1846 / 122 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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die unerschütterliche Treue gegen den Thron, so wie quf bie ausge-

tte die Regierung von den Stän⸗ Betrage von etwa 365,000 Rthlr. se Bewilligung zwar nicht gerade⸗ ß sie bereits nothwendi

Bereits in voriger Diät (1844) ha den eine desfalisige Bewilligung im gefordert. Die Stände lehnten die zu ab, wollten aber nich

zeichnete und musterhafte Thäti ef von Eimer gef. Hin

t anerkennen, da Krasuski und Rechnungsfü

eit und Hingebung, welche der Kreis- seine Büreau⸗Beamten, Serretair hrer Andreas Kryzki, und der Präst⸗

dent der Stadt Siedlce, Felix Dembski, bei der Verfolgung der Auf⸗ welche mit bewaffneter Hand in der Nacht vom jene Stadt überfielen, diesen Beamten fol⸗ ertheilt würden: dem Kreis - Chef Hintsch.

Summe für Kiesbettung 2c. behufs der Die Forderung wegen die es werden aber

und bewilligten nur eine bereitungen zu einem zwei letzteren ist jetzt auss jeßt etwa 4 dafür gefordert.

rührer gezeigt haben, 21. auf den 22. Februar Belohnungen fünfund zwanzigjährige

ten Geleise. die Stände gekommen; also zwischen 55 und 60, 000 Rthlr.

20 000 Rthlr. bahn Kommissi

Die begutachtende ständische Eisen

Pacht von Domainen mit jähr⸗

750 Silber⸗ Rubel; dem Secretair Krafuski und dem Präsidenten Dembeli der St. Annen - Srden der Wiltwe und den Kindern des Rechnungsführers Kryzki aber, welcher in Folge eines unglücklichen Zufalls, der ihn bei hrer traf, mit Tode abgegangen ist, ein 270 Silber⸗Rubel. Außerdem sind, auf Sekonomen des Dorfes Kotun, Ludwig Frie-

er Sitzung Einkünften von Berathung der des⸗ ch nach längerer Debatte zweiten fammer vom 24. Antrag in Betreff der Nach⸗ der Elbe und Weser zur Berathung vor. ntrages wurde über Beschädigung der und unter Anderem nachgewiesen, eines Ufers, die früher 50 bis 100 i200 bis 1500 Rthlr. erfordere.

dieser Summe empfohlen, ammer zur

hat die Bewilligung vom 27. April kam es in zweiter K fallsigen Kommissions⸗Anträge, die dann au angenommen wurden. In der Sitzung April lag, nach der Tages-Or theile der Dampfschifffahrt au Bei der Entwickelung des A Ufer durch den Wellenschlag geklagt daß im Hoyaschen die Ausbe Rthlr. gekostet habe, jetzt

Zter Klasse;

der Verfolgung der Auftü Gnadengehalt von jährli gleiche Vorstellung, dem drichse witsch, und dem Schulz für ihren bei Ergreifung der Zarski bewiesenen Eifer, M

dnung, ein

en des Dorfes Dombrowka, Zaliwéki, Aufwiegler Potozki, Kocischeweki und edaillen mit der Inschrift für Dienst=

eifer“, dem Ersteren am Bande des St. Annen⸗Ordens um den Hals, dem Anderen, am Bande des St. Wladimir ⸗Ordens im Knopfloch zu tragen, und zugleich jenem eine Gratification von 300, diesem eine von 150 Silber⸗Rubel ertheilt worden.

Höherer Verfügung gemäß, soll alles bewegliche und unbeweg⸗ liche Vermögen, welches gegenwärtig oder künstig dem Adam Alexan⸗

die Regierung zu ersuchen, diesem Gegen⸗ Binnen kurzem häfen einen neuen Glückstadt“, vom d Neuhaus an Twielenfleth, Stade,

st ging dahin, st besondere Ausmerksamkeit zu schenken. wird die Dampfschifffahrt aus den hannoverschen Elb Zuwachs erhalien und zunächst das Dampfschiff , 11. Mai an, dreimal wöchentlich zwischen H der Oste fahren; hin⸗ Wischhafen, Glückstadt,

Antrag selb

arburg un und herwärts Altona,

Broddorf und Brunsbüttel anlaufend. der Dzwonkowsli,

des Gutsbesitzers von Nowydwor

Warschau, gehört oder gehören könnte, Plan, einen Aufstand im Königreich Theil genommen und sich zu diesem Zweck mit Bronis⸗ law Doͤmbrowekli verständigt hatte, in Beschlag genommen werden. Die Ober-⸗Polizei⸗Behörde von Warschau fordert daher Alle, die von den Bestandtheilen jenes Vermögens irgend eine Kunde haben, in den heutigen Zeitungen auf, der Polizei davon Anzeige zu machen.

Frankreich.

Der Großfürst Konstantin ist am 191en d. an Bord des Linienschiffes „Ingermanland“, welches der Vice⸗Admi⸗ sommandirt, und begleitet von den Kor⸗ vetten „Fürst von Warschau“ und „Menelaus“, zu Algier eingetrof⸗ fen. Bei Tagesanbruch war die russische Diviston im Angesicht des Hafens und ging gegen 9 Uhr auf der Rhede vor Anler. Die übli⸗ e wurden sofort gewechselt. Da jedoch der Prinz den Wunsch geäußert, keine besonderen Ehrenbezeigungen zu erhalten, so n nicht den Befehl, unter die Waffen zu treten. Um ghz General-Licutenant de Bar an Bord des Linienschiffes

im Gouvernement weil derselbe zu erregen,

Ihre Hoheit die regierende ei Prinzessinnen⸗Töchter, April in Karlsruhe einge⸗ Hoheit der Großherzog hat zum Stände⸗Versammlung für die Dauer sodann zum ersten Vice⸗ und zum zweiten Vice⸗

thum Baden. Altenburg, nebst z „aus Italien zurücklehrend, am 27. troffen. Se. Königl. ten der ersten Kammer der nächsten Landtages den Markgrafen Wilhelm, Präfidenten den Fürsten von Fürstenberg Präsidenten den Staatsrath Wolff ernannt.

Kurfürstenthum Hessen. Stände⸗Versammlung vom 28. für den Rechtspflege⸗ Erhöhung der Appellations⸗-Summe i Civil⸗Senat des Ober⸗Appellationsgericht Sachen auf das Doppelte ihres bis herigen und trug auf Ablehnung des Gesetz - Entwurfes an. wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. dement des Herrn Wippermann, d die Staats⸗Regierung um Auskunft zur Ausarbeitung eines Civil⸗-Gesetz in ihren Arbeiten gediehen sei

Großherzo Herzogin von Sach

In der Sitzung der kurhessi⸗ Paris, 27. April.

April berichtete He Ausschuß über die Gesetzvorlage, n den durch Berufung an den es gelangten Civil⸗Prozeß⸗ Betrages (von 200 Rthlr.), Dieser Antrag Einem Amen⸗ mlung möge

rr Scheffer

betreffend die ral Lütke, sein Gouverneur,

chen Salutschü

hatte die Garniso Uhr begab sich der „Ingermanland“, um die Befeh das Bedauern auszudrücken,

ie Stände ⸗Versam darüber ersuchen, wie weit die buches niedergeseßzte Kommission ammlung mit großer

trat die Vers

le des Prinzen entgegenzunehmen und ihm welches Marschall Bugeaud empfände,

ihm nicht selbst an Bord seine Aufwartung machen zu können, da die See hochginge und die Wiederherstellung seiner Gesundheit noch Um 11 Uhr verfügte sich Marschall Bugeaud,“

Wippermann berichtet hierauf sür des Erlöses von veräußer⸗ 1844, so wie die

Stimmen⸗Mehrheit bei. den Budget⸗Ausschuß über die Verwendung tem Staatsgute aus d in den Jahren 1841 b

Schonung erheische.

en Jahren 1842, 1843 und begleitet von Herrn Foucher,

is 1844 für die Jahre 1831 bis 1836 vor⸗

dem intermmistischen General⸗Direktor

der Eivil-Angelegenheiten, zu Wagen nach der Marine, um Se. den Großfürsten zu empfangen, welcher in dem zu

Einkommens betreffenden Nach Geheime Finanz- Rath Duy⸗ enstͤnden die Regierung. Die größten Theile angenommen.

gekommene Verwendung des Staats= weisungen der Staats⸗Regierung. Der sing vertrat bei den beiden letzten Geg Anträge des Ausschusses wurden zum

Kaiserl. Hoheit seiner Aufnahme in Bereitscha i Gegen Mittag st

ft gesetzten Hotel der Admiralität ab- der Prinz dem General ⸗Gouvernenr

Beide machten hierauf eine Spazierfahrt in

feinen Gegenbesuch ab.

die Sitzung wurde die 6e die Umgegenden der Stadt.

Nach verlesener Tages⸗Ordnung für eime überzugehen.

öffentliche Sitzung geschlossen, um in eine geb

Am folgenden Tage nahm der Prinz

die Dorfschaften in Augenschein. Man glaubt, daß er zu Buffa⸗ on Aumale zusammengetroffen sein wird, st des Großfürsten benachrichtigt, Medeah

Oesterreichische Monarchie. Nachrichten aus Bruck zufolge, war der der hergestellt und wollte von dort in eini-

rick mit dem Herzog v welcher, von der Ankun

Wien, 23. April. g pri eiligst verlassen hatte, um

Herzog von Bordeaux wie

sich ihm entgegen zu begeben. Die

20sten Abends in Algier erwartet. Am llte Marschall Bugeaud zu Ehren des Groß fürsten ein Diner und eine Soiree geben. Dem Vernehmen nach, wird Se. Kaiserl. Hoheit am Mittwoch Algier wieder verlassen.

Ibrahim Pascha war einige Tage von einem leichten Unwohlsein

gen Tagen nach Frohnsdorf zurücktehren. urden am

Rußland und Polen. Auf Vorstellung des Fürsten aiser genehmigt, daß mit Hinsicht

nächsten Tage wo

Warschau, 28. April. halters hat Se. Majestät der K

das Machen an die Stelle des Schaffens getreten; man arbeitet auf selbst in allen zu gl icher Zeit und au demsel ; iel ist jene seichte „Vielseingteit“ ohne Mittel- und ohne Schwerpunit, die auf allen Gebieten stets mehr und mehr über-

n die Vorbilder und Motive her⸗ daß gerade das Säulen ·System ug jener Architektur en und Bedürfnissen ristliche Kirche wurde nach dem heid-

so mußten erstere zu allem Mögliche Man kümmerte sich wenig darum, ontalen Gebälke, welches den Gru neren Verhältn

Bestellung in allen Stylen,

mit seinem hori ben Werke; das höchste 3

bildete, am allerwenigsten zu den in

Aber nicht blos die ch zu wollen scheint.

passen wollte. hand nehmen

sequenzen unseres Autors anzunehmen, wird man dum umhin können, in seine Klagen über die Charatterlosigkeit der

Theater und Börse, Schlacht- und sämmtlichen Kon

ßien sich dorisch, ionisch oder korin⸗ eisen Anflug von ägvpti⸗

nischen Tempel · Typus zurechtgefoltert: Wachthaus, Kasino und Posthaus mu

höchstens ließ man no Architektur einzustimmen.

thisch geberden,

cht auf Deutschland beschränst sich diese Charakterlosigkeit: sie ist so

iechischen, passiren. Di:

dem vermeintlichen Urahn des rt mehr und mehr in un⸗

schem Style, a j Masken drängten sich in solcher

wunderlichsten r Europa verbreitet.

ziemlich übe

Ueberall scheint die Kunst aus den An⸗

überall machen sich dieselben Erschein ungen geltend. Man

geln gekommen,

inglinge die alten Insassen e . 2e gehe von Qsten

eren Städten, und allgemach schoben l z von Petersburg bis nach Genf, von

vornehm zur Seite, so daß nach Westen, von Konstantinopel nach L

ondon. In den

des Bosporus spiegelt sich der Großherrliche Palast von n Mahmud's letztes Werk, ein konfuses Durcheinander von Marmorsäulen und Holzwänden, von korinthischen Kapitälen und ara⸗

eimat wie ohne Styl, nichts als groß und Man wandere Regentstreet hinab, vielleicht die elt, und man wird erschrecken über die Architek⸗ Gesetzlosigkeit das oberste zu unterst gekehrt hat, ein

klaren Wassern

s allerorten dieselbe „kl e Lange⸗ uns allerorten fast dieselbe klassisch 9 Ie, ü ane

rgößzlichen Eindruckes würden si arthenon und der Propyläen zu erfre stieen ihrer Schöpfungen hinträten, te Hellenenthum unsere modernen Straßen, denen der fort und fort bevölkert: wenn Frontons von plattgedrückten die Säulen, die nichts zu tragen, die

Philadelphia bis nach Triest, weile angähnt. ohne die Baumeister des P wenn dieselben vor die das wieder aufgewärm stock die Schönheitelinie vorgeschrieben, Schornsteine und Dachfenster orlugen sähen,

ch zweifels⸗ uen haben, mit welchen

Eines .... e

bischen Ornamenten, ohne glänzend. Und London! großartigste Straße der fur, die in wahnsinniger

Tempel⸗Fagaden herv Gemengsel der barockesten Zierraihe

n, Reihen von Säulen, die nichts au der Welt

zu thun haben, Gesimse mit Dachluten vermengt, bald völlig flache Fensterrahmen, bald Ausladungen, welche die Aussicht hindern, das oragische Monument Laterne auf dem Dach, kurz das, was nie glücklicher be⸗ zeichnei worden ist, als mit dem arglosen Wort eines der Muaurermeister, der auf die Frage eines Vorübergehenden nach der „Ordnung“ einer Ca⸗ priccio· Säule, mit welcher man eben beschäftigt war, die naive Antwort gab: „Iiu's Mr. Nash'z own order“ Selbst in England hat Mr. Nash sich Geschmacklosigkeit, und doch sst in England architekto- seit beinahe anderthalb Jahrhunderten gleichsam zu öchte weinen, wenn man die großartigen Mittel sieht, die ekburten aller Art verfchwendet werden. In London hat man meist einer burch ganze Straßen laufenden schwarzbraunen ehörigen Zahl schwärzlicher Fenster und sonst gar en Schöpfungen verdrehter Phantasie. Wohn unter ihnen die Königlichen (wenn ich das benachbarte Wy att vil he“s Neubauten ausnehme), öffentliche beurkunden denselben beklagenswerthen Verfall. Neuerdings erst ist es Architeiten anderen Schlages gelungen, wenigstens im Einzelnen besserem Geschmack Eingang zu verschaffen. Sm in ke hat sich achahmung oder Kopie der Antike nicht losmachen können, aber er bringt mindestens deren Regeln zu besserer Anwendung. Wenn ich

ben: wenn sie die drei bis vier er in den Mauermassen erblick⸗ en; wenn sie sich end⸗ „in ihrem Geiste/! ge- Backlsteinen, Mörtel und

„Heutzutage

die nichts zu stützen ha

angekleblen Gesimse, ber einand

Reihen viereckig ten, welche die gar davon überzeugten, schaffene Herrlichkeit zumeist aus Tannenbrettern,

vas Machwerk an sich, Material wie Technik. Tünche aus Allem Alles zu machen. ter ihrem Beistande in einen florentinischen der Gops zaubert jede Mauer und jeden Balken d oder Säule von Marmorstein und Porphyr um; ndung!) und das Papiermächs wissen den rlich zu machen, wie die Tüncher⸗Schablone An einer anderen Stelle sodann, wo von kteristischen Holzbauten die Rede ist: in den größten Städten, wohl zuweilen Holz= lieber Himmel, welche?! Vor lurzem noch konnte war an Hauptstraßen dieser Stadt, einige solche Höhe von fünf Stockwerken aufsteigen sehen. Wände von Glas, in horizontaler und vertikaler Richtung sich durchkreu= zugeschnittenen Pfosten zu ruhen

er Fensterhöhlen ü schlanken Säulenschafte gefangen halt daß alle diese angeblich

des Lysicrates als

Oelfarbe komp

weiß man durch Mörtel und brechlichste Ziegel FJelsenpalast verwandelt in eine strahlende Wan die Steinpappe (neuester Er Bildnermeißel durchaus entbe die sichere Hand des Meiste dem Verschwinden der charg werden auch bei uns, selbst bauten aufgeführt, aber du man in Köln z. B., und z euer zu einer rste Stodwerk zeigte

verewigt durch seine

bau wird un nischer Ungeschma

ahl zwischen Ziegelwand mit der

und den toll häuser, Palä ste, Windsor⸗Castle mit Sir J. Gebäude, Kirchen,

Holz Ungeh Das unte sodann das

auf welche freilich von der

sodann auch die Wahl des italienischen

strengeren Renaissancestyls, den man

b sieht, nicht vorzügsweise loben will, so ist doch und in schönen Beihälmnissen. Und es ist gewiß sehr anzuerkennen, daß man verständig genug gewesen ist; beim Ban der rlamentshäuser den Barryschen Plan, im mittelalterlich germanischen

3. B. am Conservative- Klu

bis oben mit das Gebäude edel, einfach

rettern überkleibet, denen, vermittelst quadratisch gezoge⸗ großen Werlstücken gegeben war. U bestrich man endlich

von unten gehobelten Tannenb ner Einkerbungen, das Ansehen von die Illusien eines Palastb die thurmhohen Bretterwände

aues vollstaͤndig zu machen,

mit einer flebrigen Flüssigleit, welche der de⸗ tyl, in der in England heimis

ch Fewordenen Modification anzuwenden.

Ob man bei dem Entwurf Alles gehörig erwogen hat die etwas niedere die vielleicht unverhälmmißmißig langen geraden Linien, die Gefahr

ten Sandstaube, der das te, bewarf und dann mit in gleichfalls aus Brettern cher Srdnung. Und so steht der altdeutschen

lorirende Tünchermeister erst mit einem lei r Quadersteine nachbilden soll Delfarbe übersttich. Das Ganze aber überra komponirtes akademisches Prachigesims korint denn jetzt, im Angesichte des Domes,

Korn der införmigkell der nicht durch

charakteristische S

in der Metropole dürfte, lasse ich dahingest

önheit des Details schwerlich abhelfen

1 Gleder belebten Masse, welcher die Wenn man, was schon ein sehr gutes

bel Kirchenbauten immermehr zum germanischen Styl zurüchehrt und hier und da schöne Landsitze im Tudorstyl errichtet, welcher in Sitte und Geschichte eine Berechtigung hat: so kann man doch im Allgemeinen sirenden Formen zurückkommen, deren Anwen =

ne Quaderbau aus Tannenholj auf Zeichen ist,

daß solche Zerrbilder Effelt, diese Lust am Prinzipien lo figleit nd die wesenilichen Unter- Ueberall ist

Baukunst, der feitglänzende, sandbeworfe seinen gläsernen Füßen da. Glaube ja Niemand, . Er rn , —̃ . bloßen eine, diese kin e Nachäfferei, diese gänzli

diese maßlose Geschmacksmengerei er gr gin scheidungszeichen fast unserer sämmtlichen Tagesschöpfungen.

Dieses Haschen nach

* ö 65 3 * 12 8 1 . * ö 28 5 ö F. 32 2. 63 2 . 22 ö 1 33 . ö * ö * 2 23. 2 * * 3 436 3 * 57 6 1 34 31 3 82 *. 26 ö 265 * * * 1 * 7 3533 53 ** ö ö. * 5 5 23 . . ** 3. 1 . 66 3 531 283 23 2 69. . 33 22 2 * ö 2 —ů3 h ö . . 6 ö * . ö * 3 ö 3 3 1 . . . 6 224 5 1 22 8 . ; ö 2 3

nur zu wenig von den antik in London wie in Edinburg

bie seltsamsten und nebenbei höchst kost

spiellgen Brrirrungen ins Leben gerufen hat. Ueber eine solche Ers einung

nicht Herr Nogier befürchten müssen, daß die unbekannte Ursache, welche estürzt, wieder sich thätig eben, daß der v ehler gewesen, und mußte nicht

gegen alle Fälle sicherstellen durch das Recht der Aufl mer? Von einer Beeinträchtigung der Königlichen Pr hier nun gar nicht die Nede sein.

igung der Würde der Kammer, wi chen Beamten; auch davon könne nicht die Rede sein. dürfe leine Auslösung scheuen; den Sitz in der Kammer dür wie ein Erbtheil betrachten, und ein Deputirter, der sein Mand enthum betrachte, sei nicht würdig, hier Sitz und Stimme zu

FHlaube er auch persönlich, daß das Ministerium mit Klugheit und wolle, so zweifle er sehr daran, daß es mit der Stimmung des Landes eralen Ideen hätten im Laufe der letzten Jahre rasche cht, und dies sei nicht das Resultat des Strebens ei⸗ ätigkeit im ganzen Lande. Mons, Tournay

aber die naturgemäße Folge des Sturzes liberales Mäinisterium mußte . ihrer wahren Bedeutung ßit worden wären. Allein man hoffte einen zweiten Nothomb zu nden; darum rief man Herrn Vandewever darum wandte man sich an ine Hingebung für vas Königihum und, machte ihm glänzende Verspiechun= gen, die ihn einem Fehler fortrissen, den er aber durch sein würdevolles, charakterfestes Benehmen wieder das Wesen der gemischten Ministerien für immer geächtet, als für immer ch erwiesen, und dies ist ein großer Gewinn. Er hat der liberalen Partei einen wesentlichen Dienst dadurch geleistet und sich die allge⸗ ne An ß er an die Stelle einer zweidentigen litik eine Politit des Freimuths und der Entschiedenbeit setzte und die Heuchelei entlarvte; dies ist aus den Eillärungen im Moniteur klar her⸗ denn man weiß jetzt, was unsere Gegner wollen. Zu bedauern ist ez, daß Herr Vandewever nicht hier Erklärungen geben lann. es aber so einzurichten gewußt, daß er dies nicht mehr konnte; den 24. März wurde durch Königlichen Beschluß die Kammer bis auf den 20. einen Zeitpunkt, wo Herr Vandeweyer nicht mehr Minister Warum aber hat der Justiz-Minister d'Anethan diesen Beschluß lontrasignirt? Dies liegt durchaus nicht in seinen Befugnissen, es giebt keine Ent⸗ schuldigung dafür, indem dies durch den Minister des Innein hätte geschehen müs⸗ sen. Belanntlich fiel Herr Vandeweyer, weil er sich nicht zu Konzessionen verstand und seinen Prinzipien treu blieb. Herrn Rogier muß man das Zeugniß er— theilen, daß er seine Aufgabe treulich erfüllte, daß er die Intercssen seiner te und sein persönliches Interesse nicht vor⸗ ern Rogier zum Vorwurf gemacht, daß er welche außerhalb der Kammer sich der Re⸗ in Gouverneur, der z. B. einen vom Minister ausführt, sogar da- ät publizirt wird, muß

befallen. Seine Vorstellung beim Könige hat deshalb erst stattfinden können. Die Deputat mehr als 500 ihrer Lan den König zu überreichen hatte,

in Schreiben des Herrn Emil von Girardin, der seine Entlass Departements Tarn unh Garonne einrei Eisenbahn von Bordeaur nach er das Lastenheft.

Habe nicht Herr urz des Ministeriums von 1840 Herr Rogier sich oͤsung der Kam⸗ ärogative könne von der Beein- e der in der Kammer sitzenden öf⸗ Die Kammer fe man nicht at als Ei⸗

des Herrn Nothomb sein müssen? Ein eigen möchte?

utirter des * ans Ruder treten,

den.) Die Verhandlung über die wird dann wieder au und 2 werden genehmigt. Wanrentrans port,

n Engländer, die eine wenn die Wahlen in

ion der hier anwesende ; ; wunsch⸗Adres

dsleute unterzeichnete Glückwun ist vorgestern vom Könige empfa

sier, seither Oberst Lieutenant des berst und Kommandanten des 5t

genommen, und zwar üb ein bellagenswert

Bei Art. 3. welcher sfestsetzt, daß der auf Verlangen der Versender mit der igkeit der Personenzüge stattfinde, zu 36 Ct. err Victor Grandin, die Compag- hätten bisher sich so benommen, als ob das Publikum für sie,

Er führt namentlich die Com- ihrer Tarife stets gethan habe,

Man sspreche

Der Herzog von Montpen . Artie Lee e nls ist zum O pro Tonne be Gerade durch ihn wurde tillerie⸗Regiments ernannt worden.

Lord Palmerston wurde vorgestern von in einer Privat- üudienz empfangen. Er lange Unt

Aus Bona soll die Nachricht zu welchem es gelungen, etwa bis in die Gegend von Setif vorgedrungen, Oberst⸗ Lieutenant Dermontet be sehligten Kolonne sei; das Lager des Scherifs bylen hätten sich zerstreut, liche Beute in der Gewalt der ecomte soll in seinem Gefängnisse den Versuch gemacht haben, sich zu entleiben. auf das strengste

Vorgestern Administratoren der Sp stattete Bericht über die Eingenommen an ahlt 53,726, 59 Fr. 76 Schluß des Jahres auf 2 Einleger.

werden solle, bemerkt

dem Herzoge von Ner

hatte mit demselben sie für das Publikum da seien.

von Rouen an, die im Betreff ihr beliebte. Er schlägt daher mehrere Amendemenis im öffent- die aber von Heirn Leyraud, Unter⸗Staats⸗ und von der Kammer

meine Anerkennung erworben, da

Algier angelangt sein, da

t 2690 Ftabylen zu versam Interesse vor,

fair der öffentlichen Arbeiten, bekämpft irfen werden. Die Kommission hatte anfangs wegen der Zweig⸗ von Castres die Subvention für die Bahn von auf 18 Millionen gestellt; da aber diese Zweigbahn jetzt weg- sie nun diese Summe auf 15 Millionen vermindert. Verminderung um 6 Millionen, en Arbeiten zu zeige Herr Luneau begründet eben bei

in Einklang stehe. Die lib Fortschritte im Lande gema niger Männer, sondern das Produkt der Geistesth Man blicke hin auf die Wahlen zu Brüssel, Antwerpen, und Verviers, wie zu Gent und Brügge, und frage sich, ob nicht das heu- tige Kabinet im Widerspruch mit der ausgesprochtnen Meinung d Persönlich wünsche er ein liberales Kabinet am Ruder,

hren biete, während die katholische Partei am Ruder die grö

er lasse sich durch alle tion nicht einschüchtern. M

der Institutionen, und nicht eher e, als bis es in den Kam- Rogier thun wollen, wenn Würde er dann n? Gefährlich

vorgetreten,

berfallen we

den, und die ordeaux nach

sei weggenommen wor eine große Anzahl Gefangene und Kolonne zurücklassend.

schon zu wiederholten M Er wird deshalb

Luneau verlangt jedech eine ich der Minister der öffentlich chlag nicht übertrieben sei. seinen Antrag.

Großbritanien und Irland.

London, 27. April. General Sir H. Smith, der Sieger Rüwal, soll, wie in militairischen Zirkeln erzählt wird, eine Re⸗ ‚'⸗Inhaber-Stelle erhalten. Die Emolumente einer solchen jährlich, in Indien das Doppelte.

Bridport staltgefundene Wahl des Herrn schrist um Prüfung der

keine Gefa Gefahren herbeiführe.

Der Finanz ⸗Minister Malou bemeikte hierauf, Furcht · Prophezeiungen der Opposi nisterium wolle die Aufrechthaltung habe ein liberales Kabinet begründete Anspruch mern die Majorität besitze. bei der Auflöfung dieselben Resultate sich ergeben hätten. die Kammer zwei bis dreima sei es sreilich, wenn ein M gieren wolle, allein das jetzige Meinung, sondern mit ihr regieren.

Brüssel, 28. April. Gestern wurde der Gesetz- Entwurf, wo— durch für das Kriegs- Departement ein provisorischer Kredit von 5 Millionen bewilligt wird, von der Repräsentanten-Kammer angenom⸗ men und dann die Debatte über die Erklärungen in Betreff der Bildung des Kabinets vom 31. März Ende zu gelangen. trag stellen, daß das Ministerium, abgestinimt werde, erklären solle, das Unterrichts ⸗Gesetz hege und namen dem Entwurf von 1834 vorschlagen wolle.

Die Independance hatte gestern behau der Bürgermeister und Schö mals im Kabinet des Ministers des In Darauf erklärt der Moniteur heute, daß vo diese Ernennungen dem des Herrn Vandeweyer ins des Ministers die Verhandlungen darübe

Die Kartoffelpreife auf den belgis mehr herab. Zu Antwerpen wurden 100 Kilo zu 6 Fr. verkauft.

Missouri ist die Nachricht eingetroffen, da Herrn de Theuy, welcher Mitgied des Jesuiten Ordens war, gestorben sei.

Die Mitglieder der Provinzial⸗ corpore dem Herrn von Brouckere i er seine Gouverneur-⸗Stelle aufgegeben.

talien.

Die Kaiserin von Rußland ist gestern kommen und wurde von dem Großherzoge Die hohe Reisende wird

n sucht, daß

überwacht. fand die General ⸗Versammlung arkasse statt.

der Direktoren amin Delessen Operationen der Kasse während des J Einlagen wurden 41,õ 702,004 Fr. 5 Die Zahl der Einleger 178, 000; im Jahre 1845 ware Die Durchschnittssumme der Ei er war 168 Fr., die aller Einzahlungen gl und die der 178,B 000 Einlagebücher der Sparkasse niedergelegten Geldn 9, 916 Fr. 2 C.

e vom 24. bestätigt es lengruben günstig

Partei gewissenhaft berücksichti Man hat es Beamte abzusetzen beabsicht gierung entgegenstellten.

sontrasignirien Königlichen Beschluß nicht unverzüglich gegen Vorstellungen crhebt. so daß derselbe zehn Tage zu sp doch wohl deshalb ohne Weiteres abgesetzt werden. Um indessen nun dit gegen⸗ zu charakterisiren, muß ich meine Ueberzeugung dahin aussprechen, olisches Ministerium nicht mehr möglich ist, weil es zurücksehnt So handelt gleich wieder das

Herr Benj walten ließ.

Was hätte Herr

hinter einander aufgelöst habe inisterium gegen die Meinung des Landes re-

beiragen 1000 Pfd. Ministerium wolle eben nicht gegen diese

Gegen die kürzlich für Fochrane ins Unterhaus war eine Bitt näßigleit beim Hause eingebracht worden. Das zur Berichter= darüber ernannte Spezial-Komité hat nun, wie der Stan⸗ sich dahin aus gesprochen, daß Herr Cochrane nicht recht- g sei und sein Gegner Romilly statt seiner als Mitglied iöport ins Unterhaus hätte treten müssen.

Der Wortstreit zwischen Sir R. Peel uud Herrn d'Israeli in en Unterhaus-Sitzung am Freitage endete damit, daß Oberst n Bruder des Premier⸗Ministers, nach der Sitzung zu Herrn heli etwas fallen ließ, was diesen veranlaßte, durch Lord George iack eine Erklärung zu fordern. Capitain Rous soll in einer Un⸗ dung mit dem Lord die Differenz ausgeglichen haben.

s8elg ien.

Dt epräsentanten⸗Kammer. d nahm zuerst Herr Verhaegen, Fraction der Kammer gehört, uͤber die letzte Minister= bas Wort und äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen:

„Man hat gestern gefiagt, warum Heir Vandeweyer ans Ruder gelre⸗ nd so bald gefallen sei; ich aber frage zuerst, warum Herr ins Ministerium trat und 1845 fiel? Wohl weiß man, wie hans Ruder gelangte, weil d te, deren Gründe man kennt.

hinzugetreten 33, 92 lungen der neuen Einleg die der Rückzahlungen 4 Die Gesammtsumme der in lief sich am 31. Dezember auf 383, 10

Der Courrier de St. Etienn die Nachrichten über die Arbeiter in den Koh nden sich allmälig wieder ein, und bald, frühere geregelte Zustand vollkommen wieder hen

wärtige Lage daß ein reines kath keinen Fortschritt will, weil es sich nur nach der Vergangenheit und die Suprematie des Klerus als einziges Ziel erstrebt. auch Herr de Theux, der, wiedet ans Ruder gelangt, schwarze Kabinet eingeführt und alle Vorschläge seines Vorgängers, die, welche die Krone bereits genehmigt hatte, wieder verworsen hat. sehr, daß das Ministerium keine Forderungen und Be⸗ Eine Verleumdung ist es, der daß sie nur negative Doltrinen

mit theilt,

Land weiß nur zu nochmals fortgesetzt, dürfnisse der Zeit zu befriedigen geneigt ist. mer den An= liberalen Partei den Vorwurf zu machen, die wohl zu vernichten, aber nicht zu gründen vermöchten.

le Partei will nichts als die Constitution, allein die ganze volle Con⸗

ten. Sie fi werde der

Mittelst Königlicher pagnie der Eisenbahn von

Paris, 28. April. der Kriegs⸗Minister einen Kredits von 6, 8b0, 000 Fr. Es wurde in dieser Sitzung der gebung der Bor angenommen un

Herr Delhoungne will in der Kam . ehe über das Budget des Innern Verordnung vom 24. April ist die welche Absichten es in Bezug auf Creil nach St. Quentin genehmigt. tlich welche Aenderungen es in ptet, die Ernennungen 31. März 1831 nie⸗ nern vorgenommen worden. n dem Tage an, wo bis zum Eintritt

Der Justiz-Minister, Baron d' Anethan, erwiederte, man verkehre Man suche immer die bestehende Majorität spreche von einem intelligenten

In der Deputirten-Kammer legte s Gesetz⸗ Entwurf wegen Bewilligung für die Befestigungen von Toulo Gesetz⸗Entwurs in Betreff det deaur-Cetter Eisenbahn mit 219 Stimmen gef d sodann die Diskussion über den die Westba treffenden Gesetz⸗Entwurf eröffnet.

Ibrahim Pascha hat sich heut Herzogs von Montpensier zu einem gr Vincennes begeben; der Herzog von Joinville waren dabei zugegen.

Anfangs der stark angebot am Schluß aber au ten war der Umsatz null.

x Paris, 27. April. Deputirten⸗Kammer üb terrichts eine Verordnung, wo hein Kredit von 140,000 Fr. für Unterrichts verlangt worden war, Entwurf desselben Betreffe,

hier die Frage ganz und gar. ĩ

als nicht das Land a darzustellen, dee ,, . Theil des Landes und einem unintelligenten und gebe vor, daß die Majo⸗ rität von dem letzteren Theile gewählt worden. gen wollen, daß blos die gioßen Städte das Land verträten? äre es mit Herrn Rogier's Berufung nicht aufrichtig gemeint denn hätte er der Krone annehmbare Bedingun- Stande gebracht. Ministeriums eben so falsch.

emeinen Prinzipien volllommen einig gewe⸗— Vandeweyer in einem spe⸗ daß sie bei⸗ daß er selbst

Sitzung vom 22. April.

tiesem Aben der zur entschie= Man werde doch nicht sa=

u liberalen nige übertragen worden,

Ministerium des Innern stets im Kabinet r stattgefunden hätten.

chen Märkten gehen täglich gramm auf den Schiffen

ß der Bruder des

hauptung, als w gewesen, sei unbegründet; gen gestellt,

in Folge einer Einladun Behauptung,

oßen Manöver ins Gehl

Nemours und der Prin er Senat eine Adresse an den König

P Die Partei des Klerus, auf einige ari= tische Größen gestützt, wollte nicht, daß die Wahlen unter einem libe⸗ Ministerium geschähen, und so wußte man die liberale Partei vom r zu veidrängen, so oft die Wahlen bevorstanden. lie ja selbst durchaus nicht, daß er ans Ruder getreten, um den Auf⸗ Aber man weiß auch, was das Eine Aufregung ohne gleichen bemächtigte sich der daß das Ministerium er und Ehren veirtheilte, und das Land erllärte sich wider dasselbe. a haben, daß die Hauptführer der Rechten auf, dem Wahlfelde er= es etwa nichts, daß die großen Städte Brüssel, Gent, Lüttich 7 Das Land ist unerbittlich, und es ne und die Kammer-Majoriiäten bis- Warum trat denn im vorigen Jahre Majorität in der Kammer er nach den Wahlen von 1845 nicht mehr und dem Ausdruck des Nationalwillens sich

Anfange sei man über die all sen, später. aber wären die An ziellen Falle so von denen seiner Kollegen verschieden gewesen, derseitig ihre Ueberzeugung nicht in Einllan die Vertagung der Kammer kontrasignirt, sorderung sogar des Herin Vandeweye es, wer lonirasignire, da das ganze wenngleich der Gebrauch dafür spreche, solchem Falle es thue.

Herr Desmai haegen hinsichtlich des Benehmens eines Gou Niemanden das Recht zu, seine Hand

Herr Verhaegen wunvert sich, kung auf sich beziehe, da Do lez, einer

die Actien aller Hauptbahnen ichten des Herrn ein leichtes S

In französischen

rse waren . 2 Uhr trat zwar wieder fs neue ein Rückgang ein.

bringen konnten; ei unter Zustimmung und Auf⸗ Gleichviel sei

e n,. Deputation von Lüttich haben in

r seinerseits geschehen. hr Bedauern ausgedrückt, daß

Ministerium dafür verantworilich sei, daß der Minister des Innern in

fleres bezieht die frühere Bemerkung des Herrn Ver⸗ verneurs auf sich und erkennt l8 Gouverneur zu tadeln. daß Herr Desmaisisres seine Bemer⸗ er ihn ja nicht genannt.

der gemäßigisten Liberalen, sprach sich doch auch durchaus für das Programm des Heirn Rogier und gegen das jetzige Mi⸗ nisterium aus. Er fand es sehr natürlich, daß Herr Rogier und seine Par- miei bei der Erinnerung an 1810 und 1811 auf ihrer Hut gewesen. Habe

ng der liberalen Partei zu hemmen.

ltat gewesen.

Alles aufbot, in den Wahlen geschla— Man scheint

Im Anfange der heutigen Sitzun ergab der Minister des offen durch der Gesetz⸗Entwurf, verschiebene Zweige des öffe zurückgenommen und dagegen kraft dessen 150, 000 Fr. ve der Kammer vorgelegt wird; ferner einen Gesetz⸗Entw Kreditvorlage von 181, 050 Fr. für Ver Fakultäten von Paris und Montpellier.

Florenz, 23. April Nachmittag in Liverno ange am Bord des Dampfbootes bewillkommnet. heute Abend hier erwartet.

Spanien.

. Die Gaceta enthält eine Depesche bes politischen Chefs von Orense vom 17. April, wonach 1 . In⸗

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KBedenlt man weiter, daß die zur Heizung bestimmte Lust durch einen mitteist einer besonderen, bei der Heizung größerer Lokalitäten eben nicht unbedeutenden Kraft in Bewegung zu setzenden Centrifugal⸗Ventilator in die durch das Feuer und von da in den zu heizenden Raum geführten ei⸗ sernen Röhren geschafft werden soll, so wird man wohl kaum mehr zu be—= haupten wagen, daß das für neu ausgegebene Heizspstem des Herrn Hooi= brenk Alles, was bis jetzt in der Anlage von Feuerungen geleistet wurde, weit übertreffe, und daher einen unermeßlichen Einfluß auf Schonung der Wälder und der Steinkohlengruben haben werde, und zwar um so weniger, als ein auf der Theorie der Verbrennung beruhendes Heizspstem, es mag dasselbe von wem immer erfunden werden, an sich unmöglich mehr Wärme hervorbringen kann, als ein den oben angegebenen Bedingungen vollkommen enisprechend konstruirter Ofen.

Man ersieht hieraus neuerdings, daß, so lange jene Bedingungen nicht als unstatthaft erwiesen werden können, alle Verheißungen eines Nutz⸗ Effelts, welcher den bei Beachtung derselben eizielbaren übersteigen soll, auf Wie sehr dieses übrigens in dem vorliegen- den Fall gilt, mag daraus erhellen, daß 12, 000, 0900 Kubikfuß Luft (ein Luftwürsel von 57 6 wiener Klaftern Seite), um bei einem Barometer— stand von 76 Centimetern von G auf 150 R. erhißt zu werden, unter den günstigsten Umständen wenigstens 35 5 Klafter 36 zölliges vollkommen lufitrockenes Tannenholz, also mehr als das Zwanzigfache von dem, was ing Die Angabe, daß der hiesige Bäckermeister Wimmer durch diesen Apparat Brod backen und dasselbe am folgenden Tag in der Monats Versammlung des niederösterreichischen Gewerb⸗Vereins vor- legen wird, ist nunmehr dahin zu berichtigen, daß ein solcher Versuch zwar stattgefunden hat, ohne daß jedoch bis zum heutigen Tage ein nur einiger— maßen befriedigendes Resultat erzielt worden waͤre. Eben so wenig wird ung dieses Systems auf Kasernenheizung, wle dies ten Mittheilung unerklärlicherweise gleichfalls angeführt wird, der merkwürdige Umstand hervorstellen, daß Heizung sämmilicher Räum- lichteiten, Brodbereitung und Pferdebeschlag mit eins bewerkstelligt wer= den können.

„Was endlich die von Herrn Hooibrenk für sich in Anspruch genom- mene Ehre der Erfindung der besproͤchenen Heizmeihode betrifft, so ist zu bemerken, daß sich William Morgan, Bleigießer und Glaser in Penton-row, Valworih, Grafschast Surrey, am 18. Jahuar 1831 ein Patent auf einen zum Heizen und Ventiliren von Kirchen, Museen, Häu⸗ Gebäuden ertheilen ließ, in welchem der von Herin agene Heiz Apparat, seinem ganzen Wesen und Umfange ffen ist. Denn es heißt in dieser Beziehung in Dingler s Seite 158, Zeile 4 von unten: fo kann der Raum, den (bei der ampf) die Kessel einnehmen, mit denen die Luft erhißt wind, aus gefüllt werden. rch Röhren überall hingeleitet, wo man ihrer bedarf, selben in den Röhren kann mittelst eines Windfan⸗ eines Gebläses oder irgend eines anderen derlei Apparats hervorge— wobei man sich je nach Umständen zu richten hat.“ Wurm, Ingenieur und Mechaniker in tioritaͤt der Erfindung des in Rede stehenden Apparats an und den niederösterreichischen Gewerbe⸗Verein gerichteten vom 29. März 1816 den Beweis geführt, daß er das von Herrn Heizspstem schon im Jahre 1822 zu Ma- Seidenspinnerei des Henn

Mnmwerven sich wider sie erklärten f die Männer, welchen die Kro br Venrauen geschenkt hatten.

Nothomb von Nuder ab, Doch wohl nur, ster bleiben

stärkungen der medizin da er doch die

Der Präsident verlas VR adrid, 21. April.

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schule und bei ver von Stüler gebauten neuen Jakobi Kirche der Fall ist. Auch einzelne größere wie kleinere Wahnhäuser sprechen durch reinen Ge— fältige Technik an. Ich lasse andere Städte Deutschlands uner⸗ wo beim Häuserbau die Kun st am allerletzten in Hinsicht Münchens, daß die rtomanischen und Renaissancebauten Gärtner's, mögen sie zum Theil auch exotische Pflan= en sein, immer noch erquicklich sind neben den antiken Tempeln. Das viel⸗ cht beste Gebäude Münchens, die Au Kirche, scheint ohne großen Einfluß geblieben zu sein.

Zum Ausgangspunkte zurückgekehrt handelt es sich nun darum, zu beslimmen, welche Richt unserer deutschen Heimat als die naturgemäßeste vor Reichensperger spricht es klar und enischieden aus: Rückkehr zum Mittelalter sei Heil zu erwarten. ohne die Anatheme derer zu fürchten, schrittsmann, als der Versündigung am, als hartnäckigen Ansteller von ketzern werden. wir wieder sprechen lernen sollen, son bildliche Sprache der Kunst zu ihrer Würde zurückzuführen, von fremden buntgefärbien Lappen zu befreien und in ihr unveräußerliches Recht wieder einzusctzen, welches die Antike usurpirt; wie das Studium des mittelalterlichen Bauwesens mehr als bisher auf das generirende Gesetz sich werfen, wie endlich die Kunst wieder beien lernen und von der Geist⸗ lichkeit vorzugsweise der Impuls zu ihrer Re⸗Christianisirung ausgehen müsse.

(Schluß folgt.)

Berichtigung in Betreff des neuen Heiz⸗Systems.

Ueber das neue Heiz⸗System, welches in dem Garten des Freiherrn von

Hietzing bei Wien erfunden worden sein soll (s. Allg. Pr. Ztg. ) theili Herr Karl Rumler, Seeretair der Abtheilung für Chemie beim niederösterreichischen Gewerbe⸗Verein, in der Allgemeinen Zeitung Nachstehendes mit:

„Jede Feuerung ist möglich st vollkommen, ihrer Anlage vor Augen gehabte Aufwande ireicht wird. bei der Verbrennung der möglich größte Theil der in dem gew ärme⸗Menge entwickelt wird, und wenn von der durch Brennstoffes frei werdenden Wärme der möglich größte ärmenden Körper abgegeben weiden kann. Wenden chenen Grundsatz, nach welchem allein der Werth en des Verbrennens beruhenden Heiz⸗Systems von Herrn Daniel Hooibrenk zur Heizung Treibhäusern 2c. vorgeschlagenen Heiz- ß derselbe der geforderten möglichst voll⸗ Feuerraum entwickelten Wärme unmög-⸗ Denn da der Luft in diesem Apparat, nach den d von 150 und ersoi⸗ soll, so werden die

ndern, wenn man bedenlt, and sich länger hielt als anderswo, andwerl in Betracht kommt, am nessten t Volksleben und Sitte gleichsam verwachsa rechnet man Abteien und Klöster ch ch Krieg. Verfall, Verar

hat man um so mehr Grund, sich zu wu mittelalterliche Styl in Engl Prinzipien, auch sof zel schlugen und er mi daß endlich feine schönen Werke, niger als in anderen Ländern dur dein Ende des 17ten Jahrhunderts aber ging es mit der ch rascher Progression abwärts. Inigo J Genre, genial zugleich und elegar Sir Ehrist. Wren ahmte seiner nach und brach, ungeachtet seines schlimmsten Geschmack die Bahn. styl hatie, oder aber wie wenig er ihn respeltirte, staurationen an der Stirnseite der

Wie England zwischen Antike u Frankreich zwischen Antike und Renaissance. daß die letztere Gattung, welche aus dem 16ten J Muster aufzuweisen hat, mir dort, wo sie gewissermaßen heimatlich den findet, sür Paläste und sonstige außerkirchliche Gebäude die po erscheint, vorausgeseßt, daß sie in den Srnamenten nicht ins Roktokt starke Neigur

as, was unsere Zeit enistehen sieht, über allen Begriff In Toscana bewährten sich bis s und Palast die Reminiscenzen des d eine gewisse Tüchtigkeit, die beide neu nikisirenden Richtung und vernachlässi Dies ist namentlich von dem neuen Theil Livorno's zu n, wo man im Allgemeinen zu rasch baut, Wesen einer italienischen Stadt vorhanden w wer wenigstens in den Hintergrund gedrängt wid. ge guter Gebäude: es lommt viel zum Vorschein, eine Eigenthümlichleit, wie denn üb ausgesprochenen Charalter besitzt. g, und dies Wenige ist selten zu loben, f an letzterem Orie; Mailand nannte i auch Alles gesagt. In m Ganzen gering. Nirgend sinde Konsequenz, nirgend ein bestimmt ommt Einem vor, al

en, während d und charakterlos ist.

auf die letzten Brunnelleschi⸗ erdings einer gten Technik

schmack und s wähnt, Provinzialstädie namentlich, in Betracht kommt, und bemerke nur

zehnte in Wohnhau elozzoschen Styls un mung litten. überaus malten an Architektur ones hatie das P lle des alten Styls seits zugleich die Antike und den Bush glänzenden Talents, wie Buongrros Wie wenig Begriffe er vom Spit zeigen übrigens semn

und wo das Wenige, was ar, immer mehr verschwin⸗ Turin hat nur eine aber ohne ir⸗ erhaupt diese Stadt am wenigsten In Genua und Venedig enisteht wie z. B. das neue Patriar⸗ ch, es ist glänzend, damit ist bauliche Thätig⸗

at, an die Ste

von dieser langen Wanderung, ung der Baukunst in gezeichnet ist. nur von einer

Er thut es, air und Rück⸗

Westminster⸗Abtei. nd sogenanntem gothischen Styl, so t Ich kann es nicht ven ahrhundert so

die ihn als Reaction unbedingten Foꝛrtschritt“ schuldig, Veisuchen bei Leichen, ver⸗ dte Sprache ist, die dern es sich nur darum handelt, die

den kleineren Städten ist die t man eine erfreuliche Richtung, nir⸗ cs und klares Wollen ausgesprochen. r äre das, was vor Jahrhunderten von Italien andere Länder ausging, jetzt ver schlechtert in Jialien wiedereingeführt

ziederbelebungs⸗ bloßen Täuschungen beruhen.

Er führt es aus, wie es keine to

vorn herein und wovon man nirgend vielleicht ein im Nebeneinander ; auffallenderes Beispiel als an einem deutschen Bauwerke, dem heidelberger Schlosse, im einrich's Bau und dem späteren die Kapelle einschließenden Theih Kurfürst Friedrich IV. entstand, und zwischen denen nur ein Sobald es fich um Kirchen handelt, ist man in t man nicht den Muth, zu dem Spitzbogenstyl zu kehren, der von Lothringen bis zur Provence heimisch war und, m Individuelle entwickelnd, die herrlichsten Werle hinterließ, oder aht s chmack diefem Styl wirklich feind; kurz, die gig welche namentlich die Hauptstadt in der neuesten wie die Madeleine, man darf den Ausdruck ohne Scheu! Kunst ausgestattet sind, haben

Kaum wage ich, von Deuischland zu reden, wo so vielfache und viel= e Besttebungen der Architeltur sich geltend zu machen suchen. römischer Siyl, häufig mit etwas Vignola versetzt, Romanisch, Germa⸗ üalienische wie französische Renaissance, Rokkolo selbst, alles dies sindei nchen einander und in den mannigfaltigsten Modisicationen. einmn Blick auf das, was z. B. im ersten Dezennium unseres Jahr- rt6 ausgeführt worden ist, so muß man erfreulich finden. Schade nur, daß sie so sehr nach sie jedes leitenden Prinzips entbehrt, daß die Entwickelung von etwas gnalem aus ihr sich laum in Aucsicht stellen läßt. te architeftonische Genie unserer Zeit, fußte, ter erfanntt und würdigte, zu sehr in der an eine nationale Richtung geben z oher poetischer Erfindungsgabe,

in der geschickien Benn den auch in der vortreff

angegeben wurde, benöthigen.

Jahrhundert liegt.

reich rathlos. Ha die gegenwärtige Bewegung

allen Seiten schweift, sich bei Anwend

Schinkel, das in der früheren

herrschende Ges g Kirchenbauten, ch das Miß⸗ entstehen sehen, und welche, u. a., mit allem Glanz, ja, chen, mit allem Luxus der modernen e nach, wahrlich fehr wenig vom kirchlichen Charakter an si Hittorff mit seinen Basiliken durchdringen wird, t otische Genre der Chapelle erpiatoire und die Kapelle (auf der Stelle erbaut, wo der Henn die sich schwerlich zu so ist dort die Venn

so sehr er au tien Kunst, um der seini⸗ u können, während er in so Viclem, in der Feinheit und Schönheit der Li⸗ benen Lokalität, bei manchen Ge- uc chen Technit, ein großes Vorbild war. G6 mir bekannte Kirche, die er im Spitzbogenstol errichtete, die Werder in Berlin, gehört nicht zu s on schon in ihm der Keim lag,

n überwand, die übermäßi tur, wie sie einst, wenngie ortrat, droht jetzt überhand zu neh icht man nur vlele der neueren ber estraße z. B., die auf den ersten An un Umschließung durch alte Bäume nauerer Prüfung die stunst auf eine Ahari van Rengissance, Figuren, Ornamenten, fn eine Ueberladung, d Pihnangenehm zu wer . häuser die vachten Wände, nie und dann noch ein Dach din, wag einen um so un

Notre Dame de

wenn durch sie der bei geringen Kosten dann der Fall sein, wenn ählten Brenn⸗

ung der gege Zweck mit dem möglichst

Frage. Das etwas er Dies wird aber nur

sirende St. Ferdinands Orleans verschied) sind vereinzelte Versuche, Gehen wir nach Italien,

Kirchen werden im Ganzen weniger err S. Francesco di Paolo zu N

verbesser: en Apparat sern und anderen Hooibrenk vorges nach, mit inbegri polyiechnischem Journgl, Band LIV., „Wählt man heiße Luft zum Heizmittel, Heizung mit heißem Wasse Kammern und Röh Die heiße Lust wird du und die Circulation der

eneren Werken. was aber sein gesunder künstlerischer inneigung zum Malerischen in der Ar⸗ bei den Berninesken Um sich davon zu überzeugen, liner Häuserbauten zu betrachten, die blick und in Verbindung mit der twas Anmuthiges hat, wo man einem enischieben falschen Wege Verschwendung von Gliedern, Karyaliden an engen Balkonen, bei den beschränlten Mauerflächen beinahe den droht, wie an der gewöhnlichen Sorte ber- vier Stockwerke über einander, dann das soß, gleichsam als könnte man nie licheren Eindruck macht, wenn man w wie lartenhausartig viele diefer himmelhohen Constructionen sind, wo ersparen sucht, was man für Zink Ornamente

Einen Ersatz geben manche größere ann Zeit, an denen die so strenge wis geschickte Durchführung des sählien Siplg die erfreulichsie Wirkung macht, wie z. B. bei der

stoffe enthaltenen W die Verbrennung des Theil an den zu erw wir nun den so eben ausgespro eines jeden auf den Erscheinung beurtheilt werden kann, auf den von Zimmern, Sälen, Theatern, Apparat an, so zeigt sich zueist, da lommenen Benutzun lich Genüge leisten lann. hierüber bekannt gewordenen Angaben, ein Hitzegra elbst von 254 R. mitgetheilt werden rnstein entweichenden Gase, dolt wo sie das zur Heizung der Luft bestimmte Rohr verlassen, merklich über 150 oder auch über 2540 R. heiß sein müssen, weil sie sonst an jenes Rohr keine Wärme ab⸗= geben, sondern demselben vielmehr welche entziehen würd aus ergebende unnöthige Verlust an Wärme wird desto me erungen einer zweckmäßigen Zimmerheiz: chenden Osen die in den Schornstein abziehenden Gase, viel obachtungen zufolge, laum mehr als höchstens 50? R. zeigen.

ahmung empfehlen.

aufs höchste gestiegen. man baut, ist meist unerfreulich. die Gran Madre di Dio zu Turin sind völlig verunglückte Nachq Die im Bau begriffene Kirch eben dem Dom selisam ausnehmen, wenn ni gleichsam ins Gesicht sch

ch in anderen Formen,

des Pantheon. e S. Carlo Borris r oder mit D Mailand würde sich n das ganze moderne Mailand den Dom Toscana sind mir keine großen Kirchenbauten bekannt. Das Matas für die Domfagade zu Florenz machte sich an den Sihl dieses ioscanisch⸗germanischen Pauls-⸗Kirche bei Rom, wie die r im Innern Kopieen der alten Ge liche Fagade entstellt, und wer weiß, llendung da ist. Richt besser als mit der Ar it den übrigen Branchen aus. In Reapel hat man seit man dem Spitzbogenstyl untreu geworden Rom war der Sc

der in dem

m mindesten ein Anf

erkes zum Gesetz. H Kirche der Angeli bei A äube; letziere hat man durch ein was ersterer begegnen wird,

bracht werden,

derlich enfalls auch Herr Franz av.

durch den Scho hat bereits in einer an

k für neu ausgegebene hal in Böhmen und im Jahre 1832 in der M. Bach zu Wien in Anwendung gebracht habe.“

Tag shrer Vo

her schlecht gebaut, chem die Anjous dort Bahn gebrochen hatten. der Triumphe der Berninesglen; sie haben wenigstens imposante Maj

Der sich hier⸗

der Ziegelwand hr auffallen, als

en ausglebt.

bei einem den Aufford

ligen Be-