1847 / 150 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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ten Briefen einen des Ministers von Schlesien, des Grasen dorf, voll inniger Freude über den bei Leuthen erfochtenen Sieg des Dit letzteren zeichnen sich dadurch aus, daß der Graf Hendel nicht blos Schlachtberichte der siegreichen Heere, sondern auch die der besiegten 6 . hen, Demmach sinden wir hier drei aden in ch ie a i Rei i i ind zwei ö . 83 cht bei Reichenberg, einen preüßischen und z ere fr, deen, über die Schlacht

d Noßbach er- Mächten, eben und bei Leuthen Belagerung und sehr 2 a, den n. 5, 1757. Mit Aus- Dericht iber Li. Schlacht eig; ela. anne, n französischer Sprache ge—

die lacht bei Prag, zwei preußische und einen d bei Groß⸗Jägerndorf. e pi wir ebenfalls Berichte von allen drei o österreichische Berichte über die Schlachten und zwei preußische über die letztere, ein Ta n e en ĩ Pz ; r1 Einnahme von Breslau durch die Desterr eiche ,. nahme der beiden letzteren Stücke ist A

schrieben. Jrage an den Herausgeber rich

Schlacht bei Kollin, einen russischen und einen preußischen üb Ueber die Schlachten bei Görlitz un kriegführenden bei Breslau

ebuch über di

n von Schlabern⸗ Königs.

B te e. sche

Schluß ir ine . Zum Schluß möchten. n ,, bes Feldmarschalls Kalckreuth

aroles

tEg. Derselbe fibre neh nns ö nun damit die Dictèrs er Paroles

Sin

ohne weitere Bezeichnung an.

hagen von Ense 's 725 733 ein anzieher Frage a

Mittheilung eines ausge eichneten l n Schriften und

des Letzteren gemeint, welche in den Jahrgängen . * 1840 des von Fr. Bran herausgegebenen Journals Miner. en halten sind,

n ins TDenkwürdigkeiten und Vermisch er Bericht besindet? Wir glauben diese ber um so eher stellen zu können, da wir aus der i . der Eren n r n fi ige Verlassenschaften Kalckreuth's schriftlich 1 sten Personen auf öffentlichen Bibliotheken geforscht

ündlich von namha , . befriedigende Nachricht hat gegeben werden können.

ist, ohne daß eine t, t ist 3 . e. noch die Tagebücher des Graf

schlesischen Krieg und arbeitung des

en Henckel über den zweiten später auch über den Feldzug von 17358 in der Be Herrn Zabeler zu erwarten haben, so wird sich wohl eine

passende Gelegenheit zur Erledigung obiger Frage darbieten. F.

Hgandels- und Börsen Nachrichten.

Berlin, 29. Mai. Die Course der meisten Eisenbahn⸗-Effekten sind, besonders in Folge einiger Kauf⸗Ordres, neuerdings gestiegen, und die Ten⸗ denz blieb auch in dieser Woche der Hausse günstig, ohne sich auf alle Ei⸗ senbahnpapiere zu erstrecken. Der Ueberfluß an Geld und der

effeltiven Stücken bilden vorzugsweise eine sich immer mehr v z ferner ist der bevorstehende

günstige Gestaltung unseres Actien⸗Handes;

Jinszahlungstermin, wenn sonst nicht ungünstige Evennements eintreten, un⸗

bezweifelt geeignet, neue Gelegenheit zu Kapitalisirungen zu geben, was Der Haupt⸗Umsatz be⸗

93 9h bezahlt,

auf die Course nicht ohne Einfluß bleiben kann.

stand in dieser Woche wieder in Köln⸗-Mindener, welche, bis heute 92 Y, bezahlt u. Brief blieben; in den meisten übrigen Actien war ber Verfehr auch nicht unbedeutend, wurde jedoch nur durch effektiven

Bekanntmachungen. 1501

Gottfried de Lassaulrx (früher auch de Lossow genannt), ein natürlicher Sohn des französischen Offiziers Pierre Ernest de Lassault und der aus Strasburg im Elsaß herstammenden Anna Maria, geb. Stamm, separirten Schneidermeister Wernicke und zuletzt verwittweten Ren⸗ dant Steglich, ist am 18. November 1773 auf dem Schlosse Berg in der Bürgermeisterei Nennig, Negie⸗ rungsbezirk Trier, geboren und am J.: Mai 1830 im Landarmenhaufe zu Trier unverheirathet, ohne Descen⸗ denz und Ascendenz zu hinterlassen, verstorben, nachdem er von seiner Mutter letztwillig zum Erben eingesetzt und ihm, ohne sein Wissen, nach ihrem hierselbst am 11. Mai 1513 erfolgten Ableben ein Vermögen von ea. 1260090 Thlr. Pr. Cour. zugefallen war, welches sich im Depositorio des Königlichen Kammergerichts befindet und durch die aufgelaufenen Deposital-Zinsen sehr be= trächtlich vermehrt. worden ist.

Diese Verlassenschast wird als herrenloses Gut vom Königl. Preuß. Fiskus beansprucht, und nachdem nicht nur das Landarmenhaus zu Trier, sondern auch die mütterlichen Verwandten des Erblassers, nämlich die Erben der am 7. Februar 1837 gestorbenen Marie Sa⸗ lomè Ehrmann, geb. Stamm, die verwittwete Marie Magdalene von Ratzenried, geb. Stamm, und Johann Jacob Stamm, mit ihrem an sene Verlassenschaft erho⸗ denen Anspruche mittelst rechtskräftigen Erkenninisses ab⸗ gewiesen worden, andere Erben aber nicht bekannt oder sich doch nicht haben legitimiren können, so werden auf den Antrag des Ober ⸗Landesgerichts-Raths Martins l, als gerichtlich bestellten Kurator des Gottfried de Las⸗ sauhtfchen Nachlasses, alle diejenigen, welche an den oben gedachten Nachlaß gegen den Fiskus Erbansprüche geltend machen wollen, namentlich werden aber folgende als Prätendenten aufgetretene Personen, als

Marie Elifabeth, Wittwe des Anton de Ballogh,

geb. de Musiel, und

Anna Francisca, Wittwe des Hubert Toussaint, geb.

de Musiel, und resp. deren angebliche Erben die verehelichte Elise Haspel geb. von Ballogh zu Presburg, und Dubois, directenr du Trésor de la province de

Luxembourg zu Arlon hierdurch öffentlich vorgeladen in dem hier auf dem Kammergerichte auf

den 7. April 1848, um 11 Uhr Vormittags,

coram deputats Kammergerichts ⸗Referendarius Teichert

anberaumten Termine sich zu gestellen und ihre An⸗ sprüche zu bescheinigen, widrigen falls sie mit denselben

werden prälludirt werden, ihnen deshalb ein .

Stillschweigen auferlegt und dem Fiskus der Nachlaß

als herrenloses Gut verabfolgt und der nach erfolgter

. sich etwa noch meldende Erbe alle seine

Handlungen und Dispositionen anzuerkennen und zu

übernehmen für schuldig, von ihm weder Nechnungsle⸗

n 1 an der erhobenen Nutzungen zu fordern

ür berechtigt, sondemn nur mit dem, was alsdann

noch von der Erbschaft übrig sein wird, sich zu begnü—=— gens für verbunden erachtet werden soll.

26 Auswärtigen werden die Justiz. Qemmissar ien

1 Goldschmidt und Justizrath Lüdicke zu Man—

arien in Vorschlag gebracht. Berlin, den 109. Mai 1847.

Der Instructions- Senat des Königl. Kammergerichts. . lõbꝛ bl 1 2.

Die mit dem Schiffe „B 4 Südser angekommen i. e ,,,. n Ca. 60. 6. 9 1 an, tr. e . 2add8 iz eekttunaceti- Se,

Allgemeiner Anzeiger.

an den allhier befindlichen Nachlaß des Oekonomen Caspar Zacharias Tod für verlustig erklärt und von selbigem damit ausgeschlossen, über die zu diesem Nach⸗ laß gehörigen Gelder aber den Rechten gemäß weiter verfügt und sie nach Befinden den Gläubigern Tod's ausgehändigt werden würden, über den schen Verlassenschaft sich zu erklären, nach Befinden mit dem bestellten Herrn Nachlaß-Vertreter, so wie über die Priorität unter sich rechtlich zu verfahren, binnen 3 Wochen zum Erkenntniß zu beschließen, und

sollen am Mittwoch den 9. Juni, Vormittags

10 Uhr, in Börsensaale, öffentlich durch einen

vereidelen Mäkler verkauft werden. Die Waaren sind

völlig versteuert und lagern auf dem Rathsholzhofe.

25. Mai 1847.

Die Direction der Preuß. Südsee Fischerei Gesellschaft. Schillow. Schlutow. Weidner.

Stettin, den

Heere

und über die te Schriften“

Mangel an erbreitende

908

Bedarf. weniger durch Speculationen. hervorgerufen. Es stiegen in Folge dessen Potsdam⸗Magdeburger von 91 bis 92 ., Berlin -Stettiner von 635 * 16087 h, Berlin- Hamburger von tos bis 109 R, Kiel⸗Altona von 10869 2 105. 3.5, Berlin- Anhalt Litir. B. von 1007 a 100 95, Krafau- Oberschlesische von 753 bis 78 3. Ausgeschlossen von dieser Besserung wa⸗ ren Kosel⸗Oderberg, die von 873 auf S6 9h, und Düsseldorf⸗ Hr le, welche von 108 a 107 35 wichen. In Rheinischen Actien wenig Geschäft, der Cours behauptete sich auf 85 . Sämmtliche DW e sbegren hiel⸗ ten sich begehrt und steigend; Aachen-Mastricht S3 6b bez., Berg⸗Märlische Sz * bezahlt und Geld; Posen-Stargard 84 Geld; Magdeburg ⸗Wit⸗ tenberge 80! bez., 86 Geld.

In preußischen Fonds war das Geschäft sehr beschränkt; Staatsschuld⸗ scheine, gz 2 * bezahlt, blieben heute 34 Brief; Prämienscheine 95 Rthlr. begehrt. In preußischen Bank-A1ntheilen wenig Geschäft, der Cours blieb los. Brief und bezahlt.

Ausländische Fonds sind meistentheils etwas gewichen; besonders poln. Effekten, alte und neue Pfandbriefe von 9353 94a 96 verkauft; poln. Schatz Obligationen si? a Si s, bezahlt. Von russischen Fonds wurden Aproz. Hope I 34 und Aproz, Stieglitz 8 923 96 gekaust, wozu Geld blieb; englisch lussische Anleihe 1103 3. bezahlt u., Brf. Mit hamh. Prämien- Anleihe ist es sehr flau geworden; solche blieben heute à 887 „6 offerirt, während in voriger Woche noch 90 bezahlt wurde.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 26. Mar. Niederl. wirkl. Sch. 571. 596 Spen. 1815 335 40. 374. Pass. Aus. —. ius. Holu. —. Preuss. Pr. Sch. —. 496 Russ. Ilope 883.

Antwerpen, 25. Mai. Tiusl. —. Neue Anl. 18 5.

krank furt à M.,. 27. Mai. 50h Met. 107. 1063. Hauk-Aetien E. uli. 1928 1926 hay. Hauk Actien o Rr. Ilope d8 G. Siiesl. S8 G. Ini. 573 Me. bolu 300 FI. 96. 945. 40. Soo FI. 803. .

mhurg., 28. Mai. Rank-Actien 1590 Er. nel. Russ. 1063. 106.

London F 25. Mai. Cous. 396 88. 877. Bel. 93. 92. Neue Aul. 22. 4 Passive 5. 47. Aust. Sch. 16. 15. 2396 Noll. 585. 58. 455 do. 89 8583. Port. 333. 33. Eugl. Russ. 110. 1093 Bras. 83 3. S823. Chili . Mex. 205. 20. rern 3734. 364.

Faris, 26. Mai. 576 Rente fin eour. 116. 60. 3976 do. iu eur. 78. 30. Neapl. . Zh Spaun. —.

Wien, 23. n.. Sch Mes. 1664. 434 40. 97. 3 40. 69, irn aer ishh' r m fes, 161. 4. ibas ii. Vora. i66t. class. I2ii.

LTeleg. Depesche aus köln, vom 29. Mai.) Amsterdam, 27. Mai. Iut. 57.

Königliche Schauspiele. Montag, 31. Mai. Im Schauspielhause. 9l ste Abonnements⸗ Vorstellung: Kabale und Liebe. (Herr Richter: Ferdinand von Valter. Dlle. Unzelmann: Lady Milfort.)

323

Johanne mit der

Tod und, da

örig le i ö.

ben sowoh

Ediktal-Citation.

Bei dem vormaligen Königlich sächsischen Appella⸗ tionsgericht zu Dresden hatte der Oekonom Caspar Zacharias Tod wegen verschiedener, aus einem in den Jahren 1809 und 15819 zwischen ihm und dem dama⸗ ligen Herrn Besitzer des Ritiergutes Strauch bestande— nen Pachtverhältniß über das nurgedachte Rittergut herrührender Ansprüche gegen die hinterlassenen Erben stellen. des inmittelst verstorbenen damaligen Herrn Besitzers Strauch Klage erhoben und nach recht⸗ licher Ausführung seiner diesfallsigen Ansprüche, zum ringung derselben, bei der genannten Auftrags-Restript an das unterzeichnete

des Rittergutes

Behuf der Einb hohen Behörde Justizamt ausgewirkt.

Bie von ernanntem Tod deshalb ausgeklagten, theil⸗ weise bereits zum if Amts-Deposito eingezahlten Forderungen sind na eingetretenen Anstandnahme mit weiterem Verfahren, wegen der von , . ,, . . , , ,. selben geltend gemachten Ansprüche mit Beschlag belegt 2 39 . und 9 diefe Ansprüche die geklagten Ford⸗ berg bei E. 86. Mittler: 502 efonomen Tod überstiegen, Letzterer aber nach den angestellten Erörterungen am 14. Juli 1825 zu Jüterbogk verstorben war, so sind zunächst die Tod— schen Erben zum Behuf der Erlangung ihrer Erklärung, ob sie den Nachlaß 6 ,,, Erblassers antre⸗ ten wollen, auszumitteln gesucht worden. 2 . 2 ist 9

Nachdem nun die Todschen Erben, so weit sie aus⸗ das nelt Chri enthum. gemittelt werden konnten, von dem Nachlaß ihres Erb— 64 . fassers sich losgesagt haben, durch die angestellten Er= j örterungen aber sich ergeben hat, daß über das Leben von und den Aufenthalt zweier verschollenen Söhne des ver— storbenen Oekonomen Caspar Zacharias Tod, nämlich

Carl Tod's, welcher in den Jahrenzdes französi⸗

schen Krieges in Kaiserlich russische Dienste getre⸗ ten sein, zuletzt im Jahre 1816 als Kaiserlich rus= sischer Rittmeister eine seiner Schwestern besucht haben, und nach einer anderen Angabe im Jahre 1823 oder 1824 in Petersburg oder Odessa ver— storben sein soll; und

rungen des O

sächsischen Armee nach Rußland marschirt und dort in der Schlacht an der Beresina oder, nach einer anderen Angabe, in den Feldzügen gegen gr. 8. Geh. 1 Thlr. 20 Sgr. Frankreich geblieben sein soll; arlas kf sich die Berlags= eien Mühe ungeachtet, Nachricht nicht zu

aller angewendeten Mühe n en ist, so ist in Folge der von dem Herrn

erlangen gewes

General Accis⸗ i, , allhier, als Vertreter des hierländischen Nachlasses des

mehrgenannten Oelonomen Caspar Zacharias Tod ge⸗ stellten Anträge Amtswegen zu Ermittelung des Lebens oder Todes der genannten beiden Abwesenden in Ge⸗ mäßheit der Allerhöchsten Mandate vom 17. November 1779 den Ediktal-⸗Prozeß zu eröffnen beschlossen worden.

Amtswegen weiden daher die abwesenden Gebrüder fern diese nicht mehr am Leben sein sollten, die unbekannten etwanigen Erben derselben peremtorisch, weiß. bei Verlust des dem Einen oder dem Anderen etwa zustehen⸗ den Rechts der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

hierdurch edictaliter geladen,

en , , . .

u rechter früher Gerichtszeit in Person oder durch ge⸗

itlmirte Bevollmächtigte an Königlicher Amts= * PB.

ier zu erscheinen, und unter der , , ee Sohn Bartholdy.

baß, widrigenfalls bie Abwesenden für todt und diesel⸗ s⸗ als deren etwanige Erben, aller Ansprüche

den 2. Oktober 1847

der Inrotulation der Akten, und

den 2. November 1847 der Bekanntmachung eines Urtels oder Bescheids, wo⸗ mit wider die Außenbleibenden Mittags 12 Uhr in Kontumaz verfahren werden soll, sich zu gewärtigen. 504 ö . . Uebrigens haben auswärtige Fahl eff In der Cottaschen Buchhandlung in Stuttgart i mächtigie in hiesigem Orte bei 5 Thlr. Strafe zu be— ;

Königl. sächs. Justizamt Hain, den 8. April 1847. Heinrich Leopold Böttger.

Dienstag, 1. Juni. Im Opernhause. S6öste Abonnements⸗ Vorstellung: i

Ich irre mich nie! Hierauf: Die Insel der Liebe. (Herr und Mad. Taglioui werden hierin wieder auftreten.) Anfang

halb 7 Uhr. Zu dieser Vorstellung werden Billets zu folgenden mittleren

Opernhaus Preisen verkauft: Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. 10 Sgr., in den Logen des ersten Ranges und ersten Balkons, so wie zur Tribüne, 1 Rthlr. 10 Sgr., im Parquet und in den Logen des zwei⸗ ten Ranges 1 Rthlr, in den Logen und im Balkon des dritten Ran⸗ ges, so wie im Parterre, 20 Sgr., im Amphitheater 10 Sgr., in den Fremden⸗Logen 2 Rthlr.

Im Schauspielhause. Gaste französische Abonnements⸗-Vorstellung. Longe. Larticle 213. Anfang halb 7 Uhr.

Mittwoch, 2. Juni. Im Schauspielhause. ste Abonnements⸗

Vorstellung: Herrmann und Dorothea. (Herr Richter: Herrmann. Dlle. Unzelmann: Dorothea.) Hierauf: Voltaire's Ferien.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach eiunalißer

Nachmittags Abends Beobachtung

Morꝶens 2 Uhr. 19 ub.

29. Mai. 6 Uhr.

337, 66“ p.. 337, 30“ Car. 337, S2* ber. Quell u sr we 1 10,8 R. 4 i9g, 8 R. 12.8. R EF luas wärme

4 6, 7* n. * 4,99 m. * 6, 1* R. Boden wäruie

74 pCt. 30 pt 58 pCt. Ausdünstuns heiter. heiter. Niedersehlag Wind ...... XO. NO. XO. Wüurme wechsel 21,9? Wolkenzuę . NG. w 902

Tagesmittel: 357 60“ Far... Æ 14,27 U... 597 R... 54 pCt. N.

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——

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Theorie der Steuern und Zölle.

h der auf Antrag der Betheiligten

503

und

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und seine Tods, welcher in dem Jahre 1812

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. 6 are, a n Worten latrerd' Las wahre Wesen des Christenthums nd mit sigrlem vollem Hesahgten lch danzme ist we⸗ rer: seine Vollendung in der freien christlichen e ei 8 aft billig zu verkaufen Post- Gemeinde, deren Grundsätze die Freiheit, er gen * 1 enn, 81 n n die Einheit im Geiste sind, die erklärt, daß sie nicht mehr unter der Autorität der Schrift steht, daß sie sich christlich nennt, weil sie den christlichen Geist und 16 bie christliche That als welterlösend und befreiend er=

kannt hat und in diesem Sinne sich mit ihnen eins

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* 150.

J3nhalt

Auitlicher Theil.

Landtggs ' Angelegenheiten. Sitzung der Herren-Kurie am 26. Mai; Schreiben des Landtags-Kommissars in Betreff des Alle höchsten Bescheids,sk, wegen Zulassung der Mitglieder der einen durie Ii. den Sitzungen der anderen und Verhandlungen darüber; n nr, hinsichtlich der Abwesenheit vieler Mitglieder; Berathung bes Gutachtens über die Petition wegen des herrschenden Nothstandes; Antrag, be— treffend die Aufhebung der unentgeltlichen Verpflichtung des u,, e. i , auf Chausseen und Verhandlungen darüber; Wahlen zu dem , mit der anderen Kurie zu ernennenden Ausschuß von 32 Mitgliedern; Konklusum wegen einer in der zuerst genannten Angelegen—

Beilage.

* . *

Amtlicher Theil.

ö. . Potsdam, den 30. Mai.

Ihre Königl. Hoheit die Frau Großherzogin von Meck lenburg⸗Strelitz ist nach Strelitz zurückgekehrt. - .

. ö ,

Die Post-Dampfschiff Verbindung zwischen New⸗Nork und Bre— men wird mit dem 1. Juni d. J. eröffnet. Das Dampfschiff Washin ; ton beginnt an diesem Tage seine Fahrten von New. or nad 63 23 36. wird ö 25. Juni von Bremerhafen nach 966 or zurückkehren. In welcher Weise die ferneren regelmäßi en Fahr . werden, wird später bekannt gemacht , . . n m n, ,, Korrespondenz zwischen Preu⸗ ir n mn . r ö eine schnelle und wohlfeile Gelegenheit ,, , ö auch. von Seiten der preußischen Post-Anstalten . ö Die über Bremerhafen zu befördernden Briefe nüssen auf der Adresse mit der Bemerkung: „via Bremen per Dampfschiff“, versehen sein. In Beziehung auf die Porto-Er⸗ hebung gelten folgende Bestimmungen: 2

i , n. IL. nach Nord-Amerika.

Die Briefe nach Nord-Amerika, deren Beförderung durch das bremische Stadtpost Amt vermittelt wird, sind in der bisherigen Art auf das preußische Post⸗Amt in Bremen zu spediren und werken Son 636. an das Stadtpost⸗-Amt daselbst ausgeliefert. Das Porto bil⸗ et sich: ; ;

2. aus dem bisherigen Porto für die Beförderung bis zum preußi⸗

schen Post⸗-Amte in Bremen: . .

b. aus dem an das Stadtpost-Amt in Bremen zu entrichtenden

Porto für die Beförderung von dort bis Bremerhafen. Das—

selbe beträgt: .

für den Brief bis 1 Loth 2 Groten

über 1 Loth bis 2 Loth 1 n

und für jedes Loth darüber. . 2 Groten mehr; aus dem Seeporto für die Beförderung von Bremerhafen bis

New -Nork. Dasselbe beträgt: .

für den Brief bis 1 Loth schwer ... . . . . 4 Groten liber 1 Loth bis 2 Loth... . und für jedes Loth darüber 15 Groten mehr

Bei der Reduction werden 72 Groten gleich einem Thaler preußisch gerechnet. .

Bis Bremerhafen müssen die Briefe nach den Sätzen ad a. und b. frankirt weren. Für die Beförderung von dort bis New— Nork (ad c.) kann nach der Bestimmung des Absenders entweder Frankirung stattsinden oder die Berichtigung des Porto dem Adressa— ten überlassen werden.

; Die Korrespondenz zur ersten Fahrt des Postdampfschiffes nach New Nork am 25. Juni d. J. muß so zeitig in Bremen eintreffen daß sie am 24sten Vormittags dem dortigen Stadpost-Amte überlie fer werden kann.

. II. aus Nord-Amerika.

Die Briefe aus Nord-Amerika nach Preußen zc. gelangen an das Königlich hannoversche Post⸗-Amt in Bremerhafen. An Porto wird für die in New-Nork nicht frankirte Korrespondenz Königlich hannoverscherseits angerechnet werden: ö

a. für die Beförderung von New-NAork bis Bremen

für einen Brief bis 1 Loth 9 gute Groschen

über 1 Loth bis 2 Loth. 197 * 3

und für jedes Loth mehr 62 gute Groschen mit Abrun— dung auf einen vollen Pfennig;

für die Beförderung durch Hannover ein Transit- Porto von

1 3Gr. für den einfachen Brief bis 1 Loth; für' schwerere

Briefe tritt folgende Gewichts-Progression ein:

über 1 Loth bis 2 Loth zweifach 2 4 » vierfach , 6 » sechsfach und für jede ferneren zwei Loth ein zweifacher Portosatz mehr.

Außer der Beförderung mit den Postdampfschiffen wird durch das bremische Postwesen auch Brief⸗Beförderung mit Segel⸗ schiffen nach allen außereuropäischen Ländern in der Art vermittelt daß Briefe, auf welchen nicht die Versendung mit einem namhaft ge⸗ machten Schiffe angegeben ist, stets mit dem zuerst abgehenden oder muthmaßlich den Bestimmungsort zuerst erreichenden Schiffe versandt

werden. Diese Beförderungsweise ist besonders für Korrespondenz mit

Ausgewanderten zu empfehlen. Dergleichen Briefe, welche auf der

Adresse mit der Bezeichnung: „da Bremen per Segelschiff“ zu

versehen sind, müssen bis zur See nach den oben ad J. a. und h. angegebenen Sätzen fiankirt werden. Berlin, den 29. Mai 1847. General -⸗Post⸗Amt.

Konknrrenz um den von der Michael Beerschen Stiftung ausgesetzt en Der 1833. verstorbene . Schriftsteller Michael Be Miche er hat testamentarisch eine Stiftung begründet, um ünbemittelten Malern

Allgemeine

Jahr. ; 8 Rihlr. - 1 34h ; . in allen Theilen der Monarchie ohne Preis- Erhöhung. Sei einzelnen Nummern wird der Logen mit 25 Sgr. berechnet. ᷓ*

Alle post - Anstalten des In—

und Auslandes auf dieses lat die Erpedition

nehmen gestellun t an, fur 50

llg. Preuß.

Sehren - Straße Nr. 57.

Insertions-Gebü i Raum einer . Anzeigers 2 Sgr. 1

Dienstag den lsten Juni

e

und Bildhauern jüdischer Religion den Aufenthalt in Italien zur Aus—⸗ bildung in ihrer Kunst durch Gewährung eines Stipendiums zu er⸗ leichtern, welches dem Sieger einer jährlichen Preisbewerbung zu . 3. mit deren Veranstaltung die Königliche Akademie Künste Zunsche des Stifters, Allerhöchsten f. ane n en. dem Wunsche des Stifters, Allerhöchstenorts beauf⸗ Die diesjährige Konkurrenz um den Michael Beer Preis ist für Bildhauer bestimmt. Die Wahl des ,. . standes, so wie der Ausführung desselben in Relief oder runder Fi⸗ gur, überläßt die Akademie dem eigenen Ermessen der Konkurrenten; jedoch müssen Basreliefs, um zulässig zu sein, eine Höhe von etwa 25 Fuß zu einer Breite von etwa 4 Fuß haben, und eine runde Fi— gur Ruß wenigstens 3 Fuß hoch sein. Die Kosten der Abformung J y, wofern diese noͤthig ist, werden auf Verlangen erstattet. . Auswärtige können an dieser Konkurrenz Theil nehmen durch . linz den obigen Bedingungen entsprechenden plastischen ,, ö. ,, Die bis ups September d. J. an die 3 . n Konkurrenz- Arbeiten müssen mit folgenden 1) Daß der namentlich zu bezeichnende Konkurrent sich zur jüdi—⸗ schen Religion bekennt, ein Alter von 22 Jahren erreicht hat . und Zögling einer deutschen Kunst-Atademie st; ö 2) daß die eingesandte Arbeit von ihm selbst erfunden und ohne i w, 6. von ihm ausgeführt worden ist. Vie zur Konkurrenz zugelassenen Arbeiten werde ichst auf einige Zeit im di en, Gele. öffentlich . . ö. erkennung des Preises, bestehend in einem Stipendium von 500 Rihlr auf Ein Jahr zu einer Studienreise nach Rom, wo der Penstonair sich wenigstens acht Monate seiner Kunst widmen muß erfolgt am 16. Qktoter d. J. in öffentlicher Sitzung der Akadem. ͤ 2 Berlin, den 27. Mai 1847. Direktorium und Senat der Königlichen Akademie der Künste.

ge e gen, n,, . er heute in Gemäßheit des §. 58 der P ordnung vom 8. Juni 1835 (Gesetz⸗ Sammlung n, ,, habten siebenten Verloosung schlesischer Pfandbriefe Litt. B. sind sol- gende vier Prozent Zinsen tragende Apoints über einen Gesammt⸗ betrag von 22,150 Rthlr. rn, gezogen worden, und zwar: . 0 Rthlr. Nr. 235 auf Karolath, 7. 285 Glinitz, „NRostersdorf, Siemianowitz, »desgl. 1 500 Rthlr. auf Saabor, » Roschowitz, » deggl., Paschkerwitz, Albendorf, 1808 Kuttlau, 2113 Niewodnick, 2691 Siemianowitz, 13138 auf Ulbersdorf,

13180 Koselwitz.

2 200 Rthlr. auf Nieder⸗Schwirklan, „Deutsch⸗Krawarn,

Saabor, desgl., desgl., 3 desgl., 3628 Bladen, 3686 Roschowitz, 3735 Groß⸗Petrowitz, 3806 Karolath, ̃ 3818 desgl., 41091 Albendorf, 1518 Mallmitz, 4622 Koschentin, 4795 Wettschütz, 1806 Baumgarten, 1815 desgl., 1902 Lossen, 1955 desgl. 15050 Siemianowitz, 190560 Bonoschau, 19108 Schönfeld, 49247 Ulbersdorf, 19283 Nieder⸗Schönau, 19344 Brune. 100Rthlr. 5559 auf Slupsko, 5579 Dombrowka, 5929 Ratibor, 6028 desgl., 6347 Saabor, 6405 desgl., 6176 Ottendorf, 6660 Groß⸗Petrowitz, 668 desgl., 6949 Ruschinowitz, 034 Albendorf, 7692 Rostersdorf, 7696 Kuttlau, 7872 Mallmitz, 7892 desgl., 7938 desgl., S016 Groß⸗Deutschen, 8033 Gorkau,

t=

.

8182 8198 8221 8311 8337 8103 8471 8565 8735 8753 8763 8884 10473 10486 10487 10196 17016 17037 17071 17349 17397 17569 17650 61045 61083 61113 61221 61256 61318 61484 61521 61528

10523 10562 10647 10694 10803 10876 10891 11022 11032 11119 11131 11135 11320 11323 11573 11575 11581 1169 11718 11760

20534 20519 20561 20571 20575 20618 20795 20839 20870 20918 20931 20957 21003 21056 21079 211 3 21180 21282 21467 21474 2153 21547 21558 21722 , . 21762 21803 21912 21915 21934 219651 22100 22220

27773 22299 22401 22413 22560 22784 22845 23614 23663 82003

)

auf Koschentin,

desgl., Radoschau, Baerschdorf, Matz dorf, desgl., Baumgarten, Pniow, Loßen, desgl., desgl., Czeppelwitz, Sie mianowitz. desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., desgl., Bonoschau, desgl., Schönfeld, Rudnick, Rausse, Ulbersdorf, Brune, Ober⸗ und Nieder⸗Gesäß, desgl.

2 50 Rthlr. Dobrau, Nieder⸗Schwirklan, Lubie,

Kottwitz, Rettkau, Deutsch⸗Krawarn, desgl., Brune, desgl., Streidelsdorf, desgl., desgl., Ratibor, desgl., Kuttlau, desgl., Mallmitz, Pniow, Lossen, desgl.,

desgl.,

Sie mianowitz, desgl.,

desgl.,

desgl.

225 Rthlr. Dobrau, desgl. desgl., desgl., desgl. Nieder⸗Schwirklan, Lubie,

Dombropka, Kottwitz, desgl., Haltauf, desgl.,

desgl., Rettkau, desgl., Flämischdorf, desgl., Deutsch⸗Krawarn, Nieder⸗Marklowitz, desgl., Brune, desgl.

desgl., Streidels dorf, desgl.,

desgl., Skalung, Boyadel, desgl.,

desgl.,

des gl. Ratibor, Döbersdorf, Waldvorwerk Nieder. Alt⸗Wohlau, Albendorf, Deutsch Kessel, Rostersdorf, Lossen, Czeppelwitz, Sie mianowitz, desgl., Rzuchow,

1847