1846 / 169 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

von 63 bei täglichem W

indem selbige ch wieder mehrere Käufer,

waren, als si Contremine, einfanden, wodur

Mähren und Schlesien auf 314, in er Ens auf 15 und im ganzen Kai⸗

haben zwar auch önnen aber hinsichtlich der weiteren anderen Hauptgebieten leine gleich be at in Hameln, D Wollverarbeitung, welche 16.000 Il, und deren jährlichts Mecklenburg und die

ber erzeugten Wollenwaaren in Bohmen auf 20, in Oesterreich unter serstaat auf 756 Millionen Gulden an Die norddeutschen Bundes

eine beachtenswerihe Wollerzeugung, Wolle den beiden deutende Anstalien gegenüberstellen. Ha holz, Göttingen, Osna insfrindeln und 1150 Erzeugniß au Han fe si ä dte lomm

eren Waaren verarbeitet, während in lenen Piovi eliefert werden. 6 K

aber verarbeilet in aus-

enthält 140 Streichgarn⸗ und die sächsischen halbwollenen

ndern auch in der Güie mit einem Ein geschicktter, bescheidener Färberei und Appretur ha⸗ in es wird noch Manches sür die gewerb= mentlich Zeichnerschulen, Fabrikgeri en Wollenwaarengeschäste sind für den

baweise gehenden Webstühle in Wolle reußen und die mit ibm zusam. se fünf sübdeutschen Staaten auf ischlands auf 18, 130, zusammen Verein angenommen.

hat ihren Hauptsitz in Böhmen ch nicht allein in Tuchen st auch zu anderen Wol- besonders aber zu Teppichen Im Ganzen wird der

u feineren und kostbar zen mehr die mittleren und gerin nigreich Sach sen enthält nur klei Kamm- und Streich 100, 000 Feinspindeln,

geren Tuche g ine Tuchgeschäste, dehntem Maße sta aten endlich pinnereien mit Gewebe wetteifern nicht nur im Theil der besten gleichartigen eng Weberstand und die wesentlichen ben dies Ergebniß be liche Ausbildung, Die süddeutsch

Die Gesammtzahl der gewer und Halbwolle wird von Die ierici für P änder auf 18,346, für d g5056, für die Staaten des mittleren auf 45, 976 für den ganzen Zoll⸗

Die Tuchmanufaktur O esterreichs und RNähren, und der dortige Gewerbfleiß hat si und tuchartigen Wollenzeugen entfaltet, lenwaaren, wie Merinos, Thibets, Musselinen, und Shawls, mit großem Erfolge übergegangen.

Verarbeitung von 2d auf 723 R,

lischen Artikel. Fortschritte in

von 70 bis 170

brück 1c. einige jedoch wieder start

Webstühle beschästigen so geschatz wird.

f Soo, 000 Nthlr. en hierfür kaum in Benacht.

chte 2. gewünsch

Großhandel nicht filate bei demselben

Obligationen gin lichem Umsatz. Am gestrigen Noggen wurden aber wieder bedeutende Geschäfte gemacht. elegi: für 130fd. unten polnischen dito 3.0. 326 F ischen Roggen 252. 257 Fl.

en von 19

gandels und Görsen / Nachrichten.

2. Amster dam, 13. Juni. in einem sehr gedrü al und des dadur als der sich einfindenden Besorgniß, ird halten können. die Fluctuationen in

mengerechneten ge Fonds markt befand sich diese sowohl wegen der Vor⸗ veranlaßten bedeutenden Fallens von ob das jetzige portugiesischen den Coursen nicht minder,

Woche abermals ckten Zustande,

fälle in Portu dessen Schuld Dokumenten, englische Ministerium sich w Obligationen wat erheblich,

Der Umsaß in

ausgeboten and blieben zuletz

gingen von allmälig auf 193 & herunter bei nicht eiheh. er Geld⸗Zins Cours blieb auf 4 a 45 96 stehen. Getraidemarkte fand in Weizen guter . stant; i S wurde q). alten rothbunten polnischen Weizen 325 Fl.; 126. ti l.; für unverzollten 123. 125pfd. yn.

1749f8. stralsunder dio 255 Fl. 11h

pommerscher dito 248 Fl.; 119. 121pfd. preußischer dito 248. 251 Ji st verzollten 118. 120pfd. preußischen Roggen 257. 262 Fl. sind nicht verhandelt.

Gerste und hin

einer Anzeiger. Sächsisch⸗Schlesische

Eisenbahn.

ach Bautzen am Juni 1846.

vo8 n Dies Nachmittags

Allgem

gekanntmachungen.

Subhastations Patent.

ubener Vorstadt an der Linden ˖ Allee Voi. II. Nr. 185. B. Fol. 244. des dem Steinguts Fabrikan⸗ jetzt dessen Erben, gehörige welches zu Folge der nebst n zusehenden

Das in der G Nr. 20 gelegene, Hypothekenbuches verzeichnete, fen Johann Gotthilf Nöstel, Wohnhaus mit Zubehör, hekenscheine in der Registratur e 3 Pf. abgefchäßt worden, soll 1847, Vormittags 11 Uhr,

Eröffnung n

dem Hypot Taxe auf S607 Thlr am 22. Januar subhastirt werden. Alle unbekannten Real⸗P ten, sich bei Vermeidung viefem Termine zu melden. Frankfurt a. v. O., den 8. Juni 1846.

Königl. Land und Stadtgericht.

Abfahrt von Dresden ü hr. w 16 Min.

rätendenten werden aufgebo⸗ Ankunft in Langebruc

der Prällusion spätestens in

Bischofswerda Klein Seitschen Bautzen

Abfahrt von Bauten

n Seitschen Bischofswerda Fischbach Nadeberg Langebruͤck Dresden

h⸗ und Abendzüge die vorhandenen Trans portmitte Uhr von Bautzen welche d mit * bezeichneten Hauytstationen.

in Neugr

*

.

n Uhr 30 Min., in., Abends

6 = AA G0* 208

Bekanntmachung. ten, als Kollatoren der nach⸗

wird hierdurch bekannt gemacht, l. Landtage im November dieses Stipendien zu verleihen sind:

Frau Landesältestin von

Von den Unterzeichne benannten Stistungen, m Fommuna

Ankunft i * 9

T S8 S8

9 1 daß von de Nachmittags 0

Jahres folgende Bei der Siftung der Gersdorf gebornen von Hohberg a) ein Stipendium zu Görlitz von Genuß dieses linge aus dem von

O = =

Güter, insoweit Uhr von Dresden und um 12 itteln helfen, nur an den

9 29 1

aupt⸗ und Zwischenstationen, Die Züge um 4

eipzig und Breslau verm

5 n an allen H chen aufzunehmen.

ie Postverbindung zwischen L

nde auf dem Gymnasio Johannis dieses Jahres ab. Zum Stipendin sind vorzugsweise J Gers dorfschen Geschlecht, diefen aus andern oberlausißfchen adeligen Fami lien, nach ihnen aber auch bürgerlichen Standes

für arme Fräuleins aus oberlausihschen sweise aus dem von hannis dieses Jah⸗

für Studire

Personen.

ise ge ch frei.

nach Bischofswerda.

30 N 21in . r. ?

16 ö ö 9

b) ein solches adeligen Familien nach , * gr. 34 Ngr. 26 Nr.

Gerddorfschen Geschlecht, von Jo Johann Gottlob Erdmann von Nostitz⸗

von 200 Thlr. jährlich für solche, Universitäten Halle oder Leipzig stu⸗ Hierzu sind n adeligen Geschlech⸗ dem von Nostißschen die Verwandten des

nach Radeberg. 11. III. gr. Jo Ngr. 8 Ngr.

Bischofswer da eu gr.

chen Stistung a) ein Stipendium

welche auf d C. Prodult Kl. II. diren von Weihnachten 1845 Studirende aus oberlausitzsche tern, vorzugsweise aber aus Geschlecht und ins besondere Stisters berechtigt; es von J nis b e adelige Fräuleins, zunäch

schen Geschlecht und ins

B. Prodult Kl. J. Bischofs werda.

A. ordin. Fracht

9

d

S C

Radeberg. ..... . Bischofswerda Für Eilgut wird der Satz A. a

für Cauipagen

in tn n.

E. Cquipagen.) P. (Pferde.) nach

Bisch o fs

ohannis 1846 ab, für arme st aus dem

b) ein solch oberlausitzs von Nostit Verwandte des Stif

Bei der von Sch

vendium von 50 Thlr. jähr

diger aus der Oberlausitz, zu Görlitz oder nach de der Universität studiren,

Alle diesfalls anzubringende

spätestens bis zum 15. N

ständigen dazu gehöri

neten Landesältesten, ereicht werden. tteste eingehende Gesuche

Görlitz, den 5. Juni 1846. Die Landstãnde der e,

Schindelschen Stistung ein Sti⸗ Pferde

lich für Söhne armer Pre- welche auf dem Gymnasio ge von demselben auf vom Ti. November d. J n Stipendien gesuche müssen J. nebst den voll nissen an den unterzeich⸗ Löben, hieselbst ein= hne die erforderlichen lönnen nicht berücksichtigt

Bautzen.

6

Radeher g. F.

D 8 &

ovember d.

;

Sn n

Bischosswerda

. - ü

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Grafen von

1X.

Fracht -⸗— für Schlachtvieh in na

n cho f werda.

Preuß. Oberlausitz. Rad ** g.

Graf ben.

Kälber.

T x Schweine

—— *

Dae . Kälber. Schafe u

Kälber.

Betannt machung. Aerndte in den Monaten August oder 2 ist an einem Tage gegen nes Bogens Papier angeblich aber eine auf dem Communi- erg nach Niederwarthe gefunden

S TESchasfe u.

8 Pala.

* Ochsen.

1831 oder 183 Rolle in der Länge ei und in blaues Papier eingepackt, Brieftasche mit Loiterie cationswege von Wildb

igenihümer wird daher hierdurch aufgefordert,

86 Wochen und längstens den 24. Augu st 1846

seine Rechte bei uns geltend

den Gesttzen gemäß weiter ver Wildberg, den 12. Juni 1846.

ehrmannsche Gericht Seh . l. Dr. K

M 2

September Abend eine

18

E &] Fersen. S S DOchsen.

J e = 0 823 Ey

Bischofswerda Für einen Hun Dresden, den 16. Juni 1846.

v m vs Ni Var. zu

Das Direktorium der Säch sisch⸗Schlesisch en Eisenbahn⸗

Literarische Anzeigen.

1 in Hamburg ist so eben er⸗ lle Buchhandlungen, in Ber

lin durch E. H. Schroeder, Linden 23,

bezogen werden: Neue allgemeine

Deutsche Garten⸗ und Blumen⸗

Zeitung. chrift für Garte für Kunst⸗ und Hande Herausgegeben und redigirt

v

Rudolph Meller,

lied und lorrespondirendes Ehrenmit ; esellschasten und Vereine zur Be fõrde rung des Gartenbaues ꝛc.

Zweiter Jahrgang. Bogen sn gr. 8. mit lo- l'oIaena Hägelii.

Gesellschaft.

(Statt einer Vorrede.) om Redacteur. niß und kurze Beschreibung al⸗ den letzten 6 Jahren in den eu= en Gärten bekannt geworden en Nebst einer Anleitung zu J. F. W. Bo sse. Nachrichten. eibung des Parles St. Staats und Konfe⸗ inisters des Innern, G Liebsteinskv. Von J. Farmer. Autzstellung des Gartenbau-

Zwei dm 4 I. Verzei ch

zu machen, widrigenfalls

fügt werden wird. Bei Robert Rittle

schienen und kann durch a

Zierpflanzen ac. deren Kultur. Korrespondenz⸗

Aus Wien:

Excellenz des Herrn

renz · Ministers un

fen von Kolowrat ·

Aus Berlin:

Vereins 1c. V

Aus Thüringen:

jung des Thürsngischen Georgin

Aut Hamburg: eis vertheilung des Garten ˖

Nachrichten, Winkle. Reisebericht e. (Die Sũüdwest · Afrila. chir. 2 Peru. Tschud i.

ucht und all 63 Erilen.

Eisenb ahn. hört die bisherige Ein⸗ che Abonnements Billet schen Berlin und Pots

m ·¶¶u—ymęᷣůiQ, e x .

Berlin Potsdamer Mit dem 1. Juli d. ach welcher monatli sonen · Beförderung zwi bam ausgegeben sind, auf. Berlin, den 2. Juni 1846. Das Dire ver Potsdam ⸗Magdebur sellschaft.

Verein für Pferdezucht und Pferde⸗Dressur.

Die Ren nen 2c. am 19., 20., 22. 23. d. M.

nen Nachmittags Uhr. Berlin, den 18. Juni Das Direltorium 9.

richtung, n für die Per

n⸗ und Blum en

ber gein 6 18gärtnet.

tt ori um freunde,

er Eisenbahn · Ge⸗ Dritte Georginen · Ausstel ·

en⸗ Vereins ꝛc. Ausslellung und und Blumenbau⸗

Wünsche

3 i Err. d nnn, . Reisestizzen von J. J. von

meine Behandlung on J. Barnes.

philos., Mitg Notizen,

glied mehrerer

(Ia vril· ) Heft.

Vereins für Pferdezucht und er Abbilvung 9) .

Neue oder wenig verbreitete en pfehlenswerthe Zierpflanzen. Iv. Feuilleton. Lese früchte. zten in Kew. N Miscellen.

Napoleona imperialis fl. coeruleo lin N. imp. Heudelotii fl. purpureo u. s. w.

natsheften (40 bis 45 Bogen gr. kolor, und schwarzen Abbildungen u nd syse⸗

der ganze Jahrg. 5 Thlr. Pi. Ci.

haben.

fällig aufgenommene

praltischen Gärtners und Blumenfreundes behanvß

sen ihrer Leser durch Mutheilung des Neusten, W

ganzen Gebiete der Hoitikultur eine iüre gewähren. Auf das in zeichniß neuer Zierpflanzen u. s. w. von

trag zu Bo dieses besten aller

merlsam gemacht, Anhang zu dem Hauptwerle betrachtet werden mu

( Behrenstr. .

vi zweite Auflage va

Gedichte von Elfride von Mühlenfels. Mit einem Vorworte von

zz Preis 1 Thlr.

um Besten

ä. n Westpreuß en.)

ist erschienen. Aus dem Erlöse der ersten A

gen bereits 700 Thlr. an die ab; auch diese zweite, durch

lasꝛal

des Publikums angelegentlich empfohlen.

Eugen Sue's neuester Rom an.

lungen zu haben sein:

Martin der Findling

15421 oder

W. 8. Wesch« von Eugen Sue. Taschenform. en Bändchen. (6 Band.) Leipzig, Ch. E. Kolimm ann.

Preis für alle

günstige Aufnahme prophezeihen, die min destens der ner: Mathilde gleichen wird. Es ist ein leb

(Die Handlung beginnt im Qtt Umfang besteht aus 6 starken Bänden, niedrigen ) * Opfer, die ich gebracht, um das Wert dem

in franzöfischer Spyrgche zu dem maͤbigen von 3 Thlr. für alle 6 Bände, in einen scho⸗ höchst korrekt gedruckten Oftav · Ausgabe, und m ten Bändchen deutsch zugleich die mit großer gedruckte Oltav · Ausgabe des Werls, die nul

weise ausgegeben wird. Zu kene n von Bestellungen empfiehlt sich:

Alexander Duncker,

Königl. Hofbuchhändler, französische Sti.

n unserem Verlage ist so eben eischien⸗ 4 Buchhandlungen, namentlich in Beil

E. H. Schroeder,

Nr. 23, zu haben: 16371 . r an Herrn

Fonsistotialrath Dr. Dorn er in König! über Ich bevoꝛstehende General- Synode n

der Gebrüder Born

eichen gestern bis 27 9h gefa

augenschein ich zur hirn ? ch der Preis wieder 4 3h erreichte. Dle hol. sandischen Staatgpapiere wurden durch obige Ergebnisse auch emp ndlich berührt, und gingen Integrale von 60 bis 5943 , Z3proz. wirlliche 4pfoz. dio von 93 . auf 25 K zurück. Actien der Handels · Maaischappy blieben anfangs so sehr in Frage, daß deren Courz R, emporkam; sest den leßten Tagen wurden dit Attien t 170 96, Alte russssch Obligationen bei Hope schwankten zwischen 1055 und 10543 6; Aproz. Cen- S9z , nur E 96 niedriger; spanische Ardosn.

chu ill

sertion s Gebühr sür den

169.

Bischluß in Betreff der russi

raukreich.˖

Diese jetzt schon allgemein verbreitete und so bi. Gartenzeitung wird im laufenden

Jahre noch mannigfach die wahren Interessen d

und, wie schon das reichhaltige Inhalts verzeichniß W ersten Jahigangs hinlänglich darshut, stets allen Klas

senswerthen, Nützlichen und Interessanten aus den befriedigende Lil

diesem ersten Hefte beginnende Vel⸗ Bosst,

eine Fortsetzung und der vo ll ständig ste Nach . rühm lich st bekanntem „Han,.

bu ch der Blumengärinerei“, werden alle Beszt Gartenbücher noch besonders an, da es als ein unentbehrlich

Abo nne ment beträgt

2 Rthlr. sür Jahr. Rthlr. I ahr

5 Rihlr. - 1 Jahr.

en Theilen der Monarchie ahne Preis erhöhung.

einer Seil. des Alg. Anjeigers 2 Sgr.

AllÜlgemeine

ußische Zeitung

Alle Pest-Aunslalten des In- und Aus landes nehmen auf dieses Slati an, für Serlin die an e,. der Allg. Preuß.

triedrid ) Mτ⸗· Nr. ꝛ⁊.

Bestellung

Die vierteljährliche penition selbst Grledrichs Straße angegebenen Datum, m uicht mit Gewißheit die Nummern erwarten,

chungen der zen. Auswärtige haben ihre Inserate unter der

ränumeration dieser Zeitung tra r. 72) gemacht, und jeder innerhalb frei ins Haus gesandt. Auswärtige, die vor der hier eingegangenen Meldung erschienen sind.

Berlin, Sonnabend den 20e Juni

An die Leser.

deren Aufnahme in den All emeinen Friedrichs Straße wird zugleich bemerkt, daß in dem An Kunsi⸗-Anzeigen, auch Familien:-Nachrichten jeder Art, so wit Adresse der Expedition in frankirten Briefen einzusenden.

. * * 1 k . *

1846.

beträgt 2 Rthlr., Preuß. Cour. für, das Inland. der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost des In⸗ oder Auslandes, ,. ihre , , . ,, 22 den resp. Post Arntern; wer dies versäumt, Uebrigens ist die Einrichtung getroffen, daß Inserat e, , nn, ,,, ,, 2

Uhr ab bis gen hm lttchĩ 4 * h K, A, i n ge , mr ,,, Zeile 2 Sgr. Um wiederholten Anfragen zu begegnen, der Königl. Behörden, literarischen und

Bestellungen für Berlin werden in der schon den Abend vor

Der Preis der Insertion beträgt für den Raum außer gerichtlichen und anderen öffentlichen Bekannt⸗ stets Aufnahme

r. 28, in Empfang genommen werden. eiger der Allg. Preuß. Zeitur g, Industrie und Handel betreffende Anzeigen,

.

3nhalt.

tlicher Theil. 66 Schreiben aus Hall e.

sland und Polen.

Hamischtes. Jemischtes.

rofbritauien und Irland. London. Pallam inis Auflösung. Vermischtes. elgien. Brü f sel. mum songresses. Einladungen

Nom. Das Testament des Papstes.

nghirami .

il age.

. (Gre quenz der dortigen Universität.) utsche Bundesstaaten. Königreich Sa chsen. Feierlicher Schluß dez Landtags und Landtags Abschied. Königreich Württemberg. Fitguenz der tübinger Universität. St. Petersburg. Ordens Verleihungen. schen Schiffe mit fremden .

Paris. Deputirten⸗ Kammer. Das Geschwader unter Him Join ville. Kardinal de Latour d'Auvergne. Die Nordbahn.

Wahrscheinlichteit einer

, pan BesMüsse des libe ; zu den Nordbahn Festlichleiten. m aus Brü ssel. (Der liberale Kongreß und 3

Ea 5 sIortugal. Schreiben aus Paris. (Dekret zur Wiede ll Jalional⸗Miliz; neue .. der 3 die 2 0 . hennungen; die südlichen Distrilie schließen sich dem Aufstande an.)

igl. Opernhaus. (Jubiläums-Feier der Oper: ö; r Tr laenisböen m efssf n dne. * r .

vom 1sten k. M. an Kapitalien wieder, wie früher, zu 35 pCt. jähr⸗ licher Zinsen und den sonstigen bisherigen Bedingungen bei dem See⸗ handlungs · Insttitut gegen Obligationen belegt werden können. Von da ab wird dieser höhere Zinssuß auch den Inhabern der zu 25 pCt. Zinsen ausgefertigten Sechandlungs - Obligationen zu Theil werden, welche letzteren, ohne umgeschrieben zu werden, bei Gelegenheit der Zins⸗ Erhebungen nach und nach auf 35 pCt. Zinsen abgestempelt werden sollen. Dagegen kann eine Rüdczahlung ungekündigter Obligationen,

wie sie früher häufig statthatte, künftig nur in bringenden, gehöri nachzuweisenden Bedürfnißfällen an die ersten in n, der en

tionen oder deren legitimirte Erben erfolgen. Berlin, den 20. Juni 1846. Der Königliche Geheime Staats⸗-Minister und Chef des Seehandlungs⸗Instituts. Rother.

Das 15te Stück d ' n n,, . er Gesetz⸗JSammlung, welches heute ausgegeben Nr. 2710. Die Allerhöchste Kabinets⸗-Ordre vom 28. Mai d. J., mehrere Aenderungen in der Organisation des laud⸗ schaftlichen Kredit⸗Instituts in der Provinz Posen be⸗ treffend, und „2711. Die Verordnung von demselben Tage, betreffend die n,. , n. 9. ö. an den höheren nterrichts⸗Anstalten m i i germ, n ,. it Ausschluß der Universitäten. Gesetzsammlungs⸗Debits-⸗Comtoir.

stie; Er⸗

Literarische Anzeige von Wilhelm BesPsekt

C. F. Göschel der Bedrängten in Ost · um uflage gin unterstüungs⸗ Behönn cinen Cytlus schwedisẽt Heidenlieder vermehrte Auflage wird der Theilnahm

Am 17. Juni wird versendet und in allen Buchhu

Memoiren eines Kammend ien md Deuische Originalausgabe unter Mitwirkung vnn 9 4

Bänd / (17 Bändchen) nur 13 h

Man darf diesem neuen Werke E. Suec's eine

Hibiläums⸗Feier der Oper:

ens voll

öchst interessantes Sitten cmälde aus der neuesten Zei 661 s zin i Dttober 16353 d die ich zun reise von 1 Thlr. liefere, unge ache

chen Publitum mehrere Wechen früher liesen nen, als die Franzosen selbst in Paris es lesen 1. Acht Tage später erfolgt die erstẽ Lieferung des

D z

unter den Lim

nig 6

von Dr. S. A. Kehl., hre mn. zu Pr. eh. reis Sgr. Königsberg. . Verlage ughant le,.

Amtlicher Theil.

Be. Najestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Königlich sicilianischen Kammerherrn und General⸗Direktor Douanen, Herzoge von Serra di Falco, den Rothen Adler⸗

zen erster Klasse; und

als Geheimer Justizrath; so wie

den erledigten Posten eines General⸗Konsuls zu Warschau dem herigen General⸗Konful für Aegypten, Legations- Rath von Wag⸗ t, und den ebenfalls e g Posten eines Residenten bei der

ien Stadt Frankfurt a. dem Legations⸗Rath

ltihen. ;

Bekanntmachung.

Dem Ober Appellationsgerichts· Rath von Topolski und dem ön⸗Landesgerichts⸗-Rath von Sieghardt zu Posen den Charak—

Der Land⸗ und Stadtgerichts⸗Rath Rückwardt zu Löbau i ü ustiz⸗Kommissarius bei den Untergerichten in den . . z , e n nu erg . Notarius im Departe⸗ zes Ober Landesgerichts zu önigsberg, mit Anweisu ĩ öhnsitzes in Rastenburg, bestellt worden. 7 .

Dem dabei betheiligten Publikum wird hiermit vetenne e bei bet macht, mit Berücksichtigung des im Allgemeinen gestiegenen 8i .

Abgereist: Se. Ercellenz der General- Lieutenant und kom- mandirende General des sten Armee⸗Corps, von Colomb, nach

Schlesten. e. Exceilenz der General⸗Lieutenant unb Commandeur d Kabetten⸗Corps, von Below I., nach Kulm. .

Nichtamtlicher Theil.

Ynlan d.

. Berlin, 19. Juni. Se. Majestät der König haben Allergnä— if, f r , , in 966 3 Freiherrn * n 8e r, die Anlegung des ihm verliehenen Großkreuzes des gfö⸗ niglich griechischen Erlöser⸗Ordens zu gestatten. 5

Halle, 18. Juli. Die Zahl der immatrikulirten Studi⸗ renden auf der hiesigen Universität beträgt in diesem Semester 751 (19, mehr als im vorigen). Hiervon gehören der theologischen Fa⸗ kultät 464 an (worunter 134 Ausländer), der juristischen 109 (10 Ausländer), der medizinischen 105 ((darunter 32 Ausländer) und der philosophischen Fakultät 73 (harunter 11 Ausländer). Außer diesen immatrikulirten Studirenden besuchen die hiesige Universität 12 nicht . . 3 nicht en,, Pharmazeuten und

immatrikulirte Hospitanten. s nehmen folgli Vorlesungen Theil im Geer, 777. ; e,

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Sachsen. Am 17. Juni, als an dem zu feierlichen Schlusse des Landtags festgesetzten Tage, ai un

Balan zu

Königliches Opernhaus.

Fehringer: Agathe. (Den 18. Juni.)

uchteren

mn Bene arbeitete:

lane Besor öhnli

496 gnisse, welcht der ungewöhnl Beifall 2 ihm eire le nicht n, . j. * Teufels spuł macht mich ost selbst r e iht Männer mir mit Zufriedenheit g eichtet.

ung stimmt. g Beruf

Der Freischütz. Mad. is

Wie wenig ost der Schaffende den Werth seiner Arbeiten ke unt, ge . e n. Weber's, die er in Bezug auf den uz h! Wat, hervor. Er schrieb z. B. aus Dresden, während er noch an ni „Meine Oper: die Jägersbraut Ker Freischütz) ist h E entworfen und, soll lünstigen Winter in die Welt ireten. Es inge darin, die in dieser Art noch nicht auf der Bühne waren, die er ohne das mindeste Anhalten an Vorhandenes gänzlich aus mei⸗ 41 Haff an , gebe . daß ich das Rechte getros= Später, als ihm Nachricht von dem günstigen Ersolge ö 2 ie 5 e ien, ö 16; an i . * 6 20. Dezember 1822, also nach anderthalb Jahren, die 50ste Vorstellung 5 es ist ein guter Vorläufer für den Freischütz; manches Gewagie war ht gewöhnlicher Handwerig, Ansich· Selbst nachdem der Frei= schon mit dem glänzendsten Eisolge in Scene gegangen war, konnte

an sic zweiselnd sagte re,

n ; die Hand drückten, ich selbst, Musje Samiel mache die Sache . Die Zeit i ne lh, Ein Vlerteljahrhundert ist seit dem Erscheinen des „Frei⸗ 5 53 er. Der „Teufelsspult!/ macht, mit Weber zu reden, Niemanden ä hre, während die Musil des göttlichen Meisters noch immer zur Be Seit Moz ari lebte in der That sast kein Komponist, 96 ur dramatischen Composition so herrlich bewährte wie 2 e küuͤhnste Phantasie verband sich bei ihm mit tiefgehender ming und leichtem Humor, Kräste, durch welche er alle Empsindun nmuthigen bis zum Schautrvollen mit gleicher Gewalt beherrschte.

Seine Musik, eben so keck in der Zeichnung als wahr in Farbe und Aus druck 1 stets mit ihrer Aufgabe in n,, d. 9 echt diamatisch. 66 des Ausdrucks, Kraft und Anmuth vereinigen sich, um seine . r, i . ö n, Charakteristik bis auf die eicht, ge

ken , . e . geschweige übertroffen wurden, zu deutschen

ie erste Vorstellung der an melodischem Neiz und vollsthümlicher Daltung alle übrigen Werle Weber's . ö ö. Freischůtz⸗ fand hier zur Einweihung des aus der Asche neu entstandenen Königl. Schauspielhausts am 18. Juni 1821 unter eigener Direction des Komponisten statt. Der Erfolg ist bckannt! Die Oper gin sogleich fast auf alle Theater der eivilisirten Welt über; ihre reizenden cht ver⸗ breiteten sich blitzschnell über die ganze Erde. Zu Berlin fand schon am

a und am 6. November 1826 unter Spontini's Leitung die 100ste Vorstel= lung dieser Oper bei gedrängt vollem Hause statt. i ist 9. 5 heuligen Tag Liebling, des Publikums geblieben, wofür die 239ste Vorstel⸗ len die das Werk jetzt nach 25 Jahn bei uns erlebte, Zeugniß ab⸗ Das Publikum wohnte ihr von Anfang bis zu Ende mit ungeschwaäch- ter Tbeilnahmet bei. Letztere zeigte sich sogleich bei der 2 3 * vom Orchester unter Tau bert's Leitung feurig crelutirt, mit Enthusias- mus aufgenommen und Dacapo verlangt wurde. Im Uebrigen üdte aber 6 Unstern, der schon seit langer Zeit bei uns üder der Aufführung des 6 bd waitet, auch diesmal, thenweise wenigstens, seinen Einfluß aus. . ie immer Unheil verkündenden rothen Zettel waren sichtbar und meldeten Ar. der Dll. Tu zel, wofür Dlle. Schneider, um die Vor, stellung zu erhalten, eintrat. Wenn wir nicht irren, sübrte Dile. Tu e zel r ern n, 14. the 326 6 r e, als n. ist an ibrem Plate, ja in ibrer eigentlichen arc. Dlle. Schneid er leistete indessen auch recht Un mne ö er

seines Wer-

und wenn

9 Uhr, begaben sich die Mitglieder der beiden Kammern in die evan⸗ gelische Hof⸗ und Sophien - Kirche zu Dresden, wo sie der Predigt zum Schlusse des Landtags beiwohnten, welche der Ober Hof⸗ Prediger Dr. von Ammon über Prediger, Salomonis Kap. VII. V. 9 hielt und dabei zu der Betrachtung leitete: „Wie wir die wichtige Lehre betrachten sollen, daß das Ende eines Dinges besser sei, als sein Anfang.“ In Folge der von dem Königlichen Ober⸗Hofmarschall-Amte ergangenen Ansage versammelten sich die Präsidenten, Vice⸗Präsiden⸗ ten, Sekretarien und sämmtliche Abgeordnete der beiden Kammern Nach⸗ mittags halb ein Uhr im Königlichen Schlosse in dem Saale Ihrer 1. Hoheit der Prinzessin Augusta, um von da in den Thronsaal eführt zu werden. Als dies geschehen, nahmen die genannten Herren, dem Throne gegenüber, die denselben bestimmten Plätze ein, die der ersten Kammer rechts, die der zweiten Kammer links vom Throne aus, während die Abgeordneten, inwiefern sie der ersten oder zweiten Kammer angehörten, rechts oder links auf die errichteten Estraden sich begaben. Geführt von einem Königlichen Kammerherrn, traten nun⸗ mehr das diplomatische Corps und die am Königlichen Hofe vorgestellten Fremden in den Thronsaal und nahmen ihre Plaͤtze links vom Throne ein. Nachdem die Herren der fünften, vierten und dritten Klasse der Hof⸗Rang⸗Ordnung in dem Thronsaale ihre Plätze eingenommen hat⸗ fen, begaben sich Ihre Majestät die Königin, beglejtet von den Prin⸗ l. Hauses, so wie von den Hof⸗ und Zutritts da⸗ saal, und nahmen daselbst auf der für Allerhöchst⸗ eten Tribüne Platz. Hierauf erhoben sich Se. Majestät begleitet von Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen Johann t Königl. Hoheit, so wie unter dem Vortritt zweiten und Klasse der Hof⸗Rang-⸗Ordnung, zum Throne. Beim Eintritte in den Saal erschallte Sr. Majestät Stände ein dreimaliges Hoch! Vom Throne aus richteten Se. Ma⸗ jestät an die Vertreter des sächsischen Volles folgende Worte: nachdem 2. . 2 zu erledigenden Arb b erledigenden Arbeite ĩ es Ihnen mit Anstrengung gelungen ist, 6 Mir bir n nend 3 Termin einzuhalten, habe Ich Sie aufs neue vor Meinen Thron gerufen um Ihnen Meine endlichen Beschlüsse über die Ergebnisse derselben kund zu thun, auf welche Ich in mehrfacher Hinsicht mit Zufriedenheit zurück= Durch die ertheilte Zustimmung zu den abgeschlossenen Han- dels⸗, Zoll- und Schifffahrts⸗-Verträgen, so wie zu den behufs der Gränz. Regulirung mit dem Königreich Böhmen erforderlichen Abtretungen, Durch die beifllige Erklärung über die in der Militairpflicht zu nreffenden Abãn⸗ änderungen haben Sie Mich in den Stand geseßzt, die freundlichen Ver · hälinisse zu anderen Regierungen zum Besten des Landes zu unterhalten und immer mehr zu befestigen, und Mich in gewissenhafter Erfüllung Meiner Verpflichtungen gegen den deutschen Bund unterstützt. Ich danke Ihnen für die Bereitwilligteit, mit der Sie die Mittel geboten haben, nicht nur den laufenden Staatsaufwand zu decken, sondern auch für die Erhaltung 2 so . In: ig rer Verwaltung zu erke ern. Besonders erfreuli ĩ auch, daß Sie die Vorschläge wegen Herbeischaffung der lc . e 2 an, haben, und daß es somit gelungen ist, so wichtige al⸗= u n er e rm, gen gesichert zu sehen,

zessinnen des König men, in den Thron dieselbe bereit der König,

und des Prinzen Alber der zweiten und ersten

von Seiten der

blicken kann.

eines werthvollen Kunstschatzes zu sor verbessern, Verkehr und ern , n,

ohne daß Meine landes väter tz „den Unterthanen in mehreren Abgaben Erleicht P wahren, gestört worden ist. Durch die e, e. 8 k ,,, n. 6 J. Handel unterstützt, n Pr asten befreit und zug eich Rechtssicherheit beförd

während gleichzeitig Veranstaltung getroffen wurde, K— k , . die 6. n, ,, rechtzeitig vorzube⸗

. einem wichtigen Gegenstande d s ) P sorm der Strafrechtspflege betreffend, 9. , , , ten bis jetzt

der Grundbesiß

bei der Verschiedenheit der Ansich⸗ vorgeschritten werden, so bin 3 2

welche Ich nach reiflicher Prüfung m *

Die Leistung der Mad. Fehringer vom Stadttheater zu Ha als Agathe kann als eine in vieler Hinsicht recht . J den. Die Sängerin besitzt bedeutende Gesangsmittel, eine zwar mitunter und besonders in der Höhe etwas scharf und schneidend flingende, jedoch vorzüglich in der tiefen und mittleren Region sehr volltönende, überhaupt 2 S mr nr. 3 2 Nesultate liefert. ellung ist feurig, ihr Vortrag ausdru Svoll, letzterer nur zuweilen unna⸗ türlich. So machte sich z. B. in der großen Scene und n des n

Grundsätzen,

Ihre Dar=

1 „Wie nahte mir der Schlummer“, am Schlusse des Gebets bei den Worten:

Uns zu wahren, . Sende deiner Engel Schaaren“, eine gewisse Unnatur des Vortrags durch zu oftmaliges Ineinanderzieben der Töne und durch unmotivirtes, zu starkes Ritardiren in auffallender leich wit nicht verschweigen dürfen, daß sie, davon abge= diesen bezeichneten Theil der Arie, als überbaupt die ganze Scene mit Erfolg durchführte und sich den Beifall des Publikums ger an Der leidenschaftliche und deklamatorische Gesang scheint übrigens, nach der beutigen Leistung zu schließen, der Sängerin mebr zuzusagen, als der ge ˖ , 161 = —— . letzteren mangelt ibr die e de ems, eine Bemerkung, welche wi i ĩ Vertrage der Cavatine: ; ö „Und ob die Wolke sie verbülle“

zu machen Gelegenbeit batten. Das bobe as vermochte der Gast bier weder nach der vorgeschritbenen Dauer, noch als Schwellton D 3. en 2 5 die Leistun w 7 nerlennungswertbes, daß der vom Publikum mehrer i sall als ein verdienter angesehen * lann. . Herr Pfister als Max überbot seine Stimme zuweilen, wodurch dann

Weise geltend, ob seben, sowobl die

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