1847 / 182 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1369 1368 une n abgeraten g,, ! Sunn uns arf I Fürst Sclus-Hahensolus ich mit 8 Stimmen, Zweite B eilage zur Allgemeinen Preußi schen Zeitung. Sonnabend den 3ien Juli.

der Abgeordnete e, ; . cmibt . 2 H Fürst zu Wiet mit 3 Stimmen.

ĩ 1. ñ 6 ; i T 3 Stande e 2 ae gern, 9. Skrutatoren Freiherr . von Olfers und Kraut⸗ gefallen, worauf der älteste Wähler, Abgeordneter Ber⸗ von Gudenau und on ius. nwesend waren 22 Mitglieder, ; ; ; erhalten, wor au die Abgeordue ken Er ö genthal, seine Stimme dem K— Schmidt ge⸗ welche scimmtlich wählten, und wurden gewählt B tarischen Drohungen des Herrn von Girardin nichts cut enen werde, daß don Mornav, Garnier -Pag?s und mehrere andere Redner. Die

251 Wahl erklärten. . . . ; hur n vo i Pag. ner. hausen die Aunahme ** eben zu haben erklärte. In der nun folgenden engeren 1 Graf Fürstenberg mit 29 Stimmen, Da die d teinigten? üssen d äber unmöglich gestattes sein könne, mit solchen Drohungen un, sich zu Vewegung wurde allgzmein, Inmitten derselben verlgs dem zprästdent el. Wahl des Mitgliedes aue der Gesammtheit der . 2 sol r 23 Frhr. von Mylius * 19 * 3 . ö Ce e, e. en. af K werfen, sobald Jemand eine behauttete Thatsoche, tie e bie Regierung genden Antag „Ich mache solgenden Vorschlag: Die Kammer, zufrie=

2 6 gu ö mit säinmtlichen Behauptungen des Herrn von Giraldin gethan, in Abrede dengestellt durch die von der Regierung gegebenen 6 kehrt zur

59 Bei der 2 - ̃ ; ; 3 sfadtischen Abgeordneten die Stimmzettel der nach der Abgeordnete . Stimmen, Bel der Zten Wahl fand sich keine erforderliche Majorität; die Bei- ren Bestimmungen der nicht verfaffungsmäßig aufgehobenen Gesetze pelle Zur Cache feibst bemerkte er sobann, daß die Regierung den Wunsch ! Tagesordnung zurück. (gez.) Mo rn ab. Von mehreren Seiten ; ; ; sich sei-

f s Abgeordneten Oppermann übrig ge⸗ ; fang, drislsen * Gi

er Entfernung des Abgerr neten Oppermann übrig s n chmidt 3 n en, welche die meisten Stimmen hatten, wurden auf engere Wahl 2. Mai 1315, 5. Juni 1825 und 17 1826 st f . 2 em, d * 6 bermal d * 8B die jüngsten Mit⸗ ichbei 1 vom 22. Mai 1815, 5. Juni 1825 und 47 Januar 1820 stehen, so gehegt, den Verhandlungen über die gegen se erichtelen Anklagen die größt wur Herr von Girardin jetzt aberma 8 aufgefordert,

bliebe nen acht Wählen waren durch die jung 1 ö Hustedt v gebracht, und als sich nochmals Stimmengleichheit ergab, entschied der halte ich es mit meiner Pflicht unvereinbar, an der Wahl jener Aus⸗ die fr , 9 geben 2 6 dene die i emen Chr. nerseits näher zu erklären; er entgegnete, indeß, es würde zu nichts glieder 11 Stimmen, ; : ; nicht fehen wollten, ein Licht anzuzünden, und des⸗

an Jahren älteste Graf Nesselrode zu Gunsten des als schüsse Thei : fentlichkeil e s ) r * =. :

i . üsse Theil zu nehmen. merberichte, freilich nicht an sämmtliche Wähler gesandt, aber doch in allen führen, Blinden, die . ! ʒ

6 6 i,. ö erhalten; der Abgeordnete Derenthal ist bereits abge⸗ . Deputitten ertählten Gr fen Here ch ö h derwahre? zugleich feierlich all. der allgemeinen Stände- Departements eine Anzahl Erem lar Laßon e , gabe. Birese Sef· Halb werte er cin Wort, weinzt verlieren, es seict enn, daß eine parlamen,

„aesammelt und in Gemeinschaft mit bem Herrn Mar⸗ reist. 6. Stell 2 Freihert von Gudengu mit 16 Stimmen. Versammlung aus den vorstehend angeführten Gesetzen erworbenen senllichteit habe sie für ihre Pflicht gehalten, wie sie auch in der Kammer tarische oder tine gerichtliche Unterfuchung angeorbnet werte. Seinerseits

eingesamme . Die unter gleichen Modalitäten vorgenommene Wahl des Stell tellvertreter im Stande der Ritterschaft: Rechte, die durch das Beslehen der Vereinigten Ausschüsse verletzt darauf gedrungen, daß die Tiskussion nichl in dem Dunkel des geheimen drang Herr Feui'lhade- Chauvin in das Ministerium, eine Untersu⸗

chall eröffnet worden hatte vertreters fiel auf 1) von Steffens mit 12 Stimmen ben könnten 33 ; zt Alaoschusfes begraben werde. Uebrigens sei er hie bei nnparteiisch verfahren chung zu veranstalten. Er sei weit entfernt, die Regierung an den schmußtzi= t werden 0 ; gen Uumtrieben, welche hier zur Sprache gekommen, betheiligt zu glauben,

der Abgeordnete Sternenberg 1è8timme ö . 23K Rath Di n, dre br en eg un fisbstcbi w. 8 9 . en Abgeordneten Schmidt 4 Stimmen, 2) Kommerz. ath iergardt 17 und habe die Neden von Freund und Feind, selbst die des Herrn von La ,, ,. 53 19 ( ö Plange . ö d . 86 . e 3) Notar Gormanns „12 (gez) Jungbluth. Aldenhoven. Ha nsemann. Caspers. nachefachuelin, beigegeben. Aber frage man, warum Lenn jez lein ünter aber, augenscheinlich sei ihr Name dabei mißbraucht, und dabei lönn⸗ sie h ö Dölnuhn,;. 8 lze Höpi 4) Freiherr von Carnapp 42 Mreoissen. Mohr Raffauf Lensing Flemming. suchung angestellt werden solle über jene Anschuldigungen? Das Ministe= unmöglich ein ruhiger Zuschauer bleiben. Derselben Meinung war Herr . 3 Wortmann. 1 j . 3 chulze Höping 2 Stande d ö 3 p . Stedt ö Mi ö 6 * B z Reich ard rium werde eine solche Untersuchung nicht nur nicht beantragen, sondern sich von Larochejacquelin. Er gab zu, daß eine varlamentarische Untersu= D Simmen II Stimmen, . Im Stande der Städte fungirten als Skrutatoren die Abge⸗ 5 d 6. ang g 366 äahn. ö . 9 56 jedem darauf gestellten Antrage entschieden widersetzen. Tenn was beab⸗ chung nicht am Otte sein werde, denn damit wuͤrde die Vermuthung der . Hewählte, Abgeordnete lange, erklärte die worauf, bei der engeren Wahl, von der den Abgeordnete ordneten von Eynern und Kyllmann; an der Wahl nahmen Theil 12 6 . hult. Bie sing. Grüh . r agg, 6 eros. sichtige man mit einer Unterfüchung? Man wolle damit aus sprechen daß Strafbarleit ausgesprochen und der Rücktritt des Ministeriums entschieden erhalten; der , hlte, Abgeord ge, Wulf sich ausschloß 3. Mitglieder, und wurden gewählt: Rheinhard. Rombei. . l Kirberg. Funck. Dahmen. das Kabinet sich in der Lage eines Angeklagten befinde, daß es sich vor sein, aber er hoffe, daß der Großsiegelbewahrer sofort eine gerichtliche Un Annahme der Wahl. ö 9 der Abgeordnete Wulf z 6 Sti 1) zu Abgeordneten: Lang. Rech. dem Publikum zu rechtfertigen habe; aber das Kabinet glaube nicht, daß tersuchung einleiten werde. Der Großsiegelbewahrer entgegnete indeß, Die unter gleichen Modalitäten vorgenemmene Wahl 9 X Stimmen, 1) von Beckerath mit 11 Stimmen, die Kammer in seine Versicherungen Zweifel setze; wenn 'es solche Zweisel daß er, um über Thatsachen eine Untersuchung einzuleiten, an ihre Exi⸗ 9 ;

des Stellvertreters ergab für ; 9 Schmidt e. 2) Camphausen * . G. hegte, würde das Ministerium keinen Augenblick anstehen, aus seiner Sil. stenz glauben müsse; und das thue er in diesem Falle nicht; eine Unter- lung zu scheiden. Jetzt aber stehe die Sache einfach so: Herr von Girar- suchung gegen den Perleumder könne er aber nicht einleiten, weil die Ver-

den Abgeordneten Sternenberg 4 Stimmen 10 Stimmen Als die dritte Wahl auf den Ab eordn. v ö H e = ; 39 ibü ĩ ĩ sei Wortmann. 2 n erhielt und der Abgeordnete Wulf die Wahl aünahm. war, erklärte der i nnr . sen 3 4 436 * n, * Da nach &. 6 der Verordnung vom, 3. Februar d. J. der din habe Anschuldigungen aufgestellt, das Kabinet habe sie sämmtlich ent⸗ leumdung von der Tribüne herab der Justiz unerreichbar sei Herr von Laroche; Pölmahn 1 v Die Sitzung wurde hiermit eschlossen, nachdem zur Verlesun *. 7 ĩ 1 9 ; Staatsschulden⸗Deputation solche Eigenschaften beig elegt werden, die schieden in Abrede Hgestellt; Herr von Girardin habe behauptet Beweise für sacquelin; „Die Verleumdung sst aber in einem Journal ausgesprochen. ahn. . 9. h gesch nach z g nicht anwesenden Gewählten, daß derselbe die Wahl nicht annehme; im Widerspruch mit de ic n mm,, ,,, er, inschuldiaunden zu besitz . ö. Beweise fir Fer Großfiegelbewahrer; Und „wenn das der Fall ist, so erklä von Pogrell 1 y des Protokolls die Versammlung nach Beendigung der ersten Wahl f 9 . ; ; im Widerspruch mit dem nicht verfassungsmäßig au gehobenen Gesetze Feine Anschuidigungen zu besitzen, er habe sie nicht, beigebracht; (in solcher e , , ,,,, r w , d 9 . inbegen seüh im en 0 J gung de Wah es sollte eine von dem Abgeordn. von der Heydt vorher abgefaßte vom 17. Januar 1820 stehen, so halte ich des mit meiner Pflicht unver- Angriff möge bequem sein, aber würdig sei er nicht. Abermals erschien ich als JuͤstizMinister und als Mitglied der Deputirten-Kammer, daß die 8 Stimmen auf morgen früh um Uhr eingeladen worden war, Erklärung für den Fall, daß er gewählt werden solle, durch den wer . * W en, . . t . jetzt H on Gi i f Tribut erflsr 1 selerlichste und unparteilichste Juro, die ich für eine solche Sache kenne, die = 2 . . In der V fs. l 26 * 685 l d ch ; h J einbar, an der Wahl jener Deputation Theil zu nehmen. Ich verwahre jetzt Derr von Girardin auf der Tribune, um zu erklären, daß er neulich se h 2. ; h Ihrh⸗ 92 e 3 ö und mußte, da der Abgeordnete Sternenberg die Stimme Ir . ersammlung am 26. Jun é. vorgelesen und nach er⸗ Abgeordn. Mevissen abgegeben werden, welches der Marschall ab- zugleich feierlich alle der allgemeinen Stände Versammlung aus dem seinen Antrag auf einen geheimen Ausschuß nicht deshalb gestellt, weil er Kammer selbst ist, und furchtbarer Lärm auf der Linken Ihre des Aeltesten nicht für sich hatte zur engeren. Wahl ge⸗ folgter E H n,, lehnte, , an, 3 ob der Gewählte annehme Hesetze vom 17. Januar 1830 erworbenen Rechte, die e ch das ö. 2 I. gescheut sondern ig und allein, weil ihm das Schrei⸗ . ue . k , , 5 oe, me. (9 h . 7 * 3600 o hy. 3 2 * 1 P j ) 24 . 2 6 ö. j 8 d di Köni ö i . ö ö schritten werden, an der die Abgeordneten Sternenberg . Bobeisz rn 2 . Funn zu Bentheim oder ni hth ein Gleiches erklärte der A geordn. Röchling, als die Bestehen einer Sta ntsschulden. Deputation verletzt n, n . ben & Genera , . n an den König, welches er in un, n if a melee , 3 , e nl 189 eren, 6 und Wortmann keinen Theil nahmen; dieselbe wurde ö, n 9 ö Julius Prinz z enth eim. folgende Wahl auf ihn gefallen war, indem er andere Mitglieder für ; . ng, . ö. unter 1, , , , off Cie Abstimmung: Mit , Siimmen gegen 102 sprach die , i. . =. 3 ö. Landtags- Marschall. pale; ; M; . 9 ö . zorden sei, daß es im geheimen Ausschuß verlesen werde, Tann am er ö ö ö. ö d . Graf von Königsmark. Graf von Itzenplitz. von Hövel. ö , wurde hierauf gewählt w . ö . wiederum auf feine Bel h nr ungen zurück: . behauptete wiederholt die (wie schon gemeldet) den Uebergang zur Tagesordnung aus. 5 . . . Graf von Kiel mannsegge. von Vincke. Frhr. von Lilien⸗ Ab dn. Hüffer mit 9 286 , ; I . ; el. aum. Wahrheit des Verkaufs eines Theater⸗Privilegiums und der Unterhandlung e Abgeordneten Sternenberg 5 Stimmen i ge. n V ; r w 2 Abgeordn. Hüffer mit? Stimmen, Lensing. van der Loä. Schult. Grach. Zunderer. it d sthaltern; es befänden sich in dern s ü zelcht j k ; s 5 Wortmann 1 2 Borg. Graf von Gahlen. Graf Kaul Merveldt. Graf von ter „von Kyllmann mit 10 Stimmen; Mohr. Lang. König. Mevissen. Rech Dahmen . . Een . ö ö. . h , welch. Paris, 25. Juni. Die Deputirten Kammer hat beschlossen, 7D TSimmen Schmising. Don Holzbrink. Romberg Sternenberg. zu Stellvertretern: Biesing. Hanseman n Grühn. Kirberg. Reich ard' e , ce ö ö , ü. nächsten Sonnabend die Berichte ibrer Kommisston äber die Petitio- worauf der Abgeordnete Sternenberg die Annahme der , . . . Schulze. . Barre. 1) Abgeordn. Müller mit 109 Stimmen, Funck. Caspers. Beemelmanns. don Girardin, „wenn man mich auf solche Weise heiaüszufordern denkt. 6 . Bonaparte's und der Christen des Libanon zu ver- Wahl erklärte und sämmtliche städtischen Abgeordneten Epping. Wulf. Plange. Irhr. von Lilien. von Olfers. 2) n Schöller ö n Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, so bringen mich derartige Inter. 1, e. 2 ie W . ,, ! von Harthausen. von Zurmühlen. Bergenthal. Schulze. 3 ö von Eynern * 11 ö. pellationen nicht davon zurück. Ich habe sehr gefehlt, daß ich mich in eine Auf die Klage des Herrn Lherbette, daß die Waldungen, welche sich hinwegbegaben. Frhr. von Vel -Jungkenn. Wort nt ann. Linnenbrinck. 3 3 Scheidt . ö w —— Debatte einließ, welche nur ein Ja und Nein zur Folge haben konnte. Es zur Dotation der Krone gehören, und wovon also die Krone nur die d) Bei der nach dem Wiedereintritt der Abgeordneten der Land⸗ Krämer. Im Stande der Landgemeinden waren nur 3 Deputirte, welche giebt nur tin Nittel, damit zu, Ende zu kommen und Licht in dieses Chaos Nutznießung hat, durch außerordentliche Schläge habgierig verwüstet zu bringen: die Untersuchung! zetzt nahm Herr Benoit Fould das würden, hat der Minister der Finanzen, Herr Bumon, in der folgen⸗

gemeinden erfolgenden Wahl der Mitglieder, bezüglich Stell⸗ a. u. 8. die Wahl vornahmen; dieselben wählten zu itgliedern des Aus- . ' W Sei ae Girarkin habe erklär rücksichtli in 2 g j vertreter des ständischen Ausschusses wurden (gez.) von Bockum -⸗-Dolffs, feu ; . s ͤ 6 ; Uichtamtlicher Theil. . ,, den Sitaing der edit , nner, Erlt uerung angefühit Traß . . r e,. . . Herspt chens nicht ug den Schranken Een Slillghrigen, Ken, we, sese außersrdentlichen Schläge nur scheinbar sei = „) zunächst für den Minden⸗Ravensberg-⸗ Paderborner Wahl⸗ Landtags⸗Secretair. 1) Abgeordn. Aldenhoven, ihm aufgelegt seien. Da nun das öffentliche Gerücht gehe, daß er (Fould) , 8 ,, . ö bezirk die Stimmzettel der vier Wähler durch die jüng⸗ ) . Lensing, Y n h 6 derjenige sei, der für S0, 0 0 Fr. habe Pair werden wollen, so erkläre er be ih ; 6, hscha . hs haf

sten Mitglieder . ö , , . . 3 r . ö , . . zer Pairshof bezieht sich in seinem Ausspruch, durch welch 1dnet ever zu Südhemmer 4 y Jungbluth. Deutsche Bundesstaaten. Groß hgrzeßthum Hessen und bei kingsteges ersste zt habe, Herr Hirgrdin könne also ganz untzssorgt Fih, 6. rr n, .. altMntl⸗ in den Abgeordneten Meyer zu Säbhhemmern und Zu 5 ne,, R 9 Gesetz über die . ö Stillschweigen brechen. Eben so beschränke er sich darauf, zu erklären, daß Cubieres, Parmentier, Pellapra und Teste in Anklagestand versetzt : r nur auf das Anrathen eines Freundes beim Ankauf des Journals werden, gu die Artikel? 77, 179 und 405 des Strafgesetzbuchs.

Y 5 Schulze zu Elsen . . ; er; . r Berhandelt Berlin, den 25. Juni 1847. k t irankreich. Deputirten- Kammer. Die Debatte über den An⸗- 1 th J , ,. behufs Wahl des Mit giebeo eingesammelt und in Ge⸗ = 9 Albgenrtn. , . 3 uf Unterflchsing der Girardinschen Beschuldigungen gegen das Mie ] Globe, das am 24. September 1812 mit to, 030 Fr. verkauft worden, Nach Artikel 177 wird jeder Beamte, welcher für eine, selbst . gef er-

meinschaft mit dem Herrn Marschall eröffnet, wobei Unter Vorsitz des Landtags⸗Marschalls, Fürsten zu Solms-Hohen⸗ 35) h dehbiider nisttrim. Paris. Berichte über Petitionen. = Joꝛstwirthschaft, einen Antheil genommen. Dieser ankauf soder Verkauf sei ein schlechtes gerechte Amtshandlung, für die keine Bezahlung zu nehmen ist, sich für . Solms ⸗Lich ö R . ! Die dem Cubieresschen Prozeß zu Gruͤnde gelegten Strafgeseß⸗ Artikel Geschäft gewesen; er habe das Geld verloren, doch sei dies eine reine prechungen oder Geschenke annimmt, mit bürgerlicher Degradation den Abgeordneten Meyer zu Lüdhemmern 3 Stimmen . ö 1 . einhardt. . . Unruhen in Mühlhausen. Schreiben des General Girardin. Ver— Privat- Angelegenheit, die gar nicht vor die Kammer gehöre, weshalb er sie und einer Strafe, die das Doppelte der an endmm V ch Y y Hustedt . 1 y traten die Deputirten der Rhein⸗Provinz heute zusammen, um Sämmtliche Mitglieder des Ausschusses so wie die beiden Stell⸗ mifchles. = Schreiben aus Paris. (Annahme des Gesetz · Entwurfs über auch um Entschuldigung bitte, sie damit beheiligt zu haben. Der Rinist er ] Vber er h er, ken ö 26 26 a. o n. . hen HHSrmmen die Wahlen vorzunehmen, sowohl der zu den Ausschüssen zu wählen- vertreter Rombai und Schult, erklärten, daß eben so, wie sie sich in ie Urbarmachung von Forsten, und Distussion der Kredite für Er- ] des Innern hob die Bedeutung dieser Erflärung des Herrn Fould mit fen b . n, ken . . j ah . . ., 20 Fran- den Mitglieder, als jenen für die Staatsschulden⸗Deputation. ihrem Gewissen verpflichtet gehalten hätten, nicht zu wählen, so hiel⸗ haltung alter Denkmäler und für die Theater; Isolirung Emil von e ,,. ,, , ,, stehe . n den , . . ö. 6 3 lee hl k

Der' Abgeordnete Jungblut verwahrt sich in formeller Be⸗ ten sie es jetzt für ihre flicht, die Wahl nicht anzunehmen. Die Girardin's.) hen Beweisen eben so schwach, wie, aus Viiesen es Vicomte d'Arlin⸗ der, e ö u echen su h Jung h 6 f ,, a he Cngung⸗ d Irland. London. Hofnachricht. Uebungs-= court hervorgehe. Im Uebrigen sprach sich der Minister abermals mit denselben Strafen wie der Beamte und, wenn die Versuche keine

entschieden hatten.

Die unter gleichen Modalitäten vorgenommene Wahl . . n ö ) , .. , , ,,. ; ; jehung gegen die Wahl, da die elbe nicht 14 Tage vor dem Termin e rdͤneten Faßbinder und Rein ardt waren nicht anwe end. Großbritanien un ; ö 39 t . a1 9 . . ; ziehung geg , . ) ag beiden Abgzord Haß einh ĩ ch s e. =, Wahlbewegungen. Cobden von neuem thätig für Handels auf das entschiedenste gegen eine Untersuchung aus. Habe Herr von Gi. Wirkung gehabt haben, mit Gefäugniß von 3 bis 6 Monaten und einer

des Stellvertreters ergab für ( ö ; . . den 3 i we. fil den Abgeordneten Hustert 3 Stimmen ö K ö ß ö. i one d' . hl nn, fen . Tie Angelegenheiten am La Plat, Leigh Hunt. randin wirklich Enthüllungen zu machen, so könne er siz eben so gut jeßt Geldstrafe von 106 bis 309 Fr. bestraft. Nach Artikel 405 des y y Schulze zu Elsen 1 y bar renn neh kee g scn Efann zuneh he Abg . , . e,, Br ö. Hofnachrichten. Vereinigung liberaler Ver— , . . . iger 9 . n . . inen nn,, Strafgesetzbuchs wird Jeder, welcher durch betrügerische Ränke sich 7 Sti z . . . ö . 3 s eine. Vermischtes. , Schweigen, sobald es auf. Be zeise ankomme, so habe das Min erium da ö ; ; , . .

Beide Gewählte erklärten die . Wahl. Abgeyrdneter von e d ar at hoerlies die . Mitgliedern ö k Jäger, . ö Spanien. Schreiben, aus Madrid. (Nachrichten aus Portugal; das Necht, zu verlangen, daß die dammer auf der einen Seite die Anklagen rr gene , . , . ; unterschtiebene und gegenwärtigem Protokoll im Original beigefügte erklärten nun, eine weitere Wahl nicht vornehmen zu können, da die⸗ Attentat auf die Königin.) seiner Gegner, auf der anderen die Worte des Kabinets, sich für das Ka⸗- F.is 3000 Fr 1 J . . 3) Im Wahlbezirk Mark⸗Westfalen fiel, nachdem die jüng⸗ Verwahrung ss. Anlage A. unter welcher er und die Unterschrlebenen selbe abermals nicht würde angenommen werden, worauf der Land⸗ Ostindien. Neue Ueberlandpost. binet entscheide, Herr Son Larochejacg ue lin hielt indeß eine Untersu— 1. 9 di n n, ui n,, . 10 Jahre mit sten Mitglieder nur wählen zu können glaubten. ( tags⸗Marschall erklärte, es müssse die Sache in der Lage bleiben, in . ; . a, chung für durchaus nothwendig. Er wolle nicht darüber absprechen, wer f sh. . staatsbürgerlichen, bürgerlichen un Familien⸗ Rechte

ber ni georbnete Schulze⸗Dellwig und Abgeordneter Hanfem ann liest eine Erklärung (s. Anlage B.) der sie sich besinde. Ein Zusammentreffen mit Dr. Martin Luther. *. Schuldige sei, aber es könne keinem Zweifel un erliegen, daß unwürdige es raft. 6. . ) . . Krämer vor, welche von 28 Mitgliedern unterschrieben und diesem Protokoll Nachdem somit die Wahlen für den Ausschuß vollendet waren. . w , ,, . , , und ,, ,, das m fn f ö 3 erh gn ngen dor dem Pairshof in dem Cubieresschen die Stimmzettel der anwesenden drei Wähler eingesam beigefügt ist. Dieselbe besagt, daß und warum die Unterschriebenen erklärte der Marschall, daß nunmehr die Wahl eines Mitgliedes und Handels⸗ und Börsen-Nachrichten. Berlin. Börsen und Markt gn, or . n n 646 li e g ang' ien . brei ß , , ,. . . ö melt und mit dem Herrn Marschall eröffnet hatten, die nicht wählen zu können slaubten, ö zweier Stellvertreter zu der ständischen Deputation für das Staats⸗ ber ht. seine Anklagen mindestens in einem Punkte entfräfte, noch immer . sei⸗ fekt . V,, i ,,,, 4 e 34 Wahl des Mitgliedes auf Gele genstehend erlörte Graf Lots, unbedingt wählen, n wollen, Schuldenwesen vorzunehmen sei. KJ ine lhnen neee eb r ncht liebe zugebcz daß cr in s. e, . . daf e left isn when ee , . meldet, den Abgeordneten Schulze⸗Dellwig .... 2 Stimmen und nachdem der Maischall bemerkt, wie es sich wohl nicht von einer Abgeordn. Stedtmann verlas eine von ihm und mehreren J ih. ö ö. lhum nn ö. seine Anklage zurücknehmen wolle? Ich nehn⸗ nichts, mehrere Bäcker- und Weinläden geplündert worden 6. n,, e. . n Schmidt zu Lüdhemmern 1 n längeren Diskussion über den Gegenstand handeln könne, sendern ein- anderen Deputirten unterzeichnete Erklärung, worin sie darlegten, an harenbdrs zurück Len, vent, bas ich 3st hab's genf ein enn. von holte Aufforderungen des Militairs zum Auseinandergehen ohne Cr

Simm fach von der Erklärung: Ob man wählen wolle oder nicht, fragte dieser Wahl nicht Theil nehmen zu . Deutsche gundesstaaten. an 6. . , ö folg blieben und der Oberst⸗Lieutenant des 18ten leichten Infanterie * ö. a5 * j ? rti 1 ü j . T. C.eEIRr* J 5 ĩ ia i ü * 18 V 1 ö ves 43 ‚— . . 2 ; h 2 Die unter gleichen Modalitäten vorgenommene Wahl Graf Doens ha oi ob ras gern ir tg Protokoll mit, seinen An⸗ Die Erklärung ist gegenwärtigem Protokolle in Original beige—⸗ ö t 8 d bei Rhei * Mhatur und so bestimmt und genau foörmulirt, gehörten unbedingt vor die Regiments, der das Detaschement befehligte, sich von allen Seiten an des Stellvertreters fiel auf lagen zuch seröffentkicht Herden würde; der Landtags- Marschall . legt. 6, Anlage C) ö DJ Groñherʒog kan , e, 6 , es Berichte dez Landes; er echHln ht Kerl aminch zu, darüber z eutscheiden. gegöiffen ah gab er den Befehl zum Feuern; 3 oder 4 Perf ; den Abgeordneten Krämer mit 2 Stimmen wiedert, daß von seiner Seite dem nichts entgegenstehe, es frage sich Die hierauf vorgenonunene Wahl des Mitgliedes der ständischen Regierungsblatt 3269 29. Juni enthält nachstehendes Geseß Der Minister des Innern trat aber dieser Theorie entgegen. Die wurden getödtet; der Oberst Lieutenant erhielt en schwere Verl . ; i. Schmidt zu Sodingen 1 . um den Wunsch der Versammlung, welcher sich einstimmig für die Deputation für das Staats-Schuldenwesen fiel mit 30 Stimmen ge⸗ ͤ über die Wahlen der Abgeordneten . ,. Kammer der Land- Frage lber die Moralltät der Handlungen der Regierung rn, pale? ar he sshr,Trhlreiche Verhaftungen n ö re . etzung h ö Ü Veröffentlichung kundgab. gen 7 auf den Abgeordn. Ca mphausen, und da dieser die Wahl stände: „Wenn in— Gemãßheit der Artikel 23 und 24 des Gesetzes mentarische Frage, und, nicht eine Sache der Assisenhöfe; die große natio= Auf bꝛsonderes Ersuchen des , , ö . wen . ö ö 3 Stimmen, Hierauf erklärte Freiherr von Gudenau wörtlich, wie folgt: nicht annehmen zu önnen erklärte, so wurde der Abgeordn. Dier⸗ vom 27. Juni 1835, die Äblösung der Grund Renten betreffend, für nale Jurd illes, was die Handlungen der Regierung angehe, feien die Girardin theilt die Presse nachstehend .. kene, rafen von worau/ beide Gewählte die Annahme der Wahl er— Ich erkläre der Königlichen Aufforderung gemäß, die Wahl unbe⸗ gardt mit 21 Stimmen gegen 12 erwählt. eine abgelbste, im Lehns-Verbande oder im Familien⸗Fideikommiß⸗ Jammern, und diese müßten zur Zeit vollständig überzeugt sein, daß jene Ich habe an de . 9. ist nden Brief desselbn mit 64. dingt vorzunehmen. Wir haben auf Gruͤnd des Gesetzes vom 3. Fe⸗ 2 Als Stellvertreter wurde gewählt: Verbande befindliche Grundrente das Ablösungs⸗ Kapital bei der Ain sch iir zun enn g fe en, n. in, h Untersuchung unnüß, da ah,. Brlest e, ,. ö. . Enden ,. ö n,. Im Wahl- Bezirk Ost⸗West⸗Münster fiel, nachdem die bruar schon fuüngirt, und es ist nicht zulässig, die Königliche Gabe 1) der Abgeordn. Frhrr. von Mylius, mit 19 Stimmen ge⸗ Sta ats schulden⸗Tilzungs kasse verzinslich stehen bleiben muß oder zur ki: on e, ü r e enen , in e , fh mentlich darüber, daß er befremdlich erweise am 5 Jun w jüngsten Mitglieder, blos zum Theil ablehnen zu wollen, Wäre ich Mitglies des Aus gen 7 J Sicherung des Lehne . damilien . Fideilom miß. Verane in Theater. Herr von Girardin ergriff nun das Wort . . ten Kammer Linen von dem Deputirten en Bourganeuf im Jahre 1835 der Abgeordnete . und schusses, so würde ich, dem Königlichen Rufe jederzeit gehorsam, auch und 2) der Abgeordn. vom Rath, mit 21 Stimmen gegen 3. Schuldbriefen bei jener Kasse deponirt wird, . soll die direkte Steuer, Furch diese Theatergeschichte zu beweisen, daß der Minister oder fein Stell— geschriebenen Brief vorgelesen; da er mir aber nicht in befriedigender Weise der Abgeordnete Linnen rink, solche Gesetzentwürfe mitberathen, welche dem Landtage noch nicht Auf Veranlassung einer Frage des Abgeordn. Hansemann welche von dieser nn, 3. ,. , 3 vertreter, Herr Cave, die Unwahrheit gesprochen . indem sie von Thi— ö nn , 6 we nn,. sein, zu erklären, daß je Sti ĩ Mähler ei sam⸗ j ines . Bei flär ö talieder ĩ ĩ D ili f en hätte, zu entrichten sein würde enjenigen dire ten Steuern ausch Drohbriefen geredet während er nachgewi ie⸗ ) 418 ristenz d e riefes etwa ewußt, und daß i die Stimmzettel der anwesenden vier Wähler eingesam⸗ vorlagen, dabei bemerken, daß meines Erachtens nach der Beirath erklärten die Mitglieder, welche eine der diesem Protokoll beiliegenden funden hätte, z l jenig , baudeauschen Drohbriesen g we achgewiesen, daß man die. Ks nhtneabieten der Pairie im Jahr 1538 von mir . pen 6

melt und mit dem Herrn Marschall eröffnet hatten, die des Landtages nöthig sei, und die Allerhöchste Entscheidung lediglich Akten unterschrieben und gewählt würden, daß Jeder nur unter der wel ,

che der Besitzer der Grundrente, beziehungsweise des an deren R sen Solizitanten sehr artig behandelt habe. Einen Menschen, der drohe, ; itali z . ie W - z Seele getretenen Ablös s⸗Kapitals, v eren Steuer-Obj e dein Minister nicht artig. Uebrigens möge man doch Herrn Adam 8. 5 Wahl des Mitgliedes auf anheimstellen. Dadurch würde sogar den beanspruchten Rechten Verwahrung die Wahl angenommen, unter welcher er gewählt habe, Stelle getretenen Ablösungs Kapitals, von anderen Steuer Objekten behandle ein ö, ,,, ,, . an Erft fr Len, der e' arinehmen würde, als fur den Minis ; ; ; er / * ß z 4 8 ; 7 n, zum Behn 8 r r z vie S . c ö e . e ö x e h n . den Abgeordneten Linnenbrink mit 2 Stimmen, nichts vergeben. Eine Weigerung der Wahl wäre eine offenbare worauf nach Verlesung des gegenwärtigen Protokolls dasselbe geneh⸗ entrichtet, zum , ö. Entrichtung des die Stimm k e ö , e . schlagen lonnte. Paris, 2X7. Juni 1847. . , n v Höping Widersetzlichkeit, welche mit meinem Gefühl und meiner Pflicht und nach migt und die Sitzung geschlossen wurde. fähigkeit und Wählbar eit . . der Abgeordneten zuOr Pen verniocht, und da Habe dann Jemand, ein Mllnister, sage man . e. von Girardin.“ y Schulze Hobeling meiner Ueberzeugung mit der schon in der Adresse enthaltenen Erklä⸗ (gez) X. F. zu Solm . zweiten Kammer , . der 9 ,, ,, , . e ,, e . , Niarsch all Soult und Herr Guizot sind vorgestern von hier nach Simmern. rung, daß wir die Ehre und die Kraft der Krane als unschätz bares ihr. von Waldbott. Steuern. ,,, e, . 9 e ö. 56 en en, nen neuen Sturm hervor. Duchatel, Girardin, Chambolle, Larochejacquelin, ihren Landsitzen abgereist. ;

Der älteste Wähler, Abgeordneter Wulf, erklärte, seine Klesnod wahren und pflegen wollen, in kontradiktorischem Wiber spruch 2, von Mylius. Ablosung 3. . 3 . . 1 hulden-Tilgungskasse stehen bier Alles sprach durch einander. „Tit Gazette des Tribunaux, vom 24. Es heißt, daß der Kammer ein Gesetz Entwurf zu einer neuen Stimme dem Abgeordneten Linnenbrink gegeben zu ha⸗ stehen würde. „von Gudenau oder in Schuldbriesen eponirt ist. ; Januar 1847“, fuhr Gira rdin trotz aller Unterbrechung fort, „kömmt mei- Ordnung. der Verhältnisse der politischen Flüchtlinge vorgelegt wer⸗ ben, worauf dieser die Wahl annahm. Abgeordneter Stedtmann nimmt an den so eben geäußerten Kyllmann ö . ner Behauptung zu Hinsfe. Doꝛt ö es ,, Solanschen Prozesse, den solle. . z ö

ͤ ö . daß der Baron Lambert, einer der Actionaire und Verwalter der Der zum Konsul und Geschäftsträger des Präsidenten von Haiti

vn leichen Modalitäten vorgenommen Wünschen für Erhaltung der Stärke und des Ruhmes der Krone . 2 . ; Verw. ; k ; ö ie ; genummene Wahl Töoqhe, ein Viemidire abgefaßt habe in welchem die Hetigsteien dersel. in Frankreich ernannte Herr Beaubrun- Ardoni wird nächstens in

auf auch für die heute dissentirenden Mitglieder vollkommen Theil. Er hat Deputirten⸗Kammer. Es ist schon näher über den An⸗ Pues „hüten urn s un iesem Memoire befand sig n ,. ĩ t z

den Abgeordneten Schulze Hobeling mit 3 Stimmen, mit vielen Kollegen an den Verhandlungen des Landtages Theil A. fang der stürmischen Debatte in der Sitzung vom 25. Juni berichtet 6, , z on . nichts in . . Paris erwartet. Die Frage der französischen Eutschädigungen soll

x ö Höping ...... 1 ö genommen in der Hoffnung, daß hinsichtlich der behaupteten Da der Vereinigte Landtag die reichsständische Versammlung ist, worden. Herr, von Girardin war mit einer neuen Beschuldigung geflossen, ungeachtet aller Gen lun getheilt werden sollte. Damit aber die entschieden sein, allein die Einzelheiten der Unterhandlung werden bis Him n Verschiedenheit der · ständischen Gesetze von 1815, 20, 23 und 7 vie nach den verfaffungsmäßig bestehenden Gesetzen das Recht der gegen das Ministerium aufgetreten, nämlich daß es entstellte Be⸗ ärgerliche Geschichte nicht an den Tag komme, kaufte man das Lambertsche zur erwarteten Ratisication geheim gehalten.

Der Abgeordnete Schulze Hobeling ist bereits abgereist. Sine Vereinbarung zwischen der . und, den, Ständen erfolgen Begutachtung aller zlgemeinen, das Personen- und Eigenthumsrecht richte über die Verhandlungen Ser Kammer in den Provinzen ver⸗ ] Memoire für 00h. Fr. heimlich an sich.“ Eine Untersuchung! Nan Im englischen Gesandtschaftshokel wird versichert, daß Lord Nor⸗

8. Bei der Wahl des Mitgliedes aus der Gesammtheit der J ng, . und die , n,, enn 3 . . ö i, , aus der Tasche, der eine i ĩ ie 5 ; ö . 8 . 1 8 3 c. h . l 8 * D 8 ist er * z j j 6 . 2 29

der Landgemeinden, bei dei die süngsten früher, außer Stande, an den Wahlen Theil zu nehmen, und bittet, gung zug n . . al che ö Hepntatlon unter gus Ciry suur Blaide im Departement der Oberen Marne vom 1 ö n n ,, . hier richten Zu Marsellle veranschlagte man, am 7ten die in den dortigen

itg g erg . biefe Erklaͤrung zu Protokoll zu nehmen. der Verwahrung Theil, daß allgemein das Personen. und Eigenthums⸗ 23. Juni, der andere aus Chalons sur. Marne, vom 24sten datitt, , ,, , . er n bei der . . u e . Magazinen lagernden Getraidevorräthe auf 1, 700, 000 Hektoliter. Da

. , w. und Abgeordneter Flemming richtet an den, Marschall die Frage: recht und die Steuern betreffende Gesetze ohne die Begutachtung des worin ihm geschrieben wird, daß der Präfekt des Departements an schenite die de e g e selsschat dem Privatmann oder 25. ,,. wan Erwartet, daß diese Masse sich in kurzem durch die Zufuhren aue

k . all i , bem Herrn Vereinigten Landtags nich lassen und Staats- Anleihen ohne die sämmtliche Wähler einen unnichtig atgefahsten Bericht über Kammer- ber Hirartin 2390 Ain; (Sturm). Herr v. Girardin; „Diese, so wie n, , berg e. ö, ,

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die Stimmzettel der elf anwesenden Wähler einsammelten Ab bracht d ͤ batt b ; nisteri m ,. ; . geordneten von Krefeld vorshe rachten Vorbehalt zu wolbßiehen, und Tinwill. ungten Landtages nicht abgeschlossen werden Debatten habe verthellen lassen, und daß ein dortige ministerielles alle ank eren Acklen, die ich bestze habe ich esihltz n. mit ift ren Mi⸗ ö Einwilligung des Vereinig g cht abgeschlos Journal eine Rede Girardins völlig entstellt gegeben habe. nist sr. Hr. v. Girardin: „Mit bagrem Sele; nur ml ln Een ich 63 Fortwährende Angebote haben heute bie Preise aller Papiere

und mit dem Herrn Marschall eröffneten, hatte er erbitte sich darliber eine nähere Erklärung. Ihm scheine es, daß, F der Abgeordnete Schulze Dellwig 1 Stimme, so wenig . Votum bedingungsweise abgeben könne, eben so we⸗ 4. lin, den 25. Juni 1847 „Das ist“, fuhr der Redner fort, „die Ehrlichkest der Männer, welche Dies ist eine eben so rein persönliche Thatsache, als die 250 Atien, bie während der ganzen Dauer des Parquets heruntergedrüct. Die ö J Derenthal nig ein Wahl Akt vollzogen werden dürfe, warn eine Reserve oder ö ar n ö . nachren Luer ehemaliger Kolsegs, ein bmi alßelil ' keshhltedl' Was birser chat, Rente ist langsam gewichen; aber rasch sind die Ackien Marseille, 2 9. ein Vorbehalt geknüpft sei, wie die von dem Abgeordneten von Ire (gez Herb ertz, Ca mp hau se n von Ho mz esch, von Beckerath, se'sich begnügt, guf eine pesttis. Behauptung mit kaltem Leugnen zusant= durste Girardin auch thun und eingestehen.. Der. Minister des In? Vierzon und . gefallen. ö 2 1 . feld zu Protokoll gegebenen. . üllenw , ö. P. vom 6 . er un eng n ,,,, ,, . a , . 2464 ö. , und . e,, . vin . . , uste ; ; . / Eu- j aron ͤ ens, Frhr. von iu x h , rade ) Actien bei einer Compagnie bestellt; doch, r hörte, daß die Linie ; ; ; / . Schulze Höping sien c of, ü ü ae rr e re ffir er a. . . ö j ö. w, . ell h. 3 Some, Berichte, in welchen 2 , von dem 1 ich gesagt. ihr noch nicht z er * 2 zog er seine Bestellung zurück. Herr Xx Paris, 28. Juni. Die Tagesordnung * 9 ten⸗ 5 n für ges , iden j 6st cheater Zbern fen, von Centern J. Häger. Ist das frage ich, ehrlich. Möge bie Kammer, welche bei Fer Ehre jekes Eremieunri „Bas mag wah sein aber geben sie der Kämmer doch die am mer führte, heute zur Fortsetzung der Verhandlung es 97 immen, Mitglieder jeden Standes auf, als rutatoren zu fungiren, und die . J ! ihrer Mitglieder betheiligt ist darüber richten!“ Der Minister des In⸗ Mittel, sich zu überzeugen. Wollen Sie keine parlamentarische, so verordne Entwurfs über die Urbarmachung von Wäldern. Der ganze Ge etz⸗ erhalten. Bei der Vorwahl, an welcher der Abgeord⸗ Ver ammlung, die a vorzunehmen. nern, Giaf Duchaitel, erklärte zunächst, daß er auf die sehr unparlamen· man eine gerichtliche herr suchung. (Lärm.) Hier erhoben sich die Herren Entwurf besteht aus einem einzigen Artikel, wonach die vorüber

nele Hustebl keinen Theil nahm. der Abgeordnete mal fande der Fürsten waren anwesend sämmtliche 4 Mitglie⸗ . Schmidt ist bereite abgereist waren auf der, 36. wurden gewahlt Zweite Beilage

.

den Präsidenten hergestellt verordn eine untersuchung!“ riefen Odilon Barra uind Eh am b olle, ) manby trotz aller gegentheiligen Gerüchte nicht daran denke, seinen General Bellonn et ruft: „Hreisen Sie doch die Minister an, wenn Sie Posten aufzugeben.

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