1846 / 320 p. 3 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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gewij er bie unerschöpflichen Hülfstuellen bes englischen Reichthums ein riums selbst, in dem Widerwillen, welches dessen Ursprung und Sy- ] gemacht. Der Inhalt des 5. 560 ist nicht auszulegen, wie der Ali Höhrer Aberglauben, Jeder Rathsherr, welcher über die Apen reifte, stem erregt habe. Wenn es ben Forderungen eines gemäßigten Temmisair will. Seo wie heutz die Tagesordnung ist, nämlich daß, wenn keine Königl. Propositionen zur Berathung hinreichend vorlieg en, die Privat

eute beziehe er sich auf den vorliegenden Ausschußbericht . i. 8e or, ? einem Mylord erhoben; und junge Leute, di n von iberalismus nach 5 5 / ; ge eu Entwurf her ligh⸗ nie uf hren lasse . J ö. auf 244 reise . ö .. J Herzog von Montpensier zurückließ, worin das so lange ersehnte Monoßol zu erlangen sondern in n. Orford nh er . khn e die feen In, beruhigt haben. ,, diner üg h . . Preposttionen berathen werden, fo ist es inimer hier und, in holstein geh̃al= y. . n n. 3 1 . über den ersten Titel (Referent Herr er . öh . . . tate folgckt dien, zu Bombay, Madras, Kalkutta zeigt man sich noch drinn it Principe und Excellenza mit unbegränzter Großmuth bezahlen. Jahr 1830, wo inmitten des größten materiellen Wohlstandes doch eine n ,, u en, des are, ö. . ke , Hen, . 6. . 6 Wir n. sonach den Entwurf im Allgemeinen . *. ,, ö. en wl n . 7 Brief des Her⸗ und drohender; dort will man sogar dem Vice⸗Könige die Hm Je folgenden Züge dieser sächsischen Abenteurer haben jedoch Revolution ausgebrochen sei. Der Minister des Innern, Herr de ber 6 . 64 ö ,. on gn, . st ö d . ges Ereigniß um so mehr begrüßen, da er auf eine zogs von Foldenur: rohsdorff, 28. Oktober 1846. Herr Mar- Gewalt ausbrechen, wenn er den Isthmus nicht gutwillig fahren unwissende Teichtgläubigkeit vertrieben, und nun hat sich, den Theux, bezeichnete die Darstellung des Herrn von Haussy als höch ; ,,, ,, . ist, von . . sich in Rheinhessen nur mit dem quis von Pastoret! Ich wünsche, daß bei Gelegenheit meiner Hei Dies führt zum wenigsten rasch zum Ziele; nun giebt es ab, nithern auf dem Festlande die traurige Ueberzeugung aufgedrängt, übertrieben und wollte in den . , , rr fin korn . chm ö 9 . . ö sp ö. it. efsten Bedauern rennen würde“ auf die ersten Worte der Einleitung zum rath die Armen ihren Theil an' der Freude haben, die mir dieser Be- glücklicherweise in der Welt noch ein Völkerrecht, Verträ ö. z e mat ne, Hen . : ; Föchst angezogene Königliche Bestimmung nichtig und deshalb keine gültige Bericht über den zweiten Titel: „So wie in einigen anderen Theilen des 8 des bimmli ! ; , Die ser glücklich erweise J h „Verträge und MM z ein Engländer nicht nothwendig mit einem reichen Manne gleich! den, was zu so traurigen Besorgnissen Anlaß geben könnte. Herr Norm.“ —ͤ J . , , , ,, Hinblich auf den (ode civil verfaßt worden.“ In dem Aelterntechte, meine Theilnahme haben; denn ich vergesse nicht, daß ich in di ; . ; übt snkreten verscheucht war, sich in das Abstrakte zurüü gezogen, und vertheidigte das Kabinet gegen, die ihm gemachten Vorwürfe: es wie hier Zweifel obwalten könnten über den 8. 50 der Verordnung. Die worüber der zweite Präsident, Herr Aull, referirt habe, seien nur wenige Stadt geb h ; ; nn ich ve 9 nicht, daß ich in dieser es ist daher nicht sehr wahrscheinlich, daß Lord Palm engen, welche nun an den Reichthum jedes einzelnen Engländers habe sich niemals von der Mäßigung entfernt, die es bei Ueber— ausdrücklichen klaren Worte wären, daß die Königlichen Propositionen stets k beanstandet, zu einer Reihe von Artikeln nicht einmal ein 55 . ö. . J ö ö . 6 ; seiner heraus for dernden Anmaßung Zu einem a mehr glauben, denken doch noch, daß eine Corporation Englän⸗ nahme der Verwaltung zur Grundlage seines Programms gemacht; , ,,, G , , , 3. f und nt gemacht worden. Im Vormundschafisrecht sei nur ein we⸗ 2 h 5 , gen, . zu Ihrer 3. titte greife. In London und Indien mag man über den VU z ohne ihnen Schaden zu thun, und also ungestraft, geplündert die Opposition habe dies anerkennen müssen und sei nicht im Stande en Gegen an e I e . 9 3 9 9 mmen müß en. h. . . 94 . des KJ ,. gun en. . . 2. K . 3 . ich stand des Vice⸗Koͤnigs sich ärgern; dies ist ganz einfach; aber it den könne. Es ist für die spanischen Staats-Gläubiger ein Ge- gewesen, eine bestimmte Klage gegen irgend eine der Handlungen . . . mij . ö ,, von der Kuratel finde man in dem Berichte das ie beauftrage. ei der Vertheilung dieser Unterstützung wer- anderswo mu dem Wioderstande des alten Pascha Beifas ini ichtiakei ĩ so irri inister . n nn uf der einen Seite Ne h u . Anerkenntniß, daß in dem wichtigssen Theile, der Lehre von den Ab. den Sie keine andere Rücksicht beachten, als die . Hern rufen, denn . guru l , besteht darin K and von n n, ,. geworden, diese . irrige als des Ministeriums zu erheben. Wenn irgendwo Gereiztheit vorhan⸗ anderen auch Pflichten anerkennen, deshalb müisse er darguf bestehen, daß wesenden, der Entwurf im Wesentlichen ganz dem Systeme des Code civil nisses und der mehr oder weniger unglücklichen Lage jedes Einzel⸗ Sir ße für die Verbind 9 , E und Ust e M en Interessen nachtheilige Ansicht zu entfernen. Sie haben da- den, so sei es nicht sowohl gegen die Regierung, als zwischen den Folge geleistet werde. Es könne davon abgewichen werden, wenn beide kel scü'', Fan zehn dap noah dis rage lauft rfcn, eb einen. cls fem Sie! sich ul dle sens zn ln . ö. jede , g. 7 ö. 66 ie ö indungen zwischen . un e un Ir eine Vorstellung an die Regierung in Spanien ausgear- heiden. Fractionen der Oppositions - Partei; dieser Zwiespalt aber Theile dabei beiheiligt wären. So sei es stillschweigend gehalten, aber das / gen meiner treuen für alle Völker und nicht zu einer ausschließlichen Straße si iet und . er . ee. . ,. dar⸗- sei ein minder gefährliches Symptom, als es die Coalition zee ö Recht. 7 . i auf . . man ihnen ihr Geld so lange vorenthalte, und ihre ernst⸗ zweier mit einander unverträgli J i Ri und verlange vom Präsidenten, daß der Aufforderung entstrochen wende. er, daß g st⸗ r unverträglichen Partei Richtungen zum Die Gründe, daß man diesem nicht folge, wären . Man

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Rechtsertigung bei den spezlellen Bestimmungen erfolgen werde erscheine auch sein, und er reiste ab, ohne den Herzog von Montpensler ab⸗ leihen Schließt Europa di ö . 51 e Augen und läßt , ,,,, ,, zuwar ten indem er sich mit ber Eröffnung der ung n J . kann der ., un h Englend und Melih

; 9 ilienrathes. Für entschuldigte. Nichtsdestoweniger glauben wir, daß er vor seiner A⸗ weit führen. Nicht allein in London bewegt man sich

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nünftiger Grund zu einer A in i ĩ iege! / 75 6 ü ftig zu einer Aufregung in irgend einer Provinz vorliege! Freunde in Uebereinstimmung setzen, welche glücklich sein werden, Herren Engländer werde.“

Sei eine solche doch entstanden, so lasse sich wohl fragen, ob sie auf einer N ; für 43 ; r

richtigen Basis, auf Kenntniß ber Sache beruhe; es lasse sichᷓ fragen, ob Ihnen ihre eifrige Beihülfe zu leihen, damit meine Absichten erfüllt Die Königin Isabella hat Herrn Guizot ihr Portrait um é wenn auch nicht begründete Hoffnung aus, daß sie nicht länger Kampf gegen die Regierung sein würde. Herr von Macar er— . .

. die Sachlundigen die Leute? belehn oder sich' v'or de m Ter no nie im us werden. Ich bedaure nur Eiwas, und das ist: nicht mehr geben zu der Infantin Luises von der Hand des Malers Madrozo, und g lenden werden möchten. Die Gutherzigleit ist ! , , . egen das rr guse r ch fe fr g den Jerder ungen , , . . ö . n eint überwiegende Thatsache; aber sie hat doch noch nicht alles des Klerus zu widerstehen gewußt, und forderte es auf, diese Bahn ir unrl fe rn ,, , i . . .

der Meinungen gefürchtet hätten? Die Staats-Regierung habe keine können. Wenn ich vorzüglich an das Elend denke, das in diesem dem noch ein Bild von Murillo, Johannes den Täufer darsfh k ,, ,, . ] , ö mo he en haben, emacht. . , , , , i me l. 7 3. i. . . zu, können. Ich bin überzeugt, daß meine Freunde Der Courrier frangais will jetzt wissen, daß Lord Pa Pomente* in irgend einer Beziehung versetze 16. fran hsisch⸗ mit mir die Nothwendigkeit fühlen werden, sich neue Opfer, aufzuer⸗ ston auf eine Note Guizot's wegen des angeblichen Benehmen Recht fei, wie der' Abgeordnete? Bruck beinciti, Rhcinhessen! voin legen und ihre Almosen reichlicher als je zu spenden. Sie können englischen Konsuls zu Bayonne geantwortet hahe, derselbe habe ,, , , . nichts thun, was mir angenehmer wäre. Dies ist übrigens das große bei nach bestimmten Instructionen gehandelt. Der Messager den das neue Gesceßz dringe kein Feind auf, trete es durch Uebereinstim— Mittel, von unserem gemeinsamen und theueren Vaterlande die Uebel bekanntlich vor einigen Tagen den ganzen Vorgang in Bayonmm zu entfernen, die es bedrohen, und die Segnungen auf dasselbe zu unbegründet erflärt.

tsihl . die Macht ö vertilgt. England mag in dem des Fortschritts zu verfolgen, dann werde es die Zustimmung aller setz. Das lauie fo und solle beobachtet werden, Einen diretren Zwang uf dip omatischer In riguen hintergangen und verdrängt werden, Gem sigten für sich haben. lönne er freilich nicht ausüben. „Wenn das Gesetz nicht zur Anwendung nn seine Macht ist eine Wahrheit, die man nicht übersehen oder ver! In der gestrigen Sitzung diskutirte der Senat den Gesetz⸗Ent⸗ kommen und befolgt werden soll und die Tagesordnung eintritt, so erkläre hllich behandeln darf. Diejenigen Staatsmänner, welche durch zu⸗ wurf über das Getraide und vertagte sich nach Annahme desselben ich, daß ich eine Diskussion, gestüßzt auf eine Privat- Proposition, erst dann ige Umstände und vorübergehende Interessen sich gegen ein Volk auf unbestimmte Zeit. J ö 6 wenn die Berathung der Königlichen Proposition zu Ende lärten, das immer geneigt war, eine gemäßigte konservative Die Repräsentanten- Kammer hat vorgestern den oben genannten gelommen, . . ; .

tllungs einzunehmen, können später in den Fall kommen, eine Gesetz⸗Entwurf, wodurch die Getraide⸗Einfuhr bis. zum Schluß die⸗ mich . ,, ,, i 95 ö . undschaft, welche sie früher zurückwiesen, und eine Verbin- ses Jahres freigegeben wird, ebenfalls einstimmig angenommen. Ein dem S. S0 steht ö. mr zu, die Geschäfis? Drbnung zu bestimmen und ich

. . . und se,, . Leben; so öönne man das Per- fan fel lern err Gate len ö rauen aller Provinzen in Anspruch nehmen. Man habe sich von Sciten lenken, die sein Glück sichern können. ch ernkuere Ihnen, Herr Der Moniteur meldet, daß 7000 Mann von der noch J icht würbi . . i 3. n., n . . . ; ; , ö . ; ! ng, welche sie nicht würdigten, dadurch wieder suchen zu müssen, Amendement des Herrn Delehaye, welches den Termin für die freie ĩ ; 6 itẽs? Beri t . n mn, a n , . . fil i . ö, , 3 ö nz meiner ganzen Achtung und fügbaren Rekrutirung vom Jahre 1845 unter die Waffen a BP sie eine Handlung der gewöhnlichen. Kerechtigkei gegen die lang Einfuhr bis zum 1. Dezember 1847 ausgedehnt haben wollte, wurde e n n , ., 6 , . ö einer präotkupirten Meinung leiten zu laffen. Ohne eine prä— Auf , 8 6 . ö worden sind. . ) ; täuschten Unterthanen Englands erfüllen. Wenn dagegen eine mit 40 gegen 26, ein anderes des Herrn Osy, wonach auch die Vieh⸗ Berathung. Infofern in der Aeußerung des Commissairs sich eine Dro⸗ ag des Präfekten des Seine⸗Departements und England soll, dem Courrier frangais zufolge, sein Vin wdlung der Zweideutigkeit nur dazu dienen sollte, auch noch die Einfuhr ganz freigegeben werden sollte, da feit einigen Jahren die hung findet, so bedarf es 6 der . daß die .

im ortgehen wird, den sie für den gesetzlichen hält.“

eit zu begehen; wenn sie ihre unverständige Verwegenheit nicht Fleischpreise in Belgien um 75 pCt. gestiegen, mit 36 gegen 36 Stimmen! lung auf dem Wege fo ird,

ich ein reuiges Ehrgefühl wieder gut machen, dann muß Schande verworfen. Gegen ersteres wandte der Minister des Innern ein, da s. Der Commissgir? Es sei kein Grund vom Rechte und Gesetze ab.

srken, was ein edleres und höheres Gefühl nicht durchsetzen die Regierung schon von selbst, wenn sie sich von der Nothwendigkeit . , , , . 6 * . * * * p * 2. * * J . 60

nte. Der Name Spanien muß dann in dem Verkehre der Völ⸗ einer Verlängerung der freien Getraide⸗Einfuhr überzeuge, ein neues urch ihren bleiben. 8. Bei elner anderen Leung der Geschän hatte man

z j i 8 5 j i S . 1291 * j ĩ ĩ i. j , , ,, ö des Polizei⸗Präfelten hat der Stadtrath von Paris einen Kredit von gen die von Frankreich beabsichtigte Expedition nach Madag lie e Hieinü ig, W n lsbrnh' er . uin n fe ihn. 300,900, Fr. bewilligt, um zu Gunsten der ärmeren Arbeiter⸗Klassen J eingelegt haben, indem Lord Palmerston nicht dulden woll ohne daß von drgtnd einer! Seite senresgr einn fale gol scherk uperktie bie , den Preis des Brodtes erster Qualität auf 80 Centimes für zwei Frankreich im indischen Meere eine neue Ansiedelung bilde. Kilogramm zu erhalten, falls solcher diese Taxe überschreiten sollte. Aus den Erklärungen des haitischen Finanz⸗Ministers geht

k so sei auch jetzt zu hoffen, daß , n ,, lich uf h

man bei dem Perfonenrechte unbefangen und lohne vorgefaßle Möelnung an er Constitutionne! sagt über die neulich erwähnte Zusam. vor, daß Frankreich weiteren Ausstand für seine Forderungen hM noch unter den Namen der repub likanischen (amerikanischen), ihre Gesetz zu- diesem Zweck vorschlagen werde; gegen letzteres, daß der ̃ in k ü i önigli dositi z das Werk gehen werde. n,, , , ,, . beschäftigen sich mit ligt hat. . . rpflichtungen nicht erfüllenden „lahmen Enten.; (so heißen auf der mit Holland abgeschlossene r rng den zidf gn e er g ga? 6 n e , n. node ö . . gandgrafschaft Sessen · Somb ö le 9 (, ung, die 9 20. Oltober von mehreren unserfr Der Pater Roussin, eines der bedeutendsten Mitglieder tockbörse die Kaufleute, welche ihre Verpflichtungen nicht erfüllen) einige Erleichterung verschafft habe, und daß man die Juͤteressen der Man fülle die Zeit aus mit Versammlungen außer diesem Orte und den

,, ö. n- Homburg. (Fr. J.) as 'rälaten zu Saint-Germain gehalten worden ist. Nach dem Sie cle Jesuiten-Ordens und Beichtvater Karl's X., ist am 5. Noven schrieben werden.“ . Landwirthe, einer so wichtigen Klasse der Gesellschaft, auch etwas Comites. das K gern in a latt enthält eine Verfügung, durch die hätte es sich dabei nur von einer anzustellenden Untersuchung gehan⸗ Jahre alt, in dem Hause dieses Ordens zu Toulouse gestoih— Das Paketschiff „Rochester“ ist gestern mit Nachrichten aus schonen müsse. r. . Der Prä sident dagegen erklärte, daß, wenn Lie Ansicht des Cem= ö . iche ; ekret vom Jahre 1808, die Schuld forderungen der delt, über Unordnungen, die in einem Kloster zu Paris vorgefaller Auf der Nordbahn fand am Dienstag wieder ein Unfall w-⸗York in Liverpool eingelaufen, welche um einen Tag neuer als Gestern wurden der Repräsentanten⸗Kammer mehrere der in der missairs je sesten Boden gewinnen könne, er das Petitionsrtcht als aufge⸗ 3 i . „vom 9. Sktober d. J. an für Meisenheim außer wären, und denen nach dem Willen Sr, Heiligkeit des Papstes abge- der indeß noch glücklich ablief. Der Zug von Amiens stieß an Jeßten sind, also bis zum 22, Oktober reichen. Außer einem Thron⸗Rede angekündigten Gesetzentwürfe vorgelegt, worauf dieselbe boten batschich C rhi'tzrhel ws, wenn hin lem iemnen irksamkeit gesetzt ist. holfen werden sollte. Der National will wissen, der Zweck der nen mit fünf Pferden gezogenen Wagen, der gerade über die 1 New⸗-Orleans verbreiteten Gerüchte von einem zweiten Angriff sich über einige Bittschriften Bericht erstatten ließ. . ba, I nung i. . ö . Zufammenkunft sei mehr ein politischer als ein kirchlich-disziplinarischek fuhr. Die Pferde blieben fodt, der Zug aber bekam nur eine silß Mexikaner auf die amerikanische Armee und einer zweiten Nieder- Im heutigen Moniteur liest man: „Französische Blätter haben . e f e lh . ann . 6 en , wer

ze der Ersteren wird nichts von Bedeutung gemeldet. behauptet, unser Repräsentant zu Paris habe dem Empfang des die nur das Urtheil der Siände⸗Persammlung, nicht aber das des Commissairs Die Lords des Schatzes haben in Folge des ven einer preußi⸗ plomatischen Corps bei dem Herzog und der Herzogin von Mont, in . Uebrigens sei die a, ng, vf ch, über die Thätigkeit der mn Buchhandlung gestellten Ansuchens, daß preußische Bücher zu penster nicht beigewohnt. Dies ist ein Irrthum. Wir erfahren, daß Versammlung durchaus unbeikommend.

Herzogthum Holstein. (H. C.) Die wegen der neu- gewesen. Man habe zusammen überlegt, ob es nicht angemessen wäre, Erschütterung und konnte bald seine Fahrt fortsetzen; der Bahw münsterschen kenn n gen fern, und der dortigen Adresse gegen eine Vorstellung an den Papst zu richten und ihm begreiflich zu ter, durch en Verschulden dies . ist . n Beseler und Dr. Lorentzen eingeleitete Untersuchung ist jetzt we- machen, wie sehr ihn seine liberalen Ideen und Maßregeln bei dem gesetzt worden. .

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. nigstens gegen den Letzteren wieder aufgenommen, inden am 11. und französischen Klerus kompromittiren müßten. Man hätte sich dann, min der neuli hageschlossenen Verlagsrechts-Uebereinkunft fest⸗ j ch i ĩ ĩ i di . missair: Er bemerke, daß diese Frage von ihm zu erle— , 12. November vor der Kommission, die in Neumünster ihren Sitz so wird ferner versichert, mit einem Beschluß des Königlichen Paris, 13. Nov. Es heißt, der Prinz von Joinville werde Kllten nn erb r. . . h England i ff. a n n g n, , ,, en w 9 gen g. Sen u ge iich 2 ob ein 5 e nn, ol. a , hat, aufs neue eine 9 Reihe von Zeugen abgehört wurde. Wahr- Unterrichts -Conseils beschäftigt, wonach die „Brüder der christ⸗ in einigen Tagen nach Toulon begeben, um das Kommando übe den möchten, wenn sie blos zu Leipzig und nicht in einer preuͤßischen . Siimmen Mehrheit sei allerdings die Stimmung der Versammlung darüber scheinlich ist dies auf höheren Befehl geschehen, da die Akten nach lichen Lehre auf ihre Statuten verwiesen werden, die ihnen nicht. Flotte zu übeinehmen, die dazu bestimmt wäre, an den Küsten M Hndt gestempelt seien, die Zoll⸗ Beamten angewiesen, die bereits von Schweden und Norwegen. Ra erfahren, ob pari Kass sie beide neben einander gehen sollten, Es sei Beendigung der früheren Abhörungen nach Kopenhagen an die Kanz erlauben, Lohn für ihren Unterricht anzunehmen; die Versammlung tugals zu, kreuzen. Diesen Morgen traf ein außerordent ig in Bittstellern einge sůhrten Bücher dieser Kategorie zu dem niedri⸗ Stockholm, 3. Nov. Schwedens größter Dichter, der Skalde Befebi St. Majestet des König, hase er. gelegt, daß P. alen tüte e, lei geschicki wurden. soll beschlossen haben, der Anordnung des Conseils sei keine Folge Courier mit Depeschen des Herrn von Varennes, des französsq in Zollsatze zuzulassen. 6 der Frĩthso fo Saga Bischof Esaias Tegnér, der schon seit mehreren Berbandiung die Königlichen Piobostionen eist zur Berathung kommen rankrei ch geben. Die Prälaten haben der Regierung eröffnet, es sei endlich Gesandten in Lissabon, hier ein. Alsbald verbreiteten sich die! 3 Jahren an Schlagzufällen, und in Folge dessen an körperlicher und n. Präsident: Der Inhalt des Gesetzes bedarf leines weiteren ; ö . Zeit, daß sie die Verpflichtungen einhalte, welche sie dem heiligen sorglichsten Gerüchte in Betreff der Lage der Königin Donna Ma Selgien. geistiger Lähmung gelitten, ist am 2. November zu Wexio ruhig ent⸗ Bew a ich, als Praͤsiden: repräsentire die Versammlung; als Präsident Paris, 12. Nov. Der König ist mit seiner Familie gestern] Stuhl gegenüber in Bezug auf den öffentlichen Unterricht eingegan= Es hieß, das Antas sei vor Lissabon erschienen. Brüssel, 14. Nzov. Der Senat hat die A schlafen. Er wär eboren den 15. Rovember 17352 In 6. e den Gejschaftsgang in Handen. Es ist ö Es ist eine . von St. Cloud nach Compiegne abgereist, wo dieselben bis zum 14ten gen sei. Es ist ihnen darauf die Antwort ertheilt worden, vor Ende ; ; nesse auf dit Thron = ed ei an 6 e, ,, . Nachlaffe sollen sich 96 viele un ebruckte Schätze beñnden Differenz zwischen dem Commissair und mir, und ich halte da⸗ verweilen werden,. Die Minister sind zu den Festen eingeladen, die der nächsten Session werde die Kirche das Recht erlangt haben, im Großbritanien und Irland. uwen, der im Lauf der 3 an,. J 3 ; raue daß? hach meiner Anscht, die, Gejchäfts- Ordnung gehalien im Schloß von Compiegne stattfinden sollen. Der Minister des Angesicht jeder der Schul-Anstalten des Staats, eine geistliche Schule London, 12. Nov. Ihre Majestät die Königin wird i Wue der, wie er sagte, für 6 . rn n , n, o än . m g 8 k n ,,, Innern, Graf Duchatel, ist bereits dahin abgegangen. zu errichten, die keinerlei Bedingungen in Bezug auf die Ertheilung morgen in Rind sor eine Geheimeraths-Sitzung halten und em Icien ziesultate 9 welch d , . , . . Schleswig, 13. Nov. Der Präsident zeigte in der heutigen Sitzung Sache gehört nichi zu ihrem Ressort. Ich erlsäre kraft der mir zustehenden Der Epoque zufolge, hätte Lord Rormanbh vor der Audienz von Graden, so wie überhaupt keiner Aufsicht abseiten des Staats, den ersten Tagen der nächsten Woche, wahrscheinlich Diemsag d zugleich daß das b lgif z g. . 7 n n, . , nn,, , ,, , . . öͤlli bei dem Prinzen von Joinville und dem Herzog und der Herzogin unterliegen würde. Das Alles hat viel Wahrscheinlichkeit für sich, 17ten d., nach Osborne-House auf der Insel Wight sich 6 2. Nationen . ö. K . 9 6. ö . n , , . ind 1 . , K ; . ; ö. 391. ; ; ; ; ; . * Veborn . z . eßzen, r atz⸗ ig · = e . J e , ige 1 er ieb, 9 . 6 in e . , . . es zweifelhaft, ob die Regierung wagen wird, so weit zu ö. ö . 36 J . , nic * . ,. . n ö . ö . . de , , e eie, . ö. . iu l if ion ne, die r ern, i. n,. 9 , nn . . . z 13 ö . . X D * J 2 2 ] der Königlichen Familie von St. Cloud nach Schloß Chantilly, wo Die Presse bekämpft die Pläne Englands in Bezug auf die hervorgehoben. „Während die Politiker“, schreibt das Blatt, Pitzen, . . r ee. . . 16. ae g äh; . ö ing 69 e , n. , . 6 Run i . . k . 9 . r n . n n, , muß die zune . kennen, welche Eng allgemeiner Neugierde nach den auswärtigen Verhältnissen Span eine sich aber eine Freude daraus zu machen, das spanische Kabi⸗ 96 bemerkte der Präsident, daß n, , , , gi enn 4 an, aun ,,,, , über 1 ö ren Maje⸗- land auf die Landenge von Suez macht. i ich E ü ü ; ů6— ü ; i „Fin. wiederum eingegangen wären, und daß der Bericht über die Verfassungs. rennung der Administration der Herzogthümer von der des Königreichs. j g z mach eschränkte sich England blicken und über den endlichen Ausgang, welchen diese nehmen ni R sich zu entfremden, indem es in der Vermählungsfrage dem Ein r ion ie rn m . saell . , h., ne. rn rr nnn, N . . ,

ß Lord Palmerston's sich hingegeben, was sehr unklug sei. Von ; f , ö j fai j ü j . n e, ö die Aufmerksamfeit der Versammlung in Betreff eines ihm von dem ein. Der Commissair erhob sich und äußerte: er müsse dabei verharren, daß die J angekündigten Maßregeln zur Erleichterung des herrschenden Regierungs Commissair . . in kn ch indem Verwaltung Schleswigs nicht zum Ressort der Stände⸗Versammlung gehöre,. Die zthstandes versprach der Redner sich wenig Erfolg; für beinahe ganz er (dasselbe verlas. Er bemerkte, daß die Tagesordnung für die schleswigsche Stände⸗Versammlung habe keine Anträge zu stellen, die auch auf nütz erklirte er die freie Zulassung des Getraides bei der Höhe heutige 11619 Sißung von ihm sestgestellt orden, sei, und baß er Holssein sich bezögen. Daß die bestehenden sozialen Verhältnisse foribestehen

Preise auf allen Märkten. Herr von Hau ssy klagte vorzüglich darin keine Abänderung treffen könne. Zuerst stehe die Vorberathung über sollten, fei die Absicht der Regierung. Er müsse Alles ausscheiden, was ; er den mocalischen Zustand des Landes. Man könne nicht eine Königliche Proposition zur Tagesordnung und dann folge die über die sich auf Holstein beziehe, und werde solches als gar nicht cristent betrachten,

gnen, daß in den Gemüthern eine traurige ereiztheit Proposition des Abgeordneten Esmaich. Der Geschäftsgang sei nach In- wenn zn sich weiter einlasse, Nun las der Regierungs- Commissair eine . ; . halt des 8. 50 allein Sache des Präsidenten. Die 2a ses nicht fo wich- iange schriftiicht Rede wörilich ab. Der Etatsraih Esmarch, als Berichte

alte; die ä ĩ ien i i ; . ; ; hren m n,, . 663 . 6. . 9. . tig, um schristlich eine Antwort zu ertheilen, sondern er wolle dies münd⸗ erstatter, erwiederte hinsichtlich der bestrittenen Kompetenz, daß die Ver= ige; die Zügell e. ee, f lei 69 9 . lich thun. „Ich erkläre als Präsident, daß ich bedauere, der Aufsorderung sammlung darüber bereits entschieden habe, Dit Selbstständigleit der

die Zügelloslgkeit der Presse kenne keine Gränzen mehr; man eine Folge geben zu können, und die Tagesordnung nicht ändern kann, Herzogihuͤmer Schleswig - Holstein habe faktisch freilich keine Anerkennung

fe selbst die Gewalten an, die über den Diskussionen und Käm-— und zwar aus zwei Gründen: einmal nach Inhalt des 8. 50. Hiernach eihalten der Commissair soll namentlich in jener Rede die Be⸗ ĩ 125 Jahren das Herzogthum ö; .

stäten seine Glückwünsche zu der Vermählung des Herzogs von Mont- auf das Verlangen, daß der Weg nach Ostindien über den Isthmus ten, Vermuthungen ausstellen, fühlt eine große Anzahl englischer? pensier dargebracht, und man versichere, daß dies, so wie die Nach⸗ von Suez immer sicher und frei sei, und begehrte es von ö. Vice⸗ anderer . 1 . ö. ö e n n suchung um eine Audienz bei dem neuvermählten Paar, in Folge von Könige Bürgschaften für diesen Doppelzweck, so würden seine Forde biger desselben gewesen sind, ein mehr persönliches Intn , , . geschehen sei, die ihm ein außerordentlicher Courier aus rungen sehr rechtmäßig sein; aber es handelt sich hier um eine ganz für Spanien. Für sie ist die Frage, ob der Vertraf nn England überbracht hätte. 36 andere Sache. England verlangt die unbedingte Ausbeutung dieses ütrecht beobachte! werde und die Kronen von Spn

Ueber die Muthmaßungen, welche die französische Presse an Weges und will diese in seinen oder in den Händen seiner und Frankreich getrennt bleiben, von geringerer Wichtig König Leopold's plötzliche Abreise knüpfte, bemerkt die Epoque, es Agenten monopolisiren, indem es den Pascha aus, seiner als die Frage, ob Spanien seine Redlichkeit gegen seine Gi sei unbegründet, daß der König der Belgier sich im anti⸗ftanzösischen landesherrlichen Stellung, verdrängt. Der Pascha will aber biger bewahren und die Zinsen seiner aktiven Staatsschuld um Interesse geäußert. „Man hat“, sagt sie, „viel gethan, so viel man Herr in seinem Hause bleiben, und er ist nicht der Mann, sich ab— Rückstände seiner Coupons bezahlen wird. Die Vermählung . konnte, mehr, als man hätte thun sollen, um den König der, Belgier setzen zu lassen. Das Recht, des Vice Königs ist nicht zweifelhaft, Herzogs von Montpenster möchte noch ertragen und Herr Gif von einem Besuche der Königlichen Familie abzuhalten. Die Pflcht und da er in der gegenwärtigen Angelegenheit nicht nur seine eigene bewundert werden, wenn nur Herr Guizot oder der Herzog seiner Verwandtschaft und seines richtigen Urtheils mußten solchen Unabhängigkeit, sondern auch das Interesse von ganz Europa, wel! Montpensier, dem spanischen Ministerium den lobenswerthen Ehn Eingebungen widerstehen; nachdem er sich aber gegen Paris willfäh⸗ ches nicht zugeben kann und darf, daß sich dort eine westliche Macht einflößen könnte, auch nur einen gemäßigten Zinsfuß von

nder Parteien ständen. Wo anders solle man den Grund dieser seitet der Präsident den Geschästegang allein. Zweitens würde das grund. hauptung aufgestellt haben, daß seit 12. ͤ lagenswerthen Symptome suchen, als in der Politik des Ministe- gesetzliche Bestehen des Petitions - Rechtes der Stände dadurch illusorisch! Schleswig keine staatliche Selbstständigkeit habe allein recht⸗

rig gezeigt, mußte er es auch gegen London sein, nachdem er sich als souveraine festsetze, vertheidigt, so müssen alle Kabinetie, wenn 71,514,609 Pfd. St ) i inn 3 . ; = ;. ttheidigt, so n 514, . St. zu bezahlen, welche Spanien von auswämm einerseits unparteiisch gezeigt, wollte er es auf der anderen Seite sie vorausschauend und weise sind, ihm ihre moralische Unter stützung Gläubigern geborgt hat. Es herischte früher auf dem Kon v ——— —— a m,. ; ngt uns sogar dem Glauben nahe, als wäre das ganze Stück nicht aus Wir sind weit entfernt, diesen größten Mangel im Gemüth des Dich Florenz, 3. Nov. 2. 3.) So eben sind die hier bisher unedirten ö x sim poetischen Bedürfniß, fondern aus einem dialeltischen Bedürfniß des ters zu suchen, wir denken, seine ethische Grundlage ist gerade, so gut, wie Fragmente des Rinaldo Ardito von Lodovico Ariosto von den. Herren Giampieri und Ajazzi herausgegeben worden. (Rinaldo Ardito di Lodo-

bteis enistanden, der deshalb so seltsame, gerade auf der äußersten Linie die anderer Menschenkinder; und wir haben auch gar nicht nöthig. zu der ; eb en. J L mildesten Konvenienz liegende Motive gewählt hat, um dadurch, daß Klage über des Anderen Gemüth, zu dieser ultima ratio der eutschen vie Ariosto, Frammenii Inediti Pubblicati sul Manoscricto Originale NMetioe in ihrer Verarbeitung noch auf der Bühne dargestellt werden überzugehen, denn der Ursprung des berührten Mangels ruht ganz einfach da Giampieri e Aiazzi. Firenze nella tiposrafia Piatti 1846. 1 v. gr. 8. nen seine pspchologische Meisterschaft ins Licht zu seßen. in einem Mangel an echter Bildung,. Hätte der Dichter die Bedingun⸗ von R, XxIV und 117). Das Manustript, das ich gesehen habe, besteht Das Zwelte, was wir anerkennen müssen, ist die Oelonomie des Stücks, en gekannt, unter welchen die schwierige Dichtungsart der bürgerlichen aus 30 Blättern, davon fast jede Seite vier Oltaven trägt. Es ist schwer ö äußere Kunsiform. Die Eyposition ist hell, die Handlung richtig ver= Eng möglich ist, wüßte er, was Schiller, Göthe, Wilhelm von Hum⸗ zu lesen, zumal es stark gelitten hat und durch viele Flecken entstellt ist. . lt nirgends eine Lücke oder ein Lickenbüßer und das Stück auch inso-⸗ boldt 2c. hierüber gedacht und festgzestellt haben, so hätte er nicht so sehr Auf dem ersten Blatte, das zum Einschlag diente, liest man die Worte: bühnengerecht. . sehlgegriffen. Und daß er sie nicht gekannt hat, könnten wir ihm aus sei. Questo fu seritto dall' Ariosto dopo il i5t2, perchè descrive la gran Dagegen können wir nicht umhin, auszusprechen, daß es an einer nem eigenen Vorwort beweisen, worin er sich abmüht, vas unklar festzu, battasglia seguita in Ravenna nel deito anno, vints dai Francesi per hischen und künstlerischen Grundlage des Stücks durchaus stellen, was er in jenen Männern klar hätte finden können. Freilich wir opera del Duca Alsonso Primo, deseritia dal Sardi nel lib. 2 della sua ngeli. Allerdings der schwerste Vorwalf, den man einem Dichter wissen, die Tradition ist der neuromantischen Schule in Poesie und Musik storia. Auf der Kehrseite steht: Ferrara 30 Gennaje 1810. Autesto io chen lann, und den wir deshalb wenigstens einigermaßen motiviren müs⸗ ] und Kunst überhaupt ein Gräuel; wir hätten uns auch die Mühe veidrießen J sottoseritto Bibliotecario della ꝑnblica Biblioteca di questa cittä che . Göthe verlangt als Zeugniß des sitilichen Werths einer künstlerischen lassen, Herrn Hebbel auf diesen Mangel aufmerksam zu machen, wenn nicht le qui unite (beiläufig gesagt, nicht in der rechten Ordnung) carte num. duetion daß sir unt Auf duns selbst zurückweise, daß sie aber zugleich gerade fein Vorwort zeigte, daß er einen anderen Weg sucht, als der Hai tente di stanze 244, alcune, delie quali imperfeite, contenenti harte ö die Widerspüche, die wir in uns selbst finden, und die aus dem Kunst⸗- fen der Modernen. Nicht wir allein behaupten, daß die bürgerliche Tra! un bpoemæ äinedito dell'; Ariosts intiiglato. il Rinaldo, di cui parla il ; mächtiger und größer an uns herantreten, vor unseren Blicken löse, so gödie ein Zwitterding ist, wenn sie nicht, was wohl eine der schwersten Auf Barrusfaldi Vita dell' Ariosto alle pasine 172 173, recandone sasgio wir durch den Sieg des sittlichen Prinzips in dem Kunstwerk selbst er⸗ gaben sein möchte, auf einem großen Boden ruht, woduich ein solches klei- alle pazine 319 = 314, sono seritte di mauo di Lodovieo Ariosto, axen- vin, beruhigt und geförderi werden. Nun fragen wir Jeden, der mit nes Geschick unm ttelbar mit großen Begebenheiten der Geschichte und des done ig fatto il confronto tanto col poema intitolaio 9rlando furioso, unden Sinnen die Maria Magdalene an sich vorübergehen läßi, ob ihm Weltgeschickes in motivirte Verbindung gebracht wird; auch Voltaire meint (che colle Satire, e gon altri seritti, che autozrasi si conservano in

z blica Biblioteca; e per convalidare vieppid questa mia at-

n gh ö n . ho posto il sigillo di questo pubblico stabilimento, pre-

menschlich ist, wenn wir unsere Fehler nicht blos mit den eigenen, sondern dem Vater den Verdacht der Sachlage rege macht, welchen er aber wieder da ihm Leonhard's Brief hinlänzlich erklärend vort ndlich bin 84 4 den Schicksalen Anderer, die wir lieben, in Verbindung bringen. fallen läßt. . . ö die r e, ö n n, ,, r gr, fu Hell 2. 1 . Himmel das Leiden der Mutter gnädig ge⸗ Der aweite Alt beginnt an einem späteren Morgen mit einem Ge. Brunnen zu holen, und ruft ihr noch nach. sich in Acht zu nehmen, weil das Behn f . . 9 e f , m n e. Schwärmerei versunlen, als spräche Anton's und seiner Tochter, worin die unbengsame Härte seines dem Brunnen locker sei. Diese Gelegenheit, ihr Verbrechen dem 1 hr nue iy 13 en n ihn kalt; er dagegen läßt die Geschichte Sinnes hervortritt und er dem Mädchen zuschwört, wahrend diese den Bru⸗ als unverschuldetes Unglück erscheinen zu lassen, tritt dem Mädchen o ue , ihn . 6 ini . dem Secretair an ihr vorübergehen der vertheidigt, er werde sich selbst ein Leides thun, wenn auch sie je vom deutlich vor die Seele, und sie eilt hinweg. Indem kehrt Meister Antol ,. cht eg 3 ö . sei und somit die feste Pfade abweiche. Damit läßt er sie stehen, um einen Freund im Gebirge rück, bittet seinem Sohn ab, fängt aber unxerändert in der alten Art g n . * . n ater als 9 edingung der Heirath verlangt zu besuchen, der die Kunde seines Unglücks noch nicht haben kann, und wieder an, Karl's Unordnung zu tadeln. Karl erklärt ihm, er wolle in dan ** 2. k fi . 4 gekommen, ist so niedrig, überläßt sie der Verzweiflung, in welcher sie Gott um ihr Ende bittet. weite Welt gehen, sobald er erst an dem Gerichtsdiener Rache genomm . . e 9. * sie an einen Unwürdigen Der Eintritt Wolsfram's, welcher ihr erzählt, seine eigene wahnsinnige habe. Dies Leßtete verbietet ihm der Vater, aber nur um es sich selbe i err ech ma r ne, 6 zu Worte n . sondern unterbischt Frau habe die Juwelen gestohlen und Karl sei unschuldig, giebt ihr wieder zubehalten; auf das Erstere hat er nur die Antwoit: „Du bist mündf n n, . Den n nne, mnissen ihres Vaters, der sie einigen Muth; für sich sogar hofft sie wieder und sinnt eben nach, was sie Wie sie noch reden, kommt der Secretair, zum Tode verwundet, und n , 1 6. 6 e . Er hat eben zu ihun habe, als der Secretair, ihr Jugend ; Geliebter, eintritt, ihr seine nach Klara. Karl slürzt fort, denn nun wird ihm klar, warum die Eh , ,. b . 8 . = k. welchem er Liebe erklärt, sie zum Weibe will, da er aber ihr Unglück hört, zurückge- ster ausbleibt; der Secretair (zählt dem Vater, er habe Leonhaid uit nr, f, gis = , , eee, . iederum mit Aufopferung schreckt, keinen anderen Gedanken hat, als den der Nache an Leonhard, sen, und verlangt sein Wort, daß er das Mädchen nicht verstoße. Nus⸗ der Müller 26 ist, erzählt 1 des K 3 . 2645 3 n ,,. e, * * ß 9 penn . ö 26. i . . n n. e, n en n, mn, nn n, h 1 *n 1 ik, er; . ird, des Mäde er Gedanke an Selbstmord nahe, herausgetrie« ren Enischluß und beugt sich auch da nicht, als ihm Karl mit der Mh 2 . ye. 2 5 ( har 83 jedoch darum schon das Mäd- ben durch die schreckliche Drohung des Vaters. Doch hofft sie noch, Leon richt, daß Klara e fn m 6h 6 fast bricht; zugeben. gleich benutzt der Dichter diese Scene, uns eine vor⸗ hard werde sich ihrer, der Schwester des Unschuldigen, wieder annehmen. hört er den Vorwurf des sterbenden Secrctairs, der ihn anklagt, f w

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treffliche Charalterzeichnung des eisernen, erfahrenen Mannes zu geben, Sie eilt zu ihm; er hat aber sch ; 6 ) 16, dessen Haltpunkt die bürger ichtei ; ä e,, ,. en ein anderes Verhäliniß begennen und Tochter auf, den Weg des Todes hinausgewiesen, der sich anklagt, . ibt? Ob ihn d i ĩ urückweist, ob er in ' 2 e ;

22 6 Mutter ,. 7 . 34 k , 1 ern 3 3 irn ,, , s lecher . . 3 n . i. . 6 n 95 . 3 * 26 mon fis. 3 161 an senti i sottoscritti tes timonj 9, ** , Don in Ca- die aber dadurch gestört wird, daß Qonha Bi 1 . . . lädchen zu rüiten. Sie hat gethan, was sie konnte“ ruft dere ingusweist in ei in t und ihn durchaus unberuhigt läßt , rara; folgen die Firmen der Zeugen. Diese Worte lassen wohl über die beim 1 . wo . . . . ö a 6. , i, daß er einsieht, es müsse etwas geschehen, tair „er war's nicht wertb, daß ihre That gelang“ ; „oder sie n,. er über 3 ang rn nt 26 e le r nh, de enn ne, , , . ne Hagia des irn, keinen Zweifel übrig, und es wird mißliebigen zatlt. Meister Ammon, ber Karl böse ist unn ieichisin nig 2 3 un? k 8 ff n er . aufdringt, er müsse sie doch noch heirathen. antwortet Meister Anton und bleibt sinnend stehen, als sie das Nad] denlen hat? , Souvent je haille au trasidue bourgeois Reidern, die jene zu verdächtigen fuchten und suchen, kein Glaube geschenkt spricht eincn? harten Verdacht aus, ben er aber auf den? Tadel der 2 . . . en, als der Secretair auftritt und ihn zwingt, die Treppe heraufbringen; „ich verstehe die Welt nicht mehrt. ; Die beiden Grundmotlve des Stücks sind durch und durch unschön; , I 2 rin. werden. Der Titel des Wertes könnte wohl Rinaldo Ardito sein, da die- sich selbst tadelnd, eben zurückgenommen hat, als die Hausglocke erint. Widder din n eschieht, ist es Abend d 886 ; Vielleicht ist der Leser schon nach diesem Umiisst im Stande, un, Nadchen, das ihre Existenz opfert um eines falschen Heroismus Qui desigure et 1x we, 3. ** ĩ ser berühmte Paladin, Protagonist der Handlung, um einen sicheren Sieg Zwei Gerichtsdiener, von denen der eine den alten Meister haßt, weil diefer wieder das Haus des V 6 ieht, ist es Abend geworden, und Karl betritt zugeben, daß wir hier eine Arbeit vor uns haben, welche sich vor alle, m ist kein Gegenstand eines echten Kunstwerkz, und noch viel weniger Dans son jargon, Melbomene = lhalie. über das ungläubige Heer davonzutragen, sich als Sarazene verkleidet, um zinst die Gemeinschaft mil dem Büttel abgewiesen hat, treten zur Haug⸗ 16 r b das Gefangniß gtert, ohne Jemand, im Dause zu treffen. Cs ist. eren deutschen Tragödien durch psochologische Wahrheit auen Minger Mensch, der voll Impietät steckt und roh und rücsichtslos sst, Mais, apres tout, dans uns som-edie, also die Stärke des Feindes zu erforschen, darauf, nachdem er diese seine suchung herein. Die Anklage gegen Karlö erschuͤtteit bie Munhet fo? daß 2 dan efängniß sene Rüctschtesosigfeir zur veizweifelien Rohbeit Pet. Die, Meticg find durchaus innerlich und rollen aus den Lizens! Far nicht um eineg großem Zweces willen, nicht um eimas zu lun Qn Peu Prrfcis as rendie interstam, Absicht durchgeseßt und während die beiden Heere sich gegenüberstehen, eint der jähe Schred ihr den Tod bringt; Leonhard entfemnt sich schweigend gesteigert 262 2 in einem Sꝑlbsigespräch und in einer Scene der gezeichneten Charaktere unmittelbar heraus mit einer Wahihen, ihm höher sein muß, alg ahẽ irbi chen Bande nein, um eines hul⸗ En empruntan L'art de, lam ir-sedie, roße Verwirrung im feindlichen Lager anrichtet, nachdem die Hauptleute und schickt bald hernach, als eben Klara den Vater beruhigt, weil die 9 8 ö . r larg mehr als unerquicklich hergor. Er erzählt ihr, vielleicht Manchen noch schärfer treffen würde, erinnerte die Sprach willen, den er im Wirthshaus verbringt. Dergleichen Fälle können Quand par malheut on n'est point plaisant. Len, von der Lin unterrichtet worden. Die Sarazenen werden besiegt suchung doch lein Refuitat ergeben hat, einen Absagebrief an Klara, us. daß er sort will in die weite Welt, als Matrose auf das Merr. Jwar erscheint Dialogs minder an die iomantische Ausdrucksweise, die freilich Vielen eben vorlommen, kommen dor; wir haben der gelösten Familien genug und ihre hauptführer, vor Allem iht Haupt Fondrans, bekehrt. Dies jh als Kassirer die Schwester eines Bicbes nicht h 2 fonne. Lier ibm das Benehmen den Schwestet, die so ie in Versweilung gesunen ist. daß unserer Zeit bon und nur denjenigen nicht angenehm llingt, nelh. , enen sie vorkommen; darum haben sie aber 1. noch lang? lein. ,, in wenigen Worten der Inhalt des Gedichts.

eimführen sönne. Dies ör das Gedächtniß schwindet, daß sie nicht mehr beten kann, selrsam, alltin weisen, ihre Gefühle im Superlativ auszudrücken. Das pfychologisch.— ber Realität, weil ihr Inhali die sinstere Macht der Lüge ist, 2 2

nen sie auch nicht das Grundmotnlv zu einem Kunstwerk werden.

steigert den Kummer des Maͤdchens um so höher, als ihre Aufregung in ] sein mit ihm felbst beschäfligter Egoismus läßt ihn darauf nicht weiter' achten, ! ständniß, die Erfahrung Debbel'z überrascht uns auf jeder Seist, ju.