G etraide- Bericht. Aiu kieutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen naeh Qualiift von 118 - 126 Rthlr.
Roggen loco 98 - 100 Rtlilr. bæ. . e. pr. Mai/Juni S7 - 90 Rihlr. ba. u. G.
kfeste in bleibender Erinnerung haftet, ist ein
von dem diesjährigen Musi ch genußreicher.
wohlthuender und fünstleris
Eisenbahnen.
Nie ders chlesisch- Märkische Eisenbahn.
Mörkischen Eisenbalin err 496 Personen und 25,727
Gerste loco 72 Ril Hafer loco nacli Qualität 42 - 45 Rililr. Rüböl loco 10 Rihlr.
Herbst 114 Rihlr. G.
Spiritus 46- 45 Rihlr. loco bra.
Die Frequenz aus der Niederschlesisch in der Woche vom 16. bis 22. Mai 1847 12, 2 Kihlr. 19 Sgr. 5 Pf. Gesaiumt'- Einnalime für Personen,
ö ; ö 6 durch die Kon- Vieh- Transport eier, vorbehaltlich späterer HFestsetzuus
— K für Getraide gewichen, hoben sich die Preise bis am Schluls des Jandels und görsen-Nachrichten. nlarkts um 32 4 Rur. p. Wp
341 len 29. Mai 1847. Amsterdam, 25. Mei.
B 61 in 54 335 do. 37. Pass. 3.
599 Russ. llope SS ij.
Aut werpen, 24. Mei.
HMI eCkSel - Course.
1928. 1926 Kayr. Bauk-Actieun 659 Be. lope 88 G. Stiegl. S8 G. Int. 58 58. Folu. 300 EFI. 9657. 96. Hamburg, 27. Mei.
a do. 50 FI. 80.
Hamburg....
JJ 300 Mr. London, 22. Mai.
Passive 5. 4. Ausz. Seb. 163 15. 23 ½ο lioll. 58. 574. 4965 do. 88. 873. rer. 3a. 3 peru 38. 36. Haris, 25. Mai. Zh Spau. 302. Wien, 27. Mai. * 3869 5 ö . . Aul. de 1934 154. de 1839 119. Nordb. l66. Gloggu. 124. ö Rheinischen Städte ö 6er g5 105 51 *
2 2 2 9
Paris.... 300 Fr.
Wien in 20 Xr.... ... 5
Eugl. Russ. —.
114
— — — .
Leipzig in Courant im 14 rbI. Fuss, 100 Thlr. Frankfurt a. M. südd. W. ..... ..... 100 *I.
—— — — — — ö
Inländische Honds:
1
(Teleg. Depesclie aus Köln, vom 28. Mai.) w . Cons. 87 baar. S7 Rechuuuß.
London, 24. Mai. 1ut. 57 .
Amsterdam, 26. Mei. Preise der vier Haupt-Getraide-ALArten 187.
in den für die preußische Monarchie bedeutendsten Markt⸗ 28 Mai. städten im Monat April 1847 nach einem monatlichen
E/andhrie/s-, Nommund- Papiere nnd eld Course.
Kur- u. Nm. Pfad br. Schlesische do. 3 do. Lt. B. gar. de. 3
St. Schuld-Sch. Seeh. Präm. Sch. K. u. Nm. Schuldv.
S9
Namen der Städte. Weizen ¶ Roggen ¶ Gerste¶ Saser 1. 1 1412 * 126 4. 3. 50 n 2. Minden 2 2 2 222 145 65 132 * do 6 65 pr. Juni. Juli 81. 87 Rihlr. ba. u. 6. 3. K, . 145 123. 90. h * Pr. Luli / August 74-78 k thilr. ba. u. . 4. ortmund 2 1493. 129 . 17 61 *. 11? 15645 124 7 ü l. 177 1 . 159 * 2 5. * k ... i162 1323 9 8
1. h . ob * 127, n, s ö. . 1 . J 6 . . Die Roggen-Preise erfuhren heute, besonders auf . 3 ; 59 1. J ** 1 1 * 8 . 43 Reaction; ansangs aul l. niedrigere Notirungen vom 258ten d. M. d 3 1121 t u. eaction; ansangs auf engl. niedrigere ö n e, JJ ä 5 S2 * 6.
JJ 210 155 5
14 j 5 r8 d 171 140 1103 49 2 , 199 . 55 * idik. 32
Niederl. wirkl. Sch. 58. 576 spes. 18 * . . 5 5 zZiusl. —. Polu. —. Preuss. Pr. Seh. —. 14. e , JJ 181 *. ,. . ; 36 1 . h 1281 56 ziLusl. —. Neue Aul. 1938. 13 Koblenz J 165 5. 128) 111 51 Lraànkfurt a. M., 26. Mei. 5 Me. 107. 1063. aut Aetien p. ul. 14. e 1631 146 * 11157. 1 57 * *. ĩ ? urchschnitts Preise
Rauk-Aetien 1590 Br. Eugl. Russ. 1063. 106. D hsch ö 14 89 * 66 40 1. Cons. 396 87. . Rel. — Neue Aul. 23. 22. der 11 Preußischen . 11 ! 1* 16 12 7 9 15 . j 5 Posenschen Städte ..... . .. 118 25 79* 71
Rees. 81. 82. Chili —. Mex. 20. 20. 55 Brandenburgischen und Pom⸗ . . . . merschen Städte.. ...... ... 127 ig? . 596 Reute fin eour. II6. 15. 390 do. su eour. 78 10. 11 Schlesi chen Stãd te J 113 100) 9j 32 11 . ö 8 Sächsischen Städte. . . .. .. . 144 128 968. 56
zs nr 1066. hö so. S. I)s aer g.; Uerr-, , 4 Hestfülifchen Stäbie ... 145 5 177 91 506
12 12 2
Kerl. Stadt-Obl. 3 Westpr. Pfandbr. 37 9 Grossh. Posen do.
Friedrichsd' or.
Namen der Städte.
Gold al marce.
1. Königsberg
ö
Ostpr. Pfandbr.
ö . . l. Insterburg. Rastenburg. Neidenbuig
Ausländisonge Fonds.
2
Poln., neue Pfdbr. de. Part. 500 FI.
Russ. IIamb. Cert. do. beillope 3.4 8.
D 81
2
2
do. Stieglitz 2.4 A4 do. v. Rothseh. Lt. 5 I 10 do. Poln. Schatz O. 4 ͤ do. do. Cert. I. A. 5 do. do. L. B. 2001. Pol. a. Pf kr. u. C.
Ilamb. Feuer- Cas. do. Staats- Pr. Aul. lollünd. 23 /υlut. 25 — Kurh. Pr. O. 40 Fh. — - Sardin. de. 36 Fr. — Neuss Bad. do35Fl.— —
d , ö d kö 1 8.
8 —
2
Morgens Nachmittags Abend Nach einmaliger 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Heobaehtuug. ĩ i ßis Silbergros 3 s 38, 1 . g37 2. auen -u. s, n. Durchschnitte in preußischen Silbergroschen und ralidrner.·.· . . k , e, . Scheffeln angegeben. 1 4 4 Eh n. 4 6, 10 n. P G. oσ i. iioden waru- IG. 2 n. Weizen Roggen Gerste Hafer Dunststiigzuug. 74 pet. 38 pCt. 62 0. ns dns uus (, oo Rb. Wetter.. ..... heiter. heiter. heiter. Nie ders ehlas 266 112. 882. 7 639 5 Wing; XO. XO. Ro. . 85 . 12 66 . No. 6. 2 92 5 Wolkenkuür ... ⸗ ; . 3 9. J 394 ' ö Tagesmittel: 338, 36“ par... 4 1327 R... 659“ R... 58 pet. NR. 102 11 I 947 b ij ; ö . io, 8 6. . J 6. 23 1 80 57 — Kö . J ö 4 Königliche Schauspiele. 110 88 69 1 38 **
Hisenbahn- Actien.
Bromberg ..
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— 1
2
Volleing. . Amst. Rott. d 92 6G. Arnh. Utr. 4
2
—
2 2
Rhein. Stin. 4 85 6.
2
2
do. v. St. gar. 3 90 6 Sächs. Rayr. q S6 h.
Kerl. Anh. A. 4
—
2
Brandenburg
— —
Kerl. Hamb.
do. Prior. I 98 u. 977 6. Kerl. Stett. 4 Bonn- Cölu. 5
——
;. 1 Landsberg a. v. W. .... 13 ö
S — *
Wlhb. (C. 0.) 4 S6 . Tarsk. Selo. —
29
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Schweidnitz J J . J
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,,, . . ö. HJ 6sen .... w . , , .
2
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(Schluss der Börse 3 Uhr.)
Das Geschäst in Actien heute selir still; doch hielten die Course
2
2
Allgemeiner Anzeiger.
Bekanntmachungen.
Bekanntm ach Die über den Guts besi auf Bunkow wegen Ver rechtskräftigen Urtels vom 19. Vormundschaft ist aufgehoben un freie Verfügung über fein Verm Cöslin, den 5. Mai 1847.
Königliches Pupillen Kollegium.
Der Unterzeichnete bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß das städtische Amt eines Bürgermeisters der Stadt Nordhausen durch den Lod des früheren Bürgermeisters Dr. Götting erledigt worden ist, und fordert zugleich hierdurch diejenigen, welche diese Stelle ambiren, auf, ihre Meldung nebst einem kurzen Lebens- lauf und den nöthigen Attesten portofrei bei dem Un— terzeichneten binnen 3 Wochen einzureichen.
Nordhausen, den 26. Mai 1847.
Im Namen der Stadtverordneten⸗-Versammlung, der Vorsteher Dr. Girard.
er Wilhelm Heinrich Peitsch g auf Grund des April 1842 verhängte id demselben die völlig ögen zurückgegeben.
Bekanntm ach un
ssarius des unterzeichneten Gerichts be— Heirathen und Sterbe⸗ nung vom 30. März Kempf ernannt. Derselbe mit Ausnahme des Mitt= Vormittags, im Stadtgerichts= ten Siock, Zimmer Nr. 58, reffenden Anträge entge
Berlin, den . Mai 1847. Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz.
Zum Kommi huss Beglaubig
1847 ist der wird an allen W wochs, von 11 Gebäude, und zwar im anwesend sein, um die
Literarische Anzeigen.
Im Verlage von Louis Hirschfe!d in Berlin, Krausenstr. 74, erschien so eben und ist in allen guten Buchh., in Fraukffurt a. O, bei Harnecker C Co., zu haben: Ständische Blätter
von Th. Mundt. J. Hest. Der Adel in Deutschland und Preußen, in sei⸗ en und ständischen Vertretung. auf die Verhandlungen des Vereinigten Landtages. . Elegant broschirt.
ung von Geburten, emäßheit der Verord ladtgerichtsrath
Mit Hinbli Preis 6 Sgt.
—
S ? i. Im Oper e. 65ste Abonnements-Vor⸗ Sonntag, 30. Mai. Im Opernhause. 6öste U stellung: 3 Postillon von Lonjumeau. (Dlle. Oswald: Magdalene, als letzte Gastrolle Anfang halb 7 Uhr. 5 Zu dieser Vorstellung werden Billets zu forgenden mittleren . Opernhaus Preisen . . ; ö. ! Ein . in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 Sgr, a , fi, . 396 in den Logen des ersten Ranges und ersten Balkens so wie zur 1, , 6 t . Tribüne, 1 Rthlr. 10 Sgr., im Parquet und in den Logen des zweiten . 88 1* Jdianges Rthlr', in den Logen und im Balkon des dritten Ranges, ,, o wie im Parterre, 20 Sgr., im Amphitheater 10 Sgre, in den ö , 2 Rthlr. , na 128 1181 83 57 1 Im Schauspielhause. 90ste Abonnements-Vorst fannt, g, 4024 12677 8317 671 erstenmale: Ein Arzt, Lustspiel in 4 Aft, frei nach dem Französi—⸗
214 sidß . 79 , öh 4 n. J. Ch. Wages. (Herr Richter, vom, Stadttheater zu 3 1153 79. 56 *. 6, ö. als erste Hastrollen. Hierauf: Nichard's 174 1164 821 1117 Wanderleben. (Herr Richter: i n mer, ö. e. 1211 111 77 53 Montag, zi. Mai. Im Schauspielhause; 9lste Aibennemente⸗ 1181 1017 671 44 Vorstellung: Kabale und Liebe. Herr Richter: Ferdinand von 132 3. 110 80 45 Walter. Dlle. Unzelmann: Lady. Milferd. ⸗z
1285 909 671. 44 . Dienstag, 1. Juni. Im Opernhause Hoste Abonnemen o- io be fro, is n., Vorstellung: Ich irre mich nie! Hierauf: Die. Insel. der Liebe. 1204 110!“ 86“ 34 ö Mad. Taglioni werden hierin wieder auftreten.) Anfang *. 9 10310 7 65 9 9 lb yr. . . . 333. . ) Zu dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden mittleren 122 * 1041 * 85 2 * Opernhaus⸗ Preisen verlauft J 136 * 1031 88 41 * Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1. Rthlr. 10 Sgr., 158 5 9513 823 425 in den Logen des ersten Ranges und ersten Balkons, so wie zur 105 * 4 * 76. 386 Tribüne, 1 Nthlr. 10 Sgr., im Parquet und in den Logen des zwei— 117 1517 82 13 ten Ranges 1 Rthlr', in den Logen und im Balkon des dritten Ran— 106. 44 9 ges, so wie im Parterre, 20 Sgr., im Amphitheater 10 Sgr., in 99 943. . 4m . den Fremden-Logen 2 Rihlr.
Im Schauspielhause. 62ste französische Abonnements⸗Vorstellung.
— 6 —
135 1 1251 94 58 * Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. rie izt finn 33) Ke // .
Im Selbstverlage der Eppedition.
Durch alle Buchhandlungen, in Berlin durch die
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Ein Beimrag zur näheren Charakteristik dieses Al- peulandes im Allgemeinen uud der Meraner Gegend insbesondere
von ; E. On Hartwig.
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Mit Ansichten von Schlols Tirol und vom Schlern Eebirge und 4 meteorologischen Labellen.
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Ein Rittergut in einer schönen Gegend Niederschle-= siens, am Strom gelegen, mit circa 3000 Norgen Flächeninhalt, schönen Kieferholz- und Eichen-Bestän⸗ den, vollständigem Inventario 2c, ist bald zu verkaufen.
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5411
, ö zeitige Abwesenheit von Stettin veranlaßt mich, meine Geschästsfreunde davon in Kenntniß zu setzen, daß ich dem Rittergut Besiper Herrn von Brandeck⸗-Nadrense auf Daber bei Stettin Gene⸗ ral⸗Vollmacht ertheilt habe.
Der Ritterguts⸗Besitzer Constantin von Ramin.
M 148.
die erhobene Schwierigkeit der Publication von so und so viel Tau⸗ send Spezial ⸗Etats nicht einsehe. ist, un wendig, daß diese Spezial⸗Etats vollständig publizirt man macht Uebersichten davon, wie si werden, wodurch man genügende Einsicht erlangt, auf we die Einnahmen verwendet werden. schiedenen Unterabtheilungen näher in der Steuer -Abtheilung noch vor here bei der Berathung ergeben. Abgeordn. von Gu denau: Meine Aachen hat früher und jetzt zum Steuer-Abtheilung die Majorität wir auf die Prüfung des Haupt- Zu dieser Majorität habe auch Verhandlung recht verstanden wohl der Kö äußert h
ken wollen, wir empfang daß Se. Majestät de ner Regierungs- Periode um so mehr müssen w Veröffentlichung stattfii nungen, die in die daher glaube ich, würde, wenn eine besondere Finanz-Etats gebildet würd Vortrag zu halten hätte.
Abgeordn. von der H noch einmal das W neten der Stadt Berlin dazu Absicht des Petenten spricht. hervorgeht, und die i den Zweck, d halten die Ii
Ueberdem ist es ni Ansichten über den geht also daraus nothwendig h lung den Finanz⸗ und es bleibt daher nichts übrig, einer solchen besonderen Abt Marsch all:
daß der H
Marsch all: aufzustehen.
Ich shließ 10 Uhr ein.
1) 2)
Sitzung der Kurie der drei Stände am 26. Mai. Y)
ch wl Uhr unter Vorsitz des Marschalls g des über die gestrige
Die Si von Rochow
M
Abgeordn. Möwes:
gestrigen Tage gestellte Ant einem anderen An Brandenburg.
) Manusfri Morgens 9 Uhr.
Erste Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.
Sonntag den 30 ten Mai
m m m,,
betraf zwar auch das Geschäfts Verfahren, aber anderen Gegenstand und ging ganz in welchem das Abtheilungs- Gutach gesprochen hat, es dem das Wort zu nehmen, um seine Gründe anz sammlung veranlaßt würde, darüber si äußern, ob sie den Petitions- Antrag Daß eine Verlesung der Petitionen stattfinde mich nicht ausgesprochen, im Gegentheil ha daß ich es für sehr zweckmäßig erachtete, tionen hier vor
Es ist, wie bekannt, nicht beliebt worden, daß die ei nen oder, wenn deren mehrere über handen, dem Referat vor vollkommen außer Stande, len, als nach dem Referat; ist der Refe die ich für die einzelnen Herren habe,
doch einen ganz daß in dem Falle, Petition sich aus⸗ vergönnt werden möge, uführen, bevor die Ver⸗ ch zu bestimmen und sich zu stützen wolle oder nicht. dafür habe ich auseinandergesetzt, daß nicht weitläufige Peti⸗
zelnen Petitio⸗
Es ist ganz und egenstand vor⸗
gar nicht noth⸗ werden, sondern
e in anderen Länder
einfach dahin, ten gegen eine Antragsteller noch
denselben G gedruckt werden; der Land einen Gegenstand rent, bei aller H mehr oder weniger Antrag prädisponirt, nimmermehr Ich befinde mich, wie das verehrte Mitglied Posen, und muß dringend bitten, baß die darüber ausspreche, wie und in welcher Weis hier eingebrachten Petitionen nehmen wolle. laubniß der Art verweigert, indem man, Imprimatur, von einer Behörde dasselbe zu erlangen, so muß welches den vorliegenden Gegenstand zur men Recht hat, wenn es s schlimmer daran sei, als je Landtags-Kommissar: ausführlich darüber geäußert, wie es na g auf den Abdruck von Schriften zu halten bergabe an den hohen Landtag Eigenthum Ich bin bereit, in einer der nächsten Siz⸗ ßerung vorzulegen, damit die hohe Versamm⸗ der Sache genau kennen lernt. gestellte Frage nur erwiedern, Juni 1843 die Bestimmung ang der Verhandlungen der preußi hrend der Dauer der letzter iesen selbst für die Zeitungen ach den von der
anders über
Es ist jetzt nicht nöthi zu berühren, der Gegenstand wird kommen, und da wird sich das Nä⸗
g, die ver⸗
so wird die zur Kenntniß der ganzen wie gesagt, ganz in dem= oßherzogthum hohe Versammlung sich e sie Kenntniß von den Wird eine Diuck⸗Er⸗ behufs der Erlangung des zur anderen herumgeschickt wird, ohne daß das verehrte Mitglied, Sprache gebracht, vollkom⸗ agt, daß ein Landtags- Abgeorbneter viel der andere Privatmann.
Ich habe mich gegen die Herren
eigentliche Materie nun und Versammlung kommen.
Herren, der Abgeordnete von selben Falle,
zweiten Male erwähnt, daß in der sich dahin aus gesprochen habe, daß Finanz⸗Etats nicht eingehen können. ich gehört, und wenn ich die heutige habe, so glaube ich aus dem, was so⸗ Herr Marschall ge— ihrer Ansicht die Abthei⸗ auf nähere Prüfung ich mich daher, da ich Ich jwar allerdings der Mei- annehmen wollte, daß der Landtag be⸗ ssion zu dieser Prüfung zu ernennen, dies doch ir sich sei, die in dem Mandat unserer Ab auch war sie noch weniger dazu veranlaßt, weil he oder Steuer-Erhöhung, sondern teuer gegen die andere war. Hät⸗— gelöst, daß wir erklärten, wir wollen wir wollen den Betrag sparen, so Wenn ich also den Herrn errn Landtags⸗Marschall richtig verstanden assung hätten finden können, auf die nähere Finanz-Etats einzugehen, nun so sehe ich nicht t geschlossen sind, warum wir ge Beleuchtung des Haupt-Finanz⸗Etats ielleicht zweckmäßig sein und zur Ich sehe nicht ein, warum wir dies nicht daß wir eine Petition an Se. Majestät den die für die Dauer des jetzigen Landtages keinen Er—
aus dem Gr lesen würden.
iegfried lliest die betre Petenten vor der Abstimmung.“ Abgeordn. Möw es: gesagt. Ich habe nicht den Antrag d llgemeinen es wünschenswerth und schlußnahme der Versa oder nicht,
Die Versam ausgefallen ist, jedesma unterstützen will oder n müht, daß es zweckmä
Beschlußnahme
Secretair Siegfried: Si sammlung gefragt wird, der Ant den gehört werde.
Abgeordn. Möw es:
ffende Stelle vor): „den Nicht „vor der Abstimmung“ ahin gestellt, sondern nur im zweckmäßig erachtet für die Be— Antrag unterstützen wolle er das Wort erhalte. ten gegen die Petition Antrag in der Petition habe mich eben auszuführen be ie Versammlung, um zu dieser her noch die Gründe des Antr
nigliche Herr Kommissarius als der at, annehmen zu können, daß nach lung recht wohl hätte Veranlassung finden kö des Haupt-Finanz-Etats einzugehen, und muß dagegen gestimmt habe, rechtfertigen. nung, daß, wenn man auch rechtigt sei, eine Kommi jedenfalls eine Sache fi theilung nicht lag, hier nicht die Rede nur von einem Austausch einer S ten wir unsere Aufgabe dadnrch weder die eine noch die andere, hätten wir unsere Aufgab Kommissarius und den H habe, daß wir Veranl Prüfung des Haupt⸗ ein, da unsere nicht noch eingehen könnten. Beruhigung Vieler dienen. statt dessen thun sollen, König richten, folg mehr hab Abgeordn. von Brünneck:
daß, je erfreulicher di
ich gestehen,
ob sie einen daß der Antragsteller noch nachdem das Gutach l gefragt: ob sie den icht? Und ich ßig ist, daß d zu kommen, vor
mlung wird
der bestehenden Gesetzgebung in Beziehun sei, welche durch die Ue desselben geworden sind. zungen diese meine Aeu lung selbst den Stand kann ich auf die ordnung vom 30. richten über den Versammlungen dü stimmend mit den von d Landtags⸗Berichten oder n amtlichen Mittheilungen in die öffentlichen den. Eben so sind in die ten, welche an die Landta zuzulassen, als sie durch Mittheilungen verö durch eine spätere Decl Gesetzgebung über die sammlungen des gesam ten ausgedehnt worden.
bestehen, bin ich nicht erme Schriften, wel thum desselb
von einer Anlei e wünschen also, daß, bevor die Ver—
ragsteller nochmals mit seinen Grün⸗ daß im §. 1 der Ver⸗ enthalten ist: „Nach⸗ schen ständischen
en nur überein⸗
. Ja, denn er ist bis dahin nicht gehört e nicht gelöst. Abgeordn. von Kunh eim: trag gestellt worden, Aufenthaltskarten man hat sich jedem Orte ü ich glaube, ist nich dieser Weise gefaßt w Secretair Sieg der Abtheilung zur angenommen.“ Abgeordn. Abgeordn. von W Erörterung mit dem Her wähnung geschehen ist.
gestern allerdings der An- König zu bitten, daß die ch nicht unbedingt, sondern ausgesprochen, und es bleibt arten ausstellen will. agt worden, daß ein Beschluß in
fried (liesty: „Es wird Abstimmung gebracht und da Also ist dies darin enthalten Ich habe falsch verstanden. erdeck: Ich wollte bemerken, rn Abgeordneten H Meine Abstimmung habe bei der Erörterung nicht er würde, sondern es war nu sönliche Bemerkung. ir diesen Passus streichen.
Secretair Siegfried iest): „Anscheinend d Abgeordnete von Werdeck.“
Abgeordn. von Werdeck: Ich habe n gen gestimmt,
Se. Majestät den
abgeschafft würden, jebo nur gegen die Gelderhebung ob er Aufenthaltsf rotokoll ges
veröffentlichten Blätter übernommen wer⸗ sen Blättern Petitionen oder sonstige Schrif⸗= ge gerichtet werden, nur insoweit zum Druck die gedachten Landtags -Berichte oder amt⸗ ffentlicht werden.“ Diese Bestimmung ist aration in Uebereinstimmun Presse, welche solche für a mten Bundes v
Verhandlungen noch nich in eine etwani
Diese würde v
zuerst das Gutachten
e mit großer Ma⸗ mit der Bundes⸗
ständischen Ver⸗ orschreibt, auf alle Druckschrif⸗ So lange diese gesetzlichen Bestimmu ichtigt, einem Censor anzubefehlen, sol che bereits dem Landtage übergeben und dadurch Ei en geworden sind, das Imprimatur der Herr Marschall nicht erklärt, Landtags zur Information der im Wesentlichen diese Angelege schränkung der hohen Versammlung, ihrer Befugniß, daß sie selbst oder ihr M hr bereits angehöriges Schriftstück gedruckt werden soll
Marschall:
Ich habe nur ganz kurz bemer— e Mittheilungen sein müssen, die und je dankbarer wir es anzuerkennen haben, nig uns die Etats über die ganze Zeit sei⸗ vorlegen zu lassen die Gnade gehabt hat, ir auch wünschen, daß dieserhalb eine solche 1de, durch welche die verschiedenartigen Mei— ser Beziehung vorherrschen, aufgeklärt würden, und sen Zweck es ein geeignetes Mittel sein Abtheilung für die Berathung des Haupt— e, die der hohen Versammlung darüber
on Kunheim: daß meiner ansemann nicht richtig Er⸗ ist ganz richtig angegeben, klärt, wie ich abstimmen nung auf eine per— wir kommen am einfachsten heraus,
zu ertheilen, sofern daß dieser Druck im Interesse des Mitglieder ersolgen solle. nheit, und ich
r eine persönliche Entgegr Ich glaube, nde darin keine Ein⸗ Anerkennung arschall darüber erkennt, in⸗=
daß für die
agegen stimmt der sondern nur eine
achher entschieden dage⸗ aber meine Bemerkungen bezogen sich nicht auf die Ab—
Der Protokollführer hat den Eindruck, men, und der Eindruck ist derselbe, wie
wiefern ein i
Da mein Name hier werde ich nicht umhin können, meinerseits a gehen, obwohl der Landtags- Kommissar vorbehalten hat, ausführlicher darüber tags⸗Kommissar hat mir allerdings in welcher ausgesprochen wird, da bleibe, zu bestimmen, welche von den ständischen Sch zum Druck befördert werden dürften. zu antworten, daß eine solche Art von Censur von mir nicht über⸗ nommen werden könne, daß ich entweder die Befugniß erhalten müsse, Alle Petitions-Anträge, die dem Landtage zugegangen sind, Druck zu befördern, oder daß die Druckerlaubniß, die ginge, sich nur auf diejenigen beschränken müsse, bei denen derselbe wegen des Geschäftsganges nothwendig sei. die Zeit, die mir bei sonstiger treuer Pflichterfüllung übrig bleibt, noch meine Stellung zu dieser Versammlung es mir erlauben, ein so schwie⸗ riges Amt zu übernehmen. Das ist der Stand der Sache, insofern sie mich betrifft. Abgeordn. Milde:
evdt: Ich würde mir nicht erlauben, wenn ich nicht von dem Abgeord⸗ t worden wäre, der von der bsicht, die aus dem Gutachten ch öfter heute ausgesprochen habe, aß dem Gesetz genügt werde, formation nur auf bloße Vertheilung der Exemp (Abstimmung wird von me Marschall: und diesem werde ich es geben. Abgeordn. Jachm ann (vom Platz): Man h welche die Einkommensteuer zu berathen hat lung, welcher die östliche Eisenbahn vorliegt daß sie nicht den Finanz⸗Etat zum Gegen stand macht hat; hätten dies aber beide Abtheilungen nöthigerweise zweimal eine so umfassende cht unwahrscheinlich, Finanz⸗Etat dem
mit genannt worden, so uch auf die Sache einzu⸗ es einer späteren Sitzung Der Herr Land eine Mittheilung zukommen lassen, schällen überlassen riften, Anträgen 2c. Ich habe mir erlaubt, darauf
ort zu nehmen, Secretair Siegfried: den eine Rede macht, aufzunehr er hier wiedergegeben worden ist.
Marschall: Der Antrag geht dahin, daß diese Stelle
Hat die hohe Rersammlung
zu sprechen. hat lediglich da nach meinem Dafür⸗ nicht durch die
gestrichen werde. dagegen etwas einzu⸗ ß es den Mar amtlichem Wege lare erfolgen kann.
hreren Seiten gewünscht.)
Der Herr Secretair wird noch Redner das Wort verlangt,
die angegebenen Veränderungen vornehmen,
Es hat nur noch ein mit Vorbehalt derselben wäre also das Protokoll ge⸗ at der Abtheilung, und auch der Abthei⸗ den Vorwurf gemacht, ihrer Berathung ge— gethan, so wäre un⸗ Arbeit geliefert worden. daß sie wesentlich abweichende Plenum vorgetragen hätten; es daß nur eine besondere Abthei— d ihrer Berathung machen kann, Majestät um Bewilligung heilung zu bitten. Der Herr Secretair wird die Eiest die Frage.)
Soll der Antrag dahin befürwort König allerunterthänigst gebeten aupt⸗Finanz-Etat und die Ueb tung einer Abtheilung zur Berichterstatt hufs Informirung desselben im Sinne d vom 3. Februar c. überwiesen wird?
Die für die Bejahung der Frage sind, bitte ich,
Secretair Siegfried: beiden Herren,
nehmen, oder mu Marschall Versammlung vorget Abgeordn. Möwe s:
sache betrifft, was dieser ode hen Versammlung wo darüber durch den He Marschall:
Darf ich über die Aenderung mit den von mir aus⸗ welche Einwendungen gemacht haben, Rücksprache ß dies mit der hohen Versammlung geschehen? Eigentlich müssen die Veränderungen der ganzen ragen werden.
Insofern die Aenderung nur eine That— r jener vorgetragen hat, dürfte der ho— hl nicht daran liegen, nochmals rrn Secretair zu erhalten. Wenn von der ho wünscht wird, diese Aenderungen nochmal nicht gewünscht worden. ordneten Fabricius, betreffend die binets Ordre vom 12. Ap ken, ist in die sechste ; Er gehört in die siebente Abtheiiung, und selben zur Beschlußnahme vorzubereiten. Küpfer hat in einer allgemeinen Abgeordn. Küpfer: Antrag, den ich an diese des Vereinigten Landtages Vertheilung unter die Mitglieder de lassen, wie dies andere Mitglieder mit ihren andere Fragen bekanntlich bereits öfters geth Da es zum Druck eines Schriftstülckes unter 20 Bogen einer besonderen Druck-Erlaubniß bedarf, so habe ich für den Zweck der Erhaltung derselben die Instanzen des Bezirks- Censors, des Ministe⸗ steriums des Innern und des Marschalls der Kurie der drei Stände Alle, sich auf die bestehenden Vorschriften stützend, haben sich in diesem Falle für inkompetent erklärt. — Es besteht also für ein Mitglied dieser Versammlung bei einem Falle, wie der vorlie— gende, eine faktischt Imprimaturlosigkeit, das heißt, henden Preßgesetzgebung, ein Druck-Interdikt. Ich habe es für meine Pflicht gehalten, diese Sachl Kenntniß der Versammlung zu bringen, will Antrag daran knüpfen und erlaube mir nur noch
Ich glaube, daß weder
Nach dem, was sowohl von Seiten des Herrn Kommissars, wie von Seiten des Herrn Marschalls gefallen ist, will es demnach bedünken, daß die Petitionen, die an den hohen Landtag eingereicht werden, zur besseren Verständigung und zur För⸗ derung unserer Geschäfte alle möchten gedruckt werden. Alle gedruckt würden, so würden wir nicht in eine solche Schwierig⸗ keit, wie die gegenwärtig beregte, kommen. nicht beliebt werden und die einzelnen Einbringe tung des Gegenstandes ihre Petitionen als Manuskript für die ver⸗ sammelten Mitglieder des Landtags drucken lassen wollen, dieselben in ihrem Rechte der Nachdem von dem Herrn Kommi Gestattung von der Kompetenz de in dem Augenblicke, des Landtags wird, si
einen Vortrag Etat zum Heegenstan hen Versammlung nicht ge⸗ zu hören — (Nein) es ist Antrag des Herrn Abge⸗ Allerhöchsten Ka⸗ g von Privatban⸗ wohin er nicht gehört. ich bitte daher diese, den Der Herr Abgeordnete Angelegenheit das Wort verlangt. Es war meine Absicht, meine Herren, den Versammlung in Betreff der Periodizität abe, als Manuskript, behufs der sselben, hier in Berlin drucken zu Anträgen über diese und
Ein Petitions Denn wenn
Frage vorlesen. Ausführuug der ril 1816 wegen Errichtun
Sollte aber auch dies Abtheilung gekommen
et werden, daß Se. Majestät der r nbesserer. Peleuch= Allergnädigst zu gestatten, ersicht der Finanz- Verwal⸗ ung an das Plenum be—
es §. 11 der Verordnung
dann müssen Pflicht⸗ Erfüllung geschützt werden. ssar gesagt worden ist, daß die Druck⸗ Marschalls abhänge und effektiv wo ich eine Petition einbringe, sie Eigenthum o hat sie als solche das Recht, gedruckt zu wer⸗ den, um zur Kenntniß aller Mitglieder zu gelangen. auch jetzt noch nicht nach dem, was hier ge Sache liegt, ich weiß noch immer nicht, können werden oder nicht, ich bin um keinen Schritt weit fange der Debatte war. ; Landtags-Kommissar: Ich habe bereits erklärt, daß ich morgen vollständig die Lage der Sache hier mittheilen werde, und schlage deshalb ergebenst vor, bis dahin solche auf sich ber Die Aufklärung, welche ich im habe ich gegeben. . Abgeordn. Frhr. von Lilien-Echthausen: Ich habe mir das Wort erbeten, um auf das bereits gestern erwähnte Verfahren der hohen Kurie zurückzukommen, wonach diejenigen Mitglieder der⸗ selben, welche bei einem Gegenstande das Wort nehmen wollen, sich schon vor der Diskussion, oft mehrere Tage vor der Sitzung, bei dem Herrn Marschall um das Wort melden. Ich halte dieses Verfahren für eben so unzweckmäßig als reglementswidrig. 3 reglementswidrig, weil S. 15 Lit. A. des Reglements über den Geschäftsgang des Vereinigten Landtags Folgendes bestimmt: „Jedes Mitglied, welches zu reden verlangt, zeigt dies durch Auf⸗ stehen an und begiebt sich, nachdem es dazu von dem Marschall auf⸗ gefordert worden, auf den zum Reden bestimmten Pla also keine noch so frühzeitig erfolgte Anmeldung zum ; Herrn Marschall, sondern lediglich das frühere Aufsteh en der Mit⸗ glieder während der Diskussion die Priorität in der Reihefolge des ( Wenn dies aber nach dein klaren Buchstaben des R ments, des Gesetzes der Fall ist, so muß auch danach verfahren werden, sobald dies von irgend einem Mitgliede der Versammlung verlangt wird, denn dasselbe ist dann in seinem Rechte. — Un⸗ zweckmäßig ist aber auch das bisherige Verfahren, nach we das Anmelden bei dem Herrn Marschall vor der Diskusslon die
ages gestellt h
(Ueberwiegende Majorität erhebt sich. e hiermit die heutige Sitzung und labe g für morgen ist:
arkeit der noch bestehenden bäuer⸗
Ich weiß aber fallen, wie die Petitionen gedruckt er, als ich im An⸗
; zu morgen um Die Tagesordnun
das Gutachten, die Ablösb lichen Lehne betreffend; das Gutachten, die Ma membrationen betreffend; das Gutachten wegen Errichtung eines Handels das Gutachten wegen der Interpretation über die Sonderung in Theile; das Gutachten in Betreff Salzstener; das Gutachten wegen Aufhebung der Kl eventuell anderer Vertheilung der Gewinne. (Schluß der Sitzung 35 Uhr.)
ßregeln wider die nachtheiligen Dis
Ministeriums; . der er. ne, leider denn Augenblicke geben konnte, ei der beste⸗ auf das Salzmonopol und die assen- Lotterie und aber keinen besonderen
folgende Be⸗
Wir haben gestern von dieser Stelle gehört,
aus der Mark nicht der Berathung des von ihm e trages in der betreffenden Abtheilung hatte beiwoh wie ein anderes Mitglied aus der Antrages in der Plenar⸗Versammlu vermocht hatte.
wie ein Mitglied ingebrachten An⸗ nen können, und Mark bei der Diskussion seines ug nicht das Wort zu erhalten ch faktisch noch außer g sprechenden zur Kenntniß direkten Ein⸗
tzung beginnt na mit Vorlesun
Puetololls Eunht Err e n, Wird der Antragsteller nun au roto urch Secretair
Stand gesetzt, die nach seiner Ansicht für seine Gründe auf dem Wege der Mittheilung der Petition der Versammlung zu bringen, so würde er sich jeder f die Berathung seines vielleicht wichtigen Antrages be⸗
Ich befinde mich ganz in demselben Falle, glied, welches so eben gesprochen, und es scheint mir allerdings höchst bedenklich zu sein, wenn ein irgend Anträge zu machen hat und machen will ur Cognition der ganzen Versammlung zu bringen.
Sitzung geführten sich etwas zu dem Protokoll zu bemerken? ee, , In dem Protokoll ist der von mir am rag in Verbindung gebracht worden mit es, geehrten Abgeordneten der Provinz urch eine andere Deutung erhalten. Er
wirkung au raubt finde Abgeordn. Milde: wie das verehrte Mit
Er haͤt dad
Abgeordneter, der verhindert wird,
pt, 20ot Folio Blätter, erhalten Sonnabend den 29. Mai,
diese Anträge z