1846 / 104 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

gen, mit Vollmacht und Information verse⸗ llmächtigten zu beauftragen, als welcher Justizrath Litzmann hier in Vorschlag gebracht wird.

Der seinem

nen zulãässi

gekanntmachungen.

i e s.

herese Enderlv, Boꝛdellwirtbschaft zu 15 monatlicher rechtsfrästig verurtheilt, hat sich der Straf⸗· urch die Flucht entzogen und sich mög— bei eines falschen Namens bedient.

and Civil ⸗Behörden des enstergebenst ersucht, auf derly vigiliren, sie im den bei ihr sich eiwa unter sichtrer Be⸗ die Eypedition nisse abliefein zu lassen. Wir rstattung der dadurch veran= d den verehrlichen Behör⸗ eine gleiche Nechtswillfährigle .

Aufenthalt nach jetzt unbelannte Gemein- schuldner wird ebenfalls zu diesem Termine vorgeladen, um über die Masse und die dagegen erhobenen sprüche Auskunft zu ertheilen.

erg, den 28. Januar 184 Königliches Preußisches Stadtgericht. Liebmann.

Die unvereheli wegen ver vollstreckung d ue licherweise hier

Die sämmtlichen Militair⸗ r In- und Auslandes werden di die unten näher bezeichnete En Beiretungsfalle verhaften, mit vorfindenden Geldern und Effelten gleitung hierher trans po der Stadtvoigtei · Gefäng! versichern die sosortige laßten baaren den des Auslandes

Berlin, den 9. April 1816.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz.

v. Sch ro ett er.

ersons--Beschreibung. chelichte Marie Therese 37 Jahr alt, aus Wien ge in Berlin, evangelischer Neligion hat schwarze Haare und A schwarzbraune Augen, nen Mund, volle Zähne, volles Gesicht und ein au nehmen Personen hindeutendes feines Benehmen.

rliren und an ; -. ü m unterm heutigen Haig über das Vermögen

anns J. A. Nemtzow der förmliche den, werden alle diejenigen, welche n Cedenten und dessen Vermögen For—= nsprüche machen zu können vermeinen eladen, solche in einem der auf Ets. und den 12ten und 26sten tft. Mts. jedes mal Morgens 19 Uhr, esetzten Liquidations -Termine vor dem Stadigerichte ebst speziell uud unter Ausführung der etwanigen Vorzugsrechte anzumelden, bei mino den 9. Juni d. Is., Uhr, zu erkennenden Präklusion und Abweisung von der handenen Masse.

Kreditoren wird zugleich aufgegeben, Procurators in loco ad acta zu bestellen sub praju- dicio, daß sie sonst zu allen Verhandlungen in dieser Konturssache nicht werden zugezogen, vielmehr an alle Beschlüsse der ordnungs mäßigen Mehrheit werden ge— bunden werden.

n dem eisten Termine, den 28sten d. Mis, haben iber die mit der Masse zu treffenden Maß— e Wahl eines Gemeinen Anwaldes und sonst den Angelegenheiten sich zu daß die Ausblribenden an

des hiesigen Kaufm Auslagen un Konkurs erkannt won

ag den genannte derungen und A sollten, hierdurch den 28sten d.

Enderly ist bürtig, seit ihrer Kindheit und 5 Fuß groß, sie brauen, freie Stirn, Nase, rundes Kinn, llei= gesunde Gesichts farbe, ovales häufigen Verkehr mit vor

Vermeidung der in Un gleichfalls Morgens 10

Auswärtigen

Erledigter Stecbrief.

Der durch den Steckbrief vom solgte Vagabunde vin genannt, ist der Steckbrief also erledigt.

Berlin, den 8. April 1846.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz.

v. Schroetter.

* April v. J. ver⸗

Itzig Knop, auch Abraham Le— .

ergriffen und hier abgeliesert worden, Crellitases)]

zur Verhandlung zu bringen

eillären, sub pracjudicio.

die Beschlußnahmen der Mehrheit der Erscheinenden wer⸗

nden werden.

Greifswald, den 4. April 1846.

(L. S.) Direktor und Assessores des Stadtgerichts. Dr. Teßmann.

Avertissement. Ueber das Vermögen des jüdischen Kaufmanns Mar⸗ cus Manasse zu Schlepzig, welches hauptsächlich in

450

Allgemeiner Anzeiger.

Empfangnahme er⸗ en Orte abgeholt

*

Schnltt⸗ und kurzen Waaren besteht, ist wegen Unzu⸗ länglichkeit desselben per decretum vom 2ten d. Mis. der Konkurs etöffnet worden. Alle und jede, welche an das nasse Ansprüche zu haben vermeinen, öffentlich vorgeladen, daß sie innerhal

Mai ls46, Vormittags 10 Uhr, vor dem Kammergerichts Assessor Augustin an hiesi aumten präflusivischen Liquidations⸗ n Person oder durch einen mit ge— und Information versehenen Justiz- gen Orts Unbekannten die Uschner und Krüger in racht werden, erscheinen, den Betrag und en, die Beweismittel nieren Versügungen er⸗

Demnach die Angehörigen des im Jahre 1812 mit den damaligen westphaͤlischen Garde ⸗Chevaunlegers mit nach Rußland marschirten und bis jetzt von dort nicht n Johann Heinrich Jacob Meyer, eines Sohnes des weiland hiesigen Dachdeckermeisters Johann August Ludwig Meyer, geboren zu Braunschweig den 27. Aplil 1789, auf dessen Todeserklärung ange tragen haben, so wird derselbe hiermit aufgefordert, sich binnen Jahresfrist und spätestens in dem auf

den 22. Dezem ber k, J., Morgens 10 Uhr, vor Herzoglichem Kreisgerichte hierselbst angesetzten Ter⸗ mine zu melden, widrigenfalls die beantragte Todeder klärung wider ihn ausgesprochen und über sein unter Kuratel befindliches Vermögen den Rechten gemäß ver- werden wird. ü. werden alle diejenigen, welche Erb- oder Vermögen des Abwesenden, 160 Thir. nicht erreicht, zu ctaliter citirt, solche bei dem angesetzien Termine

November 1845.

Vermögen des 2. Ma⸗ werden dergestallt

b 3 Monaten und zurüdgekehrten Soldate

spätestens in

Gerichtsstelle anber Termine entweder i setzlicher Vollmach Kommissarius, wovon den hiesi Kommissarien Geras, Vorschlag geb die Art ihrer Ferderungen anzeig beibringen und hiernächst die we

leiben im Termine und bei unterlas⸗ ihrer Ausprüche aber haben dieselben sie mit allen etwanigen Forderun⸗ präkludirt werden sollen und eigen gegen die übri=

sonstige Ansprüche an das

welches die Summe von

haben glauben, hiermit edi

Strafe des Ausschlusses in anzumelden.

Gegeben Braunschweig. den 26.

Herzogliches Kreisgericht. W. Friese.

Bei ihrem Ausb sener Anmeldung zu gewärtigen, d gen an die Konkursmasse

b ein ewiges Stillschw

userlegt werden wird.

nuar 1846.

nd⸗ und Stadtgericht.

ihnen deshal gen Gläubiger a Lübben, den 13. Ja Königl. Preuß. La

er Verkauf. den 29. Januar 1816. Vol. 10. No.

Nothwendig tadtgericht zu Berlin, Das Grenadierstraße 736. des stadtgerichtlich nigsstadt, S Johann Christi zu 6988 Thl am 4. Sep

Potsdam -Magdeburger Eisenbahn.

Die Actionaire unse⸗ rer Gesellschaft weiden aufgesordert,

g. die zehnte und g letzte Rate von Prozent

auf jede Actie in bis 16. April

bei unserer hiesigen Hauptlasse (Breite

beim Rendanten der Berlin-⸗Polsda⸗ Herrn Plahn, auf dem se, oder dem Geheimen Kommerzien⸗ Berlin (Heiligegeiststr. ) während on 9 bis 1 Uhr einzuzahlen. den auf die einzuzahlende Thalern die Zinsen von 80 Prozent 1. Januar bis 15. März n 90 Prozent vom 9 Sgr., zusammen wenn ihnen

Nr. 29 belegene, en Hypothelenbuchs von der Kö- iersels, verzeichnete, Kaufmann

pandauer V . ö ndstück, taxirt

an Wilhelm Müllersche Gru 18 Sgr. 5 Pf. soll tember 1846, Vormi an der Gerichtsstelle subhastirt werden. poibelenschein sind in de

Der dem Aufenthalte

ttags 11 Uhr, Taxe und Hy⸗ r Registratur einzusehen. nach unbekannte Kaufmann Johann Friedrich Müller wird hierdurch öffentlich mit vorgeladen.

diger Verkauf.

n, den 30. Januar 1846.

Nr. 29 und Mehnerstraße

Hzpothekenbuche von der Könige No. 1297. verzeichneten

undstücke, gerichtlich abge⸗

Nothwen Stadtgericht zu Berli Die in der Gollnowsstraße Nr. 16 belegenen, im H stadt, Königs viertel, Vol. 18. teßenthinschen Gr 299 Thlr. 15 Sgr., soll Vormittags 11 Uhr, Taxe und Hy⸗

Bãckermeister

.

d. J. entweder c

Straße Nr. 26),

mer Eisenbahn⸗ Gesellschast, Berliner Bahnho rath W. Beer in der Vormittagsstunden v Die Herren Actionaire wür Nate von zehn letien⸗Kapitals vom mit 20 Sgr., die Zinsen vo 15. März bis 15. April d. J. mit n Anrechnung zu bringen haben, ch mit den jetzt für sie auszufertigenden leicher Art als denjenigen, welche bereits ung leisteten, der Zins= Coupon für das emester d. J. auszuhändigen wäre. 2 Thaler, und da die Herren 29 Sgr.

Fabrikant Y schätt zu 10, am 5. September 1846, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. pothekenschein sind in der Negistratur einzu Der dem Aufenthalt nach unbekannte Johann Wilhelm Julius Wegner wird hierdurch öffent⸗ sich mit vorgeladen. 29 Sgr., ir nicht zuglei Actien, in g volle Einzahl

Notihwendiger Verkauf.

13 Berlin, den 2. Februar 1846. Das in der Rosengasse Nr. 4 an der Ecke der lan⸗

gen Gasse belegene, im stadtgerichtlichen Hypoihekenbuche

on der Königzstadt. Stralauer Viertels, Vol. 25. Ne-

1529. verzeichnete Karsmenn Georg Friedrich Bittel=

erichtlich abgeschätzt zu 189176

Stadtgerich

Dieser lautet über Actionaire bis zum 15. April nur u sordern haben, die Zinsen des Act da ab bis Ende Juni d. J 25 Monat) nur

mannsche Grand stück, Sgr. 3 Pf., soll

tember 18465, Vormittags 11uhr,

am 9. Sey

Sgr.

an dei Gerichtsstelle subhastirt werden. Tarte und Hy—

pothelenschein sind in der Registratut einzusehen. Summa 1 Thlr. 24 Sgr.

welcher den Zins⸗Coupon em⸗ außer der auf das Kapital zu n im Ganzen 10 Thlr. 6 Sgr.

so hat jeder Actionair, pfangen will, 6 Sgr. zahlenden Nate, mithi

DVernögen des hitsgen Jaufmanns Nestlausgeld esiger Stadt,

ioo]

Nachdem über de Carl Wilhelm Theeder Passow, wozu ein des Hauses Nr. 34 im ersten Ve jim hi pas. 2581 des Hypothelenbuchs, gehört, werden dessen Gemein- Gläubiger zur Nachweisung ihrer Ansprüche auf den 8. Juni ar,, Vormittags um 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Stadt⸗ vorgeladen, daß die nicht allen ihren Forderungen an die Masse hnen deghalb gegen die übrigen Gläu⸗ lÜschweigen auferlegt werden wird. Die scheinenden haben zu dem Behufse ei⸗

mit den betreffenden Quittungs⸗ zwei nach den laufenden Nummern geordnete tende und mit seiner Namens = Unterschrist ver ureichen, wovon das eine auf schrieben sein muß und bei den jeferten Quiltungsbogen verbleibt; auf, dem an- sse wird der Empfang der Quittungsbo- gen bescheinigt und es lönnen zehn Tage nach deren

zwischen auszufertigenden Stamm- pong sür das laufende Jahr und Dividendenscheinen für die solgenden Jahre gegen Rädgabe der über die Quittungsbogen gegebenen Quit

Jeder Einzahler hat

sehene Veneichnisse einz

eröffnet worden, t einem ganzen Bogen ge

Anmeldung und

an hiesiger Gerichte stelle dern Verzeichni

richter unter d erscheinenden mi vraflubirt und i biger ewiges Sti nicht versonlich er

er Warnung Einlieferung die in Actien nebst Zins- Cou

Allgemeine

Preußische Zeitung.

Berlin, Mittwoch den 151m April

Abonnement beträgt:

Hal- Anslallen des In- und

tung, deren Ueberbringer als zur Gestellung

mächtigt erachtet wird, an demjeni werden, an welchem die Zahlung ge

Wir haben die Herren Actionaire zu machen, daß wir die Quittungsbogen zu prüfen na zwar berechtigt, aber nicht verp

Die Verwaltung der Berlin wird der gehoffenen Verabredung ge nächsten Monate auf von Berlin bis zur

Auslandes auf dieses Slatt an, sür gerlin die Erpedilion der Allg. Preuß.

Friedrichs straße Ur. 72.

liegen, wird hierdurch beka gemacht.

Der Ausschuß der Seelän . schen Eisenbahn⸗Gesellschas, n 7. April 1840.

allen Theilen der. ANonarchie ohne preiv erhöhung.

Gebühr sür den Zeile des Allg.

Anzeigers 2 Sgr.

darauf aufmerksam Inhaber der ch §. J. unseres Statuts flichtet sind.

Potsdamer Eisenbahn mäß schon mit dem unsere ganze Bahn Friedrichestadt Magdeburg geden len wir im Juli d. J. der öffentlichen Benutzung zu übergeben.

Potsdam, den 15. März 1846.

Das Direkt der Potedam · Magdeburger Ei

Legitimation der

uns übergehen,

y 104. 1846.

lsor u Bekanntmachung

Miüntelst hohen Ministerial- Erlasses is i. Kanzession zur Anlegung einer 1lLeilo an oil i Gemütkhskranke weiblichen G es elllen ertheilt worden. ;

Inden, ich miecl, beehre, dies kKenninils zu bringen, bemerke ich erebenst, jch zunächst darauf Bedacht genommen lube, che gemüthskranke Damen bei mir ausaund welche vorzüglich einer unausgesetzten Leausi gung bedürsen, und bei denen zu erwarten dals sie durch ausmerksame Pflege und lie Behandlung, neben einer weckgemälsen äran Hälse, jedoch ohne Anwendung von 4m mitteln, wie derhertestellt werden.

Rerlin, den 9. April 18416,

verw. Intendantur-Secretair Filter, geln köpnicker-Strasse No. 135 a.

i u m senbahn · Gesellschaft.

t auf, welche Gründe den spri⸗ schen Metropoliten zu einer so weiten, beschwerlichen und mit Gefah⸗ ren mancher Art verbundenen Reise bewegen konnten. Es haben ihn dazu bewogen die Noth und das Elend, welche die unglückseligen Verhältnisse unter der muselmännischen Regierung, wie der kaum ge⸗ dämpfte anarchische Zustand des Landes und die Wildheit der fana⸗ tischen Drusen über seine getreue Heerde zu Damaskus und im Li— banon gebracht haben. Er selbst ist der blutigen Verfolgung nur wie durch ein Wunder entgangen und hofft in Europa die nothdürftigen Mittel zu finden zur Erhaltung des katholischen Glaubens und gultus in seinem Sprengel.“ Der Rhein hatte am 9. April bei Diisel dorf eine Höhe von 21 Fuß 9 Zoll erreicht, und das Wasser war bereits durch das Zollthor in die nächstgelegenen Straßen einge

Dieser Riß hat mich aber von der Richtigkeit meiner Bevorzugung ; : Es wird dabei Heizung eingeführt; es wird mehr Bildraum gewonnen; es ist die Feuersgefahr hier, wo Wasser in der Nähe ist und das anstoßende polytechnische Institut limm, als auf dem beabsichtigten Bau⸗ Staub und Steinkohlenruß ntonstadi eben so gut, wie an der jetzi⸗ latze bei dem Theater am allerschlimm⸗ ch den Um⸗

JZnhalt. Gastes drängt sich die Frage

er Theil. eines Umbaues überzeugt.

Rhein-Provinz.

Der Erzbischof von Damaskus in Köln. Königreich Sachsen.

Lemberg. Der Erzherzog⸗Gouver= Der Banden Unfug in

265 b 5te Einzahlung anf Ludwigsha—

Bexbacher Eisenbahn - Actien. In Folge der uns ertheilten Vollmacht

nehmen wit die zum 15. April

83 1 846 ausgeschriebene Einzahlung TE von 10 94 auf die Ludwigshafen Ber. hn -Actien, abzüglich 2 Fl. Hinsen, mit zu obigem Termine, später vom al mit Zuschlag von A 6 p. A. an. Helfft Gebrüder, Haatsche Marlt Nr. 5.

wegkommt, weit weniger platze, wo das Theater sind in Dresden überall, in A gen Gallerie, und auf dem P sten, wie sich Jeder bau die Gallerie mit dem auf die Benutzun schen ist, und wo scheint mir also meine Bitte um unparteiische Konkurrenz wohl Nothwendigkeit Falls ich mich, Neubau Allerhöchster Lieblingswunsch sein, r Zwecke der lebenden Kunst zu machen sein. el zur Erreichung dieser Zwecke Bedacht ge⸗ eicht könnte man die Kunst⸗Akademie aufhe⸗ und wenig genützt. Hätte man m Ankauf von Bildern verwen⸗ keine Gallerie geben, die nur eichen könnte. Wir haben Ferst⸗ kademie für Berg⸗Beamte, Mili⸗ ber wofüir haben wir die Maler⸗-Aka⸗ keine Beschäftigung, und es kommt der keine Marine hat, eine Ma⸗ Für die Zwecke unserer Afademie

einiger Zeichnenlehrer bei der polyt le alte Zeit hatte keine Atademieen, aber große ersetze die Alademie durch Ateliers und Meister⸗ die Meister werden dann nicht fehlen. 1) es möge die hohe Staats⸗-Regierung, schreitet, nochmals sorgfältig erwägen, ob ein n würde; Y die im Falle des Umbaues zu Ankauf der Bilder lebender Künstler nach Majestät des Königs zu verwenden.“ chende Unterstützung.

ndesstaaten.

,. Bu

chische Monarchie. Von der galizischen Gränze.

aukreich. Pari aional⸗ Garde. n ans Paris.

mppen-Einschiffungen do vßbritanien und J I cents⸗Verhandlungen: kiern der Arbeiter in Fiaaten und vom C lgien. Brü ssel, Inden. Vermischtes.

Kanton Bern.

Resormen sür die Romagna. Besorgnisse vor einer

der Nähe;

überzeugen kann, und endlich wird dur Schlosse verbunden, was aus Rücksichten der Gallerie Seitens des Regenten sehr zu wün⸗ r man in Paris Millionen aufgewendet hat. Prüfung und öffent⸗ aber hierbei

8. Armee ⸗Berichte aus Algier. Generalstab der Nachrichten aus Otaheiti. Vermischtes.— Schrei- (Nachrichten aus verschiedenen Gegenden Algeriens;

Hofnachticht. Parla- Vertagung des Hauses. Jahres⸗-Einnahme. Birmingham. Nachrichten aus den Vereinigten

gerechtfertigt. eines Reubaues sich bestätigen, oder sollte, welchen wie schon gedacht, sofort und unbedingt bescheide, der so würde sreilich keine Er⸗ Dann aber

fare Tisenba Fl. pr. Actie bis 15. April bis 15. M

48

Deutsche Gundesstaaten.

In der Sitzung der ersten Kam⸗ and der Bericht der zweiten Deputation über das Allerhöchste Dekret, die Herstellung eines neuen Gallerie⸗Lokals für die Königl. Gemälde⸗ Sammlung zu Dresden betressend, auf der esordnung. In der zweiten Kammer (deren Beschlüsse über die⸗ Gegenstand in Nr. 41 der Allg. Preuß. 31g. mitgetheilt worden) hatte sich die große Mehrzahl gegen den von der Negierung empfohlenen Plan, das neue Gebäude von der nach dem Schlosse zu gelegenen Ecke des Zwingers, unter Wegreißung der Hauptwache, mit seiner Front nach den Königlichen Schlosse aufzuführen, ausge⸗ sprochen und dafür erklärt, daß es innerhalb der unausgebauten vier⸗ ten Seite des Zwingers, denselben schließend, mit seiner Front nach der Elbe erden möge. Den Beschlüssen und Ansichten der zweiten Kam⸗ ch die Deputation der ersten Kammer, nach reiflicher Prü- beigetreten und empfahl der Kani⸗ Eines bestimmten zweiten K/ammer

p. Regierungs-Maßregeln zu Gunsten der Auswan⸗

Königreich Sachsen.

mer vom 6. April st

sparniß möchte auf andere Mitt

nommen werden. ben, die dem Lande viel Geld gekostet die von ihr verbrauchten Summen zu det, so würde es dann in Wahrheit irgendwie mit der unsrigen sich vergl Akademie für Forst⸗Beamte, tair⸗Akfademie für Offiziere, a demie? Wir geben den Künstlern mir vor, als ob ein Staat,

rine⸗ Schule errichten wollte.

würde die Anstellun Anstalt genügen.

Die Organisation des Gerichtswesens.

zolkszaͤhlung. alien. Tu rin. i ndung der Mißvergnügt Lissabon.

e an der Ostsee im Walde bil ch 30 Jahre selbst admin ch gegenwärtig in Thätigkeit iß. bst dem erforderlichen Holz, einer Pät d 15 Wohnungen sür die Arbeiter, schast in Winenberg, von Michaeli! Jahre an einen cautionsfähigen ] und sind die näheren Bedingt

Meine ganz nah Glas Fabrik, habe, und di

Zahlung der Coupons von Russ. Hop e schen

A 9h Certisikaten.

Die bei uns angemeldeten, am 1. M13. Februar c. versallenen Coupons von Certisikatèn der 4 tigen Russischen Anleihe bei Hope C Co. werden von k̃cute an bis 15. Mai mit Zehn M haler Ein und zwanziß

pr. Conpon von 10 SkRbl.“ an unserer Kasse hezalilt.

erlin, am 14. April 1846. Anhalt

Bericht des Finanz ⸗Ministers. Deckung des Revision des Einfuhr - Zolltarifs. Annahme des neuen setzes. Heizog Ferd

1310

Defizits. egenischaftge

inand von Koburg.

Sleg Oribe's. Die englisch-fran⸗ Ausgabe von Papiergeld in Buenos-Ayres.

; einer neuen Sectisn der Erdsturz bei den Paris Straßburger Eisenbahn⸗Arbeiten.

ndels- und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Börsen und Markt⸗ richt. Die sranksurter Ostermesse.

f. Schauspielhans. (Hasssficl ber Für. Wilhelmi) ? ij. n rest: Lung. sisr e ilhelmi.) Hamburger

Amtlicher Theil.

6e. Majestat der König haben Allergnädigst geruht: Dem Prediger Stahn des hiesigen Kadettenhauses den Rothen ler-⸗Orden Ater Klasse zu verleihen.

wohnung un eine Ackerwirth an, auf längere ter zu überlassen, von mit direkt zu e. fahren.

v. Bülow auf Ossecken bei Lauenberg in Hinh⸗

ssische Expedition. enbahnen. ordbahn.

Nahe Eröffnun

Sillk⸗aergroschen Court.

zu erbaut w mer war au fung der einschlagenden Verhältnisse, mer, sich den jenseitigen Beschlüssen anzuschließen. Antrages auf die Wahl des von ewünschten Bauplatzes hatte ste Seiten des Königlichen Kommissers

und Wagener, Brüder- Strasse No. 5.

der Mehrzahl der Ich erlaube mir da⸗

sich nur deshalb enthalten, weil auch das Gewicht der für diesen Gründe nicht verkannt und nochmalige gründ⸗ zugesichert worden.

her zu beantragen: sie zum Neubau vor Umbau nicht genügend sei ersparende Sum Bestimmung Sr. träge fanden aus rei Wie tersheim: auf nochmalige unparteiische Prüfung gerichtet. und ein großer Theil des Jahres 1845 ist auf die gründlichste Prüfung verwendet und dabei die Absicht zuerst auf einen Umbau oder eine Verlegung der Gallerie in das japanische Palais gerichtet worden. Nur erst dann, als die genaueste Erörterung das Unzweck⸗ mäßige solcher Maßregel dargethan, hat man sich für einen Neubau entscheiden müssen. Ob diese Prüfung parteiisch oder unparteiisch ge⸗ wesen, will ich zwar nicht entscheiden, aber wenn der Staats⸗Regie⸗ rung oder dem Vorstande des betreffenden Departements der Vor⸗ wurf der Parteilichkeit gemacht worden, müßte ich denselben entschie⸗ den zurückweisen. Der von dem geehrten Sprecher genannte Archi⸗ tekt, durch den man bereits 1839 Pläne für einen Umbau ausarbeiten lassen, war bei deren sorgfältiger Untersuchung nicht zugegen, da er auf einer Kunstreise im Auslande begriffen. Zuziehung Sachverständiger die Untersuchung geleitet. hierbei, daß nach diesem Plane unmöglich der nöthige Raum zum Aufhängen der Bilder erlangt werden könne. Sachverständige,

einer mit der

Bekanntmachung. ird ein Rittern

tigen eisten General- tierschaftlichen Kredit⸗Vereins Statuts aus der Mitte der ren—

Nähe von Berlin, oder in

erreichenden Ferne w n 29, 000 bis 40, 000 Thlr. gesucht; aich chtung einer kleinen Dion dm

Postfreie Anni Comtoir unter

1321

Von der heu erbländischen ri Vorschrist 5. 616 des tenpflichtigen Gutsbesitzer

Herr Edler von der P von der Beeck auf Dallw

Versammlung des sendahn leicht zu

im Werthe von würde man auf die Pa hen, wenn dam Wohngebäude verbunden nimmt das Königl. Intelligenz⸗

Bauplatz sprechenden liche Prüfung beider Pläne Ansicht machte v einen Neubau un artei, die den Neubau um jeden Preis will, existi schon beschäftigt man sich, ich einen Neu tristirt, denn man hat sogar denselben Künstler, Jahren, der Neubau ist, ihn zugleich über die Zwed⸗

Das wird wohl Niemand wennschon ich dem Künstler, der s Museum bauen will, kei⸗

Eine abweichende ; geltend. „Von jeher war ich gegen d für den Umbau des bisherigen Gebäudes. Eine rt, denn seit Jah⸗ ebäude Mängel zu bau doch auch nicht beseitigt wer⸗ gar keine Konkur⸗

Beide An⸗ Der Staats⸗Minister von Der Antrag des ehrenwerthen Abgeordneten ist Das Jahr 1841

st anmuihige La on Posern

lanitz auf Naundorf, itz und Dö-

Der Fürst von Hatz feldt, von Trachenberg. an dem alien General⸗Major und Commandenr der gien

marie⸗-Brigade, von Burs kyß, nach Glogau.

nichtamtlicher Theil.

JZ3nlan d.

Eine seltene und interessante Erscheinung Anwesenheit eines katholischen Erzbischofs Erzbischofs von Damaskus und Metropo⸗ Antiochien, Jakob Hiliani. Er wurde am dem Erzbischofe von Köln in die Domkirche er Feier des heiligen Aben die Messe nach dem unirt⸗ Syriers zu lesen beabsichtigte; dies meldet,

itali Angekommen: ands⸗Mitgliedern, 7 Herr Starke auf Canitz Abgereist: Der „Bassenge⸗Berbis dorf Stell vertretern, Carlowitz auf Oberschöna, Schönfels⸗Ruppertsgrün stands · Mitgliedern, Sachse auf Mittelsaida, Käfeistein · Niedermosel zu deren Stellvertret

Herr Frh. v.

eine Partei renz eintreten, ausgesprochenes Ziel und Streben seit den Riß für einen Neubau fertigen und mäßigkeit des Umbaues urtheilen la eine unparteiische Prüfung nennen, aus künstlerischem Interesse gern ein neue nen Vorwurf daraus mache, daß er seine Meinung bevorzugt. existirt, denn man soll ja sogar nach einem Aufsatze in öffent= Blättern eine große Anzahl Bilder aus unserer Gallerie haben um das Geld zum Neubau zu erhalten. ers den Riß gesehen,

stück⸗Verkauf in Danj en dem Königl. E Willens, zu n

Grund

Meine in hiesiger Stadt neb ackhose gelegenen Gim sehr billigen Preis

im Ergebirgi⸗

zu Vor schen Kreise,

ndstücke bin ich e zu verlaufen. Die selben

ohuhause von 5 Fenn sehr solid auf einem Rn ibien Kellern und an den on Stein mit sehr ge⸗ Kunstwerth Anspruch ma eben so im Innern mᷣ seht armor Kamin Rc. Dab de und Gärtchen am Wasn 2 Pferde, Wagentems

Nhein⸗ Provinz. Köln ist die momentane Syrien, nämlich des en des Patriarchats von sünen Tonnerstage Thilnahme an d er an Ostertage igen Epyhrem des

cz In einem massiven W Fronte, 2 Etagen hoch, ruhend erbaut, mit gewoö Façaden alle Einfassung schmackvollen und auf chenden Verzierungen; reichen Gyps decken, Hofplatz, Seitengebäu

b) Einem Pferdestall für Futterboden ac. ;

c) Bier Werlstätten für Steinmetzen.

4) Zwei Lagerplätzen.

Die Werlstätten un einen besonderen Werth, Packhofe und am Wasser desselben bei zunehmendem bedarf, daher diese Grundstü mann, der nur höchst angenehm len sind, da er derum vottheilh

en auf Rötha, Stockmann auf Zöpen stands · Mitgliedern,

Herr Liebster (uf Imnch, Oehmichen in Kiebitz Uvertretern,

auf Reuth,

Jani auf Breitenfeld

nds Mitgliedern,

ßichaelis auf Nodersdoif,

v. Kospoth auf Leubnitz

zu deren Stellvertretern

gewählt worden, worauf die vorgenannte

ilhelm Seyfferth auf Altenhain

als neuntes Mitglied und Herin Reimer auf Möckern

u dessen Stellvertreter dlich sämmtliche Vorstands⸗ Mitte Henn Frhr. v. Herrn Edlen v. d. Plani wählt haben. solches hiermit bekannt gemacht. Leipzig, den 8. Apri Der Vorstand des e lichen Kredit verein Fih. v. Frie sen. v. Carlowitz.

im Leipziger

verkaufen wollen, durch Zufall und ohne Vorwissen des Verfa en der Hof⸗Baumeister von Wolframsdorf für einen Umbau des bäudes gefertigt hat, der fast 200,909 Rthlr. weniger kostet, und dennoch allen Mängeln abhilft. Stände⸗Mitgliedern zu nicht vorgelegt.

dmahles eingeführt, Ich selbst habe unter syrischen Ritus des Es ergab sich

die Kölnische Anderem hinzu:

eines an den Ufern des Rheines so seltenen

zu deren Ste

a. 9. 24 haben mir 266i en an durchging, sichert, daß der Bau zu niedrig veranschlagt sei und mindestens

als der Neubau,

diesen Riß

im Voigilän⸗ man hat diesen Riß den Deputationen

dischen Kreise, fügt unter

d Lagerplätze erhalten dan weil sie unmittelbar am liegen und die Näumli Handel einer Vergrößen cke auch für einen Pri wohnen will, zum! dann diesen Theil! aft zu Handels Etabl Auf portofreie Anfrage

18 Vorstands⸗ J

wo Dlle. Wilhelmi in allen ihren Fehlein Geist und innere Bildung sor⸗ und wenn darf doch bewußte Gestaliung s kraft nimmer sehlen. Schöne, ilangvolle und krästige Organe scheinen bei den jüngeren Künstlerinnen ausgestorben zu sein; wir wollen daher in dieser Beziehung mit unserem rechten, als weibliche Helden - Parsieen in den modernen Schöpfungen der Bühnendichter äußerst selten mebr vorlommen und, je mehr im wirllichen Leben die Frauen ⸗Emancipation Platz greifen will, die Dramatik din Mann en Träger des Heroismus sich vorbehält. e muß der Künstler seine Worte befruchten können, wenn wah⸗ r Wußte nicht, um ein allbekanntes Vorbild aus der nächsten Vergangenheit als Beleg zu wählen, Seydelmann mit seinem wider alle geistigen Intentionen, alle Stimmungen des Gemüths ) ; d wer erinnert sich nicht mit Vergnügen des geistvollen, nüancenreichen Spiels der Dlle. Denker aus München? Diese Letztere spielte die Maria Stuart mit einem ungleich schwächeren Orggu das unseres Gastes ist, aber iht überlegener Geist machte diesen Man vergessen, welcher den Schauspieler um so ernster mahnt, au seiner kün

das Walten des Genius abgeht, sucht das⸗= selbe in der Regtl durch ein hobles theatralisches Pathos zu ersetzen. Die Schillerschen Frauen Charaktere verlangen gerade eine Zurückbengun Rajürlichleit, wenn sie uns menschlich ünd wahr erscheinen sollen. chauspielerin hier das Pathos bis zum Extrem treibt, wie Dlle. Wilhelmi dies als Luise und Maria Siuart gethan, so must Ant des Warners übernehmen, und wir rathen Dlle. Wil welcher sie unfehlbar der größten Un= am wenigsten aber, araktere einzulassen, welche sie in Die pathetische

tion und Claque sich striten und eine grelle apriorische, den besten Künstler nothwendig entmuthigende Parteilichkeit sich dem Gast entgegenstellte. Dem sonst so wirkungsvollen dritten Alte der Maria. Stuart folgte eine feier liche Stille, am Schlusse wurden die Hauptdarsteller gerusen, wie denn auch nach dem unvermeidlichen Herlommen dem heutigen Stücke der Servorru Aller folgte. 14.

in Betracht ziehen wollen, und Manieren völlig unterging. heutige Zeit

Königliches Schauspielhaus. Gastspiel der Dlle. Wilhelmi.

Die Lücke, welche der Abgang des Fräul. m Personal der Königl. Bühne gebildet leühaften Wettstreite unter mehreren ju zama als Aspirantinnen auf jenen P len Künstlerin haben durch den naheliegenden Ver uns fortwirkenden

und wenn einerseits die Bedeutung ihres V ller Befähigung berechtigt, so wir bit den Maßstab jener Billigkeit anlegen misss Giyfel der Vollendung verlangt, ein Anspruch, Chimäre bleiben würde. pses versolgt,

vom Künstler,

Charlotte von Hagn wird die Veranlassung zu ngen Künstlerinnen sein, welche Die Nachfolger der leich mit den in

Mitglieder, aus ihrer Vorsitzenden und tz zu dessen Stellvertreter er 61 des Statuts gemäß wird

kauf zu empfth Grundstücke wie dern mentis veräußern könnte. fährt man das Nähere. Danzig, den 30. März 1846.

C. H. A. Norden Steinmetz ⸗Meister.

aste um so weniger

Friesen zum Samnburger Kunst⸗-Ausstellung.

(B. H.) Am 9. April ward zu Hamburg in den hellen geräumigen Sälen der Börsen-Arladen die zehnte von dem hamburger Kunstverein veranstaltete Kunst-Ausstellung eröffnet. Gemalden übertrifft diese Ausstellung alle vorhergehenden und hat nech das Ausgezeichnete vor den meisten Ausstellungen voraus, daß die Mehrzabl aller Bildet noch nie in Dentschland ausgestellt gewesen, sondern sich bier zum erstenmale zeigt. Der Katalog zeigt fast fünfhundert Nummern, unter denen wir hier zuvörderst bemerken vier Gemälde vom berübmten Adam in München (ungarische Landleute, Plünderungs-Serne bei Regensburg, Weide und das verlassene Schlachtfeld bei Mosaisk, alle vier Bilder mit Pferven), zwei von Artaria in Mannheim (darunter ein großes Bild: Verlesung einer Hugenotten⸗Verurtheilung), eine Mondscheinlandschaft von Beg as, die Weinprobe von Schwingen in Dusseldorf, einen Abrabam von Professor Oppenheim in Frankfurt, Maes in Rom, sechs treffliche Gemälde von Bürkel u. s. w. Ben den reichen Beiträgen der hamburger Künstler nennen wir bier nur die sechs Landschaften des zu früh gestorbenen Carl, drei Genre- Bilder von Kaufmann, zwei Seestü Bilder von Asher, Ausstellung

; Erinnerung line leichte Aufgabe; ür Beanspruchung vo

dern win schipsern. d andererfeits er mit schöpferi

e nicht schon dessen Erfüllung ohne⸗ die Wendungen jenes

rbländischen rittersch aft⸗ Dutch Reichthum an tiefflichen

s im Königreiche Sach sen. d. Planitz. v. d. Beeck. Stockmann.

Seysferth.

rer Beruf ihn beseelt.

spenstigen Organ

Mit Initeresse werden auszudrücken? un

mit Spannung seinem Resultate entgegengesehen. rniers sind geöffnet, die erste Lanze will Dlie. Wilhelmi, Siadt⸗Thea'er zu Hamburg, brechen. Man halte dieselbe von Breslau aus, det asten Künstlerinnen gerühmt.

Kabale und Liebe

v. Schönfels. . e, nn, 2 der seit zelin Jahren b dᷣnen den Fabrikgeschilte u st, wo er namentlic sich aber auch durch n achten Reisen B ö a hat, so dals er!“ name zu bm

Ein Kaufmann, mehrere Branchen umfassen der Provinz assoeiirt i technischen. Theil leitet, früheren, längere Jahre gein schaften und Freunde erworben neun zu kegründendes Geseliäff in Au gen vermöchte, wünsclit mit den Jalir, Stellung zu verlassen und sucht, ki ss bedeutend ist, um ein seinen n ünschen angemessenes Gesel einzurichten, entweder einen Theilnehmer reichendem Verniögen zur Begründung eine Fabrik- ader anderen Geschäsis, licber wäre, sieh bei einem se beilieiligen und die lei es gewünscht wür Vertäütung zu ühernehnien.

Hierauf Reflektirenden ver cktable Häuser und Personen von teren Erkundigungen aulazugeben; Auskunst wollen die Herren Wendt

u eriheilen die Gäte haben.

wo sie früher engagirt war, als Unser Urtheil nach ihrer ersten Lei- „konnte nichts weniger als diesen hielten wir jede Aeußerung zurück, bis wir die esehen, bis sich genauer abscheiden ließ. ren Dispositlonen und der Befangenheit d welcher Fonds selbsiständiger schöpfe⸗ damit wir nicht fürchten dürf⸗ Wir haben nun Gelegenheit orischen Drama und im

lerischen Vollendung zu arbeit

all Luise in Der Schauspieler, welchem

pruch bestüngen; doch l in mehreren Rollen Hl ungünstig waltenden äu rsten Auftretens anheimfalle, un Gestaltung Dlle. Wil eim i bleibe, Spruch möchte zu hart ausfallen. Dlle. Wilhelmi im bürgerlichen, im hist die Bestätigung keit des Gastes uns

en Scenen ihrer Maria Stuart gaben wie gewiß auch viele andere als Dlle. Wilhelmi „Ich bin besser,

wenden wir uns zunächst zu den das Gesicht wohl⸗ eschult, gebil⸗ lönnen diese

Seeländische Eisenbahn— Gesellsch aft.

Daß die Rechnungen für das verflossene Jahr, nebst Revi— sions⸗?Anzeichnungen, VBeant—⸗ wortung derselben und Deeci— sion, von der nächsten Woche und bis zur ordinairen jährli⸗ chen General-Versammlung in den letzten Tagen von Mai zur Einsicht der Actionaire am Jaupt⸗Comtoir zu Kopenhagen

zwei ausgezeichnete Bilder von

mögen nie nun aber eine Schau

nissen und W' eine Fuchs familie von

Bottomley u.

die Kritik das cke von Hardorff,

helmi aufrichtig, auf diesem Wege, natur zuführt, umzukehren, sich auf. die Darstellung Schiller scher Ch ihrer verfehlten Nichtung nu Declamation verließ den Ga reich nicht, und von jener Feinheit der Dur nen des Autors so viel macht, als unter von jener Charaiterisi, welche die Rolle adeln sollte, fand sich hier keine cenen, so besonders die mit Bucingham, wurden pein-= ssch, und die Worte: „Geben Sie uns den Frieden, und ich werde diese Siunden segnen, die uns zittern macht“, Kothurn kaum wirlungsloser werden, als es geschah. fühlte sich Dlle. Wilhelmi zu einer etwas freleren Uebesangenheit ben, während der Beifall, welcher ihr nach der Schlußscene deg vierten Attes mit Frau Bonacleur zu Theil wurde, auf Rechnung der Situation

Die Stimmung des Publilums ste stellungen reiner und freier heraus, als in der ersten, bei welcher Opposi-⸗

Gensler, schönen deutschen

Meisterstücken da sind Landschaften von Jules s. w., cin Christus,

guenstück zu Speckter, iber die Leistungs-Fähi Während so . Schon die er ö. eberzengung, und wir konnten uns, lende, eines fronischen Lächelns nicht enthalten,

36 zur Königin Elisabeth die Worte sprach:

wenn sie es noch vermag, ? Aus stellungen

niederlãndi ·

oder was ihm hon bestehenden! tung desselben, selbs de, gegen eine angemessene

großen Reichthum schen und sranzösischen Malerschulen, als Bolt, Wisselingb, Maria und Mariha von Henro Scheffer in Paris, Bärenfuübrer ven Dil lens in Antwerpen, Empfang Oraniens von Oltm ans, Viebstucke vom berübmten Verbockboven, Marinen von Gudin, Deventer, ulck, Koeckoeck, Nootedo om, Schotel en Aufzäblung baben wir die nordischen Land- abl' s, so wie manches andere ausgezeichnete

r immer weiter treiben würden. st auch in der Rolle der Anna von Oe ster⸗ chdringung, welche aus den Jrtentio- den Umständen nur immer möglich,

Verburgbh u.

sprielit der gemeinen Sitte nachgebend,

equisiten des Gastes. von unvergleichlicher Schönhein

Backhupsen und van den Berg, Dreibbolz, Gruvters, H u. s. w. In dieser slüch schaften Fearnley's und Bild, nicht mit ausgesührt.

Die Gestalt ist edel, Manche S

9 K digan lönnte ebensalls gut sein, wenn es nick ie verwendet Dlle. Wilhelmi diese Mittel? Wir lig 9 ihrem Gunsten beaniworten. Ihre Gestalt ist im Spiel ohne

Plastit, ihr Gesicht ausdruckslos, das Organ meistens etwas hohl Es liesern diele Mängel den Beweis, daß sich im Innern welcher die Mittel zum Gehorsam zwingi; ja, wir müssen uns auch wird, sogar den lfünstlerischen Takt, chen or ds bis zu gewissen Grade zu erse wenn wir nur den einzigen dritten Alt der Mar

den ungemessenen Nur im letzten Alte

konnten durch

in Berlin z

W., so schwer es ost den inneren F

en vermag, llte sich in den beiden letzten Dar-

a Stuart