1846 / 234 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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derer Aubienz das Abberufungeschreiben überreicht, welches seiner J servativen, 114 für die Opposition; 9 Stimmen 7 verloren. statt, eine Ernennung, welche das Ministerium Peel in extremis vor⸗

e e r arte iston bei dem Tuilerieenhofe ein Ziel setzt. Morgen werden die Büreaus die Kommissi n f der be⸗ * damit, daß es der Berufung au Empfindungen nicht bedürfe, welche über den tößeren oder minderen Einfluß diskutiren will, d ss rogrè s de l Oise erzählt, daß i ; 3 . onen sür Prüfung der genommen hat, und welche daher den Protectionisten viel zu sprechen 3 ie J gi le ere 2 e. *. Wünsche . Rathschläge dieses oder jenes Landes auf die Eng den , , , , , , ßab (gie Debatte wurde von Lord G. Bentinc . die TDe⸗

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Hinweisung auf das unsinnige Attentat Henry's enthalte, sei ein ] Eines: daß nämlich Jeder sich dem Grundsatz so vollständig m

ĩ enden Baues mit einem Staats - Beitrage oder 27 in Frage steh ) Beweis von richtigem Takt und von Kraft. Das Ministerium sage werfe, als wir es thun. Es ist immer eine zarte Sache, wennn

durch Uebernahme eines Antheils von Actlen zu betheiligen und eintretendenfalls hierüber den Ständen Vorlage zu machen.“ Die

Minorität habe dagegen den Antrag gestellt: „Daß die hohe der Politik fremd seien. ; n, man habe in der Nacht auf einen Bahnwärter der Nordbahn Von den 11 Legitimisten, welche in der neuen Kammer sihen batte hat aber um so weniger allgemeineres Intereffe, da die jeßigen

Regierung schon jetzt ermächtigt werde, sich bei der Ausführung des nicht übel, welches sechs Jahre am Ruder und im Stande sei, wenn ßungen eines freien Volks, eines freien Souverains ausüben können. hossen, in dem Augenblick, wo er die Drehscheibe zum Passiren werden, waren ĩ ; inister di t in Frage 1 Baues durch Uebernahme einer Zahl n ger es nur wolle, durch die Resultate seiner Politik die linter stu kung der wir aber sagen können, ohne irgend der Würde der spanischen grun gi agrs verändern wollte. Es hieß, daß man in der folgen de Staplande 1 2 r i er f, 2 22 e,. rm, n n,, eines Haubeltrags bl zu z des ganzen Bau und Ke tien Kapinele gen . Mehrheit zu rechtfertigen. Der Com mei ce will in nahe zu treten, ss. daß, wenn Eng ant. Ken igt ist, die Unabbäng ] . Vacht an dieser Stelle zwei Wächter anstellen wolle. Auf der Koryphäen der Partei, die Herren Berryer, von Caro choiaquelin, von Nach Privatbriefen much . . arühaltung ber Thron - Fiede das sorgfaltige Brstreren Erlen. ber Wahl ber Kbrigin Ifabelzs voüstäntg and shnß, wer rn, Hen Fiordtah ö.. man angefangen, nachträglich Querhölzer unter Genoude, von Fiennevillt, Suatrebarbees u. s. w. fehlten. Ber Re über Baltimore eingegangen nan! . 2 2 aäSchienen anzubringen, was zum wecke hat, die Bahn zu festi. dacteur bes Efprit Public, Herr Charles Lesseps, der im Depar⸗ rana zurüdgekehrt, doch hatten art 2 . nf? 9 **

zu betheiligen.“ Diese Minorität habe nämlich beabsichtigt, der Re⸗ der ĩ ö . ; . . r . gierung einen freieren Spielraum zu gewähren, um nicht bis zum nen, die von Herrn Guizot durch seine Rede bei dem Bankett in respektiren, Frankreich seinerseits ganz bereit ist, diese lbe Verpfigh Die Kom⸗ Lisseux rege gemachte Hoffnung auf Reformen wieder zu beseitigen. zu übernehmen und den gleichen Weg des Verfahrens ein zhu mund die schwebendẽ Bewegung aufzuheben, welche die Reisenden tement des Lot zum Deputirten gewählt ist, hat seinen Plaz auf der video erreicht; der Rest wurde durch stürmisches Wetter bei der

Fin Einnahme- Bote der Bank ist wegen Entwendung einge- worts⸗Adresse nur kur i ; itze i ĩ i ; ; ve, z gehalten sein, und es ist daher, nach den ten diese Geschütze ihr Feuer au die der edition als i die⸗ rg en r, 66 n soll allmälig gegen 41,900 Fr. auf Aeußerungen der Opposition selbst zu schließen, nicht zu erwarten, r, . k 26 1. a,. Lr e en . sse 3 dae fh ö. * i daß die Adreß⸗Debatte lange Zeit in Anspruch nehmen werde, wenn den Batterieen gegenüber eine Stellung nahmen, während die Kauf⸗ (e g fer bäh n slctien, * Eahlg , . , , 9 414 kinn 2 ö Die 1 n der e, n, 100 Segel stark, von der Kriegsbrigg „Dolphin“ 1 ; arion. ͤ t nur im Allgemeinen ihr Vertrauen oder ißtrauen geführt, die Burchfahrt machte. Dieselbe dauerte von Uhr Mor⸗ de von zahlreichen Unfällen in der Coulisse; mehr als zwanzig in das bestehende Kabinet auszusprechen. Was die Prä dentenwahl ens bis nach S i n . hlreig ; h 3wanz . s onnenunter gang ö nn . n,, haben bei der letzten Liquidation anlangt, so erneuern sich dies mal die selben 3. in ir da yleich . dieser —— r 2 e Differenz zahlen können. w mich sich ar. das k über ö. 6 . einstellten, so ist doch merkwürdigerweise weder auf n ; aus, indem sie, die Unmöglichkei einsehend, in ihren den Kauffahrtei⸗, noch auf den 12 Kriegsschiffen irgend Jemand ver⸗ ö , 2 ö. Pair - stammer wurde eigenen Reihen einen Kandidaten aufzusinden, der auch nur einige wundet . 22 . or, ,, it nac , . * ich, ede durch einen der Secretaire zu Aussicht hätte, durchzudringen, das alte Spiel wiederholt, einen kon- Schiffe, nämlich eine huller Bark und drei Fahrzeuge aus Corrientes ildbung 9 . ö . ; . , die dann durch Ei⸗ servativen Kandidaten er als den ihrigen dem Kandidaten der Re⸗ in der Nähe der Batterie auf den Grund und wurden von den fran⸗ nag bir n en, . 9 ecretaire 1 der Petitions⸗ so wie ierung gegenüberzustellen, in der ge fnungʒ dadurch Zwiespalt in zösischen und englischen Kriegsschiffen zusammengeschossen, damit sie ( ö. n,, , n , ,, ,., . ö. , , , . e * . 1 36 ö. Argentinern nicht in die Hände fallen möchten. Die Eypedition U n Pa ttet u re 3 ̃ . un n Stellung denn do e en Konser⸗ nicht so viele Häute mitgebracht, a ge⸗ nntzagt. Diele n, wurden eingeführt und leisteten den Eid, wenn vativen beizählt, hat er erst neulich in seiner Rede an die Wähler m,. 6 4 ö en rr g aner fe, hhn' gestern nicht schon geleistet hatten. Die Kammer verwan- zu Clamecy bewiesen. Man darf aber mit ziemlicher Gewißheit vor⸗ und Wolle. 2 ite sich zuletzt in einen Justihoß um den Bericht über die Preze⸗ aussehen, daß auch diesmal die Taltik der Dpposltion an der inne⸗ . , . vom 29. Juli zu hören, weshalb die Tri-= 9. 52 und den rg. konservativen Majorität scheitern und niederlande. t de. err Sauzet mit großer timmenmehrheit wieder gewählt werden Amsterdam, 19. Aug. Das hie andelsblad wi n u s n, er . heute ihre Arbeiten mit Er- wird. In den ö Jahren seiner , . dieser die Frage auf, warum an 93 e err, Universitäten * Erh ; 1. en e 7 . der Büregug begonnen, die manchmal einen Mangel an jener ZJestigkeit und Kraft gezeigt haben, physiologische Anstalten eingerichtet würden, und sagt dann unter An= ir Arbei unn 9 . ö itischen Bedeutung, da die neuen Büreaus welche die nothwendigsten Ersordernisfe für das schwere' Praͤsidenten⸗ derem: „Seit die Arzneikunde so große Fortschritte gemacht, hat eine: 6 . ö. n , , haben und die Wahl Amt sind. In den letzten Jahren aber hatte er auch in dieser Be] man im Auslande, besonders in Deuischland und Frankreich, an den hn enten . ö n. für diese Büreaus wegen des Ein- ziehung seine volle Tüchtigkest bewiesen, und während so der gegen Universitäten allmälig Anstalten entstehen sehen, die dazu bestimmt 7 4 sie ie ö eiten üben, nicht gleichgültig ist. Auch ihn vorgebrachte Haupt⸗Einwurf weggefallen ist, kann kein Unpar— sind, die Kenntniß der Physiologie im weitesten Sinne des Wortes n, n. . von diesen Büregus ernannt werden. Es teiischer in Abrede stellen, daß sein Eifer, seine Unbefangenheit, seine auf erperimentalem Wege auszubreiten. Von jener Zeit an ist die ten im 6 , die an den Abstimmungen Theil Redegabe, sein ungewöhnliches Gedächtniß und sein versöhnlicher Cha⸗- Richtung der Arznei- Wissenschasten immer mehr die physiologische ge⸗ 9 S a 1 . üreaus haben die konservativen rakter ihn vorzugeweise geeignet machten für den Posten, zu welchem worden, und gewiß hat die Wissenschast sich dessen zu freuen, In ndi . . ö. 9. . Mehrheit erlangt. Im ersten die Kammer voraussichtlich ihn von neuem berufen wird. den Niederlanden steht es dagegen mit der Kenntniß und ü erhie . alm on (der Vater) als Präsident 27 Die Opposition schreit auf allen Seiten über Corruption, wäh- Anwendung der physiologischen Wissenschaften gerade wie mit immen . ür Herrn Abb at tucri ( Dpposttion); rend vorzugsweise ihre eigenen Mitglieder es waren, die am meisten ] der arzneiwissenschaftlichen Einrichtung im Allgemeinen, d. h. von Merode als Secretair 31 unter 39 Stimmen, da auch Gunstbezeugungen von den Ministern in Anspruch nahmen und daher sehr schlecht und des unkultivirtesten Landes würdig. Im Opposition für ihn siimmte. Im zweiten Büreau wurde er- schon um des Ünsiandes willen sich veranlaßt sehen sollten, zu schwei⸗ besten Falle hält an den, dortigen Universitäten ein Professor der

. . r,, n nue dahi Die Thron⸗Rede spreche v llständi von pünktlicher Aufrechthal Wäre diese Unabhängigkeit stets sorgsam geachtet worden, s ser Bah bish pfund

mission habe nun nochmals Beraihung gepflogen, und ahin ver⸗ Die Thron-Rede spreche von vollständiger, von Pün t licher lu srechthar= 2 a so Mf dieser Bahn bisher emplunden,. äußersten Li i i i = icggehẽ ñ

einigt: die Regierung zu . 9 durch einen Staats- tung der Institutionen Frankreichs und friedlicher Entwickelung seiner es. vielleicht nicht nöthig geworden, sie heute zum Gegenstan n t Gestern Abend ereignete sich in der Straße Montmartre ein , . , U 21 , , . 1. nr, e,. ö. * Juni hatte sich

beitrag oder durch Actien⸗Theilnahme das Unternehmen zu fördern Größe und seines Gedeihens. In Lisieur sei aber von mehr als einfacher Diskussion zu machen, die wir bedauern, die wir aber nicht gh gischer Vorgang; ein eifersüchtiger Ehemann versetzte dem Belei⸗ Auch Marschall Bugeaud war in der Kammer anwesend ,. ; n 2 , B .

und eintretendenfalls über die Größe des Beitrags oder die Zahl der Aufrechterhaltung des Vestehenden die Rede gewesen, während das Mi⸗- haben. Wir, unsererseits, sind durchaus geneigt, der spanisͤhen ger seiner Ehre mit einem Messer eine Wunde, die unmittelbaren Da die Thron-Rede nicht auf die Besprechung der inneren und 25 argenti ö 9. ch , . * n gesetzt, wo

Actien die Justim mung der Stůnde einzuholen. Der Abg. Buhl glaubten e nisterium jezt allen politischen Fortschritt zur Seite lege und, sich nur gung und der Königin Isabella volle Freiheit zu lassen; unse q bd zur Folge hatte. uußerti Angelchenheitenẽ des Landes einging, so wird auch die Ant= ö mh d. , 2 . 66 6 en. 2 ) ö

i über den vorliegenden Gegenstand zu sprechen, ohne zu leich die auf die materielle Entwickelung werfen wolle. Der Constitution- richtigster Wunsch, unser lebhaftes Verlangen, geht dahin, da ar ne, , mn , , ga n mn nr, e n nnn, z t ; n keine politische Bedeu⸗ Wahl des Fürsten, der sich zur Seite des Thrones von 3.

andere in geheimer Sitzung emachte Vorlage zu berühren, und stellte nel erklärt dagegen, die Thronrede habe gar e . h n daher den Antrag, die Diekussion der heutigen Frage bis zur Be- tung. Auswärtige und innere Angelegenheiten würden auf die Zeit setzen soll, dem Willen und der Eingebung der jungen Königin rathung des anderen Gegenstandes auszusetzen. Der Abg. Rind e⸗ der gewöhnlichen Session verschoben. und jeder Kommentar sei hier⸗ überlassen bleiben möge; wir sind überzeugt daß nicht wir n schwen der stellte den weiteren Antrag: auch den heutigen Gegen- nach überflüssig. Die Arbeiten der Kammer würden sich auf die An- irgend etwas zu bedauern haben würden. Ist England bereit, stand in geheimer Sitzung zu verhandeln, was nach kurzer Erorte⸗ erkennung der Vollmachten beschränken, und werde die Antworts⸗ so zu handeln, wie Frankreich: Das ist die ganze Frage.“ rung mit geringer Mehrheit angenommen ward. Schließlich wurde Adresse auch diesmal nach dem Modell der Thronrede entworsen, so Es heißt, daß der Prinz von Joinville sich nach Austin der Bericht des Abg. Bissing über die Petition von 1335 Volks⸗ werde sie ebenfalls jeden politischen Charakter entbehren und vermuth-⸗ der ihm für das Mittelmeer vorgeschriebenen Evolutionen min der ins Atlantische Meer begeben werde, um h

Schullehrern, die Verbesserung ihrer Verhaͤltnisse betreffend, diskutirt, lich keine lange Diskussion veranlassen. Uebungs⸗ Geschwa die Debatte jedoch nicht beendigt. Das Jdurnal des Dabats hat die (im gestrigen Blatt der J die großen Manöver fortzusetzen. Man glaube ferner, daß t Allg. Pr. Ztg. auszugsweise mitgetheilte) Entgegnung der Tim es Oktober nach Brest kommen uͤnd einen Theil des Winters dort i

erzogthum Holstein. (Alt. Merk) Das Kieler vollständig in ein Blatt übertragen und in folgender Weise beant⸗ ben werde. ; ; . ,, mr. 26. August enthält Folgendes: wortet: g uuscin Erwiederung wird kurz sein; wir wünschen, sie Der National bringt nach einem Privatschreiben aus dig „Wir sind mit Beziehung auf die Mittheilung über die letzte Sißung möge klar ausfallen. Zuvörderst mag es uns vergönnt sein, zu be⸗ folgende Nachrichten: „Die Niederlage, welche unsere Trupnn der itzehoer Stände⸗Versammlung (s. Nr. 233 der Allg. Pr. 3Zt * dauern, daß wir personliche Rücichten in eine Angelegenheit von dem Versuche, auf der Insel Wuahine zu landen, erlitten habn, zu der Erklärung veranlaßt: daß es auf einem Mißverständniß be⸗ großem öffentlichen Interesse zu mischen veranlaßt sind. Es thut weit bedeutender gewesen, als anfangs gemeldet wurde, um ruhe, wenn gesagt worden, die Versammlung sei feierlich aufge- uns leid, sehen zu müssen, daß ein so ernstes Journal, wie die Thatsachen, welche auf die Niederlage gefolgt sind, ergeben sih

iöst, da sie vielmehr in den gewöhnlichen Formen aufgehoben worden Tim es, Märchen wiederholt, die wir seit lange gewohnt sind mit noch weit bellagenswerther. Wir haben einen Offizier und 2 i wir haben ferner 55 Verwundtt—

ist. Den Unterschied setzt man darin, daß eine Aufloͤsung nicht blos der größten Gleichgültigkeit zu behandeln. Wir sind. nicht rer besten Matrosen verloren; ;

die jetzige Versammlung beendigt, fondern zugleich den bisherigen immer gleicher Meinung mit den Herren (die Times habt, die nicht alle an Bord gebracht und mit fortg enommen nn

Abgeordneten ihr sonst auf sechs Jahre gültiges Recht der Vertre⸗ hatte nämlich am Schluß ihres Artikels gesagt, das Jour⸗ konnten. Es ist gewiß, daß englische Offiziere und Unterofstyen

tung des Landes entzogen haben würde, während eine Aufhebung nal des Débats habe einen Herrn, sie habe leinen) Insulaner kommandirt haben, und daß unsere Soldaten in in

. blos die Beendigung der dies maligen Versammlung in sich schlösse. und sagen es zuweilen. Das genügt uns. Wir sind ganz be⸗ Augenblick, wo sie ganz ohne Mißtrauen waren, angen ö. Fall der Auflösung würden daher neue Wahlen und nach der reit, der Tim es das Verdienst der Unabhängigkeit , . kön worden sind. Der Gouverneur Bruat, betroffen von der Wsh

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,

6e

rarls anderer Staaten auch eine sofortige Wiederberufung der nen ihr aber nicht einräumen, daß sie in dieser Beziehung ein Mo⸗ welche diese Niederlage sowohl auf die Insulaner als auf unsen tände erfolgen müssen. Wir müssen übrigens hierbei bemerken, daß nopol habe. Wir halten uns für eben so frei, als die Times, genen Truppen gemacht hatte, war zu der Entschließung gelum wieder zu erheben. Eg sollte eine neue Eyper

unsere Gesetze zwischen einer Aufhebung und Auflösung gar nicht wenn wir auch nicht so kindisch sind, es mit durchschossenen Lettern unsere Flagge Es, eue unterscheiden, und daß ihre Bestimmungen über diese Materie über⸗ auszuposaunen,. Es rede also Jeder für sich. Wir geben zu, daß stärker und besser versehen mit Angriffsmitteln, als die früherm, haupt sehr dürstig sind. In welchem Sinne die Regierung ihre wir in einen Irrthum verfallen waren, indem wir glaubten und sag⸗ gesendet werden. Allein was geschah? Englische Agenten zit Maßregel versteht, ist bis jetzt noch nicht wohl zu wissen; rücksicht⸗ ten, der frühere Minister Englands zu Madrid sei den Meinungen, Instructionen vom Admiral Seymour vor, besagend, sie hätn sich der Wahlen würde es überdies von geringer praktischer Bedeu⸗ deren Organ die Times unlängst geworden ist, nicht fremd gewesen; jeder neuen Unternehmung der Franzosen zu widersetzen. Diese l tung sein, ob die Regierung eine . oder Aufhebung beabe es macht uns glücklich, anerkennen zu müssen, daß wir uns Über die ten ließen sich in Unterhandlungen mit dem Gouverneur Bruat ei sichligt hat, da die sechsjährige Wahl- Periode doch mit diesem Jahre Gesinnungen Tes Lord Clarendon getäuscht hatten. Dagegen mag brachten ihm geschickt in Erinnerung, wie ja schon Dupetit⸗ Thu

ihrerseits vergönnen, aus uns von der franzoöͤsischen Regierung desavouirt worden sei; so gelan

abläuft und im nächsten Jahre neue Wahlen vorzunehmen sind.“ ä aber e,. die Times ; . ĩ ; ) r en y ö. e nr en - ö bst zu denken und zu rech en. an wird zugeben, ihnen, Herrn Bruat dahin zu vermögen, daß er jedes fein Bit als Prästdent Herr Casimir Perier mit 23 Stimmen ge M ĩ J . ö. Frankrtich. 4 , J xi l, , ; n men ge⸗ gen. Man versichert nun, eine Anzahl von Opposirions⸗TDeputirten Phystologie einen Kursus über diese Wissenschaft, d. h. er liest nach daß nicht säge ie frage, an gener fen . ö e,, ,, . da er . Gegenordre i herrn? Duvergier de Hauranne (12 Stimmen); als Seerciair babe sich wirklich das Wort gegeben, kein? Hunstbezeugungen im einem Handbuche etwas über diese Sachen vor, was man selbst eni⸗=

= Paris, 19. Aug. In der heutigen Sitzung wurde die be! uns im Allgemeinen, sie auch nur zu berühren. Gegen f von Mornd mit 23 Stimmen gegen Graf Uragon 14 St.); ivat⸗J ĩ ä 3 ils i reits gestern begonnene Veristeation der Vollmachten fortgesetzt. Bei darauf einlassen, es würde nur mit der äaußersten Zurüdhaltung ge⸗ sich nicht enthalten konnte, zu bemerken, dieser Rückschritt werde ten Büreau als Präsident Herr . 6. 99 ihn? , , , , 6 , n e n n rn r pee e, g , ,, 1. 23 der gestern staitgehabten Wahl der Präsidenten und Secretaire der schehen. Man ist diese Zurückhaltung der Königin von Spanien selbst nachtheilig wirken, nahm Herr Bruat, statt zu antworten, de n, . Herrn Balle! (12 St)); als, Sebretair Herr de la That werden lassen und durch ihr eisnie all. hre Koliegen ar Hie lh gi.inl efte: ate werken ann, fördern ui e, erer neun Büreaus der Deputirten Kammer zeigte sich die Stärke der kon. Uund dem freien Lande schuldig, über welches sie regiert und dessen sagten Offizier das Kommande der Fregatte und übertrug dss icht mit 2 Stimmen gegen Herrn Legraverend ( St.); im Nachahmung vermögen. J ; ᷣ— ö Wege gelehrt werden muß. Es ist daher kein Wund 3 3 servativen Partei auf das unzweideutigste; nicht ein einziger opposi-· Unabhängigkeit respeltirt werden soll. Ist diese Unabhängigkeit seinem Adjutanten. Dies sind die Thatsachen, welche man 9 Bürean als Präsident Herr Fi. ö mit 25 Stimmen ö . ; ; Niederlanden so Wenige giebt die sich mit den . ie r f, und das beharrliche 6 en Herm Bacot (il St.); als Secretair der Marquis de La⸗ Großbritanien und Irland. . schaften beschäftigen. Die Schuld liegt aber nicht 2 den Aerzten,

hioneller Kandidat wurde gewählt. jemals beeinträchtigt worden, so ist der Angriff darauf nicht von theilt. Die Quelle, woraus sie fließen, U zone bel washen ü mänden engetlag:; gen dee Hihsst uns Karg eln, mdr daß die Angen sręste mit 2, Stimmen gegen Herrn V, Hrandin G. Sth, Loudæon, 18. Aug. Der Standard behauptet, das Mini- sondern an Len Hiegierung, gde an. de; Pirertign der Hochsekulen,

Der Pairshof erklärte sich gestern für kompetent in der Henty⸗ uns ausgegangen. ) ) die wir klagen auch jetzt noch Niemanden an. Es ist zu bedauern, nau und vollkommen gegründet sind.“ Der CEonstitutionntl bosse (6 St.) und Lascazes, Konservativer, 2 Stimmen; im öten sterium beabsichtige, das Parlament im Oftober aufzulösen. Der die Mehrzahl der jungen Mediziner uicht im Stande ist, eine aus—=

schen Sin. und verfügte . Versetzung . ö. . 2. sien, g. . 9 ,, . 9 n = ie Zeitungen widerrufen die von allen gegebene Na richt ber daß das einflußreiche Blatt, dem wir antworten nicht hält die gleiche Nachricht, mit der Bemerkung, die zweite Ern kreau Präsldent Herr Sauzet mi ĩt ; / ; ; . ** . ö 9 Versetzung Den, aus der Conciergerie nach dem Gefängniß im zu gleicher Ei, r. verbunden erachtet hat. Die Tim es fei unterblieben, weil England sein Veto eingelegt habe, und liier 14 . . 2 , ,,, ,, ,, 36 n r,. ö , . ir. . wärtige Universttät zu besuchen. Luxembourg. . . war . zufrieden damit, die französische Regierung anzu⸗ habe sich gefügt, weil er'besorgt, bei festerer Haltung von eM Mn mit 19 Stimmen; im 6ten Büreau als pig nn when nnn, len ser' gad ben etwaigen Entgegnungen zu eren, welch: n Dänemark. Ueber die Kürze der Thronrede bemerkt die Epoque, daß greifen; sie hat ihre Anschuldigungen höher hinauf gerichtet; sie wollte gierung desavouirt zu werden. . gur mit 26 Stimmen 9 än Genre dc üer ale Cc. die Minsster wirklich haben. zu . gähenhäigea, * Kn, e, R, geuge ; Niemand glauben werde, die Regierung habe aus einem anderen einen Namen auf den Boden öffentlicher Dislussion herabziehen, den Folge der Abreise des Königs von Eu haben die bel Lien] hair herr Teisserene mit 1 En,, gegen Herrn Lesseps 4 St.); Die Gazette meldet heute die Ernennung des Marquis von den nc . Hel 2 gehe ist Hof rauer für Grunde, als wegen der nach kaum beendigter Sesston den Deputirten die Constitution mit dem Prinzip der Unverletzbarkeit deckt. Ein sol⸗ versammelten Dampfschiffe, so wie die Küstenwachtschiffe, Besehl ten Büreau als Präsident Herr Croissant mit 27 Stim- Normanby zum Botschafter am pariser Hofe und des Vizcount Po- 14 20g, so wie anderen r e. inrich Kar zn an,. auf zu gönnenden Erholung, alle politischen Fragen für die gewohnte Zeit ches Verhalten ist bei einem der bedeutendsten Organe der Meinung halten, nach den Häfen zurückzukehren, zu denen sie gehören. n gegen Herrn Billault (12 St.); als Secretair Herr sonby zum Botschafter am wiener Hofe. ö und 3. rmont und für die Pri er, n j . der Kammer Sitzungen vorbehalten. Sie rühmt dann an der Eröff⸗ in einem Lande, wo man sich rühmt, die constitutionellen Formen Der König hat durch speziellen Befehl angeordnet, naß Frsik mit Qt Stimmen gegen Herrn don Lasteyrit (13 Si); orten and bieser Tiere ltherleg Watherell, rin eisfigir * . m n . Ding ö . ma h. von Nassau, nungs⸗ Feierlichkeit daß seit 1830 der König und die Königliche Familie sorgfältig zu beachten, zum mindesten als leichtfertig zu bezeichnen; sterblichen Reste des Marschalls Valée in dem Graͤbgewölbe ö] gien Bärcau als Prässdent Herrn Goury mit 24 Sꝑud nen Tory And m sethern General. Anvcit (fn Tod i 9 e r nge, i. . ien 9 3 ; h s . Tf 4 wor 364. ö ; ö nich? mit so wahrhafter Achtung empfangen worden seien., Und auch zs ist jedenfalls eine starke Indisctetion, über die win uns Vorwürse validen Kirche beigeseßt werden sollen. en Herm Hivien (id Stimmen) und als Setrelair Herrn De s; Sturges aus dem Wagen), und Lord Bloomfield, ein General der während seiner Anwesen ae ane, eig h h nen sa 2 . machen würden, hätten wir uns dazu hinreißen lassen. Das englische Blatt Es scheint entschieden, daß die Königin Victoria und! Fzeaur mit 19 Stimmen gegen Herrn Oskar de Lafayette (mit Artillerie, früher Gesandter in Schweden und Sohn des jetzigen Ge⸗ des Ober⸗Arztes beim a . 9 ,

Lo. , . . ö. e, g. 1. 4 s Die Unabhängig Wahl der K Isabella sei d Albrecht dem K Ludwig Phil d sten T S röffnung seit zahlreichere und deutlicherr Beweise ven Sym⸗ agt: Die Unabhängigkeit der Wahl der önigin Isabella sei die re em Könige Ludwig Philipp in den ersten Tagen ); im gten Büreau Herrn Clement als Präsident mi a . ; ememnen t mel pathie erhalten habe, Von der Pre sse wird der Thronrede Unabhängigkeit Spaniens selbst. Wir sind ganz deiseiben Meinung; Septembers einen kurzen Besuch auf dem Schlosse zu Eu m imme! gegen mehrert, fast 66 nur ,, . n nn, n,. n n,, . ,, ö J unbedingtes Lob . Sie sage nur das Angemessene und dieses wir nehmen den Grundsatz in seinem ganzen Umfang an, in allen sei⸗ werden. . Secretair Marquis von Beranger mit 28 Stimmen gegen (B. H.) Jun der Oberhaus- Sitzung vom heutigen Tage ist der . glu ud 8 ö mit glücklich gewählten Worten. Daß ste nur eine sehr indirekte nen Ronsequenzen, in allen seinen Auslegungen. Wir verlangen nur Der englische Botschafter, Lord Cowley, hat dem König il irn Delongrgie (mit 9 St.). Marschall Gugeaud wäre zum Prär Zuckerbill und der Religious Opinions Bill der . dissen: 8 ch we i .

; i seines Büreau gewählt worden, war aber nicht bei der Ab= ertheilt worden. Im ünterhause fand eine lange Sebatte über Kanton Bern. (N. 3. 3.) Gestern war der große Wahl- ,, g zugegen. Im Ganzen waren 217 Stimmen für die Kon⸗ die Ernennung des Sir David Pollock zum Ober⸗Richter in Bombay tag, von dem sür längere Zest die Zukunft des Kantons Bern ab⸗

und die Reformations Epoche. Auf das eigentliche Mittelalter der Aufsatz as Bande nicht fortgesetzt zu sehen. Der Aufsatz von Teuffel über Kaiser hat. Und dies maßte um so auffallender sein, als die Anfänge dez! von . . 26. . 16 ,. . nordi-⸗ 2 , nn. , . bietet irre ea , Ersatz . ö g auf . ö hinzudeuten schienm ö / ——— chen Giukung zusammengebracht und dann Welsen und Gibelinge mit euffel hat gründliche Studien zu einer solchen Ar eit gemacht, man konnte erausgeber selbst zu einer ule gezählt wurde, die man vorn befor ; f ; 3 ] ö . J ( ö 2 nr nn. in Verbindung gesetzt werden, ein Uufsatz, daher wohl eiwas Anderes von ihm eiwarten, als ein * Votum in dem als gh r fh i u sch⸗ ansah. 3 hat nun freilich an tüchtigen kin * 3 , n, ,. ,, der denen es gilt, an den Worten sich deutlich empfinden läßt. An den Ber heber des Vaticiniums ist. Denn schlagende äußere Gründe lassen weder . deffen Resultat und Beweisführung J. Grimm in entschiedener Weise so⸗ langen Sireite kirchlicher und nichttirchlicher Schriftsteller für und wider die- Arbeiten über die neueste Literatur nicht gefehlt, auch der vorliegem h tine von? Del b rüt el en un ö ff . h uhm a , richten über die Vereins-Literatur von st lüpfe l haben wir wenig Geschmack auf diesen, noch auf jenen schlleßen, die inneren Gründe dagegen sprechen, . fort in der Zeitschrist selbst zurückgewiesen hat; ferner eine Mittheilung Fr. sen Kaiser, Teufftl hat sich für ihn ausgesprochen, indem er jedoch sein weist deren auf wobei wir, von den Vereinsschriften absehend, dem Nnann's geweiht, in 2. e denischen H ollt em e n. D. efunden, auch wird den Vereinen nee ig daran liegen, daß ihnen der Re wie Schulz mit dem vollsten Recht bemerkt, völlig gegen die Autorschaft ( Kortum s ans cinem wiener Kober, der unter dem Till nozicis sechuli Botum, vas nicht schwerer als manches andere wiegen möchte, mehr im lich! auf Lappenberng's Kritik gegen Klippel's Lebensbeschreibn Hanen verehrten. Ein = . me, , . vor iurzem ihren ferent gleichsam die Pensa zutheilt, die sie zu absolviten haben; um so be, Seidel 's, während sie siall auf einen Mann, wie Zu n, hinweisen, nur c wäetore Paodnc fehr inieressante Zeitbetrachtungen enthält, Kormüm hat Widerspruch gegen Andersmeinende, als durch Eingehen in die Sache selbst Etzbischofs Ansgar und Ja ffé 3 Anzeige von J. Grimms Gall io mehr am Ott, als Püllmann die l ee, 3 u gründen, schien merlen mer then ist dagegen, eine Ausstellung Ja ff s gegen eine turzich ist mit dem Nachweis, daß Fromm das Vaticinium habe abfassen können, Fragmente über den Charakter und die Bestimmung der christlichen Haupt= mottvirt hat, weshalb uns denn auch wenigen diese, als der Drang des des Mittelalters auf König Friedrich J. hindeuten aber allgemein Kitellerischen chli ,, ,, . ing 6 1 . lan en ersolgte Publication des literarischen Vereins in Stuttgart. Es 1 noch nicht bewiesen, daß er es abgefaßt hat, und es giebt sogar einige nicht ö Ratlonen des Mittelalters abdrucken lassen und mit einigen allgemeinen Verfassers, feine Stellung in den kirchlichen Bewegungen der Zeit zu be. tische Fragen werden kaum zum Sprache gebracht, es gilt nicht einen n d aber war . i . E . . rift . , ie⸗- sich nämsich, daß ein in den Sammlungen dieses Vereins durch den Frei- ganz unerhebliche Gegengründe, auf die auch Wilken hindeutet. u n, 5 Bemerkungen begleitet; wir hätten statt der leßteren lieber einen vollständi⸗ zeichnen, den Aufsatz veranlaßt zu haben schien. Um so überraschter wa- um Ansichien, Richtungen und Methode, nur beim Einzelnen blein ige Freand und Amts 6 e. 66 2 zu lerne, 5 19. lang! herrn von Reiffenber nublizirte s angeblich bisher unedirtes Fragment über wäre bei Fromm das dem großen Kurfürsten gespendete Lob und die Oester⸗ ; gen Abdruck der Schrift gesehen, auf welche die gegebenen Proben uns ten wir, als wir am Schluß als Hauptzweck desselben angegeben fanden, meist stehen, und selbst in solcher Weise sind gerede 6 ber sich nahm 8 . a * 1 e. * ö. er Pietät den Kreuzzug Friedrich's ! bereits wiederholentlich und sogar in besserer reich wenig geneigte Gesinnüng, da Fromm doch, vor dem Zorn seines recht begierig machen. Füt die späteren Epochen bietet die Zeiischrist zwei zu zeigen, daß Julian's Geschichte noch nicht unbefangen geschrieben sei, meisten eingreifenden und am weitesten verbreite en Weil ] is über die historile⸗ der G 6. 4 24 . ei 1 rief von G. Gestalt gedruckt ist: die Freude über den neuen wichtigen Fund hätte also Fürsten 1 in Böhmen eine Zufluchtsstätte fand,. Doch genug von moßere Abhandlungen, Eine von M. Töppen, der ngch drel ungtdruckten und daß sie, wie ale Geschichte, nicht von dem Standpunkt des Sundjehti. beskrochen worden. Wir finden sehr begreiflich; ia lobld agen: der Geist der . . 5 6 . 6 don nicht so voreilig austzechen und weniger Lärm von, demselben gemacht wer⸗ dem falschen Piopheten, denn daß er dies sei, wird Jeder inne der sein e wr lten zu ermiöeln fucht, wie die ständische Entwickelung Preußens den vismus beirachtet werden dürse. Dit Forderung, daß der Historiter sich frei Vorsicht, des Herausgebers, durch Perfolgung einer einseiiß d mit vollem Recht inden . . . lin . 6. . den sollen. chließlich giebt das Heft noch eine kurze Noz von Stuhr Wil nur einmal im Zusammenhange liest. Dies sollte man lieber thun, Säcularisaliongplan Marlgraf Albrecht's unterstützt habe, eine sehr fleißige zu seinem Gegenstande verhalten solle, ist wahllich nicht neu, und eben so schen Richtung nicht sehr tüchtige Kräfte von vorne herein den ente der Reformation bei Pa h it gin. n . n ven über den neuen Abdrack des Vaticinium Lchainensen der mit weitläustigen, als sich nur immer an diese oder fene Einzelnheit halten, in der sich eine Arbeit, der jedoch eine gesälligere Form zu wünschen wäre, und in!“ an. alt die Erfahrung, daß dieser Forderung ganz zu entsprechen schwer, fast iernehmen zu entziehen und demselben so einen allgemeinen Chant Epoche, die von ihm dar . a. 3 . . 3. ensleben eine sehr bestimmte Richtung verfolgenden Bemertungen in 1 Jahré dankle, Ahnung des wirklichen Verlaufs der Dinge zeigt. Der Prophet deren noch nicht vollendeten Aufsatz von Wurm, der den ziemlich gesuch · unmõglich ist; ob dies Teuffel insbesondere mehr als Anderen gelungen gewinnen; aber fo weit scheint uns nun allerdings Boden gewonnen bleb. In nt han z eh . 6 if ö 39 unbegris mit dem Namen eines Herrn de Bou derot, als Herausgebers, in rüssel er⸗ liebt im Wesentlichen Folgendes an: Nach Friedrich III. besteigt ein Jüng-⸗ ten Titel führt: Eine dentsche Kolonie und deren Abfall. Der Verfasser isi und gelingen wird, daran kann, man nach der vorliegenden man einen Meinungstrieg nicht gerade zu scheuen braucht; so viel dnn iL der Geichichts des frühr 9. Yen nn , . * pie einen Abe schienen ist. Stuhr sieht mit Recht in dem Buche zin jesuitisches Mach⸗ ling, den Thron, der Ünglückliche Kriege suhren wird und sein Leben im erinnert daran, daß auch wir Deutsche einst unsere Handels -Kolonieen be= Arbeit mindestens Zweifel hegen; bei seinem Urtheil über Nean. werden nun wohl Alle, die innerhalb der Wissenschaft stehen, z nägt: Die erste Niederla * ö. ĩ ö . ö * ufsatze, der den werk, das, feinst weiteren Deachtung eien, nur mit Hohn abgewiesen wer- Kloster beschließen will. So die Wahrsagung über Friedrich Wilhelm 1, . gründet und besessen. „Es ist lange her, sehr lange. aber es ist gewesen, der hat der Herausgeber schon nöthig gefunden, ein Fragtzeichen haben, daß sie fühlen, sie können hier ungehindert ihre Lanze brich in. Ni Klarheit we 3. 3. gien 1 2 , n. in Unier ⸗- den müsse. „Man fragt sich““ fagt er, „ob denn die Jesuiten, die einst so noch besser über den Nachfolger. Dieser ist durchaus bose, sein Geist ohne . Wundern dees la drren' Böllern odtangegangen, und unsere Kolonie wai behzuschen, die Freunde Schlosser's werhengeh ere gharalteristi Schlosser . es werde ihnen Lilien gleichgemessenes Terrain gewmihrt. Wenn rin e den Kaffe tthum . . ue w 9 6 aiser Labwig's JI. entwickeit, schlau jn VBeuriheilung und. Behandlung der Weltverhälinisf sich erwiesen, Kraft, ein Giäck bei dem Vöste, wo et Hülse lücht, wird sr verlassen und Liefland.“ Wogegen nur zu erinnern feiõn möchte, daß Liefland doch nicht scher nw s e, nn noch? mehr Anstoß nehmen und an einzelnen schaftliche Zeitjchtist irgend eine ihr ganz eigene Aufgabe hat, so , e h, wie es vornehmlich lin i. * edeutung zu geben, und bann s seht völlig ihten Venstand verloren haben. King und gewandt bewegten stirbi in den, Wellen. Der Prophet hatie offenbar sonderbare Enihüllun unfere einzige Kolonie war. Die ganze Abhandlung ist in sehr lebendiger, Zügen derfelben wohl auch solche, die sich nicht zu den unbedingten Ver- wiß zumeist die, sich mit den prinzipiellen Fragen, welche die da , sheiten . . . 6 nie ,, ö. fe, diese sie sich, onst in allen Verhältnissen, und jetzt kommen sie mit solchem en über Friedrich II., auch weiß er dann weiter daß jenem der Sohn anregender Weise geschrieben, und mollhnend ist das warme National! rern jenes Historikers jählen. Ueber die Eigebnisse der neueren friit. in ihrem jeweiligen Studium beschäftigen, rin ulassen, diese in iich n, tiefer in die z hechs 4 i ha 8 eranlassung ge J Unsinn. . olgen wird. ieser wird erlangen, was er nicht gehoffl hatte, aber Gefühl, das überall die Rede des Verfassers durchdringt. Daß Liefland schen Forschungen in Bezug auf Macpherson's Sssian hat Stuhr eine zumachen und lräfrigst zur Ent scheidung derselben beizutragen, del schen Fürstenhümer ei l veiwickelten. Geschichten der longo— Da das Bouverotsche Buch inzwischen doch, und nun wahrscheinlich das Volt wird traurig sein zu seinen Zeiten, da wunderbare Schicksale bevor ö den Deutschen verloren ging, bat seinen Grund nach ihm in den Fehlern sehr dankenswerthe Nachricht gegeben, aus der das Resultat gewonnen wird, die Spannungen, die sie zu losen zunächst berufen ist das ist e Bauch solcht Parti , dee. 2 hier ein seltenes Ge⸗- zum leßzten Male, die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, eischien der Ab stehen. Endlich kommt der Leßte des Stammes auf den Thron, der Hirt 1 kes Hansabundes, die er nichi beschönigen oder verheimlichen will, abet eben daß fein Geschichtsforscher sich mehr auf dit Ossianischen Gedichte be- wa ihr vornehmlich die Theilnahme des gebildeten und, des sich gn Fi sich der ire en r m nnen, as⸗ ge behandeln. Hie an druck inet im Jahr ig?! auf Veranlassung des Fürsten Hardenberg vom nimmt dann die Heerde zurück, Germanig erhält wieder seinen König, Leh⸗ ö 1 fe schr in den Mängeln der ganzen Nation. In der That, ee ist keiner] rufen dürfe. denden Publikums sihert. Daß auch unsere Zeitschrift sich diesen zin urn Leib nn Ein er in der hiesigen Akademie der Wissenschaften bei verstorbenen Ober- Biblioihelar Wiltzen geschriebenen Abhandlung an der nin und Chorin erstehen wieder, und der Klerus glänzt wieder in seinen frü- schuldlos, auch nicht Einer.“ Da nun das cd ür fniß der Selbstkenntniß Es bleibt uns endlich unter den selbstständigen Arbeiten nur noch eine lritischer Wissenschaft mehr zuw als abwenden wird, glauben wir ib ichs Hie n ee n mn gn 1 gehe enn, nn,, über deibnizens Zeit; man sin der denselben in dem zuletzt erschienenen Au gu st · Sef te un- heren Ehren. Auch über die Regierung des leptverstorbenen Königs scheint in unserem Bolle erwacht sei, meint der Verfasser mit Recht, daß die Dar. zu erwähnen, die in leßter Stelle steht, und biedwir auch deshalb hier zu- zu sein und seben als Vorboten solcher erwünschten Stürme nebin ] daß Leibniz der nr f achdem mit schlagenden Gründen die An⸗ serer Zeitschrift zugleich mit dem Tert der Weissagun nach den ältesten der Prophet demnach ganz wunderbart O enbarungen gehabt zu haben. stellung dieses Abfalls einer deutschen Kolonie eine höchst lehrreiche sein letzt nennen, weil sie uns Gelegenheit giebt, über die Haliung der Zeitschrist Beitrage von Waitz noch gern den vorhin erwähnten von Teufftl n. i Bedeutung des = o é Kirche angehört habe, beseitigt und die bekannten Handschriften, welche die hiesige Königliche Bibliothek besitz Et Man kann wohl sagen, elender ist eine Wahrsagung noch nie zu Schanden werde. Er stützt sich dabei auf eine bedeutende Anzah] neuer literarischer in der Kritit neuer Geschichtswerke einige Worte zu sagen. Tie Arbeit ist Referent hat seine Bedenken nicht verschwiegen, wo er von 6, das als sein . 18e wieder abgedruckten theologischen Frag- was früher erschien bereits ein Aufsatz von O. Schulz uber das Vatici⸗ gekommen, und doch lassen sich immer noch manche, und selbst sonst nicht Erscheinungen und schöpst vornehmlich aus unlängst publijirten urkundlichen überschrieben: Deutsche Historiker der Gegenwart, und giebt sich in Form sichten des Herausgebers glaubt abweichen zu müssen, dagegen m RL. entwickeln ist, bez = estament von gewissen Seinen angesehen nium in, dem Schulblatt für, die Provinz Beide Arbeiten ünbesonnene Männer, durch solchen Unsinn schrecken! Meist freilich nur . Sammlungen, wobei er nur bedauert, daß Bremen nal nicht dem Vor. eines Briefes an den Herausgeber, dem Andere folgen sollen. G. Wait größerer Freude anerkannt, was ihm in dem Unternehmen glücklich zin F beiann e, gu 91 sich Perz anf zwei Stellen der kürzlich von ihm werden 9. das größere Publik am von Interesse sein, indem sie in klarer deshalb, weil sie nur vom Hörensagen urtheilen und die Sache selbst nicht ( ng der Schwesterstäbte gefolgt ist und seine archiyalischen Schäge durch hat hier die süddeutschin Historier einer Musterung unierworsen und über und worln es ihm gefördert zu sein schien. Wie sich jedöch im En keibniz am Ab 5 ö imperii oexidentis Rrnne,icenez, in Form die Unzcbtkein sr, angeblichen Weissagung darlegen und die sicheren kennen, um die es sich handelt. Der neue Abdrud des BVaticiniums in un- . ein Urkundenbuch zum Gemeingut gemacht hat, da sie doch jene dem Ein= die hervorragendsten derselben seine Meinung kundgegeben, manchen Wider⸗ auch seine Meinung von der des Herausgebers scheiden mag, den mg den 3 h erg n, den Inhalt seiner kirchlichen Ueber- Resultate früherer Forschungen wiedergeben; in der Hauptsache enthalien sie serer Jeirschrif macht es Jedem nun leicht, mit eigenen Augen zu sehen.!— 5 elnen so e ich . wit namenssich auch dem Verfasser, der gerade sptuch heraussordernd und, wie es scheint, selbst wünschend. Wie es die und der Geschicklichleit desselben in der Redaction zollt er die groß als firchliche men , Als Grundzüge dessen, was wicht eben Neues, was auch schwer zu ermitteln sein möchie. Fest steht, Das setzte Heft enthält außer der Abhandlung von Willen noch die Fort ö ser viele jüͤr feinen Jweck wichtige Nachrichten schöpsen ionnte. Der big gewählt. Jon zularh, ja fordert, das Uniheli mehr leicht hingeworsen, kenn ung, und in jenen liegt doch die beste Gewähr, daß das ür mn der einen ch . vorschwebte, stellen sich heraus; Her-] daß, die berüchtigten Verse nichi vor den lesten Jahren des setzung des bereits oben besprochenen Aufsgtes ven Wurm über Liesland . . er erschienene heil der Atbei Fandest ven der Gründung der Koleni, lg uæmßändlich begrünbdft, aber mant fann sich bei Waig doch dolauf ver- E dem Jie le gelangen wird, zu dem es sich jetz: den Ke bahn] Hi, felgiich nos ki i den ne 284 * r des Eran= großen. Kurfürsten;, virlseicht sogarn erst im dlnsang wer Regie- und dessen Abfall, ferner Nezensionen über Vereinsschristen von Klüpfel und der Kolonial- Pölni6t und den Schifffahrt, Gesetzen der Hana, man wird lassen, daß es in ihm selbst sicher genug begrüsndet sei, nur daß rs, in die. Peintelpunktt zu werden aller Studien unserer vaterländischen eschcn n Miß brauche 2 ung ver hang die Barbarei der Zeiten einge- lung Friedrichs In; geschrieben sind; bis. hierhin sind all An- einige universalhißorische Werke von Cassel. dem Verfasser biet immer mit Jnteresse solgen, obwohl a sicch unseres Cr. fer Geftalt ausgefprochen, für Auderk' weniger zwingende Gewalt haken ver 8. ammten deutschen Geschichtssorschung; shens des Papftes, als 8 bieser Zedingung fadaun Hänsitünng des spiclungen qufs isto iche Verbältnisse deutlich, richt altgt lang; na chher fin · achteng öfters ju wein ven feinem nacher Thema gntfernt. wird. Es war sichtlich vie Absicht, wurch diesen 2 eine lebendige kri- Während wir mit der vorstehenden lnzeige noch beschatig .] cen Hierarchie. Ind es erflen Bischose, io wie der alten Hern der ben sih Zuch schen Cfwähnungsg bez Wien ium gg und, , altesten Hand. Selbst für die Geschichte deg Aterthumè und far die außerdeuische in licht Crärtwung in den Jeirschtgfit herrorzürusen, und nach dem Aussepen gingen une breite die beiden ersten Hefte des agen Bandes vais Lei, , ,, err dann die Mittel welch, fur Errzichung scbristen ind 96 süng.t. Wer der Vetfasser t, darüäbet allein ann Mittelalter bietet die 6 noch selbsttändige Auffätze, obschon diet zu schließen, das viese? Vnef bereits gmacht hat, wir Waig fein kie wir nicht unierlasfen lönnen, mit wenigen Wonlen sogleich unn wen ene n, möglich schicnen, kritiitt, sindet er Gelegenheit, die Zweifel sein, und schon king sbeilen sich die Meinungen. Die Einen hal- nach den neuen Modisscationen ves Planes mehr zurücktreten, als früher. 1 errrichen. Denn? daß er hinse Kampf biher innerhals der tufmertsam zu mach tn. ö a strebi. ndr entwickeln, wie das wünschenswerthe Ziel, nach dem en den Kammergerichts⸗Nath M. F. Seidel, die Anderen, den Probst kei nn Eigenen ee, en, , r, m,, ufqhist nicht alla lebendig geführt sei. kann, wir ee ee, LVannghögem UnS allgemeinem Jnteresse ist der Mbalt . r mieif ö . ,. Fenn, 9 eg er e, m,, 4 an =, . 82 e 6 e früher ni er gerin ichmud d uscht ; ; ü icht r . sei. r er alte Streit fort. Wilken sie eidel, agegen Fromm n r zeringste Sc et Jennschrist waten, in diesem ß auespricht, Rirmanden rnigangen sein, der sie anfmertsam versolgit heft es, vas sich vurchgänglg auf unsere vaterlaͤndische Gesch Vämm: geschseben, daß die Begeißterüng' für die Gache und den Mann, 1 Gerfasser an. Sehr moglich, daß weder der 2. *. Andere der Ur=

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