1846 / 241 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1032

Die Fruchlpreise sind vorgestern bier wieder höher gegangen, wodurch ; Anzeige. Da die Oper: Die Nachtwandlerin, am gestrigen

ein Aufschlag der Brodtare um so wahrscheinlicher ist, da es seither schon in Aue sicht stand.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 26. Aus. Niederl. -irkl. Seb. 60. 5 span. 20.

3 d40. 373. Fass. —. Aua. Zinal. —. FPreuaga. Pr. Seb. —. Koln. B Russ. Hope 903.

Antwerpen, 25. Aug. zinsl. NMeae Anl. 193.

Frauk furt a. M. , 27. Auę. hb Met. 1103 G. Bank- Actien p. ult 1867. 65. Kay. Rauk- Aetien 665 Rr. Uope S9 Br. Scl. S7 Be It 59 J. 6. Poln. 200 FI. 955 6. do. s0 FI. 804. 79.

Hamburg., 28. Aus. Hank-Aetien 1570 Rr. KBugl. Nass. 108 Rr.

London, 25. Aug. Cons. 396 95. 3. Rel. 98. 97. Neue Anl. 25. . Passive 53. 53. Ausg. Sch. 163. * 23 V6 Holl. 59. =. 426 do. 94. 93. Neue Port. Kugl. Russ. 114. 114. Hras. 90. 88. Mer. 24. 23. chili 1091. 99. Teru 40. 38.

Paris, 25. Aug. 56 Rente fin eoar. 121 70 395 do. in eour. S3. 75. Neapl. —. 59h Span. Rente —. Pans. —.

Wien, 2stz. Juli. 535 Met. 1113. 4960 do. 101. 390 74. Unuk. Aeüen 1567. Anl. de 1634. 158]. da. 1839 12723. Nordb. 1802. Gilosgu. I32].

Tage wegen Unpäßlichkeit des Frl. von Marra nicht aufgeführt wer= den konnte, so bleiben die dazu gekauften, mit Sonntag bezeichneten Opernhaus⸗Billets zur nächsten Vorstellung dieser Oper gültig, inso- fern solche nicht bis heute Mittag 2 Uhr im Billet⸗Verkaufs-Büreau gegen Empfang des Betrages zurückgegeben sein sollten.

Königsstädtisches Theater.

Montag, 31. Aug. Erste Italienische Opern-Vorstellung in der neuen Saison. Nabucodonosor (Nebucadnezar), Oper in 1 Akten, von Themistokles Solera, frei übertragen von Emilie Seidel. Musil von Maestro Giuseppe Verdi. (Unter Leitung des Kapellmeisters Sgr. Giuseppe Gerli. In Scene gesetzt vom Regisseur Sgr. Carozzi.) Anfang halb 7 Uhr. —ͤ

Textbücher, in italienischer und deutscher Sprache, sind im Billet⸗ Verkaufs⸗Büreau und Abends an der Kontrolle 2 5 Sgr. zu haben.

Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen und im Balkon

Meteorologische Geobachtungen.

1846. 29. Aug.

Thaupunkt ....

NDunstsattigung . Wetter

Wolkenzuß; ...

6 Uhr.

336 31 . 236, 20 . 36, 17“ n.. Qnellwẽrme 7 7

... 12.56) R. 18,87 n. 4 14,27 R. Flusswrme 16

4 9,s R. 4 12,0 R. 10,37 R. Bodennrme 165 90

79 pet. 60 pC. I4 rc Ans da atuns . o/ halbheiter. hezogen. bewõlkt. Niedersehlag. 6.

Morgens Nachmittags Abends Nach ei- 8

2 Ubr. 10 Unr. nec αο

R.

SW. *

SW. SW.

Tagesmittel: 336, 29“ Per... I5, 2 n... 4 10,6 n...

Verantwortlicher Redactenr Dr. J. W. Zinkeisen.

Mail. 11555. Livorn. 1072. Pest. 935. Bud. S5).

Königliche Schau spiele. Montag, 31. Aug. Im Schauspielhause.

144ste Abonne⸗

des ersten Ranges 1 Rthlr., im Parquet und in den Parquet⸗

Logen 20 Sgr., im Amphitheater und in den Logen des zweiten

Ranges 15 Sgr., Parterre 10 Sgr., Sperrsitz des dritten Ranges Ein Platz in der Orchester-Loge

109 Sgr., Gallerie 75 Sgr. 1Rthlr. 10 Sgr.

ments⸗Vorstellung: Die Marquise von Vilette, Original⸗Schauspiel

in 5 Abth., von Charlotte Birch⸗Pfeiffer.

Gekanntmachungen.

736] 89

Der Schlächtergeselle Gottlob Friedrich Hae⸗ berlein, welcher bei einem hiesigen Vieh⸗Commissio nair als Kassirer in Diensten stand, ist dringend ver⸗ dächtig, die Summe von 308 Thlr. unterschlagen zu haben. Er hat diese Summe von einem hiesigen Schlächtermeister erhoben und sich heimlich entfernt; seine Kleidungsstücke und Brieftasche sind von einem Unbekannten auf der Königsbrücke gefunden worden, wodurch er den Anschein hat herbeiführen wollen, daß er sich das Leben genommen hat. Wahrscheinlich hat er von dem unterschlagenen Gelde sich andere Klei⸗ dungsstücke angeschafft.

Alle Civil und Militair-Behörden des In- und Auslandes werden dienstergebenst ersucht, auf den un⸗ ten näher bezeichneten Haeberlein vigiliren, ihn im Betretungsfalle verhaften, mit den bei ihm sich vorfin— denden Geldern und Effekten unter sehr sicherer Beglei- tung hierher transportiren und an die Eypedition der Stadtvoigtei⸗Gefängnisse, Molkenmarkt Nr. 3, abliefern zu lassen. Wir versichern die sofortige Erstattung der durch Genügung unserer Requisition entstandenen baa— ren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Aus⸗ landes eine gleiche Rechtswillfährigkeit.

Berlin, den 22. August 1846.

Königliches Kriminalgericht hiesiger Residenz. Persons-⸗Beschreibung.

Der Schlächtergeselle Gottlob Friedrich Hae⸗ berlein ist 21 Jahr alt, aus Naumburg a. S. ge⸗ bürtig, evangelischer Religion, ungesähr 4 Fuß 10 Zoll groß und untersetzter Staiur. Er hat schwarzes Haar, dunkle Augenbrauen, kleine Nase, rundes Kinn, ge⸗ wöhnlichen Mund, vollständige Zähne, schwachen Bart und gesunde Gesichtsfarbe. Besondere Kennzeichen, so wie die Kleidungsstücke, können nicht angegeben werden.

737

. Das aus der vom Gutsbesitzer Johann von Obremski unter dem 3. Februar 1792 seiner Schwester Ir sepha von Obremska ausgestellten Obligation nebst Recogni- tionsschein vom 20. April 1792 bestehende Hypothelen⸗ Instrument, wonach Abschnitt IV., jetzt Rubrica 3. Nr. 1 des Hypothekenbuchs, des im Strasburgschen Kreise belegenen Rittergutes Deutsch⸗Dzienno fur ge⸗ dachte Josepha von Obremska 143 Thlr. 81 Gr. 165 Pf. Preuß. Courant nebst 5 Prozent Zinsen eingetra—⸗

en stehen, ist angeblich vernichtet und die Forderung a bezahlt worden.

Auf den Antrag der gegenwärtigen Besitzerin von Deutsch⸗Dzie⸗no, der Frau Catharina von Wybicka und deren Ehegatten, werden daher alle, welche als Eigen⸗ thümer, Cessionare, Pfand⸗ oder sonstige Briefs⸗Inha⸗ ber auf das gedachte Dokument Anspruch zu machen haben, hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur An⸗ meldung ihrer Rechte auf den 19. Dezember d. J., Vormittags 11 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Ober—= Landesgerichts -Auskfultator Heimbs, hier anberaumten Termine zu erscheinen, widrigenfalls die Ausbleibenden mit ihren Ansprüchen präkludirt, das Instrument amor⸗ tisirt und die Forderung im Hypothekenbuche von Deutsch⸗ Dziesno wird gelöscht werden.

Marienwerder, den 7. August 1846.

Civil⸗Senat des Königl. Ober-Landesgerichts.

Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger looo b hn.

Der für den August

d. J. publizirte vorläu⸗

sige Fahrplan zwischen

Berlin und Magdeburg

wird noch in den er⸗— gsten Tagen des Sep—⸗ dtembers in Anwendung

bleiben. 2 Es geht täglich Morgens 9 Uhr ein Zug von Berlin nach und Abends 5 Uhr Magdeburg, Morgens 6 Uhr ein Zug von Magdeburg Abends 63 Uhr nach Berlin.

Die hiesigen Brücken gedenken wir vom 109. Septem- ber d. J. ab befahren zu lassen, von wo ab dann ein veränderter Fahrplan eintreten wird.

Ver Berlin Potsdamer Fahrplan erleidet vom 1. September ab die Veränderung, daß die bisherigen Extrafahrten von Potsdam nach Berlin, Abends 8] Uhr, für Dienstag und Donnerstag wegfallen. Es bleiben aber ordentliche tägliche Züge von Berlin nach

otsdam 8, 9, 10, 12 Uhr Vormittag, 2, 5, 7 Uhr

achmittag, 10 Uhr Abends.

Von Potsdam nach Berlin 8, 10, 42 Uhr Vor⸗ mittags, 2, 5, 7 Uhr Nachmittags, 10 Uhr Abends.

8 *

Allgemeiner Anzeiger.

Ertra züge. Von Potsdam nach Berlin täglich, Morgens 6 Uhr,

Sonntags, Abends 8] ühr,

von Berlin nach Potsdam Sonntags, Morgens 6 Uhr.

Potsdam, den 28. August 1846. Das Direttorium der Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger Eisenbahn⸗ Gesellschast.

Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger

oo: j Eisenbahn. 8 . Der 9 Uhr Vormittags

8 von Berlin abgehende

Personenzug steht mit

den täglich, Nachmittags

3 Uhr, von Magdeburg

nach Hamburg gehenden.

„Fahrten der Dampsschiffe

fw der vereinigten Hamburg-⸗

Magdeburger Dampf⸗

schifffahrts⸗Gesellschast

in Verbindung. Es findet für diejenigen, welche ein

Billet zur Fahrt von Berlin nach Hamburg nehmen,

ein ermäßigter Preis statt, welcher für einen Plaz

in zweiter Wagenklasse und erster Kajüte 8 Thlr.,

in dritter Wagenklasse und zweiter Kajüte 6 Thlr.

beträgt. Billets zu diesem Preise sind in unscrer Ber⸗ liner Billet ⸗Expedition zu haben.

Potsdam, den 28. August 1846. Das Direktorium der Berlin⸗Potsdam⸗Magdeburger Eisenbahn⸗

Gesellschaft.

I 359 Ediktal--⸗- Citation.

In einem von dem am 22. Oltober vorigen Jahres verstorbenen Kirchenvorsteher und Hospital-Verwalter zu Zwönitz, weil. Traugott Friedrich Leßmüller, und dessen vor ihm verstorbenen Ehefrau, weil. Christianen Friederiken verehel. Leßmüller, geb. Müller, unterm 16. November 1797 beim vormaligen Stadtrathe zu Zwö— nitz gerichtlich übergebenen reciprocirlichen Testamente haben dieselben unter Anderm bestimmt, daß nach dem Tode des überlebenden Ehegatten, vorausgesetzt, daß ihre beiderseitigen Väter bereits versto ben, das alsdann noch übrig verbliebene Vermögen ihre beiderseitigen näch- sten Viwandten und Erben belommen sollen, dergestalt und also, daß die eine Hälfte des Nachlasses seines, des Testators Vaters, we. l. Johann Friedrich Leßmüller, verstorbenen Schwester:

J. weil. Fr. Marien Rosinen, verehel. gewesenen

Geabnerin, geb. Leßmüllerin, hinterlassenen Kindern:

1) Johanne Christiane, verehel. Rumbergerin,

geb. Grabner, geboren 1745, an den Müller Rumberger in Lößnitz verheirathet,

2) Christiane Concordie Grabner, geboren 1746,

3) Johanne Sophie Grabner, geboren 1748,

4) Caroline, verehel. Decker, geb. Grabner, ge⸗

boren 1755, verheirathet an den Leinweber Carl August Decker in Zwönitz,

5) Traugott Heinrich Grabner, geboren 1757, ingleichen seiner (des Vaters des Testators nämlich) ebenfalls verstorbenen Schwester:

II. weil. Johannen Marien (oder, wie sie auch auf⸗ geführt ist: weil. Johannen Christianen), verehel. gewesenen Hermannin, geb. Leßmüllerin, zu Schnee⸗ berg hinterlassene Kinder, namentlich, nach Aus⸗ . des bei den Alten befindlichen Kirchenzeug— nisses:

1) Gottlob Abraham Herrmann, geboren 1748,

2) Christian Friedrich Herrmann, geboren 1750,

und

3) Marie Rosine (auch Johanne Marie ge⸗

nannt), geboren 17655, die zweite Hälfte des Nachlasses aber ihre, Christianen Friederiken Leßmüllerin, nächste Anverwandte und Erben bekommen, nach dem Ableben des einen oder anderen der gedachten Seitenverwandten aber dessen Antheil auf seine Kinder fallen und also nur in deren Ermangelung den übrigen uwachsen soll.

Wenn nun von den, vom Testator zu der Hälfte sei⸗ nes Nachlasses sub J. 1 —-5. und sub II. 1— 3. einge⸗ setzten Erben sich wohl keiner mehr am Leben besindet, so werden deren etwa vorhandene, angestellter Erörte⸗ rungen ungeachtet zur Zeit noch völlig unbekannte Kin— der immaßen nech dem Testamente nur bis zu die⸗ sen die Erbfolge bestimmt ist —, so wie in deren Er⸗ mangelung alle diejenigen, welche solchem nach ab in- testato den fraglichen Nachlaß beanspruchen, hierdurch öffentlich vorgeladen,

den 29. September a. «.

zu rechter Vormittagszeit an hiesiger Justiz⸗Amtsstelle entweder in Person oder durch gehörig legitimirte Be⸗ vollmächtigte zu erscheinen und sich in vorgedachtem Maße als Testaments⸗-, oder in deren Ermangelung als nächste Intestat⸗Erben unter Beibringung kirchlicher und obrigkeitlicher Zeugnisse zu legitimiren und anzu⸗ melden, auch, nach Befinden, mit dem zu bestellenden Nachlaßvertreter dieserhalb rechtlich zu verfahren, unter der Verwarnung, daß die nicht erschienenen Erben ihrer Erbrechte und Ansprüche an diesen Nachlaß, so weit er die eine Hälfte des Testators betrifft, so wie der Nechts-= wohlihat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, für verlustig werden geachtet werden, sodann aber den 70. Oktober a. «(. der Inrotulation und Versendung der Akten nach recht- lichem Eekenntnisse, so wie den 17. November a. «. .

der Bekannimachung dieses Erkenntnisses, welches bei ihrem Außenbleiben in contumaciam sür publizirt er- achtet werden soll, gewärtig zu sein.

Zu Annehmung ktnftiger Ausfertigungen sind übri⸗ gens Gevollmächiigte an Gerichtsstelle zu bestellen.

Justiz⸗Amt Grünhain, den 15. April 1846.

Philippi.

Berichtigung. In dem Verzeichnisse O der von dem Herzogl. Sächs. Gerichte zu Jahnishausen am 15ten d. Mis. aufgerufenen, zur Cassation beantragten Hypo- theken ist in No. 239 dieses Blattes Seite 1024 in der 3Zten u. 4ten Spalte des Allgemeinen Anzeigers sub V.

der bezeichnete Ort Pausitz, nicht Prausitz, zu

lesen.

23 9 w 8 * Sächsi seh⸗Schlesische 1

on, Eisenbahn. . Bei der ach⸗ 3 ten Einzahlung ) auf die Sächsisch⸗ Schlesischen Ei⸗ senbahn⸗Actien sind bis mit Ab⸗ lauf des Schluß⸗ termins (den 1sten d. M.) auf die

nachbenannten Nummemn der bei der 7ten Einzah⸗

r 3976 bis mit 3983. 52 bis mit 5988. 61607. 6267. 6268. 7351 bis mit 7354. 7949 bis mit 7952. 7993 bis mit 7995. 9296. 11686. 11687. 11859. 11901 bis mit 11910. 13314. 19481 bis mit 19491. 19631 bis mit 19650. 21405. 21411 bis mit 21415. 22394 bis mit 22397. 23092. 23093. 23133 bis mit 23137. 23414. 23415. 25361. 26332. 26338. 26339. 28741 bis mit 28746. 28772. 30971. 30972. 36187. 38772 bis mit 38781. 38901 bis mit 38960. 39125 bis mit 39132. die Einzahlungen nicht geleistet worden, und in Ge— mäßheit 5. 18 der Gesellschafts⸗Statuten werden deren Inhaber, welche die Zahlung nicht bereits nachtäglich geln sft haben, hiermit aufgefordert, die letztere unter Zuschlagung der nach §. 17 erwähnter Statuten ver— wirlten Conventionalstrafe an 10 6 (1 Thlr. für die Actit) längstens bis zum 30. September l. J. bei dem unterzeichneten Direktorium zu leisten. Die Unterlassung der Einzahlung innerhalb dieser Frist macht den Actien⸗Inhaber aller ihm als solchen

zustehenden Rechte verlustig.

Dresden, den 10. Asugust 1846. Das Direktorium der Sächsisch⸗Schlesischen Eisenbahn-⸗-Gesellschaft. C. L. Schill. Franz Netche.

Literarische Anzeigen. COuURkS EI LEG NVS cor PAR ITICGULIERES

DE. LANGUk FTAILIENNE Er DER LIETERALTURER.

V. MARTINI de Rome ayant eu l'honneur d'en- seigner dans des samilles Royales ei Prineières vient de se fixer dans cette ville, il désirerait donner des legons de langue italienne et de litiérature.

Hour que chacun puisse prositer de ses legons, il se propose aussi de donner des cours classiques et Älementaires. Chaque cours ne sera composé que

Im Selbstverlage der Eypedition.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruchkerei.

de six personnes, auxquelles le prosesseur soum tous les livres classiques et elmentaires. Les jann les heures seront choisis srlon la commoditè des chin Par sa méthode facile et analytique, chaque d. pourra parvenir dans deux ou trois mois „h prendre la prase et la posie faciles, de meme les lib rerti des opéras italiens, dont il sern lecture et l'explication, soit dans ses legons pin culières, soit dans ses cours, et il mettra zunn toute son attentioa à enseigner une konne prom ciation, chose principal et nécessaire pour hr chanter cette langue belle et savante. S'adresser chez lui Behrenstrasse No. 11, ou ch

M. AsHiRER, libraire, unter den Linden.

735 Beachtens werth für Mediziner.

Durch alle Buchhandlungen ist bis Ende dieses R

res zu beziehen: Für S Thlr. statt 15 Till. Medizinisch chirurgisch - itlierapeutisches 2 . 1 Wok TRE RB UCII. Herausgegeben dureh einen Verein von Aerz ten. Bevorwortet vom Geheimen Medizinal- all Prosessor Dr. Bareæ. 3 siarkbe Bde. Vel.-Pap. geh.

Der praktische Arzt findet in diesem Werbe, lu durchaus nicht mit anderen me diiüti- schen E“ncyklopädieen in Kollision trim die Erfahrungen und Krurmethoden der berühmt sten Aerzte aller eiten und Nationen in übemnsich. licher Weise, unter jeder Krankheitssorm uns- mengestellt; der Theoretiker eine Zusammenslellun des überhaupt in der Wissenschaft Geleisteten unl eine Uebersicht der Haupt-Erk̃cheinungen der lit ratur im ganzen Gebiete der in- und ausländischen Med zin. So wird dies Buch dem Ansänger uml dem Veteranen in der Prazis, so wie nicht minder dem studirenden Theoretiber, ein unschät̃bzte. HaQud- und Hülssbuch sein, das er zeitlebens nit Ersolg benutzen und ausbeuten kann, und das iln die Stelle einer bändereichen und kostspieligen

medizinischen Bibliothek vertritt, und so namentlich dem von literarisches Hülfsmitteln Entsernten vom unschätrbarsten Mu. zen ist. Herahg. br

Diefsenb ach, La Chirurgie de Mr., par

Charles Phillips. Ire Part, avec 4 plan- ches. gr. 8. gel. 15 Thlr. 3 In.

—, Vorttäge in der chirurgischen hailinik

der Königl. Charit zu Berlin. Heraus- gegeben von Dr. C. h. Meier, Mai bis August 1840. Roy. 4. geh. 28 Thlr. I Ill.

Berlin, im Herbst 1846.

Alexander Dunchet

äs Kunst- Anneige.

Nächstens erscheint im Verlage des Uuterzeichneltr

Sr. Na jest ii des König Friedrich Wilhelms HL.

gemalt vom Pros. Fr. Krüger,

in schwarzer Kunst gestochen von * 3 1 G. Liüderit.

Die sprechende Aehnlichkeit des vor resssiele Original- Bildes hat schon auf letzter Kunst-Aussle. lung allgemeine Anerkennung gefunden; der vorzit. lich ausgeführte Stich giebt dasselbe in gro

Trene wieder. 1. Ein Probedruck ist in unserem Gꝛschi lie lg

en

ommen:

11h. 5

zur gesälligen Ansieht ausgelegt und werd

scriptionen zu nachstehenden Preisen anten 1Exempl. auf weissem Papier mit Schrist . chine ' = ö

ᷣ—ᷣ vor der Schrist 5

C. G. L ü der iin Sch

Kunst Verlagshandlunß- Unter den Liuden 27.

,

oon v 2 Uhren aller Gattung, gut regulirt und richlig h ; i sind zum Verkauf vorräthig, auch werden air in h Tausch angenommen und aufs beste untet inch Garantie reparirt. F. J. Spengler, Poststt.

m, /