1846 / 354 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

s sich offenbar hat angelegen sein die des Herzogs auf eine Verfas⸗ dministrative Trennung und die Hansen's zu haben, und sit deshalb rägen, vorzog und so viel dere unbedeutende König⸗ verwendete, daß mehrere

gesetzt hat, indem sie e blings⸗ Propo rie Esmarch'ꝰ auf die a den deutschen Bund, verhandelt sowohl Königlichen als Privat -Ant r Session auf diese und ein paar an - Entwürfe, gleicham Scheins halber, llerwichtigsten Gesetz⸗Entwürfe in der der Versammlun

man auf Gouverneur Davis, der darin eine sehr prohibitiye dem Handel viele Schwierigkeiten in den We r dortige Handelsstand bereits beschwerte, werde bald von seiner Stelle entfernt werden Arbeiten zur Vergrößerung des Buckingham- Palastez welche bekanntlich das Parlament eine bedeutende Geldfumme

ligt hat, haben jetzt

ß zu Fuß zurückgelegt werden, worauf eine von i Seite schickte Lokomotive die Gesellschaft 3 ans Ziel n. Tompagnieen von Havre und Rouen wollen künftig n, die nur dreimal anhalten, so daß man dann s nach Havre wird in 55 Stunden machen können. lsstand zu Nantes hat sich in einer großen Versamm—

lung entschieden gegen die Freihandelsbestrebungen ausge sprochen.

Gegen Ende diese Strecke mu

verhindert worden und zu den Uled⸗Nails gegangen. Havre entgegen

ust wurden die Beamten des Telegraphen von Gonthas ermor= f Araber mit vier Frauen deshalb angeklagt und vor ein gestellt. Acht davon sind zum Tode verurtheilt worden, Hauptschuldigen erlitten am 5. Dezember in Algier ihre w 2 vier anderen ist in lebenslänglich Zwangsarbeit um⸗ elt worden.

befolgte und worüber sich de

det, und el glaubt, er

Kriegsgericht und die vier

Züge abgehen lasse den Weg von P

Der Hande daß er verheirathet sei,

nee,, mere, . ma

so daß der ganze Lohn des Webers und ein junger fleißiger Arbeiter höchstens 6 der erstgenannten Sorte 3 chentlicher Verdienst nicht höher als auf 3 Rbthlr., daß er bei seiner Arbeit der fortwährend son bedarf.

„Es waren in der Gegend des Uhr drei ängstlich pfeifende Lolomotiven nahe hinter ihr die von Berlin beim Sandtransport beschästigte. ihre Reise

tung von heute berichtet ferner; ersten Landweges um bei einander, nämli und auf dem anderen Gleise die

Die Passagiere stiegen theilweise aus und seßten zu Fuß

nur 6 Sch. die Elle ausmacht 0 Ellen wöchentlich von so beläuft sich sein wö⸗ wozu noch kommt, zweiten Per⸗

eug weben kann, ch die von Bergedorf,

en Hülfe einer für ihn zur Nothwendigkeit,

Dieses macht es beinahe

es möglich sei, daß ein Webe in der jetzigen theueren Zeit si sieht ferner aus diesem Blatte,

andelt werden können. s unausgemacht lassen, ob dit Motive hatte ob das angeführte so sehr wir auch

Zu übermorgen ist ein Kabinets-Reath einberufen worden

Lord John Russell wird zur Stadt kommen, um demselben

der Börse geht das Gerücht, daß die Bank von En n ihren Diskonto zu erhöhen beabsichtige. r

elgien.

Brüssel, 16. Dez. In der vorgestrigen Sitzung der e sentanten⸗- Kammer wurde die Debatte über den Gesetz=Entmm

Betreff der Unterstützungen zur Abhülfe des Nothstandes hem

Herr E. de Bund kn nk sprach sich über die Nothwendigien

Sitzungszeit nicht mehr hätten verh man nun aber währen 3 noch andere oder bessere hr Verfahren zu begründen, so können wir dies, der schleswig⸗hossteinschen Partei gegenüber mit der sein, keinesweges anerkennen. g, die für ihr Ansehen besorgt ist, r it einem bestehenden Gesetze in Widerstreit setzt chere Verfahrungs⸗Arten, wie die Regierun ommen konnte, welche die Handlungswei legten Gesetz Entwürfe ihr bereitete. Die eine war die, ie Gesetze ergehen lassen konnte, worüber das Bedenken

ie Wahl⸗Operationen der 12 Bezirke von Paris sind nun be⸗ endigt. Das Resultat derselben ist der konservativen Partei eben so günstig als das gestrige und hat alle Hoffnungen der Opposition ge=

Großbritanien und Irland.

11. Dez. Der Sun meldet, daß Befehl gege⸗ eine bedeutende Abtheilung Artillerie nach Irland zu schicken, um zur Aufrechterhaltung der immer mehr bedrohten Ruhe in jenem Lande verwendet

In der halbjährlichen Gen land, welche in Dublin Dividende von 4 pCt.

London,

ben worden sei, Gesellen etwa 500

meisten Familienväter haus⸗Konkurrenz arbeiten. haben gegen diese K Direction der Straf⸗

oire⸗ Ueber⸗

siebente Sitzung. uf 1,414, 165 Fr. gestiegen;

Nicht davon zu reden, sicher niemals ohne die äußerste so gab es ja über die Schwie⸗ der Stände hin⸗

Die Central-Kommission für Unterstützung der L schwemmten hielt am 12. Dezember ihre Unterstützungs-Beiträge sind a National-Garde der Seine sind 218,050 Fr., vom Bey von Tunis 50,009 Fr. dazu beigesteuert worden.

bereits 645,) 00 Fr. In der letzten Session wurden 21,400 Fr. zum Behuf einer

zu werden.

eral-⸗Versammlung der Bank von Ir— am 11ten d. M. gehalten wu für das letzte halbe Jahr angekündigt und außerdem ein Ueberschuß von 365,000 Pfd. Sterl. dem Reservefonds Für die Armen wurden 1000 Pfd. Sterl.

rde, ist eine

fein hinauel

Vertheilt sind davon lich der vorge

Fabrikanten und Meistern ; ben Lohn arbeiten, wie vor 4 oder 5 Jahren,

überwiesen worden. n nun zwar vollkommen ein,

Meister räumen den Geselle en begründet sind,

durch die eigene Schuld derselben, nicht eingegangen war, en Bruch des §. 4 der Verordnung vom 28. Mai Aber ein noch einfacheres Mittel wäre gewe⸗ zu verlängern, ds r daß dieselbe nur zwei Monate ist eine Bestimmung, welche die Regierung seit der des Königs willkürlich getroffen hat, und wenn wir auch daß es wünschenswerth ist, die ständischen Diäten nicht zu es die Abgeordneten ermüdet und dem Lande Geld die Zeit auf

statt des Handgespinnstes die mechanische Spinnerei einzus Herr Desmaisleres hob dagegen die Verdienste der alten z Industrie hervor und nahm die Ünterstützung der Regierung sin in Anspruch. Nachdem sodann die allgemeine Diskussion geschlosen den war, begründete HerrRodenbach sein Amendement, daß dit nn Central⸗ Section vorgeschlagenen 15 Millionen für die Maßregeln un schaffung von Lebensmitteln auf 2 Millionen erhöht werd Der Minister des Innern erklärte sich dawider, m Kammer das Amendement verwarf und die 13 Millionen Eben so wurde der Antrag des Herrn De haerne verwihn zur Ermunterung der Industrie bewilligten 300, 000 Fr. i a Doppelte zu erhöhen; die 300, 000 Fr. wurden zu diesem zh bewilligt, ohne daß die Kammer dem Antrag der Herren v. Bron

Reorganisation der Ecole des Chartes, eines Instituts zur Bildung von Diplomatikern, urkundenverständigen Archivaren, Bibliothekaren, Paläographen, Experten bewilligt. langen Artikel den Vorschlägen, die sämmtlichen Archivarstellen im Lande, eben so die Stellen an öffentlichen Bibliotheken mit Zöglingen dieser Anstalt zu besetzen und eine förmliche Gliederung derselben ein⸗ zuführen. Bei jedem Königlichen Gerichtshofe will sie ferner einen Archivkundigen angestellt wissen, welchen der Justiz-Minister unter den Geschicktesten uͤnd Würdigsten zu wählen haben soll; auch Archiv⸗ Inspektoren sollten eingeführt werden.

Man glaubt, daß die Regierung die meisten karlistischen Gene— rale, welche sie aus Vorsicht in die Festungen des Staats hatte brin⸗ gen lassen, freigeben wird; wenigstens ist der General⸗Lieutenant Don

hätte darin ein den können. Nie Sitzungszeit der Stände um nds vorgeschrieben,

Einige Blätter verbreiten das Gerücht, daß die Minister die Absicht haben, in der nächsten Parlaments-Session die Aufhebung der Fenstersteuer und die Einführung einer Grundsteuer von 5 pCt. zu beantragen; die Einkommensteuer würde unverändert bleiben.

Den neuesten Nachrichten aus Jamaika zufolge, ist die ganze um gegen „das unnatürliche Benehmen des Die Annahme der Zuckerbill Lord John Russell's erkennen die Plantagen-Besitzer als das größte Un recht, welches ihren wohlbegründeten Rechten widerfahren konnte. Die Times, welche als das Organ des reichen englischen Fabrik⸗ und Kaufmannsstandes sich schon seit längerer Zeit für das Freihan⸗ dels⸗System ausgesprochen, belächelt das

Die Presse widmet jetzt einen mes ist ja nirge Nmonbesteigung

ängern, weil doch durchaus keine

Kolonie in Bewegung, die Konkurrenz unmög

Mutterlandes“ zu protestiren. othwendigkeit vorhanden,

zu beschränken, wenigstens müßte diese Bestimmung höheren aiso auch dem vom Königlichen Koömmissar angeführten lückliche Erklärung nämlich, daß das Land der vorge⸗ Wie nun das Hinausgehen der ch die Regierung nicht zu einem ähn-

sgaben weichen; Hum für die ung ng. Cen Gesetze in hohem Grade dedüri

Gebahren der Jamaikaner, eser Gs ar eld urn,

ohn zu zahlen, daß abe dies unmöglich macht. Kj lichen Angaben einen lange

und Kjöbenhavnsposten fragt nun, wie rgeselle von einem so kargen Verdienst ch und seine Familie ernähre? Man daß die Zunft der Baumwollenweber⸗ wovon wohl die

gandels- und Görsen Nachrichten.

Berlin, 21. Dez. Der Umsaß an heutiger Börse war wiederum

Mitglieder in Kopenhagen zählt, aber wenig verändert gegen vorigen Posttag.

sind und etwa 3060 unter dem Druck der Zuch:⸗ Sowohl die Fabrikanten, als die Meister sowohl bei der

sehr beschränkt, die Course fest,

onkurrenz bereits mehreremale Anstalten als bei der Kanzlei Vorstellungen ge⸗ und nun sind auch die Gesellen aufgetreten und haben den erklärt, sie könnten nicht länger für densel⸗ Die Fabrikanten und

Berliner Börse. Den 21. Dezember 1846.

Pr. Cour. kriet. Geld. Gem.

Pr. Cour. kBriet. 6Geld.

f.

Ho nds. 8

ee, , n.

und daß sie den besten Willen haben, r die Zuchthaus⸗Konkurrenz ihnen öb enhavnsposten läßt auf diese th n Artikel gegen die willkürliche Ansetzung der Preise in den Straf⸗Anstalten folgen, welche dem freien Arbeiter lich machten und ihn der Verarmung Preis

X =

rl. Potsd. Magdl. do. Obl. Lit. A. B. do. Prior. Oblig. Mg. Lp. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Brl. Anh. abgest. do. do. Prior. Obl. Dũss. Elb. Eisenb.

St. Schuld-Sehb. Prämien- Scheine d. Sech. à 53 T. Kur- u. Neumärk. Schuldversehr. Berliner Stadt- Obligationen Westpe. Pfandbr.

2 K,

Schweiz.

Kanton Basel. In der Sitzung der Verfassungs-Kommis⸗ sion am 14. Dezember kamen die Gewerbe⸗Verhältnisse zur Sprache.

Die bereits erwähnte Petition der hiesigen zünftigen Handwerke um ereitwilligkeit zu billiger Revision der be=

Schutz sprach zugleich die B stehenden Verhältnisse aus.

nd Beschlüsse faßt, in de⸗ ebung und die Kolonial-Besteuerung, die die Sklaven⸗Arbeit

und Verhaegen beitrat, daß über die Art der An ser Summe eine nähere Erörterung erfolgen solle. ö. Bemerkungen wurde darauf der ganze Gesetz- Entwurf ensh angenommen ;

Der Senat hat den Gesetzentwurf in Betreff der militin Beförderung der Königlichen Prinzen nun ebenfalls genehmig

D äänem ar .

(K. C. Bl.) Fädrelanden über die Auflösung der schleswigschen Stände⸗Versammlung fi Betrachtungen an: .

„Es ist also das Verfahren der Regierung, ihre Erllärung des der Stände - Verordnung, welche diese Katastréphe veranlaßt hat, z wir nun nach dem wiffenschaftlichen Werth und Grund dieser Etllin

so scheint eben so wenig in cht die geringste Nothwendigkeit für eine neue Bestimmung Inhalts gelegen zu haben.

daß manche von unseren Landsleuten, die vom nationalen ändig wie wir bei den unglückseligen Ver— den Herzogthümern die Einigkeit mit der Regierung zu be— Ibren wünschen, gegen die vorgetragenen Bemerkungen einwenden werden, ierung, namentlich bei der Annahme des Antrages auf Eintritt en deutschen Bund, ihrer Verpflichtungen gegen die schleswigschen Stände sei, und daß sie auf eine glimpflichere Weise, als die der Auflö⸗ erreicht habe, jenen Anträgen, und besonders dem genannten, alle Aber wenn es das ist, was die Regie gen gehabt hat, so muß dieser Weg jedenfalls als ein Umweg Ertannt werden, und es ist deshalb zu untersuchen, ob er nothwendig r, ob er sicherer zum Ziele führte, als der gerade Weg. können wir ihn nicht halten.

enkünfte hält u eint berechtigen zu lönnen,

wie jede Gemeinde Zusamm nen sie die englische Gesetzg Abgaben auf Zucker und dse Navigations-Gesetze, und die Immigration bunt durch einander werfen, freut sich aber, daß darin schon manche gesunde Ansichten, namentlich die Nothwen⸗ die Kolonial-Verwaltung weniger kostspielig einzurichten, zu Eben so hält sie das Verlangen der Kolonisten, daß unft erlaubt werde, aus Zucker und Melasse Rum zu bereiten und denselben frei nach England einzuführen, sür voll⸗ kommen begründet; dann sagt sie: „Es ist nur gerecht, daß die Ko⸗ lonisten die Vortheile des freien Handels ärn gezwungen sind, dessen Nachtheile zu ertragen. die Forderung der Kolonisten für gerechtfe der Einführung von Meliorationen, namen

Hoyo de Leon von der höheren Behörde seines gegebenen Ehrenwor⸗— tes entbunden worden, das Hotel Dieu von Valenciennes nicht ohne Erlaubniß zu verlassen.

Das Journal des Débats ist sehr ungehalten darüber, daß die Times Frankreich für alle Uebel in Spanien verantwortlich mache, und es versichert, Frankreich sei in Spanien nicht so allmäch⸗ tig, als man glauben zu machen suche; dergleichen sei überhaupt in stitutionellen Lande gar nicht möglich, und gerade die jetzi⸗ gen spanischen Wahlen mit ihrer Unabhängigkeit und Freiheit bewie⸗ sen, daß die Times Unrecht h

Der Con stitutionnel findet ebenfalls, gleich dem Journal des Débats, die Bestrebungen der englischen Missions⸗Vereine in Bezug auf Otaheiti sehr bedenklich. englischen Bibel-Gesellschaften nicht unwahrscheinlich, daß sie den Plan

en Schritte sch Uumständen ni angegebenen Wir ahnen, aus eben so inst in Schuß genommen, Schutze erlassenen Ver treten. Gewerbefreiheit oder unbedingt freie Seite begehrt; dagegen wurde Bedenk Verfassung zu erwähnen, damit nicht vorsorgliche Bestimmungen gegen V Mehrheit der des Handwerlstandes für einen Artikel, r Nachmittags⸗-Sitzung in folgender chutz der zünftigen Gewerbe ist gewährleistet, jedoch n theilweisen oder gänzlichen Revision,

Velungen mi

Tage treten.

einem con ihnen in der Zuk

Kopenhagen, 14. Dez.

dten dürfen, seitdem sie ültigkeit abzusprechen. „Ferner hält sie auch ] , rtigt, daß England sie in

tlich von Central⸗Zucker⸗

Berathung in de

Es sei bei dem Reichthum der „Der S

Für nothwen⸗ Konnte auch die Regierung, besonders

im Allgemeinen nahm die ganze Morgensitzung in werker wurden von einigen Seiten, was ihre Leistun dagegen aber auch zugegeben, da bote selbst auch auf unverantwortliche Weise über⸗ Niederlassung wurde von keiner die Sache in der zuletzt auch die Fabrik-Arbeiter erdienstlosigkeit begehren. zur Beruhigung

do. do. Prior. Obl. Rbein. Eisenb.

do. do. Prior. Obl. do. v. Staat garaut. Ob. - Schles. E. L. A

Grossh. Pos. do.

Ostpr. Pfandhr.

ii

.

Kur- u. Neum. do. Schlesische do.

do. v. Staat ga-

rautirt. Lt. B.

Die Verhandlung über diese Verhältnisse Anspruch. Die Hand⸗ en betrifft, warm sie die zu ihrem

B. - St. E. Lt. A. u. B. Magd. IIalbst. Eb. Br. Schw. -Frb. E. do. do. Prior. Obl. m (Boun-Kölner Esh'. Nie dersch. Mk. v. e.

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113511

Cold al marco. Friedrichs d'or.

en genommen, Aud. ld. SE.

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Nied. Mrk. Zwęb.

138312

Kommisston (16 gegen 4) stimmte aber

vorbehaltlich einer zeitgemãße und zwar, insoweit mit diese blikum verbunden sind, jedenf

so kann wohl kaum geleugnet werden, daß dieselbe auf sehr schwachen ßen steht. Sie wird nämlich nicht blos durch die in großer Allgemij gehaltenen Bestimmungen der Verordnung über die Ordnung und die ndlungen nicht nothwendig gemacht man muß viesm Augustenburg darin Recht geben, daß sie gegen die We stößt auch eine Praxis um, welche

siedereien, unterstütze, wenn sie beweisen können, daß ihre Anwendung möglich ist. Vor allen Dingen müßten jetzt die Plantagen⸗Besitzer darauf sehen, ihre Arbeit zu vereinfachen, dann würde sie einen grö= en und leichter übersehen werden können. t seine Zucker selbst zu bereiten, es sei genug uckerrohr zu ziehen, und daher scheine die Anlage von Central-⸗Zuckerstedereien, in welchen die Pflanzer das Zuckerrohr ver⸗= oder an welche sie es verkaufen, um so nöthiger, weil ande der Kolonie nicht leicht Jemand zu

einer so kostspieligen Anlage, wie die einer Zuckersiederei,

zur Ausführung brächten, die Insulaner zur Auswanderung nach den anderen Inseln zu bewegen, die Frankreichs Protektorat nicht unter⸗ worfen seien, besonders falls Palmerston dies unterstütze; dann würde Otaheiti eine Einöde und das Protektorat ganz zwecklos.

Der Regierung soll von dem Admiral der afrikanischen Station daß 2000 Neger ermordet worden en der strengen Aufsicht über die Sklaven ortschaffen können.

sie selbst in dem im vorigen Sommer herausgegebenen Kommis⸗ mns-⸗Bedenken nicht ganz vorsichtig zugegeben hatte, daß das Königsgesetz Schleswig nicht gelte, sich nicht wohl weigern, einen Verfassungs Antrag d ben Antrag auf Trennung der Verwaltung entgegenzunchmen, so scheint doch nach jedem geltenden und gültigen Staatsrecht volltommen berech— und des Stacts Verhandlun— Piovinz dem

derung der Verha dem Herzog von des Gesetzes streitet sondern sie bestritten und von allen Seiten unzestört sich in funf Sessionen Me nl! Stände-Versammlungen hat befestigen können, in der wiborger Stände -Versammlung für die richtige gilt, klar aus dem vornefflichen Vortrag, womit der Prä vom 13ten das Schreiben des Kommissars beantmy ierung den Ständen die Ausübung m höchsten Grade schwierig, ja in

ßeren Gewinn abwerf Pflanzer brauche nich

für ihn, das 3 Staats hoheit

darauf gerichtet

im Namen der

die Nachricht zugegangen sein, zu verbieten,

seien, da ihre Besitzer we Ausfuhr sie nicht hätten

Mehrere Ordonnanz⸗Offiziere sind mit förmlichen, im Minister⸗ Rath beschlossenen Befehlen nach Algerien abgegangen.

Das Sie cle berichtet, daß die Nordbahn⸗Gesellschaft, da sie bis zum Juni 25,ů000 Tonnen Schienen nöthig habe und dieselben nicht von den inländischen Eisenhämmern erhalten könnte, sich an die Regierung gewandt habe, um dieselben aus dem Auslande einführen zu dürfen, und zwar zu einem Zolle, daß ihr die Tonne nur 350 Fr.

sieden lassen und die noch heut an 1 1

bei dem gegenwärtigen Zust Versammlung aufzulösen.

ist nach unserer vollen Ueberzeugung höchst bedenklich und schmerz Um diesen Antrag als ungesetzlich zu peln, bedurfte es keines Umweges; eine andere Sache wäre es freilich, dem die Regierung am meisten zu

sident Bestln dann augenblicklich die

der Versammlun

hervor, daß die d, daß dies nicht geschehen ist.

rklärung der Reg gesetzmäßigen Petitionsrechts steis i allermeisten Fällen ganz unmöglich machen würde. Aber hierzu ko]mmt nun noch, daß die Regierur der Verordnung vom 15. Mai u ändern, also dasselbe auch

Die Versuche mit dem unterseeischen Telegraphen auf der Rhede daß die Erfinder dieses neuen t Genehmigung der resp. Regierungen Eng⸗ land und Frankreich auf solche Weise in augenblickliche Verbindung

Min es der Versassungs ⸗Antrag war,

gehen wünschte. Aber auch in diesem Fall kann man nicht zugeben, daß gewählte Perfahren besser sei, als das einfache und gerade, die Ver⸗ ämmlung selbst aufzulösen, wenn sie eine Richtung einschlug, welche die

von Portsmouth sind so gelungen,

Elektro⸗Telegraphen mi ig sich am S

1837 verpflichtet hat, an diesem Gesete

nicht authentisch zu interpretiren, wen

welcher nach umständlicher

Weise gefaßt Wilh. B. (C.- 0.)

Berlin- HHamhb.

—— 9 —— 1 1 -—

21 82

Börsen. Niederl. virkl. Seh. 59.

m Schutz Beschränkungen für das Pu— Ans wiärtig e

alls nur auf dem Wege der Gesetz⸗ 8 Amsterdam, 16. Dez.

39h do. 373. Pass. 53. Ausg. . Einsl. 65. Preuss. Pr. Sch. —. Poln.

459 Russ. lope 89.

Aegypten.

Alexandrien, 29. Nov. Prinz Luitpold von B und seine Reise nach der Vice⸗König zu dessen Verfügung erwartet den hohen Reisenden in Monats in Kahira zurück, da derselbe die am 9ten nach Griechenland abgehenden ö boot die Reise dahin zu machen.

Vorgestern traf Se.

ßen hier ein und stieg im n von Seiten der

gierung mißbilligen

blungen ein Ende zu müssen glaubte. Dadurch würde man allen Ver⸗

; Und was hat man nun erreicht? sich hat man nicht den Antrag selbst als ungeseßlich siempeln 3 tin nur die Art, wie er vrrhandelt ist; was gewonnen ist, ist daher eine Frist von höchstens zwei Jahren, denn es ist von Seiten

n. Die Erfahrung hat jeßt herausstellt, daß sich trefflicher Rückleiter für den elektrischen Strom daß er bei

ßen wird, oh ärung der R los der hermeneutischen Begründung m entbehren, sondern sie ermangelt auch in

zu setzen beabsichtige das Wasser als ein Der Telegraph ist dabei so einfach hergerichtet, 10 Minuten wiederherzustellen ist.

Nach dem üge der von der Tonne zu falls die Regierung dies ge⸗

o nicht, daß dadurch eine bestehende Praxis umgesto Bedenken ver Stände darüber einzuziehen. scheint solchergestalt nicht b praltischen Brauchbarkeit zu

zu stehen käme, wie sie sie ursprünglich bezahlt habe. jetzigen Preise englischer Schienen betr zahlende Zoll davon nur 50 bis 60 Fr., während der jetzige Tarif die Tonne mit 206 Fr. belaste.

gemacht haben. eng ihm Said einer Beschädigung in Der Prinz

Ober⸗Aegypten antreten.

der juristischen Berichtigung, als sie in Widerstreit ist mit einer übernomn Veipflichtung.

Fragt man nun auffallenden Schritte, dieselben aufzufinden am Tage zu liegen, wigschen Stände ⸗V ehenden Beobachter

ongkong sprechen sich ungünstig über die dor⸗ Es ist der Plan gemacht worden, einen Dif⸗— von diesem Hafen verschifft wird, festzu⸗ zu begünstigen und den Handel zu bele⸗ kens der dortigen Handelsthätigkeit schiebt

Regierung ja nichts im Wege, ähnliche Petitionen anzunehmen, wenn i nur nach den Bedenlen über die Königlich en Gesetz⸗Enwürfe einge Ct werden. Zweitens, was bedeutet das, daß der Kommissar sich wei⸗ s, eine Petition anzunehmen ? Die Petition selbst und ihre Eingabe ist nicht viel mehr, als eine Formalität. Das Wesentliche ist die ungestörte sihandlung der Sache unv ihre Annahme in der Versammlung, die Auf— Mme in die Protokolle, der Uebergang in die Stände⸗-Zeitung und kaut in die übrigen Zeimungen und der Eingang, den sie so in die Ge—⸗

Nachrichten aus H tige Handelslage aus. ferenzialzoll für Thee, der stellen, um so diesen Hafen Die Schuld des Sin

habe nunmehr in Folge dieses Gesuches die Eisen⸗ die natürlich sich dawider erklärt nicht im Stande seien, die Bedürfnisse des em Vernehmen nach, sollten nunmehr die Eisenhämmer«-Besitzer sich vereinigen wollen, um jene Schienen zu aber für 380 Fr. die Tonne.

Havre⸗-Rouener Eisenbahn ist eine Probefahrt gemacht

Die Regierung hämmer-⸗Besitzer zu Rathe gezogen, hätten, obgleich sie faktisch Landes zu befriedigen.

ferner nach den Motiven der Regierung zu einn so kann es für Uneingeweihte wohl unerteichbu und zu beurtheilen, allein eins scheint ziemlich du nämlich in der Haltung und dem Verfahren der s ersammlung selbst. Es läßt sich sür den auß kaum verkennen, daß die Stände ⸗Versammlun g

*) Unsere Zeitungen aus London vom 151en und 16ten d. sind auch st

Mehmed Ali soll die Absicht des großen Baues des N her und dann von Suez von einem Nildamm in Nubien gesprochen. mes wird noch drei Jahre in Anspruch nehmen. werden bei demselben 20,000 Arbeiter abwechselnd Tag und Nacht

hierzu verwendet werden.

ihrerseits über die Schranken des Gesetzes hinausgegangen ist, ja din

ih füdet. Darch diese Mittel ist es und nicht durch die eingesandten Bönm, wodurch sich eine öffentliche Meinung im Volke bildet, und so G66 sih der Einsiuß auf die Beschlüsse der Regierung geltend, ja, mn sich so zu einer enischiedenen moralischen Macht ausbilden. Duich die Keigerung, die Petitionen anzunehmen, ist also die Bedeutung der verhan⸗ len Sachen weder für die Regierung, noch für das Volk wesentlich ver Es scheint also, daß man durch den Weg, man eingeschlagen hat, eher das Entgegengesetzte erreicht hat, als was ian eigentlich wollte, denn es ist offenbar, daß die allgemeine Meinung Volte, welche schon im voraus zu Gunsten der Volls-Institution, der fände Versammlung, eingenommen war, in einem Konflikt, wie diesem, das Recht und die Nothwendigkeit, worauf die Regierung sich stützen mmécher zweifelhaft als klar ist, sich für die Versammlung ertlären wird, d daß die Regierung dadurch, wenn sie auch in einzelnen Beziehungen was gewonnen haben mag, viel mehr verloren hat.“ Kjöbenhavnsposten vom 12ten d. enthält einen Artikel über gonlurrenz der Zucht- und Arbeitshäuser mit den Baumwollen⸗ zebern. Die beiden Straf⸗Anstalten hier und auf Möen haben, wie mes Blatt berichtet, etwa 200 Weber für Baumwollenzeuge in Ar⸗ it, von welchen etwa 150 für drei oder vier Krämer hier in der suptstadt arbeiten, und diese erhalten die Elle ordinaire gangbare äumwollenzeuge zu 4 und 5 Schillinge gewebt, während die hiesi⸗

worden. Noch ist der Viadukt von Malaunay nicht ausgebaut, und heute noch nicht angelommen.

der früher darunter zu haben; Bohnen zu 60 P., eine halbe Million Ardeb Weizen, Bohnen und Ge hrscheinlich auch noch 200,000 Arbeb und mehr, allein die Schiffe mangeln, und die Frachten stehen daher unge— mein hoch.

pont, die ihres Talentes, ihrn ain. en den Beifal ni dr

und beides lin m kunft der Sängtmin in sang ie so schön, ij

n Helm und panst hoher Frisu t

Madame Desplaces, verehelichte Du feit und anderer liebenswürdigen Eigenschaften w fes und die Werthschätzung des Publik ihr ähnlichen Mutter ererbt hatte.“ Auch die wurde offiziell angezeigt; in der Generalprobe König ihr zurief: „Bravo, Bravo, Madame le Die Kostüme in den genannten Opern ware die Sänger, die Sängerinnen aber ging Federn, auch wohl mit trug eine Robe und ein große Reiftöcke tanzender Najaden. nen Poschen und schwarzen Perücken; lächelten fleißig ias Parterre hinein; nu sah, fuhren sie sich schnell mit dem Sch Die Oper Dario wur Dlle. Nicolas vom Blatte sang, was man sini, ein großer dicker Kerl, mit viclem Zeug und perlen beladen, sang den Alexander,

die Hauptprobe vor der Eröffnung des derselben um 4 Uhr gehalten und dem Am 11. Januar 1788 wurde das der dafür eine Zu— Der Zutritt zu allen Opern war durchaus Diplomaten und Behörden hatten ihre bestimmten Generale, die Stabs- und anderen litaire und das Kadetten Corps, ne Soldaten so daß jeder

pagnirte zuweilen in den Proben, Opernhauses wurde am Tage vor ublikum der Zutritt dazu gestattet. aus mit der „Andromeda“ von Reich ard eröffnet, von 800 Rthlr. erhielt. umsonst: die Minister, Logen; hinter dem Orchester saßen die die Eleden der Académie mi Theil des Bürgerstandes im Parterre, auch gemei sahen von einer mit Schranken versehenen Abtheilung aus zu, Stand vertreten war. Das Uebersteigen von einer Loge zur anderen wurde schon damals uͤber schlechte Erleuchtung, und daß viele Die hinten in den Logen stehenden Herren e * la Monttolsier der Damen, auch Hut ab!“ noch mehr wurde aber arterre geklagt, auch oge mitgenommen.

dem Stocke zum

fach mit zwei Pferden und zwei Livreebedienten; nur wenn in nach Schönhansen fuhr, was in den ersten ten ein Page und zwei Leibjäger vor dem Wa—⸗ m sehr auf, daß der König zu einem die verwittwete Königin zu Ehren der Prinzessin von Schweden gen Wagen mit zwei blasenden Postillonen in Sonntags hörte er bald reformirte Prediger, oder auch den lutherischen Zöllner in der Marien= französischen Prediger Ancillon, Erman, Dupasguet ufig aber den Prediger Ambrosius in der kleinen die bald von der vornehmen Welt so besetzt wurde, daß e sogar mit dem gan⸗

Er fuhr ein 6 bereit, im Innern wa

er zur verwittweten König sig geschah, rit Es fiel daher im Publiktu

Jahren häu ndert, geschweige vernichtet.

Diner, das ete gab, in einem sechsspänni bunter Livree hinausfuhr.

z. B. Sack im Dome, kirche, Spalding, die und Reclam, Gertraudtenkirche, die Spittelfrau zen Hof einer schen Kirche hielt. utanten und führte Hofdamen, damals beliebten Waffeln bewirthete.

Die Karnevalszeit verbrachte er in Berlin, den Sommer in Potsdam, r Revuen kam er nach Charlottenburg, wo dann

en in Reiftöcken, Die selige Eurydice im dnn 3 Florschnupftuch und drängte sich du Im Protesilaus tanzten die Futien die Hosdamen der trauernden r wenn Eryfile sich nach i net wieder vor die Augth, de so eilig in Scene gesth, uhig gefallen ließ. Ii Gold, Federn un Darius, dessen von den Sängern angesungeh

Mintelchen. besonders

verboten; man klagte Logenplätze unbequem seien. beschwerten sich über die Glockenhü— im Parterre erscholl häufig der Rif: über das Mitbringen von Kindern und Hunden im manche vornehme Dame hatte ihr Möpschen in die

Um 6 Uhr klopfte der Directeur des spectacles mit

en keinen Platz mehr fanden; er wohnt Trauer- Rede bei, die der Bischof von Kulm in der katholi Mittags spazierte er oft im Thiergarten mit einem Ad⸗

die ihm begegneten, in die Zelte, wo er sie ob sie weinten.

nur während der berline Fischer den

Die Getraide-Preise sind niedriger gegangen; schöner 92 P. der Ardeb bezahlt wurde, ist nun zu 80 P. und

Es liegen hier rste zur Ausfuhr

Neue Anl. 204 .

Antwerpen, 15. Dez. Zinsl. 596 Met. 108 6.

Frankfurt a. M., 17. Dex. 1910 1908. Rayr. Bank- Aetien 654 Br. Hlope do. Soo Fl. 79. 79. Rauk Actien I570 Br. 376 935. 11 oll. 923. Fort. 373.

Se. Königl. Hoheit ahira am 18ten Abends verlassen nem Dampfboote, das gestellt hatte, angetreten. den ersten Tagen des nächsten Absicht haben soll, mit dem sterreichischen Lloyd⸗Dampf⸗

t der Prinz Albrecht von Preu⸗ ; er hat alle Ehren⸗

Regierung abgelehnt. Gestern machten Pascha und die curopäischen Konsuln ihre Aufwartung. wird morgen seine Reise nach Kahira und von da nach

Bauk-Actien p.

ayern hat K S7 G. Stiegl. 86ß G6. Int. 594. 69.

Sber-Aegypten auf ei poln. 300 FI. 973 6. Hamburgs, 18. Der.

London, 15. Dez.

Engl. Russ. 1053. 2.

nin. Hohei Meteorologische Beobachtungen. Hotel VPrient ab

Nach einmabger RBeobachtung-

Nachmittags

Auellwärme 77, Fluss arme O, o R. koden wärme 3,07 R. Ausduns tung , oo3 Rb. Niedersehlag O, os 3 Rh. Wärme wechsel - 2, 07

334, 1* per. 333, 52“ Par. 333 od!“ Par. 4 1,25 R H l,27 R. 4 2,0 R.

Luftwärme.-. 1,5 n. 4 1,0 n. 4 1,87 R.

Thaupunkt.. Dunstsãttigung ·

geäußert haben, nach Beendigung Eisenbahn von Kahira hier⸗ bie Kahira anlegen zu lassen; auch wird Der Bau des Nildam⸗ Ende Dezembers

ildammes eine

Wolkenzug .-. · Tagesmittel: 333, S9“ Par.. 1I,s“ R... 1.22 R... vc. sw.

fNönie liche Schauspiele.

Gerste 40. Im Opernhause.

146ste Abonnements⸗ e, Opera buffa in 2 Akten, tutte neu bearbeitet.

Dienstag, 22. Dez. Vorstellung: So machen es All W. Mozart. Nach Cosi fau' Anfang halb

e dieser Vorstellung werden Billets zu den gewöhnlichen Opern-

Ca Plata -Staaten.

London, 14. Dez. Nachrichten aus Montevideo über New— Nork vom 30. September sprechen schluß eines Bündnisse Driental, Corrientes un diesen zu zwingen, über de fahrt des Flusses freizugeben. Corrientes jedoch war Madariga zur und es ging das Ger cher eine Armee von ein neuer Gouverneur

Familie von Tänzern darge

Früher er⸗ anten, von zwei

und die Symphonie hob an. da dies aber in Paris

Zeichen, daß der König erschien, scholl ein Präludium von Pauken und Trompeten; hatie Reichard eine Somphonie gemacht. „unter den Generalen hinter dem HOrchester, enirte ihn dieser Platz, e Königliche Loge, in ß wohl ein Glas Eis, im Verlauf kleine Prosceniums Loge und stattete Am Tage der Eröffnung stahlen ause Uhren und Tabatieren, auch wurde ahren der Wagen

ller Minister, die sog. Minister⸗Revue, stattfand. lin bewohnte er die Zimmer des Schiosses im zweiten Geschoß nach arten zu, die er in den Jahren 1787 und 1788 nach Angabe des Kunstkenners Erdmannsdorf im Deßau, des Schöpfers des Wör⸗ r Gartens, schön, doch nicht allzu prächtig, hatte einrichten lassen. Im ber 1788 weihte der König diese neuen Zimmer durch Diner, Abend all ein, spielte selbst in dem Marmor- (pPfeiler⸗) Saal ein Dupontsches Konzert in Begleitung von 27 Violinen, der König tanzte eine Suagdrille mit der Gräfin Ingenheim, die Prinzessinnen Friederike und die Herzogin Friedrich von Braunschweig, Graf Lindenau und die n Schack und Witzleben nahmen an der Quadrille Theil,

i die Audienz a t Fabrikanten für dieselbe Arbeit 8 und 9 Schillinge pr. Elle be— len. Es solgt also von selbst, daß jene Krämer ihre Zeuge circa illinge billiger verkaufen können, als andere, die ihre Waaren Andere Baumwollenzeuge können in na. Ansstalten ebenfalls 3 bis 4 Schillinge billiger ver⸗ . als die Fabrikanten 6. nun, daß von jenem Arbeitslohn etwa 2 Schillinge e für Zuberestungen zu dem eigentlichen Weben abgehen,

versteckten Soldaten bei dem

hen aus wie Kühe, vor den Wagen gingen

bewegt, sa . der Oper pflegte beim König ein Souper,

Knaben her. Nach ein kleiner Hofball stattzufinden. Außer der großen Oper wur buffa unterhalten, die im berliner Schloß⸗ im Sommer im Neuen Palais in Potsdam sang. Alle Dienstage war während der hause, die glänzendste im Jahre 1788. g bewirtheie das ganze Publitum von circa

nicht mehr Mode war, Wilhelm II. saß, wie Friedrich ! neben ihm der Kronprinz und Prinz Ludwig; später und er ging zu Anfang der Oper meist der sich die regierende Königin befand, des Stückes ging er wohl auch in die den Damen des Hofes einen Besuch ab. die Taschendiebe in dem vollen H über den Mangel an polizeilicher Ordnung beim Wegf

n freien Arbeitern erhalten. Sanburg, . gestern eröffneten hamburg-berliner Ei tenden Schneefall sehr erschwert worden.

Eisenbahnen der Fal

de noch elne kleinere jtalienistk ih Theater, in Charlottenbutz⸗

it Nedoute im h Der Hof speiste in den Koh,

00 Butterbrodhi,

in die gro

Konzert und B liefern können.

Karnevalsze

ein, auch ist dort d

Lieutenants vo Man verzehrte 18

haus Preisen verkauft. Im Schauspielhause. ;

ieillards, comédie en 5 actes,

Im Opernhause.

nements⸗Vorstellung. bar C. Delavigne.

214te Schauspielhaus⸗ Egmont, Trauerspiel in 5 Abth., von

15te französische Abon LXäcole des v 5

Mittwoch, 23. Dez. Abonnements⸗Vorstellung: Anfang 6 Uhr. Vorstellung wer Opernhaus⸗Preisen verkauft.

Im Schauspielhause. Marie, ou: Trois épos et une Dame, vaudevi

von dem wahrscheinlichen Ab— s zwischen Brasilien, Paraguay, der Banda d Entre Rios gegen den Diktator Rosas, um n Parana zurückzugehen und die Schiff⸗ Nach den letzten Nachrichten aus Partei des Rosas übergetreten,

in Folge wel⸗

den Billets zu den gewöhnlichen ats · Votellung.

Un Monsieur

Zu dieser bte französische Abonneme

ues, comédie en 3 actes. le comique en 1 acte.

Donnerstag, 24. Dez. Kein Schauspiel.

ücht von einer neuen Revolution, Paraguay die Gränze überschritten haben und der Provinz ernannt worden sein sollte.

Sisenbahnen.

tive so glatt gedrückt worden,

bõo0 Thaler bestimmt waren. Kalbsbraͤten, 300 Ochsenzungen, 200 Torten, Ceniner Chokolade, 600 Quart Milch, Limonade, 300 Flaschen Champagner, Pfannenkuchen gebacken. im Opernhause hielt,

ist hiergegen zu erinnern, daß die Comité - Berichte fast aller

mit Fackeln geklagt. esetzEntwürft bis zu der n

Außer der Andromeda wurde toni gegeben, in welche Composi:ion und beide Karnevals-Opern vier = bis sechsmal wiederholt. viel geplaudert, nur die Ballets tage der regierenden Köni Naumann in Dresden ein sche Opernmusik zu verdrängen anfing. Naumann selbst herübergekommen war, der König spielte mit, und der Komponist der 400 Goldstücke lagen. Verona malte prächtige

rte bis Mitternacht. 1711 erbaute Opernhaus war im Jahre 1786 etwas verfallen, und der König benutzte die Trauerzeit zu seiner Herstellung. ellmeister Reichard und auch die Sänger wur Könige selbst nach einem Handkuß er Ober⸗Hof⸗Bau⸗

und das Fest daue

Das im Jahre der Orpheus von dem Venctiagner Ber-

Reichard einige Piccen eingelegt hatte, Zuletzt wurde Zum Gehurts—⸗

300 Quart Orgea und 2 Koche hatten 2 Taj der an diesem Tage de öffentlich belobt und bekam S6 Fii und die Lieutenants, die ihm geholfen hatten, 20 40. Von dem in der Literaiur überaus thätigen Herrn Reum ont enthält der Kalender einen Aufs Saar und König Johann von Böhmen“ Abhandlung über Serbien und von Dr.

flösungs · Sißung bereits den beurlaubt, z. B. Concia- n . , , Dr

entlassen. Mit der Herstellung Intendant, nachherige Minister der nach der Vollendung ein Porzellan-Service die Ausführung selbst übernahm der Ober- Baurath Im Jahre 1787 zur Herbstzeit war Alles vollen⸗ der Baron von der Reck zum Directeur des spectacles ernannt.

Der Capitain,

erregten Aufmerksamkeit. 16. Oltober 1788, wurde die Medea von udirt, der mit Reichard die Hassesche und Graun⸗ Die erste Probe zur Medea, zu der wurde im weißen Saale gehalten, erhielt eine goldene Tabatisre, in Decorationen, die Hölle

des Opernhauses wurde d von Wöllner beaustragt, vom Könige erhielt,

aus Breslau. atz, betitelt::

von Fran

F. Balster ten reglementsmäßi

Bekanntmachungen.

darauf nicht fortbringen konnten, sondern, drehend, auf einem Punkte stehen blieben.

Allgemeiner Anzeiger.

des Kredit⸗Instituts kein Ge⸗

; d ; , ,, . den Pfandbriefs · Inhabern nach⸗

ummen geleistet werden soll.

S8 bestand die Kapelle aus 62 Musikern; ging aber nach einem

benen Pfandbriefs-

In Gemäßheil des Nachtrags vom 2. Apiil 1784 zu S. 281. des Kredit- Reglements vom 14. Juni 1777 würde von Seiten des Kredit -Instituts die Einlieferung sandbriefe gegen Ertheilung von ereits im nächsten, mit dem 2. Ja- nuar f. J. beginnenden Zinszahlungs- Termine verlangt werden dürfen; zur gröferen Bequemlichkeit der Pfand⸗ briefs⸗Inhaber soll indessen auch für diesmal, wie bei den leßten Kündigungen, und bis auf Weiteres, von

Für den Karneval des Jahres 17 erin Todi erhielt 4— 5000 Rihlr. Gage, hre Glanzzeit ohnehin schon vorüber war, nach Paris zurück. Stelle sollte die Mara treten, statt deren die Lebrun engagirt der Tenorist Concialini, der junge Tom - bolini und der Bassist Hracci, in dessen Stelle bald der berühmte Fischer trat. Das Ballet enthielt vier Solotänzer und vier Solotänzerinnen; der Balletmeister Lauchery richtete 1788 eine Tanzschule von acht Mädchen und acht Knaben ein. Für Kostüme und Ausstattung sorgte der Impro aus Venedig,

Geschichte“, in der Weise der Mittheilungen eines Arztes vo Der Schauplatz der gutgeschriebenen, wenn auch allzu mo lung ist das Auditorlum Sche

Daß der Kalender äußerl Er weiß sehr wohl, daß er au wird, da ihn sein Inhalt vor

Tänzer Victor aus Lyon Hier wurden zuerst Tänze chenspiele behandelt. e Raumann den ersten, Reichard den zweiten Alt lom- vom Abt Sertor in Venedig; sie dauerte 2 Stunden, Im Winter 1790 gab man

d Usisse von Alessandri aus Rom, e. Als die Tänzerin Desplaces, Artikeln der Zeitung zu lesen:

igliche Solotänzerin bei der hiesigen großen Oper,

und die elysäischen Gefilde darstellend, und der und die Desplaces tanzten das Schattenballet. mehr als eigene Zwis

Bekanntmachung.

dem nachstehenden Verzeichnisse sub A. Kur- und Neumärlschen treffenden Güter aufgekündigt wor⸗

d daher eingezogen, so wie demnächst in den büchern gelöscht werden müssen, so werden nhabern mit dem Eröffnen hierdurch nach Ablauf der unten näher bestimm⸗

lling's, Charlottenburg und E ich vortrefflich ausgestattet ist, f vielen Weihnach üchern sehr auszeichnet

eingelegt und nicht Oper Protesilaos hatt ponirt, der Tert war obwohl der Chor 21 Mal zu singen hatte. den Brenno von Reichard, und il ritorno

der zum preußischen Kapellmeister ernannt wurd war unter den offiziellen

dieser gekündigten

fandbriefe von Depositlonsscheinen

wurde; unter den Sängern waren k adrlichen sizem der be

26 Jahre alt, starb, rr,

„Gistern starb die Kön

Caramondani und Operndichter in des Abt Landi Stelle rückte.

Der König selbst alkom=

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

17. Dez. Die ersten Fahrten auf der seit vor⸗ senbahn sind durch den bedeu⸗ (Dieses scheint auf vielen Auf der kleinen Strecke zwischen hier und Bergedorf traten schon am 14ten Verzögerungen er Schnee von den vorderen Rädern der Lokomo⸗ daß die Triebräder die Last des Zuges sich immer um ibre Are Die Eisenbahn-⸗-Zei⸗

Im Selbstverlage der Expedition.

l gewesen zu sein.) Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗Hefbuchdruckerei.

Kasse, welche auf jedem einzelnen Coupon bemerkt ist, vom 1. bis 14. Februar f. J. aber bei der Ritterschafts⸗ Kasse bierselbst abzulief nach der mit dem 30. Juni H. J. a in dem alsdann mit dem 1. Juli ejuad. Zinszahlungs- Termine die Pfandbriefs- Kapitalien nebst den davon auf die Coupons Nr. 2. Zinsen, gegen Aushändigung der

fandbriefe und der Coupons Nr. 2. bei derjenigen

asse, wo die Coupons Nr. 3 bis 8 inel. ab worden sind, baar in Empfang zu nchmen, w

der gedachten Befugniß brauch gemacht, sondern gegeben werden, gegen sungs⸗Termine der Pfandbriess denden Zins Coupons die Pfand Termine in Händen die Inhaber der im Ver ch aufgesordert: 3 bis 8 incl. im nächsten und zwar vom 2. bis 14. n Provinzial Ritterschafte ·

ein, und demnächst

r d d * Ablieferung der nach dem Zah bianfenden Kun-

Rapitalien sällig wer⸗ briefe selbst bis zu die zu behalten. eichnisse sub A.

digungsfrist

sem letzteren eintreienden

solge werden : spezifizirten Pfandbriefe hierdu die Coupons derselben Zinszahlung Termine, nuar k. J., bei derjenige

fällig gewordenen

n n , , ,, , .