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— r inzen des preußischen Staats n n ben vtrschiebenen Prrnm z der vier Haupt-Getraide-Arten und der
126 Vergleichende MUebersicht
Kartoffeln.
in den einzelnen Monaten des Jahres 1846 am meisten abweichenden Durchschnittspreise
Es galt im monatlichen Durchschnitte in den Provinzen
Preußen
Brandenburg Posen und Pommern
Schlesien
Sachsen Westphalen
Nhein
Insbesondere in der Stadt Berlin
Im ganzen Staate
im Monat
a der * der Scheffel Scheffel Monat in Monat in
im
Monat
der *. der * der
Scheffel Scheffel Scheffel in Monat in Monat in
Oy 23 .
Monat in
der . der ⸗ der S n 2 im . Scheffel ö Scheffel Scheffel Monat in Monat in c * 234 2
am höchsten - Januar
Jam niedrigsten Juli
stieg also von 100 auf
Novbr. 90 Novbr. No vbr. April 74 Mai 1 Mai
120, 38
Novbr. Dez.
S8 j Dezbr. 101
9 73 *
108,27
122, a9 133,53
Dezbr. 114
April 65 April 93 * März 96 * April S0 *
Oftober 934
August 73
Dezbr. 93
111,26 115, 18
am höchsten == Januar
am niedrigsten Au gust
stieg also von 100 auf
78 Novbr. Novbr. 55 April 54 * Mai
143,49
83 * 0
140,00
Dezbr. or Män 825 April
102 Novbr.
125,03
am niedrigsten August
stieg also von 100 auf
Novbr. Novbr.
August August
Dezbr. 62 Juli 485
120,85
70 . 58 Novbr.
56 = August
am höchsten ...... am niedrigsten
stieg also von 100 auf
Novbr. Novbr. 5 Juni April 31 * August
118,ů95
Septbr.
39 Dezbr.
April Mai
Dezbr. Novbr.
August 30 Mai
am höchsten .. . .... Dezbr.
U am höchsten Juli .
Kartoffeln am niedrigsten April
n stiegen also von 100 auf l
August 22 Dezbr. April 147 12 * April
150, 00 190,07
Bekanntmachungen.
771 Nothwendiger Verkauf. Königl. Ober -Landesgericht zu Coeslin.
Das Allodial-Rittergut Zuͤlkenhagen im Neustettiner Kreise, landschaftlich abgeschätzt auf 22,152 Thlr. 19 Sgr. 8 Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein in un serem driften Büreau einzusehenden Taxe, soll
am 11. August d. J., Bormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.
157 6 Aus zug. .
Auf den Antrag des Pächters Earl Moritz Kagel= macher zu Kl. Schoritz werden alle diejenigen, welche an das ihm an dem auf Rügen belegenen Gute Rl. Schoritz zustehende, bis Trinitatis 1855 laufende Pacht recht, an das bis Michaelis 1847 laufende Pachtrecht eineß von dem Küster Kruse zu Zudar gepachteten Morgen Ackers, an gesammte Saaten und, Ackerarbei= ten beider solcher Gründstücke, an die ihm eigenthümlich
ehörenden auf Kl. Schoritzer Grund und Boden ste— ö Wirthschaftsgebäude, als: eine Scheune nebst Viehstall, einen Kofen mit Wagenschauer und die Be— friedigungen, so wie an den zur Summe von 509 Thlt. bei der Grundherrschaft einstehenden Pachtvorschuß, und endlich an die bei der Greifswalder Feuer- und Hagel Asseluranz ⸗Gesellschaft stehenden Legegelder, — welches Alles von dem Extrahenten gegenwärtig an den Wirth. schastssührer Ludwig Gundlach resp. cedirt und verkaust worden, — rechtsbegründete Forderungen und Ansprüche haben, zu deren Anmeldung und Beglauhigung in ei nem der folgenden Termine,
den 12. und 26. Februar und 19. März d. J.
Morgens 10 Uhr, vor dem Königl. Hofgericht bei Ver=
meidung der am 12. April er. zu ersennenden Prä-
llusion, — hierdurch aufgefordert.
Datum Greifswald, den 11. Januar 1847.
Königl. preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen.
¶ . 8) Qu ist o ry.
a vas , ,,
eber das sehr geringfügige Vermögen des Kürschners Hranißty ist der a dich. e nr gem i. weshalb alle diejenigen, welche an dasselbe Forderungen und Ansprüche zu machen haben, hiermit geladen wer— den, solche in termin peremiorio
den 12. Februar d. J., Morgens 10 uhr,
vor dem Stadtgericht speziell und glaubhaft anzumel- den, bei Vermeidung der sofort zu erlennenden Prä⸗—
n, . uswärtige Kreditoren haben zugleich procuratores
ad Acta zu bestellen, Sub Praejudicio, daß sie sonst zu keiner der in dieser Konkurs-Sache vorkommenden Verhandlungen werden zugezogen, vielmehr an die ord= nunggmäßigen Beschlüsse der hiesigen oder vertretenen Gläubiger werden gebunden werden.
Datum Greifswald, 9. Januar 1817.
Direktor und Assessores des Stadtgericht. (L. S.) Dr. Teßm ann.
154 k
Berlin⸗Hamburger Eisenbahn.
Unter Hinweisung auf unser Reglement für den Güter⸗Verkehr füh⸗ len wir uns veranlaßt, Nachstehendes wiederholt zur öffentlichen Kenniniß zu bringen:
1. Alle zur Versen⸗ dung kommenden Güter werden in Berlin und
A ir gemein
Hamburg den Absendern ohne weitere Vergütung ! vom Hause abgeholt und eben so den Empfängern vors Haus oder den Speicher geliefert.
2. Mit den hier ausmündenden anderen Eisenbah— nen stehen wir in direkter Güter-Uebergabe.
3. Die steuerliche Abfertigung der auf andere Bah— nen von hier übergehenden Güter wird hier ohne alle Spee sen unsererseits besorgt.
Niemand bedarf bei diesen drei Verrichtungen einer besonderen Vermittelung, und es kann, ausschließlich anderweit herrührender Nachnahmen und der eventuellen baaren Verläge bei der steuerlichen Abfertigung, eine Speese den Waaren-Empfänger nie treffen, der nur die tarifmäßige Bahnfracht, in welcher die Kosten für An— oder Abführe mit enthalten sind, zu entrichten hat.
Jede Auskunft über die speziellen Einrichtungen wird unser Dirigent des hiesigen Güäterwesens, Heir Arndt, gern ertheilen.
Berlin, den 24. Januar 1847.
. 694 der Berlin⸗Hamburger Eisenbahn⸗-Gesellschaft.
2
149 Oeffentlicher Aufruf. Da der hiesige Einwohner und Färber Carl Friedrich Benjamin Müller bereits feit dem 24. Oltober 1846 hiesigen Ort und das hier betriebene Färbereigeschäßft verlassen und seit der Mitte des Monats November 1846 und seit dem da— mals aus einem hier nicht zu ermitteln gewesenen Orte in Preuß. Polen anher erlassenen Briefe irgend eine weittre Nachricht von sich nicht gegeben hat, aus den vorliegenden Umständen aber zu vermuthen steht, daß derselde Schulden haber sich entfernt habe, so wird von unterzeichneten Stadtgerichte, und nachdem auf Antrag der hler von Müllern ohne alle Anweisung und Geldmittel zurückgelassenen Geschäfts - Gehülfen das Müllersche Färbercigeschäft unter gerichtliche Klausur gestellt worden ist, - ( obgenannter Färber Müller durch diesen öffentlichen Aufruf geladen und aufgefor⸗ dert, binnen sächsischer Frist und längstens den Siebenzehnten März 1847 hierher zurückzukehren und seinen persönlichen Verbind= lichkeiten Genüge zu leisten, zu diesem Behufe aber sich an hiesiger Gerichtsstelle persönlich anzumelden, und zwar unter der Verwarnung, daß er außerdem als Schulden halbe ausgetreten angesehen und bezüglich seiner Ver mögensmaffe das weilere gesetzliche Verfahren eingelei⸗· tet werden wird. Pirna, den 12. Januar 1847. Das Stadtgericht. Hering, Stadtr.
1935 Cdittal-⸗Ladung. ;
Der Kaufmann Herr Friedrich Wilhelm Brauer hier- seibst, in der letzien Zeit alleiniger Inhaber des Han- delsgeschäfts: Ludwig . Brauer“, hat uns seine In⸗ solvenz angezeigt und wir haben hierauf zu dessen Ver= mögen den Konturs-Prozeß eröffnet. Es werden des halb seine sämmtlichen bekannten und unbekannten Gläubiger hiermit geladen,
; den 29. März 1847
an hiesiger geordneter Gerichtsstelle in Person oder durch gehörig legitimirte Bevollmächtigte zu erscheinen, ihre Forderungen bei Strafe des Ausschlusses von die⸗ ser Konkursmasse und bei Verlust der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gehon zu liquidiren und zu be⸗ scheinigen, hierüber mit dem Guraior litis ei bonorum und nach Befinden unter sich der Priorität halber bin- nen sechs Wochen rechtlich zu verfahren, zu beschließen
und den 15. Mal desselben Jahres
August s 29 Derbr. 23
Apꝛil 125
188, 74
der Publication eines Prällusivbescheids, die Außenge⸗
Dezbr.
Januar; April Mai
210,00
er Anzeiger.
bliebenen betreffend, sub poena publicati sich zu ge= wärtigen, sodann aber den 22. Mai desselben Jahres
zu Treffung eines Vergleichs anderweit persönlich oder
durch gehörig instruirte Bevollmächtigte vor uns an Gerichtsstelle zu erscheinen, der Gütepflegung unter der Verwarnung, daß die, welche nicht erscheinen oder sich nicht bestimmt erklären, ob sie dem Vergleiche beitreten wollen oder nicht, für Einwilligende weiden angesehen werden, beizuwohnen. Im Fall aber, daß ein Vergleich in diesem Termine nicht zu Stande kommen sollte, des Aktenschlusses und . . 16. Juli desselben Jahres der Publication eines Locations Erkenntnisses sub poena publicati gewärtig zu sein. ö Auswärtige haben Bevollmächtigte zu Annahme künf⸗ liger Ladungen bei 5. Thlr. Strafe anher zu bestellen, und wird solches zu Jedermanns Nachachtung zur öf— entlichen Kenntniß gebracht. ; Lengenfeld im Königl. sächs. Voigtlande, den 24. Of- tober 1846. Herrlich Förstersche Gerichte daselbst. Kunze, Ger. Dir.
Literarische Anzeigen. ö C. B. Polet in Leipzig ist erschienen, Berlin bei
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Sammlung der neuen auf Handel und Schiffahrt be⸗ züglichen Gesetze und Verordnungen des In und Auslandes
ung den Zustand und di atistische Mittheilungen über den Zustand un e een, des Handels und der Industrie in der Preußischen Monarchie. Herausgegeben im Königl. Handels amte zu Abl ig und J. Hegel Redaltoren: R. Delbrück und J Hegel. Jahrgang 1847. Januarhest. (Preis des Jahrgangs von 12 Heften: A Thlr.) Es läßt sich erwarten, daß diese im Königl. Han- delsamte zu Berlin herausgegebene neue Zeitschrift, in Deutschland die erste ihrer Art, bald eine ähnliche all- gemeine Verbreitung erreichen wird, wie die in Eng⸗
land, Frankreich, Belgien 2c. bestehenden ossiziellen Or⸗ gane der gleichen Tendenz.
Dem gesammten Handelsstande, zumal dem deut⸗ schen, den Fabrikanten, den Mitgliedern der dandels⸗ Kammern und Handels- Gerichte, den Nechts Konsu⸗ lenten, Gesandtschaften und Konsulaten wird das Jour- nal vom größten Interesse und Nutzen sein.
Das erste Heft bringt in seinem ersten Theile (Ge⸗ seßgebung z: Verordnungen, Tarife, Handels- und Schfffahrts-Verträge aus dem Zollverein — Belgien Frankreich — Hamburg — Neapel — Niederlande — Niederländisches Ostindien — Oesterreich — Polen. Im zweiten Theile (Statistik):; Uebersicht des Waa—⸗ fen-Eingangs in die preuß. Ostsechäfen in den Jahren 1843/45. — Ueber den Chausseebau in Preußen.
Berlin, den 25. Januar 1847.
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58 b
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181
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791 9 25sten d. M., Morgens 7 Uhr, starb hierselbst am Lungenschlage der Herr Baron Ludwig v. Seld, Rittmeister außer Dienst, im 59sten Lebensjahre, wel- ches den vielen Freunden des Verstorbenen anzuzeigen sich beehrt der Doltor Sprengel. Waren im Großherzogthum Mecklenburg, den 26. Ja- nuar 1847.
178 3Zu verkaufen.
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.
Inhalt.
Amtlicher Theil.
Inland. Berlin.
Deutsche Bundesstaaten. Fürstenthum Hohenzollern-Sig⸗ marin gen. Bekanntmachung.
Oesterreichische Monarchie. Wien. Die Einverleibung Kralau's in den österreichischen Zoll⸗Verband.
Frankreich. Deputirten⸗Kammer. Annahme des modifizirten Ge— setzentwurfs über die Getraide-Einfuhr. — Paris. Die Person des Kö- nigs in den diplomatischen Depeschen. — Ball bei Loid Normanby. — Thiers über die spanischen Heirathen. — Veimischtes. — Schreiben aus Paris. (Der Getraide⸗Einfuhr⸗-Gesetzentwurf in der Paits-Kammer; die Deputirten⸗Büreaus über das Budget.)
Großbritanien und Irland. London. Ernennung. — Parla- ments -Verhandlungen: Schifffahrts-Gesetze. — Zulassung von Zucker in Brauereien. — Armengesetz⸗Reform. — Vermischtes.
Belgien. Brüssel. Senaiorwahl. — Das Justiz-Budget und die Todesstrafe. — Die Rechnungs-Abschlüsse für Verluste in Folge der Re— volution. — Treibeis auf der Schelde.
Schweiz. Kanton Aargau. Einweihung des Schullehrer⸗Seminars. — Die Berner Volks-Zeitung über die Noten der drei Mächte.
e n und Wallachei. Jassy. Exzesse gegen die Juden in
alacz.
din, ⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Vörsen und Mant⸗
ericht.
Zur Reise Literatur.
Amtlicher Theil.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den bei der Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden angestellten Geheimen Kalkulator Grimm zum Rechnungs⸗Rath zu ernennen.
Den 28. Januar hielt die Königliche Akademie der Wissenschaf⸗ ten eine öffentliche Sitzung zur Feier des Jahrestages Friedrich's II. Se. Majestät der König geruhten, derselben mit dem Prinzen Wil⸗ helm von Preußen beizuwohnen. Der vorsitzende Secretair, Herr von Raumer, eröffnete die Sitzung mit einer Rede, in welcher er König Friedrich Il. wider neuere Angriffe vertheidigte. Hierauf wur⸗ den von demselben Sprecher die während des letzten Jahres in der Akademie vorgekommenen Personal-Veränderungen angezeigt. So⸗ dann trug Herr Encke die Einleitung zu seiner Abhandlung über die Entdeckung und erste Bahnbestimmung der Astraea vor. Diese Einleitung entwickelte, nach dem geschichtlichen Gange, den An— theil, den fast jeder Theil der praktischen Astronomie an der Ent— deckung der sechs Planeten Uranus, Ceres, Pallas, Juno, Vesta und Astraea gehabt hat. Die Vervollkommnung der optischen Instru⸗ mente führte die Entdeckung des Uranus herbei, die Genauigkeit und methodische Anordnung der Meridian Beobachtungen die der Ceres, die genaueste Bekanntschaft mit dem gestirnten Himmel die der Pallas, die Vervollkommnung der graphischen Hülfsmittel die der Juno und eine noch mehr gesteigerte Vervollkommnung derselben Karten die der Astraea, während vorher eine kühne, aber einsichtsvoll verfolgte Hy⸗ pothese zu der Auffindung der Vesta geführt hatte. Die für die
Allgemeine
Preußische Zeitung.
2 3 des In und Aus landes nehmen Geslell auf dieses glatt an, err lng die Expedition der Allg. Preuß. ᷣ Zeitung: Friedrichs siraß e Ur. 72.
Astronomie so wichtige Verbindung der Theorie mit der Praxis hat durch die Entdeckung des Neptun fast den Kreis der Möglichlichkeiten abgeschlossen. Immer läßt sich indessen vermuthen, daß dieser Weg auch in Zukunft seltener zu der Entdeckung eines neuen Ploneten führen wird, da die günstigen Umstände, welche bei dem Neptun, auch für eine weniger sorgsältige Untersuchung, als die des Herrn Le Verrier war, denselben Erfolg zu erreichen möglich machten, in den nächsten Zeitperioden schwerlich wieder eintreten werden.
Am Schlusse bemerkte Herr Encke noch, daß die von Herrn d'Arrest mit Rücksicht auf die Störungen berechnete Ephemeride die Wiederaufsindung der Astraea ungemein leicht gemacht und die Rich— tigkeit seiner Bahnbestimmung bestätigt hat. Am frühesten ward sie in Pulkowa, am 4. November, aufgefunden, nachdem sie sechs Monate von den Sonnenstrahlen verdeckt gewesen war.
Bekanntmachung.
Der zweijährige Lehrgang für Baumeister bei der Königlichen Allgemeinen Bauschule beginnt am 1. April d. J. Nach den für diese Anstalt am 8. September 1831 ertheilten Vorschriften muß die Anmeldung zur Aufnahme vor dem 15. März schriftlich bei dem un⸗ terzeichneten Direktor eingehen und die Befähigung zugleich in der §8§8. 3 und 4 bestimmten Art nachgewiesen sein. Die Feldmesser, welche in die Königliche Allgemeine Bauschule treten wollen, müssen sich als solche nach ihrem Examen in gleicher Art bewährt haben, wie dies für die Zulassung zur architeftonischen Prüfung §. 9 der Vorschriften für die Prüfung der Feldmesser u. s. w. vom 8. Sep⸗ tember 1831 angeordnet ist. Die Zeugnisse über ihre Bewährung sind, in Gemäßheit der Bekanntmachung vom 17. September 1845, so früh als möglich, spätestens aber 3 Wochen vor dem 15. März, bei der Königlichen Ober-Bau⸗Deputation einzureichen, welche beauf⸗ tragt ist, diese Zeugnisse auch in Beziehung auf die Aufnahme in die Königliche Allgemeine Bauschule zu prüfen und Atteste darüber aus⸗ zustellen, daß dieselben behufs Zulassung zur architektonischen Prü⸗ fung genügen.
Die Anmeldungen von Ausländern können nur dann berücksichtigt werden, wenn der Raum ihre Aufnahme gestattet. In Betreff der Auslän⸗ der sind übrigens, sofern sie keine Ansprüche auf Anstellung im Königlich preußischen Staatsdienste machen, die Vorschriften vom 8. September 1831 einstweilen dahin modifizirt worden, daß sie behufs ihrer Auf⸗ nahme die daselbst vorgeschriebenen Schul-Zeugnisse, so wie die Zeugnisse über die Prüfung und Bewährung als Feldmesser, nicht bei⸗ zubringen brauchen. Für sie genügt mithin das Bestehen der 8. 8 der Vorschriften vom 8. September 1831 angeordneten Prüfung zur Aufnahme in die Anstalt. Alle anderen Bestimmungen bleiben unver⸗ änbert und gelten für Ausländer eben so wie für Inländer.
Sämmtliche Vorschriften vom 8. September 1831 sind bei dem Geheimen Secretair Röhl in der Königlichen Allgemeinen Bauschule zu haben.
Berlin, den 28. Januar 1847.
Der Wirkliche Geheime Ober-Finanzrath und Direktor. von Pommer Esche.
Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath von Liebermann, nach Wien.
Der Erb- Landmarschall im Herzogthum Schlesien, Graf von Sandretzky⸗Sandraschütz, nach Langenbielau.
— —
Sonnabend den 3 ten Januar
1847.
llichtamtlicher Theil.
Inland.
Berlin, 28. Jan. Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preu⸗“ ßen haben vor einigen Tagen den Königlich Schwedischen Gesandten Baron D'Ohßon, zu empfangen und aus den Händen desselben die Insignien des Höchstihnen von Sr. Majestät dem Könige von Schwe⸗ den und Norwegen verliehenen Seraphinen-Ordens entgegenzuneh⸗ men geruht.
Deutsche BGundesstaaten.
Fürstenthum Hohenzollern⸗ Sigmaringen. Die fürstliche Geh. Kanzlei macht unter dem 22. Januar Folgendes bekannt: „In höchstem Auftrag wird allen Klassen der Bewohner des Landes, so wie auch jenen des benachbarten Auslandes, für die an der Krank⸗ heit der höchstseligen Fürstin bezeugte so rege Theilnahme der beson—⸗ dere Dank des Fürsten kundgethan, mit der Benachrichtigung, daß die in ein besseres Leben dahingeschiedene hohe Frau zu wiederholten⸗ malen und bis zu den letzten Augenblicken Trost und Dank für diese . allgemeine Theilnahme empfunden und ausgesprochen abe.“
Oesterreichische Monarchie.
Wien, 25. Jan. Der Oesterr. Beob. enthält nachstehen⸗ den Artikel in Bezug auf die Einverleibung Krakau's in den öster⸗ reichischen Zollverband:
„Die oͤsterreichische Regierung hatte den 2isten d. M. zur Kund-⸗— machung der Maßregel festgesetzt, welche die Bestimmung hat, das krakauer Gebiet am 29sten d. M. in den österreichischen Zollverband aufzunehmen und mit dem Sten des nächsten Monats in freien Verkehr mit dem in die⸗ sem Verbande befindlichen Länderbereiche' der Monarchie unter einigen vor⸗ übergehenden Beschränkungen, die bis zur nahen Gleichstellung dieses Ge⸗ bietes auch in den übrigen indirekten Abgaben und den Staats-Monopolen mit Galizien sich nöthig zeigten, zu setzen.
„Die Negierung hatte bei dieser Maßregel drei wesentliche Richipunkte im Auge gehabt, nämlich das strenge Bedürsniß einer mit Galizien homo⸗— genen inneren Gesetzgebung im genannten Gebiete; die eminente Dringlich- keit, demselben die Wohlthaten der vollen Verkehrsfreiheit mit dem großen Staatenkörper, dem es jetzt angehört, durch Beseitigung aller Schranken, die während des Vestandes seiner Sonderlage nicht entfernt werden konn- ten, zu gewähren; endlich jede mit den vorstehenden Zwecken vereinbare Milde beim Uebergange von dem zollfreien in den zollpflichtigen Zustand, so wie jede damit verträgliche Berücksichtigung der Verkehrsvortheile, die im zoll⸗ freien frakauer Gebiete dem inländischen und fremden Handel eingeräumt waren.
„Die Nothwendigkeit einer gleichförmigen Gesetzgebung in diesem klei- nen Landestheile, so wie der engsten Verschmelzung mit dem österreichischen Staaten Besitzthume, ist an sich so einleuchtend, daß sie wahrlich keiner näheren Erörterung bedarf. Alles, was unabweisbar dazu drängte, der isolirten Lage des krakauer Landstriches ein Ende zu machen, machte es auch bei der Vereinigung mit dem österreichischen Kaiserstaate zum unerläßlichen Gebote, das alte mit dem österreichischen Veiwaltungs-Systeme dort zu vertauschen; und so wenig die Vereinbarung der drei Nachbar-Mächte des bestandenen Freigebiets wegen dessen künftigen Schicksals einem begründeten Zweifel Raum läßt, daß die eine und andere Nothwendigkeit allseitig er= fannt worden, so wenig wäre Oesterreich außerdem in der Lage gewesen, auf diesen Landes-Rückall einzugehen, der es nur mit nutzlosen Opfern bedroht hätte, ohne die Erreichung des Hauptzweckes gesichert zu wissen.
„Die österreichische Regierung hat aber auch dem dritten Gesichtspunkte bei der Einführung ihrer Zoll- Institution im krakauer Rayon die sorgfäl-
ligste Aufmerlsamfeit zugewendet und durchgehends jenen milden Geist vor=
Zur Reise⸗Literatur. Eharles Lyell's Reisen in Nord-Amerika, übersetzt von G. 2 Wolff. Halle, 1846.
Von den verschiedenen Arten von Reisenden, die der empfindsame Norit aufzählt, ist der wißbegierige ohne Zweifel der nüßlichste. Der große Naturforscher Lyell gehört in ihre Klasse, begünstigt nicht blos durch den Umfang seines Wissens, sondern auch durch die Art seiner Studien vor— zugsweise zur Beobachtung befähigt. Diese Studien nämlich treiben alle Willkür, alle Unsicherheit aus und gebieten ein von Vorurtheilen freies Be— srachten, bei dem das Auge nur Auge ist und ohne falsche Prätensionen nur sieht, was wirklich vorhanden ist. Wenn ein solcher Mann xeist, so ist jede seiner Mittbeilungen dem Geiste nahrhaft, stärkend und, weil mit dem Charakter der Wahrhaftigkeit ausgeprägt, in hohem Grade Vertrauen ein-
ößend. ö. Der reisende Naturforscher weilt zwar länger bei Gebirgen, Thieren und Pflanzen, als dem gemeinen Leser lieb ist: er wirst aber auch auf die menschlichen Verhältnisse scharfe Blicke, die sich auf dem natürlichen Boden aufbauen und zum Theil von ihm abhängen.
In England und Nord-Amerika sind Naturwissenschaften ein allgemei⸗ ner Unterrichts ⸗Gegenstand, selbst für das weibliche Geschlecht; daher der praktische, ungetrübte Sinn jener Völler, das durch alle Stände gehende Verständniß natürlicher Erscheinungen und der mechanischen Künste, zu de— ren Vervolllommnung von allen Seiten beigetragen wird, weil das physi— kalische und technische Wissen überall verbreitet ist.
Auch dem deutschen Leser wird eine Belehrung willkommen sein, die ihm Löyell in verständlicher Sprache und wie zur Unterhaltung auf der Reise mittheilt, zumal unsere eigene Literatur fast nichts der Art bietet, als die vor mehreren Jahren erschlenenen „Reisen eines deutschen Natursor- schers in England“, die mit den Lyellschen, dem Inhalte nach, wetteifern und der heiteren Form nach sie noch übertreffen.
Nach einer achttägigen Fahrt, während welcher das Dampfschiff „Aeca—= dia“ von Liverpool abfahrend täglich 220 bis 280 englische Meilen zurück- gelegt hatte, zeigten große von der Sonne beleuchtete Nebelmassen, die den Anblick einet nahen Küste gewährten, den Reisenden an, daß sie sich den , Bänken an der Südspitze Rew-⸗Foundlands nahten. Diese
ebel bilden sich dort, wo die warmen Gewässer des von Süden kommen-
ven Golsstroms den ostmals noch Treibeis führenden Strömungen des
Nordens begegnen.
1 4 3
* * 1
vdecken.
Wo nun die See wärmer ist als die Luft, da bilden sich Nebel. Das Meer ist an den seichtesten Stellen über den Sandbän⸗ noch Eisfelsen liegen sieht, die im Februar und März sogar die Schifffahrt gefährlich machen.
Eisenbahnbauten haben in der Nähe von Boston durch Hügel und Felsen Durchschnitte veranlaß, welche die Beschaffenheit des Bodens auf⸗ Dieser gleicht auffallend den Gegenden Norwegens und Schwe
— 5 *
dens, wo die Granitfelsen mit Sand und Steinblöcken unregelmäßig über— streut sind. Diese Blöcke müssen durch eine Fluth von Norden her in diese Landschast geschoben sein und sind öfters abgerundet, auf der flachen Seite gestreist und gefurcht, als wenn sie, in Eismassen eingefroren, über einen haiten selsigen Boden getrieben wären. Dieselbe Fluth hat auch große Massen von Sand und Grus abgesetzt.
Boston liegt mit Rom und dem nördlichen Spanien in einer Breite; gleichwohl erreichen in Europa die Geschiebe nur den 50sten Breite⸗Grad und nehmen von da aus nach dem Norden hin zu. Hieraus läßt sich ver muihen, daß die größere Kälte des nordamerikanischen Klimas schon lange vor der gegenwärtigen Vertheilung von Land und Wasser und der jetzigen Vertheilung der Klimate dort geherischt hat.
Das Land um Boston herum ist unfruchtbar und am an Holz; reich nur an Granit und Eis, das aus den zahllosen Seen und Weihern in durchsichtigster Klarheit geschlagen, zersägt und bis nach Kalkutta verschifft wird, so daß es bei dem Transport zweimal den Aequator durchschneidet.
Bei der freien Konkurrenz und dem ungeheuren Verkehr fahren auf allen amerikanischen Gewässern eine Unzahl Dampfböte und für billige Preise. Auf dem Erie kreuzen 24 der größten Art, ost mit vielen hundert Passagieren bedeckt, in Cincinnati liegen oft 20-30 vor Anker. Zwischen Pittsburg und New-Orleans fuhren bereits im Jahre 1832 nicht weniger als 240 Dampser. Auf dem Ohio und Mississippi zahlt man durchschnüt— lich mit Einschluß der Kost 3 gule Groschen füt die deutsche Meile, was für den amerikanischen Geldfuß ein geringer Preis ist. Ein Dampfer auf dem Hudson, mit dem Lell fuhr, war 300 Fuß lang, so daß 7 solcher Fahrzeuge eine englische Meile lang waren.
Vor wenigen Jahren mußte man von Albany nach den Niagarafällen mehrere Wochen höchst angestrengt reisen; jetzt fährt man auf der Eisen« bahn hin über Sümpfe und durch Urwälder, wo der Eisenbahnwärter an seinem Häuschen Obstbäume pflanzt. Man fährt vor Unca, Syrakus, Au— burn und Rochester vorbei, einer prachtvollen Stadt mit 20,000 Einwoh- nern an einer Stelle, wo vor 25 Jahren der erste Ansiedler in der Wild niß seine hölzerne Hütte aufschlug. Welche Kontraste! Auf einer Station standen Indianer aus dem Oneida⸗ Stamme, vor kurzem noch Besitzer die ses Landes; jetzt boten sie den Reisenden Körbe mit Stacheln vom Stachel schwein verziert, Schuhe von Elennthierfell und Kästchen von Birkenrinde feil; daneben bot ein Kellner Eis und Konditorwaaren an. Die Orischaften sind sauber und komfortabel, und die Menge der Schulhänser und Kirchen, die überall zwischen den Bäumen hervorsehen, zeigen wie stark der Trieb nach Belehrung in diesem Theil Amerika's ist.
Wie der Aetna als Produkt der vulkanischen Thätigkeit uns zugleich ihre Dauer bestimmen lehrt, so erfahren wir durch die Aus höhlungen der Niagarafälle die Zeitperiode, in welcher die Kraft des fließenden Was⸗ sers gewirkt hat. Diese Periode gehört nämlich der neueren Geschichte der kr ofs ng an. .
Der Niagara ist da, wo er aus dem Erie⸗See heraustritt, von nie⸗
hoch senkrecht herabzustürzen. Der größte Fall, welcher Hor (Pfe-dehufeisenfall) genannt wird, i
gende Insel hat eine etwas geringere Ausdehnung, und die Breite des Americanfall beträgt etwa 600 Fuß. Der tiefe enge Schlund unterhalb des großen Kraters ist 2 — 400 Ellen breit und 300 Fuß tief, und von hier an fällt der Fluß auf einer Strecke von 7 englischen Meilen 100 Fuß in die offene Flache Landschaft, bis die Neigung bei Quenstown auf ein Mi- nimum herabsinkt.
drigen Ufern begränzt und erscheint als eine Verlängerung des ruhigen Sees, durch niedrige, waldbewachsene Inseln zertheilt. Dies Aussehen be- hält er etwa 15 englische Meilen lang mit geringem Gefälle; aber nachdem er die Stromschnelle erreicht hat, steigt er auf kaum eine englische Meile etwa 50 Fuß abwärts, um dann bei ven Wasserfällen ungefähr 165 Fuß
,,. 1800 Fuß breit, die in der Mitte lie-
Die Wasserfälle haben ihre Lage während der letzten 50 Jahre ein
wenig verändert: der kleine Theil des großen Flußbettes, der seit der histo⸗ rischen Erinnerung ausgespült ist, hat dieselbe Beschaffenheit, wie die ganze 7 engl. Meilen breite Schlucht. Dies geht so zu: das Wasser, nachdem es etwa 59 Faß mächtige Kalksteinlager durchbrochen, stürzt sich bei den Fällen über eine andere 90 Fuß mächtige Kalksteinmasse herab, unter der weicher Schiefer lagert, der durch die von heftigen Windstößen angewor-
fenen Baumstämme untergraben wird. Einzelne Felsen verlieren dadurch
ihre Stütze, stürzen zusammen und der Wasserfall muß weiter südlich zu
rückweichen. Der plötzliche Einsturz mächtiger Felsstücke von unterminirtem Kaltstein am großen Fall im Jahre 1828 und ein anderer 1818 am klei- neren soll die ganze Gegend wie ein Erdbeben erschüttert haben. Lyell s Führer, Samuel Hooker, erzählte ihm im Jahre 1841, daß sich nach dem Jahre 1815 bei dem kleineren Fall in der Mitte des Kalksteinlagers ein Ausschnitt von eiwa 40 Fuß gebildet, so daß er den Namen des Pferde⸗ huseisenfalles eher verdiente, als der größere, der ihn un run glich etzt. Nach Bakewell ist der Niagara seit 790 jährlich um etma eine J . rückgegangen, nach Lyell um einen Fuß. In diesem Tall nee. * Jahre nölhig, um die Kataralte von dem Abhange bei 4 o 1 3 2 ihrer jetzigen Lage zurückzuschieben, vorausgesetzn, daß ,,, w. 6 gung durchweg gleichförmig gewesen. Dies ist ,,,. 8 en, da die zu überwindenden Massen an Volumen und Härte sehr verschieden waren. ;
ĩ ĩ richten über die Gestaltung der Katarakte nicht sehr , . 36 W geh e. war noch das r. Land zwischen bem Erie? und Ontario See eine Wildniß, in der Indianer ihre Bären und Büffel jagten. Doch hat der Missionar, Pater Hennepin, in einem französischen Werle ihrer gedacht und sie, wie es scheint, im Jabre 1675 abgebildei. Er sagt: „Zwischen dem Erie, und Ontario See befindet sich ein grohe wunderbarer Wasserfall von solcher Staunen erregender Pracht, daß das Universum nichts ölehnliches darbietet. Die Gewässer Jialieng und Schwedens sind gegen dies nur lleinlich. ch wünschte hundertmal, daß Jemand bei uns gewesen wäre, der dies Wunder hätte beschreiben