1846 / 342 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

hrt worben 4 Millionen Pfund Rappsaat, 280, 000 d b0, 009 Pfund roher Weinstein.

wo Unruhen wegen der Lebensmittel- In Mucidan (Dor- (wenige Meilen von Paris) haben In Tours sind bedeutende Militair- 74sten Linien-

Stoffen eingefü Pfund Garance un Die Liste der Ortschasten, Theuerung ausgebrochen, wi dogne) und Fontenay aur Roses sehr ernste Erzesse stattgefunden. Verstärkungen eingetro Regiments sind eiligst Poitiers zu begeben, sollen. Auch im Maas Departement ist Exzessen gekommen. Der Kriegs⸗Minist Getraide⸗Transport von Marseille den M Departements zur Verfügung gestellte Material Mann und 124 Pferde starkes genden Sten Artillerie- Regimen nach Lyon und Mar ebenfalls die für 25

rd immer größer.

ffen. Fünfhundert Mann des durch Srleans befördert worden, um sich nach wo ebenfalls ernste Unruhen ausgebrochen sein

es zu unerwartet ernsten er hat das schon für den unizipal-⸗Bebörden der Ost⸗ Detaschement des zu Besangon lie⸗ ts muß 50 Parkfuhren von Auxonne Das 4te Artillerie⸗Regiment muß

seille bringen. Pferde liefern.

Fuhren nöthige Mannschaft und des Débats hält Herrn Waghorn für ge— Von sechs Probefahrten, die auf Kosten der englischen Re- orgfalt veranstaltet worden, seien drei

und die Linie über Marseille den Sieg über Triest davontra⸗ wenn die Eisenbahn von freilich noch mindestens

hat die Verheirathung des Her⸗ u Veranlassung gegeben, daß die Königin anten vor den französtschen Ge- Bresson habe nämlich in Paris, Madrid als Heirathsstister thätig gewesen, prächtigsten Dinge für den spani⸗ d unter Anderem auch bei einem leichen mit der Bedingung sofortiger sie in Madrid nicht gefallen sollten. der Kaufmann aber habe der be⸗ gesehen, und von

ierung mit außerordentlicher S Frankreichs Gunsten ausgefallen, werde, bezüglich der indischen Post, gen. Es sei dies um so wahrscheinlicher, Marseille bis Paris fertig sein werde, wozu zwei Jahre erforderlich sind.

Wie der National mittheilt, zogs von Montpensier daz Christine in der Person ihres Intend richten verklagt worden. ihr Gatte in unter der Hand eine Menge der schen Hof zu besorgen gehabt, Kaufmanne sür 22, 000 Fr. d Rückgabe ausgewählt, wenn Das letztere sei der Fall gewesen, dungenen sofortigen Rückgab einem Tage zum anderen ver das Anlangen der Spitzen angezeigt er die Zurücknahme nach so langer gültig betrachtet und sich bezahlt wiss

Die Legitimisten des richt erhalten haben, daß demnächst in London eintreffen würden. Lord Palmerston selbst sen, seinen beständigen Der sardinische B

Die Gräfin

e vergeblich entgegen tröstet, sei ihm erst vor wenigen Tagen worden. Jetzt aber verweigere Zeit und wolle den Kauf als

St. Germain sollen die Nach⸗ der Herzog und die Herzogin von Bordeaux Sie sollen sogar behaupten, habe den Herzog von Bordeaux einladen las⸗ Aufenthalt in England zu nehmen. otschafter am hiesigen Hofe, M Brignole Sales, ist, von seinem Urlaub zurückkehrend, eingetroffen.

Der Bey von wissenschaftlich ar

Das prolest ter, Präsiden suspendirt. Obgleich nun ein so liche Verordnung aufzuheben ist, Machtvollkommenheit ein neues rien eingesetzt und den wegen sen Spitze gestellt. Das Konsist gegen Protest eingelegt.

Vorgestern fand hie des jüdischen Central⸗Konsi Seine⸗Präfekt und viele M Feierlichkeit bei.

Die Bahn von ge zum erstenmal vo Der Deutschen Allgeme ris vom 4. Dezember g seil ist der Entwurf der schen Mächte in male verlesen, fen also in Meinung d annehmen, daß die doch gleichzeitig in Sie war der Gegen zot wurde i seinen . sprünglich anschlagen wo war es Herr Duchatel, nd auf dessen Antrag in der zu stark schienen,

des traitès

arquis von hier wieder Tunis will einen seiner Söhne hier lassen, um sich 1szubilden.

antische Central⸗Konsistorium hatte den Pastor Saut⸗ erien, von seiner Stelle nur durch eine König⸗ hat Marschall Bugeaud durch eigene provisorisches Konsistorium sür Alge⸗ Vergehen suspendirten Pastor an des⸗ orlum hat bei dem Ministerium da⸗

ten der reformirten Kirche in Al

lcher Beschlu

r die feierliche Einsetzung ves Ober⸗Rabiners storiums statt. Der Kultus⸗Minister, der itglieder beider Kammern wohnten der Rouen nach Havre ist vorgestern in ihrer gan⸗ n den Ingenieuren befahren worden,

inen Zeitung wird aus Pa- In dem heutigen Minister⸗Con⸗ n die drei nordi⸗ zum letzten⸗ Wir dür⸗

eschrieben: Note unserer Regierung a 5 die Einverleibung Krakau eißen worden. ung über die Absicht und Voraussichtlich darf man gemessenen und energischen, efaßt sein wird. und Herr Gui⸗ den Ton, den er ur⸗ Namentlich

Bezug au berathen und endlich gutgeh urzem einer endlichen Aufklär er Regierung entgegensehen. Note, wenn auch in sehr gemäßigten Ausdrücken abg stand wiederholter Diskus gen genöthigt,

bedeutend herabzustimmen. der auf die größte Vorsicht in der vorletzten Konferenz mehrere gemildert wurden; so mißbilligte und ersetzte es durch atteinte covie durch incorporation, und Mächte hätten sich eine offense mußte dem Bedauern Platz t propos gehalten, die Einwilli⸗= Das ist Alles, was ich Ihnen mit n; ich verschone Sie mit den Salons⸗ das verwirrender als je ist. tlichen Protestation ede sein, eben so wenig von einer d einer anderen thatsächlichen De⸗ daß die Einverleibung Krakau's Demonstranon durchaus kein Recht giebt, Verbindung zwischen dem wiener Ver= Paris vom 20. November 1815 vor⸗ 9g. Juni) ordnete die Vertheilung der ver= letzterer bestimmte die Gränze eren Uebereinkommen. selben Verpflichtungen auflegten, so Durch den letzteren wil⸗ iner Gränzen von 1790 ein, durch die Vertheilung Europa'z anzuer⸗ Mitwirkung voll⸗

Ausdrücke, die ihm man das Wort violation aux traitès, suppression de Cra die Beschuldigung, die nordischen ulden kommen lassen, 5 die Mächte es nich Frankteichs nachzusuchen. wißheit sagen kan Journalgeschnatter, „Note“, denn von einer eigen

Frankreichs machen, da

möglichster Ge Gerüchten und dem Ich sagte absi wird höchst wa Befestigung H monstration.

zu einer solchen Standpunkte des Rechts keine d dem Vertrage von handen ist. Ersterer (vom Länder Europa's, bhängig von jedem früh Verträge Frankreich nicht die n sie ihm auch nicht dieselben Frankreich in die Annahme se erpflichtete es sich,

wie man sie unter seiner hier eine wichtige Unterscheidung zu

hrscheinlich keine R üningens oder irgen Man hat eingesehen,

n Frankreichs, Da die bei⸗

den ersteren v kennen und zu achten, so

zogen hatte. Es ist also

Großbritanien und Irland. Heute wird Ihre Majestät die Königin

London, 14. Dez. lassen und nach Oasborneho

Arundel Castle wieder ver sell Wight zurückkehren ber Herzog von Wellin sel, Lord Palmerston un ge von Norfolk. . militairischen Kreisen in Dublin ist eorg von Cambrie ge be ruppen in Irland an Ste Übernehmen, doch ist der Zei scheint wenigstens jetzt noch zweiselhaft, osten von so großer Ver antwortlichkei erhältnissen übertragen werden dürfte. richt, welche der Stand

use auf der In⸗ res dortigen Aufenthalts waren den Ministern Lord John Rus⸗ Gäste bei dem Her⸗

die Rede davon, daß der den Oberbefehl über die es General- Lieutenant Bladkeney zu tpunkt noch nicht näher bestimmt, und es ob dem jungen Prinzen ein t unter den gegenwärtigen Dagegen scheimt die Nach. ard für ganz gewiß ausgiebt, mehr Grund

. Während ih gkon und von d Lord Morpeth zugleich

stimmt sei,

1454

zu haben, daß nämlich Lord Hardinge seinen Posten als General- Gouverneur von Ostindien aufzugeben beabsichtigt und das Kabinet bereits über die Wahl seines Nachfolgers berathen haben soll. Graf Grey, dem man das Amt angetzagen habe, heißt es, habe dasselbe ausgeschlagen, und der Marquis von Clanricarde, jetzt General-⸗Post⸗ meister, soll die nãchste Anwartschaft haben. Der Standard be⸗ bhauptet, die Lords Normanby und Palmerston hätten sich um das Ami beworben, was indeß wohl nur eine Erdichtung des Beiden feindlich gestnnten Blattes sein mag, da gleich hinzugefügt wird, der Verlust Bstindiens würde das sichere Ergebniß der Wahl eines dieser beiden Männer sein.

Der Globe ist ein ministerielles Blatt, das sich durch seine konsequente Haltung und durch gut und ruhig geschriebene Artikel vor der Morning Chronicle auszeichnet, die, oft schwankender Ansicht, mit größerem Üngestüm und Rücksichtslosigkeit dieselben Grundsätze vertritt. In dem ersteren Blatte sindet sich ein Arkikel über die Stellung Englands zu Frankreich, der Beachtung verdient, da er, frei von aller Illusion über das herzustellende „herzliche Einverständniß“, die auseinander- gehenden Interessen der beiden Länder beleuchtet und es gewisser⸗ maßen für unmöglich hält, dieselben zu vereinen. „Wir betrachten“, schreibt der Globe, mit offenbarer Beziehung auf den vorgestrigen Artikel der Times, „jene gepriesene feste Allianz mit Frankreich zu losmopolitischen Zwecken, welche die Einbildungskrast einiger Leute beschäftigt, als eine völlige Unmöglichleit. Man möge uns nicht mißverstehen, als wollten wir hierdurch unsere lebhaften Nachbarn beleidigen oder als hielten wir nicht ein gutes Einverständniß mit ihnen der Unterhaltung werth. Alles, was wir meinen, ist, daß die gesinnungevollen Politiker, so sehr sie ihre Gefühle auch aufregen und ihre Federn uͤnd Zungen in Bewegung setzen mögen, doch ohne Einfluß auf ihre Handlungen bleiben. Oder wann ist dies jemals nicht geschehen? Von dem revolutionairen Raub in der Schweiz und Italien bis zu der Kaiserlichen Politik, die aus dem Enthusiasmus der Polen für den Marsch nach Moskau Nutzen zog, von der Gefangenschaft Ferdinand's bis zu den Intriguen der Königin Christine oder dem Sturze Espartero's, wann hat die französische Politik einen anderen Zweck verfolgt, als fran zösische Vergrößerung durch Eroberungen? Klagen wir sie des⸗ halb an? Nein, aber wir warnen unser Land, damit es sich auf sich selbst verlasse. Vertrauen wir uns selbst, halten wir unsere Hand⸗ lungen fern von Beleidigungen der Rechte anderer Nationen und tegen wir nicht in der eitlen Hoffnung, Frankreich auf unserer Seite zu haben, die Eifersüchteleien Anderer auf, durch irgend eine Art un⸗ provozirter Einmischungen. Wir sprechen nicht von dem gegenwärti⸗ gen Protest gegen eine gewisse Vertragverleß ung, sondern wir sprechen im Allgemeinen von jeder freiwilligen Ausübung der Gewalt, welche An⸗ griffe zum Zweck hat. Wir können nicht daran denken, die Po⸗ ktik der West zu regela, oder über sie eine Art Polizei⸗Gewalt aus⸗ zuüben, und wir halten es für die gröbste aller Täuschungen, an der Seite Frankreichs eines von beiden zu versuchen. Frankreich hat seine Zwecke, wir die unsrigen. Die unsrigen sind (oder sollten es sein), unsere zerstreuten Besitzungen und unsere gesährdeten Handelsbezie⸗ hungen zu schützen. Jene Frankreichs zielen auf Eroberung hin. Es glaubt die Vermächtnisse Ludwig's XIV. und Napoleon's antreten zu können, ohne an die genugsam erfahrenen Resultate dieses Stre⸗ bens zu denken. Nun widersteht uns ein solcher Charakter, und die Franzosen verstehen dagegen uns nicht.“ In dieser Weise weist der Globe das französische Bündniß entschieden zurück und ermahnt England, für sich selbst zu stehen freundschaftlich mit Frankreich, wenn es helfen will, den Frieden im Osten und Westen zu schützen, freundschaftlich mit allen Nationen, welche zu demselben Zweck sich mit England verbinden wollen.

Die Times theilt ein mit dem Dampfschiff „Britannia“ aus Boston vom 16ten v. M. eingegangenes Privat⸗-Schreihen mit, ohne dessen Authentizität verbürgen zu wollen. Es enthält einen Auszug aus der Boston- Times, wo man folgende telegraphische Mitibeilung aus New-⸗NAork erhalten hatte: „Etwas später aus Mexiko. Santana hat 2 Millionen Dollars weggenommen, die für englische Kapitalisten bestimmt waren. Das Geld war unterweges nach Tampiko, um an Bord zweier britischen Dampfschiffe gebracht zu werden. Wieder ein Revolutions-Versuch in der Stadt Mexifo zu Gunsten eines Anschlusses an die Vereinigten Staaten (soll wohl heißen: der Föderalisten). Präsident Salas redete den Pobel an und beruhigte ihn. Zwietracht im Kabinet heimlich beigelegt. Der „Great⸗Western“ nicht angelangt;“

Die mit den sogenannten Ferntreffer des Capitain Warner zu Portsmouth angestellten Versuche sind laut amtlichen Berichten und flach dem eigenen Geständnisse des Herrn Warner gänzlich fehl⸗ geschlagen.

Australien wird ein immer wichtigeres Besitzthum. Zu Fremantle hat ein Heir Davey die Entdeckung vön Kupfererz gemacht, die eine reiche Ausbeute von Mineralschätzen verspricht.

Der bisherige außerordentliche Gesandte Brasiliens am berliner Hofe, Visconde de Abrantes, ist gestern von hier nach Falmouth abgereist, um sich mit dem morgen abgehenden Paketschiffe nach Rio Janeiro einzuschiffen.

8elgien.

Brüssel, 6. Dep. Die Repräsentanten⸗-Kammer diskutirt jetzt das Budget der Mittel und Wege. Ueber die belgische Kolonie in Guatsmala hat Herr von BrouckLre solgende Ansichten ausge⸗ sprochen: Ursprünglich seis dies Unternehmen eine Privat -Specula⸗ flon, denn die Meisten hätten dabei theils auf Geldgewinn, theils auf Erlangung von Einfluß und Macht spekulirt, wobei er zu⸗ gebe, 1 auch Einige aus edleren Absichten daran Theil genommen und das Unternehmen als nützlich für das Land betrachtet hätten. Als Privat- Unternehmen unterliege freilich dieser Colonisations⸗-Versuch nicht der Kritik der Kammer; die dabei Be⸗ theiligten hätten genug dafür gebüßt, indessen stehe der Kammer ein Urtheil über das Benehmen der Regierung in dieser Frage zu. Die Regierung habe die Verantwortlichkeit für das Unternehmen von sich abgeschüttelt, während sie der Gesellschaft ihren moralischen Beistand

eieistet, während sie indirekt dieselbe unterstützt und ihm sogar an⸗ an, bie Landes- Marine zu Gebote gestellt habe. Die Regierung habe entweder zu viel oder zu wenig gethan: war das Unternehmen ein gutes, so mußte man ihm wirksamer unter die Arme greifen und die Kammer zu direkter Unterstützung auffordern; hatte man aber kein Vertrauen darauf, so hätte man das Publikum davon abmahnen müs⸗ sen und nicht sich selber so äußern, als fördere mon die Sache. Wie in vielem Anderen sei das Benehmen der Regierung hier ein sehr zweideutiges gewesen. Aus den Worten des Herrn Dechamps könne man nun? so viel schließen, daß man auf die Colonisation von Santo Thomas verzichten müsse, und dat nichts Anderes dort zu thun bleibe, als ein Handels⸗Comtoir zu gründen; auch er sei ganz dieser 1

hoffe aber, daß die Regierung Lurch nichts mehr die Gesellschaft in ihren bieherigen Projekten fördern werde. Von einem Handels⸗Comtoir er⸗ warte er indessen guten Ersolg, und als Repräsentant würde er gern ein solches Unternehmen hier befürworten. Vorläufig empfehle er

der Regierung auch, daß sie ihre Agenten, Konsuln oder Kommissare

vahin anweise, den Kolonisten, die nach ihrer Heimath zurückzukehren wünschten, dies auf jede Weise zu erleichtern und ihnen selbst die Mittel dazu zu reichen. Hernach wänsche er, daß die Regierung die

Handels ⸗Comtoirs dort befördere, da rchtbare Ar lub, d Gedanken einer Colonisation Verzicht il —ᷣ ft überhaupt mit etwas mehr Mißtrauen die So fable man schon von Ankauf ü wo man Leinen und Baumnn bei näherer Erkundigung habe sich abn hner dort fast nadt Dr. Fleussü letztem günstigen Berichte stehe daß die Sterblichkeit in der Kolonie St. 1. daß die 25 finden würden, beschäftigten. ß vielen Kolonisten, die schriftlich ihren dies nichts gewährt worden. Hen olonisten frei, zurückzukehren, Was die Waisen aniange, s sür ihre moralische und physische der Kolonie steh—

ene Himmel auf eine so fu den Strömen bis zum 5. November die ganze wahrhaft schaudervolle, die unendlich übertreffende

sich über die dort in einer der Meri, Pozzo de Gotto, Bar⸗= us, daß der Scha⸗ f mehr als 2 Millio- Viele kleinere

Gründung eines dessen au in Zukun sations · Projekte aufnehme. t in fernen Gegenden,

vwarz um; og

de Gegen ze Katastrophe

Provinz Messina aus.

Miglien breiten Ebene fließen, Termini und Mazzarraͤ, es gräßliche Unwetter anrichtete, au h. 5 Millionen Skudi) geschätzt wird. Die früher so fruchtbare Ebene ist ein gewaltiger See, auf dem bisher das alte Sprüchwort in un monte (der

d auf eine vom 30. September Das Unglück breitete

gewissen Stad Fünf Flüsse,

Absatz sich versprochen; daß die E bemerkte, mit des argem Kontraste,

so furchtbar lonisten dort auch noch Bearbeitung sei es gewiß, da zur Rüdkehr ausgesprochen, cham ps erklärte, es stehe den K sich die Gelegenheit dazu böte. er die Konsuln angewiesen, Sorge zu tragen. eine große Zukunft bevor.

D änem ar k.

Die Rede, welche Se. Durchluig Versammln

traten dermaßen a

überzeugt,

e ihren Tod Uncien

sind gänzlich vertilgt.

azzo und Santo Pietro mit Barken fährt. es gäbe in diesem Lande drei Wunder: fonte (di Lentini) und un ponte (di Catelabiano). Catelabiano war ein Riesenwerk des Alterthume, sende getrotzt hat. Doch bei der über die von den Gebirgen herabströmte der Ebene vereinte, ist selbst diese ungeheure, für eine baute Brücke zertrümmert und zersprengt worden. behauenen Felestücke, welche die Erbauer angewendet hat- durch die gewaltigsten Eisen⸗Verbindungen gehalten: von bändern sind gegen 2000 Quintali (8. h. 500,000 röm. gedrückt und fortgeschwemmt worden.

na) una se Brücke von bereits dem Laufe zweier Jahrtau aren Wasserfluth,

Graf Merode meinte, eBegriffe furchtbe

ch mit der von

Schleswig, 5. Dez. Herzog von Auguster Motivirung s

„Herr Prä su cht ward, ist jetzt ges Pentionsrecht geiroffen. Herrn öommissar überrei Recht der Stände, chen Herrn Kommissars, benommen, unsere Anträge,

burg in der gestrigen Stände⸗ usscheidens hielt, lautet folgendermaßen: sident! Was, wie Sie in der 14ten Sitzung äußenn, chehen; ein tödilichet Schlag hat das in Durch die Zurückweisung der dem a chten Petitionen ist dieses Recht, das Aeuße ungen de Es ist damit uns n Bitten und Beschwerden an den MJ und somit sind wir in unserer Wilsamleit gehemmt. 2. Anfechtungen von Seiten des Königl. Hem Eingriffe desselben in das bisherige 6e sind wir bei unseren Berathungen ih den unsere Ueberzeugung, Recht und Gis gl. Herr Kommissar die von der? behauptetermaßen aus formellen ließen uns dadurch von Erfüllung unsenn Wir gaben die An

Die Folgen

und) beraus lkerung sind schrecklich,

grauenvollen Verwüstung für die Bevö Vorräthe an Mehl und Früchten durch die entsetzlichen Fluthen ggeführt und vernichtet sind. Viele der Aermeren sehen dem Hun⸗ tode entgegen. Die Anzahl der Umgekommenen wird auf oder 8 eine verhältnißmäßig geringe Zahl, weil der furchtbare Tage begann und nicht, wie am 30. September, Nachts.

8 pan ien.

l Die Gaceta enthält heute in ihrem tlichen Theile folgendes von dem Infanten Don Enrique an Königin gerichtetes Schreiben: „Señiora! Indem ich einerseits wünsche, daß mein Betragen ht länger als dunkel erscheinen möge, und um zugleich Ew. Maje⸗ an Ihrem Namenstage einen Beweis von Ehrfurcht, Anhäng— heit, Vaterlandsliebe und völliger Unterwerfung unter den conss⸗ ionellen Willen Ew. Majestät und die Beschlüsse der rechtmäßigen rtreter der Nation zu geben, habe ich aus freiem, jedem fremden ufluß entzogenen Willen, und nur ssens folgend, besch September d. J.

trotz aller entgegenstehenden saltisch vernichtet.

Ungeachtet aller missars und ungeachtet aller verfahren der Vers gefahren auf dem Wege, vorzeichneten. Zuerst hat der Köni Versammlung beschlossene den, zurückgewiesen. Wir als Vertreter des Landes, nicht abschrecken. Rechtsverwahrung zu Protokoll, deponirten sie im ständischen An fuhren fort mit unseren ständ!

Darauf verlangte der Königliche Präsident, daß Sie den bisher gewöhnl sen, weil, seiner Behauptung nach, der 1834 anders zu verstehen sei, als er hi dent, unter Darlegung Ihrer Gründe, die von dem ssar nicht widerlegt worden, dies zu thun sich we Beraihungen auf gewohnte Weise sorisuhren, in 16. November, über Privat Piopositionen mz

3 Madrid, 29. Nov.

schen Arbeiten.

Herr Kommissar von Ihnn ichen Geschästgang abamdden §. 50 des Gesetzes vom li sher ist verstanden woidn

den Eingebungen meines Ge— lossen, auf feierliche Weise meine in Gent am t unterzeichnete Protestation zurückzunehmen, so ß sie zu keiner Zeit irgend eine Gültigkeit haben, noch die geringste 1 Geruhen Ew. Majestät, diese meine loyalen esinnungen gütig aufzunehmen und die ehrfurchtsvolle Darlegung r Anhanglichkeit und Treue Ihres ergebensten und unterwürfigen etters, der Ew. Majestät Füße küßt, zuzulassen. ü ique Maria. Brüssel, den 19. November 1816.“

( Die Protestation, welche der Infant in vorstehendem Schreiben nücknimmt, ist die gegen die Erbfolgefähigkeit der Nachkommen der vazogin von Montpensier gerichtete.

Sit, Herr Präsi in Kommi =. 2 2 zirkung äußern könne. Kommissar fehl zu haben, keine Petitionen zunehmen, des §. 50 berathen wären. ber sprachen fast alle neue Interpretation des S. zeigten aus verschiedenen G widerlegt wurden, daß der ssar es behaupte. schäfisgange sortfuhren, erklärte ser Verfahren als gesetzwidrig, weshalb er die Versammlung zu verlassen serer ständischen Gesetz Eniwürfe und Privat- Proxositionen. n weil nach dem Gesetz vom 15 Mai 1831 des Königl. Herrn Kommissars ge edenten und Petitionen verfaß Herr Präsident, dem Königlichen Hern Kd forderung übersandt, den Empfang derselb ob er sie annehme und an Se. J Die Stände ⸗Versammlung war i daß die Diskussion vom 19. No von der irrigen Ansicht des 50, und daß zu befehlen, di

(Unterz.) En⸗ Sitzung vom der Versammlung sich Kam n 56 aus, und mehr oder weniger allt is runden, die vom Königl. Herrn Kommssn §. 50 nicht so verstanden werden lönn,;

Als wir darauf auf oldnungem

(S. Allg. Preuß. Ztg. ; Der Prinz hat von Belgien aus alle Zuschriften, die mn seinen Parteigängern an ihn gerichtet wurden, der hiesigen Re⸗ Als der einzige ihn begleitende Secretair ihn on einem solchen Schritte zurückzuhalten suchte, erhielt er, auf aus⸗= ückliches Verlangen des Infanten, den Befehl, Belgien schleunigst verlassen. Dem Prinzen soll übrigens die Aussicht gestellt worden in, daß der Herzog von Rianzares ihm die Hand seiner ältesten sochter bewilligen werde, falls er fortfahre, durch ein geeignetes Be⸗ sgen sich einer solchen Auszeichnung würdig zu machen. Die Pro— sästen geben ihrerseits noch feinesweges die Erwartung auf, daß . Infant nach seiner Rückkehr in sein Vaterland Beweise von Mannhaftigkeit und unabhängiger Denkungsart“ in ihrem Sinne blegen werde.

Es hat sich nunmehr der Betrag der von dem Herzog von Rontpensier auf Vrranlassung seiner Vermählung den hiesigen Wohl⸗ ätigkeits - Anstalten überwiesenen Summen mit Zuverlässigkeit her⸗ gestellt. Der bier veröffentlichten amtlichen Angabe zufolge, be⸗ eht er in 1000 Piastern (5000 Fr.).

ö Wus Veranlassung der Vermählung der Königin sind abermals 36 Offtziere, vom Sberst-Lieutenant abwärts, um einen Grad be ördert worden. Das Gewicht der großen Ordensbänder scheint mit Der General Don José de la Concha, ein hi junger Mann, hat das Großkreuz des Isabellen⸗Ordens zurück⸗= schickt, weil dessen herabgesunkener Werth dem Maße seiner Ver- ; Eben so lehnte der General Fulgosto, Gou—⸗ erneur von Madrid, das ihm zugeschickte Offizier⸗Kreuz der fran⸗ ; Vermuthlich hatte man in Paris über— hen, daß der General Fulgosio vor kurzem sich mit der Schwester es Herzogs von Rianzares vermählte.

Die Republik Chili hat den Obersten Sessé als ihren Geschäfts⸗ Ein Bevollmächtigter des Freistaats Bolivia

der Königl. Derr Kommis Weise in un Kommissar un ten zu haben behauptete, ließen wir uns nich fahren und die Königl. vorlagen, zu berathen, rathungen nicht an die Gegenwart Nachdem über jene die B wurden sie von Ihnen, mit der schriftlichen Auf ligst anzuzeigen und zu erklären, g uͤbersenden werde.

Glauben und nährte die Hoffnung, die Regierung überz lichen Herin Kommi dadurch bewogen finden werde, dem selben überreichten Petitionen nunme diese Hoffnung sind ge sident, veilesene Sch gedrohte Zurückweisun

Herr Präsident!

wußtsein des mir nach dem Gesetze die das Wohl des Vo ammlung genehmigt wür mir jetzt abgesch sammlurg und a Wirksamkeit gehemmt. und Ehre widerspri Verhandlung in dieser Verordnung vom 15. M ordneter ohne gültige Urs Veisammlung wegbleiben wiß gültig genug. und somit daß sch für jetzt die Versamm erscheinen w

ierung ausgeliefert.

t abhalten, in un Wirksamkeit ĩ

eugt haben würde, ssais über das Verständniß des 8. Herrn Kommissar hr entgegen zu nehmen, Dieser Das so eben von Ibnen, Hm

täuscht worden. 1, P daß die fiij⸗

ben setzt uns davon in Kennmniß, g der P tition Ich bin in

en erfolgt ist. ; dieser Veisammlung erschienen s zustehenden Rechtes, Anträge um dieselben, wenn den, an den Thron zu bring ch dadurch, a

lkes bezwecken dem Tage zu sinken.

nitien, und ich fühle mi 1s Mitglie nh 18s Vertreter des Volkes, aufs tiefste verle Meinen Ansichten und Begriffen v en Umständen, an irgend einn Diät fernerweitig Theil zu nehmen. fai 1834 enthält die Bestimmung, ache und ohne Vorwissen des Präsidenten darf. Die von mir angeführt zeige ich Ihnen, Herr Pr lung verlasse und in dieser Diät nichl

ienste nicht entspräche.

cht es unter dies zsischen Ehren⸗Legion ab.

en Giünde . ; äger hier beglaubigt. ird erwartet.

Saale scheide, will ich nochmah

daß die gegenwällg tie irgend einer Au selber überlebt hat! er eine landständisch Auch das blödeste h sehen im Stande sein it dem Bewußtsein, li

ch indeß aus diesem geäußert habe,

erinnern, was ich schon früher gende Garan

dische Instit und nur zu es daher an der Zeit ist, sung mit beschließe nach den jetzigen

die keine genü Konflikten Veranlassung giebt, sich daß die Herzogthü tänden erhalten.

Vorgängen dieses zu

1455

finden. Die Junta von Porto hat alle Akte, welche die lissaboner Regierung feit dem 7. Oltober vornahm, für ungültig und nichtig erklärt. Es ist durchaus nicht abzusehen, daß die Verhältnisse Portu= gals selbst unter englischer Vermittelung irgend einer befriedigenden Entwickelung zugeführt werden könnten. Sogar der Baron Renduffe scheint kurz vor seiner Entlassung ganz unerwartete Nachrichten er= halten zu haben. Seitdem jene ibm zukamen, erklärt er nämlich, im Widerspruch zu feinen früheren Aeußerungen, den gegenwärtigen Auf⸗ stand der Provinzen für durchaus vollsthümlich.

Aegypten.

Atexandrien, 20. Nov. (A. 3.) Prinz Luitpold von Bayern hat unsere Stadt am 13ten in der Frühe verlassen und ist nach Kahira abgereist, wo derselbe am folgenden Tage Abends ange- langt ist. Im Atfé erwartete ihn ein Dampfboot des Vice⸗Königs.˖ Sonntag den 15ten besuchte der Prinz Mehmed Ali, der ihn mit aller Auszeichnung empfing. Nachmittags besah Se. Königl. Hoheit, von seinem Gefolge und dem dänischen General⸗Konsul begleitet, das Innere der Stadt; Montags war der Prinz mit seiner Begleitung zur Tafel beim Vice⸗König, zu welcher auch die Konsuln von Dester⸗ reich, Griechenland, Schweden und Dänemark geladen waren. Der Prinz schien von dem dem Vice⸗König eigenen äußerst zuvorkommen⸗ den Benehmen ganz eingenommen; Dienstag und Mittwoch waren zur Besichtigung der Moscheen und Sehenswürdigkeiten, Empfang don Besuchen und Gegenbesuchen von Ibrahim, Abbas und Scheriff Pascha verwendet; Mittwoch Abends gedachte der Prinz seine Reise nach Ober- Aegypten auf einem Dampfboot, das der Vice⸗König zu seiner Verfügung gestellt, for tzusetzen.

Das Gerücht, Ibrahim Pascha sei nach Cubbe verwiesen worden, bestätigt sich nicht.

Ca Plata · Staaten.

London, 3. Dez. (B. S.) Die Tim es giebt folgenden Auszug aus dem zu Rio Janeiro erscheinenden Journal do Comercio vom 3. Oktober: „Wir erhielten gestern Briefe und Zeitungen aus Montevideo vom 19. September. In einem der Briefe heißt es: Es soll, wie versichert wird, aus Paraguay ein Courier mit Depeschen von der Regierung an die Gesandten der intervenirenden Mächte an⸗ gelangt sein. Diesen Depeschen zufolge, bietet die Regierung von Paraguay zu dem wider Rosas vorgeschlagenen Kriege, falls die intervenirenden Mächte sich mit Paraguay verbinden und ihm seine Unabhängigkeit sichern wollen, ein Hülfsheer von 0,000 Mann an. Man setzt hinzu, daß diese Vorschläge sofort durch die Kriegsbrigg „Griffin“ nach Europa befördert werden sollen. In Betreff des zwischen Madariaga und Urquiza geschlossenen Ver⸗ trages war nichts Sicheres bekannt. Briefe aus Corrientes vem 29. Au gust gedenken der Erklärung, welche die Kriegs—⸗ führer dem Madariaga machten, daß sie nämlich in keinen Vergleich mit Rosas willigen würden. Man erwartete den Gouverneur zum 30. August in der Hauptstadt, um dem Kongresse Rechnung abzulegen über seine Verwaltung und zur Wahl rines neuen Gou⸗ verneurs zu, screiten. Es ist wahrscheinlich, daß der jetzt noch über die Unterhandlungen zwischen Madariaga und Urquiza ausgebreitete Schleier alsdann weggezogen wird. Sollte die Uebereinkunft günstig für Rosas lauten, so wird hier eine Revo⸗ lution versucht werden und Paraguay sofort seine Häfen schließen. Die nordamerikanischen Agenten, welche Rosas nach Paraguay sandte, durften nicht Dembuca passicen. Die paraguaysche Regie⸗ rung weigerte sich, sie zu empfangen. Die Nachricht, als sei General Paz zum Ober⸗Befehlshaber der Armer von Paraguay ernannt wor⸗ den. bestätigt sich nicht.

Die in Cork angekommene Fregatte „Dido“ bringt Nachrichten aus Rio vom 14. Otto ber. Aus Brasilien selbst wird nichts von Belang gemeldet. Die Nachrichten vom Platastrome bestätigen

nur die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten von Seiten Oribe's

unmittelbar nach dem Abgange des Herrn Hood, geben aber keine Details.

Eisen bahnen Auf der württembergischen Staats-Eisenbahn fuhren im November d. J. 84, 0ꝓ4 Personen. Die Gesammt⸗Einnahme betrug

14,145 Fl. 28 Kr., und zwar von dem Transport der Personen 13,853 Fl. 33 Kr., der Hunde 23 Fl. 3 Kr. und des Gepäcks 269

Fl. 53 Kr. In den letzten Tagen wurden Probefahrten auf der 1,

Strecke von Eßlingen bis Plochingen gemacht, die binnen kurzem dem öffentlichen Verkehr übergeben werden soll.

Hamburg, 7. Dez. (B. H.) Gestern Abend 5 Uhr langte die erste Lokomotwwe mit einem Wagenzuge direkt von Berlin hier an. Morgen und übermorgen werden, dem Vernehmen nach, die resp. Kö⸗ niglich dänischen und hiesigen Regierungs-Beamten die Bahn nach Vorschrift der Konzessions Urkunde zwischen hier und der mecklenbur⸗ gischen Gränze unterfuchen, und wenn sie solche, wie wohl nicht zu bezweifeln, tüchtig finden, werden bis Ende dieser Woche die Einü⸗ bungsfahrten, und am nächsten Sonnabend die Inspections⸗ und Uebernahmsfahrt seitens der Gesellschafts⸗Vorstände stattfinden; am 15. Dezember aber die ganze Bahn dem Personen- und am 1. Ja⸗

nuar dem Güterverkehr übergeben werden.

s dieser Versammlung m zu haben, was Recht, nsch hinzufüge, da Vaterland halten möge.“

Schweiz. ich. Die Regierung hat, w zur Linderung der Noth im be 13,000 Malter chen Mehls angekauft. D Außerdem h

scheide ich d und gethan dem ich den Wu über das theure

nd Ehre von mir so

'der Allmächtige seine schüst J

werden hierdurch vorgeladen, sich binnen Neun Mona⸗ ten und spätestens in dem peremtorischen Termine an Gerichtsstelle hier

den 7. September 1847, Vorm. 10 Uhr, vor dem Rath Peguilhen schriftlich oder in Person zu melden und weilere Anweifung zu gewärtigen. logal Bekanntmachung.

Im Falle die obigen Verschollenen zu J. oder deren Erden sich nicht melden, werden Erstere für todt erklärt, und es wird ihr Vermögen den unbekannten Erben, in deren Ermangelung aber der fiskalischen Kasse aus— geantwortet werden.

Gleichermaßen, wenn für die Erblasser zu 1I. Erben sich nicht melden, werden die Nachlaß⸗Massen der fis-⸗ ialischen Stelle zugesprochen und ausgeliefert werden. Thlr. 29 Sgre, sollen

Magdeburg, 77. November 1846.

Königl. Land- und Stadtgericht.

Bekanntmachungen.

Vorladi 103 ing versch

Kanton Zür licher Quelle erfährt, ter 20, 000 Cent besten amerilanis 1e halbe Million Gulden. Vereine wohl für das Doppelte des ob

3 talien.

(A. 3.) Gesterr on Bayeru unter d schtem Wohlsein hier ein Vormittag besuchte der Mn d derselbe dem

ollener und unbekannter ie Kosten belausen aben Gemein igen Betrage

J. Nachbenannte Verschollene, deren unbe = , , . sch deren unbekannte Er Samuel Assimont, geboren am 14. Juli 1777, welcher im Jahre 1618 von hier nach Havannah egangen und seit dieser Zeit nichts hat von sich bren lassen, ohann Heinrich Junghans, Lohnbedienter, gebo⸗ . Juni 1776, welcher im Jahre 1808 . Aufenthalt hier verlassen und von seinem Le- en und Aufenthalt keine Nachricht gegeben hat. . Die unbekannten Erben er unverehelichten Sophie Gloclengießer, welche 2. Mai 1844 hier verstorben, unverchelichten Marie Louise Meyer, welche am 27. August 1845 in der Neustadt verstorben

5) des Unterossiziers Karl Struve, von der 2ten Com-

dini des Aten kombinirten Neserve - Bataillons

er, aus Loscha im Pitfatlenschen Kreise, Negir -

ö.. abezirk Gumbinnen, gebürtig, 47 Jahr alt, erstorben hier am 25. September 1848,

Nom, 27. Nov. a Abend 9 Uhr th

Königl. Hoheit der Grasen von Werden in der Villa Malta ab. alte Rom ohne alle Begleitung Bater seinen Besuch im Pala muthlich am 1. Dezember seine Rei

28. Nov. (N. C.) Ein gester s Schreiben enthält fol lücklichen Gefilde Sizi Melazzo un

Kronprinz v fels in erwün

Morgen wir st des Auirinals abstatten l dem Süden far

n Abend aut

iens: Bereits an

d Barcelona (am der durch seine bis am 2. N

Stadtgericht zu Berlin, den 20. Juli 1846. Die in ver Fruchtstraße Nr. 1 und in der Mühlen geladen. straße Nr. 43, 44, 45, 46 und 47 belegenen und im debe rt 26 * Nr. ö . 29 . o 18099 p]

und Vo r. 2254 verzeichneten, Kattunfabrikant Auf den Antrag der Erb - Intereffenten des hierselb Kornschen Grundstücke, zusammen gerichtlich abgeschäßt verstorbenen 8. 9 ; . zu 53, 0a2 Thlr. 9 Sgr. 9. Pf., sollen gino soll das zur Berlassenschaft des Defuncti gchb-

hier eingegangene über jene sonst so g in der Gegend von ein heftiger Regenguß, Es regnete fort,

Schaden anrichtete.

gandels / und Ggörsen - Nachrichten.

5. Dez. Die günstigere Stimmung, welche schon hollandische Ste3aatevapit te über das Ent-

A Amsterdam, t in den letzten Tagen der vorigen Woche fur entstand, hat seitem angehalten, indem die Spetulanten, ernsilicher politischer Berwickelungen beruhigt, an sehnliche Eintũnse zu besonders von Jntegralen, woduich eine erhebliche Preis Verbesserung herbeigeführt worden i. Auch in Actien der Maatschappy fand ein lebhafter Umsaß statt bei steigenden Preisen, der Marti geleitet zu werden sch ĩ Preis auf i735 . ehen; verselbe ging gestern 1761 *; gestern stellte sich indeß wieder Verläufe von Gewinnnehmern,. wodurch der Cours auf 17575 X zurüdsging und auch die holländischen Staatspapiere wieder billiger zu haben waren. Integrale stiegen erst von 584 bis 59 . 20 und blieben zuleßt 59 96; Jorez. wirkliche Schuld hob sich von 718 bis 713 & und 7it ce; 4proz. dito ging von it bis 92e P und bolte zuletzt 82 P. che Fonds eihielt sich einige Fragt, wodurch deren Preise fest blie= che Arden. Obligationen waren anfangs gesucht und besserten auf 22 P, dann aber wich der Cours allmälig auf 213 30 Obligationen sind dagegen, auf Gerü von 3914 bis 41 , gestiegen. In Utrecht ⸗Arn- heimer Eisenbahn- Actien sind einige Geschäfte zu Stande gekommen, an-= fangs zu 1063 X., zuletzt zu 1071 55. Das Gelid vlieb ziemlich flüssig und zu 4 H Zinsen zu haben.

Wegen eingetretenen Frostwetters gin gestrigen Getraidemarkte

machen ansingen,

erwichenen Sonnabend böyeb deren täglich höher und erreichte vor etwas Reaction ein durch

alt gestern

sich von 213 zurück; vortugiesische Empörung unterdrückt sei,

e, daß die

es in Weizen und Roggen am

sehr still her, weil nur Verbraucher einige E

pfd. weißbunter polnischer Wei

1329f8. alter rostocker dito 378 Fl., 129ps8. bunter polnischer dito 368 Fl.,

. 2 preußischer Roggen 277. 278 Fl., S4psd. jähriger feiner afer 60 2

360. 370 Fl.,

w

Auswärtige Börsen-

Niederl. virkld. Sch. 593. Preusa. Pr. Sch. —.

Amsterdam, 5. Dez. h Yb Span. 215. 9h do. 384. Pass. . 199 Russ. Ilope 89. Aut wer pen, 4. Dez. Frankfurt a. M., 6. Der. 5) Met. 1083 6. Rayr. Bank-Actien —. do. Soo FI. 793. 79. Hamburg, 7. Dez. Bank- Actien 1570 Br. London, d. Dez. Passive 53. 2. FEugl. Russ. Il PFeru 38. 36. Paris, 5. Dez. 396 Span. 375. Wien, 5. Nor. Actien 1585. Anl. de 1634 1573. de 1839 120. Nordb. 177. Mail. 1095. Livorn. 95.

Neue Aul. 21. Bank- Aetien p. ult. 1906 1904. ni. Sd S9). Poln. 300 FI. 97* . Engl. Russ. 1054. .

Bel. 96. 95. Neue Aul. 26 96 40. 92

Cons. Zoo gõʒ. . 2396 Holl. 605. 60. . 153. 103. nee. S6. 853. CK 97. 98. Mex. 223. .

5960 Rente fin Cour. 118. 15. 3X60 do. Ra our. 862. 45.

496 do. 100. 33 do. 78. Gloggn. 1293.

Ausg. Sch. L. 17.

S3 mei. 1063.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

Nachmittags

araelkertræe 700 Ma. Flusswä⸗rme 0, o? F. Boden wärme O, 0 H. Ausdünstuns Goo“ Rh. Niederschlag C. Warwewechaol 0.

338 868 Xa O0, o R.

337 01 Pν. 337,63“ Par. 1,69 R. Thaupunkt.... 4,37 n.

Dunstsůkttigung ·

Wolkenzug .. Tagesmittel: 330 71 !... 0,89 R... 2,8 R... S3 pc. W.

Nönig liche Schauspiolt.

10. Dez. Im Schauspielhause. 20bte Abonnemento⸗ r. Emypsindliche, Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: Der beste Ton, Lustspiel in 4 Abth., von Dr. C. Töpfer. (Mad. Gra- bowski: Leopoldine von Strehlen.)

Freitag, 11. Dez.

Dennersta Vorstellung:

Im Opernhause. 141ste Abonnements⸗ Vorstellung: Der reisende Siudent, mustkalisches Quodlibet in 2 Abth. Hierauf, zum erstenmale wiederholt: 1 Aufzug, vom Königl. Balletmeister H und komponirt vom Königl. Ballet⸗ fang halb 7 Uhr.

Der ie ge m Ballet in ie ist irt Dirigenten har , n

Zu dieser Vorstellung werden Billels zu den gewöhnli haus⸗Preisen 6. ; ; r , Im Schauspielhause. 12te französische Abonnements-⸗Vorstellung. a seconde reprèsentation de: Le Petit-Fils ou: Les Fal- blesses de Grand-Maman, vaudeville nouveau en 1 acte, du théätre du Gymnase, par M. Bayazrd; Les deux filles à marier vaudeville en 1 acte, par M. Amädée de Beauplan: Gene vid ve,

ou: La Jalousie paternelle, comédie- vaudeville en 1 acte, par

. D un

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Im Selbstverlage der Grpedition.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hefbuchdruckerei.

Attgemeiner Anzeiger.

am 4. März 1847, Pormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

rige, im Franzburger Kreise und Nieparser Kirchspiele belrgene Rittergut Wüstenhagen ien e r . den, und sind zu solchem Zweck Termine auf den 4., den 18. und den 34. Dezem ver dieses Jahres, Nachmittags 38 Uhr, auf hiesiger Wrinkammer angefetzt.

Die Verkaufs Bedingungen können in der Waisen- gerichts Kanzlei oder bei dem Achtmanng - Secrrtanr Grund, als gemeinschaftlichem Bevollmächtigten der Cro- rben, nachgefehen werden.

Zugleich werden auch alle diejenigen, welche an die Berlassenschaft des verstorbenen Konsuld und Caufmanng Anton Crotogino, und insonderheit an das Nat Wüstenhagen nebst Saaten nnd KÄtkerarbeit and drs zu eben dieser Berlassenschaft gehörige, hierstöbst ab. Linn. C. No. 50 und 52 belegene Haus, aus irgend einem rechtlichen Grunde Forderungen und Ansprüche haben, hiermit vorgeladen, solche in den obgedachten Terminen

ehörig anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalts ie urch das am 11. Jannar fentlicher Diät zu publizirende Präll immer damit präkludirt und abgewiesen werden.

Stralsund, den 13. November 1846.

Das en. i s

Tare und Hy⸗

Rothwendiger Verkaus. Stadtgericht zu Berlin, den 27. Juli 1846.

Die dem Schlächtermeister Paul Sepisons zugehöri= gen, in der Kochstraße Nr. 33 und 34 belegenen und im stadtgerichtlichen Hopoihelenbuche von der Friedrichs stadi Vol. 22. Rr. 1579 und Nr. 1580 verzeichneten Grundstücke, zusammen gerichtlich abgeschäßt zu 10 575

toginoschen

am 9. März 1847, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Oy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Nothwendiger Vertaus. Die unbekannten Real Prätendenten werden hierdurch zu diesem Termine bei Vermeidung der Prälluston var⸗

2 n bf.

rken at niß auf

enger i t. Wagener.

uls und K anns Anton Croto-