1847 / 77 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Paris, 12. März. 576 Rente fin eour. 115. 65. 376 do. Gu eour. 77. 55 Neal. —. 395 Spau. 345. Pass. —. .

Wien, 13. Marz. 576 Met. 10985. 496 do. 100. 36 da. 721. Hrrt- Acüen 1582. 80. Au. 4. 163 1533. d. 1830 11653. Nord. I73. Gloss. 120. Nail. 1085. Livorun. 933. Pest. 983. Bad- S1. ;

Berliner Börse. Den 16. März 1847.

Pr. Cour. Brief. Geld.

825 9235 1018 1085

8 Gem

St. Schuld- Seh. Erl. Pots d. Magdb.

Prämien- Scheme do. Frior. Oblig.

d. Seeh. à 59 T. z 53 do. do. do. B. Si. E. Lt. A. u. B.

EBonu-Köluer Esb. Br. Schw. · Erb. E. do. do. Prior. Obl. Cöln- Minden. v. e. Dũüss. Elb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Magd. Halbst. Eb. Mʒęd. Lp2z. Eisenb. do. do. Prior. Obl Nie dersch. - Märk. do. v. Staat ga- , rantirt. Lt. B. 5 do. Prioritùt 5 w Nied. Mrk. Eb. 4 Gold al mareo. . o. Priorita 4 Freiedrichra or. -- 1 ob. Schles. E. L.A. 4 And. Gldm. 25Tb. 2 1 3 lo. Prior. 4

Kur- u. Neumärk. Schuldversehr.: Berliner Stadt- Obligationen Westpr. Pfandhr. 33 Grossh. Pos. do. do. do. 5

Ostpr. Pfandbr.

100

16 iz

Pomm. do. Kur- u. Veum. do. 3

, , C , J , o, = .

Schlesische do.

PDisconto. 4 . B do. Lt. B. 1 Rhein. Eisenb. 3 do. Stamm-Prior. (voll eingezahlt) 4 do. do. Prior. Obl. 4

et ien. ( 1 do. v. Staat garant. 3)

rl. Aub. Lit. A.- 1103

do. do. Prior. Obl. 4

Berliu-IIamb. 4 105 40. Priorität d 7 97

Thüringer

Wilh. B. (C. 0.) 4

ec hsßS6sSel C O u

/ Thlr. zu 3] Sgr. ͤ Brief. Geld.

141 1405

15035

Amsterdam. 259 FI. Kurz JJ 250 FI. 2 Mt. Hamburg...... 30I[I M. Kurz e 300 MR. 2 Mt. 1495 1497 London 1 13. 3 Mt. 6 20 6 204 J e 300 Fr. 2 Mt. 7976 k , 6569 nn. 2 Mt. 1015 Augsburg 150 FI. 2 Mt. 1013 100 Tur. 2 Mt. 995 ) 8 Tage 997 2X a hr 2 Mt. 56 18 3 Wochen

Breslau Leipziß in Courant im 14 TLI. Fuss, 100 Tulr.

. , 160 *. 100 sRbI.

Petersburg

Verein der Kunstfreunde im preußischen Staate.

Zur Jahres-Versammlung des Vereins der Kunstfreunde im preußi— schen Staate werden die geehrten Mitglieder des Vereins auf den 5. Mai d. J., Vormittags 19 Uhr, im Vereins -Lolale, Unter den Linden Nr. 24, mit dem ganz ergebensten Bemerken eingeladen, daß in der Versammlung 1) der Jahresbericht erstattet, 2) eine neue Wahl des Vorstandes und Ausschusses nach Maßgabe des §. 27 des revidirten und von Sr. Majestät dem Könige unter dem 6. Februar d. J. Allerhöchst bestätigten Statuts veranlaßt,

344

3) der Entwurf zum Reglement der nach 8. 4 des Statuts zu gründen

den Vereins- Kunstsammlung zur Genehmigung vorgelegt, 4) über die Vertheilung der Prämien aus der von Seydlitz schen Stiftung beschlossen, und 5) die Verloosung der im vorigen Jahre für den Verein erworbenen Kunstwerke bewirkt werden soll. Bis 8 Tage vor dem Termine, also bis zum 27. April e, ist der Beitritt neuer Mitglieder und die Einzahlung der 1ückständigen Beiträge der älteren zulässig, wer sich bis dahin nicht gemeldet und die Beiträge pro 1846— 47 zahlt, kann an der Verloosung der Kunstwerke nicht Theil nehmen und dit Vereinsgabe pro 1846 47 nicht empsangen. Berlin, den 15. März 1847. Der Vorstand des Vereins der Kunsifreunde im preußischen Staate.

von Viebahn. Schweder. Sachse. Keibel.

Während die öffentliche Armenpslege und zahlreiche Privat-Anstalten mit Anstrengung und Aufopferung bemüht sind, die große Noth der ärme—= ren Klassen, welche durch die Theurung aller Lebensbedürsnisse erzeugt ist, und deren Folgen noch längere Zeit auf den Bedürftigen lasten werden, zu lindern, so weit notorisch Anme ihre Huͤlfe in Anspruch nehmen, besteht eine Klasse Dürftiger, welche aus achtungswerthen Gründen es scheut, die Kommune oder die Wohlthätigkeits - An stalten um Almosen oder Unterstützung zu bitten. Es sind dies die so— genannten verschämten Anmen, die oft eben so bittere Noth leiden, als die, welche es über sich gewinnen, die öffentliche Armenpflege in An— spruch zu nehmen.

Eben so entblößt von Erwerbsmitteln wie diese, genöthigt, die letzten Habseligkeiten zu veräußern oder zu verpfänden, nagt an jenen ost neben der äußeren Noth noch der innere Kummer, den sie über die Zerrüttung ihres Erwerbes, über die Nothwendigkeit empfinden, entweder zu hungern oder fremder Hülfe anheimzufallen.

Um diesen, den verschämten Armen unserer Stadt, auch eine Gabe in dieser Zeit der äußeren Noth durch die Wohlthätigkeit ihrer Mitbürger zuzuwenden, haben sich die Unterzeichneten vereinigt und beabsichtigen zu dem Ende eine Sammlung von Arbeiten und anderen Gegenständen, welche sich zu einer Ausstellung und zum Verkauf auf derselben eignen, zu veranstalten, dieselben in einem demnächst zu bezeichnenden Lokale auszustellen, dort zu verkaufen und den Erlös zur Vertheilung unter jene armen Familien in solche Hände zu legen, welche durch ihren Beruf von den Stätten verborgener Noth Kenntniß erlangen, und denen das öffent= liche Vertrauen dahin zur Seite steht, daß sie jenen Zweck in möglichst aus- gedehntem und gerechtem Meße erfüllen werden.

Die Unterzeichneten richten daher die ergebenste Bitte an Alle, welche eine Gabe zu diesem guten Werke schenken wollen, die hierzu bestimmten Gegenstände bis zum 9. April an eine der Umierzeichneten gelangen zu las⸗ sen, indem der Beginn der Ausstellung und des Verkaufs gegen den 12. April beabsichtigt wird.

Der Erlös und die Zahl der unteistützten Familien würde demnächst zu seiner Zeit bekannt gemacht werden. Berlin, den 9. März 1847.

Gräfin Arnim, Amalie Beer, Pariser Platz Nr. 6. Thiergarten. von Block, Hofdame, Geheime Räthin Carl, Wilhelmsplatz Nr. 8. Zwirnstraße Nr. 1 u. 2. H. Kauffmann, Ober- Bürgerm. Krausnick,

Neue Grünstraße Ni. 17. Kuistraße Nr. 52. Generalin von Luck, Gräfin Münster, Leipziger Platz Nr. 14. Wilhelmsstraße Nr. 70. Gräfin P-romourtalè s, Gräfin Redern, Leipziger Straße Nr. 3. Unter den Linden Ni. 1. Geheime Räthin Reinhard, Stadträthin Reimer,

Bellevue⸗Straße Nr. 112. Wilhelmsstraße Nr. 73. Gräfin Saldern, Gräfin Stolberg, Behrenstraße Nr. 46. Wilhelmsstraße Nr. 79. Generalin von Tümpling, Hinter dem neuen Packhofe Nr. 2.

Meteorologische Beobachtungen.

Abends 10 Uhr.

1847. 15. Mär.

Nachmittags 2 Uhr.

Nach einmalige Beobachtung

Morgens 6 Uhr.

341,26“ Par. 310, 71“ Par. 340 99“ Par. auellwᷣrme 7,7 4 1,27 R. 4 7, 10 R. 4 2,7“ R. Flusswärme C. rhaupunkt. ... 1,27 R. 4 1,7 R. 1,0 R. Bodenärme HDuustsktiiguns. SI pet. 59 pet. S6 pot. Ausdũ ns tung Ii Wetter...... bezogen. halbheiter. bea ogen. Riedersehlas“ Winnlll . VW. VW. W. Wärmeweeh Wolkenzug... W. * 0 4* Tagesmittel: 340 99“ Far... 4 5 n.. 086 n. 75 pœc

Lust druck

Lusitwärme.. .

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, 17. März. Im Opernhause. Mit Allerhöchster Ge⸗ nehmigung. Benefiz -Vorstellung für Mad. Cerrito St. LLon und Herrn St. Léon, so wie letztes Auftreten derselben: Der Weiberfeind, Lustspiel in 1 Aft, von R. Benedix. Hierauf: Die Sylphide, Bal⸗ let in 2 Abtheil,, von Ph. Taglioni. (Mad. Cerrito St. Léon Die Sylphide, Herr St. L6éon: James Reuben.) Darin: Akt 1. bas de Finvisible, ausgeführt von Mad. Cerrito St. Léon, Herrn St. Téon und Dlle. Galster. Akt 2. Pas de quatre aus: Der Zögling der Liebe, ausgeführt von Mad. Cerrito St. Léon, Herrn St. Lon, Mad. Brue und Dlle. Galster. Und: Der Maskenball, Divertissement in 1 Akt. (Masken: Mad. Cerrito St. Läon und Herr St. Lon. Dieselben werden auch die Manola und die Sty— rienue tanzen. Anfang halb 7 Uhr.

Zu dieser Vorstellung sind in der Wohnung des Herrn und Madame Saint Léon, Charlotten⸗-Straße Nr. 59 (Hotel de Brandebourg), von 9 bis 2 Uhr und Abends an der Kasse nur noch Billets zu den Logen des Prosceniums à 1 Rthlr. 19 Sgr. zum Parterre à2 20 Sgr. und zum Amphitheater à 10 Sgr. zu haben.

Die Abonnements und freien Entreen sind ohne Ausnahme nicht gültig.

ö Im Schauspielhause. A42ste Abonnements-Vorstellung: Der Spieler, Schauspiel in 5 Abtheilungen, von Iffland.

Donnerstag, 18. März. Im Schauspielhause. 13ste Abonnemente Vorstellung: Die Karlsschüler, Schauspiel in 5 Abth., von H. Laub

Freitag, 19. März. Im Opernhause. Zöste Abonnements-Vor stellung: Tie Hugenotten, Oper in 5 Abth., nach Scribe, übersetz von Castelli. Musik von G. Meyerbeer. Ballets von Hoguet. (Mad. Viardot-Garcia: Valentine. Herr Joseph Tichatschek: Naoul de Nan⸗ gis) Anfang 6 Uhr.

Die Inhaber von reservirten Billets werden ersucht, solche bis Donnerstag, den 18ten d. M., Mittags 2 Uhr, im Billet ⸗Verkaufs⸗ Büreau abholen zu lassen, widrigenfalls diese anderweit verkauft wer— den müssen. Auch die Freibillets können nur bis zu dieser Zeit auf⸗ bewahrt werden.

Im Schauspielbause. 2ste französische Abonnements⸗Vorstellung. Un Mari qui se dérange, comédie vaudeville en 2 actes, par Scribe, Cormon et Grangé; Sous clef, vaudeville en 1 acte, par MM. de Leuven et Pumanoir; Indiana et Charlemagne, folie de Carnaval en 1 acte, par M)I. Bayard et Dumandcir.

6

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

Im Selbstverlage der Expedition.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei.

Allgemeiner Anzeiger.

Bekanntmachungen.

237 Bekanntmachung,

Mit Bezug auf die Bekanntmachung vom 28sten 9. Mts. in Betreff des Eintritts der Wirksamkeit der Ere—= cutions-Kommission für Berlin wird nachträglich zur öffentlichen Kenniniß gebracht, daß das Reglement für

sehen oder einsehen zu lassen und sich über die Aner— kennung oder Nichtanerkennung derselben zu erklären, widrigenfalls solche, da sie der äußeren Form nach völ— lig unmangelhaft ist, vollzogen werden wird. Den 10. März 1847. Königl. Württ. Oberamtsgericht.

Courant oder 17 FI. 30 Kir.

Ebensperger. Bau und Einrichtung

die Executions⸗Kommission, welches in der Verlags- handlung von Carl Heymann zu haben ist, für 4 Sgr. an Gerichtsbehörden, welche 15 Exemplare und darüber nehmen und sich direkt an die gedachte Handlung wen⸗ den, überlassen wird, im Uebrigen aber der Verkaufspreis für das Exemplar auf 5 Sgr. festgestellt ist.

Berlin, den 9. März 1847.

Königliches Preußisches Kammergericht.

220 61

236 Subhastations⸗Patent.

Das am Markte hierselbst gelegene, Vol. J. No. 509. fol. 524. des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem Ober— Landesgerichts - Registrator Ferdinand Jacob Leopold Behm gehörige Haus nebst Zubehör, welches zufolge der nebst dem Hypothekenschein in der Registratur ein zusehenden Tare auf 14,699 Thlr. 29 Sgr. 1 Pf. ab geschätzt worden, soll

am 14. Oktober er., Vorm. 11 Uhr,

Alle unbekannten Real- Prätendenten werden aufge— boten, sich bei Vermeidung der Präklusion spätestens in diesem Termine zu melden.

Die dem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger werden hierzu vorgeladen. .

Frankfurt a. d. O., den 14. März 1847.

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

238

Ilm ingen im Königreich Württemberg. Erben Aufruf. Am 12. September v. J. verstarb zu Dapfen die Wittwe des vormaligen Revierförsters Hapdt, von Grafeneck, Sophie Charlotte Luise, Tochter des weil. Friederich Marqu art, gewesenen Oekonomie - Inspel= tors ö Carwiz in Pommern, mit Hinterlassung einer letztwilligen Verordnung, in der sie eine Nichte ihres verstorbenen Ehemannes zu ihrer Universal⸗ Erbin ein setzie. Die etwa vorhandenen Intestat- Erben der Ver⸗ storbenen, deren Ausmittelung auf anderem Wege nicht enz werden nun hiermit aufgefordert, die erwähnte etztwillige Verordnung binnen 60 Tagen dahier einzu⸗

2351

Magdeburg-Halberstädter

Direkiorium der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn

Mit Bezug auf den unter dem 8. Ja-

nuar d. J. Allerhöchsten Orts geneh⸗

E migten

werden die Actionaire ersucht, baldmög⸗

WMlichst ihren Actienbesitz in das dafür be—=

; ; W stimmte Register einschreiben zu lassen,

indem diese Einschreibung Bedingung der Stimmbe⸗ rechligung in der ehestens ö

Venrsammlung sein wird.

Düsseldors, den 11. März 1847.

Die

Deutsche Eisenbahnschie—

nen (Compagnie. Die Zahlung des am 31. März dieses Jahres sfäl- geh; ligen zweiten fünsprozentigen Zins- Cou-

Die

Eisenbahn.

pons erlolzt vom 15. März an mit zeln Thalõser im 24 FI-Fuls an hiesiger Hauptkasse und von den Wechselhäusern Anhalt C Wagener in Berlin, B. Merzler sel. Sohn . C 0m p. in Frankfurt und Joli. R. Lorenz Schaezler in Augs bung. unserem nun so weit vorgeschritten, dals die Erössnung des Betriebs im Laufe dieses Sommers geschehen wird.

Hildburghausen, am 11. März 1847.

,,,,

breitung bereits gefunden. Ich freue mich daher, das Erscheinen des zweiten Bandes hiermit anzeigen zu kön= nen der zu der bevorstehenden Festzeit gewiß Vielen eine willkommene Gabe bietet.

Mühlmann.

VWerke sind 2216

Mein auf heute angekündigtes Konzert wird wegen Krankheit der Madame Vilardot - Gareia eist

Montag den 22. März siatfnden.

243

handlungen zu haben:

Gesellschast. Francke, Vorsitzender.

Vereins.

Eisenbahn.

Preis 3 Sgr. vierten Nachtrag zum Statut 242,

chreibenden General- Scharrnstraße Nr. 11:

Direction.

20 Sgr.

Literarische Anzeigen.

Bei Unterzeichnetem eischien und ist in allen Buch-

Auch ein Wort über die Aus— schließung des Dr. Rupp

aus der fünsten Hauptversammlung des Gustav-Adolph—

Ein Sendschreiben an Dr. W. M. L. de Wette

n Dizi . ; subhastirt werden. Düsseldorf Elberfelder . ö ö Oberst⸗Lieut. a. D.,, Pommerschem Abgeordneten z. fünf⸗ ten Hauptversammlung des G. A. V.

E. S. Mittler (Stechbahn 3).

Durch alle Buchhandlungen ist zu erhalten, in Ber- un vu Wohlgemuth's Suchhantlung,

Die Leidensgeschichte, nach den vier Evangelisten, in Bibelstunden fürs Volk aus—⸗ gelegt, vvn W. F.

Diese Bibelstunden haben eine viel gesegnete Ver

Clara Schumann, geb Wieck.

1222961 Vorläufige Anzeige. Unterzeichneter beehrt sich hiermit anzuzeigen, daß er

Sonnabend den 20. März 1847, Abends 7 Uhr, im Saale der Sing-Akademie ein Konzert veranstalten wird. Billets 2 1 Thlr. sind in der Musithandlung der Herren Ed. Bote d G. Bock, Jägerstt. Nr. 42, zu haben.

9

Konzertmeister aus Stockholm, Harfen⸗Virtuos.

12236] Durch vielseitiges Verlangen veranlalst, beehrt sich der Unteraciehnete hiermit ergebenst 2nzuzeis enz. dass er am Sonntag den 21. März im Saale der Sing-Akademie ein Konzert ver- anstalten wird, und sind numerirte Billets à1 Ihlr. in der Musikhandlung der Herren Ed. Bote G G. Bock, Jägerstralse No. 42, zu haben.

Alex. Dreysechock.

2241 Vorläufige Anzeige.

Unterzeichneter beehrt sich hiermit anzuzeigen, daß er Sonnabend den 27. März 1847, Abends 7 Uhr, im Saale des Hotel de Russie ein Konzert veranstalten wird. Billtts 2 1 Thlr. sind in der Musikhandlung der Herren Ed. Bote . G. Bock, Jägerstr. Nr. 42,

zu haben. Hubert Engels, Violinist.

Besser.

Frankreich. Paris. Königin Christine und Dom Miguel's Schwister.

. ltirten-Büreans; Vorschlag einer Hundesteuer; Unruhen in Cherbourg;

Das Abonnement beträgt: 2 Kthlr. sür K Jahr. 4 Rthir. 3 Jahr.

8383 Rthlr. 1 Jahr. Je ien Theilen der Monarchie Glae Ine Preis - Erhshung. Kr gretions-Gebühr für den Lede iner Zeile des Allg. Lein. Anzeigers 2 Sgr. Leine

2 77.

Preußische Ze

Allgemeine

Berlin, Donnerstag den 18e März

An die Leser.

itung.

Alle —— des An-

und Aus landes nehmen Sestellung

aus dieses glatt an, sür gerlin

die Expedition der Allg. Preuß. Zeitung:

Friedrichs straß e Ur. 72.

1847.

Die Allgemeine Preußische Zeitung wird, den getroffenen Einrichtungen zufolge, die Verhandlungen des bevorstehenden Vereinigten Landtages voll⸗

ständig und mit aller Beschleunigung mittheilen.

Auflage gleich zu Anfange des Quartals danach bemessen können.

Nummern vielleicht nicht immer mit Bestimmtheit rechnen dürfen. Der vierteljährliche Pränumerations-Preis beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das Inland.

(Friedrichs-Straße Nr. 72, von Anfang des künftigen Quartals an Behrenstraße Nr. 57) gemacht; jeder innerhalb der Ringmauer

Wir bitten daher die respektiven Abonnenten ihre Bestellungen gefälligst rechtzeitig so bewirken zu wollen, daß wir die Stärke der Später, nach Beginn desselben, eintretende Abonnenten würden auf vollständige Nachlieferung der dann bereits erschienenen

Bestellungen für Berlin werden in der Expedition der Stadt wohnende Abonnent erhält das Blatt durch die

Stadtpost, schon den Abend vor dem angegebenen Datum, frei ins Haus gesandt. Auswärtige, des In- oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen bei den resp. Post-Aemtern.

Für einzelne Nummern des Blattes ist der Preis 23 Sgr.

att.

Amtlicher Theil.

Inland. Provinz Schlesien. Allerhöchstes Schreiben Sr. Majestät des Königs an die Gemeinde Ober-Salzbrunn.

Deutsche Bundesstaaten. Königreich Sach sen. Landtag. Groß h erzogthum Hessen und bei Rhein. Petition wegen der Trantsteuer. Schreiben aus Frankfurt a. M. (Der Graf von m Herr Guizot; die Messe; die Eisenbahn-A Arbeiten;

e e.

Gesetzentwurf zur Reform des Rechts-Unterrichts. Einennung. Martin du Nord. Schreiben aus Paris. (Eincuerung der Bepu-

Stand der Getraidepreise und der Zufuhr; wohlthätige Maßregeln.

Großbritanien und Irland. London. , gen: e,, . 6 . Nesolutionen; Abtimalige Verta⸗ gung der Debatte. Zur Erläuterung eines neuen Armengesetzes Illand. Vermischtes. g .

Belgien. Schreiben aus Brüssel. (Die Theurung und die Mittel dagegen; Expropriationsgesetz; Gemeindewahlen.)

Schweiz. Kanton St. Galldeen. Großraths Verhandlungen.

Italien. Nom. Theater -Vorstellungen während der Fastenztit. Das Bisthum Rottenburg.

Spanien. Madrid. Minister⸗Krisis.

Handels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. Schreiben aus Paris. (Ein- fluß englischer Geldmarkt ⸗Verhältnisse auf die französischen.)

Königl. Opernhaus. („Der Freischütz“) Venedig. Die Anwendung des Schwefel Aethers.

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem evangelischen Schullehrer Steinbach zu Sietzsch, im Ne⸗ gierungs-Bezirk Merseburg, und dem Friebensgerichts⸗Schreiber Staud in Simmern, im Regierungs⸗Bezirk Koblenz, das Allgemeine Ehren— zeichen; so wie

Dem Glasermeister Gustav Eduard Theodor Strack zu Breslau das Prädikat eines Hof⸗Glasermeisters zu verleihen.

Der bisherige Advokat Martin August Heinreich Karl Herbertz zu Köln ist zugleich zum Anwalte bei dem Königlichen Appellationsgerichte⸗Hofe daselbst ernannt worden.

Dem Mechanikus C. Hummel zu Berlin ist unter dem 15. März 1847 ein Patent auf eine Preßvorrichtung zur Darstellung von Mosaiksteinen aus gepulverter Thonmasse, in der durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesenen Zusammensetzung, auf sechs Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Umfang des preußischen Staats ertheilt worden.

Abgereist: Der Wirkliche Geheime Ober- Finanz- Rath und Direktor im Finanz-Ministerium, von Pommer-Esche, nach Schlesien.

Uichtamtlicher Theil.

U

Provinz Schlesien. (Bresl. Ztg.) Die Gemeinde Ober-Salzbrunn hatte, um ihren innigen Antheilẽ an dem Erkranken

Ihrer Majestät der Königin zu bezeigen, eine Kiste Oberbrunnen an Allerhöchstdieselbe gesandt. Zur großen Freude aller Bewohner des gedachten Badeortes ist ein sehr gnädiges, von Sr. Majestät dem Könige vollzogenes Schreiben an die Gemeinde Ober⸗Salzbrunn ge⸗— langt, welches nicht nur die Versicherung des Allerhöchsten Wohlwol⸗ lens, sondern auch den beiderseitigen Dank Ihrer Majestäten in den huldvollsten Worten enthält.

Deutsche Bundesstaaten.

Königreich Sachsen. (D. A. 3.) Am 15. März begann die erste Kammer die Berathung des Deputations-Berichts über die Sächsisch⸗Bayerische Eisenbahn. Bei der Abstimmung trat die Kam= mer der zweiten Kammer in Betreff der Uebernahme der Bahn durch den Staat und der einschlagenden Bedingungen einstimmig bei, nur gegen die Gewährung von 4 pCt. auf acht Jahre hatten sich sechs Stimmen erhoben. Sodann wurde die Regierung zur Fortführung und Vollendung der Eisenbahn wie zur Uebernahme ihres Betriebes für Staats⸗-Rechnung bevollmächtigt; gegen den Antrag, daß, wenn die Regierung aus dem Erfolge der angestellten Untersuchungen über die Ueberschreitung des Göltzschthales die Nothwendigkeit und Zweck mäßigkeit der proͤjektirten Ueberbrückung abnehmen sollte, den Stän⸗ den behufs der Zustimmung zu Ausführung des Baues annoch Mit⸗ theilung gemacht werde, sprachen sich verschiedene Stimmen aus, in- dem eine solche abermalige Mittheilung theils unnöthig sei, da sie ein anderes Ergebniß schwerlich herbeiführen werde, theils schädlich, da sie neuen Verzug veranlasse. Nach kurzen Debatten wurde der An⸗— trag gegen zwölf Stimmen genehmigt.

Großherzogthum Sesfen und bei Rhein. Von Main aus ist eine mit 233 Unterschriften angesehener Gast⸗ und Weinwirthe des Großherzogthums bedeckte Vorstellung und Bitte, „die Tranksteuer und die Zapfgebühren betreffend“, an die zu Darm- stadt versammelten Landstände abgegangen. Derselbe Gegenstand war bereits vor etwa zehn Jahren von den theinhessischen Wirthen bei den höchsten Staats-Behöoörden angeregt worden. Jetzt geht nun die an die Stände⸗Versammlung gerichtete Bitte dahin: „Auf gesetz⸗ lichem Wege eine wirklich gleiche Besteuerung des Weines, mittelst einer allgemeinen Tranksteuer-Anstalt der Zapfgebühren und eine minder drückende Erhebungsart zu erwirken.“ Aus den der Vorstel⸗ lung beigefügten: „Einigen Worten über das in Preußen bestehende Weinsteuer⸗-Gesetz“, geht hervor, daß die Bittsteller dessen Einführung im Großherzogthum Hessen für wünschenswerth erachten, weil es den Belang der Abgabe se nach den Vermögens-Verhältnissen der Wein⸗ Konsumenten bestimmt.

XxX Frankfurt 4. M., 14. März. Den Nachrichten aus Wien zufolge, wird der Herr Staats- Minister, Graf von Münch⸗— Bellinghausen, in der Mitte des künftigen Monats Wien verlassen, um hierher zurückzukehren.

In den öffentlichen Blättern wird gemeldet, daß Herr Guizot in diesem Sommer die Quellen von Homburg besuchen werde, um sich von den Anstrengungen des Winters zu erholen. Es ist darauf zu bemerken, daß darüber noch nichts Sicheres bekannt ist, so wenig wie über den Besuch des Herrn Fürsten von Metternich auf dem Jo⸗ hannisberge.

Wenn irgendwo bemerkt worden, unsere gesetzgebende Ver⸗ sammlung habe von der Rückäußerung des Senats Umgang genom- men und werde in den nächsten Tagen die Oeffentlichkeit ihrer Sitzun⸗ gen eintreten lassen, so ist Letzteres richtig, allein hinzuzufügen, daß die gesetzgebende Versammlung allerdings die Bedenken des Senats berücksichtigt und den Zutritt zu den Verhandlungen nur in be— schränkter Weise stattfinden läßt.

Unserer am 24sten d. beginnenden und am 24. April zu Ende gehenden Messe sieht man mit keinen besonderen Hoffnungen entge⸗— gen, und wahrscheinlich werden wir auch manchen der gewohnten

Verkäufer vermissen. Die Geschäfte liegen zu sehr danieder, die Zeit ist zu schwer. Die Besorgniß, daß die große Theurung sobald noch nicht nachlassen werde, ist leider nur zu gegründet, und man sieht die Fruchtpreise mit jedem Tage steigen. Sie haben aber be⸗ reits schon eine enorme Höhe erreicht. Noch vor wenigen Tagen kehrte der Winter mit seiner ganzen Strenge zurück, doch erfreuten wir uns heute eines wahren Frühlingstages. Möchte er der Vorbote des nahenden Frühlings sein.

Die Eisenbahn⸗-Arbeiten werden nun auch in unserer Nähe wie⸗ der rege, während an der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn auch wäh⸗ rend des Winters fortgearbeitet wurde. Das Unternehmen ist aber bis jetzt nur auf kurhessischem Gebiete befördert worden, denn auf dem' diesseitigen hat es noch mit der Acquisition des Grund-Eigen⸗ thums zu kämpfen. Die Höchst⸗Sodener Eisenbahn wird in nächster Zeit dem Betriebe, den die Taunus⸗Eisenbahn⸗Gesellschaft übernimmt, übergeben werden, und es liegt das betreffende Gesuch nun der Herzogl. nassauischen Regierung vor. Die Main-Neckar Eisenbahn ist noch in dem Main-Brückenbau und dem Bahnhof zu ergänzen, doch wird dies erst (frühestene) im nächsten Jahre geschehen können. Die Erd— arbeiten an der Main-Weser⸗-Eisenbahn werden in diesem Sommer auch auf unserem Gebiete beginnen. Das Projekt des Baues einer Eisenbahn nach Homburg sieht noch auf dem Papier. Die Main-Schifffahrt zeigt bereits einige Lebhaftigkeit und besonders durch den Bienst der Dampfböte. Von großem Interesse ist dem Handelsstande die baldige Einrichtung des Güter-Transports auf der Main⸗Neckar⸗Eisenbahn.

Unsere Börse war in der letzten Zeit in eine flaut Stimmung verfallen und ist es noch. Die neuen starken Anlehen und die be⸗ sorglichen Berichte von den auswärtigen Märkten konnten die Kauf⸗ lust in Staats⸗Effekten nicht beleben. Ueberdies ist das baare Geld an unserem Platze auch knapper geworden und der Diskonto auf 4 pCt. gestiegen. Der Wechselhandel war in der verflossenen Woche recht belebt, und es waren fast alle Devisen Geld notirt.

8e

Paris, 13. März. Die Königin Christine ist vorgestern in Bayonne eingetroffen; sie wollte ihre Reise ohne Aufenthalt . und wird dahcr morgen in Paris erwartet. Am ten d. war die Gräfin von Barcellos, Schwester Dom Miguel's, auf der Reise von London, wo sie, dem Journal l'Adour zufolge, eine Zusammenkunft mit ihrem Bruder gehabt haben soll, durch Bavonne gekommen; sie be⸗ gab sich, wie es heißt, nach Cadix, von wo sie nach Lissabon reisen wollte.

Der Minister des öffentlichen Unterrichts, Graf Salvandp, hat der Pairs-Kammer einen Gesetz⸗ Entwurf, über den Rechts⸗ Unterricht in Frankreich vorgelegt, begleitet von einer Auseinandersetzung der Motive zu einer Reform desselben. Der Entwurf beruht auf den⸗ selben Grundsätzen wie der in Bezug auf den medizinischen Unterricht, nur daß dabei nicht die Frage über die Praxis und die verschiedenen Klassen der Praktikanten mit ins Spiel kommen. Als Gegenstände des Unterrichts in den juristischen Fakultäten werden die Wissenschaft des Rechts und das Studium der Gesetze bezeichnet. „Es schien uns“, sagt der Bericht des Ministers in dieser Hin⸗ sicht, „die zweite Bestimmung unzureichend und mangelhaft ohne die erste, denn wir wollen, daß der obligatorische Theil des Unterrichts künftig in allen unseren Schulen den Kursus der allgemeinen Einleitung in das Recht oder in das Natur- recht, welchen die pariser Fakultät besitzt, und der so zu sagen das nothwendige Portal des ganzen Unterrichts ist, in sich schließen soll.“ „Eine nothwendige Ergänzung“, heißt es weiterhin, „für die allge⸗ meine Bildung, welche die Gesellschaft von jedem Ausleger, von je⸗ dem Vertheidiger, von jedem Depositar der positiven Gesetze fordert, durch sie besteht, und auf welchen sie ruht, ist das römische Recht.“

Außerdem werden noch, als dem allgemeinen wissenschaftlichen Studium des Rechts angehörig, das Staatsrecht, die Ge⸗

Königliches Opernhaus. Der Freischütz. Herr Tichatscheck: Max.

(Den 16. März.)

Obgleich die Rolle des Max, in ihrer überwiegend lyrischen Haltung, vas dramatische Talent eines Sängers herauszustellen wenig gestattet, und die Individualität Tich atschech's bekanntlich eine für heroische Par⸗ tieen geeignetere ist, als für romantische, wer die Leistung dennoch eine höchst schätzenswerthe. Namentlich waren es die dellamatorischen und affelt= reichen Mominte, die der Gast durch die Macht seines Organes und die dramatische Kraft und das Feuer seines Gesangs-Vortrages zur vollen Gel= tung brachte. Zu diesen Momenten zählt vorzu df das Allegro der ersten Arie, indem es ihm in diesem Musikstücke trefflich gelang, Leidenschaft und Verzweiflung mit den glühendsten und wirksamsten Farben auszumalen; nur am Schluß konnte man ihm mit Recht den Vorwurf machen, daß er sich bei Ausbrüchen des höchsten Affektes, wie: .

. „Mich faßt Verzweiflung, foltert Spott“, zu einem gewaltsamen und unschönen Üeberbieten der Stimme verleiten ließ. Auch die lyrischen Partieen der bezeichneten Arie, z. B. die reizende

Cantilene: e „Durch die Wälder, durch die Auen“, trug er mit dem schönsten Wohllaut, dessen die Stimme fähig ist, und mit

inniger Empfindung vor, wiewohl wir hier die Bemerkung nicht zu unter⸗

drücken vermögen, daß sein Vortrag der Cantilene im Allgemeinen jenes sanfte Ausziehen des Tones, das der Italiener mit merz di voce be- zeichnet, vermissen läßt. Nächst dieser Arie ist als eines Glanz-Momentes der melodramatischen Scene in der Wolfsschlucht zu erwähnen, „urch deren unübertreffliche, trecitativische Ausführung der Gast, unterstützt von sei⸗ nem machtvollen Organ und der ergreifenden Dramatik seines Gesanges, einen außerordentlichen Eindruck hervorrief. Was die mehrstimmigen Musik= stücke anbelangt, so gewannen sie durch die Mitwirkung eines mit so reichen musikalischen Mitteln ausgestatteten Sängers ungemein, und nicht nur der schöne, edle Klang seiner ausgiebigen Bruststimme an und für sich, sondern auch der überall charakteristische Vortrag tiugen zur Erhöhung der Ensemble⸗ Wirkung wesentlich bei. Ueberhaupt verdiente die ganze Leistung, sowohl in Anschung der Gesangs - Ausführung, als der Darstellung, guss und Durchführung des Charakters, vollkommen die Anerkennung, welche sie von Seiten des ziemlich gefüllten Hauses fand.

Die Agathe gab diesmal Dlle. Tu czek, und zwar, so weit es die für die Partie nicht ausreichende Individualität der anmuthigen Sängerin zuließ, mit Erfolg. In rein musikalischer Beziehung blieb wenig zu wün= ' Doch fehlte Leidenschaft und Feuer, namenilich in der großen Scene und Arie:

„Nie nahte mit der Schlummer“, . deren Tempi sie meist zu langsam nahm, und deren Schluß Allegro:

„All' meine Pulse schlagen“,

in der Aussührung jedweden dramatischen Schwunges entbehrten. Die übrige Besetzung bot nichts Neues. 2.

Venedig, 4. März. (A. 3.) Die fortgeseßte Anwendung der Schwefeläther-Rarkose hat hier wieder zu einigen sehr inter san en Eischei nungen Gelegenheit gegeben. Am 2. März wurde eine . 23 ciner Kolik befallen, die sie sich durch Erkältung ng zog 2 ö. * einer schmerzvollen Rach! am Morgen herbeigerufene nt . . in einem fürchterlichen Zustande, eine Beute des n,. . sich in dem queren und absteigenden Grimmdarme, u ne. * g f. ren fruchtlos versuchten Mitteln schritt man zur Einathmung,

; ; us den Zügen der Leidenden sprach, Aeihere, dessen augenblickliche Wirkung Wundern und Zaube⸗ die, nach vier Mennten volltommen here lit, ge! end abe T reien sprach, die man an ihr verübt abe Gestern wurde dieselbe Heil. P ö 3 nervösen Temperaments und zarter Methode an einer 5o jährigen Frau, Leibes. Constitution, angewendet, die schon seit zehn . an einer schmerz venere wnnschen Wuraigie gesstten, elch din , , me, . Schlafen. Nerven angegriffen hatte. Alle für ähnliche Leiden bekannten Feijmlnel blieten wirlungs os, bis endlich die Einathmung des Schwefel. Fleihers nicht nur das Rebel binnen drei Minuten gänzlich hob, sondern 7 rechendsten Zeichen angenehmer Empfindung entlocte und

der Kranken die sp Leiden bssös die Erinnerung an das behagliche Gefühl ir s ir sürnos jange nachher durch Worte zu schildern suchte.