1846 / 216 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

// // = . ö * 2

931

Nach einigen Worten Lord Brougham's wurde dieser J nen Handels⸗Vertrag zu berathen. Dem Vernehmen nach, verwilligt ] sei es in der seiner Zeit darauf ertheilten Königlichen Antwort. Als zwei⸗

venlaffen, und Lord Mon tea g le motivirte einen Antrag Belgien barin die Beibehaltung der durch das Gesetz vom 21. Juli ten Grund sührte der Königliche Kommissar die Rechtskränkung an, welche durch den Antrag erleiden würden.

einer an die Königin zu erlassenden Adresse, in der sie gebe⸗ 11841 zu Gunsten der Einfuhr von 7 Millionen Kilogramm nieder⸗ das Herzogthum und dessen Stände der dinenden soll, Anstalten zur Beschästigung der ärmeren Klassen in ländischen Kaffee s stipulirten Ausnahmen, wie der Einfuhr einer ge⸗ r, , r,, ,,, m,, en, . land zu treffen, Der Marquis von Lansd ow ne entwickelte dar- wissen Quantität Tabackin Blättern zu Lande, und seßt den Vertrag der Be⸗ heile betreffenden, vom Konige in diefen Tagen gefaßten Beschlusse und

930

Rußland und Polen. Feuer gab. So wie ber Schuß gefallen war, zeigte der König nach Paris, 1. Aug. Das Journal des Deb ats giebt sel J

; M dem Srt, von woher der Schuß gekommen, und die Hand Liste der Kandidaten zur Deputation in den zwölf Arrondissemen St. Petersburg, h; mi, Auf Befehl St. Majestät des auf Herz und Kopf legend, deutete er an, daß er nicht Hauptstadt; der konfervative Kandidat steht voran, . kn

Kaiselẽ has der hof wegen Aöltteng Sr. Königi. Hoheit des Prin- velwuhre; worden nd eine Furcht Dabe, Ulebald feugrie dernen bositin; fon mt zunächst: 1) Kasimir Perier zen Heinrich von Preußen am 25. Juli eine zehntaͤgige Trauer an- Ter Mörder ein zweites Pistol ab, und wieder wurde der Kö—= Lamoricl'rc. 2) Jacques Lefebvre, Berger. 3) Bertrand, zu

gelegt, die in den üblichen Abstufungen getragen wird. nia ö e zuin n 5e Sui 5 Bl i, Nari * ; . . . 6 ; g nicht getroffen. Die Königin warf sich in seine Arme und be⸗ dier. 4) Ganneron, Quinet. 5) anqui, Marie. 6) En as in dieser Beziehung geschehen sei und was noch geschehen stimmungen eines anderen Gesetzes in Betreff der Getraide⸗ Ausfuhr R ö ĩ . 1

e, i, , Restript an die mhie sich, ihn zu entfernen. Der 41 blieb aber ruhig auf dem Carnot. 72 Moreau Kandidat der Dpposition ohne e s. . ber Antragstelier fänd sich darauf veranlaßt, seine Motion aus dem Limburgischen fest. Die Steuer auf fettes Vieh ist um 25 . ier r genen nn, rn, n end . 6 9 9 : Balkon stehen und gab den Befehl, das Konzert fortzusetzen. Wäh⸗ rent. S8) Beudin, Bethmont. 9) Locquet, August Pan ichunehmen. pCt., die auf mageres um 50 pCt. ermäßigt. Die Steuer auf Kabliau meiner lieberheugung bis jetzt nicht bat? Die geehrte Hersammi ung wu

foll auf 6 Fr. die Tonne reduzirt sein, allein mit Begränzung der sährlich somit die Stellung der Negierung erschweren, was zu thun doch eine getreue

dänische Stände ⸗Versammlung sich bedenken wird, wenn sie auch von ihrem guten . '. n nr Antrag einzugeben, noch fester überzeugt

ĩ ; Di ur . etwas geringer. Unter den Belgien günstigen Bestimmungen neunt wäre, als fie es seßt am aun; e. . ö * in, 1 . , . man vornehmlich vortheilhaftere Differenzial-Zölle für gewisse bel daß fi ning enn, 2 2 or, 2 lutz, ener der Habspigegfer des Plancs, gleich von vorn herein ze Narnsettuwan n, water aneren auf beig iche Weile. Und ü, Lans bee lenden Käöniglien Bershre hen zen Sith . mer une daß nach der Abstimmung über das Amendement Bentinch Baumwollenstoffe, die Wiederaufnahme der alten Zölle vor dem hol- Laß der König bereits die zum Schuß der danischen Splache nothi gen sghhffuung ben Plan scheitern machen, vergeblich sei und seder ländischen Gesetz vom 19. Juni 1845, Mitgenuß der Reductionen, Maßregeln in Erwägung gezogen habe, und daß es seine Absicht sei, diese Widerstand daher nur gehässig und erbitternd sein werde. welche die französischen Produkte vermöge des Vertrags vom 25. Juli den beikammenden schleswigschen Ständen zur Berathung vorzulegen und e hefh awer iger wurden einige AÄmendements in Voischlag ge⸗s 1515 genießen, und das Recht, 8 Million Java-Kaffee auf gollin⸗= 4 Lemsächst zu: Gesete srast zu erbeten. Belchts kiese antun sand nen ut, die aber alle das Schicksal hatten, von dem Antragsteller , 6 , . Schiffen direkt einzuführen, unter Rückerstat= e, nn, . .

. ; J 2 t⸗ ; . . .

sst zurückgenommen zu werden, und daher um so weniger erwähnt ung 863 . 54 er e meldet, nach Eingang der Nach⸗ Organ des Lonigs jeh nahere Anf iu se darüber geben, ohne dadurch ein Einmi⸗ werden brauchen. Im Verlaufe der Diskussion über eines . gang er Mach, schen in die Angelegenheiten des Herzogthums Schleswig zu sanctioniren, das der Amendements, welches den Zweck hatte, den westindischen Ko⸗ richt von dem neuen Attentat gegen den König der Franzosen: „Seit König nie zugeben wolle oder könne. Aber er frage die Versammlung, ob Een einen läsCgeren Zollschuß sichern. sahm Herr Gouiburn mehreren Tagen war die belgische Polizei dadon unierrichtet, am 's der Förderung dieset Maßregeln wohl niz (ob ihr nicht elsa 9. . plantagenbesttzer) bas Wort und , g daß dem west⸗ 28. Juli ein Komplott gegen das Leben Ludwig Philipp's losbrechen schaden würde, wenn sie von einer dem betreffenden Landestheil unbeikom- J en Interesse jetzt nicht mehr damit geholfen werden könne, daß sollte. (Das Attentat fand bekanntlich am 29sten statt. Sie machte mender Autorität gefordert, wenn sie ihrer Zeit als die Früchte einer unbe⸗ [. ber ends in ber vorliegenden Maßregel zu andern sucht ihre Mittheilung dem französischen Gesandten in Brüssel, der den fugten Einmischung in die Angelegenheiten des Herzogthums hervortreten n badurch, daß man die Minister anhalte, die Maße n pariser Präfelten davon in Kenntniß setzte und den König vermochte, würden? Zum Schluß forderte der Königl. Kommissar noch die Versamm⸗ dern nur de th⸗ . ünister anhalte, Maßreg dem 28 li f icht öffentli . lung auf, bei der bevorstehenden Debatte jegliche Aeußerung zu vermeiden

en, in' welchen bie westindischen Kolonien die sicherste vor dem 28. Juli wenigstens nicht öffentlich zu erscheinen. . . ; = ? bischleunigen, her ie Die von Tüttich nach Ramur fonzessionirte Bahn wird sich auf ide durch ihre Form geeignet wäre, die bestehende Spannung zwischen den

Unglücks und weil er nicht den Muth gehabt, sich selbst zu tödten, tat auf des Königs Leben; der Börsen⸗Commissair erklärt * ' ; ö ; ö f ; digung für den ihnen genommenen Zollschu nden würden ; 3 2 ; 6 ; ! . n e, , ee

„Gräsin Julia Petrowng. Mit aufrichtiger Genugthuung habe Ich rend dad Volk seinct Freude über Rettun 23 4 m . ö ; / ; 12 Dem ng. * g des Königs Luft machle, 10 Fünf konservative Kandidaten: Gasparin, Thorigny, Rr e n , , r, , , , ,, 2 hatten die Umstehenden sich des Mörders bemãächtigt, und wären nicht Tourin und Bastard de l'Estang gegen einen Kandidaten 0 wahr-⸗Anstalten erwählt worden sind. Indem Ich Sie zum drüten Male Gardisten ihm zu Hülfe geeilt, so wäre er ein Opfer der Volkswuth sition: Jouvencel. 11 Zangiacomi, Vavin. 12) Hallays⸗R in diefem Amte bestätige, hege Ich die feste Zuversicht, daß auch ferner geworden. Er wurde alsbald vom Polizei ⸗Präsidenten verhört, und Boissel. . Ihr unablässig eifriges Wirken und Ihre Vorsorge steis bie sicherste Bürg̃= die Instruction seines Prozesses begann unverweilt.“ Der Sergeant Louis Bonaparte, Graf von Saint-Leu, Ex⸗-König von ho schast für das Gedeihen, dieser Anstasten sein werden, den Rützlichteit die Devllle⸗Legnos und ein Tambour-Major der Linie waren gs, die sich (geb. 4. September 1778 zu Ajaccio auf Korsika), ist am 25. J Erfahrung berelis durch die erfrenlichsten Nesultat bargeihan hals und des Mörders bemächtigten. In seder Hand hielt er ein Pistol, und Livorno gestorben. Am 24. Juli Morgens traf ihn der Schlag; n rechne Cs Mir zur angenehmen Pflicht . die . . heute heißt es, daß er sie beide zu gleicher Zeit abgeschossen. Henmy, fiel gleich darauf in einen lethargischen Schlummer und sta 1 ie e n gr enn ., mel. K so heißt bekanntlich der Mörder, beschäftigte in seiner Fabrik von Stunden später ohne Krise, ohne Konvulsion. Er ist 68 Jm geben. Ich verbleibe Ihnen auf immerdar wohlgeneigt. (gez.) Alergndra.“ polirten Stahl ⸗Gegenständen gegen zwanzig Arbeiter; er zahlt geworden. Sein einziger Sohn, Ludwig Napoleon, unläng De? Genc l. Th eutenaut Kar poff, ehemaliges klteres Mitglied selbst 3000 Fr. Miethe, so . er wahhscheinlich auch Wähler dem Schloß zu Ham entsloben, Pbefindet sich noch in lm der Heeres Verwaltung des donischen Heeres ist zum Rlier' des ist. In der 4ten Compagnie des ersten Bataillons ist er Der Graf von Saint⸗Leu lebte seit mehreren Jahren gun St. Stanislaus⸗-Ordens erster Klasse, der Ober Direltor und Prä⸗ Korporal. Er hat eine fsinstere Physiognomie und sah immer ver⸗ rückgezogen. Im Augenblick seines Todes war Niemand un sident in der Regierung Aommissson der Finanzen und des Schatzes drießlich aus. Nach Anderen soll er sich in sehr schlechten Verhält⸗ als ein junger Mensch, dessen Erziehung er geleitet hatte. Mm m Königreich Polen, Geheime Rath Morawéli, zum Ritter des nissen befinden und einem Bankerott sehr nahe, gewesen sein. In nicht, was er in seinem Testament verordnet hat; sein Vermögn Weißen Adler Ordens, die Wirklichen Staats- Räthe, Potemkin, seinem Verhör gestand er, daß er bereits vor vier Wochen mit zwei nicht beträchtlich; man schätzt es auf kaum 60, 000 Fr. Rentt. St. petersburgischer Gouvernements-⸗Adels-⸗Marschall, und Baron Pistolen sich versehen, um auf den König zu schießen, daß er aber Napoleon's Brüdern lebt jetzt nur noch Jerome, Herzog von Ungern⸗Sternberg, so wie der General⸗Major Scherebzoff J., Mit⸗ dies damals unterlassen, um nicht Schande über die Rational⸗Garde fort, Ex-König von Westphalen, geboren den 15. November glied des Conselss der Ober-Verwaltung Transkantassens, sind zu z bringen. Weiter soll er sich auch dahin, erklärt haben, daß, er der sich gegenwärtig zu Florenz aufhält. hiittern des St. Annen⸗-Ordens erster Klasse, der Senator des De⸗ durchaus feine politische Meinung habe, daß er im Gefühl seines An der Börse zirkulirten heute Gerüchte von einem neuen)

unterhaus, Sitzun givo mt, Julr G. e pn einzuführenden Quantität. Betreffs frischer Fische ist der alte Unterschied

ie ministeriellen Resolutionen in Betreff der i ( ; ; ; an,, der ü erer te . vem General- J . zwischen feinen und gemeinen Fischen wiederhergestellt und die Steuer

6 ö

artements des dirigirenden Senats in Warschau, Geheime Nat ĩ ; . ; ; ,, und der en ennt der polnischen 7 233 . auf den König geschossen, um so den Tod zu sinden. Ueber manche das Gerücht sei grundlos; die Notirung der Rente hat mim sondere die Gleichstellung? der Einfuhrzölle der in den bri⸗ ; Tymowaeli, zu Rittern des St. Wladimir⸗Ordens zweiter Klasse, der Punkte indessen hat er hartnäckig sich aus zu sprochen geweigert. Man varürt. *. Kolonieen produzirten, mit der Accise⸗Abgabe für bri⸗ und Flemalle bis nach Huy. setzung einer Kommission beschlossen. erzählt, daß das Benehmen seiner vor einem Jahre verstorbenen Frau pe Spirituosen und die Beförderung der Einwanderung freier n em ar k. Raorch d; . . . e ge

sächsische Ober⸗Forstmeister Cotta und der Kammerherr des Papstes, . ; ) n ; Graf Alborghen, zu Rittern des St. Annen -Ordens zweiter Klasse seinen Geist wehl verwirrt, haben könnte, Die Pairs- Kammer z Paris, 31. Juli. Alles, was man über die Persn ! ; s ist auf den 7. August als Gerichtshof über dies neue Attentat zu- die Anteckdenzien' des Urhebers des neuen Attentats auf 24

ernannt. n ., z Weit der Mitte Juns's wird die Gegend von Tislis von det sammenberusen, und Kanöler eus hat bereits ein erstes Verhör vernimmt, scheint zu bestätigen, daß derselbs nicht von Pi

beiter. Sowohl der Kanzler der Schatzkammer, Herr Wood, 31. Juli. (

dord ohn . s . if, gaben . die ausdrückliche der , , 33 a nm, 6 R . ing mit 9 i, , , , 2 . 9. , . 1. sqherung, daß sie das Interesse der Ko onieen in den angedeute⸗ ; ar , eigene Hand dem önige ein unterthänigstes Gesuch überbracht haben, rsich Professor Larsen gestellte Antrag in Bezug auf Maßregeln zur Auf toörin ste, in Betracht? daß keine großolAussicht vorhanden sel, baß

schreckũichen Landplage der Heuschrecken heimgesucht. Schon zwei mit Henry vorgenommen. Dieser erflärte, gestern, daß man in feis Motiven bei feinen srevelhaften Beginnen geleitet war. di ] Beziehungen nicht außer Acht, lassen werden. Inbesondere er; ani Natlonasit Tage nach ihrem Efhen en tharln in der Umgegend der Stadt Feld. ner Wohnung, Nue de KLimoge, Papiere finden würde, welche seine der Vorsehung hat abermals den König heschützt; aber welth der' Letztere bereit, die Einfuhr freier farbiger Aibeiter a iechthaltung und zum Schutz der dänischen Sprache und Nationalität die Angelegenheit wegen allgemeiner Wehrpflicht noch in der gegen= at. Lebensbeschresbung enthielten. Wirklich hat man bei ihm ein Heft riges Licht muß es auf den moralischen Zustand der unteren n sch der eh . ifuhr freier farbiger Arbeiter auf in ihrem Jusammenstoß mit der deutschen zur Berathung. n . . , n, 6

e mögliche, mit dem Prinzipe der Sklaven Emanzipation vereinbare Lin Fhatlag bezog lich auf die im Jahr? 184 von beiden dänischen 1de ; : sse befördern zu wollen, bestritt indeß zugleich die Richtigkeit des Sind? B e e ln Ihren bei er ien e , n f. gen; „der König wolle abgesehen von den Bestimmungen, die ben Kolorits, welches die Plantagenbesitzer fortwährend bei den gegebene Vorstellung über denselben Gegenstand und wiederholte aus dieser sonst hinsichtlich des Militairwesens getroffen werden möchten,

st ein Gesetz ergehen oder jedenfalls den Ständen schon

sielungen der Zustände in Westindien anzuwenden gewohnt sind, Lie oft gehörten Klagen, daß die deuische Sprache in ganzen Distrilten des Allergnädigst derinnerte insbesondere daran, daß manche Inkonvenienzen in den Herzogihums Schleswig als Kirchen- und Schulsprache eingeführt sei, in in dieser Diät zur Begutachtung vorlegen lassen, welches einfach da⸗ welchcn' ver Bauer erst 'in der Schule anfange, deutsch zu leruen; daß das hin laute, daß alle Knaben, welche am 1. Januar 1847 noch nicht

hältnissen der Neger zu ihren vormaligen Herren, welche die natür= Schu eutsch zu daß da Eßoigt der völligen limgesialtung der Dinge gewesen, im Verlauf rein Keutsche Schullchrer- Seminar in Fondern nicht im Stande sei, die für. das sechszehnte Lebensjahr erfüllt haben, so wie alle diejenigen, welche Juhre bereits gänzlich zu verschwinden anfangen. Nachdein das Comitẽ inn . erh ,. später geboren werden, ohne Rücksicht auf Rang oder Stand, jedoch nssteri Re j cht i j 3 8 J i öniali ü ürli ĩ in die Laae⸗ ö ministeriellen Nesolutionen angenommen und den Bericht über die selben gelt werten binse, der nicht im Sande sei, auch im Cüulschen zu unter- 3 n re er; , . w ,, * 3. ii. Lage den gten beordert hatte, ging das Haus zur Vert dung iber Geld bewilli⸗ Uchte n,**unnd da? die Prüfung im Allgemeinen der, durch Gebunt oder Wehrpflichtrollen aufgenommen werden sollen, dam: später, wenn gen über. Bewilligt wurden unter Anderem 159,938 Pfd. für und Bildung deutschen Sbrigkeit zustehe, so sei die Folge, daß sie in das vorgeschriebene Alter treten, Alle leichmäßig nach den zu Miliz von Großbritanien und Irland, 11,500 Pfd. für spanische fast nur vdeutsch gebildete Seminaristen angestellt würden; daß der Zeit bestehenden Aushebungs-Vorschristen behandelt werden

und Gartenfrüchte zum großen Theile zerstört und, so weit das Auge . en . reichte, die Weiden auf den Bergen, so wie die Wiesengründe, u. Fon netwa' l n20 Beiten, übrigens aber ziemlich unbedeutenden In llässen eines Landes werfen, wo der Königemord zu einer fön

dichten Haufen dieses Insekts bedeckt. In den Niederungen war halts, gefunden. Ueberdies fand sic noch eine erst gesiern Manie zu werden droht, jeder Elende, der von sich reden ul glücklicheiweise die Gersse fo wie hier und da auch der Weijen, schow vnn ihn. geschriebene Rote vor, über deren Inhalt er sich möchte, dazu seine Zuflucht nimmt, Gerade in dem! vor ihrem Anzug geschnitten, das konnte aber nicht der Fall sein auf nicht, auslassen wollte. Der Mörder hat einen Sohn, der blicke, wo die Wahlurnen sich eröffnen, langt die im den höher gelegenen Feldern, wo das Getraide, später reist. Hier bei ihm, arbeitet, und, enen anderen in der, Armee. Vorgestern Kunde von der Gefährdung, zugleich aber auch die freudige m muß Alles dem Ungeziefer erliegen. In allen Kirchen sind Fürbitten waren die Börse und die öffentlichen Aemter alle geschlossen, und der Erhaltung des Lebens des Königs an, und die Rückwirkung davon angeordnet. Seit 1825 war Tiflis von dieser Plage verschont, ganze Tag verging ganz ungestört mit den Volks-Lustbarkeiten ge= wenig ausbleiben als 1812 die von dem Tode des Herzogs vn Ein Senats-Ukas veröffentlicht ein am 18. Juni bestätigtes wohnter Ärt, bis das Attentat eine traurige, aber nur kurze Unter- leans. Wir vernehmen heute schon aus den näher gelegenen d Gutachten des Reichs⸗Raths, wonach die Bürger-Gemeinden in kei⸗ brechung verursachte, denn die Tausende, welche weit umher standen, jements den tiefen Eindruck, den die Nachricht hervorgebraht nem Falle das Recht haben follen, denjenigen ihrer Mitglieder, die erfuhren erst nach und nach die Schreckenskunde, und da auf Verlan⸗ Zu Saint, Denis, zu Vegumont, durch welche Orte der Kön gen des Königs die Volks-Velustigungen fortdaugrn sollten und Feuer- seiner Neise nach Eu passiren mußte, wurden er und die König

. *. .

in die freien Matrosen⸗Innungen eintreten wollen, Entlassungsscheine ö U vorzuenthalten, sondern nur in diesen Scheinen anzugeben haben, wic werk und Beleuchtungen die Nacht zun Tag erhellten, e börten Viele außerordentlichen Freudenbezeugungen vom Polke empfangen a] Npolnische Flüchtlinge u. s. w., auch lam noch ein Posten von ie vier! gelehrten Schulen alle, deuisch, seien; daß die jiristische können.“ viel die Gemeinde von dem Uebertretenden an Abgaben oder Schuld⸗ erst am folgenden Tage von der neuen, gegen den König gerichteten überall zu dem Königlichen Wagen herbeidrängte, um die Gen M0 Pfd. für Pensionen an ehenialige französische Emigranten und Universitäts Bildung für di⸗ künstigen Beamten des Herzogthums,. nur 8 ö Forderungen zu erhalten hat, damit dergleichen von demselben durch Frevelthat. 4 (. daß der König nicht verwundet worden sei, zu erhalten. erikansche Loyalisten vor. Zu Aufang der Sitzung zeigte Lord auf der deuischen Umiversität im dänischen Stagt erworben werden könne; ch we iz. die ihm vorgesetzte Behörde eingetrieben werden könne. . Dem Sonstitutionnel zusolge, hätte die Fregatte Kleopatra. hn Ruffell an, daß er die Verordnungen üher die Ptügeihtrafe im Reß tas probisorische Patent vom zd. März isa das. Necht en daänischen Fürstenthum Neuenburg. Ihre Königl. Hoheiten der ein Piratenschiff, das einen portugiesischen Schooner verfolgte, in den ere der Erwagung bes Herzogs von? Wellington uͤnterstellt habe, Sprache . schleswigschen Stände Versammlung i nnn in Prin? und die Prinzessin Karl von Preußen sind am 35. Juli früh Warschau, 1. Aug. Bei dem hiesigen Lensur-Comites wur: rund gebehrtz ̃ Großbritanien und Irland. r deß ' weset sie amendiren wolle, weshalb er den Br. Dowring ,, täars r il: in Neuenburg angelommen. . den im vorigen Jahre 171 Manuskripte und Bücher (worunter 101 Die päpstliche Regierung hat durch ihren Nuntius von Frank- ; ; haf, seinen darauf bezüglichen Antrag auszusetzen. Dazu ließ sich kel eren, reli nee gre e elende der herrn Bildung und ( in hebrässcher Sprache) eingereicht und davon 364 zum Druck ver⸗ reich Mittheilung aller 86 Eisenbahn-Gesetzgebung und den Eisen⸗ . Oberhaus. Sitzung vom 31. Juli. (B. S5) 6 ser bereit finden, erklärte aber, die Sache jedenfalls vor dem Ende ) des admin strati ven Einslusses die Verdeuischung des dänischen Schleswigs Ytalien. statket, 5 aber verboten. Von hebräischen Schriften wurden 77 zum un, . umen le n, Bet 66 richtete der Graf on Fitzb ar dinge eine . die Gession in Srdnung gebracht schen zu wollen, weshalb er sich zu sollenden, In Len zwei Jahren seit Eingabe der angeführten Vorstel. Yom, 21. Juli. (A. 3.) Das auf den 27sten anberaumte er Droit erzählt von einem isenbahn⸗Betruge, der einem in Betreff eines Plakates des Lord-Mayors von London, in we bchalte, seinen Antrag zu erneuern, wenn ihm die Wellingtonschen lung sei nun von Seiten der Regierung nichis geschehen, um dem vorzu= geheime Konsistorium wird wichtig werden. Nicht nur soll darin die

sormen nicht zusagen. e, , , , . 16 VWBahl-Bestätigung dreier Bischöfe durch das Kardinal-Kollegium er London, 31. Juli. Die Königin hielt vorgestern Nachmittag mentlich die Errichtung der höheren Volksschule zu Röbding, deren Fort. folgen, sondern . glaubt, daß Se. Heiligkeit die für den höchsten Geheimeraths⸗Sißung im Buckingham Palaste. Prinz Al‚ schritt schon im ersten Jahre zeige, daß sich im nördlichen Schleswig ein Staatsdienst vorbereiteten Veränderungen offiziell bekannt machen ht 'ist gestern nach Liverpool abgegangen, wird aber schoͤn morgen baͤnischer Volksgeist und ein Brang nach dessen Ausbildung zeigt, der ver⸗ werde. Daß die Kardinäle Gizzi und Serafini als Staats⸗Seeretaire g volzogener Grundsieinlegung zu e . Matrosen Ashl von dort diene unterstützl zu werden. . . ö d«es Innern und Aeußern an Mattei's und Lambruschini / Stelle tre⸗ 1. a zog an unn; ö . ; ö jezt Nachdem der Antrag dann für die dänischen Stände das Recht in ten, ist mehr als wahrscheinlich. Letzterer dürfte unmittelbar nach dem ͤ icklehren. Am . lugust geht der Hof, da die Zu erfrage jet Anspruch genommen, als Organ des dänischen Volles dessen Wünschen und Konsistorium zu seiner Erholung auf einige Monate nach Genua gehen. zu Gunsten der Minister enischieden gilt, in Begleitung des Kö⸗ Erwartungen in Bezug auf diese Augelegenheit bei der Regierung Eingang Kardinal Tosti soll in Serasini's Pistz als Ober? Intendant der

Druck verstattet und 7 verboten. Aus einer Vergleichung der Jahre 7 ; ; d 1844 . zeigt sich, daß in letzterem . uu. hee, mn: ehemaligen Seeoffizier durch Bildung einer Bahn-Gesellschaft für den derselbe anzeigt, daß die Cholera in London berrsche; es sei zwa zur Censur in Warfchau eingereicht wurden, als im vorhergehenden, Süden gelungen sei, deren Plan fertig und, wavon eine große Zahl Cholera nicht'ausdricklich als die asiatische Cholera. bezüichnet, Im Verhältniß zu der Zunahme der Manusfripte hat auch die, Zahl Actien zu beträchtlichen Beträͤgen bereiss in Umlauf gebracht worden. müsse man, annehmen, daß diese Krankheit gemeint sei, und es der gedruckten. Werke die des Jahres 1814 bedeutend üherstiegen. „Das Ganzen, wird berichte „war auf das länschendste zum (Gee daher zwecmähig sein, wenn die Regierung, die ihn etwa zuglim Unter den erschienenen Büchern ist namentlich eine Vermehrung der lingen des Betruges, vorbereitet; unter den Direktoren figurirten nen näheren Nachrichten darüber mittheile. Der Marquis! wissenschaftlichen und historischen Werke hervortretend. Dis Zahl der Ehtenmänner von jiuf und Vermögen, Dersonen zon glohem Vermör Lansdswmne erllärte darauf, es habe allerdings voz; eilns kan vom Auslande eingeführten Bücher beläuft sich auf 13,82 verschie⸗ gen schienen das Unternehmen zu fördern, und es hieß, daß man Kohlen- gen die Meinung obgewaltet, daß die asiatische Cholera in London hen Bergwerke zum Werth von mehreren Millionen angekauft habe. Die Bü⸗ und das Handels⸗Amt habe, so bald ihm davon Anzeige gemacht sei j

dener n. 2174 weniger als n. Jahre 1814. Ben diesen reaut der Gesellschaft befanden sich in einem glänzenden Zimmer in dem it j Krankheit bekannten Arzt in die City geschiͤtt, zs und der Königin d Belgi ch der Insel Wight ab schassen, schließk derselo R wurden 13,533 vollständig erlaubt, 144 mit Auslassungen 96 wur⸗ ; ; . ; . . . mit jener Krankheit genau bekannten in die Ciy geschict hs und der Königin der Belgier nach der Julel 2 ight ab. zu verschaffen, jeßt derselbe mit den Worten: „wir wenden uns dem— ar j z ͤ ; den verboten und ne w noh undurchge ehen. . Madelaine · Viertel und waren aufs glänzendste eingerichtet. Erst später kam an Ort und Stelle die Sache zu untersuchen. Er habe darauf Der General-Feldzeugmeister, Sir G. Murray, einer der be⸗ nach an' die geehrte Bersammlung, wiederum auf das inständigste St. Ma. . 2. ,,. finn ö die ,, 2 , . —ͤ ; man an der Börse darauf, daß die Aetien reiner Trug, und daß die gcht⸗ Häuser, in denen die Krankheit vorgelommen sein soll, besich rtesten und verdientesten Generale der Armee, ist vorgestern Abend sestät das gerechte i , des dänischen Volls, seine Sprache und seine * bie, Herend 'die Zahl ö , . en anvertraut werden. ö Fran krei ch. baren Namen, die darauf standen, großentheils erdichtet seien. Man am folgenden Tage ihm (dem Marquis von Lansdowne) ben Torben. rn, 5 . ,, nn, . . 1 n, fern befreite, e genen ö. * 6 . ; ni wie viel di Actien i li ich ickt in ei in zi ie Sy iniaer Blãä ĩ indi aßregeln aufrecht gehalten und geschützt zu sehen, ohne welche leine Na—= . . : weiß nicht genau, wie viel dieser falschen Actien ins Publikum ge daß sich auch nicht in einem einzigen Fall die Symptom Nach Angabe einiger Tory-Blätter gehen die westindischen e eg, im e d mit einer überlegenen fremden Macht bestehen kann, messen, daß das Kartell⸗Formular für den Bedarf allein der in Rom

lamzer jetzt damit u8m, alle ihre Kräfte Laran zu setzen, um die vorstellen zu wollen.“ Unterzeichnet ist der Antrag von den Herren Abra. und dessen nächsten Forts Verhafteten bis auf 2000 Exempla wutühti izrere Pflnhzungen ä bernhten, uind ma' ll un, lun fen, Htepsen . Hal er n Eg nal ö den . . een, i. gif ir 369 hohe nr ien große Kaßitalien zufammengebracht weiden gum das Masshinen— Rr url fen suchtz in einen ihünzlichen ufa zu dem Antrag die den Legationen Festsiũzenden und außer Italien im Exil Lebend sen in den Kolonieen zu vervollkommnen und Menschenarbeit dis Kompetenz der Versammlung selbst bei der strengsien Deuiung des §. 5 der türlich noch nicht begriffen xil Lebenden na⸗ ibel zu machen. Der Globe meint auch, daß die westindischön Peroidnung vom 23. Mai B31 dadurch zu bewessen, daß er auf die man⸗ Das Rriegs- Mifnisterium hat aufs neue 142 Nilitair- und Ciil= . anzer die Nachtheile, womit sie sich durch die neuen Zuckerzölle cherlei besonderen Perhältnisse im nördlichen Schlesryig hinwies, namentlich Beamte, die durch ihre bewiefene Treue wãhrẽnb des .

hot wähnten, durchaus abwenden könnten, wenn sie nur von dem auf, das kirchliche Hohelisrecht, welches sich die dänischen Könige über be= . . kö. ihrer Plantagen 3 ablassen deutende Dissritie im Norden bes Landes vorbehalten hätten und in Folge Rimini die Inter fen der Regierung wahrten, durch Jahrgehalte, dessen noch jetzt ein dänisches Bisthum im nördlichen Schleswig existire Decorationen, Sold-Erhöhungen und andere dergleichen Beförderun⸗

D fait der vielen unnöthigen und wenig ausrichtenden Hände⸗ n. / . ; ; unb ein anderer Theil des Landes einem anderen dänischen Bisthum untet! zen ausgezeichnet. Gregor XVI. hatte das zugesagt, und Pius IX. . se . Arbeit geeigneter , , . und . geordnet sei, so ö während diese Distrikte in allem Uebrigen unter die hat, um Alle zufriedenzustellen, des Ver steche n r n . ver⸗ gemessemnen Geräthschaften, so wie, vor Allem, der Hülfe von schleswighoistein - lauenburgische Kanzlei sortiten, sie in ihren Kirchen- und hindern wollen. Unter den meist ausgezeichneten Militairs finden sich soieh, bedienen wollten, was lie bis jetzt, hartnäckig am alten Her⸗ Schulsachen unter die dänische Kanzlei gehörten, wie denn auch in jedem 22 Deutsche und Schweizer.

men klebend, ganz unierlassen hätten. Wenn sie ferner bei ihrem Staatskalender die dortigen Geistlichen nicht unter der Geistlichkeit Schles- Der feit W ; de Zürst R ;

iderbau die anderwärts befolgte zweckmäßigere Pflanzungs⸗ gs, sondern unter der des Königreichs sich aufgezeichnet fänden Da Der seit mehreren Wwechen hier anwesende. Fürst Robert Maria char biegen, erwär kin c folg . weckmah ig 9 zungs⸗ . a. i, nn, g i nl 58 ung 37 . ,, . Lichnowoki ist in die Zahl der geistlichen Camerieri segreti soprannu⸗ m . ö. . . y ö 3. und . damit n genauester Verbindung stehen den Angelegen. merari St. Heiligkeit aufgenommen worden, *

1 von feld, k, bene, oeh bie Ktömpeienz var Barsamsliunz, sich darauf u. Die Einleitung des beim Tode Papst Gregors XI. auf dessen ndei würden, ausehnlich᷑ erspaären und zugleich eine weit, gröherß Schreibtische vorgefundenen eigenhändigen Testaments in italienischer

. en . ö h ; ulassen, unbestreitbar. ö . Zucker mit leichterer Mühe und geringerem . z [in. ren. Kom missar stellte aber diese Kompetenz volllom= Sprache lautet wie folgt: en als gegenwärtig nach dem alten, eben so unvollkommenen men in Abrede, da sich der Antrag nicht blos auf das Bisthum Alsen und Wir Gregor XVI,, des heiligen Petri Stuhls unwürdiger Erbe, ge⸗ ö köstspieligen Plantagen ⸗= System. Nur zeitgemäß fortzuschreiten Arröe und die gemischten Distrikte (Toöininglehn) beschränke, sondern das wärtigen jeden Augenblick des Rufs, vor dem Allerhöchsten Richter zu er- uche der westindische Pflanzer; daun werde er erfolgreich mit dem ganze Herzogthum Schleswig umfasse, indem er überhaupt bedauerte, daß scheinen. Damit Wir in der Todesstunde, aller zeitlichen Sorgen entbun⸗ sahenzucker von Cuba und Brasilien in die Schranken treten die Antragsteller nicht das Gewicht der Gründe erlannt hätten. welche gegen den, Unsere Seele allein vorbereiten können für das bange Hinscheiden soü nen. die Eingabe sprächen, wie achtungswerth auch immer die Gesinnung sein wollen Wir schon jetzt mittelst dieses Testaments über die dann in Unserem

Der Handelsstand von Greenock übersendet nächstens Sir R. Peel möchte, aus welcher der Antrag hervorgegangen. Als solche Gründe führte Besitze sich vorfindenden Gegenstände bestimmen, srühere Willens⸗Alte, die len massiven silbernen Krug als Ausdruck seiuer Dankbarkeit für er drei an. Erstens habe der König in der Eröffnung vom 10ten d. in sich etwa unter Unseren Papieren vorfinden sollten, hiermit annullirend. Vor

ĩ j Antwort auf die 1844 über diefelbe Angelegenheit eingegebene Petition seinen Allem empfehlen Wir Unsere arme Seele dem Herrn Jesus Chri- Korngesetzbil. und seiner Bewundetnng der herebten und grso getreuen Ständen die Versich erung ertheilt, daß die Handhabung der dänischen stus mit! vollem lebendigen Vertrauen und Glauben an seine

nner, welche der Ex , . Hinshet den Grund= Sprache im Herzogthum Schleswig stets Gegenstand seiner landes väterlichen ür⸗ Wunden, unendliches Verdienst und Barmherzigkeit, flehen ihn freien Handels hat angedeihen assen. sorge gewesen sei und auch ferner frin werde. In die Aufrichtigkeit dieses Königl. an mit Herzens -Inbrunst um Vergebung Unserer Sünden und

Gestern wurden die großen Indigo⸗ Auctionen geschlossen; die Ports dürse die Versammlung kein Mißtrauen seßen, komme sie also den. begangenen Fehltritte in den heiligen Pflichten Unseres apostolischen zmal bezahlten Preise aller Sorten betrugen 2 bis 9 Pence per noch mit einer Aneuerten Peiihion ein, so könne sie das nur, indem sie auf Ants, als Kirchen- Regent und übergeben dem himmlischen Erlöser chtigende Maßregeln im mit tiefen Seuszern die Kirche, seine geliebte Braut, ihr zur Förderung und

sd. mehr, als in der April⸗-Auction. Bei den ebenfalls dieser Tage bestimmte, den Schutz der dänischen Sprache beabsicht fre : ; endigten Auctionen von Kolonial⸗Wolle wurden im Durchschnitt 7 Herzogthum Schleswig antrag? wenn dies auch nur in den Prämissen der zum Heil unter' so vielen von überall her gegen sie sich erhebenden Be- 10 Proc. weniger bezahlt, als in der Mai⸗Auction; die Qualität Petition geschehe. Da nun solche bestimmte Anträge auf Maßregeln für drückungen und Verfolgungen gern das ihm geweihle Leben einzusetzen be- r Wolle war aber auch fast im nämlichen Verhältnisse geringer. kas Herzogihum Schleswig nach . 5 der Verordnung vom 26. Mai 1831 reit, wann immer es ihm gefallt. Wir slehen zur heil. Jungfrau, unter Man hat die t ige Nachricht erhalten, daß das von Buebeck und nach dem in der Königl. Eröffnung vom 10ten d. deutlich von neuem deren Schutz Wir gegen Verdienst das Pontifikat überkamen, zu den Schutz- h Lie rh . ange, lach 985 ö. tt ö ch nia ausgesprochenen Willen des Königs außerhalb ihres Wirkungskreises liege, heiligen, Erzengel Michael, dem heil. Joseyh, Petrus, Paulus, Benedikt, ** ick abgesegelte õchiff „Sir W. Scott“, von welchem man so ergebe sich daraus ein Konflikt zwischen der Ansicht des Königs und der Gregor, Romuald, Maurus und allen himmlischen Heerschaaren, durch

rigem Scpteniber nichts mehr erfahren hatte, an der Küste ber Stände, der nicht anders geschlichtet werden konne, kals' durch Fürditie uns das göttliche Erbarmen zu vermitteln und der Kirche Triumph

ö Labrador während eines Schneesturmes gescheitert ist. Die See eine authentische Interpretation des den Ständen eingeräumten Petitions· uber ihre Feinde.“

d das Eis brachen sich über dem Wrack, und der Capitain hielt mit rechtes, vie sebenfalis zur Folge haben würde, daß die große Uberalilät, Das Testament selbst enthält nun folgende Pestimmungen: Den Kin ö Mannschast zwei Tage im Tauwerk aus, worauf sie ein Floß er⸗ mit der die betreffende Gesetzesstelle bisher von Seiten des Königs zur An- dern seiner verstorbenen Nichte Augustg vermacht der Papst 6000 Scudi. .

uten und mit Noth das Ufer gewannen. Hier wanderten sie fünf wendung gebracht worden, schwerlich der Versammlung mehr zu Guie lem! dem ersien Adjutante di Gamera, Gaetano Moroni, 4009 Scudi nebst H

age um ich eini it! men wurde. Statt der milden Hinweisung auf die Gränzen der ständischen mehreren Gegenständen des Inventariums, dem Kloster San Gregorio 1000 9 her, ohne Menschen anzutreffen. Als sie endlich einige Hüt enten, wer r die Königliche . zugleich mit dem ausge sproche= Seudi nebst allen silbernen Religuigrien, einen Schreibtisch aus vergolde⸗ f befindlichen Statuette des heil. Gregor's und

( err j 22. * eichten, waren funfzehn so erschöpft, daß sie alebald starben; nen Vertrauen enihalte, daß die Stände selbst die gewichtigen Gründe er⸗ tem Metall mit der darau t ö. ** ja in die- das von Camuccini gemalte Portrait Kardinal Zurla's, dem Kloster San 124

Paris, 31. Juli. Der Moniteur hat heute die ersten Be⸗ ü ill die Syr richte des Journäl des Débats und der Gazette des Tri⸗ bracht worden, man glaubt aber, daß dies massenhast geschehen fein asiatischen Cholera gezeigt haben; eben so wenig sei dies in denh bun aur üder das Attentat aufgenommen. Der des erstgenannten müsse. Der Offizier is indessen verschwunden, denn als er erfuhr, pitälern, welche jener Arzt besucht habe, der Fall. Dagegen seic Blattes ist bereits mitgetheilt; der andere lautet: „Kaum hatte das daß! man hinter seine Schliche gekommen, machte er, sich aus dem dings wahr, daß einzelne Fälle sporadischer Cholera vorgekommen Srchester die Marseillaise zu spielen begonnen, als ein neben dem Staube. Bie Polizei verfolgt auch einen Beamten der Lyon-Avignon- Diese aber zeige bekanntlich ganz andere Merkmale als die asiatische Graben des abgeschlossenen Gartens rechts vom Orchester stehender Bahn, der Aelien verfälscht und ausgegeben hat.“ gens habe die Regierung Vorkehrungen getroffen, um jedenfalls s Mensch ein Pistol aus seiner Tasche zog und, auf den König zielend, die Spuren der asiatischen Cholera, falls sich diefe Krankheit zeigen soli

das Organ ist von Natur schwach, der Sprachton stumpf und dünn und die Daistellerin sich eine eigene Julia bildet und diese nach ihren Kräften stellungen würdig an. Herr Rott war sehr gut in der Scene mit] die Bildung des Organs nicht so weit vorgeschtitten, daß die wechselnden entweder mit deutscher Sinnigkeir und schwermüthiger Laune oder mit son⸗ als sie den Gatten ausschlägt, und auch auf dem Ball mit Tyball Gefühle durch die nöthigen Modulationen der Stimme zu ergreifendem stigen schönen Eigenschaften liebender Mädchen ausstatt t, so achtungswerth er Verständniß und fonsequenies Erfassen der Rolle. Der Lorenjo Ausdruck gelangen können. Dll. Unzelmann wird wohl thun, ihre auch ein solches Streben der Künstlerin ist' und das Vorhandensein eines Franz ') ist nach den beiden Haupt- Figuren die schwierigste Sprache wie eine Sängerin ihre Stimme einer spstematischen Bildung zu schaffenden selbstständigen Geistes verbürgt; es gilt hier allein, die Shale⸗ Shakespeare hal sie für sich selbst geschrieben und den Charakter mit i unterwerfen, damit der Ton hell und klar und einer Steigerung von dem spearesche Julia zu jeigen, die so vollkommen ist, daß der darstellende derer Vorliebe behandelt; die innige Bewegung, die Theilnahme, di Ausdruck zarten Liebesgeslüsters bis zum Ausdruck höchster Leidenschaft Küunstler genug mit ihr zu ihun hat und alle Nachbildungen schlechter= habenheit der Ueberzeugung des Greises muß die Mitspielenden wi sähig werde. Die Julia des Shalespegre konnte ohne diefe Mannigfaltig⸗ dings unter hr zu stehen lommen. Zurückhaltung, ruhige Wärme, Zuͤschauer hinreißen, und Heir Franz hätte hierin mehr thun missen

keit und Steigerung der Sprache nicht zur Darstellung kommen, zumal sensimentale und schwermüthige Stimmungen, also viel Willkürlicht ganz zu befriedigen. Auch dieser Charakter kommt indeß dun noch wesenlliche geistige Eigenschaften, mit denen der Dichter sie ausgestattet hat, leit, herrschten in, der Julia der Alle. Unzelmann or, statt Verstümmelung des Stückes nicht zur vollständigen Ansch auung, : llungsscene beim Scheintode Julias ist fortgestrichen

dem uns gebotenen Bilde fehlten. Shakespeare's Julia sehen wir in den eisten der kindlichen Bestürztheit auf dem Maskenballe, welche die auftei⸗ die ganze Verste s c Auftritten als das kindliche, unbefangene Mädchen, das unbewußt für die Liebe mende Leidenschast unwillkürlich verräth, und dem wonnigen Liebes- gute Schauspieler kann weder hier noch am Schlusse des Stückes

heranreist und die Tiefe der Leidenschaft nur ahnen läßt, das seine geflüster in dem sinnigen Zwiege präch mit Romeo bald Platz macht, statt ziede⸗ und Geberdenkunst zeigen, und doch bieten gerade diese beiden kindliche Naivetät aber auch da noch immer behält, als die Liebe zu No meo ver unbefangenen, int Genuß ihrer Liebe sich freuenden Ünschuld, statt der len die Glanzpunkte der Rolle. Tieck hat die letzie Stelle für den? ihm schon mehr ins Bewußtsein tritt, selbst als die Verständigung mit dem hinreißenden Glut der starken Leidenschaft, welche die Shakespearesche Ju⸗ steller sehr schön erklärt: „Das ganze Spiel Lorenzo's“, heißt es, „ih Geliebten schon erfolgt ist. Die Gartenscene der Nacht wird dadurch so lia als eine Eigenschaft ihrer innersten Natur unwillkürlich und unbewußt loren, ein unermeßliches Elend liegt vor ihm, ein ungeheures Unglit überaus rührend und schön; wir hören die gesunde Sprache eines unschul⸗ äußert. Im Einzelnen, und zwar gerade in den großen Momenten des geschehen; seine Liebsten sind auf die schmerzlichste Weise durch

digen offenen Herzens, aus dem Alles klar, frisch und lebendig hervorspru⸗ ] dritten und vierten Akts, sah nian allerdings deutlich die richtige Intention Irrthum, den er doch immer zum Theil veranlaßt hat, dahingeraft; dest, deffen süßes Liebesgeschwätz in jedem Verfe, jedem Ausdruck die Un⸗ der Darstellerin, aber sie war durch iht schwaches Organ genöihigt, unter immer furchtsam und schüchtein bricht hier seine ganze Krast zusan befangenheit und Freiheit von aller falschen Scham wiederspiegelt eine dem zu bleiben, was der Geist wollte; die Steigerung gelang nicht, der in seinem liefen Gram und Schreck lebt der Jammer von Nomec reiche Innerlichkeit, die sich freigiebt, jugendlich und heftig, aber doch ge⸗ Schluß des Monologs blieb matt. Die Sterbeftene in letzen Att war Julig gleichsam noch fort und in diesen unaussprechlichen Leiden, in halten und edel. Sichtbar entwickelt sich dieser Charakter im weiteren Verlaufe auch ohne Wirkung; das Erwachen mußte mehr unschuldigẽ Freude und Trostlosigkeit spricht er zugleich in der Erzählung das Erhaben aus h bes Stückes zu immer größerer Mannichfaltigleit; die glückliche Naturanlage Lust über das Wiedersehen des Geliebten athmen, damit der spätere stumme Erzählung ist fortgestcichen ); dadurch eben wird sein zerschmeltertes aber, obschon durch die große Zärtlichleit beim Abschiede von Romeo und.] Schmerz und die bittere Täuschung desto greller und schrecklicher hervor⸗ wie ein üͤberirdisches. In diesen letzten Reden darf man ihn kaum wi durch den erhabenen Zorn und Schmerz bei der Nachricht von Tybalt's treten konnten. Nach Allem reichte also hiernach Dlle. Un zelmann zur erkennen, denn es ist sein eigener Schwanengesang; der Kummer um Tod und Romeo's Veibannung etwas verdunkelt, dauert noch fort, und Darstellung der Julia nicht augß. Wir wollen manches Verfehlte auf die Geliebten, das Bewußtsein, dieses Schicksal gefühlt und erlebt zu he erst mit dem Eintreten des wirklichen Unglücks ändert sich plötzlich das We⸗ Befangenheit des ersten Auftretens schieben, glauben aber doch, daß diese muß ihn bald tödten.“ Herr Crüsem ann gab den Merkutio i sen der Julia. Statt der früheren kindlichen Naivetät sehen wir fortan die Nolle ihre Kräfte uͤbersteigt. Wir haben immerhin ein achtungswerthes Kampfscene mit Tybalt recht heiter und frisch, auch das Sterben gi größte Bestimmtheit des Willens, und entschieden lehnt sie, dem Zorn des Talent vor uns. das mit sichtbarer Hingebung für die Kunst lebt, und mit ihm wohl, dagegen entbehrte sein Spiel im Ganzen, und namentlich zu An Vaters wiberstehend, den ihr zugedachten Galten ab. Das Amen, wel gjeistiger Selbsisiändigkeit darin eiwas zu schaffen versucht. Wir wollen der wunderbaren Leichtigkeit und witzigen Derbheit zugleich, womit der O ches sie der Amme sagt, ist von Bedeutung; Julia hat fortan ihr Schick. also andere Darstellungen noch abwarten, ehe wir ein bestimmtes Uriheiĺ diesen Charakter ausgestattet hat. Herr Müller als Tobald war nm sal in die eigene Hand genommen. Sie verstebt jetz auch zu beirügen über die künstlerische Befähigung des Gastes aussprechen. ; grobe Raufbold. Das Spiel der Uebrigen, der Herren von Lavglss und falsche Worte zu sprechen, um ihr geheimes Werk auszuführen; sie ist Von den übrigen Daistellein verdienen nur eine rühmende Erwähnung Bethge, Hiltl, als Paris, Prinz und Benvolio, und der Mad. Va mit einem Worte das mit Bewußtsein und Ueberlegenheis handelnde lie⸗ Herr Hendrichs als Romeo, Herr Rott als Capulet und Herr Franz tini als Amme, der Mad. Werner als Gräfin Capulet war unb

bende Weib. Die Darstellung war weit entfernt, uns diesen Charalter zur als Lorenzo, dem man auch mit der gerügten Barbarei die Erzählung am tend. Es wäre zu wünschen, daß steis die besten Kräfte unserer Bihn Ansch auung zu bringen. Auch die Regie trägt daran ihre große Schuld, Schlusse genommen hatte. Herr Hendrich s traf nicht den rechten Ton Darstellung eines Shalespeareschen Stückes, und wenn es auch für

da es un verantworilich ist, daß in einem so ausgezeichneten Werk, zu Anfange des Stückes, als Romeo in feiner Liebebedürftigkeit von unge⸗ rollen wäre, in Anspruch genommen würden, denn wo soll man an das, wie schon gesagt, für die Bühne übel zugerichtet ist. Stellen stümen Gefühlen gefoltert und in einer ähnlichen schwankenden Unbestimmt⸗ diese Stücke gut aufführen, wenn nicht hier? 2 der entsetzlichen Hitze, gefüllt, und man ie

me, n.

1 23 6

gestrichen weiden, die nothwendig zur Erklärung, des Charakters heit wie Hamiet umhergeworfen wird, auch den humor mit diesem theilt. Das Haus war, trotz w drei, worunter der Steuermann, kamen mik dem Leben davon. ü önige zu ei i ö dienen, wie unter Anderen die ganze dritte und der Anfang der vierten Herr Hen drichs war nur düster und schwermüthig, Romeo muß noch Schlusse Olle. un zel mann, Herrn Hendrichs und Herrn Rott. 8elg i n g ne e . m ,, zelne Ueber. Viagio in Fabriano 1009 Scudi, für die Kgyelle des heil, Romuagldus zu Scene des vierten Liltg, als Jnlig ih iriiern hintergeht. Dl. un zel, mehr fein. Eg is tas allerdings eine schwierige Partie, aber Studium siber= . ö . schreitung der gesegichen Gränzen zu gestatten, statt dieser milden Hinwes⸗- verwenden, Rseinen zwei Nipoten Giovanni LintoniJ und, Baftolomme die mann aber brachte auch nicht den nöthigen geistigen Fonds mit, aus dem windet sie. In den späteren Akten, namentlich im letzten, war Herr Hen⸗ ar m, . ). Brüssel, 1. Aug. Wie verlautet, würden die Kammern auf sung aun das * würde jedenfalls eine völlig bestimmte Zurückweisung beiden Sammlungen goldener, während seines Pontifikats sür das Peter- ; Pauls fest geprägter Medaillen, dem vanlkanischen Palast das große Gemälde

Ui reiche Natut der Julia sich eniwichein tonsie. Ed gin hier nicht, daß l drichs vortrefflich und die Rolle des Nomto schließt sich seinen besten Dar iuwoch zufchamenberufen werden, um den mit Holland abgeschlosse⸗ J des erneuerten Antrags erfolgen, sei es durch ihn, den Kommissar, selbst,