1846 / 300 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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1272 1273 tal von einer Million eingebüßt und haben noch 250 000 Fr. Schul⸗ Herr Kindt, der im Auftrage des Ministeriums eine Reise nach J Hülfeleistung in Tagen der Gefahr und Noth und ein ie Kraft oder den Willen hatte, Nicht einmal das Ge- stellt und zugleich die Befestigungswerke nach der franzoͤsischen Seite Die außerordentliche Dienstzeit, welche letzthin einigen Klassen von . den. Nichtedestoweniger soll dies Journal auf anderen Grundlagen der Schweiz gemacht, um über die dortigen industriellen Verhältnisse gegentreien dem alle Bande der gesellschafilichen und n e nen 267 el ln 2 Selbstständigleit 2 oder wollte die * * nach r i 2 g h fr Soldaten der Armee und Flotte auferlegt wurde, erkläre Ich für J sortbestehen. J und, seine Handels-Veziehungen Bericht erstatten, soll bereils einen Ditnung verachtenden Feinde beaösichtgzi wirr. Der Jwwtc diesn g eiasei schüßen. Zweimal wurde das Gebiet und die Selbst= Die provisorische Regierung hat eine Proclamation erlassen, erlassen. 2 2 ö daß 3 I —ᷣ * 5 * 6 n gen 6 91 ar 6 n mn ,,,, rn e r, . . . nr, 2 * wen. 9 des . 2 37 e e aus 14 worin sie die Bewohner auffordert, sich ruhig zu verhalten und we⸗ Art. 4. Die in diese 6 3 9 der Sultan von Anionan, unter dessen Botmäßigkeit die Haupt Die Zahl der Arbeiter, welche seit dem Anfang dieses t ; . ledem gate angeborenen hatte kaum das Freischaaren Verbot erlassen, als auf dem ösischen T keine Besorgnisse zu ersonen bleiben bis auf Weiteres außer Dienst, so wie auch die * gruppen der Comoren fcher, dem Rome mmh. . 4 m . 4 6 . Maren, 32 . 5 seine Existenz gegen Alle, weiche sie vernichten wollen, mit? allem in 7 Kantonen, unter den Augen der Regierungen, in einer gen der Bewegungen der französischen Truppen esorgnisse zus Pers f ö

ie von 3 ein paar Stunden vom Pokorte, dem Pollzicher des Frei, hegen; zugleich werden die getroffenen Vorsichts-Maßregeln mit⸗ denen aus besonderen Gründen der Abschied ertheilt wurde. Die 1 bei hellem Tage mit vielem Geräusche ein neuer, gewal⸗ getheilt. Civil Beamten bleiben ohne Anstellung,

grrischaaten zug organisirt und bei der Nachtfinsterniß gegen den sou⸗ Art. 5. Diejenigen, welche sich im Auslande besinden, weil sie

J ; ; idi zu geboten habe, sich gegen einen Tribut unter Frankreichs Schutz zu lassen wurden, beläuft sich auf 465. Viele in verschiedenen anderen stchenden Miltem zu vertheidigen, aus dem Rechte der Rohm

. rn 1 : 6 ; ; j iejenigen, welche leine bösen Absichten gegen die fieben Kons stellen, falls man ihn gegen die Einfälle der Malgachen schützen wolle. Fabriken beschäftigte Arbeiter sind theils entlassen worden, theils hat 4 23 d diese ? üiss ichgůln rn. Der Courrier meint, daß dieses Anerbielen zu berücksichtigen sei, man ihren Lohn herabgesetzt. s s 24 h lesen hätte ahehn bies esciust gärn gle chillig sanschen sob

; ] e lonnten nur jenen ein Anstoß sein, weiche die dadurch herbeiaeft . in ausgeführt wurde. Es sind kaum einige Tage ver⸗ Kanton“ Basel. Der O. P. A. Z. wird aus Basel vom im Bürgerkriege die Sache des Don Carlos versochten, können nach indem jene fruchtbaren Inseln seit dem Bruche mit Madagaskar für D änem ark gung der Streitkräfte der sieben Kantone aus dem en def, n 4 . 36 den Freischaaren- Verboten beigetre⸗ 23. Oktober geschrieben: „Die hiestgen- politischen Verhältnisse ent⸗ Spanien zurückkommen, insofern sie zu den im ersten Artikel dieses Bourbon sehr nützlich werden könnten. . fürchteten, weil sie eben keine lauteren Absichten gegen vieselben 2. : ein Freischaatenzuig nach dem Nachbarstande Genf organisitt und wickeln sich nicht so schleunig, als man anfangs glaubte. Der Ein- Dckrets bezeichneten Klassen gehören und zuvor vor den resp. spa⸗

Aus Algerien wird berichtet, daß sich die an der westlichen Wiborg, 21. Oft. (A. M.) Nach vorausgegangenem öffent— „Tie Sorgfalt für Aufrechthaltung des Bundes ⸗Vertrages, n

ö ichtet ͤ . se ausg-sührt wurde, ohne daß die Regierung von Waadt oder der druck, den der Beitritt vieler geachteter Mannen (sogar die höchsten nischen Gesandten und Konsuln den Meiner Person und Würde und Gränze rege gewordenen Besorgnisse wieder verloren haben. Mar- lichen Gottesdienst wurde heute die Provinzial ⸗Stände⸗Versammilung den Gegnern der Konferenz. Beschlüsse als Ursache deren Anfeind n aug geach . (og

hn verhinderten. Gerichtspersonen und Kanzlei⸗Beamten nahmen Theil zu den politi- der Verfassung des Staates schuldigen Eid der Treue leisten. ö.

all Bugeaud rde i h in Algi ür d Jüt ierlichst eröffnet. zniali kom' geben wird, kann unmöglich der wahre Grund dieses seindselt ine solche Tagsatzung sollte den einzelnen am meisten bedrohten . ; . . . ö * Teer , n, dr, ern ,, n ,,, wn, wi, fe, e,, , ,,,, , r, e , , ,, ,,, , ; ; 1 . h . „t., . so viel von Aufrechthaltung des Bundes Verkraäges s zeigen In idi = den Fall eines weiteren ri k 1 ö . * ; ö Großbritanien und Irland. . Dahlström, waren von den 55 Mitgliedern der Versammlung im öffentlichen Leben ,. Vaterlandes 9 do hel 6 me Ie n , m , mn ug ff n , fassungs⸗Veränderung eben so bedenklich als unbegründet ist, nachdem zu derselben Begnadigung zugelassen werden. ö ö ; London, 23. Oft. Ihre Majestät die Königin ist gestern 14.3 zugegen. In der Eröffnungs⸗Rede erinnerte den Königliche Kom⸗ sondere Liebe zum gegenwärtig bestehenden Bundes ˖ Veitrage an u * sollen ihre daherige Vereinigung aufsösen und sich der Gnade der gesetzlich aufgestellte Große Rath erst vor zwei Jahren sich ge! Art. 6. Gemeine Verbrecher sind nicht in diese Begnadigung von Eafhiobury⸗ Park nach Hansteldhouse abgegangen a , . missar an die Worte des Stifters der ständischen Institution bezüg⸗ legen. An ihrer Spitze stehen namentlich diejenigen, welchen nl 2 einer Revolutions-Partei ergeben, welche offen den Umsturz gen Verfassungs⸗Aenderung ausgesprochen hatte, und daher findet die einbegriffen, und die Rechte dritter Personen bleiben vorbehalten.

quis von Salisbury einen zweitägigen Besuch zu machen. Unter den lich dessen, was von den Abgeordneten des Volkes erwartet werde: von Buntes - Unsturz, Vernichtung der Kantonal - Son verainetät a esvemmtags, die Vernichtung der Kantonal-Souverainetät als das von jenen Versammlungen vorgeschlagene Petition an die Regierung; Art. 7. Die betreffenden Ministerien haben Mir die zur Voll⸗

zahlreichen Gästen, welche hier den zu Ehren der Königin veranstal⸗ Zuverlässige Kunde von dem, was des Volkes Beste zu fördern im als jene von Bundestrege und Heilighaltung der an den Bund 6

ler ihrer Vestrebungen verkündet: Sie sollten, wollten gar berech! „den Großen Rath schleunigst zusammenzuberufen und die Aufstel⸗ ziehung dieses Dekrets erforderlichen Mittel vorzulegen, dam it dur ch f, die Auflösung dieser vem Bunde und den Umständen gebotenen i rfe Re u veranlassen“, nicht den erwar- die Verfügungen desselben auf keinen Fall die öffent⸗— di r lung —— t. fassungs⸗Raths z ssen“, nich . fi g u 3 9. J ligung mi n . teten nklan und eitritt; die konservativen timmen, iche Ruhe beeinträchti 1 e. ; ee mehr. Solche Beschlüsse sind eine Verletzung der ersten und a n 9 9 . servativer d , sich Den niederschlagenden Eindruck, welchen diefes Dekrei hier her— im en, welche der Tagsatzung obliegt, sie sind bündeswidrig und welche in den eisten Tagen schwiegen, sangen wieder an, genden En , ö ien Pflicht, ; z hörbar zu machen, und erhalten einen vielseitigen Beifall. An jene vorgebracht hat, vermag ich nicht zu schildern. Auf kaum 500 Sol⸗ wer Petition haben sich auch die hiesigen Radit ) geschloss ur deten und Subaltern- Offiziere ist diese Amnestie anwendbar, und ollzlehung sich zu widersetzen, i icht der bedrohten Kan⸗ etition haben sich au ie hiesigen Radikalen angeschlossen, nur a r . ͤ h ö ' i., 5 n. i nig? , . , ., gäben miachen sie den weiteren Beisatz, daß die minorenne waffenpflichtige auch diese werden sich nicht beeilen, nach Spanien zurückzukehren, da n erlennen, daß sie die Pläne der Revolutions Partei begünstrigen Mannschast auch soll zu politischer Thätigkeit berufen werden ein sie Gefahr laufen, auf den Fall eintretender 8 eic enge minstützen. ĩ Grundsatz, der in seltsamem Widerspruche steht mit der hier festste⸗ nommen zu werden. In der Einleitung des Dekre 8 heiß es aus- um velche Pläne sind, diese⸗ . henden und erprobten Einrichtung, daß junge Leute erst nach vollende⸗ drücklich, daß von verschiedenen Seiten her beabsichtigte Störungen shmiber lann Niemand im Dan en; ,. Bei e. . tgufend tem 24sten Altersjahr ihr eigenes Vermögen zu vertreten fähig er— der Ruhe angekündigt würden. Allen 1 Personen steht nur das sen . . . achtet werden. Jedenfalls ist die Zeit sehr ernst, und die Folgen der (ihnen nie abgesprochene) Recht zu, um Begnadigung nachzusuchen. nc oon ö . em, . die Vertilgung der kaiholi! Bewegung lassen sich nicht berechnen, sobald andere als hiesise Bür- So wird denn das große Ereigniß, welches allen Spaniern als der . k Losreißung von dem Mittelpunlte derselben. ger und Einwohner sich dareinmischen; so wurde vor einigen Tagen er= Anfang einer neuen Aera des Glückes und der Aussöhnung angelün⸗ i u nici den berechnen in ihrem Taumel nicht, daß damit auch zählt, daß Ochsenbein und Dr. Steiger in der Nachbarschaft seien digt wurde, ihnen zur bitteren 9 ie, . sängang der Unabhängigkeit der gesammten Schweiz vorbereitet und und eine Zusanmenkunft mit hiesigen Radikalen hätten; das Gerücht sich, dieses Dekret zu unterzeichnen, bis ihr Gemahl seine Billigung n Hanges herbeigeführi . un an 6 war völlig ungegründet.“ . . 6 , . . die ich 4 Freihei ändiglei St i. ; : isti i vereinigten, err Zur Rettung der Freiheit und Selbstständigkeit der in: e, . . . hhristine und einem fremden Botschaster Feligion und der Unabhängigkeit des schweerischen aterlandes sin . die Unterschrift. . t ; ben ein ehen. 15 it de J die rauschenden Festlichkeiten, zu denen nur hsichiet und berufen, Gut und Blut, Leib und Le Rom, 15. Okt. (D. A. 3.) Seit den letzten sechs Jahren Unterdessen nehmen die ra . haben wir . , , ö J feierten die hier lebenden Preußen den Geburtstag ihres Königs theils die vom Hofe begünstigten Per sonen Zutritt erhalten, ihren 2 ö. nn azu sind wir n ö ö. i. n n, , . . , . . . ein ,, . ,, Heit den hren des schweizerischen Bundes, vom Jahre 1307 enheit ihres diplomatischen Repräsentanten ein Hinderni war, ihn att, zu dem die Granden, : J n, 6. . , . war die Irn ane rr der unter dessen Vorsitz und in dem Gesandtschasts-Hotel festlich zu be⸗ Deputirten, Generale u. s. w. eingeladen waren. Auch der ameri- ! stets der Grundpfeiler aller ewigen Bünde. Sie wurde auch nach! gehen. Doch belebte diese Kreise, aller Zersplitterung ungeachtet, ein kanische General Flores, der Graf von Thomar (eosta Cabrah und Revolution wieder in * m von ag an. 4 gen e . mächtig hebender und vereinigender Enthustasmus. Nach so langer der i . , waren . k , He onmen. Sie ist das Erbe, sie war das Heil unserer Väter. Jenes Zeit zum erstenmale versammelte der außerordentliche Gesandte Preu- Königin Christine sich einige Zeit lang, währen iniste sollen wir bewahren, damit auch dieses Heil ans zu hn, ö Die ßens, Herr von Usedom, heute alle Landsleute durch Einladung in die, französischen Prinzen ihm auswichen. Den General Narvaez ä berunt auf, ih. V2 ö . . e. dem Palazzo Caffarelli auf dem Kapitol, um auch hier des allverehr⸗- schien man, allgemein zu vermeiden. Großes Aufsehen erreg= cms Elles nach dem 4 u,! . . die . und ten Monarchen in Liebe und Dankbarkeit freudig zu gedenken. Herr ten die beiden ältesten Töchter der Königin Christine und des i 1 ph nn 63 , n. Rhone an der Reaß und von Usedom ist unter den preußischen Gesandten in Nom der Erste, Herzogs von Rianzares. Die altere derselben war so eben 1 nach einem und demselben die örtlichen Ver der seinen Hof auch durch äußerlichen Glanz und Haltung gleich den zur Gräfin von Castillejn, die jüngere zur Marquisin von sse nicht berilcksichtigen den Gesetze regiert wird, nicht da iss Freiheit, katholischen Großmächten zu repräsentiren weiß. Es zeigte sich das Vista Alegre erhoben worden. Sobald sie in den Saal in da ist Zwingherrschaft. Da ist der n mn, e f n r besonders heute bei der Feier . Königlichen 4 enn 6 nt 39 König , i rn. i ,, . if dem bluligen Wege des Bürgerkrieges. Nicht hierfür haben unsere die prachtvollen Säle des Gesandtschafts-Hotels flimmerten „von wund führte sie zu der regierenden Königin. Diese wi en ein ö 39 ö . . ., ö ruh innen. 4 1 ö , ö a,, eines, Ilan unter . . . . ö 11 3 ů dem wenig andere bei dergleichen Gelegenheiken vorkommende zu ver- die füngere acht bis neun Jahre alt. Die e ; aiwägen. Wie es unserer 3 1 le, de, d, gleichen gn möchten. Die freudigste Stimmung herrschte unter den dem Herzoge von Aumale, der König mit der Herzogin von Mont⸗ br ö n, ,. . . ihr e nn gn Gästen, die in oft wiederholten, über die Sieben-Hügelstadt weithin pensier, der Herzog von Montpensier mit einer Infantin, Tochter des . lle. . 66 als ein Muster davon dienen. Das hallenden Jubel⸗Toasten auf das Wohl ihres Königs mit Sinn und Infanten Don Francisco de Paula, und der Herzog von Rianzares kuthum ist ihnen e. für sich ein Gräuel, was muß ihnen erst Gefühl einander innigst begegneten, bis der späte Abend die zahl⸗ mit der jüngeren Schwester derselben. Dann tanzte die Königin ver⸗ ntholische Kirche sein? Uns aber ist sie das einzige Unterpfand zeit⸗ reiche Gesellschaft zum Aufbruche mahnte. sschiedene Walzer mit dem Obersten Casasola und dem Herzoge von und emigen Heils. Dieses Unterpfand soll uns keine List und feine Unser diplomgtisches Corps ist seit vier Tagen durch einen Mi- Osuña, ein Vergnügen, welches ihre Mutter ihr bis dahin untersagt ! entreißen., Und, wenn die, Revclutions, Partei wirklich ihr Ziel er nister-Residenien Toscana's, den Kammerherrn Bargagli, vermehrt katte. . . ͤ n! , . n,, n engen . worden. Man erkennt darin hier nicht sowohl eine dem Papste ,, igen h bei 19 n n n, ö. ire die unmitte e ? idere, , . ! 4 ̃ k . at. vom Großherzog von Toscana erwiesene Artigkeit, als vielmehr bei er französische Botschafter einen Ball, dem die Königliche Familie ß stemde Herren unser Land überziehen, daß auswärtige Niachtsyrüche der von ö. . päpstlichen Regierung gegen Florenz und Oester⸗ beiwohnen wird. Der englische Gesandte, der auch eingeladen wurde, hnahängigkeit der Schweiz vernichten würden, daß das arme Vater⸗ . , n ,,, . ö he dle h. ] n din Nachbarländern einverleibt würde. Denn die europäischen Mächte reich angenommenen selbstständigeren Stellung eine diplomatische oth fuhr gestern früh nach Aranjuez. gez / mn die Schweiz nicht als den Revolutionsheerd besteben lassen, von wendigkeit. Bisher wurden die florentinischen Staats-Angelegenhei— französischen Heirath aber abgeneigten Generale erhielten erst heute im aus ihre Staaten beunruhigt werden könnten. Diesen schmähli⸗ ten durch die österreichische Gesaundtschaft in Rom besorgt, und der Einladungen und werden . w . . Unergang der seit fünf Jahrhunderten bestehenden Eidgenossenschast Großherzog hielt keinen anderen National-Vertreter in Rom als einen Trotz ihrer anziehenden Persönlichkeit ist es den französischen mil allen zu Gebete stehenden Krästen zu verhüten trachten. Handelskonful. Selbst die Pässe der von hier zu Lande nach Florenz Prinzen nicht gelungen, die großen Vorurtheile, welche die hiesige march können wit es, wenn wir für Alufrechthaltung der bundesge. Reisenden konnte diefer florentinische Konsul nicht einmal visiren, ein Bevölkerung gegen sie hegt, zu beseitigen. Diese Stimmung macht n , , n, , nn nn, n, n, nn, ,,, ,, Recht, das der österreichischen Gesandtschaft allein zustand. Das hat sich in manchen Neckereien Luft. So hat man plötzlich eine Unter⸗

. ; . Stande sei, und Unterstützung der desfallsigen Regierungs-Bestrebun- getretenen Rechte det Kantone sind, alle Jene, welche duch . , 22 gen r al des 9 . ö. die Le er g ne, . n , . h , ,, . aui ö i h ; . c 9. h 2 an Land friedensbruch und Versuchen zum Umsturz des Bundes 2 Lady) ECowley, Lord John Russell und Viscount Nelbdurne Per angewiesenen Wirkungskreises. Dazu bedürfe es eines gegenseitigen vorgeihan und ihre Sinnes, und Penfarmn lkabutch' un dechhs. Marquis von Salisbury und der Herzog von Wellington waren der ec. . rn, ,, . 9 . Tag, gelegt. haben. Wie kann man diesen . 1 . . Königin vier Miles von Hatsieldhouse entgegengeritten, um ihre er—⸗ ann n. . ä , 6 ei 3. dürfe, 31 4 , . Konferenzständen gegenüber von nichts als von Aufrechthaltung lauchten Gäste zu bewillkemmnen. Bei der Ankunft vor dem Schloß icht ö ; l 14 n eßlerung und der, Stände des-Vertrages rechen? an. 26

hätte der Herz von Well mgten beit: heb kinch ernsten Unfall erkenn micht, immer zu, erreichen gewesen. Eine solche Forderung sei eben s o Die Konferenz. Stände haben übrigens auf der dies jahrige La er in Hesah? zeretz, don nnen Galopp hintet ihn ihn en. unbillig, wie die, daß in der Stände⸗Versammlung selbst fortwährend lichen Tagsatzung bis zur Evidenz nachgewiesen, daß die Konsen . menden Wagengespann übergefahren zu werden Einstimmigleit herrsche, weshalb man auch den Stimmen kein Gehör schlüse weten int Cinzelhen, noch im Aslzemtlnen dem Get ode Es war lift lich das Girlie beurer enz geben dürfe, welche alle Arbeiten und Anträge der Stände⸗Versamme sonderen Bestiimmungen des Bundes- Vertrages eutgegenlausen; j ö glich verbreitet, daß der protestantische fung für verloren und unnütz erklärten! welhen fefm Folge gegeb die feierliche Erklärung ins Protololl der Tagsatzung niedergeleg,. rzbischof von Dublin das von dem Erzbischof von Canterbury vor⸗ welchen keine Folge gegeben

z) d ; . . ; ) a , . * es nie in ihrem Willen lag, irgend eine Bestimmung des Bundtz— geschriebene Gebet um Linderung der Noth für ungesetzlich und got= 1 . veiz . ö , ,. i . zu umgehen oder ihr sogar entgegenzuhandeln; r nach urn teslästerlich erklärt habe. Die Morning Chronicke erklärt diese ö ,,, Konferenz. Beschlüsse die betreffenden Stände es sich zur heilũjjnn

, ö w ; . den erklären können, so dürfe man nicht daran zweifeln daß nur die sii Nachricht für durchau . . ö ; z machen werden, allen Bestimmungen des V

e he li r ae ,, 6 sorgfältigste Erwägung und die unumstößlichsien Gründe Se. Maje—= r id. de ehen an , , , ni , schof hat keine Predigt gegen jene Form des Gebets jeh anen Der stät zu den gefaßten Beschlüssen bewogen hätten. „Ich werde“, „Solche Erklärungen von Ständen, welche keiner Treulosigli n Erzbischof hat diefes Gebet nicht für eine Gern affen, erklärt: sagte der Redner, „mir hier nur hervorzuheben erlauben, daß der gebenen Worte je sich? schuldig machten, lirnztrten sür Heiligham Er hat nicht das Berlesen desselbenl in ben Kir, ö . 2 z Konig sicher nicht die patriotische Gesinnung, die ernste Sorge für Bundes und der Rechte der Kantone sich aussprachtn? und. lan sy Gebet ist allerdings weggelasschn worden, aber 6e. 6. e en, . des Vaterlandes Zukunft verkannt hat, aus welcher einzelne dieser weder seneng noch diese verletzt haben, sondern sie elbst achten an nicht auf ken Befehl ae ge eln hefe. . & n ö. ö Anträge hervorgegangen sind, aber er, ber in einer sorgenvollen Zeit, mente des Sieges gegenüber treulosen Feinden, die sie mit Fin sit

; : ö ; . ; ; hatten, sollten sie nicht Alle beruhigen, welche hinter dem Won un ward, hat æs vielmehr über sich genommen, dies Gebet wegzulaffen, . 6. gi. n , . ging e nn, y. . achtung des Bundes leine Nückgekäanlen bergen? j indem er anführte, daß die Kirche für diesen Fall durch däs Gebet gehötendeu Landes theilen das ihm zukommende „Wir glauben wohl! Und doch, was sehen wir in der Cähnn

„in Zeiten des Mangels und der Hulgerendthrrennr e sees, * Necht zu ertheilen hat, und dem die Vorsehung eine Aufgabe er- schaft. Ven Seiten aller derer, welche so außerordenlliche Sorgfah Obgleich der ad gf bei n,, mene, . a theilte, zu deren Lösung sowohl Mäßigung als Kraft gehört, er muß Bund nun auf einmal an den Tag legen, dauert der Kampf n seine Predigt doch durchaus nicht die Ansichten weiche ihr von der auch darauf, halten, daß nicht die einzelnen Stänke-Versammlungen ben Stände und ihre Handlungen eise fert; durch die verwerssichn j Evening Mail zugefchrieben werden, als ob namlich dies Gebet dadurch, daß sie den ihnen angewiesenen Wirkungskreis überschreiten, Lügen, Verleumdungen, Unterschiebung schlechter, dem Bunde, der Riß ungesetzlich und gotteslästerisch wäre, sondern sie enthielt gerade das fein Best'ebengen, dos Wahl des Gesamm fftaates far leg n, kid r r r g fern dn g ni 6 . . 9 : z ; ; h ĩ 5 ĩ ifen.“ e ge Volk in verschiedenen Kantonen in seinen ; . von dem, was der Berichterstatter jenes Blattes be—⸗ , ,,, n n n, . der Versammlung gebrachten Vorl lh ir än ie alf g seine Abneigung , Die britischen Fischereien sollen, wie der Glob . vorliegenden Arbeiten den Preßgesetz und den Wehꝛrpflich is⸗Gesetz⸗ Stände zu vermehren und Haß herauszubeschwören, wo nur liebe oli len, e meldet, einen Entwürf bezeichnet? und! dere g rnnen enn, . urtheilung und freundliches Entgegenkommen vorhanden sein sollte. neuen Aufschwung nehmen und ihre Verbesserung durch die vereinten e , a. z ö ien. . 8 n, eit e (E Wir ragen die Farben Let Gegenwart nicht zu düsten uf. Bemühungen der dabei Betheiligten bewilkt werden. „So eben“, Rlith̃ ; gewidmet hatte, erklärte er Lie Versamm ung für Sie selbst in unserem Vaterlande umher, nehmen Sie die Tageepus heißt es, hat sich deshalb Lin Herrin nnn mehreren un cer bertu⸗ eröffnet, tor guf dieselbe in den Ruf ausbrach: „Es lebe der König.“ Hand, vergleichen Sie die Ereignisse, welche sich in rascher Enmpwihk tendsten Kaufleut dem Zwecke gebildet ; Die Wahl des Präsidenten fiel mit 38 Stimmen auf den Hof⸗ solgen, und man frage sich, ob' allem dem das Streben nach Nuhr JJ, ,, ; mar, 2 . ö. * t hr ; anto iege! thümer, Geschäftsleute und Kapitalisten zu diesem löblichen Werke zu⸗ k ho 6 während ö Lusen 3 un de ö . . die Täuschung eines Blinden, der so die sammengetreten sind. Noch in Jahre 1823 gaben die britischen Wall̃ den! * Vn 36 gi er Kammerherr Lüttichau jeder 4 Stimme wart ansehen würde. Wenn aber die Gegenwart so ern st und vn fisch⸗Fischereien 323 Schiffen Beschäftigung, wovon 159 bei der nörd— , n Kn Präsidenten wurde Professor Larsen mit 37 nißvoll ist, was haben wir von der Zukunft zu erwarten? lichen und 164 bei der südlichen Fischerei verwendet wurden. Gegen⸗ In enen, 7 lichen Ers j „Unsere Aufgabe kann es nicht fein, den Versuch zu wagen, wärtig sind blos 85 Schiffe beschäftigt, indem die nördliche Fischerei den Q hang ö. en Eröffnung heißt es im Eingang: „Aus Vorhang aufzurollen. Aber so viel ist gewiß, daß bei dem fein auf 1 und die süblichs anf 41 Cchiff⸗ reingeschrumpft Ist. Auf Mean? e. handlungen unserer getreuen Provinzial Stände Versamm⸗ Streben und Handeln einer gewissen Partei, bei der? frevelhaften Ki deren Seite hat die Wallfisch=Fischerei der Vereinigten Staaten mit fa lungen im Jahre 1844 haben Wir mit Allerhöchster Zufriedenheit womit der Radilalismus über alle Schranfen von Recht, Gesch nm, Ü g gleicher Schnelligkeit genßaltige Jortschr itte unn cht! lch, Zahl bit Ihren redlichen Eifer für das Beste des Landes erkannt.“ In Ant- nung hinwegseßt, bei der unverhohlen an den Tag gelegten LCentenj, die . . 6 tert auf den wiederholten Antrag der jütischen Stände auf wirkfame sen Pfad rebolutjonairer Handlung sweise nicht nur nicht' zu amssh. s amerikanischen Wallfischfahrer, welche im Jahre 1834 nur 431 betrug, Maßregeln zur Beschützung der dänischen Nationalität im Herzog⸗- dern ihn bis zu seinem Ende zu durchmessen, daß unter“ solchen Vun sich jeßt auf 735 beläuft ein merkwürdiger und allerdings demü= thum Schleswig sieht der König sich enöthi der . . visen dere ?lussichten für RuKe und Hrieden, für Brot achtung o j thigender Gegensatz für ein seefahrendes Land, wie England ist. Man ien nen zu geben, daß Er ä in 9. si ti ⸗— St 3. und Gesetz, von Achtung völterrechtlicher und bundestechtlicher Veihälim hat erkannt, daß man, um diese Fischereien mit Erfolg zu betreiben, theile Wohl ö durchaus nicht h, 1 un , . wenige oder gar leine vorhanden sind. den Kreis der Thätigkeit erweitern und die Betriebsmittel vermehren * wann, urchaus nicht gestatten könne, daß sie sich auf Unsere, Pflicht ist es daher, auf Alles, selbst das Unerhönese, muß. damit dic Auß sendun gente wer Hrön lan bo sah ter sic poenighlen innere Maßregeln in einem Staats theile, der außerhalb ihres Wir⸗ zu sein. Wir sind es einem braven Volke schuldig, daß wir, die 6 un im Ganzen und durchschnittCich bezahlt nme, senir , lungskreises liege, einlasse. Uebrigens lönne die Versammlung über- Wächtern über seine Rechte und die Ruhe des Landes gesetzt hat, i daß, insbesond 8s die sůũdli n . , i zeugt sein, daß die Handhabung der dänischen Nationalität und vernachlässigen, was diesen Frieden zu erhalten und jene Rechte zu shhi i, , do, deen , s,, , fe, dennen e, r , h F h 9 h ) ; 0 5 ĩ 7 83 ö 912 ; 2 . ö . . ? *. r dige ben. sein , s fn l n ge. b nher, , ,,. väterlichen Fürsorge Sr. Majestät gewesen sei. Unser Militairwesen bedarf noch vieler Verbesserungen; um jn

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; ; ö erreichen, sind die gewöhnlichen uns eröffneten Kredite ni t genügen en weis leisen, daß in der Eidgenossenschaft noch eine entschlossene 3 ) ; 8 / z gelbe sind. Eine 9 mii von , w, d n. würde, wenn 8 ch weiz. dann können außerordentliche Ereignisse 73 einer in nf n. sür . und Oidnung 3 die ö ö. , nun aufgehört. , , a n , ,,,, ie unter einer einzige i ür die Be—⸗ 426 ö j ; ; die E jst hierfür eln bi ö ö ; f . n 8 Schick on 30,000 8 . . ve ener rn e r gr? nhl zr ere von at, ; erh , 3. in. . 986 auf die . ,, , , u e n . . . ö Seren ö Neapel, 12. Okt. Dieses an meteorologischen und anderen (S. das gestrige Blatt der Allg. Preuß. Ztg.) Sehr viele Ge⸗ und überdies uns wieder in den Besitz eines Handelszweiges setzen, 3 ,, , d e, ,,, fendergea az geln f nöͤths gen rtzsie rufen un lafen.

6 und Unabhängigkeit aus Achtung für diejenigen Kantone, von wel Natur-Ereignissen so eigenthümliche Jahr scheint auch im Herbst sei! nerale und andere Spanier von Bedeutung haben ihre Namen un⸗ us die Cidgenossenschaft begründei worden. Wir dürfen erwarten, nen Charakter nicht verleugnen zu wollen. Zahlreiche Gewitter und terschrieben. Und doch wandelt der Held von Bailen, der neunzig⸗ auch befreundete Mächte der Gegenwart aus gleicher Rücksicht selbst Sirokfostürme mit tropischen Regengüssen sind hier seit Ende Augusts jährige Feldmarschall Castasos, unbeachtet als lebendes Denkmal jener ü vckittten, uns im Wahne bekämpfenden Miteidgenossen die Freiheit an der Tagesordnung. Dies macht, trotz der einzelnen schönen Tage, glorreichen That in den Straßen Madrids umher! nee grit in Berücksichtigung unserer Mannhaftigkeit und Treue den Besuch des Vesuvs für die zahlreichen Reisenden sehr unbequem. Der ,,, ge n , 24 3 hien weiden , ,. . ö

ö . e bli ; ; ann wochenlang hier sein, ohne den Berg wolkenfrei zu finden. ahre lang in französischen Kerkern schmachten mußte, wur ze so eben Eollt bas Verhängniß oder die, blinde Wuth der Revolutions Partei . . 1 M ö . n ö. fur 30 J. ö 3 Stelle als Chef der Hellebardler- Garde entfeßzt, weil (r, wie is zum Lürgerkriege abermals treiben, und leisten wir auf angedeutete 1e . gen Jah ir 50, O), . r , mn m n ,, , e Widerstand, so wind die göttliche Vorsehung, auf welche das Volk hergestellte Fahrstraße, welche zum Observaterium führt, ist in vori⸗ man sagt, einige Aeußerunger ß, R Kantons Luzern ein unerschüfterliches Vertrauen“ zu setzen im Hinblicke ger Woche dermaßen zerstört worden, daß sie wohl vor nächstem nachbarten Macht mißfielen. ö ö * ( di Creignise der zwei verwichenen Jahre besondere Uͤrfache hat, Alles Jahr nicht mehr zu Wagen passirt werden kann, ja, kaum für Pferde Es heißt, der Herzog von Aumale würde übermorgen, zer Her⸗ 43 Illen seilen. stellenweise gangbar ist. Der Eremit von San Salvatore und der zog von Montpensier aber mit seiner Gemahlin am 22sten die Reise .

. 8 erlennung der provisorischen Regierung abgelehnt habe (s. Allg. Pr Aue j k hy der gegenwärtig im Verfall, denn b d . . le 3 abg AJ Ig. Pr. „Au dem gleichen Grunde ist es deswegen aber auch nothnnzh ö n ml ö zee T en , in e, . . 8 ö. ö 1. uns ö kalt unvorgesehene Ereignisse unbedingte Vollmacht zümhu

; g a . ö 2. . , er provisorischen Negierung von Genf lag weder dem Vor— eln gegeben werde. - 5 g, zu , , , . vereinigt haben, besitzen inen ort noch dem zürcherischen Regierungs-Rath vor. Auf das Ansuchen . „Hochdieselben dürfen versichert sein, wie dies unsere Handlungtn 4 * Aron erteilten Freibrief, und ein gröbes Kapital steht ihnen der provisorischen Regierung Genfs, „von ihrem Bestande auch den in der Vergangenheit beweist, daß wir von diesen Volimacht und baü in 6 . hoffen, daß sie recht bald mit ihrem Unterneh⸗ fremden bei der Schweiz beglaubigten Gesandtschaften Kenntniß zu rf fg . Mißbrauch , . sondern sie nur benutzen werden, bn

. ü ; : eben“, hat, so viel wir vernehmen, d örtli '? in- die heilige Pflicht ung dazu aufsordert.“ h ,

„oer Er, Gesandte Merilso s, Herr Murzby, hat jetzt seine sehr ch auf n. 6 ö c, . ,,. Obigg Botschaft wurde an eine Kommisslon verwiesen, birnt

ausführliche Erwiderung af Lie nzuliche Erklärung des Herrn Go— sowohl, als von inconstitutionellen Veränderungen in den Frantonen stehenden Bericht darüber erstattete,;, mez Farias in Betreff der Fonds- Konversion erscheinen lassen. Sie den fremden Gesandtschaften von den , selbst direkke Rennt „Die Kommission, welcher das Begehren des Regierungs⸗Rlhäa enthält den detaillirten Nachweis darüber, daß bei den Verhandlur— . ! ,

ö 6 ʒ unbedingte Vollmacht tredi überwiesen hahn niß gegeben wird. Durch Hinweisung auf die ülebung hat es der hat . . . ö

ü j ; 6 ; —; Nach di ? Sie, teter ri ssi sie seit vielen si . i treten. ie Königin Christine scheint noch hier an ö . , . . n ü Vorort keinesweges, „abgelehnt, das neue genfer Regiment anzuer= Sie heil J ve, de Ramm ,, , ,, rene i e hen J , ich 6 ö reten. D gin Christine sch ch h dermalige mexikanische e, . ihm, Herrn ,, . kenneül, wie die Eidg. Ztg. meint.“ . . seines Begehrens in der Boischast vom Jlen d. [ dern . sind Häuser unterwühlt und weggeschwenimt worden, und ö Es ,. der . a,. lh . theilt hat. Einen praktischen Werth für die Staatsgläubiger Mexi= Kanton Luzern. (Kathol Staats-3t Dem zu einer . Es läßt sich voraussehen, daß die Revolutions-Partei in der Sözf äs sleuie zins, in denselben den abermaligen Veweis zu sinden, daß kid ere kam dabei eine Anzahl ,. . ,, 6 gen end Hie m nn dnn wan .

ko's kann dieser Nachweis schwerlich jemals erlangen, falls die mexi⸗ 9 ; ĩ 33 g. . ö: dab Egietung entschlossen ist, sich zun rechten Zeit in gehörigen Veriheidigungs. Herbst nach, was der heiße und trockene Sommer versäumt hat. =

j ; ; ; außerordentlichen Sitzung einberufenen Großen Rath wurde am 14. Auf dem Wege der Empörung dahin machten wird, fur die Auflistysn kanische Regierung auf ihrer Weigerung, die Konversion anzuerkennen, Ostober . r. n . . , . Schutz Pertrages der katholischen Stände und für die Austreibung ü. beharrt, zumal wenn, wie bekanntlich Herr Gomez Farias erklärt hat, egen x a swuiten eine Mehrheit von zwölf Stimmen zusammenzubringen.

. e , . , ; 84 Rathes wegen Bewilligung eines unbeschtänkten Kredits vorgelegt. ĩ e g ammhckbt⸗ i n,, , die Bedingungen der Konversion zu er— Die Botschast lautet falgethdermaßen! ka geleg 4 ö kenn, en me, abeimals durch einen Zwölssuntn n ; er Weigerung ist. dluß oder durch das Einschreiten einzelner Kantons- Regierungen,

, 6 [. ; ; Di zibraltar auslief, bestebend dn seßzen, damit sie von den Ereignissen nicht überrascht werde. Win freuen Vesuv, der bald nach dem Erdbeben in Toscana Lava auswarf, ist Die englische Flotte, welche von Gib .

deß ö die unstz hat, sich . schon mit den verfassungsmäßigen jetzt mmer noch thätig, und es folgen die kleinen Ausbrüche so an- aus sechs Linienschiffen und drei Dampfschiffen, wurde am 121en von ichen ansgrüsten zu lassen, damit sie, je nach Gestaltung der Dinge, haltend, daß der Krater des Nachts immer in Feuer steht und beim Cadix aus wahrgenommen. Sie segelte in nordwestlicher Richtung unnt die durch ihre Einsicht als zweckmäßig erachteten Maßregeln zur Tag der Rauch eine mächtige Säule bildet. weiter.

36 ; „Wir finden uns bewogen, mit dem Begehren um Eiöffnung eines un⸗ ihre unbedingten Werkzeuge sind, die Vollzi jen än n (g des Rechtes und der Ehe neffen könne. Wir hoffen, daß ; Ueber den Zustand Portugals schweben wir im Dunkeln, da atlanta J ,. 1 bedin zien Kredits auf die Staats, Kasse für das Militairwesen . anderer⸗- walt zu . 1 sn ire nn, nl. 4 sederzeit auch mit Umsicht über die finanziellen Mittel verfügen Spanien. r der Postenlauf über Elvas, wo die Truppen sich empörten, grhemmt ö. hat auch Rewfundland sturfteh ene a., ge geg nn, ö ind, seits um Bestätigung der uns bereits früherhin ertheilten Vollmachten für „Der Stand Luzern wird wohl einer der ersten den daherigtn Mn ) 9 . ; 3 Madrid, 18. Okt. Heute ist endlich folgendes, gestern war. Ein hiesiges Blatt tbeilt heute einen Brief aus Lissabon vom . ere im Van hegriffene Gebäun, geht; fan St; Zohns sind meh- Anerdnung aller Vorkehrungen behnse Hankhatung van Ruhe und, Frieten zu gewärltigen haben. Er wird demnach auch verpflichtet fein, scha N Folge des Kommisslons-Berichts beschloß der Große Rath, von der Königin unterzeichnetes Amnestie-Dekret erschienen: I2ten mit, demzufolge in Coimbra und Evora sich Junten gebildet ö rere im Bau begrisse ebäude umgeworfen, einzelne Personen er⸗ im Innern und zum Schutze der Souverainetä. des Kantons? an Hochdie⸗ denselben mit allen zu Gehote stehenden Mitteln gefaßt zu machen. . lusnahime einer einzigen Stimme (Dr. Kasimir Pfyffer), ein⸗ j 26 in und Pedro V. als König unter einer Regentschaft ausgerufen bätten. 1 schlagen worden, und aus fast allen Hasenplätzen sind Nachrichten von selben Zu gelangen. ö Umstand. daß zwölf Stände ihm gegenübberstehen. überhebt ihn se va! 6 wie bereits gemeldet), dem Regierungs-Rathe einen unbe— „Art. 1. Ich bewillige Amnestie allen denen, welche in Folge Die diessein Regierung hat die Abreise' des Herrn Gonzalez Bravo ö dem Verluste einer großen Anzahl von Fischerböten mit ihren Mann— „Die Ursachen, welche uns zu diesem Begehren bewegen, sind Hochden⸗· der Pflicht, für seine Sonverainetäl mit Allem einzusichen als wenn 1 Kredit auf die Staate⸗Kasse zu eröffnen und ihm unbedingte der in der Halbinsel und den dazu gehörigen Inseln bis zum Tage ö. seitig 869 Ei hefe en nan kissadon zur ckethren solt schaften eingegangen, Auf dem Lande wurden Brücken, Hecken und selben so gul wie Uns befannz . . aur mit vier oder sechs Kantonen oder mit Landes verräthern un zi hihht zu erthtilen, Ates auzllorbnen Und vorzufehren, was zur der Ausfertigung dieses Königlichen Belretes vorgefallenen politischen . ö Deltec nge portugiesssche Gesandie, Baron . Bäume in größer Menge weggerissen. Um einen Begriff von der „ö Gürtel resbentlichfKurzschfzgtei zen, wenn man dem schagten zu thin hätt. schthatung von Ruhe und virfassungsmäßiger Ordnung und zur Ereignisse gegenwärtig sich außerhalb Landes befinden, gerichtlich ver- vorläufig ver ; g g ;

Heftigkeit des Sturmes zu geben, erzählt man, daß der Leuchtthurm frommen Glauben sich bingeben wollie, dis feien bein in unserem Pater. „Benn ein Zwölfstimmen-Beschluß kann eben so gut ein Bun

von Renduffe, befindet sich in großer Verlegenheit.

söigung des Gebietes und der Kantonal-Souverainelät noth⸗ folgt werden oder verurtheilt sind, weil sie bei diesen Ereignissen sich

ö . lande in jenen glücklichen Zustand einge ine Stö . ů Selb 1 ff ren: t auf Cap Spear 6 U. enen glücklichen eingetreten, wo eine Störung des so sehr und ein Unrecht fein, als ein Beschluß, welcher nur auf der Se r s d welche zu folgenden Klassen gehören: . 9 9. eig 9 , , n. 6 gehoben, möthLgen Frieden s nicht vorauszuschen?dist, als fei die Zeit vortöber, wo eine einiger! Kantonꝑg oder Aufrührer , Die n g, J keine and * , 62 8 . , 2 Sriechenland. 289 antt habe, un in St. Johns die gewissenlose Partei es wagen darf, zur Verwirklichung ihrer verderblichen Rechte, als diejenigen, welche ihr von den zweiundzwanzig sounben Unter dem Militair a z in zial - C ller V ltungs⸗ O München, 24ꝑ. Okt. Die neuesten Briefe aus Atben 9 3 , . . ö zwei bis drei Zoll von 21 ä. f . . erneuern. , be⸗· Ständen aus drücklich iibertragen sind. Maßen sich zwölf, öder 36. anton Bern. In Folge der neulichen Markt- Unruhen 6, ö. 6 . hefs aller Verwaltung ,,,. erfolgte Ankunft des bayerischen Artillerie Haupt- . = eisen unsere Zustände im emeinen seit dem letzten Freischaarenzuge, oder einundzwanzig Ständ im Untt egierungs⸗ 20 d. M. beschlossen, gegen die 1d al ; ö 8. ; ĩ 12 ; ĩ ; Lord Palmerston hat, einem Sohne des bekannten Missionairs daß das revolutionaire Fieber, eh, einen . He den ö die 3 . . an , d, , ar rl gil i w hne n bn r hieß genf Von Privatpersonen allen denen, welche nicht Mit ke der revo ⸗- manns Hitz, von n . ,, * * . Wolff eine Stelle im Büreau der auswärtigen Angelegenheiten ge⸗ nossenschaft ergriffen hat, durch die Niederlage der Freischaaren nicht ge. sten. Dagegen hat die Tagfatzung heilige Pflichten, und nach dem au ichengmitteln aller Art in hohem Grade erschwert haben, Re= lutionairer Junten waren oder, als ihnen gehorchend, die Aemter eines zu gründen, in letzter Zei vielfach di ,, g * . geben. stillt walden, söndern in gleichem, wo nicht slärkerem Maße vorhanden ss. drüchslichen Wortante des von allen Standen beschwon nen Bundezn Ren zu ergrei ; Gefe politico, Intendanten, General-Kommandanten oder ein anderes ernente Versuch besser glücken werde, als frühere, ste 2 aus 8el g 1e n. „Woher anders ließe sich der neueste Lärm gegen die den sieben Stän⸗ ges ist die erste und heiligste dieser Pflichten, das Gebiet, die Etsssu greifen. riesen Tut sprichen des Ants belleideten. manchen Gründen zu boͤffen, und namentlich werden die Einwanderer ö. Brüssel, 24. Ott. Louis AMapolcon, den die enn, a 14 1 rr ,, m, w , ,. H digkeit und . Verfassung jedes einzeinen Kantons zu schützen tar , Kanton Genf. (Eidg. 3.) Gleich dem Kanton Waadt Art. 2. Die in den vorstehenden Artikel nicht . sich . kräfti sir 166 der nr n . an ö y 24. Okt. en Blätter 3. üsse begreifen urch zweimaligen Landfrie- etastet zu lassen. Von di icht keinem auch di md e . ; ilhaftig werden, der Schwierigkeiten werden immerhi in. ö ,,,, . , . nr, , g, , i. rg se eser Pficht kann sie sich unter le 6 die provisorliche Reglerunng von Genf den Vorort durch Personen sollen nach und nach derselben Gnade theilhaftig = chwierig

stsen sowohl v penbewegungen der Franzosen, als se nachdem die Umstände in jedem besonderen Falle es gestatten und Hauptmann Hitz selbst ist voll des besten Vertrauens. ** den in . ann , , ; Ren if if Die bern e spezieller Erlasse, die Ich Mir vorbehalte. Am 27. September fand die feierliche Einweihung der König⸗

Rücksichten begebe, ist von Brü ge hier angekommen. diesen hervorgerufen hat, sahen es die benannten Stände als eine Lehre „Leider haben sich die Dinge in der Eidgenosscenschaft so gestaltet, n Die ersten neun Monate e ann! haben einen Eisenbahn- dere Vergangenheit sür die Zukunft an, sich auf einen nenen folchen Land. die Tagsatzung diese erste nals heiligste nden . meht rrfshen

518 r g . ⸗. r n Hässchen its ] Ari. 3. Die Personen, welche sich im Auslande befinden, kön- lichen Hof⸗Kapelle nach katholischem Ritus statt, nachdem dieselbe für Ertrag von 10,265,188 Fr. er 009,000 Fr. ü friedens bruch gefaßt zu machen, sie fanden serner, daß für einen solchen Stande ist, oder sie nicht mehr erfüllen will. Im Laufe don mähen, r ruppen wurden anf Mittwoch Morgens bereits im rt. 3. i —ꝛ 3 n ö k rm, e. n de , . ihrn. Fr. ergeben, fast 800, Fr. mehr als im Fall die Einigung ihrer Kräste unumgänglich nothwendig fei; sie verständigien Jahren ist eine ganze Reihe von Negierungen um Verfassungen dur . nndissment von Gex (wenige Stunden von Genf) erwartet. In nen kraft dieses Eilasses nach Spanien zurückkehren. Die Gefangenen den Gebrauch der Königin schon früher eingesegnet worden

sich daher über gemeinsame BVeschiüffe, wodurch eine wechselsennige ] ruhr gefallen, ohne baß die Tagsaßung guch nun ejne einzige zu hallen nin r ressen wurde auch hier das ganze Kontingent aufs Piket ge⸗] und Verurtheilten sollen sogleich kostenfrei in Freiheit gesetzt werden. griechischen Blätter, insoweit sie hier vorliegen, enthalten nur kürzere