1846 / 281 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Pr. Cour.

Thie. 2. 30 Sg. Abonnement beträgt:

2 Rihlr. sür

e, ob es nicht möglich gewesen sei, schon rkehrungen gegen Beschädigungen dieser

werden die genauesten Untersuchungen angestellt.

gönigliche Schauspiele.

g auf die Fr

der Bahn we cheel -- Cour -.

bei dem Bau

Art zu treffen, 114te Abonnemen

Die Tochter des Regiments, kom Anfang halb 7 Uhr. zu den gewöhnlichen Oyn

Freitag, 9. Olt. Opernhause. Marie, oder: Musik von Donizetti. Zu dieser Vorstellung werden reisen verkauft.

Schauspielhause: deébuts de Mlles. Rabut,

sentation de la reprise d

Vorstellung: Oper in 2 Abth.

len Theilen der Monarchie

reis - Erhöhung.

ion s- Gebühr für den

n riner Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.

88888 2

Seconde reprèsentation. Pour

Bertè et Roland. La premire ren 2 14

e: Marie, ou: Trois poques, comè

Handels und Börsen - Nachrichten. Berlin, 8. Ott.

2 ——

Die Börse nahm heute eine entschicden günstige Wier n 20 Xx. . 150 *.

Allgemeine

Preußische Zeitung.

belebt wurde,

cht sonderlich .

esserung und s du Théatre frangais, par Mad. Ancel

ation de la reprise d comèdie en 1 acte, du Théätre fran

ng an, und wenn auch das Geschäft ni

so erfuhren dennoch die Course eine meilliche B en 3 actes, en prose,

et la premiere reprè Mari, ou: Le Manteau,

Anfang 6 Uhr.

Leipzis in Coaraut im 14 TII. Fass. 100 Tur.

Eerliner Börse.

281.

Berlin, Sonnabend den 104 Ottober

Vorstellungen werden Schanspt ewöhnlichen Preisen verkaust; Loge des ersten Ranges 19 Ein Billet zum Bu Billet des zweiten! et des dritten Nanges 10 6 Ein Billet im Parterre 156

171ste Ahn

Zu den französischen Theater haus- Billets zu den nachstehende Ein Billet zum Balkon und Ein Billet zu einer Parquet⸗-Loge 20 Sgr. des zweiten Ranges 15 Sgr. ges 15 Sgr.

Den S. Oktober 1846. . Auswärtige Börsen.

Niederl. wirkl. Sch. 595. Neue Anl. 20. ox nei. 1095. .

Ynhalt.

. Der Bundesbeschluß in der schleswig - holsteinschen nheit und die Haltung der deutschen Presse. Belanntmachun am. Rhein ⸗Provinz. utsche Bundesstagte ichen Prinzen. Briefe au und Frankfurt a.

ichische Monarchie. Wien. Aufenthalt des Preußen. Tagesbefehl des Erzherzogs Albrecht an die Truppen.

Hofnachrichten. Die spanische Frage. aus Paris. (Der Tumult in der Faubourg d die dabei betheiligten Volksktlassen.)

und Irland.

Pr. Cour. nriet. Geld. Gem.

Pr. Cour. Rnriet. gela.

Amsterdam, 4. Okt. b b span. —. ö

nee, 3. Ot. icher heil Frankfurt a. M., 5. Ot.

1865. 62 garn. Nank-Aetien 659 Rr. Ilope

poln. 200 FI. 963. 96.

Actie n. Ein Logen⸗

Ein Sperrsitz⸗Bill Ein Billet im Parguet 20 Sgr. er 75 Sgr. bend, 16. Okt. g. Struensee, Die Ouvertüre, die M die sonst zur Handlung gehörige Musikł

nauk-Actien p. alt. S8; ke. Stiegl. S7 nr. Int. 58 83. Ig. a0. 600 FI. 7935 Rr. Hamburg, 6. Ott. Bank- Aeuen I570 Hr. Faris. 3. Sept. 4 Reute fin our. 117 90. 3 V do. 8. cour. 376 Span. Rente —. Wien, 5. Sept. Acuen 153. Anl. de 18a. 1563. 40. 1830 1273. M.. III. Livorn. 1014. Fest. S835. Rad.

Erl. Potsd. Mag db. d0. Obl. Lit. A. E.

Bekanntmachung.

Königreich Bayern. s München. (Der Erzbischof; das Oltober⸗ M. (Die Bundes ⸗Versammlung; Bundes⸗

St. Schald-Sch.

Primien - Scłheius d. Seeh. à 50 T.

Kur- a. Neumnrk. Schuldverschr.

Amphitheat Die schwedi⸗

ments⸗Vorstellun

Best. err 0 n. Im Schauspielhause. Trauerspiel in 5 Abth., von M zu sämmtlichen Zwisch enakten

ist von G. Meyerbeer.

gd. Lp. Bisenb. do. do. Prior. Obl. Brl. Anh. abgest. do. do. Prisr. Obl. PDuss. Elb. Bisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Obl. do. v. Staat garant. Ob. - Schles. E. LA

c

——

e.

2

721 . . 396 725. Rank- rinzen von

93, nei. 1095. 40 40. 100 1753. Gloggn. 1283.

Obligationen Westpr. Pfandbr. Gross. Pos. do.

. * zit ! 118181311

82

M

Schreiben aus

St. Antoine un roßbritani en danfung des Lord= Kopenhagen.

Ostpr. Pfandbr.

——

i dacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Verantwortlicher Nedacter r. J 3 s . .

Lieutenant von Irland. Die spanische Frage.

: Die allgemeine Wehrpflicht.

Schreiben aus Genua. (Befinden Ihrer Königl. Hoheit der von Preußen.)

reiben aus Madrid. (Die englische Flotte; der Infant strenge Maßregeln gegen der englische Protest; Bevollmach⸗

Meteorologische Geobachtungen.

Nach eĩnmaliger Resbachtung.

Kur- u. Neum. do. Schlesische do. do. v. Staat g. Li E.

e, , , , .

1I111IIII1

Nachwmitias· Im Selbstverlage der Eppedition.

2

11I1IIIIIIIIIS

E. -St. B. Lt. A. u. B. Magd. sLalbat. Eh. Be. Schw. -Erb. E. 131 do. do. Prior. Obl. 118 Jnonn- Kölner Bob.

5 HMiedersch. M. v..

Hiinzessin Luise

Quell würme 7, 8 R. Fluss würme 12. 95 R. Boden vùrme 12,8) N. Auasdnnatung O, Sog“ Rp. Niederachlag O, o26“ Rb. wWryraewechasel 4 15,3

64 g, S n...

334, 10 par.

335, 9 ar. 11, 2 M.

2 15, 19 n. 10,27 R.

335, s i Par.

Gold al marco. Friedrichs dꝰ or. And. Gsldm. à 8 Tb.

Francisco wird den Königstitel erhalten; ne Plesse; die französischen Prinzen; igie der Republit San Domingo; Vermischtes.)

Luftwärme.-.. . Thaupunkt .. Dunsisũttigung ·

Gedruckt in der Decken schen Geheimen Ober Hofbuchdruckenn

sodirende Baumwolle.

nndels⸗ und Börsen⸗Nachrĩchten. v erlin. Börsen⸗ und Marklt-⸗ richt. Breslauer Wollmarstsbericht.

84 pCi. SW.

ied. Mr. Eb. 335, 20 Par..

Tagesmitiel: 12, o. Wilb. B. (C. -O.) Berlin- IIamburger

9

nst-⸗Ausstellung in der Königl. Akademie der Künste. (Vierter Artikel.) Perein der Kunstfreunde im preußischen Staate. .

Amtlicher Theil.

e. Majestät ber König haben Allergnädi Zimmer Meister Kahl zu Suhl ven N furt, die Rettungs-⸗Medaille am Bande zu verleihen.

Der außerordentliche Gesandte und bevoll⸗

Großherzoglich hessischen und Herzoglich nassaui= von Helgoland.

——— ————

Allgemeiner Anzeiger.

sation der bestellten Hypothek, anmit den, künftigen

gst geruht: im Regierungs⸗Bezirk

peremtorie gela-

gekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, de Das dem Jimmermeister

der Köthenerstraße Nr. 48

belegene und i

Berlins Vol.

nebst Zubehör, am 29. Apri

an der Gerichtsstelle pothekenschein sind in

8. Februar 1847 erichtsstelle gesetzlich zu erscheinen, en gehörig sich auszuweisen, ihre d vorzubringen, mit dem be⸗ tradiktor sowohl, als unter sich,

n 29. März 1847 aber der Inrotulation der Alten, so wie

den 17. Mai 1847 . der Bekanntmachung eines Eikenninisses, sich zu gewär⸗

ige zu Annahme lünftiger mächtigten an Gerichtsstelle

2941930218 30269 30818 30869 31118 31 14431203 31254 31563 31614 31763 3196432113 32464 3286 33214 33513 33564 33613 33664 33913 33964 35213 353 14 36563 36594 37443 37494 37793 37844 37943 37994 38071 38 N4 38093 38 114 38117 38 128 38252

an hiesiger ordentlicher G ,, in Ansehung ihrer Person Ansprüche rechtli stellten Herrn Kon lich zu gersßhs ,

e

Nothwendiger Verlauf. Stadtgericht zu Berlin, den 22. Juni 1846.

Das in der Köpnickerstraße Nr. 128 belegene und im e der Louisenstadt Vol. 14 No. 930 ver-

annsche Grundstück, gerichtlich abgeschätzt

Vormittags 11 uhr, Taxe und Hy⸗

Angekommen: chtigte Minister am Kammerherr von Bockelberg, Se. Excellenz der General- Lieutenant und kom⸗ von Colom b, nach

n 14. September 18 Philipp gehörige, hier in und Ecke der Hirschelstraße von den Umgebungen

Abgereist:

m Hypothelenbuche dirende General des sten Armee⸗Corps,

28. No. 1817 eingetragene taxirt zu 17,360 Thlr. 5 Sgr., sall

is 147, Vormittags t uhr, subhastirt werden. der Negistratur einzusehen.

Hypothekenbuch nete Lietzm 4687 Thlr. 6 Pf., soll

am 3. Februar 1847, an der Gerichtsstelle subh pothelenschein sind in der

asti:t werden. Taxe und Hy⸗

Negistratur einzusehen.

Nichtamtlicher Theil.

Jnland.

Mehrere deutsche Zeitungen haben den Bun- M. über die schleswig⸗holsteinsche Ange⸗ wir haben auch desgleichen ge⸗ uns auf das zu beschränken, was Lage der Sache erforderlich schien. An Einige sind, nachdem sie sich Alles atten, zu der Ueberzeugung lich im Tone einer tzter Analyse doch einige aber können sich deutsche Bund eine noch nicht voll= eine bereits vorhand ene be⸗

9

Uebrigens haben Auswärt Ausfertigungen einen Gevoll oder in der Umgegend zn bestellen.

chöna, den 28. August 1846. Carlowitzsche Gerichte daselbst.

Sächsisch⸗Schlesische Eisenbah

m im Regierungs Ge⸗ ion in plus der zum

chen Fichien⸗

angefangen, in der Stadt Rado bände elne öffentliche laute Licitat

inneren und ausländischen Handel taugli

stämme stattfinden wird, und zwar:

Die Gesammtmasse der Stücke.

Bekanntmachung.

Regierung von Radom im König= hiermit allgemein belannt, daß am Jahres, von zwöls Uhr Mittags

Die Gubernial⸗ reiche Polen macht 29. Oliober lausenden

Schloß Ober Berlin, 9. Okt.

-Beschluß vom 17ten v. senheit mit Anmerkungen begleitet; m, aber für angemessen g s wesentlich und nach der haben anders gehandelt. sich überlegt und umständlich erörtert h onmen: daß die Bundes⸗Versammlung nicht tese reden könne, und daß ihr Be es sagt, worauf es dermalen ht zufrieden geben, daß der zent Rechtsverletzung nicht sofort als

Det deutsche Bund e Q Jeder vorkommenden Bl. däͤnischen Bundestags- Gesandte J gegeben worden, daß es Sr.

f nie in den Sinn gek uns Holstein, dessen V kommen beruhende Beziehungen llürlichen Veränderungen zu unterwerfen;

niger als angemessen gewesen sein,

eten, was nichts Anderes heißt, a

Benennung.

aller Siücke. Rubel und Kopeken.

Forstrevier. Tim 7 f

Von den in un⸗ serer Belannima⸗ chung vom 190. August l. J. auf⸗ geführten Inte · rims Actien der siebenten Einzah⸗ lung, auf welche bis zum 4sten ge⸗ dachlen Monats 7 e hh. ahlung nicht ge⸗ ,. kan gpg i ss= Nummern der

Pasziowa Wola Cicclerõwła Malomierzyce

Malomierzyee

85 13 3866 8713 38862351. 36959 39008351 zõh o zog ʒ zv aod oss zr 9079 0m 78 52 io z oz) 10879 41213534. i224 4127354. 61324 413733 i424 41673 117744182335 i924 I 2473 12524 4262335 127724 12873 290741413173

joa is ꝛ3ʒ 28 23677 23729 23527 rkennt sich das Recht an, die Rechte Aller Falles zu beschützen. Von Seiten des Kö⸗ n ist ihm eine bestimmte Erklä⸗ Majestät dem König von Däne⸗ die Selbstständigkeit des Herzog⸗ erfassung und sonstige auf Gesetz und

zu beeinträchtigen oder demnach würde es nichts Sache selbst ein⸗ is eine Eventualität als einen

26077827077 27 128 28158 28 179 28258 28289 28968 29069129318

in Radom, täglich von 9 bis 3 Uhr, ausgenommen an Sonn und Feiertagen,

Der Lizitant eines W dem zehnten Theile der

Waldrevier insbe⸗

Der Ausrufspreis ist für jedes welche Summe den

sondere, im Durchschniite berechnet, der Licitation machen wird. ch anerlannten Baum

11910. 19481 bis mit 19491. 50. 21405. 2141 bis mit 21415. 28711 bis mit 28746. 39125 bis mit

eingezogen werden.

aldreviers wird verpflichtet, ein Gesammisumme gleichkommen⸗ Beginn der Licitation als Va-

19631 bis mit 196 sofort in die

den zum Handel für taugli

bereits eingetretenen Fall anzusehen und einen Urtheilsspruch über einen Nechtsstreit, der noch gar nicht vorliegt, zu publiziren. Wir verdammen die Ungeduld nicht, die jeder Ungewißheit über künftige Feststellung einer wichtigen Frage überhoben sein möchte; noch weniger können wir diejenigen tadeln, welche wünschen, man hätte die Frage nicht angeregt, ehe sie definitiv entschieden werden konnte; auch wollen wir darüber nicht streiten, ob das, was echt nationale, ruhmwür⸗ dige Bewegungen der Geister und Gemüther hervorbringt, mit dem Worte: edle Leidenschaft, richtig bezeichnet wird; keinesweges aber möchten wir die ruhige Besonnenheit verwerfen, die auf dem festen Boden des Rechts fußt und die Gränzen nicht überschreitet, welche ihr die gegebenen Verhältnisse vorzeichnen.

Manche unserer deutschen öffentlichen Blätter nehmen die Sache von einem anderen Standpunkt; sie wollen die öffentliche Meinung nicht darüber beruhigen, daß der deutsche Bund, erforderlichenfalls, verfahren werde, wie es sein Recht und seine Verfassung vorschreibt; sie verlangen, daß die Bewegung fortdauere, wo möglich gestei⸗ gert werde; sie scheinen das Leidenschaftliche für das, was Deutschland Noth thut, zu halten,. Wir sind der Meinung, daß es in der fraglichen Angelegenheit nicht darauf an⸗ kommt, viel Lärm zu machen, sondern darauf, fest und ruhig das gute Recht zu behaupten, wenn es angegriffen werden sollte. Auch glau⸗ ben wir nicht, daß die deutsche Presse auf die Gegenwart und Zu⸗ kunft heilsam einwirke, wenn sie sich bemüht, den Bundesbeschluß als unzureichend darzustellen.

Berlin, 9. Okt. In dem heute ausgegebenen 41sten Stück des Amteblattes der Königl. Regierung zu Potsdam bringt der Ober ⸗Präsident der Provinz Brandenburg nachstehendes Regulativ wegen Versendung chemischer Präparate auf Eisenbahnen zur öffent⸗ lichen . (

„Um den Gefahren vorzubeugen, welche durch die Versendung chemi- scher Präparate auf den if ref, he ehen! werden e, wird hierüber Nachsolgendes angeordnet: S. J. Die zur Versendung chemischer , anf Eisenbahnen dien enden Wagen müssen stets die letzten im

uge sein und dürfen nur mit den Guͤter⸗ oder kombiniiten Zügen defoͤrdert werden. 5. 2. Mineralsäuren dürfen nur getrennt von den anderen Chemikalien verladen werden. 8. 3. Gänz-⸗— lich verboten (sst der Eisenbahn - Transport folgender Prä⸗ parate, als: Knallquecksilber, Knallsilber, Phosphor und solche Gegenstände, welche Phosphor in Substanz enthalten, als: Streichzünder (Hölzer, Schwämmchen, Lichichen), so wie Schießpulver und Feuerwerkskörper. S. 4. Folgende Gegenstände, als: 2) lonzenirirte Mineralsäure . b) chlorsaurts Vall, ch Naphta oder Aether, dürfen nur unter folgenden Bedingungen auf Eisenbahnen versendet werden: ad a) die Ballons, in denen konzentrirte Mineralsäure (Schweselsäure, Salzsäure, Salpetersäure 2.) verschickt wer⸗ den, müssen wohl verpackt in einem besondẽren Gefäße (wozu auch gesloch⸗ tene Körbe dienen lönnen) eingeschlossen sein. ad b) das chlorsaure Kali muß sorgfältig in Papier verpackt fein, und es müssen die Pakete in höl= zerne Fäfer oder Kisten eingeschlossen werden. 2d 9) Naphia oder Aether darf nur in doppelten Verschlüssen und zwar dergestall zur Versendung kom⸗ men, daß die gläsernen Flaschen, in denen sich diese Stoffe befinden, in Blechbüchsen mit Kleie oder Sägemehl eingefüttert werden. 8. 5. Dit gewöhnlichen Transportwagen können auch zum Transport der Chemikalien kienen. Den Directonen wird aber zut Pflicht gemacht, auf jeder Station die Wagen, auf denen Mineralsäuren transporlirt werden, revidiren und ; äußerlich mit einem Schilde versehen zu lassen, auf welchem die Verladung von Mineralsauren bezeichnet ist, damit die vorgeschriebene Stellung und Revision der Wagen nicht übersehen wird. S. 6. Wer solche Präparate, deren Versendung auf Eisenbahnen nach 8§. 3 veiboten ist, dennoch zur Beförderung auf letzteren unter falscher Declaration des Inhalts der be⸗ treffenden Kollis aufgiebt, verfällt, sofern nicht nach den Kriminal ⸗Gesetzen eine härtere Strafe eintritt, in eine polizeiliche Strafe von fünf bis funszig Thalern, und ist zum vollen Ersatze des verursachten Schadens verpflichtet. S. 7. Diejenigen Eisenbahn Beamten, welche die 5. 3 bezeichneten Gegenstände wissentlich zur Versendung annehmen, verfallen, ohne Unterschied, ob die Versen dung demnächst wirklich ersolgt oder nicht, in eine polizeiliche Strafe von Fünf bis Funfzig Thalern. Eben diese Strafe mitt ein, wenn sie den S§. 1, 2 und 4 enthaltenen Bestimmungen zuwider handeln. Sofern nach den Kriminalgesetzen eine härtere Strafe verwirkt ist, hat es dabei sein Bewenden. Beilin, den . September 1846. Der Finanz · Minister. von Düesberg. Der Minister des Innern. Im Auftrage. von Manteuffel.“ Außerdem enthält das genannte Am tsblatt folgende Bekannt machung vom 5. Oktober: „In der Anlage *) bringen wir das von dem Herrn General · Direltor

*) Wird mit dem nächsten Stück des Am tsblatts ausgegeben.

des Quantum vor dem

24 Fuß Länge,

stämmen haben die kürzesten leichet Dicke, die län 346 Zoll gleicher Di von 66 Fuß Länge, Zur Bearbeitung Zenfrist gestattet. nen in den Forst auch in der For

mithin ot Stück nicht eingelöst worden. In Gemäßheit §. 18. der Gesellschafis Statuten wer⸗

den hiermit diese votaufgesuhnten Aenien ver sie ben⸗

ten Einzahlung für erloschen erllärt und sind demge⸗

mäß deren Inhaber aller ihnen als solchen zustehenden Rechte verlustig. . Dresden, den 1. Oltober 1846. Das Dire tt ori n der Sächsisch ⸗Schlesischen Eisenbahn G C. L. Schill.

dium zu erlegen.

eren aber 665 Fuß Länge, e, es giebt auch Stämme 20 Zoll gleicher Dicke.

ind Ausfuhr wird eine zweijährige je anderweitigen Bedingungen kön⸗ ämtern Eagén, Zwolen und Iläa, wie stabtheilung der Gubernial Regierung

; Kunst⸗Ausstellung in der Königlichen Akademie der Künste.

(Vergl. Allg. Pxeuß. Ztg. Nr. 261. 272. 276.) Vierter Artikel.

orische Bilder: Calamatta S Len g erich Christian Köhler Julius Moser. Dunker Karl Hübner L. Ben bopfgarten Herrmann Gollschmidt Eduard Meyerheim A. Riedel Theodor Hildebrandt.

Ehe wir uns dem ungtstörten Genuses dessen hingeb g in dem zahlreich vertretenen unlünstlerische Abirrungen hindeuten, . möchten. Mit Freuden belennen wir, chung nicht sehr groß ist. 7 Anwendung der Allegorie gemacht hie mit der Außenwelt in geeigne mnmste Bild dieser Art, das auch erdient, ist „der Mensch, un Calamatta in Paris (Nr. m Tovbtentopf und griechischen Büchern die renndlichen jungen Mädchen mit Blumen in Mensch in den Fail einer solchen ber annehmen, der Künstler habe sein Nonne die Ascese der Welilust ge⸗ uen Heralles die Wahl d ihm wäre vielleicht die riesige, für die

20. August 1846. ch Polnische Gubernial⸗Regicruug. Civil Gouverneur, Wirklicher Staatsrath Rialkoskurski. Chef der Kanzlei Dabrows ki.

e empsehlen sich:

Hlaosrail. Dr. Isensee, prak A

kKarharina Douald 13enses geb. Ste dm ann.

Als ehelich Verbunden

W. Streckfuß Malerei:

Ten denz⸗ dir. Frauenleben: Julius Schrader Scheffer

804 verstorbenen Erborger angiblich zurückbe aber nicht abgeschriebenen und deshalb in allen Käufen überwiesenen Geldstammes von und Cassation der vdiesfallsigen

Edittal- Erlaß nach Vorschrist des hohen Mandats vom 13. No vem⸗ ber 1773 resolvirt worden.

Gerichts weg

A. Au gu st insofein er ni oder auch, wer an dessen Vermö sprüche zu machen, sondein z

B. alle diejenigen, Attuar Johann A berg Rechnung auf unterpfändlich haftenden als Erben oder aus son zu machen sich berech nung, daß Haubold f den sich dazu rechtfertigenden antwortet werden, und Leßztere, als Krügerschen Erben, sprüche ünd der Wiedereinse

E dittal⸗- Ladung. em unterzeichneten Patrimonialgericht ist auf s Abwesenheits⸗Vormundes Scabin Johann

Gottlob Wagner allhier

n von hier gebürtigen Aug u st welcher als Kanonier bei der abe reitender Artillerie ins dt und aus der russischen Campagne vom z nicht zurückgekehrt, auch seitdem em Leben und Aufenthalt irgend , so wie wegen seines ihm von n Vermögens irgend eine Be⸗

17871] Alg ehelich Verbundene empfehlen sich stat

200 Mfl. sonderen Meldung

Hypothek Hulda von Koblinski,

geborene Os wald. Benno von Kobl insli, Litutenant im 7sten Infanterie⸗Regl Berlin, den 6. Oliober 18416.

en, was unsere müssen wir auf die sich in diesem Kreise geltend daß unsere Arbeit in dieser ißgriffe werden hier vornehm , zumal, wenn man es nicht te Beziehung zu bringen. schon wegen seiner mittelmäßigen ewiß zwischen Reli⸗ 131). Niemand

wegen des abwesende Friedrich Haubold, n Sächsischen Brig

Köln⸗Minden⸗Thüringer⸗ ban e, bin Verbindungs⸗Eisenbahn.

n Aufforderung vom 31. Au- ie hierunter verzeichneten zweite Theil Ein- September a. er.

en werden daher nicht nur

Frie drich Haubold von hier und, chl am Leben sein sollte, dessen Erben, gen gegründete An⸗ ugleich auch

an dem für Herrn Amts- ndreas Krügers in Franken⸗ dem Erbgericht zu Kirchbach noch Konsens⸗Kapital der 200 Msl. st einem Rechts grunde Ansprüche unter der Verwar⸗ ür todt erklärt und sein Vermögen ersonen werde ausge wohl die Hauboldschen bei Verlust ihrer etwanigen An- tzung in den vorigen Stand.

auch beziehendlich der Abschreibung der 200 Mf. Cas -

Bedeutende M

Jahre 1812 und 181 ebensowenig von sein eine Nachricht erfolgt den Aeltern zugefallene stimmung getroffen, ̃ Todeser klärung ch der Johann Got ; Herm Eibgerichtsbesitz ers Nißsschte zu

Da unserer öffentliche ust d. Is. ungeachtet, auf d üitungoõbogen die ausgeschriebene Prozent bis zum 21. so haben nach der Bestimmung in dem Statuts die Eigenthümer jener Quittungs= rechte auf dieselben verloren und früheren Zahlungen eingebüßt. die bezeichneten Guittungsbogen

Neisenden beehre ich mich gan ng daß ich das neueinger an „EZum deutschen Hause?, den Eisenbahnhöfen und der tion belegen, vo

l Allen resp. anzuzeigen, wenig Lob v eltlust“, von J. unter einer Nonne, eine 1 Niemand unter einem f ein die Weltlust; auch i Wir möchten da ubm salsch benttelt und in der ‚,. gestelll. Dann begreift man, daß dem ne . Denn beide Seiten taugen nichts, un wenn er beide nähme. Da würde ung doch ! ü Kunst gar nicht zu lösende Aufgabe, die inntren Oualen einer

zahlung von 10 nicht erfolg §. 4. unseres dogen dadurch ihre An die darauf geleistete Es werden demgemä für null und nichtig erllärt.

Paderborn, 19 2.

Dampfschifffahrts 6] M. ab übernommen te, prompte und bi benst um 3

so wie auf Gesu job Streubelschen

Erben und des m ten d.

tigt glauben, ahl kommen.

saͤlligen Juspruch. früher Oberkellner im weißen

B. eines von einem Vorbesitzer

wegen Ab sch re ib un weil. Herrn Johann Gott⸗

des Erbgerichis zu Kirchbach, lob Nendels, bei dem verstorbenen Herrn Amts- ann Ändreas Krüger in Frankenberg laut nfens vom 21. August 1764 auf das Kirchbacher icht aufgenommenen und von dem bereits im

Oltober 1816. Direction der mir mn mer n , Verbindungs ⸗Eisenbahn⸗

langen Wahl durch Pinsel und Farben wiedergeben zu wollen, nicht als mißlungener Versuch vor Augen liegen. Manche Personific ationen können wir unangefochten lassen, wenn wir uns nur mit dem Küͤnstler übet ihre Bezeichnung verständigen dürfen, d. h. wenn er uns nicht zumuthet, mehr in den Bildern zu finden, als sie eben darlegen. So sind z. B. wiederholt die Jahreszeiten, und unter ihnen am häufigsten der Frühling, personisizitt worden. Der leßtere z. B. in einem Bilde von H. Lengerlch (Nr. 535). Ein heldes, junges Mädchen, Blu⸗ men in dem blonden Haare und im Korbe, welche leider etwas schwer und gemacht ausgefallen sind, weiß und leicht gelleidet, mit Rosaschleife und mit einem recht lieben, bänglich frohen Gesicht. Das Alles weckt aber in uns noch feine Frühlings Empfindungen. Diese werden cher durch den landschaftlichen Hintergrund und den Ton der Luft geweckt, welche uns das „vom Eise besreit sind Strom und Bäche“ anschaulich macht, und da ist auch das jungt Mädchen dem empfangenen Eindruck gerade nicht zuwider. Zu viel verlangt aber W. Streckfuß, wenn er meint, daß wir seine vler Jahreszeiten (Kr. 9090 907) für eiwas Anderes, als vier weibliche Bild- wisse von verschiedenem Lebengalter nehmen sollen. Zusammen gestellt, geben sie uns freilich eine Erinnerung an die immer dahimnrollende Zeit und die Spuren, welche sie auch auf dem glattesten und schönsten Mädchen ˖ Antlitz zurückläßt. Wir werden durch sie in eine nachdenkliche Stimmung versetzt und uns fällt wohl der aus den Schuljahren geläufige Ver leich mit den Jahreszeiten ein; allein, einzeln genommen, drücken diese Köpfe ganz etwas Ünderes aus. Man glaubt, in dem rolhumhüllten Haupte eine sragische Heldin vor sich zu haben, und so voll anziehender Melancholie auch jener andere Kopf mit den Weinblättern ist, es will uns daraus doch kein recht herbsiliches Behagen entgegenwehen; dieses ergreist uns z. Y. weit inniger und unfehlbarer vor ciner Landschast von C. Ca re., (Nr. 1605). Als Frühling ist ferner eine lebensgroße Gruppe von Christian Köhler (Nr. 31) aufgeführt. Zwei Liebende ruhen unter einem blühen den Baume. Wir erkennen die dortreffliche Ausführung des Bildes, den

Ansltalten des An lus landes nehmen Gestellung auf dieses Glatt an, für Gerlin die Expedition der Allg. P

Friedrichs siraß e Ur. 72.

1846.

der Steuern unterm 11ten v. M. erlassene Regulativ, über die Behandlung ves Waaren. und Sach-Transports auf der Berlin⸗Hamburger Eisenbahn in Bezug auf das Zollwesen, Zugleich wird hiermi chem die öffentlichen 1. in Wendisch⸗Warnow eröffnet wir Gränze, und zwar an dem Punkte, wo die Eisenbahn vom Aus—= Die Abfertigung ⸗⸗ Bef

hiermit zur allgemeinen Kenntniß. daß von dem Tage ab, von wel Fahrten auf dieser Bahn beginnen, auch ein Neben⸗ d. Diese Zollstelle liegt hart

t bekannt gemacht,

niß des Neben- Zoll⸗

lande in das Inland eintritt. ahnverkehr; Abferti⸗

amts Wendisch Warnow erstreckt sich blos auf den welche es auch sein mögen, sind dort nicht zulässig, polizeilichen Rücksichten der Bahnlörper nebst Anlagen welches die Eisenbahn nicht benutzt, auch nicht betreten Letzttre ist daher auch die Eisenbahn als ein Neben es vom 25. Januar 1838 zu betrachten. btheilung für die Verwaltung der indirekten

gungen anderer Art, und darf schon aus von dem Publikum,

g im Sinne des Zollgesetz stönigliche Regierung. A

Die Königl. Regierung zu Trier macht „Zur Beseitigung der machen wir darauf aufmerl⸗ fuhr des Getraides und der Hülsenfrüchte, 18. September v. J. erlassene Ausfuhr⸗

Nhein⸗Provinz. in der dortigen Zeitung Folgendes beka sich hier und da kundgeben sam, daß die zollsreie Ein so wie auch das unterm Verbot der Kartoffeln, noch fortbestehen.“

Deutsche Bundesstaaten.

(N. K.) Der Kronprinz und Prinz Hoheiten, trafen am 5. Oktober in folgenden Morgen nach München

den Zweifel,

Königreich Bayern. Oskar von Schweden, Königl. Nürnberg ein und reisten am

Nachdem die Leiche unseres verstor⸗ wo dieselbe an der Gränze des sammten katholischen Geistlichkeit der in der erzbischöflichen Kapelle er Theilnahme

O München, 5. Olt. benen Erzbischofs von vorgeste Stadtweichbildes von der ge Stadt feierlich empfangen worden war, ausgestellt war, hat so von Seiten des Publiku attgesunden. Der neue Erzbischof, strigen Akte in Person Thei aftliches oder Volksfest gestört wor en konnte,

ben unter ganz außerordentlich ms in der Domkirche die solenne Beisetzung Graf von Reisach, hat l genommen. ist in Bezug auf den Bis man an den Stra⸗ daß das Pferderennen gar nicht, ber statt auf der Festwiese in der Königli⸗ werde, fiel nämlich der Regen in Strömen Dann aber klärte sich der Him⸗ ch drei höchst unfreundlichen Tagen folgte wenn es nicht abbestellt worden Tausende ergingen sich der Festwiese oder überfüllten die hölzernen Bei allen diesen Gelegenheiten an der Wahrheit dessen ber die angeblich trostlose Lage unserer stärker und theurer das Bier ist, de von Seiten der Arbeiter und Handwer⸗ schließend der Geschäftsmann und Beamte n Merkmale absichtlicher oder noth⸗ ung und Zurückgezogenheit wiederfindet. strige Getraidemarkt die Ueberängstlichen wieder indem sämmtliche Fruchtgattungen nicht un- chen und trotznem bei 2000 Scheffel Ge⸗

derselben st schon an dem vorge

Unser landwirthsch gestrigen Haupttag total ßeneden den Anschlag les die Preise⸗Vertheilung a chen Reitschule stattfinden und zwar bei empfindliche mel plötzlich auf, und na ein Nachmittag, welcher dem Feste, wäre, gar nicht dennoch fröhlich auf Trinkbuden und deren Vorplätze. muß man sich versucht fühlen, was man doch so allgemein ü unteren Klassen hört desto unglaublicher ist gera ler der Zudrang, und aus mn dessen Lebensweise ma

nstiger hätte sein können.

zu zweifeln,

und liest. Je

gedrungener Entsag gens hat der vorge für eine Woche getröstet, bedeutend im Preise gewi traide unverkauft geblieben sind.

** Frankfurt a. außerordentliche Gesandte un Marquis von Chasseloup⸗ La Geburtstage Sr. Majestät wünsche des diplomatischen und gab Nachmittags ein glänzendes D

Die Bundes⸗Versammlu f die ganze Dauer die lichen Ferien somit erst i

Der Großherzoglich von Blittersdorf, alsbald zurückerwartet. Gesandte, Herr Graf von Dönhoff, seiner Urlaubsreise zurückerwartet.

WM., 6. Okt. Der Königlich französische d bevollmächtigte Minister dahier, H empfing an dem heutigen 74sten des Königs der Franzosen die Glück⸗ Corps und der regierenden Bürgermeister

ihre Sitzungen wahrscheinlich ses Monats erstrecken und die gewöhn⸗ m November antreten.

badensche Bundestags Gesandte, Freiherr Karlsruhe begeben, wird aber

hal sich gestern nach Bundestags⸗

Der Königlich preußische wird Ende dieses Monats von

be vollkommen an, und können den überaus wohlgelun-= Aber diese Lyörik der Liebe, diese wollen uns

Schmelz der Far genen Kopf des M emalten Empfindungen, die si cht zusagen; auch ist der Jüngling zu wiedererwachende Natur will besser sind dagegen zwei Bilder von Henzano“ (Nr.

Hier ist Leben und Charat apel der jedesmaligen aufgedrückt. frische Färbung emp

ädchens nur loben. ch durch weiter nichts kundgeben, weich, zu sentimental gehalten. Die ch die Kunst versinnlicht sein. Weit von Julius Moser: „Eine Blumenlese 614) und „ein Ruheplatz in der Aerndte“ ter und auch dein Landschaftlichen Jahreszeit, dort Durch lebendige, gut an- fehlen sich übe: haupt B. das hübsche Bildchen: „Milchhandel (Rr. 617). Zwei recht lebensfrische Fi⸗ Buben lächelnd das „gute ndelnden benutzend,

anders dur

(Nr. 615). sowohl wie der Handlung der Sten des Frühlings, hier des Sommers, geordnete Gruppirung und saftigt, die Bilder dieses Künstlers, wie z. in der Straße Lungara von denen die weibliche dem schalthaften macht, während eine Ziege, den Eifer der Ha Gemüse in der Schürze des

Wenn unsere Kritik den charakterlosen im Allgemeinen abgeneigt ist, gegen Darstellungen erllären, chte Verführung bei der Abenddämme ein junges Mädchen eint nicht viel Müh Wir können einem ch der Kunst g Theil eiwas unsaubere eine gesunde was dagegen Bettlergestalten Murillo's, theil nur einen unverkümmerten Gen sosigleit als wirklichen Gehalt b iderlichen Bilde und z. B. einer

dchens nascht.

Allegorieen und Personificationen ch mit nech weit größerer Strenge unker bringt:

so muß sie si wie sie ein Bild von Karl Du rung“ (Nr. 168). zur Abendzeit für unlautere e mehr nöthig zu haben, die solchen Gegenstande eigent- ar nicht gestatten. n Scenen der niederländischen ein frisches, frohes, wenn auch die freilich ofi nicht gerade einla⸗ die uns doch keine des Daseins, Der Unterschied Versuchungs ˖ Scene mit

meines Straßenweib sucht Zwecke zu gewinnen, und sch Schwankende zu überreden.

lich den Eintritt in de dagegen alle die zum Schule, aus denen doch derbes Leben hervorschaut; denden Beschästigungen Verworfenheit, im eine selige Sorg zwischen die sem