1846 / 209 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

en, 253 acht, 12 neun, 523 end- biiven bier die Rüdctfälligen etwa auf 100 etwa 16 Frauen. stellt sich das Verhälmiß bei den fälligen, bei denen nur in der Gesammtzahl der nlichen Geschlecht

en nur 623 624 auf Geldbuße, 10 Jahr. für ln im Ganzen , 272 dreimal, endlich

in Frankreich 2680 lassen, darunter die Sechs tel (36,396). Individuen betrug berhaupt diese Zahl ise, doch immer durch diese Ur⸗ Ueber vier Fünstel Geldstrafe von

666 fünf, 6o sechs, 36s sieb r Strafurtheile erhalten. ehnten Theil; unter ihn gunstiger für das weibliche vor den Assisen vorgelo 100 kommen, wãhrend doch hãlmmiß des weiblich Von sãmmtli die Verurtheilungen Gefãngniß unter ein ver mehrmal 1858, und

1596 drei, 106i v en selbst ko

gten das Ver- wie 19: 100 gewesen (o, os) freigesprochen; bei 869 auf

n zum mãn en Rücksälligen wurd lauteten dagegen bei 1 einem Jahr, bei den übrigen au s in einem Jahre Rüchälligen betrug zwar wurden von diesen 1576 zweimal, Ib vier und fũnfmal verurtheilt.

Die einach en Po lizeig beträgi, haben im Jah neun Tribunale des Die Zahl der durch 291, 852: 40, 633 mehr a seit dem Jahr in stetigem Fo theile auferlegt werden, sämmtlicher Verurth 115 Fr., 42, 216 er wurden ganzlich freigesp

Von dem altiven Kriminal · Polizei, der Listen der Jury, kurz, Abschnitt des Berichtes, der Ausübung ite 2846 Friedensrichter, 37, it Zo09 Assistenten und Agenten meinde Feldwächter (gardes ch

erichte, deren Zahl 4 323,745 Strafurtheile er ents allein ein

eile überhaupt betro Jahre 181 n auch nicht in

Seine ⸗Departem

3, wie denn ü so auffallender We Die Strafen,

r sehr unbedeutend. *) erlitten nur eine hielten Gefängnißstrafe von 1—5 Tagen heil der Kriminal · Verw Dauer der Untersuchungen, der der Thätigkeit der Behörden welchem wir noch sol

der Kriminal · Polizei o40 Maires,

e 1831, wen rischritte gewesen ist.

dem Personal der sammensetzung der handelt ein besonderer Notizen entnehmen.

Staais Behörde 1012 Polizei · Sommissaine Außerdem giebt es Felrpolizei beschãf⸗

Staats behörde zu

zur Kenniniß

den, Denuncig

der Staatsbehörde kamen,

Jahr 1843. Von diesen wurden

seitung der Voruntersuchung

rectionellen Gerichte

63, 867 ohne weitere ahres noch unerledigt. Entscheidung vorgelegen.

dĩe correctionellen Gerichte,

(non lieu) wurd

übergeben,

erüclsichtigung gelasse Bor den Anklage Hiervon wu

„Mnstatthast /

Die Kriminal ⸗A tions Anträge, von denen den betreffenden Parteien e rauf 1489 Urtheile, einfachen Polizeisachen, ven Dis ziplinar · Räthen Assisenhöfe erließen som ehen 545 E sedoch nur 64 theilw der Cassation bildeten unre älle), falsche Anwen Gerichtshofes 8

e in 468 Sachen ausgesp des Cassationshofes 395 von der öffentlichen thoben worden nämlich 798 in

Behörde und 1051 von waren, zu ents Kriminal. 366 endlich 51 über Enischeidungen, nal · Garde ausgegan in eigentlichen Kriminal ndurtheile, 778 wurden eise oder gänzli

in correctionellen, welche von gen waren. als politischen und an den Cassationshof ge⸗ Die haupt⸗ ßige Stellung der Fra. dung des Sirafgeseßes

sächlichsten Gr gen an die Geschworenen (15 fehlerhafte Zusammensezung des eine Stanstik der Selb st sart, welche in Frankrei ahl der konstatirten Summe, welche geg re 1840 - ne zählt hiervon allein 54 unter den Selbstmördern sduen männlichen und 7 einmal das sechzehnte Ja lier von J0 80, 39 in gen Alter. Als häusigstes Mittel, welches mi gewählt wurde, Todesart des Ertrinkens, 2 drei Viertheile dieser letz Die meisten hrend im Her

hervorgehoben ine bedeutende Rolle ch im Jahre 1844 ahres 1813 um 47 zurüd- 12 noch um 100 bis 209 üb 1 Fälle. Den 2197 Männer und 776

weiblichen Geschlechts hr erreicht; dagegen m mehr als achtzig. als von einem Drinheil Erhängen oder Erwürgen, das Mittel der Erstickung ten Fälle (153) gehörten dem lle kamen in den Frühlings⸗ bst und Winter die 36h der

ch immer e Selbstmörde n die des J

werden, einer

auf 2973, eine steht, aber die der Jah bas Departement der Sei ern nach befanden sich Zwanzig Indiy hiervon noch ni 1641 in einem A der Gesammtzahl erscheint das g99 wählten die durch Kohlendampfz ement der Seine an. ommer⸗Monaten vor, Selbstmörder geringer war.

Eisenb ahnen.

Berlin- Potsdamer Eisenbahn. 1. bis incl. den 27. Juli c. aind auf der Ber-

ers onen gefahren.

In der Woche vom 2 lin- Potsdamer Eisenbahn S509 P

900

gandels · und görsen · Nachrichten.

Berlin, 28. Juli., Die Börse verlehrte heute in einer besseren Stim⸗ mung · und sammtliche Course haben etwas angez

Marttpreise vom Gettaide.

Berlin, den 2 . Juli 1846. gu Lande: Roggen 2 Rihlr. 3 Sgr. 7 1èRiblr. 9 Sgr. 7 Pf., auch 1 Nihlr. 6

30 Wispel

Zu Wasser Meizen 2 Nihlr. 19 Sgr. Pf; Roggen 2 Rihlr. 2 Sgr. 5 Pf.. au 1 Rihir. 8 Sgr. 10 P; Hafer ihlr. 5 Sg 1 Sgr. 7 Pf. ; Eibsen (schlechte Sorte) 2 Rihlt.

Wispel.

Sonnabend, den 26. Juli 1616. Das Schock Stroh 7 Nthlr., auch 6 Rihlr.

Sgr. 6 Pf. auch 260 Sgr.

Berliner Bör s Don 28. Juli 1846.

auch 2 Rihlr. z Hafer Eingegangen sind

2 pf, auch 2 Nihlr. 2 Rihlr.; große r. 9 Pf., auch 4 Rthlr.

Eingegangen sind 110

*

.

Frank fart a. M., 28. Zi. R ne. 1115 8. nek. αα. 10901. i805. n. I. , cus G8 nr. ner. So ne. aus. S7 d ne. uc r.. ac M. 98 . a.. oo ni. S0 .

ĩ 959. PJ. Kelg. Mag. Ser. 16. 153. Nel. GE. . neg. Nass. 85

Paris, 2. ali. S Monte Ee cor. 121. 70. 3X ac. as ec. Nosrl. . 9b span. Mente Pans. 5.

Wien, 24. Jali., SK Met. 115. 42 40. 1008. 3X 744 euer 18570. Al. 40 1820 157. a0, 1839 126. Nord. 1815. Gτς n. i. 117. Livο. 1063. Test. g. Pad. S6.

Meteorologische Geobachtungen.

Der Ceniner Heu 2

Pr. Cour. Brief. Geld.

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Pr. Cour. grit. Geld. Ser.

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Actien.

St. Schuld- Seb. 96 Potsd. Magdeb. PrRimien - Scheĩns do. Obl. Lit. A.

d. See;. à 50 T. Maga. Lp. Bisenb. HKur- u. Neumrk. do. do. Prior. Obl. Erl. Anh. abgest. Ido. do. Peior.Obl.

Schuldverachr. Berliner Stadt- Obligationen West pr. Plandbr. Gross. Pos. do. do. do. Ostpr. Pfandbr.

Pomm. do. Kur- u. Ne6cum. do. Schlesische do. do. v. Staat g. Li E.

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Morges Nachwittatzs Abends Nach ein 6 Uhr. 2 Ur. 10 Uhr. heoboekiunr

338, a 15 Tar. 39, os ner. 33g, 9s πσ ( Qt . 4 9.367 n. ij6,7½ n. 4 13,37 n. Fluss- Ste. * 8, N. * 6,2 R. 4 8,47 nR. Boden rme. SS ci. 44 c. 68 IC. Aesdänstung. heiter. heiter. heiter. Niedersehlag. RKW. NW. N. Wůͤrme w oebael ]

Wolkenz ug 8 68 ei NW. eee . 2 101,

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(Dlle. Baumeister: Betty.) Hierauf: Christoph und Renata, spiel in 2 Abth., frei nach Auvray, von C. Blum. ( Dlle. Sa sier: Christoph.)

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] 861 1 1

Vorstellung: von Donizetti. (Dlle. Kirchberger, vom ständischen Theater zu ß Lucre ia Borgia, als Gastrolle.) Anfang halb 7 Uhr.

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.

2

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Chausseestraße Ni. e des Köni

tieen zu 20 öffentlich verkauft. Bei annehmb

Verkauf.

den 7. Juli 1846.

70 belegene, im vor⸗ gl. Kammergerichts ag. 156 verzeichnete vormalige Grundstück, gerichtlich abge . Pf; soll ormittags 11 Uhr, rt werden. Taxe und Hy⸗ istratur einzusehen.

Das in der maligen Hypothetenbuch Vol. II P. No. 35. Loofsche jetzt Mathiassch t zu R, so Thlr. 9 ebruar 1847, an der Gerichtsstelle resubhasti nschein sind in der Reg

geführt. Schwarzenfe am 23. F

en werden unter

unbekannten Real Praͤtendent vorgeladen.

Verwarnung der Prälluston hierdurch

Bekanntmachung. aeg Jesi asg. Thüringische Eisenbahn. A141 belegene, Vol. 10.

Nothwendig er ericht zu Berlin, Wüheimsstraße Rr No. 730 im stadigerichtlichen nete Purschesche Erben zu 65564 Thlr.

Das in der ypothelenbuche verzeich⸗

stück, gerichtlich abgeschähßt

s 11 Uhr, axe und Hy⸗ istratur einzusehen. unbekannte eingetragene Benjamin Gottlieb Mann, fannten Real-⸗Prä- ch vorgeladen, und Präkllusion.

rdbogen:

9 Pf. soll am 24. ru ar I18A47, Vorm itt a an der Gerichtsstelle subhastirt poꝛhelenschein sind in der Re Der dem Aufenthalte na Glaubiger, Katiunfabrilant ober dessen Eiben, so wie die unbe tendenten, werden hierdurch öffentli

war letztere unter d bote J hier er Verwarnung der ist die am 1. April 2. «. geschlossene hte

Einzahlung von 10 pro Cent n 6!

heute noch immer nicht geleistet worden. Die Inhaber derselben sordern wir hierdurch auf, Der 21e Zug

spätestens innerhalb 4 Wochen Der Ae Zug lommi an in . um 3. 10 Nchm.

Kickel

Den 15. Augu

eise⸗ Verkauf.

J., Morgens 10 uhr, werden hier

260 Centner geröstete Nickel⸗

Auf nachstehende 20 Stück Quittung ·

12.793. 1a. 131. . 14, isꝛ. 16965 16.966.

die versäumte Einzahlu pro Actie bel Rnserer Hauptl

2 Thlr. die bis dahin une

widrigen falls bliebenen Quittung sbog Geboten geschieht alsbald der Zu= verfallen und für un übgabe der Niceispeise wird gegen m ü ssen. Zahlung im Laufe vieses Quartals aus-: Erfurt, den 2. lser Blaufarbenwerl, an 20. Juli 1846. Kurfuͤrstliches Fabril ⸗Amt,

J. L. Bode. A. Wille. R. Ludwig. . Passagier loiꝛp]

Die Direction ver üringischen

von

Nr. 5, 166 bis 5, 167. ,,

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, 29. Juli. * Schauspielhause. 126ste Abonnem rfeind, Lustspiel in 1 Att, von R.

1 30. Juli. Im Opernhause. S7 ste Abonnem ucrezia Borgia, Oper in 3. Abth., mit Tanz.

Zu dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen d

haus- Preisen verkauft.

Freitag, 31. Juli. Im Schauspielhause, 126ste Al

ment · Vorstellung: Das zugemauerte Fenster, Schauspiel in von Kotzebue. Hierauf, zum erstenmale: Vaterliebe, Familienh 1 Att, frei nach Scribe, von Ph. Walter. Und, zum ersten Mein Mann geht aus, Lustspiel in 2 Abth., nach dem Framist des Scribe, von Börnstein.

Aönigsstãdtisches Theater. Mittwoch, 29. Juli. Köck und Guste, Vaudeville⸗ Po

1èAlt, von W. Friedrich. Hierauf: Ueberall Jesuiten, Org Schwank in 1 Akt, von Joseph Mendelssohn. Zum Schluß: Wa mit? Vaudeville · Posse in 4 Alt, von W. Friedrich. Dlle. Herrmann, im ersten und im dritien Stück: Guste, als Gasttel

Beraniwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Im Selbstverlage der Eypedition.

Gedrudt in der De cher schen Geheimen Ober Hofbuchdruckerti

Allgemeiner Anzeiger.

lung nebst Conventionalstrafe von Der Zte Zug fährt aus Halle um J. 31] asse zu bewirlen, *. *. ingezahlt ge⸗ Diese n ist auf einem besonderen en der Gefelischaft unenigeltlich zu h

ltig ertlärt werden

durch Merseburg um J. 5!

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licher Theil. and. Provinz undesstaaten. Kön igrti die Königin von d die Prinzessin

Brandenburg. Nachträglichts über das Unwettet

ch Bayern. Ihre Majestäten d Ihre Königliche Hoheiten al,. Großherzogthum B thum Hessen. he. Herzogthum Holstein. steinischen Provinzial · S Anõdparii · Kirche

Konig und reußen un

. Prinz un

eder in Wilhelms Kiel. Die hol Der Thum der Schreiben aus Frankfurt a. Aerndte⸗Aussichten.) e Monarchie. Hänch-Bellinghausen und v art. Beiträge zur Karlsbad. (Bestattung des Polen. Si. Petelsburg. K chen Adel. Ordens Verleihungen. achrichten vom Kaufasug. ukreich. Pari. Ve heschluß über den Lohn der sständt. Vermischtes. daturen für Paris.) ßöritanien und Irland. London. fage. Parlamt ed George Bentin

urprinz · Mit⸗

von einem Blitz M. Die Bundes⸗

Abreise der Grafen von Fürst von Metternich zu österreichischen Monarchie. General. Lieutenants v. Pfuel.) aiserliches Nestript an Ernennungen.

Ftabt Bremen. ahl getroffen.

erreichisch on Arnim.

Statistil der FSchteiben aus

rotdnungen. Der Hand Gruben. Arbeiter von Auzi Schreiben aus Paris.

Die Bedeutung der Zucker Verwerfung eines Antrags

el von Paris. n. Eisenbahn⸗ Deputirten· Kan ·

nis Verhandlu a's. = Tic Differenz mit Brasilien. ssion zu einer Bahn von de- und Kartoffel ⸗Preisk.

Convention zwis Beneff des Sundzolls. Roeskilde und Beantwortun ats Verfassung bezüg

Manage nach Fallen der Geirai nemark. Ko penh it einer Stipulanion in heisammlung zu ethälmisse und die Sta iglichen Kommissars. C sweiz. Kanton Freibur

alien. Rom. F

Die piemonte tei. Kon

ßen und Dänemarl Anträge in der Stände⸗

eines auf die Erbfolge⸗ ichen von Seiten des Ko-

Denlschrist von Murten an die

teudenbeztigungen über die Amnestie. Vermischtes. sisch· Ssterreichische Diff renz.

Neue Resormen erwartet. Ruhiger Zustand des

itz e.

iri. Schreiben aus Paris. (Konstituitung der Republik St. Do⸗ ingo; Friede mit Hai enbahnen.

stan tino pel.

Landes. Ungewöhnlicht

Neckar Bahn. d Börsen⸗Nachrichten. Schreiben aus Am sterd am.

Börsen Bericht aus (Börsen · und

Amtlicher Theil.

Der Notariats⸗Kandidat Hein rich Jos g ist zum Notar für d Landgerichts Bezirke Elberfe Wermelskirchen

Der Notariats⸗

sür den Friedensge zirke Köln, mit Anw Der Notariats⸗ K n Notar für den Friedensgeri zitke Trier, mit Anweisung sei

eph Kneim zu Sieg Bezirk Wermelskirchen,

en Friedensgerichts · sung seines Wohnsitzes

ld, mit Anwei

Kandidat Karl Biel Bezirk Waldbroel, sung seines Wohnsi andidat Friedrich chts⸗Bezirk Wittlich, nes Wohnsitzes in Wittlich,

er zu Düsseldorf zum No⸗ im Landgerichts zes in Waldbroel; und

Licht zu Geilenkirchen im Landgerichts⸗

Bekanntmachung Nach §. 5 Art. 9. des unter öabgeschlossenen Vertrags wegen Unte lanischen Negern (Gese Kauffahrteischiff eines th dann dem Veirdachte, si für diesen Handel aus hen ein größerer Wass es den Bedürfnissen Um die Nachtheile zu beseitigen, erlaubten Schiffsv kontrahirenden M

mber 1841 zu Lon⸗ rdrückung des Handels mit 1844 S. 371) unterliegt n unter Anderem l befaßt zu haben wenn sich in dem⸗ oder Behältern befindet, t entspricht.

welche die Anwendung dieser erkehr mit sich bringen kann, ächte dahin vereinigt, jener daß der unverhältnißmäßige d Beschlagnahme des Schiffes re dergestalt in Ordnung, btem Verkehre nachzuweisen geeig=

dem 20. Deze

ß⸗Sammlung kontrahirenden Staate ch mit dem Negerhande gerüstet worden zu orrath in Fässern der Mannschaf

sinmung für den

ben sich die hohen

simmung die Auslegung zu geben,

asservorrath an sich die Anhal

begründe, wenn dessen Papie e tur desselben zu erlau ( ;

Hiernach sind die Instructionen für die Kreuzer abgeändert Berlin, den 21. J I

Der Finanz⸗Minister. Flottwell.

Abgereist: Der Bischof von Jerusalem, Gobat, nach

nichtamtlicher Theil.

Jnlan d.

Provinz Brandenburg. uli in . Geg 1 9 tg), hat in der

Das Gewitter, welcheg am hauste (s. Nr. 204 Prit gniß viel Unheil angerichtet.

In Lenzen

Alle Post Ansialten des An- und Auslandes nehmen gestellung auf dieses Slatt an, für Berlin die Expedition der Allg. Preuß. ; Zeitung: Sriedrichsstraß e Nr. 72.

Berlin, Donner stag den

wurden mehrere Gebäude zertrümmert; eine halbe Meile weiter, auf dem Rittergute Holzseelen, zerstörte das Gewitter alle Gebäude bis auf das Wohnbaus, wobei sechs Rinder erschlagen wurden. Die Ge⸗ bäude waren erst vor wenigen Jahren, wo das Gut abbrannte, neu erbaut worden, was einen Begriff von der Gewalt des Sturmes ge⸗ ben kann. Auf dem Vorwerk bei Deibow wurde eine Scheune um geworfen. Mit fürchterlichem Hagelschlag zog das Gewitter über die Feldmarken Haltseelen, Milow, Deibow und Pröttlin. In Piöttlin wurden 4 Scheunen und 2 Häuser umgestürzt, in dem Dorfe Pin⸗ now aus 9 Gebäuden die Fachwerke herausgedrückt, die Dächer ab⸗ gedeckt und Fenster zerschlagen, in Wendisch⸗Warnow eine neue Scheune durchbrochen und von den 5 Windmühlen auf einer QOuadratmeile vier umgestürzt und die fünfte zertrümmert. Wenige Eigenthümer sind ohne größeren Verlust als ein Dach davongekommen, sehr we⸗ nige haben gar nicht gelitten. Auch in den Forsten hat dieses Un⸗ wetter großen Schaden angerichtet.

Deutsche Gundesstaaten.

Königreich Bayern. (J. S.) Ihre Majestäten der Kö- nig und die Königin von Preußen trafen am 26. Juli Mittags mit einem Extrabahnzuge von Lichtenfels in erwünschtem Wohlsein in Nürnberg ein. Am Tage zuvor passirten diese Stadt Ihre Königl. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Karl von Preußen mit Höchst⸗ ihrer Tochter, der Prinzessin Lonise.

Grosherzogthum Baden. In der Sitzung der zwei⸗ ten Kammer vom 4. Juli wurden wieder mehrere Petitionen vor- gelegt, unter anderen eine für Abhaltung latholischer Synoden und eine für Religionsfreiheit. Die Tagesordnung sührte dann zur Be- rathung des Kommissions · Berichte nder die provisorischen Gesetze, und zwar über die dritte Verordnung, welche die Kommission zu reklami⸗ ren vorschlägt, nämlich den Staats Ministerial Erlaß vom 13. No⸗ vember 1845, die Einführung des Ordens der barmherzigen Schwe⸗ stern betreffend. In dem Berichte wird behauptet, jene Verordnung habe eine allgemeine Mißstimmung im Lande erregt, weil man glaube, daß der Orden nicht zu einem gemeinnũtzigen, sondern zu einem an⸗ deren geheimen Zwecke wieder tingeführt worden sei. Der Ministe⸗ rial. Diraltor Rettig belämpfte eine solche Behauptung und Ansicht als völlig ungegründet und wies aus der Geschichte nach, wie der Drden ursprüngiich schon im 13ten Jahrhundert und zwar in Deutsch⸗ land entstanden, überall nur der Krankenpflege gewidmet gewesen sei und sich bei dieser Bestimmung und Einrichtung selbst wahrend der Stürme ver Revolution in Frankreich erhalten habe. Indeß wurde hei der Abstimmung der erwähnte Antrag der Kommissson von der

Kammer angenommen.

. Kur fürstenthum Sessen. St. Königl. Hoheit der Kur⸗ prinz⸗Mitregent kehrte am 25. Juli von Bad Hofgeismar nach Wilhelmshöhe zurück.

Serzogthum Solstein. Am 24. Juli trafen mit dem

Dampfschiffe „Kopenhagen. der Landgraf Wilhelm zu Hessen und dessen Gemahlin, so wie Prinz Christian von Glücksburg, in Kiel ein

und begaben sich zu dem Herzog und der Herzogin von Holstein⸗ Glücksburg auf das Schloß. Am folgenden Tage reisten dieselben weiter nach dem landgräflichen Gute Panker. Auch bein den sich jwei jüngere Brüder des Herzogs von Glücksburg in Kiel zum Besuche, und am 25. Juli kam der Prinz zu Hessen Kassel, Gouverneur, von Magdeburg, dort an. Die in Ißehoe versammelten holsteinschen Provinzial Stände reichten am 21. Juli eine wider den Inhait des „offenen Briefes gerichtete Adresse dei dem Landtags ⸗Commissair ein, der dieselbe jedoch am folgenden Tage, mit Hinweisung auf die in dem Landtags · Abschiedt

vom 8? Juli (. Rr. 199 der Allg. Pr. Ztg.) ausgesprochene Be⸗

stimmung, zurücksandte.

Freie Stadt Bremen. In die Thurmspitze der Ansparii- Kirch? zu Bremen fuhr bei einem heftigen Gewitter, welches sich am 25. Juli über der Stadt entlud, ein Blitzstrahl, ohne daß man ein Zünden bemerkte. Erst nach einigen Stunden gewahrte man kleine Rauchwolken in der Nähe des Knopfes und entdeckte darauf, daß das Innere der Thurmspiße in Flammen stehe. Es wurden sogleich die nöthigen Anstalten zur Löschung des Feuers getroffen, und es gelang auch schon um 6 Uhr Abends desselben völlig Herr zu werden, so daß es nach Angabe Sachverständiger nur einer tüchtigen Reparatur bedarf, um die Spitze ganz zu erhalten.

** Frank furt a. M., 26. Juli. Ueber das Befinden Ihrer Königl. Hoheit der Frau Prinzessin von Preußen erfährt man

aus dem nahen Homburg nur sehr Erfreuliches, und die hohe Frau

verleiht dem dasigen Badeleben einen besonderen Glanz.

Der Bundes- Präsidial⸗Gesandte, Herr Staats ⸗Minister Graf von Münch ⸗Bellinghausen, wird, nach zehnmonatlicher Abwesenheit, übermorgen hier erwartet und den Weg über Königswart, wo der Herr Fürst von Metternich bis zum Herbst verweilen will, genommen haben. Die gewohnten Ferien der Bundes⸗Versammlung werden Ende September, wenn nicht früher, beginnen.

Der Königl. dänische Ciba egen Freiherr von Pechlin, ist noch nicht zurückgekehrt, der Großherzogl. badische Bundestags- Gesandte, Freiherr von Bliitersdorf, aber hier wieder anwesend. Die Aerndͤte ist in unserer Gegend und in der Wetterau in vol⸗ lem Gange, und sie liefert durchgängig, wenn auch kein überaus gün⸗ stiges, doch ein so gutes Resultat, daß die Furcht vor Mangel und Noth gänzlich schwinden müsse; doch darf man sich in Hinsicht des Abschlags der Getraidepreise auch keinen allzu sanguinischen Hoffnun⸗ gen überlassen. Die Kartoffel⸗Aerndte ist viel versprechend.

Oesterreichische Monarchit.

Wien, 26. Juli. Vorgestern hat Se. Eheellenß der Kaisetlich⸗ Bundes⸗ Präsidial⸗ Gesandte, Graf von Münch ⸗Bellinghausen, und den Tag zuvor der Königl. preußische Gesandte,

3 ö!

. .

Graf von Arnim, Wien

1846.

verlassen, Ersterer, um sich über Prag nach Frankfurt a. M., Lehte⸗ rer, um sich nach Marienbad zu begeben.

Briesen aus Aönigswart zufolge, ist Ee. Durchlaucht der Staats- Kanzler, Fürst von Merternich, am Vzsten d. daselbst in bestem Wohl- sein angekommen.

Wien, 21. Juli. (. Z) Während die Hof KAammer⸗Aus⸗ weise über den Handels vorlehr unserer Monarchie schon seit ein paar Jahren der Deffentlichkeit übergeben worden sind, ist auf Allerhöchsten Befehl nun eines der umfangreichsten Werle dieser Art; „Tafeln zur Statistik der osterreichischen Monarchie sür das Jahr 1842“, aus der Presse der Kaiserlichen Staats Druckerei hervorgegangen und wird als Grundlage und Bereicherung der vaterländischen Staatslunde überhaupt, so wie als Konzession für die allmäli , Deffentlichkeit, bei uns freudig begrüßt. Diese Ausweise wurden seit Jahren schon von der Direction der administrativen Statistik, beren Chef gegenwärtig der verdienstvolle Hof Kommissions Rath Czörnig ist, unter der Sber-Leitung des Prãäsidiums des General⸗Rech⸗ nungs- Direltoriums zusammengestellt und umfassen in der gegen⸗ wärtigen Drucklegung über 130 Bogen. Flächeninhalt und Bevöl- kerung; die geistige Kultur der Monarchie: Klerus, Erziehungs- und Humanitäis-⸗ Lnstalten; die landwirthschaftlichen und industriel⸗ len Justände; Handel, Schifffahrt, Straßen- und Wasserbauʒ Dampffchifffahrt und Eisenbahnen feit ihrem Entstehen; dann die Kriminal. und Civilrechtapflege und die schweren Polizei: Uebertre⸗ tungen werden darin nicht nur übersichtlich zusammengefaßt, son- dern auch nach den Provinzen und, so weit es die Behelfe erlaub⸗ ten, für Ungarn, Siebenbürgen und die Militair⸗ Grär ze, in einzel⸗ nen Darlegungen kundgethan. Diese Nachweisungen beruhen, so⸗ weit sie die Thätigkeit der a,, , und das Ergebniß der unter ihrer unmittelbaren ussicht stehenden Anstalten betreffen, auf amtlichen Erhebungen und, wo diese nicht zureichen, auf Er⸗ änzungen durch Rechenschafts Berichte der verschiedenen Körper- chaften. Angaben über Menge und Werth des Privatgewerbfleißes können demnach nur als Ausdruck einer geringsten Erzeugung und annähernden Werthebestimmung gelten. Äls Zweck der Veroffent⸗ lichung bezeichnet die Vorrede die Gewährung von Mitteln für va= terländische Forscher, sich über die thatsächlichen Grundlagen der Ver⸗ waltung zu unterrichten und zugleich der Wissenschast eines aus ver⸗ läßlicher Quelle geschöpften Stoffs zur weiteren Bearbeitung und Be⸗ handlung zu übergeben. .

. Karlsbad, 25. Juli. Heute fand hier die solenne Leichen seier für den am 16ten d; während des Gebrauchs der Kur plötzlich verstorbenen Königl. preußischen Gencral - Vieutenant und ersten Kom- mandanten von Stettin, Freiherrn von Pfuel, statt. Der gatafalt war in der Kapelle zunächst dem Kirchhofe, auf welchem Katholiken und Protestanten brüderlich neben einander ruhen, vor dem Altare aufgestellt. Nach der Versammlung des Leichengefolges, zu welchem sich, außer sämmtlichen Landtleuten des Dahingeschiedenen, auch die in der Umgegend garnisonirenden und die zum Gebrauch der Kur anwesenden österreichischen Offiziere, an deren Spitze sich der Kaiser= liche General der Kavallerie, Staats und Konferenz · Minister Graf von Ficquelmont, befand, mit einem Jäger Kommando aus Lger, und viele Andere eingefunden hatten, begann um 10 Uhr, auf ein Zei⸗ chen der in der Tracht der Kreuzherren anwesenden katho⸗ lischen Geistlichen, ein feierlicher Gesang vom Chore der Kapelle, nach welchem der Sarg von Unteroffizieren des oben genannten Kaiserlichen Jäger Regiments aufgehoben und auf den Gottesacker getragen wurde, woselbst ein protestantischer Geistlicher die Gedächmnißrede hielt, in welcher er auf die in kurzem vollendete sunfzigjährige, dem Könige und Vaterlande treue Tienstzeit des Verstorbenen hinwies und besonders hervorhob, wie der Krieger, der dem Tode in so vielen zur Befreiung des Vaterlandes geschla⸗ genen Schlachten muthig ins Auge geschaut, gerade hier, wo jährlich so viele Tausende an den wohlthaͤtigen Heilquellen frisches Leben suchen, unerwartet und plötzlich das Ende des 4 finden mußte. Nach der Einsegnung der Leiche bezeigten die beiden Compagnieen der farlsbader Bürgerschützen, ein sehr wohl organisir tes Corps, dem Ver⸗ storbenen die letzten kriegerischen Ehren, indem sie drei Gewehrsalven liber die Bahre gaben, worauf ein kurzer Gesang und ein stilles Ge⸗ bet die ernsie Feier schloß, welche auf alle Anwesende gewiß nicht ohne tiefen Eindruck blieb. Wenn es den Hinterlassenen eines theuren Heimgegangenen ein wohlthuendes Gefühl fein muß, die allgemeine Theilnahme bei einem so schmerzlichen Ereigniß zu bemerken, so ha⸗ ben wir hier, von einem höheren Standpunkte betrachtet, noch auf etwas Anderes hinzuweisen, welches ein noch erhebenderes Gefühl, nicht allein in der Brust der zunächst Betheiligten, sondern der Ge⸗ sammtheit hervorrufen muß, nämlich auf die Theilnahme, welche dem Preußen von den Desterreichern und anderen Genossen der großen Zeit bethätigt wurde, und die wir so gern als den Beweis des Bun⸗ des betrachten mögen, welcher uns Deutsche zu gemeinsamem Wohle an einander kettet. . .

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 23. Juli. Se. Majestät der Kaiser hat unterm 75. Juni folgendes Restript an den Adel des Gouvernements Esthland erlassen: ;

„Unserem lieben und getreuen wohlgeborenen Adel des Gouvernemenis Esithland! Der Adel Esihlands hat Uns seine Vorschläge in Betreff der Organisation der Verhältnisse der dasigen Bauen unteriegt. Wir haben diefen, Unseren Erwartungen volllommen entsprechenden Maßregeln, nach⸗ bem ieselben in einem von Uns eigens dazu verordneten Comits beprüft worden, ünsere Genehmigung ertheilt, und es gereicht Un zu besondertt Genugihuung, Unserem wohlgebornen esthländischen Adel, für diesen nurn Bewels seiner edlen, nach Beförderung des Gemeinwohls strebenden Gesin · nung, Üinfere Erltenntlich eit und Unser Kagiserliches Wohlwollen zu erlen nen zu geben. Indem Wir die zuversichtliche Ueberzeugung hegen, daß der esthlaͤndische Ait el mit gleicher wohlmeinender Gesinnung sich nunmehr wijd angelegen sein lassen, die zu dem Zwecke noch erforderlichen Schluß Maß. * zu entwerfen, verbleiben Wir ihm mit Unserer Kaiserlichen Gnade auf immerdar wohlgewogen. (gez.) Nilo lau s.“

Der Dberschenk und Muglled des Reichs Raths, Graf Strogo⸗ noff, ist zum Ober ˖ Kammerherrn dez Raiserlichen Hofes, der Hof

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