ätzung bäuerlicher Grundstücke sein. lso morgen früh um 10 Uhr stattfinden,
(Schluß der Sitzung.“)
eltern wegen Absch und die jetzige ist geschlossen
Nichtamtlicher Theil.
Inhalt. Berlin. Aufhebung des Verbots der Getraide Ausfuhr von
Seiten der schwarzburg-fondershausenschen Regierung.
ten. Königreich Bayern. e 4 igreich Sach sen. Aufforderung zur Linderung
der Noth. — Großherzogthum Hessen und bei Rhein. Ver— 2 . . ,. 3 Politische Konferenzen. — Marie Shristine. . Marquis von Normanbz. — Bois le Comte. — Briefe Eonard 5 Bewegungen in der Flotte. Vermischtes. — Schreiben aus Paris. (In- terpellation über die Modification des Ministeriums; Derhastung spani⸗ scher Karlisten-Offiziere in Bavonne; Couriewechsel zwischen London und Madrid; General Narvaez.) Großbritanien und Irland. Börsenbericht — S Handels- und Börsen⸗
Repressalien ge⸗
Getraide ⸗Vorräthe. — rsuche mit Schießbaum wolle. achrichten. Berlin. Börsen⸗ und Markt⸗
Inland.
Se. Majestät der König haben Allergnä⸗
Berlin, 18. Mai. d Obersten von Willisen, Eom—
digst geruht, dem Flügel⸗ mandeur des 10ten Husaren-Negiments, die Erlaubniß zur des ihm verliehenen Commandeurkreuzes braunschweigschen Orden Heinrich's des Lieutenant von Witzleben des G Ritterkreuzes von vorged Frommann, Luxemburg, des Ritterkreuzes vo der Eichenkrone zu ertheilen.
Berlin, 18. Mai. schen Regierung unter dem Getraide⸗Ausführ aus der fürstlich von Seiten jener fürstlichen Re bereits wieder au haupt nur vorüber ehabt, die s
Adjutanten
Ister Klasse vom Herzoglich wen, so wie dem Premier⸗ arde -= Husaren⸗Regiments, des desgleichen dem Hauptmann Reserve⸗Pionier⸗Compagnie zu m Königlich niederländischen Orden
achtem Orden; Commandeur der 1sten
Das von der schwarzburg-sonderhausen— erlassene Verbot der en Unterherrschaft ist nach amtlicher gierung hierher mitgetheilten Nachricht und es hat die desfallsige über⸗ hrshemmung nur den angeordneten polizei⸗ genannten Gebiets⸗
15. April d. J.
fgehoben worden, gehend stattgefundene Verke achgemäße Ausführung der g der Getraide⸗Vorräthe in den theile zu sichern.
Deutsche Bund esstaaten. (N. .) Die Königliche chen Getraide⸗Ausfuh
Königreich Bayern. hat sich in Folge des österreichis Ergreifung von Repressalien ve wurde sofort an die Gränzzoll-Aemter die Weisung gesandt, vom 14ten d. M. jene Provinzen eintreten zu lassen.
Königreich Sachsen. mehrerer Königlichen und städtischen Beh Kommandant ünd der Universitäts- Re öffentlicht, worin sie die Bewohner L bei der bevorstehenden festes des Königs zu betheiligen beab emeinen Nothstandes zu llen zur einen Hälfte dem Hülfsverein dung überwiesen werden.
Großher Regierungsbl auf den Verkehr mit Brod;
„Ludwig IJ. von Gottes Gnaden Gro rfahrung gebra ng vom Ften l. den Verkehr mit Getraide, Me den Geist und Sinn diefer Vero wohlthätigen Zweckes, welchen W nicht unbedeutende Quantitäten vo ft und gebracht werden, nit Brod in Gemäßheit de rordnen hiermit, wie Pfund und mehr) d ft und gebracht werden, rig bekannt g und bei einer 2. Zuwiderhandlun Bestimmungen im sinden auch die §§. 9. den Transport von solch
r-Verbokes zur Durch Staffetten gegen Tyrol und Vorarlberg an die Getraidesperre gegen
ranlaßt gesehen.
eipzig haben die Vorstände rden, so wie der Garnisons ktor, eine Bekanntmachung ver— eipzigs auffordern, den Betrag, Feier des funßigsten Geburt“ sichtigen, zur Linderung des all⸗ Die eingehenden Beiträge in Leipzig, zur anderen zur geeigneten Verwen⸗
womit sie sich
verwenden. Hälfte dem Hülfsverein in Schwarzenberg
zogthum Hessen und bei Rhein. att vom 15. Mai enthält eine Verordnung in Bezug sßherzog von Hessen und bei cht haben, daß zur offenbaren M. (s. Nr. 131 der Allg. und Kartoffeln betreffend, rdnung, so wie auch zur ir hierbei vor Augen ge— n im Lande gebackenem so finden Wir Uns bewo⸗ 8 Art. 73 der Versassungs⸗ solgt: Art. 1. Größere ürfen nur dann über die wenn sie vor⸗ emachten Versteigerung in solchen Versteigerung ge⸗ gen gegen die vorstehende der Verordnung vom und 10 dieser Ver⸗ en größeren Quau⸗
Da Wir in E Umgehung Unserer Verordnu Preuß. Ztg.), und ganz gegen Vereitelung des
— Aus land verkau gen, hinsichtlich des Verkehrs n Urkunde zu verordnen und Quantitäten Brod (von 100 ze des Großherzogthums vorher gehö sßherzogthume fe * rden sind. —
werden nach den
ordnung auf die V titäten Brod Anw
der Lord allen Personen entlichen Ur⸗
enen Anstal= dis le Comte, fr
enfer Philhellene, er persönlich na Journal des
itzung vom 15. Mai, heute, den 18. Mai, um in der morgen erscheinen⸗
Anm. d. Red.
demselben Ge
d gewidmete S usfript, za en n,
Jolio- Blätter, gekommen ist, werden wir
wozu uns da 11 Uhr 50 M den Nummer volistan
776
er 500 000 Franken zur Verfügung der griechischen Regierung estellt. . Am 5. Mai befand sich der Prinz von Joinville mit den die erste Division der Evolutionsflotte bildenden vier Linienschiffen noch bei den Hyerischen Inseln. ach dem Toulonnais würde sich die von dem Prinzen von Joinville befehligte Flotte nun demnächst nach den italienischen Küsten begeben.
Die Gazette de France meldet den Tod des Pairs Mar⸗ Jquis d'Alegre, welcher ein Vermögen von 2 Millionen Fr. Renten hinterlasse.
Paris, 14. Mai. Für die heutige Sitzung der Depu⸗ tirten-Kammer waren die Interpellationen des Herrn Odilon Barrot in Betreff der neuesten Modification des Ministeriums ange⸗ kündigt, und man wußte, daß Herr Guizot das Wort nehmen werde, um Erklärungen zu geben. Auch die Erwartung, daß der Ex⸗Jinanz⸗ Minister Lacave Laplagne veranlaßt werden dürfte, das Wort zu er⸗ greifen, hatte, so wie der ersterwähnte Umstand, die allgemeine Neu⸗ gierde gespannt; daher waren auch die öffentlichen Tribünen vom Publifum zahlreicher besetzt, als gewöhnlich. Dle Deputirten waren gleichfalls in außergewöhnlich großer Zahl auf ihren Plätzen, so wie man auch die Anwesenheit einch Anzahl Pairs auf den ihnen vorbe— haltenen Plätzen und in den Seitengängen der Kammer bemerkte. Um 2 Uhr wurde die Sitzung eröffnet? Man bemerkt auf der diplo⸗ matischen Tribüne den türkischen Botschafter und andere Herren bom diplomatischen Corps. Auf der Ministerbank sitzen zum erstenmale die zwei neuen Minister, General Trezel und Herr Jayr.
Herr Odilon Barrot ergreift das Wort: So oft das Ministerium eine Modification erleide, die möglicherweise an die Politif sich knüpfe, habe die Kammer das Recht, darüber sich genauere Kenntniß 9 verschaffen. Das Ministerium habe durch Annahme der Debatte, die Kammer durch Bestimmung eines Tages für die Interpellationen dieses Recht und diese Nothwendigkeit anerkannt. Vier Ministerien seien in andere Hände überge⸗ gangen, drei mehr oder weniger in der parlamentarischen Welt bekannte Männer in dieselben eingeführt worden. Man müsse erfahren, ob diese Modification mit persönlichen Antipathieen in Zusammenhang stände; ob sie eine Aenderung im Gange der Regierung, eine Regeneration an⸗ künde, oder ob man ein Ministerlum habe, das jenen Kranken gliche, die weder zu leben noch zu sterben vermöchten. Diese Aufklärungen seien um so unentbehrlicher, als man die vorgenommene Aenderung auf vernünftige Weise sich nicht zu erklären vermöge. Allerdings seien Vorwürfe gewechselt worden; das komme aber in der Repräsentatlv⸗Regierung alle Tage vor. Eine ernstere Thatsache liege vor, eine Spaltung in der Majoritãt selbst sei ausgebrochen. Ein Theil dieser Majorität habe die wie⸗ derholt gemachten Versprechungen des Fortschritts im Ernste genom⸗ men. Juerst habe man ihre Zudringlichkeit bekämpft, aber es frage sich, ob man nachher etwa die Nothwendigkeit gefühlt habe, diesen progres⸗ siven Conservateurs eine Vertretung im Kabinck zu geben? Wäre dies der Fall, so würde es nicht nöthig gewesen sein, die repräsentirenden Organe so weit zu suchen; dann hätte man aber auch nicht zu zaudern gebraucht, wie man es doch gethan. Aber nein! die Aenderung des Kabinets habe nichts Politisches an sich. Zwei andere Thatsachen beherrschten die Lage, die Sub⸗ sistenzmittel⸗Frage und die Finanz Krise. Hätte der Minister, welcher nicht vorsichtig genug in Betreff der Lebensmittel-Frage gewesen, sein Portefeuille niedergelegt, so könnte man begreifen, was vorgehe. Was die Finanz- Krise anlange, so wäre es allzu streng, die Verantwortlichkeit dafür allein auf dem Finanz-Minister lasten zu lassen, diese Krise sinde ihren Grund in allgemeinen Ursachen, und diesem Minister könnte man vielleicht höchstens den Vorwurf machen, allzu schwach seinen Kollegen ge⸗ Jenüber gewesen zu sein. Die Ursache der Modification des Kabi⸗ nets liege also auch nicht in der Subsistenzmittel⸗Frage und Finanz⸗Krise, und es bleibe eine gewichtigere Thatsache übrig: Uneinigkeit sei im Kabinet aus= Jebrechen. Der Großsiegelbewahrer habe Atmributit nen zurückverlangt, die
sich der Minister der öffentlichen Arbeiten beigelegt hatte. Dies hätte aber auch nicht die Entlassung dreier Minister hervorrufen können. Ein Zwischen⸗ fall habe die Verhandlung der außerordentlichen Kredite bezeichnẽt. Die
Kammer habe vernommen, daß der Gouverneur von Algerien trotz der von der Regierung übernommenen Verbindlichkeit den Feldzug nach Kabolien unternommen,. Die Sache sei ernst. Die Regierung haͤbe sich kraftlos ge⸗ zeigt, ohne Autorität und Energie. Aber nun' bliebe smmer noch der Ruͤck⸗ tritt zweier anderer Minister, und namentlich der des Finanz-⸗Ministers, un= erklärlich. Im Augenblick, wo die Kammer das Defizit anwachsen sehe, wo sie der Beruhigung nöthig hätte, wo sie wenigstens der Aufklärung be⸗ dürfte, sei die Aenderung in der Person des Finanz-Ministers von Bedeu⸗ tung. Die seine Absetzung begleitenden Umstände machten, den Vorgang noch bezeichnender. Wie es komme, daß ein Finanz Minister abgesetzt werde im Augenblicke, wo ein. Desizit sich ergebe? Habe derselbe verschleudert? Habe er allzu energisch den Schatz vertheidigt? Die Kammer müsse Aufklärung haben über alle diese Punkte. Der Minister der auswärtigen Ang elegenheiten: Er habe die Interpellationen angenommen, ohne Schwierigkeiten zu machen. Weiter habe er nichts zu thun gehabt. Er hätte gegen seine Pflicht gehandelt, wenn er denselben zuvorgekommen wäre. Wenn die Krone von ihrem Rechte Ge⸗ brauch mache, thue sie es in der Fülle desselben, in ihrer vollen Freiheit. Die Minister seien stels bereit, für die Atte einzustehen, die sie kontrasignirt. Er antworte nun auf die Interpellation, der er nicht habe zuvorkommen dürfen. Er glaube, die bestimmten ifi en ziehen zu müssen. Der Krone komme die Wahl ihrer Minister zu. Er wolle die Persönlichkeiten ver⸗= meiden. Die Akte der Minister seien der Gegenstand der Diskussion, ihre Personen müßten geachtet werden. Exr glaube nicht, daß es im Interesse der Kammer läge, sich eine Belustigung aus einer solchen Diskussion zu machen. (Beifall.) Es handle sich' nicht um eine Aenderung in der Politif der Regierung. Diese werde nicht geändert durch diese Modificationen. Man suche Spaltung, unter der Majorität zu erregen. (Lärm links.) Diejenigen, welche diese Diskussion hervorge⸗ rufen, hätten diesen Zweck und versprächen sich dabei, denselben zu trreichen. (Neues Murren links.) „Unsere Bemühungen“, fährt der Minister fort, „müssen dahin gehen, diese Spaltung zu verhüten. Wir geben alle Rath⸗ schläge, welche das Resultat verhüten können, das man andererseits sich ver⸗ spricht. Die Majorität hat die Pflicht, die beständige Politik zu unter- stützen, die das Heil Frankreichs und das Glück der lonservativen Partei gemacht. (Beifall im Centrum; Gelächter links.) Ich bitte die Kammer um Vergebung, es giebt Ideen, die uns nicht in den Sinn kommen, An⸗ spielungen, die ich nicht verstehen kann. Ich wollte sagen, das Verhalten der Majorität habe seit 7 Jahren das politische Glück der konservativen Partei machen müssen.“ Beim Postschluß nimmt eben Herr Lacave La— plagne das Wort. ;
Am vorigen Sonnabend wurden zu Bayonne fünf Karlisten⸗Offi⸗ ziere, welche insgeheim die ihnen angewiesenen Aufenthaltsorte im Innern Frankreichs verlassen hatten, um über die Gränze nach Spa. nien zurückzugelangen, verhaftet. Alle fünf waren ohne Papiere und fast ohne alle Geldmittel. ⸗
96 immer herrscht ein außerordentlich lebhafter Couriermechsel zwischen London und Madrid; fast. täglich passiren englische Kabinets⸗ 6 von London nach Mabrid gehend oder umgekehrt, durch
Dem neuen spanischen Gesandten am französischen Hofe, General Narvaez, sind während seines mehrtägigen Aufenthalts zu Bayonne die / k Ehrenbezeugungen erwiesen worden. Bei seiner Abreise von
donne nach Paris am 19ten wurde ihm eine Chreneskorte von
Jägern zu Pferde unter Befehl eines Offiziers mitgegeben.
— Großbritanien und Irland. London, 13. Mai. Aus d n Provinzen erfährt man, daß nach amtlichen Ermittelun en, . * Befehl des Ministers ein- ezogen wurden, die in den Händen der Pächter besindlichen Korn oträthe kaum ein Drittel so viel betragen, als um die nämliche Zeit des e n mn, Auf manchen Märkten ist der Weizen vorige Woche um 15 Sh. pr. Quarter gestiegen.
Der Glo mmenden Zuführen ungerechnet, noch eiwa us den Vereinigten Staaten erwartet würden. zollfreien Zulassung für die Brennereien starke Ge⸗ Die mexikanischen Angelegenheiten erregen jetzt, wo nähern, in der City große Aufmerksamkeit. vorgeschlagenen Friedensbedingungen würden rittheil seines ganzen Gebietes entreißen, und hvolle Berg⸗
bie aus Ruß⸗ 3 Mill. Quarter In Zucker wer⸗
be sagt in seinem Börsenbericht, daß,
den wegen seiner schäfte gemacht.
sie sich der Ents⸗ Die von Nordamerika exiko mehr als ein D ge der reichsten Provinzen, so wie viele wert es fragt sich jetzt nur, ob Santana sich der An— Beringungen erwehren kann.
darunter eini werks Bezi nahme so lästiger schen Gesellschafter Bergwerke angeht, so verspre Regierungswechsel eher Vo die Amerikaner für bessere gen würden.
Mit der Schießbaumwolle sind kürzlich in drei v Steinbrüchen Sprengversuche angestellt worden, ausgestellt hat, daß im Vergleich zum besten der Schießbaumwolle eine Ersparniß zugleich viel größere Massen als bisher 1b are Stücke, abgesprengt werden können. So enthält das Mining Journal einen offiziellen Bericht, daß vorigen Sonnabend in einem Schieferbruche eine ungeheure Steinmasse von 60 Tons (a 2009 Pfund) im Gewicht mittelst 8 Unzen Schießbaum⸗ getrennt und doch nicht die geringste bewirkt wurde.
Was die von briti⸗ zutretenden Gebietstheilen gepachteten en sich diese Gesellschaften von einem weil sie glauben, daß e Verbesserungen sor⸗
1 in den ab
als Schaden, Straßen und ander
erschiedenen
bei denen sich her⸗ Schießpulver bei An⸗ von 30 pCt. eintritt, und zwar ohne Ab⸗ fall und kleine unbrauchb
wolle glatt von ihrem Lager los Zersplitterung des Schiefersteins
Handels- und Börsen-Nachrichten. Berlin, den 18. Mai 1847.
H echsel - Course.
J 250 FI. J 3 Mb. , . Mb.
ö 300 Fr. Wien in 20 Rr
Leipzig in Courant im 14 rhI. Fuss, 100 Thlr. Frankfart a. M. süqdd. W. . ... ...... 100 FI.
,
2 55 2 * 7 2 2 Inländische FEonds: Hnnagᷓldbriess-, Nommun4dl-— Papiere und Cell · ¶ eur se.
— D S *
Kur- . Nm. Pfalir. 3 Schlesische do. 3 do. Lt. lz. gar. 1. 3
St. Sehuld-Sch. Serh. Präm. Sch. K. u. Nm. Schuldv. Kerl. Stadt-Obl. West pr. Pfandbr. Grossh. Posen do.
J
—— — 2 4
Friedriehsd'or.
Gold al maree.
Ostpr. Pfandbr.
D 8 8
- - S-
Ausländisohe Fonds.
Russ. IIamb. Cert. PFoln. neue Pfdbr
do. heillope 3.4 8.
Ilamh. Feuer- Cas. 3 do. Staats-Pr. Anl. — Ilollund. 2 Int. 27 Rurh. Pr. O. 40 Th. — Sardin. do. 36 Fr. — Neue Bad. do35FI. —
do. Stieglitz 2.4 A do. v. Rothsch. Lt. do. Poln. Schatz. 4 do. do. Cert. L. A. 5 do. do. L. B. 200FI.— Pol. a. Pfdbr. n. C. 1
HisenJdaßn- Actienm.
914 2 ö h2. 925 n. 91 6. 100 B. 997 6.
83 a SI bz.
83 bæ. * baz. n. G.
1013 ba. u. C. (Schluss der Börse 3 U
Das Geschäft in allen Eisenbahn- Actien war heute sehr belebt und Course steigend. Besonders begehrt blieben Stargard- Posen und
Mas de burg - Wittenberg
Getraide- Bericht.
Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen nach Qualität von 118—- 128 Rihlr. Rogen loco 103 - 05 Rihlr. Lieferung pr. Mai / Juni 974 —97 Rthlr. pr. Juni (Juli 4 - 93 Rihlr. pr. Juli August S4 Rthlr. Bf. 75 -= 78 Rihlr. Hafer loco nach Qualit Rüböl loco 10 Rihlr.
Hierbst 119 Riklr.
Roggen loco gut preishaliend; d und Juli / Aug. billiger offerirt und
Gerste loco
1 44 - 48 Rthlr.
agegen auf Lieferung p. Juni/Juli ohne Kauflust.
Marktpreise vom Getraide.
Berlin, den 17. Mai 1847.
Zu Lande: Weizen 4 Rihlr. 21 Sgr.; Roggen 4 Rthlr. 9 Sgr. Pf auch 4 Rthlr. 2 Sgr. 5 Pf.; große Gersie 2 Rihlr. 24 Sg.; Hafer 2 Rthlr. 2 Sgr. 4 Pf., auch 4 Rihlr. 25 Sgr. 2 Pf. Eingegangen sind
89 Wispel.
Zu Wasser; Weizen 5 Rihlt. 5 Sgr., auch 4 Rthlr. 10 Pf.; Roggen 4 Rthlr. 8 Sgr. 5 Pf., auch 4 Rthlr; groß 3 Rihlr. 3 Sgr. 7 Pf.; Hafer 4 Rihlr. 28 Sgr. 10 20 Sgr. 9 Pf. Eingegangen sind 1093 Wispel 22 Scheffel.
Sonnabend, den 15. Mai.
Das Schock Stroh 8 Rthlr. 15 Sgr., auch 7 Rthlr.
Heu 1 Rihlr. 10 Sgr., auch 1 Rthlr.
Auswärtige Bzrsen.
A möoterdam, 13. Mea. RiederJ. Sickl. Sct. 58. 37h do. 375. Pass. — Aus. —. Zinal. —. PFoln. —.
495 Russ. Ilope 883.
Frankfurt a. M., I5. Mei. 5 Mι.· I073 a. 1915. 1913 Bayr. Bank-Actien 663 Br. Hope 87 G. Stiegl. 873 G. Int. 58 58.
Foln. 300 EI. 6. 953. 0. soo FI. 80. 80. London, 12. Mai. Conz. 396 877. 4. hnelg. —.
ern 40. 38.
HParis, 14. Mei. 576 Rente fin our. II5. 70 395 do. tzu eou. 77. 95.
Neapl. —. 39h Span. —. Wien, I6. Mai. Nordb. 167. Gloggn. I22.
¶ Teleg. Depesche aus Köln, vom 17. Mai.)
London, 13. Mai? Cons. 87. Amsterdam, 15. Mei. Int. 58.
Nachdem am 20sten v. Mts. die zum Besten hiesiger verschämter Ar= men veranstaltete Ausstellung geschlossen ist und die Vertheilung der bei dieser Gelegenheit eingegangenen Gelder statt efunden hat, fühlt sich der unterzeichnete Vorstand gedrungen, Allen, welche theils durch Eir von zum Verkauf aus der Ausstellung geeigneten Gegenständen, thei
Pf., auch 1 Rthlr.
Der Centner
5 36 Span. 193.
Preuss. Pr. Seh. —.
Rank- Actien p ult.
Nene Anl. 223. 22. Passive 43. ö Ausg. Seh. 163. 153. 2395 IIoll. 58. 573. 495 do. 883 875.
Port. 35. 34. Engl. Russ. —. Eraa. S4. 8S2. Chili —. Mex. 20. 193.
Bekanntmachungen.
438 Erneuerter Steckbrief.
Der Wundarzt Friedrich Hesse wird des muth⸗ willigen Bankerutts beschuldigt. Derselbe hat sich am 21. Januar er. mit einem Ministerial ⸗ Paß vom 4. Juli 1815 zu einer Neise über Dresden nach Karlsbad, Teplitz und weiter in die Kaiserl. österreichischen und in
die übrigen deutschen Bundesstaaten, welchen er unterm
20. Januar c. im Paßbüreau des Königlichen Ministerii des Innern visiren ließ, heimlich unter Zurücklassung bedeutender Schulden entfernt.
Da sein gegenwärtiger Aufenthalt bis, jetzt nicht er⸗ mittelt worden ist, so werden alle Cioil. und Militair⸗ Behörden dienstergebenst ersucht, auf den unten näher signalisirten Hesse zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle verhaften und unter sicherer Begleitung mit den bei ihm sich vorfindenden Effekten an dle hiesigen Stadtvoigtei⸗ Gefängnisse abliefern zu lassen.
Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent— standenen baaren Äuslagen und den verehrlichen Be⸗ hörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert. ; . Berlin, den 9. Februar 1847.
Der Untersuchungsrichter des Königl. Kriminalgerichts. Kriminalgerichts Rath ; Stoewe.
Hesse heißt Friedrich mit Vornamen, ist 54 Jahre alt, evangelisch, aus Möckern gebürtig, 5 Fuß 7 Zoll groß, von robuster Statur, hat dunkelgrau melirtes Haar, eine hohe Stirn, dunkle Augenbraunen, graue Augen, die Nafe ist breit, der Mund proportionirt, der Bart rasirt, blond, das Kinn rund, Gesicht voll, Ge— sichtsfarbe gesund, die Zähne fehlen ganz, indem in dem Vordermunde nur ein einziger Zahnstubbe sicht⸗ bar ist.
Besondere Kennzeichen:
Hesse trägt eine Perücke und geht etwas gebückt. Die Kleidung kann nicht angegeben werden.
Der vorstehend hinter dem Wundarzt Friedrich Hesse unterm g9. Februar e. erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert.
Berlin, den 12. Mai 1847.
Der Untersuchungsrichter des Königl. Kriminalgerichts. Kriminalgerichts Rath ; Stoe we.
142 Freiwilliger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 8. Februar 1817.
Das den Wilhelm Eduard und Friedrich Herrmann Gebrüdern Horn gehörige, in der Linienstraße Nr. 91 hierselbst belegene, im Hypothekenbuche des Königlichen Stadtgerichts von der Königsstadt, Spandauer Vier⸗ tels, Vol. 13. No. S88 X. bag. 217 verzeichnete Grund stück, gerichtlich abgeschätzt zu 60d9 Thlr. i3 Sgr. 3 Pf, soll am 14. September ts47, Vormitt. 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Tare und Hy⸗ vothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
245 Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 1. März 1847.
Das dem Zimmermeister Guido Heinrich Wimmel gehörige, vor dem Oranienburger Thor in der Chaussee⸗ Straße Nr. 162 belegene, im Hypothekenbuche Vol. 1E. No. 10. pag. 48 verzeichnete Grundstück, gerichtlich ab= geschätzt zu 22,735 Thlr. 27 Sgr. 3 Pf., soll am 12. Oktober 1847, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. are und Hy⸗ pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
— —
34] Nethwendiger Verkauf.
Stadtgericht zu Der! den 7. . 1847. Das dem Auctions Kommissariti Nesener zugehö⸗ rige, in der Beorgenstraße Nr: 17 und Nr. 174. bele= res me , hen, Hypothekenbuche Vol. 5.
. 382. rundstu ichtli schä zu 19226 Thlr. 25 Sgr. 9 f ifrichch abgeschazt am 11. November 1847, Vormittags 11 uhr unden er tz elt saibctit werden, e, nnn: pothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
a6 än 28. Rai B. R. Ra hnmittags 3 u l. len im Königlichen Packhofe 17 Faß , 6 h
Stettin, den 11. Mai 18437.
777
den Besuch der Ausstellung das Unternehmen unterstützt haben, Namens der Bedürftigen seinen wärmsten Dank auszusprechen.
In Gemäßheit unserer früheren Bekanntmachung bringen wir hierdurch das Ergebniß unseres auf dem Wohlthätigkeits sinne unserer Mitbürger ge⸗ gründeten und nur durch denselben gelungenen Unternehmens dahin zur öffentlichen Kenntniß, daß .
a) für die eingegangenen Gegenstände und durch einzelne Geschenke an Geld, wohin namentlich ein Beitrag der Aachen Münchener Feuer⸗ Versicherungs⸗-Gesellschaft zum Betrage von 200 Rthlr. zu rechnen, eingenommen sind — 4823 Rihlr,
b) diese Summe unter gefälliger Mitwirkung von Männern, welche das öffentliche Vertrauen genießen und durch ihre Stellung mit dem hie⸗ sigen Armenwesen vollkommen vertraut sind, an zweihundert ein und siebenzig, sich in der drückendsten Lage befindende verschämte arme Familien, resp. einzelne in vertheilt worden ist.
Indem der Vorstand sich schließlich noch anzuzeigen erlaubt, daß hier⸗ mit die Wirksamkeit des Vereins aufhört, benutzt derselbe diese Gelegenheit, den innigsten Dank für die allseitige freundliche Theilnahme und das Ver⸗ trauen, mit welchem man demselben entgegengekommen, so wie ins besondere auch für die aufopfernde Thätigkeit, mit welcher diejenigen Herren, welche sich der Ausmittelung der Bedürftigen und der Erforschung ihrer Verhält- nisse unterzogen haben, hierdurch öffentlich auszusprechen.
Berlin, den 14. Mai 1847.
Der Vorstand des Vereins zur Unterstützung verschämter hiesiger Armen.
Gräsin Arnim. Amalie Beer. von Block, Hofdame. Geheimerã⸗ thin Carl. H. Kauffmann. Oberbürgermeisterin Krausnick. Gene— ralin von Lu ck. Gräfin Mün ster. Gräfin Pourtales. Gräfin Re⸗ dern. Geheimeräthin Reinhard. Stadträthin Reimer. Gräfin Saldern. Gräfin Stolberg. Generalin von Tü mpling.
Königliche Schauspiele.
Mittwoch, 19. Mai. Im Schauspielhause. S2ste Abonnements Vorstellung. Zum erstenmale wiederholt: Valentine, Schauspiel in 5 Abtheil,, von G. Freytag. (Dlle. Unzelmann: Valentine.)
Donnerstag, 20. Mal. Im Schanspielhause. S3ste Abonne— , Isidor und Olga. (Olle. Unzelmann: Gräfin
ga.)
R —
21. Mai. um erstenmale anzoösischen bearbeitet von M. Anfang halb 7 Uhr. Zu dieser Vorstellun Opernhaus Preisen verkau Ein Billet in den Lo in den Logen des ersten Tribüne, 1 Rthlr. 10 Sgr. ten Ranges 1 Rthlr.; in den ges, so wie im Parterre, 20 S den Fremden⸗Logen 2 Rthlr. Im Schauspielhau Le Chevalier de Sai 1ẽ acte, par M. Anicet-Bourgeois.
Im Dpernhause. 61 große Oper in 4 ,
ik gesezt von ö werden Billets zu folgenden mittleren
n des Prosceniums 1 Rthlr. anges und ersten Balkons, im Parquet und in den Log Logen und im Balkon des dri gr.; im Amphitheater 10 Sgr.; in
E. H. 3. S.
se. 59ste französische Abonnements⸗
Vorstellung. nt. Georges.
En pénitence, vaude ville en
Meteorologische Geobachtungen.
U Nach einmaliger Beobachtung.
333, s3““ per. 333 52?“ Par. 4 12,7 n. 4 II,0 n. Thaupunkt. ... 33 10,19 R. Dunst sãattigung.
8 333 81“ Par. Quellwäürme 779 R. 9. 8? R. Elusswärme 109 85 R. * 8 8* R. Bodenwärme 11,97 R h. Ausdünstung (, 00 Rp. Niedersehlag I oI1I1R. Wärme wechsel 12 9* Wolkenzug ... Tagesmittel: * II, 27 n... Æ 9.5 n... S9 po- Sw.
333, 75“ Par..
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Im Selbstverlage der Eypedition.
Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober ⸗Hofbuchdruckerei.
38
Allgemeiner An zerg er.
für Rechnung der Assuradeurs öffentlich verkauft werden. Das Comité, unterstüßzt von geehrten Corporagtions- Mitgliedern, wird vom nächsten Mittwoch den Königliches Seen und Handelsgericht. 19 ten d. M. an, in den Nachmittagsstunden von 4
bis 7 Uhr,
Die hiesige Kaufmannschaft, beseelt von dem Wun— sche, den jetzigen Nothstand möglichst zu lindern, hat verkaufen und damit einstweilen tägli durch reichliche Spenden einem aus ihrer Mitte gebil⸗ Festtage ausgenommen, fortfahren. die erforderlichen Geldmittel gewährt, um Ob und inwiefern noch andere Verkaufsstellen in ver⸗ ftigen hiesigen Einwohnern den Mangel und schiedenen Stadttheilen eingerichtet werden sollen, bleibt der ersten Lebensbedürfnisse minder fühl der Beschlußnahme und späteren Bekanntmachung vor⸗
deten Comitè
bar zu machen In Betracht, Suppenvertheilun nats aufhört, daß, und Kommunal⸗
daß die wohlthätige Wirksamkeit der S8 Anstalten mit Ablauf vieses Mo- Dank der Fürsorge unserer Staats-
früchte aber kaum noch zu bes
an hiesiger Börse
guten Reis, zu 2 Sgr. per Pfund, in Packeten von Sgr. und 5 Sgr. ch, Sonn⸗ und
1 Pfd. und 27 Pfd., also für resp. 2
behalten.
2 * 5 3 n ,
Magdeburg-Cöthen—
Thüringische Eisenbahn.
Fahrplan für die Bahnstrecke von 9 Halle bis Gotha und ; 336 Eisenach 8 Verbindung mit den Dampfwagen⸗-Fe
auf der
*
hrte
barer Anschluß von Leipzig her findet bei diesem
Zuge nicht statt.
agegen können Reisende, welche mit dem 3ten
Personenzuge von Leipzig in Halle ankommen,
mit dem ten um 6 Uhr von Halle abgehenden
Zuge auf der Thüringischen Bahn bis Erfurt
Einen unmittelbaren Anschluß von
g her hat dieser Zug nicht.
Stationen Corbetha, Vieselbach, Dieten⸗ dorf und Fröttstedt können Billets nur bis zu den je nächsten Stationen gelöst und kann auch das Gepäck nur bis zu diesen expedirt werden.
14) Mit Ausnahme der sub 10. genannten Statio— nen und der Station Sulza, findet zwischen fämmt— lichen Stationen unserer Bahn
Magdeburg, Cöthen,
Berlin direkter Billet⸗Verkauf und direfte
äck=Ewedition statt, jedoch einen Bahn für die Nachbarsb nur für den nächsten An
12) Funfzig Pfund Gep mit sich führen. werden aber die Sätze bez den Stationen aushängenden Tarifs angegeben sind.
13) Die Courierpost nach und von Franffurt a. M. schließt sich an den um 10 Uhr Abends in Erfurt
Zug an und trifft Morgens daselbst
so ein, daß der erste um 34 Uhr nach Halle, Leip⸗
zig, Berlin nnd Magdeburg ic. benutzt werden kann.
weiter fahren.
10) Auf den
Möge die wohlmeinende Absicht der Kaufmannschaft sich erfüllen; möge aber auch eine Hülfsleistung, welche lediglich nur den wahrhaft Bedürftigen unter den hie⸗ Behörden, Kartoffeln zwar reschlicher sigen Einwohnern zugedacht ist, auch nur von diesen in vorhanden und wohlfeiler als either zu haben, Hülsen⸗ Anspruch genommen? und somit unser Vertrauen auf
U. sind, gedenkt das den hier waltenden ehrenhaften rechtlichen Sinn gerecht⸗ unterzeichnete Comité seine Wirkfamkeit dadurch zu be- fertigt werden. ginnen, daß es vorerst einen Verkauf von Reis veran— Berlin, 14. Mai 1847. lassen wird, der zu diesem Zweck unter günstigen Be⸗ Das Comité der Kaufmannschaft zum Zweck der Be— dingungen ihm wohlwollend üͤberlassen ist. theiligung an der Abhülfe des herrschenden Nothstandes.
und den Städten Dessau, Wittenberg
sind die auf der ahn gelösten Billets schlußzug auf dieser gültig. äck kann jeder Passagier frei fund Uebergewicht ahlt, welche in den auf
Für jede 10 P
ankommenden
abgehende Zug
Berlin-Anhaltische Eisenbahn. Extra-Fahrten vor dem
Pfingstfeste
(den 21sten und 22sten d. M. werden Rauf unserer Bahn 2 Extra⸗Züge einge⸗ legt werden, welche Abends 10 Uhr von hier abgehen.
Sonnabend
Halle-Leipziger Eisenbahn
für die Zeit vom 10. Mai 1847 bis auf weitere Bestimmung. . — — * 8 2 2 — 3 Uhr Morgens in Cöthen ein, um 4 Tun eg Hale ch Lienach. Tenn ven Esfena nan wall,, .
, , we. 844
son Leipzig um 6 Uhr nach Dresden und nach
mi , , , Abfahrt 1
Reichenbach oder Zwickau.
Güter zug. ber Jug Per. Jug G nterzug. * Ver- Jug Ver- Jug Gnterzug.
Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr lhr
4. Mg. 9 Vorm. 2 Nchm. Abds. Eisenach
Ankunft in Gotha 10 Uhr Vormittags, in Dresden 2 Uhr Morgens, in Reichenbach 8„5 ü Ss; Uhr Morgens.
Berlin, den 18. Mai 1847.
hr, in Zwickau Mg. 11 Vorm.
92 27 ; Fröttstedt ⸗ 113
1607 ĩ Vieselbach
D ir ere ti den ⸗ 57 23 Gotha ] 172 Min. v. CEronstein, Vorsitzender. 16 . Dietendorf . 127
107 ĩ Erfurt 1Nchm.
= *
Eisenbahn.
10 Weimar
117 Apolda
Die Herren Actionaire der Neisse - Brieger Ei⸗
113. ? ĩ Sulza
12 Mitt.“ 93 Kösen
senbahn⸗Gesellschaft la⸗ den wir zu einer
122 65 Naumburg
1 Nchm. Weißenfels
Corbetha
—— = — 8
r , außerordentli⸗ an mb chen General⸗
,, 3X
Merseburg
Ankunft in
Ankunft in — Halle
Be mer kungen.
Die Eröffnung von Gotha bis Eisenach wird seiner Zeit öffentlich bekannt gemacht werden.
1) Dan r mn der Bahn sindet am 10. Mai bis fuhrt die Reisenden mit einem Güterzuge um 9
tha statt.
2) Der 1ste um 37 Uhr Morgens von Erfurt abge— 6) An den 1sten Jon Halle abgehenden
hende Zug führt die Reisenden von Halle mit ei⸗ ich keiner der Ma deburg⸗Leipziger B nem Güterzuge nach Leipzig und mit einem Per⸗ 7) Der 2te Zug, welcher um 9
sonenzuge nach Magdeburg und Berlin weiter. befördert unmittelbar Personen ͤ
ilt von dem 2ten, um 11 Uhr in Halle dem Isten Personenzugè von Magdeburg und Wit⸗
eintreffenden Zuge. tenberg und mit dem 1sten Güterzuge von Leipzig Mit dem 3ten
eintrifft, können
Uhr nach Leipzig weiter.
u. welcher um 5z Uhr in Halle in Halle eintreffen.
P j rsonenzuge von die mit dem 2ten Personenzug n , , f
und tesp. von Berlin ꝛc. kommen.
52
—
Versammlung
auf den 14. Juni d. J, Mor⸗ gens 10 uhr, in Neisse im Gasthofe
warzen Adler, hierdurch ein.
r Berathung werden sein: 7 . des Betriebes der Neisse=
Gegenstande We. jektirte Vereinigung 9 44 der Oberschlesischen Bahn. ahl der in die Stelle von au Mitgllebern des, Directorit und des erforderlichen Mitglieder. . 3) Die Anträge mehrerer Actiongire au der wegen verspäteter Ein auf die Actien verwi
Die y General Versamm 2 25. des St
r von Halle abgeht,
weiter, welche mit 5 Niederschla⸗
ahlung von Ein⸗ ten Conventional-
terren Actio na tre, welche beiwohnen wo fs die auf ihren Namen lauten=
e Neisenden mit Personenzüugen 8) Mit dem 3ten um 2 Uhr von Halle burg, Wittenberg, 3 nun Zuge werden die Reisenden sofort wein
kepte um 8h uhr in Salle ankommende Jug