1846 / 106 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

en, da sie deren Ge⸗ es Handeln ihren ge⸗ ch eines Wortbruchs

handlungen eingeh ch ein gegentheili ssen gegenüber

Einzelnheit der fraglichen Ver heimhaliung versprach und dur sammten deutschen Bundesgeno schuldig machen würde.

3) Können und haben nach ihren Ergebni einer ständischen Rüge können, wenn auf jenen worden wären. ;

Anerlanntermaßen war dies zeither nich da die Königl. sächsische der Bundes ⸗Beschlüsse vom

Beschlüssen, unter Bezugnabme auf die nach der s vom J. Siptember 1831 §. 96 u. f. ung der Landes Abgaben zustehenden usfimmung zu geben, sammten ver

heime Verträge nur wird von dem Augdrudl auch nur dann die Grund versassungs widrige Maßregt

ch ständische Kammern ge ssen zu beurtheilen, oder Beschwerde

d kann es auch Interpretations- 28. Juni 1832,

t der Fall un sernerhin nicht sein, Regierung ihr Prinzip, bei Belanntmachung dahin aussprach: „Wir haben diesen sischen Versassungs· Urkunde Ständen in Ansehung der Bewilli Rechte, als Bundesfürsten Unsere Bedenken finden können, als dadurch den ge Rechten der neuen Stände des Königreichs geschehen kann und soll.“ ( Gesetz Sammlung für das Wurde nun diese Zusage seitde sassungswidriger Einfluß der sogenannt gends wahrzunehmen. so wird auch der den ständischen Mißbilligung für ausrei

sein. Altenburg, am 12. April 1816.

um so weniger fassungsmäßigen Sachsen nirgends Eintrag

reich Sachsen, 1832, S. 391.)

lich erfüllt, und war ein ver= en geheimen wiener B Antrag einer darüber a chend begründet nicht

von Lindenau.

Nach dem der den Stand der Landes⸗Kredit⸗ Königlichen Kabinets w 9g, 227 Rthlr. in G wobei die gewöhnliche die außerordentlichen Rück⸗ ts in Abzug gebracht sind. von Schulden 2c. haben in dem d die Schwierigkeiten, Anstalt in diesen, wie ch die Königl. April 1815, die Aus- Kredit ⸗Anstalt

eschlüsse nit · uszudrücken · zu erachten

Königreich Gannover. allgemeinen

Stände⸗Versammlung zugegangenen, etreffenden Schreiben des z Januar 1846 von dieser A und 4, 177,154 Rthlr. Courant ausgeliehe Kapital⸗Tilgung durch die zahlungen während des Jahres 1 Die Ausleihungen z Maße zugenommer welche mit der Au in anderen Beziehungen, Verordnung vo gleichung und Ergänzung der Stat betreffend, sich vermindert ha Versammiung ebenfalls vorgele gers bei Lünebur von 96,324 Rth überschritten worden.

Anstalt b nstalt 1,11

Schuldner und

ur Abtragung eschränkungen un fnahme in die Landes⸗Kr früher verknüpft m 26. August 1844 und 29. uten der Landes Rach der der allgemeinen Stände⸗ chnung der Kosten des La⸗ ie Tolal⸗Anschlags⸗ Summe usgabe um 6724 Rthlr.

a, wie die

waren, dur

gten Bere im Herbst 1843. durch die wirkliche A

Am 11. April fand im gemessener Feier des Großherzogl. öhne Sr. Jönigl.

ogthum Bade esidenzschlosse zu Kar Gegenwart saͤmmtlicher der beiden jüngeren der Prinzen Wilhelm und Karl, statt.

außerordentliche zum ordentlichen

ih Großherzogl. R lichkeit und in Hauses die Confirmation Hoheit des Großherzogs,

erzogthum Holstein. r Himly in Götting Professor der Chemie und uͤniversittät und zum Mitgliede des Kolleglums ernannt worden.

lsruhe unter an Mitglieder

Der bisherige en ist unterm deren Zweigwissenschaften an

schleswig ˖ holsteinschen Sanitůts

Die Kenntniß eines so wich⸗ chaft eines Landes; st als dem gewähren. Der E Finanz⸗ Peri

x Braunschweig, es der Staatswirths sowohl der Wissenscha ßes Interesse chen Post für die auf die Resultate d darüber spezielle Auf

X. Einnahme für ein Jahr.

1) Von den Brief⸗ und Fahrpo Braunschweig 54,333 Rthlr. 5 en früher wegen der enbahn auf der ham sonengelder vermindern Anstalten ransit preu er Königlich preußischer b) nicht sixi den vorjähri schen Braunschwei angezeigt war, .

tigen Zweig we sen, kann Bergleichun

bis 1818 gründet sich und es ist erfreulich,

Praktiker schon der wegen gro

erer Herzogli ode von 1846

egangenen

er vorang 13a geben zu können.

Postgute zu

sten bei dem Hof .

(Diese Einnahme olge der Eröffnun burg braunschweiger ̃ Von derglei i as e oe di ischer und preußisch⸗hannoverscher chen General⸗Postkasse: 2)

ostronte hinweg⸗ sen bei den

fallenden Per lr. 3) An

librigen (twa 10) Po Vergütungen für den Postsendungen von d fixirte 12, tionen 300 Rthlr. weil die Eisenbahnstredke cht, wie früher 4 An zu erstattendem en 500 Rthlr. gischer Schirrmeister, Po sp. preußischen und hannover

rte auf speglelle Liquida- gen Etat vermindert, und der vreußischen nbern nur 63 Meilen von Preußen auf ütung für die Mit- oten. Wagen und schen Beförderungs-

71 Rthlr. 18 gGr. ;

Gränze ni

besondere Abrechnung 5) An Ve

benutzung braunsch Gespanne auf den re

äriner · Lehi⸗-· Königlichen

des Herrn 14. De cker. Sparaxis von seltener

Rosa Banksias fi. lut. plen. G

faueninseh, führter Pl

der Gruppen neu einge eng und des Universitäls sechs hybriden

Fintelmann p Anstali), so wie Bolanischen Gar und der Ausstellung von rin Dannenbergen. Ferner warten an interessa der Versammlung unter Hardenbergia digiiata, ein im August v. J. mit der von Rhododendron ar r- Lehr-⸗Anstalt), Acacia pulchelln mellien: Ochroleuca, SwGet Marchetti (herr Deppe),

anzen des

nien und ausgezeichneten Erzeugnissen zur Anderem noch aufgestellt: K Clematis aaure Knospe ver

disl. (Boianischer] edeltes, kaum sechs Zoll bor, Russelianum in vollkommener, magna (Heit Oe cher), Junocenza, Chatarina ein blühender Zweig von jo bis 1 Zoll lang, zu Fintelm ann, et ner), 50 So sien Farben und Formen, ner hybrider Cinerarien⸗ nd Handelsgärtner Herr gener Anzucht aus dem und die Tripe „Kgiser Frie dr. Limpꝛrecht), Sämlinge, ebensalls eigener err Spaeth), r Collectionen durch schiedsrich erkannt wurden. = n, so wie den hier nach den Bestimmungen des *) ei Eintritts ⸗Karten zur Ver- ihre von früh 8 bis Abends eue Unternehmen, von

hohes Eremplar

sechs der seltneren Ca Glaritas und solia und 9 Stangen Spargel, schwer (herr Ho Treibgurlen

Mahonia aqui

sammen 70 Loi Neut s Pa-

fgärmer C. Ir Th. Ni nzucht, in den schön besonders schö (Kunst⸗ u

rten Hya⸗

äamlinge eigener stenmale blühender, von King und Limpt echt), 40 wie 9 Sorten

und ein zum er 221 splendidiss. Cinerarien Spielarten ei Hvacinthen · Sämlinge Handels gärtner Hyacinthen⸗ dels gäriner H n und Hyacinihen⸗ chen Monats · Prämien zu von 4 Meilen wohnende

Saamen, so Ricolas“ Aunst⸗- und i. vorzüglicher Anzucht Kn achten Cinerarie Ausspruch die gewöhnli Den hiesigen und im Umlreise anwesenden auswärigen Miigliedern waren, für ihre Person, noch Der zahlreiche Besuch allgemeinen Beifall das n ulunst den gehofften gün

wovon den

rogramm, auße

hie d lohnte durch bem man also für die 3 sprechen darf.

stigen crpolg sich ver⸗

460

streden: a) von Preußen 1010 Rthlr., b) von Hannover 975 Athlr. 6) An Aversis für die verschiedenen Buchhändlern bewilligten Brief- porto- Freiheiten S0 Rihlr. I) An Zeitungs Ueberschußgeldern 1800 Rthlr. 8) An Meßstandsgeldern 60 Rthlr. 9) An Mielhe aus Her⸗ zoglichen Postgebäuden 123 Rihlr. 8 gSHr. 10) An ertraordinairen Gefallen 10 Rthlr.

Summa einer jährigen Einnahme 110, 693 Rihlt. 10 Gr.

k. Ausgabe für ein Jahr.

1) An Besoldungen, Remunerationen und Comtoirkosten 25, 0 10 Rthlr. 8 gGHr. (In Folge der Eisenbahn und der Stadtpost- Einrich- tungen ist die Mehranstellung von 5 Beamten und 7 Post⸗Unter⸗ Bedienten bereits nöthig geworden.) 2) Fixirte Kontraktsgelder: 2) an Posthalter 27, 967 Nthlr., b) an Postboten 555 Rthlr. c an Wa⸗ gen Unternehmer 5096 Rihlr. 3) An Nebenwagen, Beichaisen und Vorspann⸗Pferdekosten 800 Rtihlr. 4) Entschädigung an Hannover, sowohl für den ganzen Portobezug für Briefe und Päckereien aus dem Königreich Hannover in das Braunschweigische, als auch sür den diesseitigen unentgeltlichen Transit nach und von den Thurn⸗ und Taxisschen, auch preußischen Post Anstalten durch die hannoverschen Posten und mittelst derselben: a) sirirte 1009 Rthlr., b) nicht sixirte 3060 Rihlr. 5) An zu erstattendem Perss e geld; an Hannover auf besonbdere Abrechnungen 2600 Rthlr. 6) An Königlich hanno versche Post⸗Aemter Beitragslosten sür Mitbenußung han⸗ noverscher Gespanne und Boten auf diesseitigen Beförderungs⸗ Strecken 524 Rthlr. 7) Für Eisenbahn-Benutzungen zu Postzwecken: a) an die Herzogl. Eisenbahn⸗Betriebskasse 2300 Rthlr., b) an die Königl. hannoversche Eisenbahn⸗Verwaltung für die Strecke zwischen Braunschweig und der hannover braunschweigischen Landes ⸗Gränze 60 Rthlr. 8) An die Herzogl. Leihhaus-Kasse Zinsen von dem auf dem Posthaufe zu Wolfenbüttel haftenden Hypotheken Kapitale, nebst Service für dasselbe 146 Rthlr. 14 g Gr. 6 Pf. 9) An sixirten und extraordinairen Gnaden ⸗Bewilligungen 431 Rthlr. 10) An unbe⸗ stimmten Verwaltungs⸗ Ausgaben, als Remuneration für Schreiberei, für gedruckte und lithographirte Sachen, für Schreibmaterialien für sonstige Büreau⸗Erfordernisse⸗ Bibliothek, Möbeln und Utenstlien, Reife Kosten u. s. w., 3337 Rthlr. 3 gGr. 6 Pf. 11) An die Post⸗ Unterstützungs - Kasse zur Bekleidung der Postillone H5060 Rthlr.

Sum ma einer jährigen Ausgabe 77, 360 Rthlr. 2 gGr. Diese abgi zogen von der obigen Einnahme, ergiebt sich ein Ueber- schuß von 33, 333. Rthlr. 8 gGr. für das Jahr, mithin von 100,000 Rthlr. sür die dreijährige Fmanz-Periode von 1816 bis 1818.

Die Vermehrung ver Post- Einnahmen ist zum Theil den Vor⸗ theilen beizumessen, welche der Transport der Postgüter auf den Eisen⸗ bahnen gewährt. Sie beträgt jäbrlich 4433 Rthlr. 8 gr. in dem obigen Etat, gegen welchen die ständische, mit der Begutachung der Finanz⸗Etais beauftragte Kommission bestimmte Erinnerungen nicht aufzustellen vermochte, indeß die Ansicht aussprach, daß das Fort⸗ schreiten der verschiedenen Eisenbahn⸗Systeme auf den Personen⸗ und Güter⸗Transport der Post Anstalten gewiß nachtheilig einwirken werde. Ber der Zustimmung empfohlene Kommissions-⸗ Antrag wurde von den Ständen genehmigt.

Die Post⸗Verordnung für das Herzogthum Braunschweig wurde unterm 13. August 1832 erlassen. Die Herzogliche Post⸗ Direction ist dem Herzoglichen Staats ⸗Ministerium unmittelbar untergeordnet.

Freie Stadt Krakau.

Krakau, 12. April. (Bres!. 3tg.) Der Char- Frei⸗ tag, für welchen neue Unruhen prophezeiht waren, ist, wie zu er⸗ warten stand, ohne jede Ruhestörung vergangen; die geiroffenen Maß⸗ regeln ließen auf Befürchtungen hr n, Ungeachtet des Voll⸗ moͤndes waren die Straßen beleuchtet und die Bewohner angewiesen, nach 9 Uhr Abends nur mit einer Laterne versehen die Straßen zu betreten. Die einstweilige Civil-Abvminisiration hat in der Person des bisherigen Senators Ksiesarzti einen Dirigenten erhalten, welchem die bisherigen Senatoren Kopff, Szpor, Hossawski und Ma⸗ jeweli als Räthe beigeordnet sind.

Uußland und Polen.

St. Petersburg, 9. April, Se. Majestät der Kaiser hat ein Reglement für den auf der kaukasischen Linie mit den Bergvölkern zu führenden Tauschhandel bestätigt. Als Hauptzwed dabei ö. ange⸗ geben, den Bergoölkern Vertrauen einzuslößen und sie mit verschiede⸗ nen nützlichen, ihnen unentbehrlichen Bedürfnissen bekannt zu machen. Der Tauschhandel wird auf eigens dazu bestimmten, der Betreibung desselben bequem elegenen Punkten geführt. Die Bestimmung der⸗ selben wird den tatthalter von Kaukasien anheimgestellt, von dessen spezieller Einsicht es abhängen soll, je nach dem Fortgang des Han⸗ bels, diese Punkte zu verändern oder neue hinzuzufügen. Bei der Durchfuhr der für den Tauschhandel bestimmten Waaren, es seien

oder die ber Gebirgavölker, sollen die jetzt bestehenden Zoll.

Verordnungen beobachtet werden; Herr Bruat soll erklären, diese That=

daß er mit Ehren nicht auf seinem Posten enischiebene Maßnahmen getroffen würden, en Aergerniß ein Ende zu machen. n Havre eingelaufene Schiff „Juli der Insel Bourbon bis zum ordnungen stattgefunden, André versammelt und Exzesse in den „die Gendarmerie war aufgeboten, und sechs bracht worden. Die ganze Kolonie war in Aufregung, atte Patronen erhalten, und alle Posten waren ver⸗ fürchtete einen allgemeinen Aufstand in ber Christ⸗ d die Feier der Mitternachts-Messe wurde durch den Gou⸗ Die Nachrichten reichen nur so weit, denn das g am anderen Morgen ab. wähnten Betrachtungen des Journal des Débats ndigkeit der Einführung des freien Handels, der freien Fabrication heißt es unter Anderem: her Alles zu Liebe und umgür⸗ Schlagbäumen. Dieses Schutz Die Regiernng wurde so nach- B. nach der Einnahme von Algier an den Küsten erst Schlagblume errichtete, um eine Hand voll schützen, ehe sie daran dachte, wirkliche Anbauer ins unbedingte Absonderung reben, ist aber ein Unsinn für die Wer herrscht in Europa, der Krieg oder n, den Krieg oder den Frie⸗ Krieg oder Frieden? Was andel ein Friede, der ihm fausend Hindernisse und stellt? Wollen die Regierungen wirklich die d diese müssen sie wollen so er erschwingliche Zölle elben ziehen. Das

ankreich aufzuregen. eien so offenkundig, wenn nich

eben so a die, assen werden. Damit 86 * gemacht, die Tau und Quarantaine⸗ Linie hinaus sseits der Linie, dafür zu sorg Quarantaine · Reinigung von . bei strenger Strafe, keine Ve de. Gegenstand mit Ausnahme dez e rhalten, alle Waaren und Sag 2307 bis 2212 der Zollorhnm Gegenstand des h sind alle bei jenen erz Art. 2201 der Zollordnung zollfrei in Rußn

Quarantaine⸗ ge ingküänftige sür diese Linie erl völlern nicht drüdkend werde, höfe, wo möglich,

wird zur Regel vor der Zoll⸗ einem solch sich aber die der Zollbesichtigung und den Gebirgsleuten, ch Bedrückung zugefügt w. t den Bergvölkern können, sie von der Regierung e age der Art. sührt werden d er mit den

a“ hat man Nach⸗ 25. Dezember. Am 23sten

hien große Un die Schwarzen hatten sich

birgswaaren, trächtigung no Tauschhande zes, welches sein, die auf Grundl ihnen aus Rußland zuge dels der Bergvölk Waaren, die nach führt werden dürfen.

Am 3ten d. starb hier na der Vorsitzer des wi General Lieutenant Golenischtschew⸗ anquier Montesiore aus Lo Rothschild und bekannt durch se Juden in Damaskus, ist am

Vorschläge Sir R. Peel's in Bent Unterhauses haben vor der Hand ein; Odessa noch keinen Einfluß gehabt. besten Sorten Getraides auf Verkäufer lassen sich bei 25 R. B. Die Quaniltät des am Platze liegenden d 300, 000 Tschetwert angeschlagen, n eucht sind. Die Versendung des Gin ie nordischen Häfen ist aber nicht h ur einige weniger feuchte Pan Meeres verschifft worden. ndels-Zeitung mitgeiheilte vergleich dem Viehmarkt von St. Petersburg n 1845 stellt folgende Ergebnisse heran im J. 1861. 103,814 Stil

flanzungen ] eger waren ngen einge

ch langwieriger Krankheit, in;

ssenschaftlichen Comité's beim M die Nothwe

urrenz und that dem Produzenten bis ch allen Seiten mit engen ne Verblendung.

Lebensjahre, Ministerium, ndon, ein naher Ven ine Verwendung s

des Hauses f ien b. M. Hin d

Schicksal der

Die Annahme der Zolltariss von Seiten des Stand der Weizenpreis hielten sich Preisen, und die nicht willig finden. ten Getraldes wir etwa 3 mehr oder weniger f des in diesem Zustande in lich, und deshalb in die Häfen des

Eine von der Ha uebersicht der Umsäße auf rend der Jahre 1844 und

Es wurden verkauft Milchkühe . ......

Gystem war ei big, daß sie z. ittelmeeres oduzenten zu

z

a! die Schutzzöllner st denen wir leben.

7 Wen muß man unterstütze Was giebt es Wahrscheinlicheres, z aber dem H idkereien in den Weg sestigung de Friedens und Ziel wahrhaftig nicht, indem sie un und steile Mauern längs ders. t so viel wie feindlich, ganz wie anf dem r dem Donner der Kanonen. die den Tauschhandel zweier Völ⸗ Worte: tribut pays à Fétranger, den Aerger des Empfängers viel mehr, als en Vereinigungs⸗Gefühle schmeichẽln. Die Interessen England nicht weniger als be nteresse der Einzelnen vor dem Intere te Handelsfreiheit betrachtet man als ein nes ewigen Friedens und dergleichen. Es giebt t klimmen suchen oder sich ibnen läg= n Schritt zu nähern bestreben muß. Die Zügellosigleit Schutz ⸗-Zöllner rief einen Gegenstoß hervor, obahn ein gutes Stück vorwärts gebracht. d wir können dem Lande dazu mir Gllick wünschen.“ . ascha, der neue türkische sifem Augenblick den Mitgliedern Zuerst verfügte er st er französische Arzt Dr. Labat

sind bis jetzt n

Mittelländischen bie Gränze legen

gt fremd b lachtfelde unte die Waaren⸗· darstellen, die tro stacheln die dem politis mnzen sich in 5 dort das J

Schreibt man

im J. 1815 105,111 Stück.

i uns, und 2. n. 8 . Schweine === ee 8 Im Ganzen für. .. J, 3 Gd, 355 R. Von den im Jahre 184 Stück in die in der Umgegend Die Durchschnittspreise des Fleisches in dtn eken das Pfund, zweite Sah Unter den monatlichen Dun 9, 8 und h

Ts b NT

5. auf dem Markte abgesetzten Sit von St. Peter

z. B. die Idee ei Luftschlösser

um einen S

, die man zu er

gingen 8Söbß belegenen Städte. Jahre war

der uns auf der

en: Erste Sorte 7 Kop So stehen die

tte 5 K. S. das Pfund. üittspreisen waren die höchsten: nach den Sorten 5 und 4 K. S.

Soliman P Botschafter in Paris, stattet diplomatischen Corps seine

zu . , . .

. erster Arzt des achs von

ren, ift zur Herstellung seiner Gesundheit aus Perslen hierher

* , Pair und Rath beim Cassationshofe, wird in Philipp Dupin als Mitglied des ge reh n 3 Königs

behauptet, der je sei hier unter ö

die niedrigsten b6,

Frankreich.

Der Großfürst Konstantin von Wacand d 10ten d. zu Toulon erwartet. en, begleitet Brigg und zwe en Abtheilung.

f außerordentlichem We stariz habe das die d die Cortes auf den 24. I

Paxis, 12. Aprl. e e inerthou, dem Sten un selbe von Neapel abgeh einem Linienschiff, einer Korvette, einer fen bestehenden ru

Heute soll au eingetroffen aufhebende einberufen.

Ein Schreiben aus Narvaez, zu Burgos ange er außer Stande war, seine Neise erst am 10ten oder 11ten in Bayo

Man versichert, der Gouverneu an den Marine ⸗Minist worin er gegen die er erkläre, es sei unmöglich, Missionaire sich Entfernung dieser Missionaire n befeitigt werden können, niasse hervorträten. uf einer der digen Hof. atels und Ad

wird zwischen

6ten wollte der von einer al

1 Dampsszs ge die Nacht

n.

Im Constitutionnel wird veitende Infant Don Henrique ranzösischen Behörden gestellt. herr Peligot, ein Cheniiker, welch bgesandt war, um die österrei Wien im Jahre 1845 zu besichtigen, slbe veröffentlicht.

fsischen Ftott Ss Madrid au das Ministerium J ekret zurückgenommen un

g der franz rengste Ueber⸗ on der franzbsischen Re⸗ chische Gewerbe 96 fare Davonz, wr ore henne, hai jetzt seinen Bericht über langt, sich so ernstlich fortzusetzen.

mwohl fühlte, du

Man erwartete i a Die Abreise des Marschall Bugeaud

n, wurde veranlaßt durch el Kader, unablässig ver⸗ des General Jussuf, sich zu dem Stamme its der Schotts oder Salzsümpfe im Süden

Dieser Rückzug scheint an- Innern Algeriens, wo er ihn zösischen Gebiets zu verbreiten Er kehrt da⸗ von wo er hergekommen einige Ruhe gönnen, nden Reiter wieder ang der Ereignisse abwarten. Gränze von Marolko ihre alb hat sich der Marschall, der eharrlichkeit dem eben so dieser neue Hülfsquellen

x Paris, 11 é Ulgier, um die P zu Algier eingetroffene igt durch die Kolonne so Nn nled Sidi Schikh, jense 1 Probinz Oran, zurückgezo Dein, baß der Emir den zen Ausdehnung des nicht mehr unterhalten will zu seiner Deira an die Mal r. Nan glaubt, e zerstreuten un melt und dann vor salb müssen die Franzosen wie merksamkelt zuwenden, und des so vielen Monaten mit unermüdli müdlichen Feinde überall hin folgt, wo

rovinz Oran zu besuche

r von Otaheiti, Herr Bruat, hab n . 9 Kunde, daß Abd

ben als geheimen Bericht eingkt⸗ Engländer die ernstesten Beschuldigung etwas auf Dtaheiti in diesem Lande anf ĩ den M welt elche alle Wim Die Königin Pom Inseln genommen; Zwei me ihodistische Missionn ams Row, und ein eingebon In einer dem Hause uckerei errichtet; dort, fertigt, um die Bevölkermn

er ein Schrei

lange die englischen den; nur durch die und große Inirigue annähmen und bei jedem A reh hat ihre Residenz a hält dort ihren vollst die Herren John Kn bilden ihr Priva chbarten Hütte ist eine Dr blässig Proelamationen ange

oder kann. uia zurück, seinen Gums d der Pferde

Häuptling läufig den G

nigin bena würden una

linische Gesellschaft für deutsche Sprache . .

In der März Versammlung der berlinischen Gesellfchaft für deu ssche Sprache und Alterthum skunde las Heir Prediger Klae⸗ den einen Aufsatz über die Bedeutung des Eigenschaftswortes zcleller im Anfange des Parcival. Er leitete es von: sch allen her und nahm besonderg auf die Bedeutung des Zeitwortes: erschellen (durch einen Schlag Jemand so betäuben, daß er die Besianung verliert) Rücksicht; da⸗ nach ergab sich sür Scheller die doppelte Bedeutung: betäubend und be⸗ täubt. Derr Br. Kuhn tbeilte einige Bemerlungen über den Nobiskrug in der Altmark mit. Der unterzeichnete sprach dann über eine in dem belgischen Museum von Willems (Gent, 1815) enthaltene kleine Abhand⸗ lung, welche den Titel führt: een word çrver den wandelenden Jood, von Jules de Saint Genois, in der auf eine ältere 1620 in Antwerpen gedruckte Schrift über den ewigen Juden verwiesen wird, Herr Konsistorial⸗ Rath Püisch on theilte einige von auswärtigen Mitgliedern eingegangene Schreiben mit; und der Unterzeichnete legte dann im Austrage des abwesenden Ordners folgende Schriften vor:

) Verhandlungen des historischen Vereins von Oberpfalz und Ne⸗ gensburg. Bd. . 1845. 33 .

2 Neue Mittheilungen aus dem Gebieie historisch · antiquqrischer For · schungen, herausg. v. d. thüringisch⸗ sachsischen Verein. 7ter Band, Ztes Heft und Sier Band, istes Heft. is 45, x

3) Annalen des Vereins für nassauische Alterthumskunde und Ge⸗ schichtssorschung. Zler Band, 1stes und Ates Heft. 1812 und 1844.

H Zeitschrist des Vereins für hessische Geschichte und Landeslunde. Band 4, Hest 1 und 2. Kassel, 1845.

5) Neue 2, 6 en egg, von Prosessor Hagen und Biblis he lar Me ce ib urg. Königsberg. . 638 r Zelischrift für Geschichte, herausg. von Dr. W. A. Schmidt. Zier Jahrg isteg und 2tes Heft. Berlin, .

Nepler's Werke.

Cruttgart, im Uprsl. (8. M.. Sell längerer gen zeschäsitgz sh der an gnsch in gi . mii der Herausgabe sammtlicher ln. unseres berühmten Landemannes. Im vorigen Jahre erließ er über seine

von neuem persönlich auch selbst zu leiten. DOberst Subdivision Setif übernehmen, an der zu einem anderen Kommando le ist mit einer starken Kolonnẽ Milianah ausge⸗ im Einklange stehen mit gleichfalls gegen des Stammes der der von den Beni Buduan zuerst angegriffen wor= er mit ihnen gemeinschaftliche Sache gemacht hatte. mit seiner Kolonne im Dirah » noch bei ihm

einen Stützpunkt sucht, entschlossen, dort vorzunehmenden Kriegs⸗ ard wird das Kommando der lle des Generals d' Arbonville, fen ist. Der Herzog von Auma B dem Gebieie der Beni Seine Bewegungen werden aint⸗Arnaud, und den Theil

nehmen in der Allg. 9 welche sich dafür interessut lerigen Werke zu Theil wa esizer von Werfen her ihn und seine

u diesem verdienstvollen Unter und sorderte zugleich diejenigen ng ei diesem

ersuchte er die Nachrichten ü

Vorarbeiten 3 Sperationen

Buduan von

ass gerückt ist, war, dann ab

äährend endlich de lt, um die eiwa na chhehliebenen Anhänger desselben i Vadmirault zu Schabonnia, gen dez Generals Jassuf unterstütze ut angelommen glaubte.

gus Maskara vom 23. März vernimmt man, dbersten Giraudon vom Sbsten Linien⸗Regiment eine starke Razzia Nach Frinda waren von Maslara aus sendet worden für die Kolonne des General⸗Lientenants Lamo- n und der Haschenm Gara⸗ nd zeigten sich ohne Wider⸗ 86 sind dies die nämlichen em Aufstande gewesen waren. e allmälig wieder. üstenstädten freier, einzeln zu reisen. Ueberhaupt irkungen der jüngst durch die e augenscheinlicher hervor. rovinz Tiltery, welche frei⸗ ommen hatten, it ihrer Re⸗

m Jahre 1695 an bis 1609 sit Sin. für das Jahr 1695, laren an seine Freunde in Win

Prag 1602. Von letzterer Siü l. Blöliothel zu Berlin aufgesnn. üte des Herrn llein das beiliner letzie halbe Bogen, de

welche Kepler vo sonders aber der vielen Exemp

r Oberst Blangini ch dem Abzuge Abd el Kader vollends zu verjagen, steht der füdlich von Boͤgar, die Bewe⸗ nd, den man bereits in Dschebel rofessorð n

daß die Kolonne

den Assenas gemacht hat. Rationen Lebensmittel abge

r dem unmittelbaren Oberbefehl kre. Die Stämme ber Beni Schugra wurden für die Transporte requirirt u sclzsam den erhaltenen Befehlen, umme, die vor kurzem n zi uch in der Subdivision e. werden die Verbindungen des Inne se Ansiebler wagen es bereits wieder, * bie materiellen und moralischen W i shen Heerführer errungenen Ers . tämme im Osten und Süden der ug gder gezwungen für Abd el Kader Partei gen . 6 alle wied er unterworfen. . beschäftigt, nachdem er ihnen nur eine schwache Kriegẽ⸗ ibution auferlegt hat, da sie in Folge der Kriegsnoth sehr her⸗

en Papieren ürtiemberger

och in voll ,. . Maslara kehrt die R die Besitzer von dem wären, fo werden die

interessiren, ersucht,

e Vollstaͤndigleit ischen einzulösen

gessenen und vernachl General Marey ist m

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461

abgekommen sind. Bereits liefern sie den Trangporl sür bie *r, ver Lebensmittel für die Kolonnen , h und Nenault, die fern in der Wüste manövriren. Ein Theil dleser Trup⸗ pen witd zur Bedeckung der Convois für fene verwendet, welche die Dperationen sortsetzen. Alle über Bogar, Teniet el Had und liber Tiarel eingetroffenen Nachrichten melden übereinstimmend, daß Abd ei Kader am 23. ober 28. Mär bereits in Dschebel⸗Meschah bei den Uled Sibi Schilh stand. *. einigen Angaben stand er in der Ge⸗ end von Ain Madhi, wo sein früherer Feind Tedschini ihm einen Jufluchtoort angeboten hätte in seiner Stadt, die jetzt besser befestigt sst, als zur Zelt, wo der noch gewaltige Emir sie belagerte. Dle durch den eigen Rückzug Abd el Kaders erlittenen Verluste haben mehrere ins Nador gefllichtete Stämme bewogen, sich dem General don Lamoritiere wieder zu unterwerfen. Dieser General wollte nach seiner Razzia bei den Assenas und einem Theile der Harar gleichfalls in die üdlichen Schott eindringen, wohin mehrere große Stämme 1 zurückgezogen haben. Obeist Gachot hat den größten Theil er Dschaffras unterworfen, die er in der Nähe von Daya er⸗ reicht hatte. Sie kennen bereits den Kampf des Generals Cavaignac mit dem in der Gegend von Tlemsen neuetstandenen Sultan. Den Beweis, daß dieser Sultan von Abd el Kader unabhängig ist, will man darin sinden, daß Bu Hamedi mit etwa hundert Reitern in der Mitte der geflüchteten Stänime erschien, die dem Sultan sich ange= 5 hatten, und ihnen eine Geldbuße auferlegte. Bu Masa ,

wer verwundet in dem Kampfe, den ihm am Tten der Oberst von Saint · Arnaud eliefert hatte, hält sich noch im Dahara⸗Gebirge ver⸗ 9 Seine Partei bleibt unter den Waffen, befehligt von seinem ieutenant Bu Alem, scheint sich aber nicht sehr zu verstärken. Eben so wenlg vermag Hadsch el Seghir in den Bergen der Warenseris etwas zu unternehmen und 9. ch nicht aus seinen Zufluchtsorten herauswagen. Nur die Besorgniß vor eintretendem Schneefall und Regen stand bisher seiner Vertreibung im Wege. Der Herzog von Aumale wird mit den Truppen von Milianah und Orleans- ville die Aufrllhrer vorerst nur auf allen niedrigeren Ab- hängen der Berge angreifen. Erst in den ersten Tagen des Mai, wenn die Vegetation in diesen 8 so weilt vorangeschtitten sein wird, um den Pferden Futter zu bielen, wird man auch die höheren Punkte des Gebirges anzugreifen und zu säubern vermögen. Im Dahara und den Warenseris i . ft noch die letzten Trümmer des Aufstandes, der über ganz lgerien sich hatte ausdehnen sollen. Auch im Norden der Westgränze ren sich zwei neue Sultane er⸗

hoben; der eine davon ist ein Schwarzer. Mehrere dieser neuen

Sultane haben erklärt, nicht von Abd el Kader abhängig zu sein. Abd el Kader's Hülssquellen im Süden sollen nach weiteren Angaben gänzlich erschöpft sein. Nut eine geringe Anzahl von Reitern begleite te ihn noch, als er bei den Uled Sidi Schilh erschien. Dschellut, der Ches des Dschebel Amur, scheint weder für bie Franzosen, noch sür den Emir Partei ergreisen zu wollen. Andererseits haben die beiden Chefs Bschedid und Ben Auda, da ste ihre Sache verloren sehen, den fran⸗ zöfsschen Kalifa von Laguat ersucht, Schritte zu ihren Gunsten bei den französsschen Generalen zu hun und die Eriaubniß verlangt, Datteln und Getraide bei ihm einkaufen zu dürfen. Letzteres ver- weigerte ihnen der Kalifa, Erstereg sagte er zu. Auch die Arara stehen auf dem Punkte, sich wieder zu unterwerfen.

Großbritanien und Irland.

CLwnvdun, 11. Upril. Das Osterfest hat die volitische Thätig- keit der Parteien auf einige Zeit unterbrochen, und die Blätter ent- halten deshalb wenig von Interesse., Fast alle Minister befinden sich schon seit einigen Tagen auf ihren Landsttzen; der Herzog von Wel⸗ lington wird am nächsten Sonnabend, Sir R. Peel am nächsten Döonnerstage erst nach der Stadt zurückehren.

Der Liverpool⸗-Merkury enthält die Nachricht, daß das am Aten nach Halifax abgegangene Postdampfschiff „Cambria einen neuen Vorschlag der britischen Regierung zur Beilegung der Oregon⸗ Frage mitgenommen habe, und daß man zuversichklich hoffe, dieser 6 . den Erfolg haben, die Erhaltung des Friedens

er zu stellen.

Ber Erzbischof von Canterburg hat in Uebereinstimmung mit einem Conseilsbefebl ein Danklgebet par die am Sutledsch erfochtenen Siege und die dadurch herbeigeführte Beendigung des Krieges ver⸗ öffentlicht, welches am 12ten oder am folgenden Sonntage in allen Kirchen und Kapellen in England und Waleg gehalten werden foll.

Der eng isch Gouverntur auf Hong-Kong ist, wie verlautet, enischlossen, ben Chinesen die Insel Tschusan nicht eher herauszuge⸗ ben, als bis den Engländern der freie Zutritt zur Stadt Canton er⸗ öffnet ist. Er hat dem Kaiserlichen Kommissar hiervon Anzeige ge⸗ macht. Der Leßztere möchte sehr gern diese im Vertrage von Nan⸗= king stipulirte Bestimmung ausführen, aber bei der seindlichen Stim⸗ mung des cantoner Pöbels kann dies mit Sicherheit für die Englän⸗ der nicht geschehen, und so dürfte denn Tschusan wohl noch eine ge⸗ raume Zelt in britischem Besitz bleiben.

Nachrichten aus Liverpool zufolge, haben auch dort, so wie in Manchester und selbst in einzelnen Orten in YJorkshire, namentlich in Bradford, viele Arbeiter, und, wie es scheint, nicht Maurer allein, ihre Arbeit niedergelegt, um höheren Lohn zu erzwingen.

Aus Port-au-Prince (Haiti) wird vom 11. März ein neuer Präsidentenwechsel gemeldet. Der sehr alte und gebrechliche General Pierrot war nämlich am J. März abgesetzt und an seiner Stelle der Divistons⸗General Jean Baptiste Riché von der Garnison von Port-au⸗Prince zum Präsidenten proklamirt worden. Der neue Präsident hat noch unter König Christophe gedient und gilt sür einen Mann von Energie. Am 23. Februar ward, den letzten amerika⸗ nischen Nachrichten zufolge, die spanische Flotte, bestehend aus einer Fregatte, zwei Dampfböten und drei Schoonern, auf ihrer Fahrt nach dem' spanischen Tbeile der Insel Haiti erblickt.

(B. H.) Aus einem Privatbriefe aus PPoprt-au-Prince vom 6. Mät z ersteht man, daß mit der Ausrufung des Generals Richs zum Präsidenten zugleich die Verfassung von 1816 proklamirt und wieder in Krast gesetzt worden ist, vorbehaltlich der Modificationen, welche die sofort einzuberufende Legislatur mit derselben vornebmen wird. Ge- naives und Jacmel hatien sich bereits zu Gunsten des Regierungs- und Verfassungs⸗Wechsels erklärt, und man erwartete binnen kurzem den Beitrilt der anderen bedeutenderen Städte.

8elgien.

Brüssel, 12. April. (Düsseld. 3) Der Verfasser der auf⸗ rührerischen Arbeiter Prorlamation heißt Labiaur, ist seines Standes ein Geschäfts-⸗Reisender, 26 Jahr alt und in der hiesigen Vorstadt Molenbeck. St. Jean wohnhaft. Derselbe lehrte gerade von Ostende und Drug wo er seine Brander ebenfalls autztheilen ließ, nach Gent zurkä, als ihn! die Siaatsgewalt festnahm und. nebst sechs anderen genter Bürgern, die der Verbreitung angeschuldigt. mitte lst eines Spezialzu serher dirigirte. Parys, ebemaliger Redae teur des Mephistopheles“, ist wieder freigelassen; ge egen ellerin in strengeren Gewahrsam eführt worden. Der Druder der Procla. mation ist ebenfalls entdeaͤt und arretirt. Er heißt Verbaere und ist

nut beshalb strasbat, well er seinen Namen nicht datan] brudte barf man Alles in Belgien drucken und * hon Hier steigt die Ungedulb, mit der atis enigegensieht, täglich höher. r Post werden wirkli dien Mittag 113 lands besördert zu werden, langte so daß alle Depeschen, griefe em Stadt⸗Bllreau schliefen. ande J. B. daburch erleiden, beträgt so ig wäre, wenn das

e,, . 1 mãßi * Fi fen rel dem Norden 9 Uhr Abends hier an, oůrnale nnauogepadt auf Die Verzogetung,

unerträglich. Uhr hier sein sollte, um na

welche bie 11 Stuntzen meht, t n mit elst eines esandt würde. Hoffentlich macht iesem Unwesen ein Ende. wird aus Brüssel vom 10. inisterwechsel und über das neue „Daß Herr Vandeweyet bie Rechte t n der Prosessuren der Gemeinde⸗Kolle⸗ gien beschränken und der Centralgewalt größere Befugnisse wollte, war von seinem Standpuntt aus begreiflich, da die rungen der letzten Zeit genugsam dargethan, r ewissem Einfluß ausschließlich beherrschen hängigkeit des Kollegiums von T beralen als ein Eingriff in die Rechte was in der Zukunft zu verhüten stitution nach, fa nicht das Recht h terricht zu gebieten, religiösen Unterricht Vandeweyer gan nicht von dem R

als sonst nöt Kabrioleis sofort weiter stehende Eisenbahndienst Der Aachener Zeitun über die Veranlassungen zu bem Kabinet Folgendes geschrieben: der Gemeinden bei Beseßung

wie sich mehrere Städte lassen, und die Ab Epiekopat bei den Li⸗ des Staats gedeutet wurde, Da der Staat, unseret Con kirchlichen Gewalt geschieden ist und Klerug beim mittleten Un⸗ nicht die Verpflichtung bes

ournay vom

ktisch von der at, die Mitwirkung des mithin dem Klerus in den Kolleglen aufliegen kann, so s daß er auch das Bestehen eines

eligionõ⸗ Unterricht abhängi fakultativ und üicht obligatori er freilich vom Klerus ertheilt werden; daß das Episkopat si wirkung zu entziehen, Kollegiums nicht ge fa anderweltig oder ext Worte, es wäre Unrecht, beha eilsamen und bedeutsamen Ein er wollte nur b

machen könnte, det nut In der Regel würde ber der Fall eintreten, einem Kollegium se daburch den Bestand des löse Unterricht dann ßnnte. Mit einem der Mintster den ivng⸗Unterrichts vet⸗ ben Gränzen blel⸗ in welchem dem t bleiben soll. eres Landes, wo der sten Anstalken wirkt, en von ihm und den Anstalten eine fr

demselben allenthalben ver daß er bei Weigerung dessel⸗ t den Fortbestand der Kollegien Seine Kollegen aber fügten sich heit füt dle G lichitit. So

ch veranlaßt sehe, so wollte det Minister hrdet wissen, indem der reli ra muros ertheilt werden upten zu wollen, d fluß des Relig seinem Plane in die Constikution festgestellt und hemmter Einfluß bleibt und edingten Unterrichts ⸗Frei und reich ch dem Staate in d d unterhaltenen

Klerus unge Bei der unb Klerus mit den schönsten meinte der Minister aber au Gemeinden subventionirten un Entwickelung vorbehalten zu Klerus nur in der Weise zulie religiöse Unterri ben aus irgend welchem Grun nicht behindert seinem Ansinnen, st und eventualiter grö zerfiel denn die fünstliche hätte erhalten können, hätte tinige Zeit hinausgeschoben. V haben, damit nicht zu zögern; NMede gersr-- 4K denn von der man wußte, vaß sie j⸗ zurucksehnte, gefolgt bringen zu wollen wieder auf seinen sterium war zerfallen; emäßigten Männer in J fünf 1 oalitionen ohne Lebens fähigkeit geboten tur iich sst, daß . e, m,. zusammenge wiß nur mit

cht angeboten war

sehen wollte. e verlangten mehr Fre ßeren Einfluß für die höhere Geist Einigkeit, die mam noch

getannmte Zeit man das Unt

errichts Geseß noch andeweyer mochte aber seint Gründe erstlich hatte man es in der * er vem Wansche seiner wr, . u, re, e Qondon Sache zur Entscheidung h

zu sein und die um, wie gewiß längst von i londoner Posten sich zurüdzubegeben. wer sollte die Erbschaft antreten? eiber Parteien hatten ihre politische Stellung Jahren dadurch abgenutzt, daß sie die Hand zu e Lebens fh e Laß ee sesr vn. möglichen Männer des neuen Ministeriums nicht ü So wurde denn der König ge⸗ 5 nur, Widerstreben, und erst nachdem die Unmõglichkeit, ein Ministerium zu bilden, dargethan war, auch ein erklusiv liberal in der eilten Stunde scheiterte, Zukunft nicht gen Rogier's, nehmen wollte. ganze politische cher dann mi riunis ein rein

m vorhergesehen, Das Mini-

funden werden konnten.

zu Rogier hingeleilet, bet ö 86 brachte, aber gerade well Leopold seine dynaslische auf 2 viberalen 386 6 ; * worunter eine eventuelle Kammer- Auflösu an- So mußte denn die 8 Windrose durchlaufen und kam endlich bei de Then t dem katholischen Elemente des legten lkatholisches Ministerium zu bilden raf Thenr iss ein ehrenwerther Charakter, ein Mann, ber waltung noch in gutem Andenken steht, und Verwaltung zu ihm sich nur Glück zu wůn wird aber dies Ministerium auf den Stand der aben ? Wir fürchten nur sehr un ünstige, die bei den Wa Wirkung nicht verfehlen werden. D

sse giebt ibre Zufriedenheit dartber zu er- kennen, daß man zur Wahrhein zurückgekehrt und ein Mmifteri ät stützt; allein auf die Wähler beg Lanes und den Sieg bei den elbst die gemäßigten Gla m als eine Gefabr,

es Ministerium

und so die

enlschlossen

von seiner früheren Ver hat das Land in seiner lche Folgen wi Parteien h im nächsten Jahre ihre rale und ultraliberale Pre

auf die Kammer- Masorit warum sie sich darob freut, da sie jetzt

mit verdoppelter Kraft zu wirken ho len sich schon verspricht. S lrachten das jeßige Ministeriu daß diese Befürchtung nur zu les Ministerium ans Ruder len sicher minder heftige Resultate zu erwarten steht.

wählt, das sich

und wir glauben, begründet ist. Wäre jetzt ein libera⸗ so würden die nächsten Wah⸗ zum Vorschein bringen, als min

D äänem ar k.

11. April. Nachrichten ans März zufolge, tobt der Hekla dort nach wie vor, nahe ununierbrochen seit 6 at (dom 2. September v. J. an). nicht immer gleich heftig waren.

Zeit bindurch im Zunehmen begri dewohnten Gegenden erreicht. schädlichen Einfluß auf d näͤchst liegenden Sysseln; west Borgarfjordt⸗ und ergiftung des Grases dur falls die Ausbrüche im Fruhja daß seit dem Beginn des der Geiser noch war in der Gegend vo

lich ginstg est⸗ und Ostlandt.

and vom 4. derselbe bei⸗

obwohl die Die Lavafluth war zwar ei ffen, hatte aber doch nech er Aschenfall batte inzwischen einen geäußert, vornehm lich ward derselbe au . die schwefeldaltige As st,

r foridaurrten. Merkwũrdig ches am 2. September v. ffur zum Vorschein kommen. n Reifiavig (wo auch die Fischerei un breszeit war) außerordenflich milde,

so wie auch theilweife im

Kopenhagen, Monaten in hellen lichten

in den e⸗ Der Winter

streng im Nordlande,

Schweiz. Kanton Bern. (B. 3.) nun mit Vorbehalt einiger weniger Grund

Die Nedactient · Sommissten bal saße, üder die sie noch nicht