1846 / 150 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

616 . 647 Register enthielt ei tition einer Anzahl Bürger der Stadt Mar⸗ Das Journal des Debats sagt in einem leitenden Artikel J breitet, Louis Bonaparte sei aus der Citadelle von . ; ; —⸗ j . s ker rr een fe , e. 23 der e nene, Deutsch⸗ über den jeßigen Stand der englischen Kornbill: „Welche Aufnahme kommen. 3 ; 9 aer er, ele eee en 3 D kee e g e r dig ele e h. e , n , , . Katholiken. Die Petition war an den Rechtspflege⸗Ausschuß ver⸗ wird diese. Si im Vberhause sinden? Dies scheint jetzt weniger a Der Constitutig nnel enthält heute eine Art von 9 Kapitalien auf den Anbau des Bodens bedeutender als möge sich nicht' dazu hergeben, blos die Edikt eines Mnistels zu wiesen worden. Jür den Eingaben ⸗Ausschuß berichtete Herr Scheffer wiß als jemals. Wir müsfen jedoch bemerken, daß die Lage feit an die Wähler aller Nüancen der Opposition gerichtet, un me sgäriléä, sondern? dad Land vor einer bereiten und ges hrlichen

über eine Petition der Bewohner von Grove in der Grafschaft einigen Wochen kritischer geworden ist, wenn auch nicht für das Mi⸗ Einigkeit gegen das Ministerium Guizot aufzufordern. fi. ; Gesetzgebung b e , mus n giebervereinigung mit der Stadt Rodenberg nisterium selbst, doch wenigstens für das gugenblich ich⸗ Schicsal der Zu Clbeuf fanden am 22. Mai ernste Ünrupen statt; . er Herzog von Riqh mond schlug als. Amendenent or. des Ye . n d gm dem vorigen Redner geantwortet hatte,

Die Versammlung beschloß, das Gesuch, der Regierung zu großen Maßregel, an welche es seinen Namen geheftet hat. Noch Arbeiter hatten sich gegen Herr Aroux an sseleht⸗ weil di Kung der ill nach sechs Monaten stattfinden solle. Er meinte, wurde die Debatte vertasl. sagt

etwa geeigneter Berücksichtigung zu empfehlen. Die Tagtsord- vor einiger FJeit konnte man allgemein glauben, daß das Ober- neue Naschine in Gebrauch genommen; es kam zu Tumult nan die geheim Abstimmung zulassen wolle, so würde sich nung e. hierauf zu . . des Berichts über haus, der großen. Mehrheit, welche, sich im Ünterhause gezeigt wobei viele Perfonen verwundet oder sonst beschädigt wurd] tjoritãt k fe . mi gn, ,. die hg unterhaus. Sitzung vom 256 Mai; Nachdem auch im fes en, Uung al reg bre berrn Swntel, zuf HüfFhrung sie gärn, het, gegenüder, keinem unnüßen Wiberßand unternehmen, 1 h gierung HKidersetzꝛ ne, Unterhaufe eine ding ce d le j an Ihre Majestät wegen hrer das Gegentheil:

son⸗ dem . r,, ö war, wurde 2. R LB möch . Eigner, eren se en Maßes und Gewichtes. Da in den Verträgen der Zoll⸗Ver⸗ dern zich gutwillig unterwersen und diefen offenbar unwider⸗ geste st, es sind viele Verhaftungen vorgenommen worden. rn mit ihr ; ir Robert Peel habe seine Entbind . , vine f ern nr gigen ien, , . ene b ieh, h, le, . ö ntbindung beantragt und beschlossen worden war, kam die Freilassung funfzig Jahren

Die große Musterung auf dem larsfeld, Ibrahim M] i verlassen, nicht die Partei Sir Robert Peel, der Premier ⸗- Fe Herrn Smith B' Bri * Syn mn wichts-Systems in Aus sicht gestellt ist. so wollte der mit der Bericht⸗ nämlich die Anhänger des Schußtzsystems ohne wahrhaft parla= Ehren, hat in bester Ordnung stattgefunden; es waren 25 6 ter habe eben fo wenig Aussicht, das Vertrauen des Volles 365 in unn erer e a Tiefe. 4 6 n m, 3. . . 6

. ; ö ;. ) i ls auf den Thron zu gelangen. Schließlich 3 . erstattung beauftragte Aus chuß keine unbedingte Empfehlung des mentarischen Führer. Die Parteien oder die Fractionen, welche sich aufgestellt. zu gewinnen, als, h gelangen maß Gebühr 3 tes E 6m ] 29 ; ; ĩ bner, baß die Anna d 6 igen Gebühren von Seiten des ingesperrten, nunmehr vom im Lauf der Jahre bei siebentägiger der die beabsichtigte, aber wie der ann Ke der Redner, daß nahme der Maßregel die Grundlagen Hause genehmigt werden möge, da die Autorität des Hauses durch Wenden wir den Sa

Antrages eintreten lassen, sprach ich jedoch dahin aus, die Regierun um Sir R. Peel und Lord John Russell gruppirt hatten, schlossen Capitain Jehenne, t er r h e d, zu ersuchen, auf . J—n. des in 6. gare een. alle Staatsmänner in sich, 3 man für fähig hielt, die Verwal- Expedition nach Madagaskar befehligen fire ist jetzt zum . Hhrones erschüttern und die Institutionen des Landes untergraben ne fünfundzwanzigtägige Hafi senes Muigliedes hinlänglich geltend trägen in Aussicht gestellten Systemẽ thunlichst hinzuwirken. Hin⸗ tung zu führen. Außer ihnen hielt man keine Verwaltung für mög- deur des französischen Geschwaders bei Neufundland ernannt e. gemacht sei. Sir R P ec stimmte dieset Meinung ebenfals bei sichklich des Zollgewichtes stellte der Ausschuß jedoch den besonderen lich. Diese allgemeine Ueberzeugung hinderte im vorigen Dezember Gestern ist der Herzog von Montmorency in hohem den noch der Herzog von Cleveland die Schutz- Zölle ker Antrag wurde ohne Kid i spruch angenommen, die glenlessung sin l d ee geerbe iet Hor Antrag, die Regierung zu ersuchen, in Erwägung zu ziehen, ob die die Bildung jedes Ministeriums aus der Partei der Protectionisten. Tod abgegangen. i gn bon Len Fon den ry bie Maßregel des Rinisteriums erfolgte dann sogleich, und Herr S. Brün erschien noch in ieser T al 3 s ich iin M Vorlagè einer Proposition wegen Einführung des Zoͤllgewichts im Man würde damals übel die Ansicht gelacht haben, ein Ministerium Fuͤr die Cisenbahn von Lyon nach Awignon haben sit de Möclhen, grhob scg Lott Stan ie unter nnen nt nf, Sihüäng wieder 2 ae, pine e en 3 . 9 97 ö ) ganzen Kur-⸗Staate nicht schon jetzt zweckmäßig sei. Die Ver ohne Sir R. Peel, obne den Herzog von Wellington oder ohne Lord sellschasten gebildet; dieselben haben bereits 110 Millionen ü des haufes. Das Prinzip der Beschützung der einhei⸗ ! ist· meine ü in i . faminlung schloß sich diesen Anträgen an und genehmigte, auch ein John Russell zu buden, Lord Stanley, der einzige Staatsmann, wel— sammengeschossen. Da nun wieder eine Verschmelzung in In udusri sogts er, fei von' der ganzen früheren britischen ond . Majestät die Königi : Kinder Amendement des Herrn von Trott, die Regierung um Vorlage eines Per als Pereinigungspunkt dienen konnte hatle'genug Klugheit und stehl, so werden davon 75 Millionen den Unterzeichnern nin 3. mnerklanr warden und habe die Billigung der ausge = b on den, 6 Mai. Ihre h ieste⸗ önigin und die neu Gesetz⸗Entwurfs zu bitten, welche die durch die große Verschledenheit ] Umsicht, diese gesahrliche Ehre abzulehnen. Nach einem unfruchtbaren Ver⸗ werden. ö; . l ker nn ischen Eten mn nner, wie Chattam i gun f 666 Li oess n befinden sich, n beu ö e n, ,, der Maße und Gewichte hervorgerufenen Inkonvenienzen beseitige. suche der Whigs kehrte daher Sir Ji. Peel gegen seinen Willen wieder in die Bei stillem Geschäft ist die Rente⸗Notirnng eiwas gen k en Canniug und Grey erhalten Auch all⸗ fremben Lanber! ülletin uff ge, vollkommen wohl. r. der Entbindung waren, Hierauf ersigttete Herr von Trott im Namen des Rechtöpflege⸗ Verwaltung zurück. Aber jet scheint die Opyposition der Tories wieder Muth Eisenbahn⸗Actien war die Tendenz entschieden zum Fallen ie, hätten am Ackerbau beschützten denselben durch bison⸗ 3 gewöhn che in einem der . ten , des Palastes die Augschusses Bericht über die von dem permanenten Ausschusse ge- gewonnen gu haben. Man muß ihr die Gerechtigkeit widerfahren las⸗ Linien sind um einige Francs im Preise zurückgegangen. wech Er gebe zu, d S' chiebe't Pgel wirklich an nie . un , 6 i e i versammelt, und machte Anzeige von dem ohne landständische Genehmigung ersolgten , daß sie in dem Feldzuge, welchen sie bis jeßt im Unterhause ge⸗ . . S ziothwen digte „der bros ihm vorgeschlagLenen Maßregel gig . wurde . Whitehall ein kirchliches Dankgebet für näch⸗ Verkauf der Domaine Wilhelmethal, Die Versammiung beschloß, führt hat, viel mehr Hülfsquellen entfaltete, als man ihr jemals zu⸗ x Paris, 25. Mai. In der Depu tir ten⸗Kaun em bs ar Mils terium habe den braun enden 8 n , . sten * 9. angeordnet. fannt nicht obe, i die Regierung um Mittheilung der Gründe zu diesem Verfahren zu getraut hatte. Sie ist zwar geschlagen worden, aber sie hat sich in der dete der Präsident heute den Tod des Herrn von Sade, zn thümlic für Len rubig dahin licßenden Strom der fen er Großfürst Konstantin könm 89 nach London; er wir ersuchen, worauf die öffentliche Sitzung in ein? vertrauliche überging. Verhandlung und in der Taͤknk geübt und ausgebildet. Wir sind ö. ,, . 6 e n g i. zu Ifen I; mn genemwen. His eln ere geek, Tg hate ler . i e anlegen, um sein Geschwader mit frischem Pro⸗ 362 : a is j ĩ i ĩ ür andlung über da udge apite er auswärtigen h , n / ; ĩ s , 6 / . s . Oesterreichische Monarchie. . er . ,,, ,, n. . 6. is ,, e, , ,,. ö . , . . 6. . , n , Ver Standard spöttelt heute über die Unterstützung, welche Salzburg, 24. Mai. (4. 3) Diesen Morgen um halb von ihr und ihrem praktischen Werthed eine fo wenig schmeichelhafte zot Aufllärung über die Frage der Einfuhr von Fieis w n, Himister geftagt habe . . . 2 ö,. n , ,, gestern im Oberhaut . Diolussion * a, ,. 19 Uhr reiste die Kaiserin von Rußland wieder ab, S. Tas gestrige Hoffnung, daß die Art, wie sie plötzlich ihre verkargene Kraft ent⸗ und den Zoll. den die engl sch⸗ vs ind ische Cowmyaghi⸗ ange a Hei Maßregel sein werde, so hätten sie offen erklärt, sie ban e e, nere fg, ,, Blatt der Allg. Pr. Ztg.) Gestern Vormittag besuchte sie das wickelte, Jeden überrascht hat. Dies erklart die Aenderung, welche, legen solle. Dieser Zoll, sagt der Minister, beßehe ur ] Schlucht. Man wolle dies große Experiment nicht in irgenz Per gangen gar,, Bessl i. n Die Pairs, weiche fi dig Bill

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vom Grafen Ludwig von Arco im mittelalterlichen Styl gebaute wie man sagt, in den Ansichten der übrer der Partei und nament- worden. Aber berkits seien Reclamationen von der Nh . t ü f ernie ; . 53 Schloß Anif und den Park von Hellbronn und Abends Aign, wo der lich Lord iel. . . i e, das Oberhaus sich der englischen Regierung dagegen erhoben, Herr Bean nnr, , . 1 , . ven Sir J. , . die Lords 6 Fürst von Schwarzenberg im . des Parkes den hohen Gästen vor zwei Monaten mit der Gtraibe⸗Bill zu beschäftigen gehabt hätte, la Somme fragt, wie es komme, daß die französischen ; ö und Londonderiy, dann ein Whig, Lor Fitzwilliam, und ein „ungb=

; 8a 12 , a ; ; ar , einige Erfrischungen bieien ließ. Die Kaiserin sah sehr heiter aus, so würde es sich wahrscheinlich nicht mit, dem Unterhause ] der Schweiz keine Güter besttzen könnten. Herr Guizot: e e d innen, , een , e , . mi. der ö ihn nennt. . und? die Großfürstin war unzertrennlich von dem Kronprinzen von in Widerspruch geseßt haben. Damals würde dies die Partei der Erneuerung eines Vertrages mit der Schweiz werde diesenh 4 ee e e ge, . 1 . n n 4 e g . 4 orning Chronicle giebt auch . e⸗ Wärttemberg! und seinem Königlichen Vater. Die Resfercute der ] Protectionisten noch nicht gekonnt haben. Man versichert aber, daß regelt werden. Herr Rauguin interpellirt den Minmise . n ant tem poraine uf ben! ber Korngeseht zu en nn 9 26 . . tanley. zu, indem dieselbe als , m Kaiserin geht über Linz und Prag nach Michalowice bei Krakau; für setzt Lord Stanley eil df sei, zu handeln, und sich bereit erklärt Forderungen Franfreichs an Spanien,. Oh dasselbe Zina jn Genc babe seinen Zweä erfüls . 8 dhl a r . . . h. . werden könne und allerdings diese Reise sind 8 Tage und zu Nachtlagern Lambach, Freistadt, Tabor, habe, eine Verwaltung zu bilden. Man kann nicht leugnen, daß in Zahlung des Kapitals denke? Der Minister der auswün (in ö. unabhängig von fremder Zufuhr u erh . ; während . ö. k en mn . an l 3. G it Prag, Weißkirchen, Bielitz und Michalowice bestimmt. Die Kaiserin) diesem Falle die Lage der Kornbill gefährlich werden würde. Der Angelegenheiten: Seit 1831 werden keine Zinsen neh l zr goitschtitt a en hen hen . e fstjen ,, . n ih in seiner t iin hen einer . eren reist unter dem Namen einer Gräfin von Znamensly. In Linz wird Plan der Tory⸗-Opposition soll folgender sein; Man glaubt, daß das die Regierung reklamire alle Jahre, aber die Kam mt. hn i me n. den Beweis führe, daß es mit der Wohlfahrt des b . ö ö. 4 ae . e bann nn, . en . die hohe Reisende von unserer Kaiserin und dem Erzherzog Franz jetzige Ministerium selbst bei der zweiten Verlesung die Mehrheit ha⸗ schwierige Lage Spaniens, die es derselben jetzt unmöglich nh M Be nicht nveren bar se, G hifffe ht . 9 . riken, welche aber be n. ich verworfen wurde, zum . hn g ü, Karl überrascht werden. Der König, die Königin und der Kronprinz ben würde, das heißt also selbst bei der Abstimmung, welche über die len. Herr Mauguin will dem Minister Saumseligken do unter dem Schutzs e , ge, ö in , nge a 9 ichen . get . Beschränkung der Arbeitszeit zuge assen r gr gar e , von Württemberg, der Herzog von Nassau und die Erzherzoge haben Grundlage der Bill entscheidet. Der jetzige Führer der Regierungs⸗ ben; die spanischen Finanzen seien sehr schlecht verwaltet Kn] satritge gen tänden i stattsinden könne, chng zu 1 en e r hn 6 für 1 hwen ö erkannt habe, auf die Verordnungen . . od? ih. khr von unsere Stadt ebenfalls schon verlassen. de, . Oberhause hat bekanntlich über i. große Anzahl ihm über= . . 6. . , , . ö. in n, e n e, zu vermindern und eine ,, des Ack ite ie r m, ng. , r . dach im Oregon⸗Gebiete abgehen, ti i . önn ämlich die Pai anien hinter dem Rücken Frankrei ahle, eis 5 , nn, , , Wan 6 ; ; j 6 g ; Rußland und Polen. bee eh an hne fe er lll, e ü. kae l 4 . posltio nachgewiesen srien, und fh , ee, . ur a In il . 3 . J , ie mn n em ,, . , ,, ,. ztsntz chin Pascha wird in kurzem in England erwartet Warschau, 26. Mai. Der Kaiser verweilt noch in Wan zustimmen, einem anderen Pair übertragen. Alle, welche sich außerhalb des der. Auflage, die in Spanien eigens für Tilgung du der Reacti atiuren autrciben abzet zs mise unpötomit ich in? bald wieder zu den alten, gu ln Gebruaͤuchen zurückgekehrt. Ihr 9 ; 6 ' , n n, m. . er Reaction eintreten, und wenn einmal der große inländische könnt, sagen die Gegner der Maßregel, keine Stunde wegnehmen

schau vorgestern und gestern wurden wieder Truppen Musterungen Königreichs besinden oder sonst von dem Hause abwesend sind, wählen sich zösischen. Schuld eingesührt. worden, Van habe fran It vernichtet und ein ausländischer nicht vorhanden sei, was plle d itozeit⸗ e e v einn r ben Sr. Masestät abgehalten. Im Lauf des gestrigen ages be daher dafür einen Vertreter. Dieses Recht besiten aber zur die Mitgiieber seits die, Sache, , 96 . ,, , , aus der grosen ndanriei . . . ö . ö * ö. i, e reel. 1. ö. , , , n, ae, nieder lande. 66 um guf die l Sermäh 16 er Königin Einfluß zu üben? Der Annahme der kalt berechnenden Doktrinen der Nele Befönoe der Arbeiter? weniger Lohn erhält; die srente Koniur⸗ Amsterdam, 25. Mai. Das Handelsblg de lage in seinem latte: „Wir haben noch keine näheren Nachrichten in Be⸗

suchte der Monarch auch die hiesigen Wohlthãtigkeits⸗Anstalten. des Oberhauses. In diesem Augenblicke aber ist dem Herzoge von ; . . r Wellington, dem am meisten geachteten Manne der drei Königreiche, ling Frankreichs habe, seiner Ueberzeugung nach, durchaus lein führe den Untergang der 2 land bei i . ] . i 3 heutigen ö. , . Entands derte. alle e, fn, durch richts zehintz ert sdir arge rr ge tf; 6. treff der Annahme des niederländischen Ultimatum von Belgien em⸗ ben wir behaupten zu dürfen, daß das von

Frankreich. eine fehr —ᷓ ü —ᷣ ir. also das Recht Frankreichs nicht einer falsch e, wen, ͤ 5 große Anzahl solcher Abstimmungen übertragen. Duñch eine sicht man solle also das Recht Frankreichs nicht. ner falschen Pacht t ̃ . iti über⸗ Paris, 26. Mai. Es heißt jetzt, der General⸗Lieutenant von merkwürdige Unregelmäßigkeit, welche zeigt, wie sehr die am besten nung opfern. Die spanische Regierung zeige bei allen Gelege ke. . 1 . , er er e 6 *. ö. i . . r e a n, m., pfangen. Inzwischen glau Rumigny, Adjutant des Königs, werde da Marschall Bugegud bei geordneten Angelegenheiten der Folgerichtigkeit entbehren können, hat wenig Wohlwollen fuͤr Frankreich. Herr Guizot wwwonr, ungen und Berpfli , , e ue nei . ; ; ĩ unserem herzogenbuscher Korrespondenten früher Mitgetheilte (siehe feinen Eutlaffungsgesuch zu biharren scheine, interimistisch als GQc! nan ehen ches ju bie ser vor zugöweise onstitutionellen Wen, müsse, Spanien gegentiber miltmnsicht pd Mäßigung zu a nprden. Er n fi e ge n 1 , Art eite zeit: Ce sch i en? welt ern n, n , n, 35 u lig. * Genre gr 16 die Lahr belt in 14 begreist ober neral. Gouverneur nach, Algier gehen, bis vie Frage in Betreff der ein Mann auf solcht Weise über fünfzig bis sechtig Stimmen verfügt. gen, ih was die Hie. Jinanzen . so . . mn, um ungut thin, daß er , rn eee fee en . joe g fun ew , . z 23 mindestens der Wah rhei fehr nahe kommt. Dem . Pre⸗ , . J ker 3 65 ö gef eif 6 ieur von Aigier. ö Bill im Comitè auf die zweite Verlefung folgt . uicht niens sei übrigens ein geschicter, feinem Lande treu ergeben * auch in England der Fall sei, was werde in Irland ge. Hun; dabei hin ich aber Löch übet zeugt ee muß irgend ein Fehler in aq , a , wofern solches nicht schon wirki 3 schen g . 3 . , , , Va fie. französische durch solche Uebertragung . werden 66 geg io feu sich Die spanische Riegitrunß habt jich auch stets bereit geyeigt 56 23 . , enilgns . . was a dem Argument verborgen liegen, wenn man zes abstralt und unbedingt i. li die i n n g e, 1 ö 53 * d ,, ,, ö , ,, , . von Preußen in Indien zusammengett offen war und von dem Wunsch dement. einzubringen, wodurch die Zurückweisung der Bill, au das sei entschädigt 6 Herr Mau gu in . auf seinen britsche Einfluß nicht anerkannt sei, und nun wolle man zu dem die man heute als unausbleiblich schlidert⸗ Laßt ö ohne ae, 8el i e des Prinzen, nach Europa zurückzukehren, vernommen hatte, bot er Unterhaus nothwendig werden würde, Da tes aber gewiß ist, daß tungen. Herr de Vatry sucht ihn zu widerlegen. ichen Auswanh erer sagen, daß sein Interesse sernerhin fie Eng · kKhten auf die Andlogie mit dem Wenntag. Jiehmen wir an, vor 300 . 9g ö n. Sr. Königl. Hoheit einen Platz auf dem „ülrchimedes“ an. Der dieseg Amendement vom Unterhause nicht angenommen wird, so würde bon leiner größeren Wichtigleik sei, als das jedes Ausländers. Jähren, in der Zelt, wo sich große Aenderungen in Dingen des Brüssel, 2. Mai. Der Gemeinde⸗Rath von Brüssel hat mit

Prin; machte Gebrauch von dem Anerbieten und ist auf diesem Schiff die Bill wenigstens für jest dadurch scheitern. Das ist der Gang, Großbritanien und Irland. Gt, Lorenz-Strom werde nicht länger die große Fahrstraße für Glaubens und der kirchlichen Gebräuche ereigneten und viel geschrie⸗ Ausnahme zweier Stimmen dem Kongresse der liberalen Partei wel- welchen die Spposition der Schutz partei zu ,, . Das dn sein; New⸗Nork werde an die Stelle von Quebek und Montrea] ben und verhandelt wurde über den Ursprung der Sonntagsfeier und cher Anfangs nächsten Monats hier staitinden wird, den gothischen

e, . 3 . ͤ 1 . . n, gh. Gel diefer Taktik würde der K bill gewi ofern verderb Oberhaus. Sitz 25. Mai. Das duch den Arl. Alerandrien im gestrigen latte, . Helingen dieser Toltit würre der, ornbill gewi ern verderb-= Oberhaus. itzung vom 25. Mai. Das M k. Cr heschwöre das Haus, die iulandischen und Kolonial⸗Märlte nicht die Verbindlichkeit, sie beizubehalten; nehmen wir an, es im Saal des Rathhauses dazu eingeräumt. Herr Blaes, Mitglie In Folge des von Frankreich, mit China abgeschlossenen Vertra⸗ lich sein, als dieselbe dadurch bis nach den neuen Wahlen vertagt schloß auf den Antrag des Herzogs von Welling ton, g auszuopfern, die selbst von dern Grey, einemhaupt⸗ Jahre 1546 einem politischen Kopf beigefallen wäre, vorzuschlagen, Gemeinde⸗Raths, hat seine Gründe veröffentlicht, wan um .

es, der den christlichen Missiongiren Schutz zuslchert, stnd mehrere würde. z Geburt einer Prinzessin, eine Glücwunsch⸗Adresse an die ́ e der Änti⸗Korngesetz⸗Ligue, als zweifelhaft anerkannt würden. die Ration solle den Sonntag abschaffen. Wie leicht würde ein Jol⸗ gestimmt. Er führt an, daß dieser Kon ichts als eine Prip! fee nl he Priester im Begriff, sich nach dr e benin Theilen jenes Die Deputir ten ⸗· Kammer hat gestern nach lebhaften Debatten, richten. Sodann beantragte der Graf von Ripon die ] Unrrthaus, 461 einem Jahre die Aufhebung der Korn- cher nicht damals ganz dieselbe . geführt haben, die wir heute Versammlung sei, ohne ern noch . Er rf, i. Reichs einzu i, ü n . ie jedoch zu keinem Resultate führten, das Budget des Min steriums suag der Korn Bill. Er habe zwar, sagte e, im Jahr ait ciaet grofen. Majorität oerworfen, habe die zegenwärtige Jus dem Munde der Männer hören, die gegen jede Verkürzung der die Einräumung dieses städtischen Lokals, zu Mißdeutungen

Nach der Pat rie haben schon viele Deputirte ihre Pläße in der, augwaͤrtigen Angelegenheiten lfür 1847) mit 885422 Fr. FRorn . Repealbill ein gebracht. allein nur mit Widerstteben, und va Kcgel wit einer Majoritüt von 3 Stinimen angegommen, Solche ] Arbeitszeit sind? Konnte er nicht sagen; ; „Welche enorme Bermeh geben könne, die er trotz seiner liberalen Ueberzeugungen nicht wün- den Siligencen auf Ende Mai oder Anfang Juni belegt, und würde votirt. Heute kam die Deputirten - Kammer in der Berathung des ein Koru⸗Gesetz von ihm unterstüßt worden, so sei dies in 9. Belehrungen könnten auf die Achtung des Landes nicht An⸗ rung der Production, welche bedeutende Erhöhung der Handlöhne mögen sche. Es heißt, daß die höheren Behörden . Miltheilung die Pairs Kammer am 20, die Deputirten⸗ Kammer am, 10. Juni Budgets auf die Kapitel, welche sich auf das Ministerium des öffent⸗ hen, damit England in Betreff dieses wichtigen Nahrungeni H machen. Srganisirte Agitdtion laffe sich niemals durch Kon- wir nicht erlangen, Und weiche Vortheile werden wir uns über fremde crit. bieses Gemeinde⸗Raths-Beschlusses verlangt haben. Ein groß Ban⸗ ihre Arbeiten schließen, worauf die Wahlen am 11. Juli beginnen lichen Unterrichts beziehen; bei Abgang der Post war noch nichts auf unpassende Weise von fremden Ländern * . n unterdrücken. Der Redner führte hier eine Stelle aus einer hewerber sichern, wenn wir uns nur entschließen, den Sonntag abzuschaf⸗ kett wird vorbereitet, welches die Société de l'Alliance den Abgeord⸗ würden. darüber entschieden. Es hatte sich in der Kammer das Gerücht ver⸗ eine lange Geschichte der Korngesetze und bemerkte, da sun des Herrn Lawrence Heyworth aus Liverpool an, um zu zei- l fen?““ ind nehmen wir an, der Sonntag wäre wirklich vor 300 Jah⸗ l neten des ganzen Landes zum liberalen Kongresse geben wird.

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—— ** mlich bekannten Gelehrten und französischen Sprach⸗- Malestät der König zur besonderen Vertheilung vorbehalten hat, die andere sich geschrieben hat, dann aber immer Federic. Im Siple sel efe des Königs, welche zwölf starke Bände umfassen weiden, ein be⸗ vom Könige in der General-Instruction vom 25. Mär; 1742 erwähnten ch vie Akademie die Uebersetzung der Anmerlun⸗ in Oirav enthält durchaus denselben Tert und dieselbe Einrichtung: im durchaus leine Verbesserungen vorgenommen, mit Ausnahme I tes Gewicht. Die Brieswechsel des achtzehnten Jahrhundenis waren Instruction erreichen sollte, derselbe sie ihm überlassen möchte, damit sie der neuen Ausgabe übertragen hat. Aeuß eren ist sie ebenfalls sehr anständig und ganz nach den Angaben des Schreibfehler. Die Anmerkungen, von der Hand des Herausgeln maßen die Memypiren des neunzehnten und in mancher Beziehung am gehörigen Orie eingefügt weiden könne. Inhalt der uns vorliegenden, zu den Königlichen Beschüß ers aue gestanet. haben nach hoher Entscheidung ihren Plaß unter dem Tert in vwichüiger, weil fe als offene Dokumente der Stimmung und Gesin⸗ Dir Unechlen Stücke, welche bisher fälschlich dem Könige beigelegt Prèface. . ; Wir erhalten nun weiter in der Prèface des Herausgebers die voll ⸗- ier demselben erhalten und sind durch Notenbuchstaben von den der Schreibenden gelten önnen, die eben sowohl bei der menschlichen worden sind, nämlich die considérations sur l' iat de la Russie sous Pierre Geschichte der früheren berliner ständige Nach weisung über die von der Atademie der Wissenschasten aus gen des Königl. Verfassers unterschieden. lichkeit als bei der schriststellerischen Ei enlhümlichteil verweilen. Auch le Grand, der GCommentaire sar sur le conte de Peau d'äne und an- bern wir aber jeh] bem Königlichen Geheimen. Staats Archive, von. mehreren Fürsten So viel in der Kürje über die rie S. 147 behandelten alfa m biheilung sind die stäwfsten Vermcht ungen wahrzunehmen, durch dere, stehen auf S. 29 verzeichnet und sehlen, wie zu erwarten stand, in *. und von Privatpersonen zusammengebhrachten Handschristen das Königs. genstände. ö . dijefe an der Marquis d'zirgens, an Herin und Frau ven Camas, der neuen Ausgabe, Als solche erlauchte Beförderer werden genannt: die Prinzen August und Was nun zunächst die h ist o ris chen Werke betrifft, 3 zarotti, an den Grafen Hodstz und Andere. Ferner empfangen wir Wir önnen hier unsere Berichterstattung über die Prèface schließen, Vollendung Wilhelm von Preußen Königl. Hoheiten, der Kaiser von Rußland, der ungeordnet und unvollständig waren, so werden sie sie ben bang Ne sämmtlichen von Friedrich il. an seinen Vater geschriebenen deut. wenn uns nicht die Redlichkeit des Herausgebers noch einige Worte zur wa? König von Schweden, die Herzoge von en,, und Nassau, der Fürst men, und zwar in folgender Reihe. Zuerst die Memoires 4 i Harfe, die eigenllichen Familienbriese aber hat di Sberaussicht des Pflicht machte, Nach genauer Rechenschaft über alle ihm zu Gebote ge⸗ von Schaumburg Lippe, serner die Frau Gräfin Henriette von Itzenplit· dann von Bd. 226 die Hisroire de mon ems, zuleh ein linm Fabinetg- Archivs nicht zur Benutzung verwilligi. Die Ordnung ) standenen Hülfsmittel, über die Art ihrer Benußung und die von ihm ge⸗ (nis 7 Friedland auf Kunersdorf und Herr Benoni Friedländer in Berlin. Ver Aufsätzen unter dem Titel Mélenges historiq̃uss. dier ist lh] Bach ß nicht die der Zeitfolge, sondern aus Gründen, mit denen wir nommenen Abschriften bedurfte es wahrlich von seiner Sei

te nicht der Ver⸗ Zi. Gregorius

geblich aber waren alle Bemühungen nach dem Brie swech sel Friedrichs JJ. geben, was die früheren Herausgeber weggelassen hatten, abe nt gam Knoerstanden erklären, sind die an dieselben Personen geschriebe⸗ sicherung der möͤglichsten Treue und Gewissenhafiigkeit. Denn wenn je ein t, da mit den Baron von Keyserlingt, mit Frau Luise von Wreech, geb. von lung: idẽ ? g autlientiques de la négocia lion de Braunau, zusammengestellt, wodurch wir allerdings ein treueres Bild erhalten. Schrifisteller diese Tugenden besessen und mit wahrer Selbstverleugnung r ie einzelnen Schöning, mit Frau Luise von Brandt, geb. von Kameke, mit der Signora lächerliche Eitelleit cines derselben in die Werle des gtoßen 0] In die fünfte und letzte Abtheilung, welche aus drei Bänden be- blos den Vortheil der Sache, nicht den eigenen Ruhm, vor Augen gehabt, Hzrer G igt gewesen wären; Aber Barberini, nachmaligen Freifrau von Cocceji, mit der Landgräsin Karoline geschwärzt hatte, ist mit Recht aus der nenen Ausgabe verschwa Rpind, sollen die kriegs wifsenschäßtlich en Schristen des Königs so ist dirs gewiß Herr Preuß,. In diesem Sinne liefen wir am Schlusse schon sehr bald über diese Herausgeber, und namentlich über den von Hessen⸗Darmstadt, mit der Gräfin Slorzewslg und mit Frau von Kro. neu' hinzugekommene Stücke bezeichnen wir des Königs Bei den von ihm eintheilten militajsrifchen Instructio nen aufge⸗ der Prefaec die folgenden, ein fach schönen Worte: „Der Herausgeber, der die übelsten Gerüchte umher, man gab ihnen insonderheit Schuld, nenberg. Ein gleiches Mißgeschick betraf die Nachforschungen nach den Schlacht bei Chotusitz, seine Korrespondenz mit Thomas Villiers, werden. Von den mehr als vierzig dahin einschlagenden Abhand⸗ mit den Werfen Friedrich's genährt ist und sich seit sechszehn Jahren mit daß sie pie Manuftripte verfälscht und ganze Stellen ihrer eigenen Arbeit Briesen und Billets, die Voliaire mit dem Könige gewechselt hatte, nach schen Gesandten am sächsischen Hofe, nach der Einnahme von gin sind nur einundzwanzig in französischer, die anderen in deutscher den Vorarbeiten zu der Ausgabe, welche jebt erscheint, beschästigt hat, der an die Stelle des echten Teytes gesetzt hätten. Hiergegen nimmt sie Herr dem Brieswechsel mit der Königin Juliane von Dän mark und den Briefen die mit dem Könige von Polen bei dieser Veranlassung, dit itß ue abgefaßt, der Herausgeber theilt ö. nach der Zeitfolge mit, um das selbst Lchrer der preußischen Heschichte ist und Historio graph, des Königli- Preuß in Schuß: „aujourd · hni que ious le- moyens de preuve sont entre. mit mehreren Jugendfreunden, als Lord Baltimorz, Graf Censt Chrisi. von Berfügung aus dem Lager bei Grüffau vom 16. Singus 116 ge Färischreüen Fer krichswässen schgfilichen Ansichten des Königs da chen Hauses Brandenburg, wagt glauben zu können, daß Niemand als er nos mains, nous pouvons dèclarer, à l'honneur des editeurs, que ces Manteuffel und einigen anderen. Dagegen vernehmen wir (p. 13) mit! Prinzen Heinrich und das Testament des Königs vem 8. Janna e bethäligen. Auch hier ist des Neuen und Tes neu Gesfellten und ꝶcin besseres Recht hahe, sich dieser großen Aufgabe gänzlich zu widmen. aoupęgous n'êtaient pas fondès.“ (p. 11.) besonderer Befriedigung, daß Aussicht vorhanden sei, den Brie echsel des Von den zwei Bänden, welche die phi losophischen Abbe Fesere Gestaß Gebrachien in reicher Fülle vorhanden, z. B. die pensées Die Leser werden demnach begreifen, daß die gegenwärtige Ausgabe für D Zweck der neuen Ausgabe ist nun kein geringerer, als die Werle Königs mit seiner ieblings schwester, der Marlgräfin von Baireuth, der elf aufnehmen, wird der erste vier, der zweite siebzehn köufsaße enih J K'les generales pour la guerre (i755), die règles de ce quron ige uns ein Weil ist, das lediglich auf patriolischer Gesinnung und auf reiner FƷriedrich's II. in ihrer Ganzheit und Echtheit wiederzugeben, sie nach dem Bände füllt, zum Abbrulke zu erhalten und dadurch für die thaifächlichere denen sich auch zwei bisher ungelannte befinden, die re lleyian. n ben comman eur de batzillaa en lems ze guerre (i773). die Liebe zur Wissenschait beruht.“ Hieran schließt sich der Ausdruck eifrigen verschie denen Inhalte unter einzelne Haupt-Abthellungen zu ordnen und sie Geschichte eine weit reichere Belehrung 66 empfangen, als sie aus den slexions des geomẽ ires sur la poesie (762) und ein Epos] tion für den Feldmarschall Lehwaldt im Feldzuge gegen die Russen Dantes für Alle, die ihn durch Hälfeleistungen und Beiträge auf das be⸗ mit den nöihigen Einleitungen, Anmerkungen und Erlauf en zu beglei⸗- Dentwürdigkeiten der genannten Fuͤrsiin bloher gewonnen is. vernement prussien 776). *. süt die Quaͤrtiermeister Lieutenant, wenige Tage naͤch der Schlacht reitwilligste unterstützt haben. —ĩ ten. Nach die sem Plane, werden sie in ns Theile zerfallen, in die hist o- Außerdem macht uns der Herausgeber min der angenommenen Orto- Es solgt nunmehr die dritte Ab Pos ies ei Mel in, und viele andere Beweise der ir ul f hen Thätigkeit des Kö⸗ Und so wird denn diese neue Ausgabe gewiß überall die Verehrung efertigi worden und jedem Mäitwir vir t n Were, in vie ph ii o oy hi s chen Werke, in vie & ad ĩ hie, zu denen ald graphie bekanns für welche, abwẽeichend von einer früheren Ansicht, die Lon raires, aus f echs Bänden bestehend. hren hier nur . Di Del engelbents introduire dan, la für Friedrich l. steigern, zuglesch aber auch ein glänzendes Denlmal er ch est · Erinnerungs · Medaille, die, von Anhang die Eimischien liteiönischen Abhandlungen (Melange. siterairre) ge.! dem Könige selbst und den bamgls tachtigsten Sprachlennern besolgie Or cttert. Ab riluang viele einzelne leine Gerichts und wertheen und die Abhandlung de marches dar- großartigen Gesinnzng scin 8 dritten Rachsolgers sein, der duch dies Ki e hören. in den Brief wech sel und endlich in vie frieg aw is enn schaftlich en tographie als RNichtschnur anzunehmen, der Rath der Afademie, die letzie Blätter ent ält, die dem Cönlge wohl selbst enifallen waren, . 1. er Sgard (1777) erschei und unvertkürzte Kkusgabe dem Könige ein Ehrengedächtnmiß bereitet hat, Seine gestell es Gqhriften. An bem Ende eines jeden Bandes unn einet Leden Abtheilun res Btetlonnsire de iäcsdcmie frangzice vom Jahre 16835 ge, dres Dperulepie, zehn Liebeslieder, vie in der bedrangtessen Zen zwei woe, chen] ber auf dem Thöone fein langes Leben Hin arch das Vorbild eines klugen, Domes bessnden sich Inhalts Andeigen, am Schlusse des leßten Bandes eine wähnt worden ist, obgleich sich dabei manche Schwierigtelten Linconu Sᷣnienis) jährigen Krieges und im Namen des chen Vorleser cine tapferen, vie Menschheit chrenden und sein Voll beglückenden Herrschers ge i ber Zeitfolge grardnete Ueberscht des Ganzen Factamiles fan der wand Herauogehellt haben. In den Orts; und Ligennamen sst ebenfalls die Drau des eiten T . blieben ist. J. 's Königlichen Schriftsteilers befinden sich am Schlusse eimer feden e Sorgfalt und möglichste Aufrechthaltung des Prinzips der Heutlich . Kaiserlichen Bibliot mita St * der He . ist Werde wliden dreißig Banne fallen nd in zwei Kug⸗ keit beobgchiet worden He glemen ber preußißchen Generale J. B. sind aus Durch bie Genauiglest und Geleh ** den H D taemischer Sängerbund heilig beren eint, die Pracht. Ausgere jn Sungrt win ke enn ener ter bericht, Een Ram des Zöalge sel' ven ann, Stüct m hißorsschen Eineirungen e gf eutsch⸗ vlaemischer Sanger vnn). Erinnerung gebt ildnissen, wen 150 Vignetten und mehrern Bauplänen und Röfrn Herausgeber steis Erédsric geschrieben, außer in seinen eigenen Briefen und worden. ben ! u. öln, 25. Mai. Gine Deputation des brüsselec Bundes · Central- nach den Zeichnungen des Königs und verschiedenen Faesimile s, sich Se. simerschiiften, wo er bis zum . Juni 7537 stetß Frederic, ohne Mecem, Mit Recht legt bet Herausgeber auf die vierte Abthellm / gend, daß, f diese vᷣffen Vereins, belebend aus den Herren Ruprecht van Maldeghem, Müglied der

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