Unternehmung herbeizuführen. Was die aus den Mitteln des Staats zu beschaffenden Fonds betrifft, so kann bei den mannigfachen Ansprü— chen, die an die Staats⸗Kasse gemacht werden, auf anderweite Zuschüsse
keine sichere Rechnung gemacht werden, so daß zunächst nur die Mit tel des Eisenbahnfonds in Betracht kommen können. Der Eisenbahn⸗ fonds hat, wie oben bereits erwhnt worden, auf die bei der Köln= Mindener, der Bergisch-Märkischen und der Stargard Posener Eisenbahn übernommene Kapital⸗Betheiligung noch 1.
d ö 1,472, 00 Rthlr. die Kosten der Eisenbahn von ö Driesen ab betragen. . 2b, 590.000 * so daß sich eine Kapital-Ausgabe von.. . 2,062, 09 Rthir. . Zur Deckung dieser Summe ist an Kapi- tal zunächst nur der Effeften-Bestand des Eisen⸗ bahn⸗Fonds mit... 440 250 disponibel, so daß ,, 23, 621, 750 Rthlr.
.
dem Kreuzpunkte bei
502
Fonds bestritten werden. Unter der oben gedachten Voraussetzung, daß dieser für 1847 mit 1, 205, 209 Rthlr. ausgebrachte Fonds sich im Durchschnitt um 50, 000 Rthlr. jährlich . in den nächsten 16 Jahren also durchschnittlich 1,600, 600 Rthlr. und von 1864 ab 2, 0,000 Rthlr. jährlich einträgt, so wie, daß die angenommene Summe von 350,009 Rthlr. jährlich fur die übernommenen Zins-Garantieen ausreicht, würde der Fonds erst in ungefähr 18 Jahren die Mittel zur Deckung der noch zu bestreitenden Summe von 23, 621,750 Rthlr. darbieten.
Bei der Wahl dieses Weges würde mithin die Vollendung der sowohl für die zunächst betheiligten Provinzen als für die allgemei⸗ nen Landes-Interessen so wichtigen Eisenbahn- Verbindung nach Kö⸗ nigsberg einer ziemlich fernen Zeit vorbehalten bleiben müffen, außer dem aber der große Uebelstand daraus erwachsen, daß alle Mittel des Eisenbahn- Fonds allein für dieses Unternehmen in Anspruch zu neh— men wären. Für andere Bahnen, namentlich die oben bereits ge— nannte Bahn von Posen nach Breslau, die Köln-Minden-Thürin⸗ ger-Verbindungsbahn, die Saarbrücker und die im Regierungs⸗Be⸗
zirk Münster projektirten Anschluß Bahnen, würde, wenn man die Zeit der Vollendung der Preußischen Ostbahn nicht noch mehr hinausschi? ben wollte, nichts Erhebliches übrig bleiben. Aus diesen Rücksichten erscheint der zuerst entwickelte Vorschla die zum Bau der Eisenbahn nach der Provin; Preußen erforderliche; Geldmittel in der angegebenen Weise durch eine Staats- Anleihe zu beschaffen, um so mehr als der empfehlenswertheste, als die vorge⸗ schlagene Beschaffung der Geldmittel ohne eine Vermehrung der Stennn— last und ohne anderweite Belastung der Staatskasse blos durch eine für eine mäßige Reihe von Jahren vorzunehmende Umsetzung einer schon vorhandenen Rente in Kapital erfolgen und dadurch, 42 an⸗ deren sehr erheblichen Vortheilen, die Möglichkeit gegeben würde, die Eisenbahn spätestens in 9 statt in 18 Jahren fertig zu stellen. Berlin, im März 1847. von Düesberg.
zu decken blieben. Diese müßten durch den laufenden Eisenbahn⸗—
Bekanntmachungen.
216] Subhastations⸗ Patent.
Das am Markte hierselbst gelegene, Vol. J. No. 509. fol. 524. des Hppothekenbuchs verzeichnete, dem Ober⸗ Landesgerichts -Registrator Ferdinand Jacob Leopold Behm gehörige Haus nebst Zubehör, welches zufolge der nebst dem Hypothekenschein in der Registratur ein- zusehenden Tare auf 14 699 Thlr. 29 Sgr. 1 Pf. ab— geschätzt worden, soll
am 14. Oktober er., Vorm. 11 Uhr, subhastirt werden.
Alle unbekannten Real- Prätendenten werden aufge— boten, sich bei Vermeidung der Prätlusion spätestens in diesem Termine zu melden.
Die dem Aufenthalte nach unbekannten Gläubiger werden hierzu vorgeladen.
Frankfurt a. d. O., den 1. März 1847.
Königl. Preuß. Land und Stadtgericht.
28861 . x m n.
Ueber das geringfügige und überschuldete Vermögen des hiesigen Kaufmanns Julius Gombert ist heute der förmliche Konkurs erkannt worden, weshalb alle dieje⸗ nigen, welche an dasselbe Ansprüche und Forderungen zu machen haben, hierdurch geladen werden, solche in termin
den 27 sten kft. Mt s., Morgens 10 uhr, vor dem Stadtgerichte hierselbst speziell anzumelden und zu verifiziren, bei Strafe des sofort zu erkennenden Ausschlusses.
Auswärtige Kreditoren haben zugleich procnratores ad Acta zu bestellen, eo sub praejudieio, daß sie sonst zu den weiteren Verhandlungen in dieser Konkurs fache nicht werden zugezogen, vielmehr an die Beschlüsse der Mehrheit der erschienenen und gehörig vertretenen Gläu— biger werden gebunden werden.
Datum Greifswald, den 27. März 1817.
Direktor und Assessores des Stadtgerichts. (L. S) Dr. Teßmann.
Damsschifffahrt. r be-
3495 9 ND . . 6 s
250 b] ri
ordentliche General-Versamm⸗
aft.
Die Actionaire der Ber⸗ Eisen⸗
.
Montag, den
ai d. J., 11(Uhr Vormittag? und zwar gemäß dem §. 32 des Statuts,
nach Ludwigslust *)
mit Hinweisung auf den §. 37 des Stalutz—
welchem die Beschlüsse der Erschienenen auch die M
erscheinenden und Nichtvertretenen verbinden = ein *
laden. 8
Die stimmberechtigten Inhaber von 19 oder mehr
Actien fordern wir zum Behuf ihrer Legitimation auf
in den Tagen vom 4. bis zum 13. Mal, Vormittags
von 10 bis 1 Uhr, in den Büreaus, in Hamburg auf dem Bahnhofe, und in Berlin Oranienburgerstraße
Nr. 17, oder in Schwerin bei dem stellvertretenden Vor-
. des Ausschusses — Herrn Forstrath von ickede,
1) ein von ihnen n,, n Nummer Verzeichniß ihrer Actien zu überge en,
2) die letzteren in Original zu produziren und dage⸗ gen eine Eintritts und Stimmkarte, ohne welche der Zutritt zur General⸗Versammlung nicht gestat= tet werden kann, und eine Freikarte zur Benutzung der Eisenbahn für die Hin- und Herreise in Em⸗
Spfang zu nehmen, Wir erlauben uns hierbei, darauf aufmerksam zu
) Im Empfangs-⸗Gebäude auf dem Bahnhof.
Allgemeiner Anzeiger.
machen, daß es, für die in der General-Versammlung vorzunehmenden und nach §. 45 des Statuts durch Entwerfung einer Kandidaten -Liste vorzubereitenden Wahlen neuer Ausschuß-Mitglieder an die Stelle der statutenmäßig Austretenden, wünschenswerth ist, die Inhaber von 10 oder mehr Actien kennen zu lernen.
Gegenstände der Berathung der General ⸗Versamm-⸗
lung werden sein:
2) die nach §. 36 des Statuts unter 1 und 2 in jeder ordentlichen General⸗Versammlung vorzutra⸗ genden Berichte und Rechnungs-AUbschluͤsse,
b) die Ergänzungswahlen für den Ausschuß in Ge— mäßheit §. 47 des Statuts,
e) Vortrag des Ausschusses über die künftige Orga— nisation der Verwaltungs⸗Vorstände der Gesellschaft nach §. 60 des Statuts,
d) Berathung und Beschlußnahme über den Antrag des Ausschusses auf Erstattung der wegen verspä— teter Einzahlung auf die Actien eingezogenen Con— ventionalstrafen.
Hamburg, den 12. April 1847.
Der Aus schuß der Berlin Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft.
A. Abend roth, Dr. Vorsitzender.
— l ——
Seeländische Eisen⸗ lan bahn.
In Verbindung mit der Bekanntmachung vom 9. März d. J., die den 17. Febr. und 3. März 8. J. abgehal⸗= tene außerordentliche General- Versammlung der See⸗ ländischen Eisenbahn-Gesellschaft betreffend, bringt man hiermit zur Kenntniß der Aktionaire, daß Se. Majestät durch Allerhöchste Resolution vom 26sten v. M. aller= , . zu bewilligen geruht hat, daß aus der Staats- Kasse zur Vollendung der Eisenbahn zwischen Kopen hagen und Roeskilde 300,000 Rbth. ausbezahlt werden, welche als Vorschuß auf die durch Allerhöchste Resolu⸗ tion vom 25. November v. J. allergnädigst versprochene Actienzeichnung in der Fortsetzung der Bahn nach Korsör oder, insofern diese nicht in Uebereinstimmung mit der genannten Allerhöchsten Resolution bis zum 11. Juni 1851 zu Stande gebracht werden sollte, als Darlehn zu betrachten sind, wogegen 426 jährliche Zinsen vom Kapitale zu entrichten sind. Kopenhagen, den 3. April 1847.
Der Ausschuß der Seeländischen Eisenbahn-Gesellschast.
3341
Von dem unterzeichneten Stadtgerichte ist zu Chri—
ian AugustHenke's, Inwohners und Fabrikanten n Alt⸗Ebersbach Vermögen der Konkurs⸗Prozeß zu er-= öffnen gewesen und demnach zum Gütepflegungs- und Anmeldungs-Termine
der 24. September 1847 bestimmt worden.
Es ergeht daher an alle diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde an gedachten Henke Ansprüche zu . vermeinen, andurch die Ladung am angegebenen
age Vormittags 10 Uhr an Stadtgerichtsstelle allhier zu erscheinen und zwar in Person und resp. mit ihren ehelichen Kuratoren, oder durch ihre Altersvormünder oder auch durch hinlänglich legitimirte, zu Annahme eines Vergleichs genugsam instruirte Bevollmächtigte, ihre Forderungen anzumelden, zu bescheinigen und zwar unter der Verwarnung, daß sie sonst von diesem Kre— ditwesen ausgeschlossen und sie aller ihrer Ansprüche an ernannten Henke's Vermögen, so wie der ihnen etwa zustehenden Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, für verlustig werden erklärt werden. Hiernächst haben dieselben, falls im Termine ein Ver⸗ leich nicht zu Stande kommen sollte, binnen einer noch e , , Frist mit dem Konkursvertreter sowohl, als unter sich selbst von Mund aus in die Feder zu verfahren, hierauf den 2. Dezember 1847 der Inrotulation der Akten und endlich
den 19. Februar 1848 der Publication eines Präklusiv- und Locations Er- lenninisses sich zu gewärtigen, welches in Rüchsicht der Außenbleibenden gedachten Tages, Mittags 12 Uhr, in
contumaci 2. dee i.. als publizirt zu den Alten genommen S' wie serner alle dieienigen, welche sich wegen An= 6 eines vnrseienden Vergleichs lg nicht erklä⸗ geseh e e , . in das getroffene Abkommen an⸗ ten . so i been ee Interessen · J eri 1 aner 2
ten aͤm hiesigen sin — 2 erlannien Vollmach
Zittau, am 26. März 1847. Das Stadtgericht. Bergmann, Stadtrichter.
238
Münsingen im Königreich Württemberg. Erben⸗ Aufruf. Am 12. September v. J. verstarb zu Dapfen die Wittwe des vormaligen Reviersorsters Havdt, von Grafeneck, Sophie Charlotte Luise, Tochter des weil. Friederich Marquart, gewesenen Oekonomie - Inspel-= tors zu Carwiz in Pv kGnmern, mit Hinterlassung einer letztwilligen Verordnung, in der sie eine Nichte ihres verstorbenen Ehemannes zu ihrer Universal⸗ Erbin ein setzte. Die etwa vorhandenen Intestat-⸗Erben der Ver—= storbenen, deren Ausmittelung auf anderem Wege nicht gelang, werden nun hietmit aufgefordert, die erwähnte letztwillige Verordnung binnen 60 Tagen dahier einzu— sehen oder einsehen zu lassen und sich über die Aner— kennung oder Nichtanerlennung derselben zu erklären, widrigenfalls solche, da sie der äußeren Form nach völ= lig unmangelhaft ist, vollzogen werden wird.
Den 10. März 1847.
Königl. Württ. Oberamtsgericht. Eben sperger.
Titerarische Anzeigen.
In unserem Verlage ist so eben erschienen, in Ber lin bei A. Asher C Co. zu haben: keis y Grammatik der lebenden persischen Sprache von Mirza Mohammed Ibrahim,
Professor des Arabischen und Persischen am East - India- College zu Haileyburz.
Aus dem Englischen übersetzt, zum Theil umgearbeitet
und mit Anmerkungen versehen von Dr. H. L. Fleischer, ord. Professor der morgenl. Sprachen an der Universität Leipzig. Leipzig, im April 1847. Brockhaus C Avenarius.
Bei A. Schulz in Breslau erschien so eben und st in Berlin tei Julius Springer, Breitestraße 20, Ecke der Scharrnstr., vor- räthig:
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Gewerbezwang, mit besonderer Rücksicht auf den preussischen Staat dargestellt von
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346 Montag den 19. April 1847,
Abends 75 Uhr.
Im Saale der Sing- Akademie: * 0 11 * 6 2 1 gegeben von Amalie und Wilhelmine Neruda.
1) 16tes Konzert für Violine von C. de Beriot, vor- getragen von der 7 jährigen Wilhelmine Ne- ru da.
2) 2. Präludium und Fuge (Cis-dur) von S. Bach, b. L'Hirondelle, von Prudent,
vorzetr. von der 11jährigen Am alie Ne- ru da.
3) Gesang.
4) Elegie f. d. Violin von Ernst,
Wilhelmine Neruda.
5) Gesang.
65 Duo fär Pfie. und Vln. von L. Junsa, vorgetra- gen von den Geschwistern Amalie und Wil- kelmine Neruda.
vorgetr. von
Billets zu numeririen pmnircu à 1 Thlr. Sind in der Musikhandlung der Herren Bote und Bock, Jägerstr. 42, so wis Abends an der Kasse zu haben.
348 b . beehren sich hiermit anzuzeigen, daß ihr 3Ztes und letztes diesjähriges Abonnements Konzert un. ter gefälliger Mitwirkung der Mad. Diarder Grein g der Königl. Kämmersängerin Frl. Leopoldine Tuczek am Mitt= woch d. 24. April im Saale d. Sing-⸗Akad. stattfinden wird.
Die Gebrüder Ganz. Th. Kullakt.
Am Sonnabend den 17. April, , 3 Uhr, Schluß der Aus stellun des berühmten historischen Gemäldes von P. Delaroche
Napoleon
am 31. März 1814 in Fontainebleau (aus der Sammlung des Herrn Konsul Schletter in dei ig ; Zu wohlthätigen Zwecken im Saale des Kunst-Vereins, Ünter den Linden 21, gegen 5 Sgr. Entree täglich zwischen 11 und 3 i r zur Ansicht aufgestellt.
1321
Das Abonnement beträgt: 2 Rthlr. für 4 Jahr. 1 33 e 1 Jah 8 Rthlr. — in allen Theilen der Monarchie ohne Preis- Erhöhung. gei einzelnen Nummern wird der Bogen mit 25 Sgr. berechnet.
Allgemeine
e 107.
Berlin, Sonntag den 18te April
Preußische Zeitung.
Alle Post⸗Anstalten d
und Aus landes 2 i ü. auf dieses Glatt an, fur Serün die Expedition der Allg. Preuß.
Zeitung: Sehren - Straße nr. 57. An sertions-Gebühr für den Raum einer Zeile des Allg. Anzeigers 2 Sgr.
1847.
Das Nedactions- und Expeditions-Lokal der Allgemeinen Preußischen Zeitung ist gegenwärtig Behren-Straßt Nr. 57.
Jnuhalt.
Amtlicher Theil. ;
Landtags⸗Angelegenheiten. Sitzung der Kurie der drei Stände vom 15. April: Petitionen.
Inland. Berlin. Inhalt der Nr. 17 der Gesetz⸗ Sammlung. — Ernennungen und Abschieds⸗Bewilligungen in der Armee. — Parade. — ö z. Das Adreß⸗Comtoir für die arbeitenden Klassen in Düsseldorf.
Deutsche Bundesstaaten. Königreich Bapern. Neue Hof⸗ Charge. — Verein zum Ankauf von Saat- Kartoffeln. — Uebersicht der Verbrechen in Bayern. — Großherzogthum Baden. Ueberschwem⸗ mung. — Freie Stadt Hamburg.
Oesterreichische Monarchie. Wien. Abreise der Großfürstin Helene nach Warschau.
Frankreich. Paris. Hofnachricht. — Deputirten⸗Kammer. — Abd el Kader. — Prüfungswesen. — Die Theater⸗ Subventionen. — Ge⸗ traide und Mhh enger. — Wein⸗Octroi. — Ausweisungen. — Ver⸗ mischtes. — Schreiben aus Paris. (Der Gesetz⸗ Entwurf über die Banknoten.)
Grosibritanien und Irland. London. Parlaments-Verhandlun⸗ (. — Nachrichten ans den Vereinigten Staaten. — General Craw⸗ ord 4. — Truppen designirt zur Ui fee nach Portugal. — Zwie⸗ spalt im Kabinet. — Muster-Logirhaus für die Armen.
Belgien. Brüssel. Partielle Wahlen. — Vermischtes. talien. Rom. Der Kardinal Gizzi reicht seine Entlassung ein. panien. Schreiben aus Madrid. (Vorhaben des Königs, nach Frankreich zu gehen; Abreise des Generals Concha; Nachrichten aus Portugal; Vermischtes.)
Griechenland. Athen. Die Anklage gegen den Finanz-Minister von der Deputirten⸗Kammer verworfen.
Der Staatshaushalt der schweizerischen Eidgenossenschaft und ihrer einzel= nen Republiken.
Eisenbahnen. Brüssel. nach Köln.
de, , und Börsen⸗Nachrichten. Berlin. Börsen⸗ und Markt= ericht.
Herr Karl Biedermann. — Königliche Schauspiele. (Gastrollen.)
Amtlicher Theil.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Regiments-Arzte a. D., Dr. Frantz, den Rothen Adler⸗ Orden vierter Klasse; so wie dem Festungs-Bauschreiber a. D., Ba⸗ der in Pillau, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen; und
Den Kammergerichts Assessor von Reuß zu Trzemeszno zum Land- und Stadtgerichts- Rath bei dem Land- und Stadtgerichte in Posen zu ernennen.
Einzurichtender Nachtdienst auf der Bahn
Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich Karl ist nach Bonn abgereist.
Der bisherige Ober- Landesgerichts⸗-Assessor Hanff in Frank⸗ furt a. d. O. ist an die Stelle des verstorbenen Justizraths A schen⸗ born zum Justiz-Kommissarius bei dem dortigen Ober- Landesge⸗ richte und zugleich zum Notar in dem Departement dieses Gerichts;
Der Landgerichts Referendarius Friedrich Christian Boecking zu Saarbrücken, auf Grund der bestandenen dritten Prüfung, zum Advokaten im Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes zu Köln ernannt; und .
Der Justiz Kommissarius Friedrich Ar zu Burbach in der Ei—
enschaft als Justiz-Kommissarius bei dem fürstlichen Gericht der Herrschaft Broich und als Notarius im Departement des Königlichen Ober- Landesgerichts zu Hamm nach Mühlheim an der Ruhr ver— setzt worden.
Das dem Kaufmann E. W. Ulm ann in Berlin unter dem 26. Februar 1846 ertheilte Einführungs-Patent auf eine für neu und eigenthümlich erachtete Methode, ei= serne Stäbe mit einander zu Achsen, Wellen und dergleichen zu verbinden,
ist erloschen.
Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und kom— mandirende General des Zten Armee-Corps, von Weyrach, nach
Frankfurt a. O. ,
Landtags - Angelegenheiten. Sitzung des Vereinigten Landtages am 15. April. Kurie der drei Stände.
(Das Protokoll der letzten Sitzung wird vorgelesen und ange— nommen.) Landtags⸗Marschall: Es ist eine Petition eingegangen, welche die beschleunigte Abänderung des Geschäfts- Reglements für den Vereinigten Landtag wünscht. Ich werde einen Ausschuß ernen⸗ nen, welcher die Vorberathung vorzunehmen hat. Es wird dies die vierte Abtheilung sein. (Nennung der Namen.)
Außerdem sind noch drei Petitionen eingegangen. Die erste, vom Abgeordneten Landrath von Fabeck, betrifft Vorschläge zur Abwehr der durch den Mißwachs des vorigen Jahres zu erwartenden Noth. Die zweite von demselben Abgeordneten: Verleihung einer Uni- form an die Vaterlands⸗Vertheidiger der Jahre 1815 — 1815. Der dritte von dem Abgeordneten, Sber-Landesgerichts-Rath Welter zu Münster: Ausdehnung der Mündlichkeit und Oeffentlichkeit des Prozeß⸗Verfahrens in der ganzen Monarchie.
(Ernennung der Abtheilung zur Berathung.) Sollten noch einige Herren Petitionen bei sich haben, so bin ich bereit, sie anzunehmen. (Keine Meldung.) Ich schließe die heutige Sitzung und behalte mir vor, zur fol— genden Sitzung ergebenst einzuladen.
Berlin, 17. April. Die Uebertragung der stenographischen Aufzeichnungen über die Verhandlungen in den am 15ten und 16ten d. M. abgehaltenen Sitzungen des Vereinigten Landtags erfordert vorläusig noch so viel Zeit, daß wir außer Stande sind, den Bericht über diese Verhandlungen, die wir in aller Vollständigkeit zu geben beabsichtigen, heute schon erscheinen zu lassen.
nichtamtlicher Theil. Inland.
Berlin, 17. April. Die heute ausgegebene Nr. 17 der Ge⸗ setz Sammlung enthält das Patent über die Publication des Beschlusses der deutschen Bundes-Versammlung vom 14. Juni 1832, die Auslegung des 8.7 des Bundestags-Beschlusses vom 20. Sep⸗ tember 1819 betreffend.
Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen ꝛc. ꝛc.
Die deutsche Bundes-Versammlung hat am 14. Juni 1832 in ihrer 21sten Sitzung in näherer Erklärung des 8. 7 des in das Cen⸗ sur-Edikt für die preußischen Staaten vom 18. Oktober 1819 (Ges. S. 1819 S. 224) aufgenommenen Bundestags- Beschlusses vom 20. September 1819 sich dahin vereinigt,
daß der §. 7 Absatz 2 des Bundestags-Beschlusses vom 20. Sep—⸗
tember 1819 nicht in dem Sinne genommen werden könne, daß
die dort genannten Verfasser, Herausgeber oder Verleger, wenn sie den Vorschriften dieses Beschlusses gemäß gehandelt haben, für die von ihnen verfaßten, herausgegebenen oder verlegten
Schriften auch gegen die einzelnen Bundesstaaten von aller wei⸗
teren Verantwortung entbunden seien; daß es vielmehr eine selbst⸗
verstandene Sache sei, daß in dieser Beziehung die Anwendung der Landesgesetze auf die durch die Presse begangenen Verbrechen oder Vergehen, durch die Bundesgesetze keinerlei Beschränkung
unterworfen sei. . Da in neuerer Zeit einzelne Unserer Gerichtshöfe dem gedachten 8.7 in Verbindung desselben mit Artikel XIII. des Censur⸗Edikts eine ent⸗ gegengesetzte Auslegung gegeben haben, so machen Wir obigen Be⸗ schluß vom 14. Juni 1832 als eine authentische Erklärung des §. J des in das Censur- Edikt vom 18. Oktober 1819 aufgenommenen Bundesbeschlusses vom 20. September 1819 hiermit für Unsere Staaten öffentlich bekannt und verorduen, daß danach, insbesondere auch bei Auslegung und Anwendung des Artikels XIII. des Censur— Edikts vom 18. Oktobers 1819, verfahren werde.
Unser Staats-Ministerium hat die Aufnahme dieses Publications⸗ Patents in die Gesetz⸗Sammlung zu veranlassen.
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Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und
beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben Berlin, den 8. April 1847. (L. 8) Friedrich Wilhelm. Prinz von Preußen.
on Boyen. Mühler. Rother. Eichhorn. von Thile. von Savigny. Graf zu Stolberg. Uhden. Freiherr von Canitz. von Düesberg. Für den Minister des Innern:
Mathis.
Berlin, 17. April. Nach dem heutigen Militair⸗Wochen⸗— latte ist der Major Fi scher vom großen Generalstabe zum Chef des Ge⸗ eralstabes beim VII. Armee-Corps, der Hauptmann von Voigts⸗ thetz vom großen Generalstabe unter Beförderung zum Major zum
Generalstabe des V. Armee⸗- Corps, der Häuptmann von Alvens⸗
eben II. vom Kaiser Alexander Grenadier-Regiment unter Beför⸗ erung zum Major zum großen Generalstabe versetzt worden. Ferner
sind die Hauptleute Gaertner, aggregirt der I. Ingenieur-⸗Insper⸗ tion, Kindler, aggregirt der V. Artillerie Brigade und komman⸗— dirt Belassung in ihrem jetzigen Verhältniß,
und ist der Erstere beim Kriegs- Ministerium, Zten Artillerie Brigade aggregirt, so Normann, zuletzt bei der Aten Division, Garn. Comp. der Charak- ter als Oberst- Lieutenant beigelegt und dem Major von Goeßnitz, vom 27sten ͤ i t
Major Leßmann, von der Tten Artillerie⸗Brigade, als Oberst⸗Lieu⸗ tenant
Kriegs- Depot, unter zu Majors ernannt,
der Letztere bei der so wie dem Major a. D., von
zur Dienstleistung beim allgemeinen
Infanterie⸗Regiment, als Oberst⸗Lieutenant, so wie dem
mit der Garde- Artillerie- Uniform mit den vorgeschriebenen Abzeichen für Verabschiedete, Aussicht auf Civil⸗Versorgung und Pen⸗ sion, der Abschied bewilligt worden.
Berlin, 17. April. Die bereits auf vorigen Sonnabend an⸗ gesetzt gewesene und des schlechten Wetters 2. abbestellte Parade der hier garnisonirenden Garde- Kavallerie Regimenter fand heute früh um J Uhr, bei leider wiederum ungünstiger Witterung, auf dem Platze zwischen dem Königlichen gte und dem Lustgarten statt. Die Aufstellung war die gewöhnliche im Hacken; die Truppen bestan⸗ den aus: der Zten Escadron Garde du Corps, dem Garde⸗-Kürassier⸗, dem Garde⸗Dragoner⸗, dem 2ten Garde⸗Ulanen⸗ (Landwehr⸗) Re⸗ giment und der Lehr-Escadron, kommandirt durch den General-⸗Ma⸗ sor, Grafen von Waldersee, Commandeur der 2ten Garde-Favallerie= Brigade. .
63 9 Uhr erschienen Se. Majestät der König, in der 1 des Garde- Kürassier-⸗Regiments, umgeben von den gs en. rin⸗ zen und gefolgt von einer zahlreichen Suite. Se. Majestät besichtig⸗ ten die Truppen, während diese präsentirten, und ließen solche dann in Zügen einmal vorbeimarschiren.
Nhein⸗Provinz. (Rh. B.) Das im Februar ,. Jahres durch die Bemühungen des Dr. med. Büchler in Düsseldorf errichtete Adreß-Comtoir für die arbeitenden Klassen beginnt seine wohlthätige Rückwirkung auf das Armenwesen täglich mehr und mehr zu äußern, judem es der Verarmung von Arbeitsfähigen vorbeugt, schon, Ver⸗ armte wieder aufrichtet und die Kontrolle über die auf Unterstützung Anspruch machenden arbeitsfähigen Personen erleichtert. Auch erspart diefes Institut den Hülfsbedürftigen das drückende Gefühl, ein Almosen annehmen zu müssen, indem dasjenige, was sie sich hier durch ihrer Hände Fleiß verdient haben, rechtmäßig erworbenes Eigenthum ist. Es haben sich in dem Zeitraums vom 10. Februar bis 31. März 1005 Arbeitsuchende gemeldet, darunter 338 männliche und 667 weibliche aus allen Altersklassen von —67 Jahren. Von diesen 672 sind, und zwar 107 männliche und 563 weibliche, an 130 Arbeitgebende angewiesen worden. Es stellt sich hier ein auffallendes Mißverhältniß zwischen männlichen und weiblichen Arbeit suchenden heraus. Das unerwartet günstige Resultat, welches sich für weib= liche Arbeitsuchende ergab, hat seinen Grund einestheils darin, daß es überhaupt leichter ist, , , weibliche Arbeit aufzufinden, dann aber auch in dem unermüdlichen Eifer einer Anzahl hochacht⸗ barer Damen unserer Stadt, welche die segensreiche Anstalt in ihren Schutz genommen und nicht allein für hinreichende Beschäftigung der weiblichen Arbeitsuchenden Sorge tragen, sondern auch die übertragene Ar⸗ beit überwachen und für saubere, solide Anfertigung und pünktliche Abliefe⸗ rung derselben thätig sind. So ist es denn mit Anerkennung hervor⸗ zuheben, daß von den bisher beschäftigt gewesenen Arbeiterinnen,
Herr Karl Biedermann.
Wir finden in den hiesigen Zeitungen eine gegen unsere Beleuchtung der Schrift: die Aufgabe des Vereinigten Landtags, gerichtete Erklärung des Herrn Karl Biedermann, deren Aufnahme in unser Blatt wir aus Gründen, die man nach dem Folgenden zu würdigen wissen wird, abgelehnt atten. ; Er wirft uns vor, seine Schrift ungenau gelesen zu haben, und um dies zu beweisen, nimmt er eine von uns eitirte Stelle derselben auf. Sie lautet, wie Herr Biedermann sie als seine Worte dem Publikum vorzufüh— ren für gut befunden hat,
„Hier tritt denn für die re des Landtages die traurige Alterna tive ein: entweder den Befehlen des Monarchen ungehorsam i sein — oder durch stillschweigendes Geschehenlassen und Sichfügen vielleicht Fol= n herbeizuführen, deren Verantwortlichkeit am Ende noch schwerer auf hnen lasten möchte“ u. s. w.
Gerade die Worte in dieser Stelle, welche wir in unserem früheren Artikel im Auge hatten, und auf die es ankam, gerade diese Worte hat Herr Karl Biedermann weggelassen. Denn jene Stelle lau⸗ tet nicht so, wie Herr Karl Biedermann das Publikum glauben machen
wendigkeit ein: entweder den Befehlen des Monarchen ungehorsam zu sein und eine solche Verhandlung 6 gen die Geschäfts⸗ ordnung vorzunehmen oder — durch stillschweigendes Geschehen— laͤssen und Sichfügen u. s. w. Wenn wir also unter Berufung auf diese Stelle behaupien, Herr Rieder mann rufe die Stände zum Ungehorsam gegen das Gesetz und dessen Kö⸗— niglichen Geber auf, so ist durch den richtigen Extrakt dieser Stelle unsere Behauptung erwiesen. Denn gäbe es für eine ständische Versamm— lung einen höheren Grad von Ungehorsam als gegen ihre Geschäftsordnung eine Verhandlung vorzunehmen und dadurch das Gesetz nicht achtend der eigenen Willkür zu folgen? Nennt Herr Biedermann das etwa die schul⸗ dige Achtung vor dem Königlichen Willen mit den Pflichten gegen Volk und Vaterland vereinigen? Welche der beiden von ihm gestellten Alternativen er aber als die räthliche meint, darüber giebt die ganze Haltung seiner Schrift Aufschluß, die er ja ungeschrieben gelassen haben würde, wenn er den Ständen die zweite Alternative hätte anrathen wollen.
Wir haben demnach weder Herrn Biedermann mißverstanden, noch seine Schrift ungenau gelesen; wir hatten also Recht, zu faden, und wiederholen es, Herr Kael Biedermann habe seine wohlerwogene Üeberzeugung wissent-⸗ lich der Partei⸗-Taktit zum Opfer gebracht. Jetzt hat er entweder seine
will, sondern sie lautet:
Worte veiändert oder seine Meinung zurückgenommen.
Hier tritt dann für die Mitglieder desz Landtages die traurige Noth
Herr Biedermann möge zwischen beidem wählen. ; .
Von den verehrlichen Redactionen, welche seiner Erklärung ihre Blat ter geöffnet haben, glauben wir hoffen zu können, daß sie die Wahrheit mehr als Herrn Biedermann und dessen Taktik lieben und auch diese unsere Erklärung aufnehmen werden.
Königliche Schauspiele.
8a, Sängerin, tritt heute
Dlle. stathinka Evers, eine junge deutsche . dg dl als „Norma“ auf, welcher Rolle die von „Amazist in Cor ot 3 ö D uma Anna“ in Don Juan und „Valentine“ in den Hugenotten 8 *. ; 19 Italien gegangen und hat sollen. Dlle. Evers ist vor zwei Jahren nach Sabatier und des vor⸗ , n, , . * Dann ist sie zu Flo⸗ J, een hen und vruisc⸗ geitung r , n,, , . der Dlle. Evers zur deutschen Nusik hat sie für jetzt wenigstens wieder Wkutschiend zurückgeführt, Nech ein anderer Gast, dem ein günstiger eutschland z ir, Regisseur vom Hoftheater zu Karlsruhe,
na o ir, l vorangeht, Si er . ein ehrenvoller Auftritt, und giebt ferner den
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