man bei den Zehnten häuft und auf Güter- Ankäufe so in todte Hand kämen. Nachdem Junghanns II., Hecker und ward vom
nämlich durch die gesehen, große Summen verwendet würden und diese ordneten Welcker.⸗ . otion mit vieler Wärme unterstützt hatten, ob die Kammer die Verweisung in die A Borausbruck genehmige, zur
einstimmig angenommen.
Kurfürstenthum Gessen. e⸗Versammlung vom 22. g der Schulver
Ablösungen, Geldes ange
noch die Abge Knapp die
Prässdenten die v Abstimmung gebracht
In der Sitzung der kurhessi= Mai wurde der Gesetz⸗Entwurf bände ꝛc. revidirt und mit Hinweg⸗ hülfen und Pensionitung der Schul- die Versammlung in der letz⸗ mit 37 gegen 5 Stimmen Es folgte sodann die Dis⸗ n zu diesem Gesetz⸗Entwurfe die Regierung um Vorlage eines anderweiten s über die Gehülfen und Pensionirung der Lehrer, in diesem Falle von der Gemeinde aufzubringenden suchen und derselben zu diesem Behufe die in der von Herrn Henkel gestellten Anträge zur Berücich= Der erste Theil dieses Antrages wurde an- Ein in dem Bericht ausge- die Stände ⸗Versammlung daß die Con-
schen Ständ über die Trennun lassung der drei letzten, lehrer betreffenden Paragraphen, welche ten Sitzung zu streichen beschlossen hatte, in geheimer Abstimmung angenommen kussson des von Herrn stellten Antra esegtz - Entwur so wie über die Beiträge,. vorigen Sißun tigung zu empsehlen.“ enommen, der zweite jedoch abgelehnt. ährter Antrag des Kultus- Ausschu gierung den Wunsch zu
Wipperm an
erkennen geben, en Kinder wieder auf das Osterfest oder zunächst folgenden Sonntage verlegt und das tions ⸗ Alter auf das Osterfest dessenigen Jahres fest n welchem die Kinder ihr 14tes Lebenejahr erreicht oder vor Michaelis erreichen werden, Die Tagesordnung führte hierauf zur Revision des über die Besteuerung des inländischen Rübenzuckers; mit 39 gegen 2 Stimmen in geheimer Abstimmung angenommen. Hierauf folgte der Bericht des Rechtspflege ⸗ selbsiständigen Ant wandlung ungeme
möge der Re firmation der evangel einen der auf dasselbe
ward ebenfalls angenommen. Gesetzentwurfes derselbe wurde
K .
Ausschusses über den rag des Hauptmanns von Baumbach, ssener Holzberechtigungen in gemessene betreffend. Der Auoͤschuß schlug vor, dem Antrage keine Folge zu geben. Bersammlung beschloß jedoch auf den Vorschlag des Herrn Wipper⸗ mann, den Antrag hoher Staats⸗-Regierung mitzutheilen, um den- selben bei dem in 5. 2 des Ablösungs⸗Geseßes in Aussicht gestellten Desetze über Ablösung der Holzberechtigungen zu berücksichtigen. Hier⸗ auf wurde die Sitzung geschlossen.
Berzogthum Nassau. In der Sitzung der zweiten Kammer der Stände vom 16. Mai stellte der Deputirte Cratz den Antra „Die Kammer wolle gegen die hohe Staats⸗Regierung den Wun aussprechen, daß dieselbe ihre Aufmerksamkeit auf die Auswanderungs⸗ Frage richten und sich veranlaßt sehen möge, eine Vereinigung sämmt⸗ licher deutschen Bundes⸗ oder doch Zollvereinsstaaten zu erstreben, welche sich zur Aufgabe machte, die deutschen Auswanderungen nach einem Ziele hinzulenken, welches nach sorgfältigen Ermittlungen an Ort und Stelle als das beste sich darstellt, und dadurch das deutsche Element zusammenzuhalten.“ Der Antrag ward von der Kammer einstimmig angenommen.
Freie Stadt Hamburg. Wie es heißt, ist eine regel⸗ sschifffahrts⸗Verbindung zwischen Hamburg und der west⸗ el St. Thomas im Werke.
Die Unternehmung, deren Idee von Herrn Siomann ausgegangen, soll auf Actien gegründet
Oesterreichische Monarchie.
Da das Wasser der Etsch gefallen und die
Trient, 19. Mai. ᷣ so hat Ihre Majestät die Kai=
wieder fahrbar geworden ist, Rußland heute ihre Reise weiter fortgesetzt.
O Wien, 19. Mai. macht, daß bei Sterbefäll Staaten Todtenscheine ausgefer
Die Königl. dänische Regierung hat den en dänischer Unterthanen in den tigi und im diplomatischen örde des Verstorbenen, unter sonderen Verhältnisse, zuge⸗ Die Königl. dänische Regierung hat mit rsicherung verbunden, daß die gleiche Ver⸗ den dänischen Staaten sterbenden fremden Die Hoskanzlei hat dem⸗ m Begehren in der Art zu ent- lich der belgischen und fran zösi= Es ist sehr zu wünschen, daß sämmt⸗ ter sich ein ähnliches Uebereinkommen
Schülern in den Gym⸗ hat die Studien ⸗Hof⸗ und Studien⸗ Fonds erschei⸗ ehrbücher dieser Kategorie um 25 pCt. eise herabgesetzt; noch bedeutender ist der d der Kupfertafeln sür die Lehrbücher der dgl. herabgesetzt worden. t ein Verbot erlassen gegen das sogenannte hängen einer Lokomoiive während des Fahrens ügen, welche durch zwei Lokomotiven befördert das Abkoppeln in der Absicht geschieht, um durch Maschine das Einnehmen von Brennmaterial eunigen. Es ist dieses Unternehmung, der es Beförderung zu thun ist, durch die Ausstel= asserkranichen auf den Stationen den Zweck der gleich= von zwei Tendern vollständig erreichen kann. Berůcsichtigung der Gefährlichkeit dieses so komotive wird zwar bei dem Unterrichtt uf Bedacht genommen und dasselbe durch ein ausdrückliches Ver- esetzlich untersagt werden; die Behörde hat sich aber veran- funden, zur Vermeidung von Unglücksfällen, ener allgemeinen Instruction das erwähnte
drüdlich jetzt schon zu untersagen.
Rußland und Polen.
Se. Masestät der Kaiser beehrte ge⸗ Statthalter und die Gräfin Rzewuska, Hof⸗Dame Ihrer Masjestät der Kaise⸗ besichtigte der Monarch die Alexan⸗
Antrag ge gaiserlichen ; Wege der betreffenden Jurisdictions⸗Beh Belanntgebung der etwa o sertigt werden möchten.
diesem Wunsche auch die Ve fügung rücksichtlich aller in Unterihanen bereits getroffe nach ein Cirlular erlassen, daß diese wie dies bereits rücsicht
bwaltenden be
n worden sei.
spyrechen sei, schen Unierthanen geschieht. liche deutsche Bundesstaaten un treffen möchten. Um die An nasten und in den Vollsschulen Kommission die im Verla nenden vorgeschriebenen vom bisherigen Bogenpr Preis der Landkarten un Geometrie, Mechanik u. Die Hofkanzlei Abkoppeln oder Aus bei solchen Eisenbahnz werden, wobei häufig das Vorauseilen einer und Wasser auf den Stationsplätzen zu beschl aber nicht nothwendig, um Zeitgewinn lung von 2 W zeitigen Füllung
schaffung der Lehrmittel den zu erleichtern, e des Schul⸗
weil jede Eisenbahn ⸗
enannten Abkloppelns der Lo⸗ r die Lokomotivführer auch
noch vor dem
Erscheinen j Aushängen aus⸗
chan, 22. Mai. stern die Gemahlin des Fürsten geborene Fürstin Lubomirsta, rin, mit seinem Besuch. ders Citadelle.
Der Prinz Peter von Oldenburg ist drien (Pulawy) gereist, um das dortige
er Fürst Statthalter hat auf Vorstellung der Regierungs- Innern und der geisilichen Angelegenheiten befohlen, daß alle Häuser, welche legitimirten Edelleuten in lonjeen gehören und von den Eigenthümern selbst bewohnt werden,
von hier nach Neu-⸗Alexan-⸗ Fräulein Institut zu be⸗
Kommission des örfern und Ko⸗
630
in Gemäßheit des Adels-Gesetzes vom Jahre 1836, von Einquartie- rung befreit sein sollen. M
Der General der Kavallerie, Graf Vincenz Krasinski, Mitglied des Reichs ⸗Raths und des Administrations⸗Raths im Königreich Po⸗ len, ist aus Italien hierher zurüdgelehrt.
Frankreich. Paris, 22. Mai. Der König, die Äönigin und die Prinzessin
Adelaide sind vorgestern von Neuilly in Dreux eingetroffen, wo sie bis morgen zu verweilen beabsichtigen.
Eine Königliche Verordnung schreibt die Veröffentlichung einer Uebereinkunst vor, wodurch diejenige vom 28. August 1843, welche bestimmt ist, das Eigenthum der Geistes⸗ und Kunstwerke in Frank⸗ reich und Sardinien gegenseitig sicher zu stellen, ergänzt wird.
Eine andere Königliche Verordnung, vom 14. Mai, gestattet die Veröffentlichung der Bullen in Betreff der kanonischen Einsetzung der Herren Alouvry und Pavy für die Bis thümer Pamiers und Algier. Besagte Bullen sind angenommen ohne Genehmigung der KAlauseln, Formeln und Ausdrücke, welche sie enthalten, und die der constitu⸗ fionellen Charte, den Gesetzen des Königreichs, den Freiheiten und Grundsätzen der gallikanischen Kirche zuwider sind oder sein könnten.
In der Deputirten-Kammer wurde heute die Debatte über das Ausgaben⸗Budget fortgesetzt. Beim Beginne der Diskussion über das Budget der Kulte ergriff Herr Isambert das Wort, um Be⸗ schwerde zu erheben über die Tendenzen des Klerus, als welcher nicht aufhöre, sich gegen die Entscheidungen des Staats ⸗Raths auf⸗ zusehnen und, im Widerspruche mit den geseßlichen Bestimmungen, Tongregationen zu stisten.
Aus Toulon schreibt man vom 17. Mai: „Die erste Division der Flotte des Mittelmeeres, bestehend aus den Linienschiffen „Sou⸗ veramn“, an dessen Bord die Flagge des Prinzen von Joinville weht, „Marengo“ und „Neptune“, ist seit gestern zum Auslaufen bereit und wartet nur auf günstigen Wind, um die Anker zu lichten. Die Mann— schaften sind am Bord konsignirt. Diese Schiffe werden an den hye⸗ rischen Inseln den Rest des Geschwaders, bestehend aus den Linien⸗ schiffen „Inflexible“, an dessen Bord die Flagge des Contre⸗Ad mi⸗ rals Quesnel weht, „Jupiter“, „Jemmapes“ und „Alger“, abwarten.“
Aus Algier sind Zeitungen bis zum 15. Mai hier eingegan= gen. Der Moniteur algerien theilt mit, daß Marschall Bu⸗ geaud, seinen neuesten Meldungen zufolge, seinen Marsch nach den höchstgelegenen Theilen des Warensenis⸗Gebirges fortsetzte wo, wie man annahm, Bel-⸗Hadsch⸗Seghir und Bu⸗Masa ihre Widerstands⸗ mittel konzentriren würden. Kaddur⸗el⸗Berkani war wieder in den Gebirgen der Beni⸗Menassers aufgetreten, fond aber, wie der Mo⸗ niteur algerien versichert, eine sehr unfreundliche Aufnahme bei der Bevölkerung dieses Distrikts. General Jussuf soll im Süden abermals eine dedeutende Razzia ausgeführt haben. Der Akhbar meldet die Ankunft des Grafen Pajol, eines der Adjutanten des Königs, und erwähnt eines Gerüchts, nach welchem die Sendung des Grafen Pajol auf die beabsichtigte Entlassung Marschall Bu⸗ geaud's Bezug habe und der Herzog von Aumale mit dem General⸗ Gouvernement von Algerien bekleidet werden solle. (S. unten das Schreiben aus Paris.) Dasselbe Blatt sagt, daß wieder alle und jede Spur von den Bewegungen Abd el Kader's verloren sei.
Mehrere Bittschriften sind von den bei dem Ausfuhrhandel nach
dem La Plata betheiligten Städten an die Deputirten⸗- Kammer ge⸗ richtet worden. Paris, Havre, Marseille, Cette und Montpellier be⸗ klagen sich gleichzeitig über einen Zustand der Dinge, der für ihr In⸗ teresse nicht nachtheiliger sein könne. „Frankreich“ bemerkt in dieser Hinsicht der Courrier frangais, „hat außerordentlich große In⸗ r. am La Plata eingesetzt. Buenos⸗Ayres, die einzige Stadt, welche unserem Handel übrig blieb, ist durch die Blokade geschlossen, ohne daß sich die Lage von Montevideo geändert hat. Nun aber wäre die Belagerung von Montevideo gewiß aufgehoben worden, wenn unser Admiral über hinreichende Streitkräfte hätte verfügen können. Eine solche Intervention wird, statt eine Wohlthat zu sein, ein wahres Drangsal. Man schätzt die Summe unserer Handelsge⸗ schäßfte im La Plata, sowohl an Ein- als Ausfuhren, auf 60 bis 80 Millionen, und unser Handel in diesem Lande ist für immer verloren, wenn die Regierung nicht ernstlich und auf eine wirksame Weise ein⸗ chreitet.“ ; t Die von der Pairs⸗Kammer mit der Prüfung des Gesetz⸗Ent⸗ wurfs über die Bordeaux⸗Cetter Eisenbahn beauftragte Kommission hat, nach dem sie eine Konferenz mit dem Minister der öffentlichen Arbeiten gehabt, den Beschluß gefaßt, die Annahme dieses Gesetz⸗ Entwurfes zu beantragen.
Der Eourrier frangais behauptet, daß der Zwist zwischen England und Griechenland immer heftiger zu werden drohe. In Folge einer Konferenz des englischen Geschäftsträgers mit Herrn Ko⸗ settis habe es zu Athen geheißen, daß England der griechischen Re⸗ gierung ihre Schuld zu fristen bereit wäre, falls sie an England eine der Cykladen als Bürgschaft abtreten wolle, was natürlich Kolettis abgeschlagen habe.
Die Association der Aerzte hatte den Chemiker Raspail wegen ungesetzlicher Ausübung der Medizin angezeigt. Da Herr Raspail kein öffentliches Diplom besitzt, so ist er zu 15 Fr. Geldbuße und in die Kosten verurtheilt worden.
Man hofft, daß die von der Kammer angenommenen Maßregeln zur Schiffbarmachung der Seine viel zur Hebung des Handels auf den Flüssen beitragen werde, so daß in Zukunft Seeschiffe bis nach Rouen bequem würden fahren können, was jetzt nur bei dem höchsten Wasserstande möglich ist. ;
Von Zanzedar hört man, daß ein junger französischer See⸗ Offizier, Maizan, den man ermordet glaubte, bei den Karras, an der Gränze des Königreichs Quiba, gefangen gehalten wird. Man hofft, durch den Imam von Muskat seine Befreiung zu bewirken.
Die Hazette de Lyon macht den Vorschlag zur Gründung einer Gesellschaft, deren Zweck es wäre, obscöne und unmoralische Bücher aufzukaufen und zu vernichten.
Auf der Nordbahn werden jetzt an bestimmten Tagen bereits Probefahrten unternommen. Seit dem 17. Mai fahren nämlich fünf Tage in der Woche schon täglich zwei Züge zwischen Creil . Paris und an zwei Tagen in der Woche zwischen Paris und
miens.
Die Gazette de France beabsichtigt, dem Vernehmen nach, sich auf Actien neu zu bilden; ein Redactions⸗Comitè der Actionaire würde dann künftig ihre Taktik zu bestimmen haben.
Die niedrigere Notirung der Consols in London veranlaßte heute auf dem Fondsmarkt anfangs einigen Rüdgangz doch stellten sich am Schluß die Notirungen wieder her, Die Eisenbahn⸗Actien waren im Allgemeinen etwas matter gestimmt, mit Ausnahme der beiden Versailler, welche begehrt waren.
X Paris, 21. Mai. Graf von Pajol. Sohn des verstorbe⸗ Gentral . Eieutenants, Eecabrons - Chef im Generalstabe und Adju⸗ tant des Königs, der eine Sendung nach Algier erhalten hat, ist, wenn ich recht unterrichtet bin, Ueberbringer eines eigenhändigen Schreibens des Königs an den Marschall General ⸗Gouverneur und von Depeschen und Briefen der Königlichen Familie für den Herzo von Aumale. Der König soll in seinem Schreiben an den Marscha
daß derselbe sein Entlassungs⸗Ge Frankreich seine Dienste in Afr Urlaub von drei Monaten soll ihm dagegen zur g seiner Gesundheit durch eine zugestanden werden, und der Herzog von nterimistisch das Amt eines General ⸗ Gem Sollte aber der Marschall dessenungen eharren, so wäre allerdings die . seiner Stelle beschlossen. Nach wo derselbe von Algier ist, um, wie es schein Aumale persönlich aun
den Wunsch aussprechen, nehmen und möge. Ein herstellung tern in Frankreich würde inzwischen i in Afrika versehen. seinem Entlassungs Gesuch b des Herzogs von Aumale an kehr des Grafen Pasol aus Afrika, Boghar tief ins Innere abgegangen den Marschall als den Herzog von werden wir wohl bald über den desinitiven Ausgang der Kn So viel darf man als sicher betrachten,
Afrika wie in F n Aumale h
ter alkreditirt war. Sein Tod wird hier allgemein be⸗ ert in ihm einen treuen Staatsdiener.
von Rußland, welche bereits im Winter wie man vernimmt, na
auch ferner Heigien verii
Bie Großfürstin Helene wartet wurde, wird nun, ;
der Großfürstin Olga mit dem Kronprinzen von irise hierher antreten. hei Civitavecchia, in d chtiges Eisenlager aufge
legt. Die in Lyon und glänzendsten Ergebnisse
r von Elba einge
n Aufenthalt auf seinn der Verbin⸗
ürttemberg
em nahen Gebirge der Tolsa, ist ein über- sunden worden, welches dort frei zu Terni angestellten Untersuchungen sol⸗ eliefert haben, so daß wohl künftig hrt zu werden braucht. finden sich die bekannten großen Alaunbrüche, so wie ge es? Blei und Marmor zu den größten Statuen und von wißheit erhalten. Ernennung des Herzogs von Aumale in uten Eindruck machen würde. in früheres Verhalten als Gouverneur von Konstantine hin Gewandtheit und Mäßigung gegeben, daß gerade er
Türkei.
(A. 3.) Die vullanische Thätigkeit, die chen Meere rührt, Die Erdstöße und
Der Herzog vo 6, 6. April. schen Archipelagus und Karpathis ue Kräfte entwickeln zu wollen.
während der letzten Jahre auf einzelnen In⸗ den die Einwohner von Zeit zu Zeit in Schrecken und haben neulich über die ganze Vulkanlinie in minderem, dort in stärkerem Grade, eine breitet. Am 28. März 5 Uhr und 10 Mi⸗ man bei einer schwülen und dumpfen Wit- sörmige Bewegung von West nach Ost, die immer mund stärker wurde. Die Geräthschaften in den Häusern zit= nd schwankten hin und her, ja die größten Bäume, ienen in lebendiger Bewe⸗ mit der bewegten Erd⸗ Auf der Insel Rhodus
Beweise von Takt, meines Vertrauen einzuflößen, und dadurch, würde auch dem Geiste der Rivalität und E der in Afrika kommandirenden Generale Schweigen auferlegt werden. lonne des Marschall Bugeaud marschirte am li der Alcantara⸗Brücke aus gegen den Wed⸗Ruing zu. aus einem Bataillon Zuaven, zwei Bataillonen Jäger von d einem Bataillone vom 34sten, zwei Bataillonen vom bhisten endlich einem Bataillone, das aus lauter Clin Zu Milianah bildete am 1a n⸗-Regiment die Garniso⸗ e waren die Märkte doch nur von vnn rn besucht und daher nicht stark verson schidscheliy herrscht noch immer keine en ohne Gefahr über die Linie der französsg posten hinauswagen. Selten vergeht ein Tag ohne Angriffe aufdin die zur Weide ausgetrieben werden, und ohne daß die Ci Flintenschüsse auf die französischen Blockhäuser abfeuern. richten einzelne Kabylenhaufen selbst in den unter dun n Gärten Verwüstungen an. n sie neulich beim hellen Tage ihre Wtihp schiffbrüchiges Schiff wurde unter den An um dreihundert Schritte davon, fast vi In der Regel giebt es bei diesen i In der Entfernung w
pitze träte, der zwischen einigen oer en, e verseßt hatten, Gegenden, hier in eine Bestürzung ver r n Regiment und g eine wellen
pagnieen zusammengesetzt ist. noch ein Bataillon vom 38sten Linie der herrschenden Ruh mäßig wenigen Arabe der Umgegend von Niemand kann sich
klapperten u einem Sturmwinde ergriffen, sch d Aeste und Stämme neigend sche vor⸗ und rückwärts zu wandeln. ie Erschütterung so ungewöhnlich stark, daß die Einwohner sich ö Die wellenförmige Erdbe⸗ hier ungefähr 2 Minuten. Viele machte der Schrek- lich, die Uebrigen stürzten aus den Häusern ins Freie. Erde hob sich unter den Füßen wie die Wellen des Meeres, so n Volk wähnte, die letzih Stunde sei nun gelommen. Glück⸗ veise kam man mit dem bloßen Schrecken davon; auch war der den unbedeutender, als man erwartete, da die wellenförmige Be⸗ äg, obwohl stark und lang dauernd, doch ohne Ruck war. Meh⸗ Däuser erhielten indeß Risse und Sprünge und ein Thurm der Besesigungswerke in der Stadt einen bedeutenden Spalt. Die bogen, die in den Bauernhäusern auf dem Lande die Dachung stüßzten, öffneten sich hier und da, und die Teller, die als Zier⸗ an den Mauerwänden prangen, wurden heruntergeworfen, m stillen, laum fühlbaren südlichen Windzug zeigte das Thermo r 169 R., das Barometer ließ keine merkliche Veränderung
nicht erinnern konnten.
der Stadt gelegene Genie⸗Corps stahle Geräthe, und ein französischen Forts, ka ihnen ausgeplündert.
Scharmützeln To fünf Lieues von nen gelag Krieg zwi
dte und Verwundete. Dellys ist eine Kolonne von drei bis vier Auch in der Umgegend von Bugia dauert den schen der Besatzung dieses Platzes und den in du wohnenden Kabylen des Gebirges fort.
Großbritanien und Irland.
Die gestrigen Parlaments ⸗Verhn u Das Oberh aus hielt keine Sißm nit lokalen Angelegenheihn, rd die Befreiung den eifrig betrieben, und Dublin, obgleich ein Tory, kündig demzufolge das gefangen ge nach Beendigung der Comitè-Verhand auf freien Fuß geseßt Debatte über die ret da Herr Smith O
welcher Gestern bei Konsutuin f Grund desg
O5 Connell will heute i eine Anfrage erklärte Sir J. a, falls er nach England kommn seiner Stellung gebührenden Ausm
Manchester hielt gestern eine n dentliche, von den ersten Kaufleuten des Orts sehr zahlreich Versammlung, in welcher eine Petition an das Oberhaus wef m Unterhause durchgegangenen Tin Gestern fand? 6 von Richmond, olutionen zu Gunsten des setzes hinter einander ein
bereinigte Staaten von Nord Amerika.
ͤ Der „Great Western“ ist gestern mit chten aus New⸗NYork vom 7ten, d. N. in Liverpool ange⸗ zen, aber mit Ausnahme einiger wichtigen Bewegungen der ame⸗ ischen Land- und Seemacht an der mexikanischen Gränze wird den Vereinigten Staaten nichts von Interesse gemeldet. In Be- der Oregon⸗Angelegenheit verlautete nichts Bestimmtes; Herrn : en Gesandten in London, zongreß angenommenen friedlichen Resolutionen zugefertigt wor⸗ aber ob damit zugleich der Auftrag zur Erneuerung der Unter⸗ lungen mit England verbunden gewesen ist, weiß man nicht. Den Nachrichten von der mexikanischen Gränze zufolge, wurde sagras von General Taylor noch immer blokirt. In einem Ge⸗ nn den Mexikanern hatten die Amerikaner einige Verluste er- en Lieutenant mit 3 Mann, von 50 Mexikanern angegriffen, geblieben, und 50 Mann waren aus dem amerikanischen Lager Mexikanern desertirt. Die Schooner „Equity“ und „Florida“, 6 am 28. März von New⸗Orleans nach Matamoras abgegan⸗ waren, kehrten nach der ersteren Stadt auf Befehl des Befehls⸗ s des Blokade⸗Geschwaders wieder zurück, und man vermuthet, heiden Fahrzeuge hätten beabsichtigt, gmittel zuzuführen.
London, 22. Mai. boten geringes Interesse. das Unterhaus beschäftigte sich mit Seiten der irländischen Mitglieder wi Smith O'Brien aus der Ha Shaw, der Recorder von nächsten Montage einen Mitglied für L sür deren Verna
London, 22. Mai
ft des Hauses
Antrag an, ane, dem amerikani e l chlassigung er büßen muß, waren wohl die schen wird wohl noch eine ser Gefangenhaltung stattsinden, Briefe an den Sprecher des Hauses, gelesen wurde, auf eine Verletzung der Form am macht und au
Frage die
detreffenden Comit 's aufmerks seine Gefangenhaltung protestirt. zur Erörterung b gestern, daß Ibrahim Pasch mit aller seinem Range und keit empfangen werden würde.
Die Handels⸗Kammer in
ringen. — Auf
der mexikanischen Armee Die amerikanische Occupations⸗Armee be- veränderter Ännahme der i aus 3600 Mann, die mexikanische Streitmacht betrug 4000 Korn- Bill einstimmig angenommen wurde. hier, unter dem Vorsitze des Herzo Versammlung statt, welche sechs Re
systems und des bestehenden Kornge
ö Ueber den Konflikt, der sich neuerlich hen dem französischen Kriegs⸗-Dampfschiffe „Tonnerre“ und den ern zu Cap Haiti erhob, erfährt man nun Genaueres. Nachdem ue Prästdent, General Richer, zu Port au Prince ausgerufen wußte bekanntlich der vorige General Pierrot sich noch zu Cap zu halten durch den Schrecken, den er mit seinen Soldaten einflößte, durch die beständige Drohung, die Stadt der Plünderung preis- hen. Der Pöbel wartete schon mit Ungeduld auf den Augenblick und ließ einstweilen seine Wuth an den Ausländern und beson⸗ Nur ein fremdes Kriegsschiff, eben der nerre“, lag auf der Rhede, blieb aber auf die Bitte sämmtlicher ärtiger Konsuln zum Schutze der Interessen der Ausländer auch schüchterte die Ruhestörer ein. Gene⸗ t ierrot hielt und dessen Einrücken ins das Signal zur Plünderung werden sollte, zog sich nach Limbe bund unterwarf sich dem neüen Präsidenten. Die Stadt athmete nf aber der Pöbel, in seiner Erwartung getäuscht, wurde jetzt ach wüthender gegen die Ausländer und besonders gegen die kzosen. Dies geschah um die Mitte März. Nonats waren mehrere Leute des französischen Schiffes „Fer⸗ nd angefallen und geplündert, einer sogar schwer verwundet ben. Eine Reclamation dagegen fand nur wenig Gehör bei den schen Behörden. Die Gährung gegen die Franzosen dauerte im en ort, und ee bedurfte nur eines Anlasses zum Ausbruch. ade das längere Verweilen des „Tonnerre“ zum Schutze der aus⸗ Hu Kaufleute, nach deren Reichthümern die Plünderer gelüstete, e endlich diesen herbei. Am 24. März wurden der Capitain und der ssasunge des ‚Tancred“ von Havre mit Steinwürfen und Pistolen⸗ en verfolgt und konnten nur schwimmend sich vor dem Tode retten. e wurde sogar das Boot eines Kriegsschiffs, mit aufge—=
K Paris, 21. Mai.
uen Zwiespalt in
für höchst vollgilf
Die Britannia spricht von einem ne net. „Aus einer Quelle“, heißt es, „die wir ten, wird uns mitgetheilt, daß die Zuckerfrage — welche, h eimnißvollen früheren Zurücktreten des jehig lonial⸗Ministers von seinem Posten mehr zu schaffen hatte, logische Skrupel (über die Maynooth⸗Bill nä Zwistigfeiten im Kabinet hervorgerufen hat. Es geht da e daß der Kolonial-Minister und ein anderes mit de Interessen in weniger direktem Zusammenhange Mitglied sich geweigert haben, in Aufhebung der indiens bestehenden Schutz zölle wünscht, und daß sie im Kabinet eine so große nen, daß der Antrag des Prem Niederlage verschmerzt haben, Planes zu stören. England ist, zeigen folgende, Bericht entlehnten Zahlen. ren 184 1 = 45 inel. resp. 4, 905, 018 5, 820, 890 Ctr. Der Verbrauch in resp. Ctr. 4, 657, 89̊ 8; 3, Sb 8, 437;
Seit 1844, wo laut Verträgen mit einzelnen cker (d. h. nicht aus englischen Kolonien kommn herabgesetzten Zöllen eingeführt werden kann, wen Produkt von Sklaven⸗Arbeit ist, ward von derartigem Zu 1811: 777, 900 und 1845: gä6, 607 Ctr. Die dem Staate Zucker⸗Einfuhr erwachsende Netto⸗Einnahme w Jahren, resp. Liv. 5, 114,390; 4 874,8Ii7; 5 und 3,574,474; die letzte Zahl steht deshalb in so
sagt, mit dem geh mlich) — abemaß
den Franzosen aus.
zu Gunstu als ẽs der
Partei für sich R.
cht den Fortgang seing lcher Wichtigkeit diese Zucken einem eben dem Parlament lohn Die Zucker⸗Einfuhr betr 4, 756, 011 ngland war für die 40s, 307; 4, iagth
Seine drohende Haltun
o weit zu gehen : ñ ; abo, der es noch mit
ier durchsiel.
Aber schon Anfang
4, 856, 604. fremder Zu
ar in den obi O76, 3263;
631
deren Mannschast nur aus Haitiern bestanb, als eine Flintenkugel auf dasselbe abgefeuert wurde. Auf eine Neclamation an die haitische Marine Behörde wurde erwiedert, die Goelette sei vor kurzem erst von den Amierilanern gekauft worden, aber noch, nicht nationalisirt; allerdings befinde sich ein haitischer Offizier und haitische Mannschaft darauf, aber sie gehöre noch nicht zur haitischen Flotille, wie die Abwessenheit der haitischen Flagge von der selben beweise. Die haiti⸗ sche Marine Behörde habe also noch keine Kompetenz zur Einmischung. Der Kommandant des „Tonnerre“, im Begriff abzufahren, wollte je⸗ doch die der französischen Flagge zugefügte Verletzung nicht un- gestraft lassen. Er erklärte daher dem haitischen Admiral Jean Frangois, daß er unter diesen Umständen sich selbst Gerechtig⸗ feit verschaffen werde. Die haitische Mannschaft der Goelette wurde festgenommen und an Bord des „Tonnerre“ geführt. Der Schuldige, welcher den Schuß abgefeuert hatte, und den seine Kameraden anga⸗ ben, und der Offizier, der diesen Angriff nicht verhindert hatte, wur⸗ den verurtheilt: Ersterer zu 24, Letzterer zu 12 Hieben mit dem Schiffßtau. Das war allerdings eine sehr summarische Justiz, und es erscheint in der That sehr natürlich, daß der Schiffs- Capitain Lartigue, der die französische Schiffs ⸗Station vor Haiti befehligt, dem Kommandanten des „Tonnerre“ sein Mißfallen darüber ausge⸗ sprochen hat. ;
Deutscher Verein für Heilwissenschaft.
Der Verein wünscht, als diesjährige Preis Aufgabe, die Beantwortung keen n Fragen:
assen sich und wie lange lassen sich auf metallenen und hölzernen Werl=
zeugen, so wie auf Kleidungs⸗ und Wäschstücken, Blutflecke nachweisen und namentlich auf eisernen Instrumenten von Rostflecken unterscheiden? Giebt es Meihoden, durch welche in solchen Fällen vor Gericht mensch⸗ liches vom Thierblut unterschieden und überzeugend oder auch nur mit Wahrscheinlichleit nachgewiesen werden kann?
Die Beantwortungen sind, unter den, bei Preisfragen gewöhnlichen Formen, bis zum 1. Januar 1847 an die Adresse des, deutschen Vereins für Heilwissenschaft zu Berlin“ postfrei einzusenden, und wird die als die beste anzuerkennende Abhandlung mit dem Preise von zwanzig Stück Friedrichs d'or gekrönt und in die Dentschrifien des Vereins staluten-⸗ mäßig aufgenommen werden. ꝛ
Berlin, den 1. März 1846.
Eisenbahnen.
Die am 19. Mai in Halle stattgefundene General⸗Versammlung der Thüringischen Eisenbahn⸗Gesellschaft hatte sich eines sehr zahl⸗ reichen Besuchs zu erfreuen. Zunächst wurde der zweite Rechenschafts⸗ Bericht über die im Laufe dieses Frühjahrs vorgeschrittenen Bauten vorgetragen und dann zur Erörterung einzelner Anträge übergegan⸗ gen. Der Direction wurde die Ermächtigung zur Prüsung 6. mender Pläne von Seitenbahnen mit 1375 Stimmen gegen 96 er⸗ theilt. Ein Antrag zur Legung des zweiten Geleises fand ungetheil- ten Anklang, und die Direction wurde ermächtigt, zur Ausführung Einleitungen zu treffen, auch die vorerst etwa nöthigen Gelder zu beschaffen. Eine lebhafte Verhandlung entstand über einen Antrag in Bezug auf die Zweigbahn von Weißenfels nach Leipzig und wurde nach zweistündiger Erörterung der Gründe und Gegengründe ohne Abstimmung geschlossen. Nach einem hierauf, gehaltenen Festmahle versammelte sich ein großer Theil der Actionaire zu der angekündig⸗ ten Probefahrt auf dem Bahnhofe, wo die Lokomotive „Thüringen“ mit einem Wagenzuge bereit stand, in welchem über 250 Personen Platz fanden. In 16 Minuten gelangte der Zug nach Merseburg, wo er von einer zahlreichen Volksmenge begrüßt wurde. Nach kur⸗ zem Aufenthalte kehrte er nach Halle zurück. Es sprach sich allge⸗ meine Zufriedenheit mit der Präzision der Fahrt, so wie mit der Bequemlichkeit und Zierlichkeit der Wagen, aus.
Der Verwaltungs⸗Nath der Münster⸗-Hammer Eisenbahn macht unterm 22. Mai im Westphäl. Merkur Folgendes bekannt: „Von Seiten Sr. Excellenz des Herrn Finanz⸗Ministers ist eine Verfügung d. d. Berlin, den 14. Mai, eingegangen, nach deren Inhalt der Verwaltungs⸗Rath der Münster⸗Hammer Eisenbahn beauftragt wird, mit den Actionairen über die Frage zu verhandeln: „„ob die Mün⸗ ster⸗ Hammer Eisenbahn⸗Gesellschaft mit der Weiterführung der Bahn von Münster nach Rheine vorzugehen und auch den Bau und den Betrieb einer Eisenbahn von Osnabrück über Rheine zum Anschluß an die niederländische Over⸗Nssel⸗Bahn bei Almelo mit ihrem Un⸗ ternehmen zu vereinigen bereit ist““, wobei die schon in der Konzes⸗ sion gemachte Bedingung wiederholt ist, daß jedenfalls der unmittel= bare Änschluß der Bahn von Rheine her an die Munster- Hamm er Bahn zu gestatten sei. — Man eisieht aus dieser der Münster= Hammer Bahn gegebenen Bestimmung, daß sie als künftige Verbin- dungslinie zwischen der niederländischen Over-Nsselschen und hanno⸗ verschen Westbahn mit der Köln-Mindener und Paderborn. Thüringer Bahn eines der wichtigsten Glieder in der Kette des deutschen Eisen— bahnnetzes ausmachen wird.“
gandels und BGäörsen - nachrichten.
Berlin, 26. Mai. Ansangs war die Börse sehr animirt, doch konnte sie sich nicht bis zum Schluß so behaupten, weil die bevorstehende Liquida tion einige Verkäufe veranlaßte.
Marktpreise vom Getraide. Berlin, den 25. Mai 1846.
Zu Lande: Weizen 2 Rihlr. 18 Sgr., auch 2 Riblr. 13 Sgr. 25.3 Roggen 1 Rihlr. 27 Sgr. 7 Pf., auch 1 Rihlr. 25 Sgr. 2 Pf.; Hafer 1Rinlr. 6 Sgr., auch 1 Nihlr. 4 Sgr. 2 Pf. Eingegangen sind 52 Wispel.
Zu Wafser: Weizen (weißer) 2 Rihlr. 19 Sgr. 7 Pf., auch 2 Rihlr. 15 Sgr. 7 Pf. und 2 Rtblr. 12 Sgr;; Roggen 1 Rihlt. 27 Sgr. 7 Pf, auch 1 Rthlr. 25 Sgr. 2 Pf.; große Gerste 4 Rihlr. 10 Sgr. 10 Pf., auch 1Rihlr. 9 Sgr.) Pf.; Hafer 1 Rtblr., auch 27 Sgr. 8 Pf Erbsen (schlechte Sorte) 1 Rihlr. 22 Sgr. 10 Pf. Eingegangen sind 2134 Wispel 12 Scheffel.
Sonnabend, den 23. Mai 1846.
verhältniß zu den früheren, weil eben im J ahrend, angegriffen. Es fuhr hinter einer Goelette her,
setzung der Einfuhrzölle ihre Wirksamkeit begonn ehaltenen Versammlung
ürmischer Debatte beschlossen worden. Anerbieten der mexikanischen Regierung weg cht einzugehen.
In einer der Inhaber nischer Fonds i neulich erwähnte dirung der sogenannten deferred bonds ni Redner trugen kein Bedenken, zu behaupten, daß es de e nur darum zu thun sei, unter
int neue Linlelhe in England zu machkt.
FJtalien.
Nom, 14. Mai. (A. 3.) Nach langer Kran Jahre ber Baron van den S ls belgischer auß
Regierung im Grund tel jener Fundirung e
Gekanntmachungen.
Aus iug.
auf die den Stralsundischen Zeitun-⸗ 21 serirten Edittal Ladungen e. Alle che an dir auf den Königl. Landrath
Nit nt Beziehun p, sämmilich in Neu⸗Vorpommern belegen, als
gnaten, Mitbelehnte, Gesammthänder oder Anwärter, oder aus sonstigem lehnrechtlichin Grunde Gerechtsame
gestern Abend im Gösten . welcher bei dem Papste und in Florenz a
Das Schock Snioh 8 Rihir., auch 6 Rihlr. 15 Sgr. Der Centner Heu 27 Sgr. 6 Pf., auch 20 Sgr.
Allgemeiner Anzeiger.
a. D. Herrn Grafen Carl Reinhold von Krassow von i , . te. , erbten vormaligen Lehngüter Divitz, Frauendorff, Wob⸗ nen, zu deren Anmeldung und Beglaubi
bellow, Spollers hagen, Gaetlenhagen und Martensha · der fahne . Termine: z are,
Auswärtige Börsen.
Mederl. virkl. Sch. 603. Zinal. —. Preuss. Pr. Sch. —.
Amsterdam, 22. Mei. V as. 37. M nass. Hore 89.
Frank furt a. M., 23. Mei.
d X gran. 20
b W Mer. II23. 112. Rank-Actiar p. h. 1888. 86 Bayr. Rank-Acden 6586 G. Nope S8 Be. Siegl. S7 hr. lat. 659 X. .
poln. 200 Fl. 95 G6. d0. S0οο HI. S805 6.
Cons. 3ꝰ6 965. . Ausg. Scł. 153. 15. 2X Holl. 59. 2. 5 V6 do. 923. 913. Neue Port. 58. 56. Engl. Russ. —. Peru 4u. 393.
Wien, 22. Mai. Anl. de 1834 154.
Lon do n, 20. Mai. Reue Anl. 24. 3. Pasaĩ ve 55. *
Bras. 83. 81. Mex. 323. 32.
5h Met. 111. 490 40. 1005. do. 1839 122. Nordb. 189.
nan. 12063. Licom. 11I. Test. 1035. Bad. —
39765 75. HKank-
Aetien 572. Cloggn. 138.
Eer liner Börse. Den 26. Mai 1846.
Pr. Cour. Rriet. ela.
Actien. Briot. Geld. Gem.
St. Schuld- Sch. Prãmĩen - Sebeĩue d. Seeh. à 0 T. Kur- u. Neumurk. Schuldverschr. Berliner Stadt- Obligationen Westpr. Pfaudbr. Grossb. Pos. do.
Potsd. Magdeb.
do. Obl. Lit. A. Mg4d. Lp. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Brl. Anh. abgest. do. do. Prior. Obl. Düss. Elb. Eisenb. 40. 40. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.
do. do. Prior. Obl. 4 do. v. Staat garant. 35 Ob. -Schles. E. L A 4
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Gold al marco. Friedriehsdꝰor. And. G din. à 5 Thb.
1 — S ee C — s33111 31111 Re S
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MW ***
Wilh. B. (C. -O.)
*
Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr.
Brief. Geld.
H echsSel -- Cours.
e 150 pi.
Leipzig in Courant im 14 Th. Fuss. 100 Tur. Frankfart a. M. add. W. .. ...... 100 EI.
Meteorologische Beobachtungen.
Nachmittags Nach einmaliger
Beobachtung.
337, 27“ Par. .. 4 10,37 R. 4 3, 17 m.
336,89 νν . 13,37 R. 2 3,87 R.
335,98 Ear. 4 10,47 R.
auellwärme 7, 72 R. Fluss wärme 15,07 R. Boden warne 15,17 R. Auasdũnstung O, 00am Rh. Niederachlag O, os 1 Rh. Wrmeweehsel 14, 2
Thaupunkt... Dunstsättigung .
Wollenzuß ... Tagesmittel: 336,1 Far... II,39R... 3,87 R... 58 pC.. WN.
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, 27. Mai. Im Opernhause. 9oste Schauspielhaus⸗ Abonnements ⸗Vorstellung: Die eme. J. ö uvertüre, Zwischenmusik und die zur Handlung gehörige Musik ist vo önigl. i i ö. ö . hörig sik ist vom Königl. Kapellmeister Henning. u dieser Vorstellung werben Billets zu d öhnli 3 , . verkauft. f n , n onnerstag, 28. Mai. Im Schauspielhause. 9N7ste Abo . Vorstellung: Das Urbild des Tartüffe, Lustspiel 1 5 kin nne, Gutzkow. (Herr Emil Devrient: Moliere, als Gastrolle.) ĩ
5 Aufzügen, von L. Schneider.
Nönigsstadtisches Theater.
Mittwoch, 27. Mai. Ein Abend, eine Nacht und ein in Paris, Vaudeville in 4 Bildern, von Friedrich Kaiser. Morgen
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zin keisen.
Im Selbstverlage der Expedition.
Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.
und Ansprüche auf Abfindung bei deren
meidung der am T. i er. beabsichtigten völligen Allodisication zu h . 3
C biermit aufgefordert. Datum Greifswald, 2. April 1846. igel gert. Hofgericht von Pommern und Rügen.
am 4., am 25. Mai, am 15. Juni er., v. Möller, Praeses.
Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Sofgericht, bei Ver-