gewähren. Er vertheidige hier die Freiheit der Regierung, nur diejenige Negierüng sei srei, die ge— wissen Anforderungen eine seststehende Regel entgegensetzen könne. Er habe das wirkliche Vorhandensein des Ucbels und die Wirkfamkeit des vorgeschla⸗ genen Heilmittels dagegen gezeigt, und er bitte die Kammer, seinen Antrag in Betracht zu ziehen; die Zukunst der Institutionen, der politischen Sitten Franlreichs sei dabei im Spiele.
Der Präsident fragt, ob der Antrag unteistützt werde? Ja! ja! Tie Verhandlung desselben wurde sofort eröffnet.
Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten: Die Re— gierung widersetze sich der Erwägung des Antrags nicht: selben, gleich der Konimission, die dafür ernannt werde, prüfen und alle Mittel aufsuchen, dem bezeichneten Uebel abzuhelsen. —
Die Kammer schritt nun zur Abstimmung und beschloß, den An— trag in Betracht zu ziehen. Derselbe soll gedruckt und an die einzelnen Mitglieder vertheilt werden. Darauf eröffnete der Präsident das Skru⸗ der sechs Kandidaten für das Amt als Com— ung der Schuldentilgungs- und der Depositen⸗ — Da hierauf die Tagesordnung erschöpft ꝛ Sitzung aufgehoben.
Die Büreaus der Deputirten—Q der neue Präsidenten und Seecretair sich, um in drei Büreaus ihre Kandidaten durchzusetzen, damit die von ihr ausgehenden Anträge zur Diskussion gelangen.
Großbritanien und Irland. Sitzung vom Debatte über die Korngesetze, welche heute, ordentlichem Wege gemeldet, beendet wurde gen das Ende der Sitzung wieder auf. Herr Bankes leitete ssie ein und sprach von einer stillschweigenden Coalition der Whigs und Nonservativen, welche es den Agrikulturisten unmöglich gemacht haben sollte, ein Ministerium zu bilden, nachdem Lord J. Russell's Versuch Herr Escott bevorwortete, Capitain Gladstone tadelte die ministeriellen Vorschläge, worauf Herr Cob den, das Haupt der League, bisher durch Krankheit an der Theilnahme der Verhandlungen des Hauses verhindert, zum erstenmal in der Frage das Wort nahm, um in längerer Rede zu Gunsten der Minister zu sprechen. Er beklagte es, daß man so viele Dinge in die Debatte gezogen hätte, welche gar nicht dahin gehörten, und dies namentlich von den Protectionisten in der Absicht bewirkt worden sei, um die wahren Gründe für die Aufhebung der Korngesetze der Einsicht des Publikums zu entziehen. ausgesprochene Tadel diene übrigens nur dazu, die machen, und die Protectionisten könnten sicher darauf rechnen, daß, wenn die Minister eine allgemeine Parlamentswahl anordnen wollten, die Freunde des Schutzzoll-Systems sicher den Kürzeren ziehen wür— den. Insbesondere würde dies in allen großen Städten, wie Lon— don, Edinburg, Dublin, Manchester 3c. ganz gewiß der Fall sein, und daß diese es eigentlich seien, welche die öffentliche Meinung des werde Niemand in Abrede stellen wollen. Jedenfalls könne man sich darauf verlassen, daß die League Alles daran setzen werde, dieser öffentlichen Meinung zu ihrem Rechte zu verhelfen, zu welchem Zwecke sie denn bekanntlich auch jetzt bemüht sei, die Zahl der 40 Sh. Freisassen zu vermehren, um mit ihrer Hülfe die 59 Pfd. Zeitpächter, die Hauptstärke der Protectionisten in den Grafschaften, zu bekämpfen. Grundbesitzer von den Vorschlägen des Premier-Ministers zu befürch⸗ ten sei, gehe daraus hervor, daß, während manche Industrie⸗Erzeug⸗ nisse durch die Ungewißheit über die bevorstehende Entscheidung des Parlaments in Berreff der Einfuhrzölle wesentlich im Preise affizirt worden seien, ländliche Grundstücke nach wie vor und zwar zu höheren Es sprachen hierauf, vielfach durch die Verwerfung der und Borthwick,
Für Alle, welche den Cha—
elche die Sakristeien verfügen. Täglich erhielten die De⸗
jene Stelle verschaffen möge. Er bedaure jetzt auf.
und sie durch Aussicht auf geeignet und tauglich sein wollten.
aß es ihm geheißen worden. lso in der Negel, und nichts störte hier seine Sicherheit. ch gegen den Klerus verpflichtete, dem er zuerst Herrn Edgar Quinct, daun en Königlichen Universitäts-Rath geopfert hafte, verpflichtete er sich gegen Würdenträger eingegangen
Aber indem er
sich im Allgemeinen in sehr Staatsdienst
Lon don, 28. Febr. „Die Frage der Korngesetze ist erledigt“, schreibt heute die Times; „das Gericht wurde gehalten mit aller möglichen Gravität, Geduld und Unparteilichkeit. wurde untersucht, jeder Anwalt gehört, jeder Zeuge vernommen. Zwölf lange Nächte hindurch hat die Legislatur sich der riesigen Alle Parteien haben gesprochen und ihre Gründe, ihre Beredtsamkeit erschöpft. Die Minister haben vollständig ausge⸗ halten, wenn nicht sich selbst übertroffen. falls ihren eigenen Fähigkeiten Gerechtigkeit gethan und mehr als Gerechtigkeit ihrer Sache. Das Verbrechen der Inkonsequenz hat emacht; die Furcht davor hat Einige zurück⸗ geschreckt, das Pflichtgefühl Andere unwirksam gemacht. Die Herzoge haben freie Hand gehabt; sie haben thun können, was ein Monarch vergebens versuchte; sie gingen in's Parlament und entfernten Die Krone hat sich nicht eigenmächtig in's Mittel gelegt; die Regierung ist nicht stark gewesen. Täglich schienen Resignationen das Ministerium aufzulösen. endlich, obschon sie das Gesetz billi Urhebern desselben fern. Theilung des Hauses ungünstig zu wirken. diese Theilung entscheidend gewesen, und da von diesem Tage an der Einfluß jener Hindernisse schwinden muß, so kann diese Entscheidung Actum est: die Korngesetze sind
lagen warn Verpflichtungen
d mit b mengestoßen und nöerer Quelle
Von dem Gefecht bei Gdöw wird aus a meldet, daß die krakauer Insurgenten, als sie nach der Einnt von Wieliczfa auf Bochnia gezogen, in jener Gegend von den pen angegriffen, zurückgedrängt und auf dem 9 n Bauern angefallen und hart mitgenon Niederlage hatten sie auch Wieliczh wo sie am
seheimzuhalten Verpflichtungen würden verletzt err Guizot weiß das sehr wohl, er hat daher auch, als man ihn in der ammer aufs Aeußerste trieb, nicht Anstand genommen, dieselben zu be— ätigen, mit dem Voibehalt, später ein Mittel ausfindig zu machen, um ntweder durch Täuschung seiner nenen Verbündeten, oder durch ung der Prinzipien der Nevolution, zewalt, sich aus der Perlegenheit les, um die Moralität dieser Debaite zusammen dieses Wort Nan hat die Zerstreuung der Jesuiienhäuser
it welchem Preise ; ginjmist entzog sich bei der Abstimmung dem Ministerium, ane zu Füßen gelegt hatte.
Jeden Umstand
reichischen Truppen, zuge von den galizischen en. — In Folge dieser i räumt und sich auf Podgorze zurückgezogen, von den Oesterreichern eingeschlossen waren. . .
Zuverlässigen Nachrichten zufolge, sind seitdem die österreich Truppen in Podgorze wieder eingerückt.
Wien, 2. März. (Oest. B.) An das Kaiserl. Hof⸗Km raths Prassdium ist . nachstehender amtlicher Bericht des Ka 8 j don Collin eingegangen: . ] Generalmajors von C geg ö 2. zebt. le
„Gestern Nachmittags bin ich von Wadowiee ausmarschirt fünf Compagnieen des zweiten Feldbataillons Schmeling Infanf dem dritten Bataillone Fürstenwärther, dem Milizcorps und 9 Eskadron von Kaiser Chevauxlegers, dann der halben Batteri, Nachdem ich in Jsdebnik übernachtet hatte, setzte ich den N fort und traf gegen 6 Uhr Abends vor Podgorze ein. Die In genten hatten die ersten Stockwerke der Häuser und die Aer Kaserne besetzt, von wo aus sie auf meine anstürmenden Trupt Nach kurzem Widerstande verließen sie ihre Posen cilten über die Brücke nach Krakau, bei welcher Gelegenheit sie d Kartätschenfeuer viele Leute verloren. .
„Den Augenblick darauf wurde ich von der Landseite her! eine Schaar angegriffen, welche kurz zuvor aus Krakau gegen liezka zu ausgezogen war; die Truppen stürmten mit erneuerter r ; r ; Von dieser Schaar wurden viele getödtet, fangen und der Rest zersprengt. Unsererseits zählen wir einen Ti und 7 Verwundete, worunter der Unterlieutenant Sabranch Schmeling Infanterie, welcher einen Schuß durch beide Arme ei
„Morgen rücken das erste Landwehr-Bataillon Hochenegg,.; Compagnieen von Schmeling Infanterie und eine Eskadron . Chevaux-legers hier ein. Ich entsende dann zwei Cowmpagnieen mit einiger Kavallerie gegen Wieliezka, wo der Zustand der? mir noch unbekannt ist. .
„Die . sind k gut gesinnt, fangen die Reht— ein und bringen sie zum Kreisamte.
„Ich lr . einem Hochl. Kaiserl. Hof⸗Krieg srachc⸗IM sidium die vorlänsige Meldung mit dem gehorsamsten Bein ö unterbreiten, daß morgen der weitere Bericht folgen wird.
— Nach Berichten aus Wadowice ist ein Angriff des zu Bol stationirten Kaiserl. Militairs, in Vereinigung mit den schaarem herbeigeeilten Landlenten, auf die zu. Wieli rührer aus Krakau mit dem vollständigsten
Alle aus den östlichen wie aus den we j gestern eingelangten Berichte enthalten, außer der fortwiibrenden bringung von Meuterern bei den Kreisämtern, nichts Neues, Lemberg herrschte, Nachrichten aus dieser Hauptstadt vom 2 zufolge, die vollkommenste Ruhe; von din dortigen Trupptuse fanden Absendungen zur Beruhigung der Kreis Transport der eingebrachten Gefangenen statt. hat die Volksstimme sich gleichmäßig ausgesprochen.
Stadt Krakau.
Von der krakauer Gränze, 1. März. (Gres sag Ein Schreiben aus Wadowice / welches an einen Kaufmann in oberschlesischen Stadt gelangt ist, meldet, daß sich die 6 in Mogilani, etwa 17 Meilen von Krakau, konzentrirten; vel Name des Marsch aus fönne man die Stadt und deren Umgebung vollkommen beobi aß eine Uebergabe Krakaus durch Capitulatiol erfolgen, sondern das Bombardement derselben nächsten
ußland und Polen.
Warschau, 1. März. Der Ober -Polizeimeister von 9 schau bringt in den heutigen Blättern, als N r gen Bekanntmachung, noch zur öffentlichen Kenntniß, die in Warschau ankommenden Personen angeordneten Vorsch . den Kreis-Direktoren ausgestellte Legitimationsscheine vorzuzeige! die mit Produkten zu Markt kommenden
Franhkre mich.
Paris, 28. Febr. Die gestern abgebrochenen Be des , über die Verhandlung in der D Kammer deren Ergebniß der Ausschub des Gesetz⸗ Entwur mittleren Unterricht war, schließen folgendermaßen:
„Aus Herin Guizot's Erklärungen geht dreierlei h Regierung die Unlerrichtsfreiheit nicht zum Gegen Debatte gemacht sehen will; 2) daß sie, wie Herr
Man ust: Arbeit unterzogen.
so wie der Rechte der Regierungs— edurfte eines letzen Wor⸗
Herr Thiers Fassung aus: dieses Zu⸗ nicht, wir wissen jetzt,
Ihre Gegner haben gleich⸗ erfolgen, und der durch ein
llte eine polnische änner, als Abgesandte dem Großherzogthum die Berwaltung zu leiten haben würden.
Sie werde den⸗
sein Gewicht fühlbar
es bezahlt welches sich der Acht oder zehn Konservative, unter ihnen err Chegaray, erhoben sich mit der Opposition. Aber die Masse der Mi— steriellen drängte sich hinter Herrn Guizot. rankreichs als ausgemacht betrachtet werden, daß die Regierung fortan it den Ultramontanen und Legitimisten, wenigstens was die Doktrinen be— ifft, in vollkommenem Einverständniß sich befindet.“
Die Presse hat auf diese Glossen ausführlich t, und wir behalten uns vor, einen Auszug aus ihren Entgegnun— en mitzutheilen.
Die verschiedenen Abstufungen in dem Briesporto sollen nach em der Deputirten- Kammer vorgelegten Gesetz- Entwurf folgende Ein: für einfache Briefe auf eine Entfernung bis zu 20 Kilometer, ungefähr 3 deutsche Meilen, 10 Centimes, von LCent., von 40 bis 120 Kilometer 30 Cent., von 120 bis 300 ilometer 40 Cent. und auf mehr als 300 Kilometer 50 Cent. Das Wchste Porto für einen einfachen Brief würde also lünftig 4 Silber— ßoschen sein; bisher war der höchste Satz 1 Fr. oder 8 Silbergro—
tinium für Ernennu missaire zur Ueberwa und Aufbewahrungs- Kaffe. war, so wurde die
aus demselben die Mitglieder. 9 i 2
Es muß also in den Augen Die Vollõs im gte, hielt doch jede Ehre von den Alle diese Dinge waren geeignet, bei der Aber dessenungeachtet ist
verlangten
persönliche Kammer werden am Montag wie—
geantwor⸗ e ernennen. Die Opposition rüstet
jetzt nicht umgestoßen werden. abgethan.“
Die London Gazette enthält den amtlichen Bericht über die Operationen beim Fort Obligato im Parana, die indeß aus den bis⸗ herigen Berichten hinlänglich bekannt sind.
Unter den dem Parlamente vorgelegten Depeschen aus Ostindien befindet sich ein vom 31. Dezember datirtes Schreiben des General— Gouverneurs an das geheime Comité, in welchem er über die den Schlachten von Mudkih und Firnzeschah vorangegangenen Ereignisse daß er anfangs nicht geglaubt cht den Sutledsch überschrei⸗ hrungen für einen solchen Fall
Hiermit zufrie⸗
ünterhaus. Februar. Die vertagte wie bereits auf außer—
, nahm man erst ge⸗
) bis 40 gilometer
000
ben. Das Porto sür Geldsendungen beträgt jetzt 5 pCt., künftig Der sogenannte Rural-Decime, das usatzporto von 10 Cent. für die Versendung von den Post-Stationen lach den umliegenden Ortschaften soll ganz wegfallen, außer wenn e Briespersendung mehr als fünfmal des Tages stattfindet, in wel— chem Fall, also bei einer sechsten Sendung, der Brief 15 Cent. dafür Mu entrichten hat. Wer Briefe befördert oder vertheilt, ohne von soll eine Geldbuße von 160 bis Wenn dergleichen Contraventionen auf ahl der beförderten Briefe betragen. Ausgenommen von apiere, welche von den Personen denen sie gehören, oder auf die sie un— von den Untergebenen solcher Personen so wie Briese und Papiere, welche zu Paketen und allen gehören, die den Messagerieen, Fuhrleuten oder Eisen— sich nur auf diese versendeten
begierde auf sie ein. les nur 2 pCt. betragen. gescheitert sei. Er giebt in demselben zu,
habe, es werden die Seih ten, weist indeß nach, daß alle Vorke zur rechten Zeit getroffen gewesen seien. Februar in Liverpool angekommenen Paket— Schiffe „Sheridan“ sind Nachrichten aus New-York vom 5. Februar Die Verhandlungen über die Oregon-Fra den Herren Pakenham und Buchanan sollen wieder a worden sein, und es verbreitet sich immer mehr die Ansich sich über eine Theilung in 497 N. Br. vereinbaren Senate war über die Sache nichts weiter verhandelt worden. sentantenhause dagegen dauerte die Diskussion über dieselbe sort, indeß waren neuerdings mehrere Anträge gestellt worden, welche eine gütliche Uebereinkunst anzubahnen bestimmt sind; die meisten die Anträge beziehen sich auf die Feststellung einer Gränzlinie, beiden Theilen am besten zusagen möchte. — Die Schuld-D des Staates Pennsylvanien war am 2. Februar bezahlt worden, jedoch nur zu einem Viertel baar, zu drei Viertheilen in Stocks unter
ks in voller Ma Dies kehnte
Mit dem am Schlußworte die Deputations Anträge nochmals vertheidigt und sich hierbei auf die traurigen Folgen hinwies, welche nicht ausbleiben wür—⸗
den, und die Versammelten aufforderte, als gute Unterthanen ihren Pflichten treu zu bleiben und zum Gehorsam zurückzukehren. Eines der Edelleute Bemerkung, daß man hier . . J ü Frei d ü . den Beamten nieder und forderte die Ver— ö d dafür der Antrag des Freiherrn von Welck, nach mäüsse, schoß ein Anderer r k g, n. auheingegeben werden soll, wel. sanmmlung zur Plünderung der Stadt auf.
der Post dazu autorisirt zu sein, 300 Fr. zu zahlen ö einer Eisenbahn vorfallen ode übersteigt, soll die Geldstrafe 10060 Fr. esen Strafen sind Briese und P lbst, von denen sie ausgehen, mittelbaren Bezug haben, oder befördert werden,
eingegangen. e zwischen genommen
t, daß man
Im Reprä⸗ noch immer
Der gegen die Maßregeln der Minister
zopulair zu
nen übergeben werden, wenn sie genstände beziehen.
Die von der Deputirten⸗- Kammer erna setz- Entwurfes über Ergänzungs-Kredite für Algerien eiten begonnen. Sie zeigt sich dem Systeme einer aus— ehnten Occupation günstig.
heilung aus Algier vom 20sten d. im Courrier vom 23sten meldet ein Ereigniß, dessen die übrigen gier seither noch nicht erwähnt hatten, nämlich die Wiederunterwersung des jungen Aga Ben— ue bei dem Erscheinen Abd el Kader's im X nlend geworden war. Narschall Bugeaud den
czka eingedrungenen Erfolge gekrönt won stlichen Kreisen G
bestand der Hause der Empörer aus 3-100)
nnte Kommission zur Prü' Landes repräsentiren,
Berichte aus Mexiko vom 8. und Veracruz vom 13. Januar melden, daß Paredes zum Präsidenten der Republik erwählt worden sei, und daß er den General Almonte an die Spitze riums gestellt habe.
Aus den dem Parlamente vorgelegten Voranschlägen für den Militair Etat geht hervor, daß man die Kavallerie um 4 Mann pro Trupp in 17 Regimentern und die Infanterie um 100 Mann in 8 im Inlande und um 200 Mann in Regimentern vermehren will. Die Gesammtzahl der Infanterie und Kavallerie im aktiven Dienste soll 123, 100 Mann betragen, wozu 6011 Offiziere und 9994 Unteroffiziere kommen. Ausgabe für den ganzen Militair-Etat, Pensionen u. s. w. mit ein— gerechnet, wird auf 6,082,901 Psd. veranschlagt, wozu indeß noch 2,717, 9314 Pfd. für das Artillerie⸗Departement kommen.
Spanien.
Unsere Nachrichten aus Barcelona vom 2lsten sprechen davon, daß General-Capitain Breton, als er die Zusammensetzung des neuen Ministeriums unter dem Vorsitze des Marquis von Miraflores erfuhr, die Absicht geäußert habe, seine Ent= lassung einzureichen, auf die Vorstellungen seiner Freunde und An— hänger aber seinen Entschluß wieder geändert habe. zwischen ihm und dem Gefe politico scheint aber noch fortzudauern und durch einen anderen Umstand sogar neue Nahrung erhalten zu haben. Der Gefe politico scheint nämlich für Anwendung von Ge— waltmitteln zur Durchsetzung des neuen Steuer ⸗ säumigen Steuerpflichtigen, — und Bevölkerung in Catalonien — sich au tain aber, gegen seine Gewohnheit, waffneten Macht zu diesem Zwede zu verweigern, sorgniß, die Erbitterung der Gemüther dadurch noch höher zu Nun hat die Verwaltung der direkten Steuern Steuerpflichtigen, welche die Zahlung ihrer betreffenden Quote,
Die Juden in Tarnow hat— ö seines Ministe⸗ aàrseille
bewehner un, M ihte aus Al
die Schwie⸗ — In allen gin
l Wie wenig übrigens für die Zamun, dessen ande der Kabylen „Am 17ten und 18ten“, heißt es, „brachte einem Theile der Flis— Kabylen vertheidigten Auftretens, allenthalben dem Ehrenlegion⸗ sich eine Annäherung an . geheißen, sei⸗ st solite dort am zahlreichen Abth ei⸗ ihm ohne Zweifel n über seine wah—⸗ der Bevölkerungen, welche seit Jahr seiner Famille zu gehorchen, haben sich noch nicht offen daß sie den Emir zwingen oder aber ihr Gebiet zu en Falle wird der Emir nicht lange die von dem General Cavaignac ge⸗ militairischen Opera⸗ Vor dem Abmarsche der Ko⸗ marolkanischen Gränze hatte Wetter gehabt, so daß also
General Cavaignac wird also aben, damit das Anschwellen die⸗
1 in den Kolonieen stationirten Beni⸗-Kalfun und
Züchti ihre Wohnsitze Iilchtz ung
31 Preisen ihre Käufer finden.
Ungeduld des Hauses unterbrochen, Vorschläge noch die Herren Spooner nen Lord G. Bentinck in gleichem Sinne sich anschloß. Derselbe wollte in dem ganzen Antrage der Minister nur ein Partei⸗Manöver erkennen, da, seiner Meinung nach, die Noth in Irland, welche durch⸗ aus übertrieben sei, kein genligender Grund dafür sein könne. Nach Beendigung dieser Rede theilte sich das Haus über das zu Anfang der Debatte gestellte Amendement des Herrn Miles, welcher bes kanntlich zu dem Antrage des Premier-Ministers auf Konstituirung des Hauses zum Generaäl-Comité über die vorgeschl ziellen Reformen die Berathung auf sechs Monate h. die Verwerfung der Anträge verlangte. Die Stimmen
Die Gesammt⸗
Orden dekorirte junge Ben“ bd el Kader hatte zu Schulden kommer doch so bedeutsam gewesen hen Bach-Sais in unser La brgen des 19ten mit allen Häuptlingen der
Ben seines Stammes eintreffen. zeihung gewähren, da die letzte Interessen und über die de derten gewöhnt sind, Die anderen Kabylen Es heißt allgemein, sie zum Kampfe zu“ führen den. In einem und dem ander hrer Mitte bleiben.“
die Daira Abd el Kader hen hat man no he Cavaignac's n schon seit etwa: èé. Naluia leicht zu p wohl einige Regentage
Zamun, der Man befürchtet, d als es anfänglich ger geschickt; er seib (Paris, Man wird
zelnen Haufen, in Erfahrung ih
von wo aus die Bauern ihnen ichtrag zu seiner !
daß von di agenen kommer⸗
tbare Metzelei, in Folge ausgesetzt wissen
Die Spannun 90 auf den Tod Ver⸗ P 9
Bauern ausgenommen theilten si
fi Herrn Mile's Amendement 240 Stimmen Tarnow als eine 3
gegen dasselbe ...... ... Majorität für die Minssser onstituirte sich sogleich pro forma zum Comité über die erhandlungen bis zum 2. März. tzung machte Oberst Sibthorp, von der einige plumpe Glossen über die fehlenden Mit welche keine Sitze im Parlament erlangen könn⸗ eel antwortete demselben mit großer Höflichkeit, aber
Systems gegen die zu diesen gehört fast die ganze der General Capi=
97 Stimmen. 's unternommenen ö.
ch keine Nachrichten.
on Tlemsen nach der Wechen herrliches assiren war. abgewartet h
doch dabei nicht die Schwie⸗ werde. Es sei bekannt genug, daß in anderen Staaten nicht selten eine rigkeit erwogen, bie entfesselten Leidenschasten wieber in die ge— Creation in Masse vorkomme. Es scheine daher ein allgemeines Interesse setzlichen Schranken zurüchuführen und einer
n zubeugen, dessen blutige Gräuel durch Haß,
Das Haus k
6 Zollakte und zusprechen,
die Mitwir
vertagte die weiteren V Zu Anfang der Si Ultra⸗Tory⸗ Partei, glieder des Kabinets, ten. Sir R. P
m Bürgerkriege vor⸗— Erbitterung, Rache, Da ähnliche Bekannt⸗
ervor: 1) da in der Be⸗
heendigier Berathung würde der obenerwähnte Verbessetungs- Antrag zur Eigennutz und Raub, genährt werden.
ie i den Be Barrot bemeiltt, Abstimmung gessellt und mit einer Majorität von , Stimmen angenom- machungen und Verheißungen, wie in Tarnow, so auch von