1846 / 92 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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hauses die Billets in Empfang genommen und auch nur den mit

solchen Anweisungen versehenen Personen der Einlaß flur gestattet werden.

dei dieser Benefiz ⸗Vorstellung nicht stattfinden kann.

ab, verkauft.

Da die Annahme der Bestellungen und der Verkauf der Billets zu der für Donnerstag angekündigten Benefiz⸗Vorstellung der Dlle. Lind von der General-Intendantuͤr nicht abhängig ist, so sieht die⸗ selbe sich veranlaßt, dies auf die bei ihr eingegangenen desfallsigen Meldungen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. boste Abonnements⸗Vorstellung: Tar⸗ Hierauf: Das Tagebuch,

Im Schauspielhause. be tüffe, Lustspiel in 5 Abth., nach Moliere. Lustspiel in 2 Abth., von Bauernfeld.

8 3 8 ö . . a n n u

Den Besszern von abonnirten und reservirten

Plä i t, daß eine Aufbewahrung ihrer Plätze Plätzen wird bekannt gemach e g, 66

arterre à 20 Sgr. und Amphitheater à 10 Sgr. werden Mittwoch, 2 1. April, im ea fn fun des Königlichen Opernhauses, von] Uhr

398

Freitag, 3. April. Im Opernhause. J2ste Abonnements ⸗Vor⸗ stellung: Das Nachtlager von Granada, Oper in 2 Abth. Musik von C. Kreutzer. Hierauf: Die Marketenderin und der Postillon, Ballet⸗ Divertissement in 1 Alt. (Dlle. F. Cerrito: Kathi, Herr Saint ⸗Lẽon: Hans.) Anfang 6 Uhr. ;

Zu dieser Peist eng werden Billets vom Donnerstag d. 2ten, Morgens 2 Uhr an, zu den n r,, ,. 8

m auspielhause: e Abonnements⸗Vorstellung: La pre- 6 . e. slernani, ou: . . 2 Rthlr. drame en 5 actes et en vers, du théätre frangais, par Victor Hugo. 3 dieser Vorstellung werden Billets, mit Dienstag bezeichnet, verkauft.

in den Kassen⸗

Preise der des ersten Ranges

Ranges 1 Rthlr.,

Gesang, von K. Gastrolle.)

höchsten Befehl: Il Barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sn . lomische Oper in 2 Alten. Kaiserl. russischer Hof ⸗Opernsänger: Figaro, als Gastrolle)

Logen 1 Rihlr., im Amphitheater und in den Logen des n 10 Sgr., Gallerie 75 Donnerstag, 2. April.

? ; Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Mustk von Rossini. (Sgr. Tum

das Abonnt ment beträgt: 2 Hihlr. sür z Vahr. Rihlr. I Jahr S Rihir. - 1 Jahr. allen Theilen der. Kklonarchie ohne Preiserhöhung. tions- Gebühr sür den 3 einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

Plätze: Ein Plaß in den Logen und im 1 Rthlr. 190 Sgr., im Parquet und in den Pm

Parterre 30 Sgr., Sperrsitz des hritten ö. Sgr. Ein Platz in der Oꝛchester.

Lenore, Melodrama in 3 Abtheil (Mad. Albertine Rott: Lennn

von Holtei.

Allgemeine

eußische Zeitung.

z , ö . . . . J 8 28366 86 6 ,

Alle Post-Anstallen des In- und Auslandes nehmen Gestellung auf dieses Slatt an, sür Gerlin die Exprdition der Allg. Preuß. ; Zeitung: Feiedrichsstraße Ur. 72.

Im Selbstverlage der Expedition.

Königestädtisches Theater. Mittwoch, 1. April. (Italienische Opern-⸗Vorstellung.) Auf Aller⸗

Gekanntmachungen. 164

Nach der Anzeige des Patrimonialgerichts Koliebke und Schwarzenau ist die auf den Namen des gedach⸗ ten Gerichts am 30. April 1829 über 90 Thlr., Neun zig Thaler, ausgefertigte Banco⸗Obligation Liti. N. No. 18592 bis zur Unkenntlichkeit in dem Deposital-Kasten vermo⸗ dert. Es werden daher diejenigen, welche etwa auf die bezeichnete Obligation als Eigenihümer, Cessionarien oder fonstige Brlef⸗Inhaber Anspruch zu haben glau— ben, hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem am 21. Juni d. J., Vormittags 11 Uhr, vor dem Depu⸗ tirien, Ober- Landesgerichis⸗Referendarius Seligo in unserem Gerichts-Lokale angesetzten Termine zu melden und ihre Ansprüche darauf nachzuweisen, widrigenfalls die Obligation durch Erkenntniß amortisirt werden wird. Marienwerder, den 16. Februar 18406. Civil ⸗Senat des Königl. Ober ⸗Landesgerichts.

127331 dJ

bas über die auf dem Grundstücke Alistadt Thorn Nro. 118. Rubrica III. loco 2. für den Kaufmann Anton Nicolaus Wilken gemäß Verfügung vom 6. Ok— tober 1835 eingetragenen Kaufgelder von ursprünglich 5850 Thlr. ausgeferligte Hopothelken⸗Dokument, beste⸗ hend aus dem Neben-Eremplare des notariellen Kon⸗ irakts vom 8. Mai 1832 und dem Hypotheken- Re— cognitionsscheine vom 6. Oktober 1835, noch validirend auf 1850 Thlr., ist verloren gegangen.

Auf den Antrag der jetzigen Gläubigerin, der verwitt⸗ welen Banquier A. Busse, geborenen Jung, zu Berlin werden alle diejenigen, welche an die eingeiragene Post und das darüber ausgestellte Instrument als Eigen thümer, Cessionarien, Pfand oder sonstige Brief ⸗Inha ; ber Ansprüche zu haben vermeinen, hierdurch aufgefor⸗ dert, dieselben binnen 3 Monaten, spätestens bis zu dem auf den 25. Juli er, Vormittags 11 Uhr, vor Herm Ober - Tandesgerichts - Assessor Paul im Ge⸗ richts ⸗Lokale angesetzten Termine anzumelden, widrigen. falls sie damit weiden präkluditt und das Dolument wird amortisirt werden.

Thorn, den 10. März 1846. ;

Königl. Land und Stadtgericht.

[i65l Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 13. Februar 1846. Das Rarkgrafen⸗Straße Nr. 35. belegene, Vol. 2. No. 100. des stadtgerichtlichen Hypothekenbuches verzeich⸗ neie Viehmäster Ehlingsche Erbengrundstück, gerichtlich abgeschäßt zu 16159 Thlr. 9 Sg; 9 Pf., soll am 22. September 1846, Vormitt. 14 Uhr, an der Gerichtsstelle Theilungs halber subhastirt wer⸗ den. Tare und Hopothelenschein sind in der Registra⸗ tur einzusehen.

19651 P T O0 C Ia ma.

Dir am 11. Dezember 1776 zu Hindenberg geborene und seit 30 Jahren verschollene Johann Christivn Magnus und seine etwanigen unbekannten Erben wer⸗ den hierdurch aufgesordert, sich spätestens in dem auf

den 3. fu n 1846, Vormittags 11 Uhr,

im Amts⸗Geschäfts⸗-Lokale zu Zechlin anberaumten Termine schriftlich oder persönlich zu mel⸗ den, widrigenfalls der 3. Magnus für todt erllärt und sein Vermögen dem nächsten gesetzlichen Erben ausge⸗ antwortet wird.

Wittstock, den 27. Juni 1845. .

Königl. Justiz-Amt Zechlin.

NiederschlesischMärkische

lass vy Eisenbahn

Gemäß s§. 39. des Statuts vom 26. August 1843 laden wir hierdurch die Actionaite der Niederschlesisch⸗ Yarkischen Eisenbahn-Gesellschafst zu einer am 15. April e, Nachmittags 1 Uhr, im Hauptver—= waltungs- Gebäude auf dem hiesigen Bahn hofe der Gesellschaft abzuhaltenden außer⸗ ordentlichen Seneral-Versammlung ein, um über die Beschaffung der nach unserer Bekanntmachung vom 14. Dezember v. J. zur . des Bahn⸗ Faues und vollständigen Herstellung der Betriebsmittel außer dem in dem Siaiut vorläufig angenommenen Grund- Kavital noch erforderlichen Summe von 3, 500, 00 Tölt. Courant und die zu diesem Zwecke etwa ange— messen ersceinenden Abänderungen des Statuts voꝛbe · balilick der Genehmigung des Staats zu beschließen. Vit bemerken dabei, ku die in der Bekanntmachung em 11. Dezember pr enthaltene Aufforderung an die Acticnaire, sich bei einer zu dem gedachten Zwecke zu negozürenden Anleihe auf 37 oder esentutll 4xtozentige, elljahrlich mit s Prozent zu amortisitende Prioritais- Obligationen, zu betheiligen, erfolglos geblieben ist und ein hiernachst zn mehreten hiesigen Hand lunga hãusern zu gleichem Zwecke unter vortheilhaften Bedingungen offerirtet und on den Hesellschafts⸗Lorständen acgep= tirter Vertrag, nber deen Inhalt der General- Ver- sammlung nähere Minheilung gemacht werden soll, die höhere Genehmigung nicht erhalten hat. , hat sich das Konigliche * mit der reitung neuer Stamm-Actien zum Belaufe son 3, M, (M Zhli. Teurant einserstanden erklärt, von denen nach 5. 7. res Statut?“ vom Staat zu ubernehmen ist, während rie ubrigen durch Privat- Actien- Zeichnungen zu decken

Allgemeiner Anzeiger.

Kunst- Verein fär die Rheinlande und 261 b] Wes t phal—Tn. ;

Die General- Versammlung der Miiglieder des Kunst- Vereins und die Verloosung der angekausten Kunstwerke für das Jahr 1815 4s wird im Laufe des Monats August d. J. an einem noch näher zu bestimmenden Tage statihaben und die damit ver-

waltenden Konjunlturen, welche von einer zufolge des allegirten §. 7. von den Gesellschafts-Vorständen statu—⸗ tenmäßig al pari zu eröffnenden Privat ⸗Actien-Zeich⸗ nung keinen genügenden Erfolg erwarten lassen, ist es aber nothwendig, den Beschluß der General⸗Versamm- lung über die Kreirung der neuen Stamm-Actien und eventuell über die Modalitäten, unter denen dieselbe ; staltfinden soll, so wie über die den Gesellschafts⸗Vor⸗ hundene Ausstellung am 7. Juni d. J. eröffne wer- ständen deshalb eiwa zu itheilende Ermächtigung, ein⸗ den. Die Künstler, welche geneigt sind, ilire Werke zuholen. zu derselben einzusenden, werden daher ersucht, Nach §. 42. des Statuts sind nur dieienigen Actio- dieses bis zum 25. Mai d. J. unter der Adresse des naire der General-⸗Versammlung beizuwohnen und darin Herrn Inspektors Winiertzerst im Akademis - Gebäude die Rechte der Actionaite auszuüben berechtigt, welche zu ihn und gleichaeititz uns zu benachrichtigen, ob spätestens 8 Tage vor der Versammlung ihre Actien und 2u welchem Preise sie verkäuflich sind. Alle resp. die ihnen gehörig cedirten Quittungsbogen bei der Mittheiluntzen werden, um Portofreiheit zu genie- Hauptkasse der Gesellschaft auf, dem hiesigen Bahnhofe sen, unter Kreuzbaad und mit der Rubrik: „Ange- oder sonst auf eine der unterzeichneten Direction genü- legenheiten des Kunst- Vereins für die Rheinlande gende Weise niederlegen und dadurch die Zahl der und Woestplialen“ erbeten.

Stimmen, zu welchen sie berechtigt sind, nachweisen. Düsseldorf, den 24. März 1846. . Hierüber empfangen dieselben eine Vescheinigung, welche Der Ver waltungs-Raili des Kunst-Vereins. zugleich als Einiaßkarte in die Versammlung dient und A. A.

gegen deren Rückgabe die deponirten Actien resp. Quit- Wiegmann, sungsbogen in den nächsten Tagen nach der General- Secreiair. Verfammlung wieder in Empfang genommen werden können. Es steht jedoch den Actionairen auch frei, ihre Actien resp. Quittungsbogen spätestens 8 Tage vor der (265 b

General -Versammlung bei dem von der Direction hierzu Ste Einzahlung gu Ludwigsha⸗

kommittirten Haupt ⸗Rendanten Riese in der Haupt Kasse auf dem hiesigen Bahnhofe anzumelden und vor fen⸗Berbacher Eisen bahn - Actien. a0 In Folge der uns ertheilten Vollmacht

zuzeigen, die Actien resp. Quütungsbogen aber in ihrem Besitz zu behalten. Dieselben empfangen über die ge⸗ ; nehmen wir die zum 15. April * 5 2. 1846 ausgeschriebene Einzahlung

schehene Anmeldung eine Bescheinigung, die gleichfalls als Einlaßkarte in die Versammlung dient, sie sind aber schuldig, alsdann außer der ,, die Actien resp. Quittungsbogen selbst beim Eintritt in die Versammlung dem Haupt-⸗-Rendanten Riese vorzuzeigen, welcher dieselben mit den Nummern des bei der Anmeldung aufzunehmenden Ver⸗ zeichnisses zu vergleichen hat.

Berlin, den 2. März 1846.

Die Direction der Niederschlesisch⸗Märlischen Eisenbahn⸗ Gesellschaft.

266 b] Es find uns die drei Staatsschuldscheine Littera E. Nr. 2409. über Thlr. 200,

Prinz- Wilhelm Steele - Vo hwin- keler) Eisenbahn . Gesell- . ö . Thlr. 100, lisoy schaft. .

abhänden gekommen, vor deren Ankauf wir hierdurch Fünfte Einzahlung von

warnen, mit dem Bemerken, daß die nöthigen Maß⸗ regeln zu Amortisation derselben bereits eingeleitet sind. zehn Prozem. 5 Mit Hin weisung auf

Berlin, am 28. März 1846. ; Anhalt C Wagener, Brüderstraße Nr. 5. die in den Quittungs- 212] besen enthalten Be- Auf Requisition des Herrn Eigenthümers, des allo⸗ stimmungen werden, die dialen Rittergut Duttenfiedt habe ich zum öffentlichen Actiounzire der Lrinz- meistbieienden Verkaufe dieses Guts n Zubehõ⸗ Hl Wilhelh Eizenkeknt. rungen Termin auf den * w , Gesellschaft , 2. Jun ius die ses Jahres *), Re,, , , , aufg esordert, ie fünfte orgens 9 Ühr, in meiner Wohnung nr. as6. 8: auf i, . Einzahlung vos zchn 9 ö angesetzt, zu een ich die Kauf⸗ H pro Cent per Actie in ö 2 gen Kot Becel mute g h en een om . Zu dem im Herzoglichen Amte Vechelde unweit 5 5 besrgenen völlig separirten Gute gehören Phtr. 1150 9. his 15. ahril d. J. zer srr⸗ r Morgen zweihauige Wiesen, 160 au leisten; je nach ihrer War Morßen Aenger, 17 Moigen Gärten mit bedeutender in Berlin bei den Herren Anhalt C Wagener Systn lantage und Si Morgen Holzung; außerdem Korn Föln-— dem Herrn J. H. Stein, Ming. Mühlen und Krug ⸗Verechtigungen und eine um- BHässeldorf bei dem errn W. Geil oder fangreiche hohe und niedere Holz und Feldjagd. Die Taungenberg im Gerelältelozie 4er Direnüicn. seintr zum Gute gehörige, mit Dampfmaschige bett ie= wo diese Einzahlung auf die gleichzeitig Lorzul'ßen—- bene Vrennerei verarbeiiet täglich 9 Wispel Kartoffeln. den Quittungskoßen als verzinsbar vom 5. April be- scheinigt wird.

Das Gut ist neuerlich dem . . ländlichen Produkte desselben auch freien

Von den bereits gezahlten Thlr. 40. pr. Actie indeß haben die chen. P werden die Zinsen à 4 pro Cent bis zum 5. April c.

Eingang in den Zollverein. 6 n , n n. . i e mit Finem Thaler funfzehn Groschen in Abrech- 1 an mn, r r mn ande die aer ,,,, Da fur den Fall, daß ein annehmliches Kaufgebot cht EFhaler funfzehn fät das Hut ut 6izen eli nästite zem Kenn

lius dieses Jahres an meistbietend verpachtet werden Groschen r serkerde nt anl'h Pacht onmpetenten zrfucht, ich einzuzahlen sind.

Gebote bis zum 1. Junlus dieses Jahres bei mir ab⸗ Langenberg, den 20. Februar 1816.

zugeben. Die Direction.

Genaue Beschreibungen und Anschläge des Guts, so wie die Verlaufs und Verpachtungs Bedingungen, lön⸗ nen bei mir eingesehen, auch von mir gegen Entrich · tung der Kopiallen bezogen werden.

w 2 J den 9. Mär 1846. Braunschweig z Der Notar

Zimmermann. —= * Nich am 4. Junius d. J, wie irrig in Ni. 72. dieses Blatts.

2625

Niederschlesische Zweigbahn.

er von uns unter dem 26. Dezem-

ber pr. und 1. Jangat d. J. erforderte R.5ie und 9ie Einschuß ist auf die Quit- Rtungebogen 1. 277 bis incl. 282, 295, A326 bis incl. 1354 und 9529 bis incl. 9532

, Literarische Anzeigen. ; 3 8 „ien ee, ine, , g, n,. Neuer. Roman Erne, Teiler nir. Ida Gräfin Hahn-Hahn: tangebean binnen 4 Wochen an unsen Cleli Conti Haupttasse hierselbst abzuführen, widrigenfalls die be= 4 9 2 Ihr ;

reitz geleisteten Einzahlungen verfallen, die Quittungs⸗ hlt. ⸗. er fsihi aber für erloschen erllärt werden müssen. Alexander D n ; g Hosbuch händler, ranzös. Str. 21.

1276

Gedruckt in der Decke rschen Geheimen Ober-Hofbuchdruclen -

nhalt.

ntlicher heil. . nutsche Bundesstaaten. Königreich Sachen. Landtags -Ver— Billigste neue Kabinets- Ausgang andlungen. Tönigreich Hanne ver. Papiergeld der Stadt Han-

over. Der Entwurf eines Polizei- Strasgesetzes. Kur sünsten⸗= lhum Hessen. Landtags- Verhandlungen. Freie Stadt Lübeck. Tie Lübeck-Büchener Eisenbahn betreffend. Schreiben aus Braun ischw ei g. (Schuldentilgung)

Desterreichische Monarchie. Wien, Der Adel der Bukowing. spsliches Sendschreiben an die Geistlichleit von Galizien. Von 1 zal izischen Gränze. Angebliche Pläne zur Reorganisation

BHalizlens. siland und Polen. St. Peters burg. Reise des Kaisers mit

; * nen Walter Scott's säm mtliche Nom ant. Leipzig, Gebr. Schumann. Diese neut Ausgabe nimmt nicht nur ein sondern sämmtliche Romane des gefeiertsten im Gebiete des hisorischen Romans auf.

erscheinen H biz 8 Bändchen zu dem außen vesen seiner Sohne. Handels Verschrift.

lich billigen Preise ö ! 9 T. ö ; ł * ö . ü e mnkreich. Paris. Herzog von Aumale und Prinz von Sachsen— . ö. , . si ir r n, burg in Algerien. Die nnn n in sranzösischen Städten aus An⸗ , e fn , J ln e, r on, . n ; n iam M Per Vertrag mit England über bie Fischereien. Medizinisches Gut— Kenilworth. 7 Bdchn. 14 sgr. Die Presbpteriam, . , . .

Waverley. 7 Bdchn. 14 sgr. 12 sgr. . 2 ; ; j . ö ĩ ; Mähn-Kredite und Gesetz-Entwuif über die Fischereien.) 4 . . k 89 soßbritanien und Iriand. Con don, Parianients Verhandlun— Robin Lier Rothe. 6 B. Quentin Durwin. mn; Vertagung der zweiten Lesung der Kornbill. Anlunst der re— 12 sgr ; i060 sgr mais , , 6 Der Streit am La Plata. Nachrichten ; . f vyus den Vereinigten Staaten. Der schwarze Zwerg. 23. . e. 55 elgien. Brüfsel. Verhandlungen über die Reorganisation des Mi—⸗

nisteriums. Die Portofreiheit des Klerus.

hchweiz. Kanton Zürich. Verhandlungen des Großen Raths. Annahme des Gesetzes gegen den Kommunismus. Sammlung sür die aadtländischen Geistlichen.

lien. Rom. Abreise des Großfsürsten Konstantin nach Neapel. janien. Madrid. Protestationen der Journale. Ernennungen. Indels⸗- und Börsen⸗Nachrichten. Berlin., Martibericht. ‚sEchreiben aus Am sterdam. (Börsen⸗ und Marhibericht.)

4 sgr. Das hi Mid · Lothians. 8 B. 16 sgr. J Jeder Roman ist zum gleich en Preis auch zu haben. Vorräthig in allen Buchhandlung

Berlin bei Julius Springer, * straße 20, Ecke der Sch arrn straße.

——

as Nachkommen im Martinsslist zu Ersurt. ĩ , nergihn ern. stist zu Ersur Zur Literatur der

ag e.

264 b

: n d. M. starb hier nach längeren in Königliche Ober Landesgerichts Rath Fr ie diz wig Ernst v. Rohr im Alter von 10 Ich d Tüchtigkeit seines Geistes und die Ehrenh afn hin Charalters hatten ihm unsere Hochachtung mu und rechtfertigen die Trauer um seinen Verlus.⸗ Bromberg, den 2. März 1846.

Die Mitglieder des Königlichen Ober · Landesg

Amtlicher Theil.

e. Majestät der Äönig haben Allergnädigst geruht;

Den bisherigen Lande und Stadtgerichts⸗Rath Dr. Karl von esseld zum Direstor des Land⸗ und Stadtgerichts zu Siegen zu fanen.

Dem Kupferstecher Eduard Eich ens hierselbst ist das Prädi⸗ „Mrofessor“ beigelegt worden.

Für Particuliers, Pensioni ts! Guts besitzer ꝛc.

Zwei in der reizendsten und gesundesten Gega Riesengebirges im Hirschberger Thale, dicht n Straße von Hirschberg nach Warmbrunn gelegä allen Bequemlichkeiten versehene, geschmactvoll Besitzungen, wovon die eine über 250 Scheffel Wiefen, Gärten 2c. enthält, sind unter annejn Bedingungen zu verkaufen. Speziellere ih

iebt mündlich oder auf portofreie Anfragen den n . Herr A. Waldow in Hirschberg.

Bei der heute sortgesetzten Ziehung der Zten Klasse Rzster siglicher Klassen- Lotterie fiel 1 Gewinn von 3000 Rihlr. auf 8,322; 3 Gewinne zu 1000 Rthlr. fielen auf Nr. 44,322. 3M und 69,698; 4 Gewinne zu 400 Rthlr. auf Nr. 3474. st. 28,292 und 66,820; 3 Gewinne zu 200 Rthlr. auf M 6,56b9. 50, 900 und 74ch436; und 5 Gewinne zu 100 Rthlr. Nr. 295. 18,569. 33,206. 71,6525 und 71,822.

Berlin, den 1. April 1846.

Königl. General-Lotterie⸗Direction.

Verkauf einer großen Brů fata in Schlesien.

In einer der größten Städte des Hirschben ses ist eine großartige Brauerei mit dabei ben Kaffethause, Restauration, Billaid und heirlich gehörigen Gebäuden wegen Kränllichteit des unter sehr annehmbaren Bedingungen zu w Das seit einer Reihe von Jahren n Ge solid reell, der Verlauf der bayeri chen und

. Bekanntmachung.

In der heute in Gemäßheit des 8. 68 der Allerhöchsten Ver—

ung vom 8. Juni 1835 (Gesetz⸗ Sammlung Nr. 1619) siatt⸗ ben sechsten Verloosung schlesischer Pfandbriefe Lit, iz. sind

mot, vier Prozent Zinsen tragende Apoints über einen Gesammt—

9 von 20,900 Rthlr. vorschriftsmäßig gezogen worden, und zwar:

2 1000 Rthlr. Nr. 64 auf Streidelsdorf, Nieder ⸗Herzogswaldau z.,

Biere für außerhalb gehört zu den bedeuten] k ovin; Schlesien. Ein Näheres hicrüber erth . atibor, ; h /. . Anfragen der Buchhändler . r n Klein⸗Osten 2c. j j b é R 2) ) ( t . NJb6ß. * Sie mianowit.

1376 1401 14067 1888 K

2699 2716 2743

2766

Nr. 31 58 3076

1”3137 * 3178 ::2èẽ 91 8397 * 3688

3709

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3824 * 4044 A484 4551 [ 4590 4015 40645 J n . 4900 A989 5036 5051 5066

1565272 15299 15361

Nr. 5519

55678

r

55696 9 5600 5760 5761 . 56811 56910 5924 5994 6063 6120 . 6339 6368 6469 6475 6586 6740 1216773 6910 6921 7084 7I68 7. 7642 7746 7811 7824 r 7866 .. 7996

*

2500 Rthlr.

Nr. 1174 auf Ratibor,

Domanze, Farolath, desgl., Gorkau,

Sie mianowitz, desgl.,

desgl.,

desgl.,

desgl.

200 Rthlr.

auf Haltauf,

Lissa, Bojadel und Kern, Ratibor, Saabor, Roschowitz, Groß⸗Petrowitz, desgl., Karolath, Albendorf, Mallmitz, desgl., Groß ⸗Deutschen, Koschentin und Tworog, desgl., Matzdorf, Lossen, desgl., Czeppelwitz, desgl., Komprachtzitz, Sie mianowitz, desgl., desgl.

à 100 Rthlr. Dobrau,

desgl., Brune, desgl., Streidelsdorf, Ratibor, desgl.,

desgl., Ratibor, Groß⸗ und Klein⸗Osten, desgl., Saabor, desgl., Ottendorf, desgl., Roschowitz, Karolath, desgl., Wittendorf, Schwieben, Albendors, desgl.,

desgl., Schlaube, Kuttlau, Mallmitz, desgl.,

desgl.,

desgl., Groß⸗Deutschen,

[263 b An zeige.

Ein verheiratheter Mann im Ben der seit 25 Jahren drei der größte! brit-Etablifsements und in allen vorgestanden hat, Lucht wegen e in 1

her's Nachkommen im Martinsstift zu Erfurt. (Eingesandt.) [. . , , Dr. Luther's hat Herr Prof. 569 Ini * in Leipzig, sell t ein Nachkomme in weiblicher Linie von Luther's . . ö 3 33 . * 6. eine Einladung an Luther s deutsches Vaterland heraus- hirn es K ss r n fer er such t, ihn M nazi bei Tauchnitz), worin er zu einer Familien- Stistung sür brieflich unter k. 71. an das König! Gen k . 86 gef n i m Snmm neuerlich in Erinnerung gebracht wurde, der durch il lig nnr , rns use nden. mh n gegent entstanden zu sein scheint und durch die

9 em, i . einiger in das Martinsstist zu Erfurt aufge—= hal. ieder einer Luthers⸗-Familie nach des verdienten Direktors . 3 . Conbination einigen Schein bekommen hat, hielt ich es sür ein

„durch Stillschweigen das Leben der leiblichen Nachkommen des Re⸗

sf tors zu ver Wi j j 260 b Ergebene Anzeige. ; rleugnen.“ Wir setzen diesen Worten des Herrn Professor lar lG wenne, 6. Handlun ö. . um so aussallender erscheinen, als sie eine unbezweiselte lin- gepfiste Diteichtie men - Fabri des linterzeich 3 eifurier Stammes schon voraussetzen, einsach solgende Data

l 1

* Genealogen waren bisher der Meinung, daß Luther's ältester ., 5 Konigséterg 1575 als Kanzleiraih veistorbene Johannes ö. 31 eine Tochter, Katharina, hinterlassen habe, und hielten 3 i Aussterben der jüngeren männlichen Linie den Stamm des an alen erloschen. Allein in dem königsberger Leichen⸗Programm des . h sindei sich eine Stelle: vota saciant prosessores ac studiosi . minus Deus hujus clarissimi viri liberos consoletur et ne. 3 commen datos habeat“, aus welcher schon Richter in sei⸗ ö K 1733 und Joh. Georg Walch in Tomus n web 1 e Luther's folgern, daß Johannes mehrere Kinder hin-

n Renn, it, über welche weitere Nachrichten sehlien.

z r des Martinsstistes, Herm ReinthaleLer, winde im Jahre

on einem Sei ; im Dore nen, Seitenverwandten einer latholischen Lutherssamilie ein Fa—

von der Heiligengeist⸗Straße Nr. M nach Friedrichsstraße Rr. 58, haus der Leipzigerstr., verle⸗

C. G. Rudolph Fülll

Hof Instrumenten · Schleifer.

GHlogau, den 25. Mätz 1846. Die Lirection der Niederschlesischen Zweigbahn

sein wutten. Mit Räckicht auf die gegenwäntig ob-

Hesellschast.

Fm as' en als Mertwürdigkeit zur Ausbewahrung übergeben, welches

Weise jenes Ta nkel ausheiltt und die Eri enz leiblicher

war Küster und als er

evangelischen wurde seine

an der

Punkt in Luther's Genealogie genügende Eillärun

durch viele Verehrer Lutber's und die unablässigen Bemühungen des Rel=

als Mälzer niederließ.

Bis zum Jahre 16046 zurück ist die

Will man nan einem

unbesangener Betrach- ier die Rede ist sind

Berlin, Donnerstag den 2tu April

2

Nachkommen des Resormators begründete. Es berichtet unter genauer An- gabe näherer Verhältnisse, daß Luther's ältester Sohn neben jener Tochter 6 i. n r , wenig Lust zum Studiren zeigte, seinen Aeltern davongin ĩ ange in der Fremde umher⸗ trieb und sich in Erfurt un = ö 2 und Lehrer srühzeiltig starb, so Sohn Laurentius Theophilus durch glänzende Versprechungen der Jesuiten veimocht, zur katholischen Kirche überzuneten. wurde Bürgermeister von Ersurt, seine Nachlommen blieben dort, und erst der Vater der jetzt im Marlinsstist befindlichen Geschwister war als Beutler Gesell nach Böhmen ausgewandeit. Echtheit dieses Stammbaums durch genaue Uebereinstimmung mit den Kirchenbüchern erwiesen, weiter hinauf seblen die letzteren, und es findet sich nur aus dem Jahre 1733 in Motschsmann's Ersordia literata eine Nachricht von dem Vater jenes Bürgermeisters, welche ihn als den Urenkel von Luther's ältestem Sohne bezeichnet. Dokument, das sich für die größere Hälste als authentisch erwiesen bat, an und sür sich weiter keinen Glauben schenken, obwohl es über einen dunklen

iebt, und will man durchaus die Jesuiten Legenden machen lassen, so fat sich vor Allem, ob es wabrscheinlicher ist, daß sie eine als Luther's Nachommen anerkannte Familie unter großen Versprechungen zum Uebertritt vermochten, oder daß sie⸗ um diesen Ruhm zu gewinnen, irgend ein evangelisches Individuum mit dem berühmten Namen zu Lutber's Nachlommen stempelten und künstlich einen Stammbaum erfanden? und wie wären sie auf Jobannes gekommen, von dem belannt war, er habe nur eine Tochter hinterlassen, zu einer Jeit., wo fleißige , sein xeichen · Programm noch nicht durchsorscht batten? und einer solchen Machination wäre von Seiten der evangelischen Beborden nicht wi— dersprochen wowen? Wir stellen die Beantwormun tung anbeim. Die süns Geschwister, von denen durch die Gnade Sr. Majestät des Königs und der Königlichen Prinzen,

5s. Sein Enkel Barsüß er Gemeinde, Wiltwe mit ihrem

Laurentius

1846.

Nr. S222 auf Radoschau,

3331 Nieder⸗Radoschau, 88520 Baumgarten, „8890 Cazeppelwitz, 10451 Sie mianowitz, „10463 desgl., 10977 desgl., 10480 * desgl., „17051 deesgl., 17249 desgl., 17250 desgl., 17269 „» desgl., 17358 desgl. 17410 desgl., 17188 desgl., 17491 desgl., 17666 desgl.,

» 17613 „» desgl.

à 60 Rthlr. Nr. 10619 auf Slupsko,

10737 Haltauf,

11040 » Lissa,

11153 Streidelsdorf,

» 11361 Döbersdorf und Malkowitz, 12457 Siemianowitz.

à 25 Rthlr. Nr. 20917 auf Kottwitz,

„21250 Deutsch-⸗Krawarn, 21465 Nieder Marklowitz, „21566 Brune,

„21953 » Bojadel und Kern, „22088 Ratibor,

„22310 Saabor,

„225068 Schlaube,

„22713 Koschentin und Tworog, 22747 Nieder⸗Radoschau, 23650 » Siemianowitz,

„23657 desgl.

Diese Pfandbriefe werden daher hierdurch ihren Inhabern mit dem Bemerken gekündigt, daß die Rückzahlung des Nennwerthes der— selben gegen Ablieferung der Pfandbriefe

vom 1. Juli 1846 ab entweder in Breslau bei dem Handlungshause Ruffer und Comp. oder in Berlin bei der Königl. Haupt-Seehandlungs⸗Kasse erfolgen wird, und daß mit diesem Tage nach 8. 59 der alle girten Verordnung die weitere Verzinsung der gezogenen Pfandbriefe lz. aufhört.

Die Inhaber derselben haben daher bei der Präsentation, Be— hufs der Empfangnahme des Kapitals, die Coupons Ser. III. Nr. 2 bis 10 über die Zinsen vom 1. Juli 1846 bis Ende Dezember 1850 so weit solche ausgegeben worden sind mit abzuliefern, widrigen⸗ falls deren Beträge bei der Auszahlung des Kapitals davon in Abzug gebracht werden müssen.

. Nachrichtlich wird hierbei bemerkt, daß die gesetzlichen Amortisa—⸗ tions Beiträge für die von dem unterzeichneten Kredit-Institute aus⸗ gesertigten Zyprozentige Zinsen tragenden Pfandbriefe B. a. für das Jahr 1844 im Betrage von 21,2090 Rthlr. 9 . 4 nach 2 §. 57 der Allerhöchsten Ver⸗ ordnung vom 8. Juni 1835, zum Ankaufe von dergleichen . ö, worden sind, und l . die Amortisations Beiträge für dieselbe Psandbriefs⸗K i

pro 1845 im Betrage 4 22, 662 yöĩè J T Johannis-Termine 1846 in gleicher Weise verwendet werden ollen.

Berlin, den 18. Dezember 18435.

Königliches Kredit-Institut für Schlesien.

Angekommen: Der Ober-Präsident der Provinz?

, . . Posen. . JJ er General⸗Major und Commandeur der 14ten In ie⸗ Brigade, Chlebus, von Dässeldorf. n ne.

tors Reinthaler in den Besitz eines Vermögens von circa 000 Rthlin. gekommen; die beiden Bruder haben sich, da sie weniger Neigung zum Studium als Anlage zu technischen Fertigkeiten bewiefen, der eine als Schreiner, der andere als Instrumentenmacher dem bürgerlichen Beruf ge— widmet. B.

Zur Literatur der Kunstgeschichte.

Es muß jedem Deutschen immer ein befriedigendes Gesühl gewähren, wenn die Früchte deutscher Forschung und deutschen Fleißes auch bei ande— ten hochgebildeten Nationen Anerkennung finden und dadurch ibre wobltba= tigen Einwirkungen weit uber die Granze unseres Vaterlandes verbreiten. Ein solches bat neuerdings in England mit dem Handbuche der Geschichte der Malerei von dem Herm Prosesser Kugler, welches hier im Jabre 1837 bei Duncker und Humblot erschienen ist, auf die ebrenvollste Weise stattgefunden. Wie die Kunststeunde in Deutschland alsbald inne geworden, daß dieses Buch, welches die in so vielen Werken zerstreuten Forschungen und Nachrichten über die KReschichte der Malerei in einer gedrängten, mit Einsicht angeordneten Uebersicht zusammenstellt und voibandene Lücken durch eigene Sindien erganzt, einem sebr lebhaft em-= pfundenen Bedurfniß der Zeit gluclich begegnet, so ist dieses auch bei den Kunstfreunden in Eagland gescheben. Wie sebr der Wertb jenes Werks aber auch von den Kennen und Kunstlern Englands anerkannt worden ist beweist der Umstand, daß ein Mann, wie Charles Lock E late welcher in jenen beiden Beziehungen einer der Ausgezeichnetsten ist, welche England besitzt, es übernommen bat, den ersten, die italienischen Schulen behandelnden Theil jener von einer Engländerin mit großer Treue gemack= ten Uebeisetzung mit sebr zablreichen Anmerkungen zu bereichern. Die Mebrzabl derselben betreffen die Vermebrung des Tbatbestandes, von welchem Manches erst nach dem Erscheinen des Originals ermittelt worden ist, andere entbalten einzelne Berichtigungen, verschiedene endlich Abweichungen in der astbetischen Würdigung. Letztere betreffen indes nur solce Falle,

worin Kugler sich mit der Mebrzabl der Kunstler und Kenner in

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