1847 / 219 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

heit in jene Statuten die mer der allge⸗ nnen, es ni Wählende außerdem Nothwendigkeit ei cht einverstandenen Mitglieder n und bezogen si

die Landstands⸗

wurde mit einer bedeutenden Stim immung aufge meinen Stande⸗Versammlu reiche, ein Rittergut zu be noch Edelmann sei ner solchen doppe legten Verwahrung g zu deren Beg Dualität auf

in der ersten Kam

nommen daß ählt werden

en mit der

ähigun len Hefe , stimmung ei besonders darauf, da Grund und Rittergutes wählbar wurde Sr. Majestät dem Könige Ganz kürzlich ist in Hannover versammelten zurück gelangt. er Personen findet sich nunmehr um als Mitglied in der ersten men Stände⸗-Versammlung aufgenommen wer⸗ ein Gut zu besitzen, auf welchem die Land— ch werden künftig auch Bürgerliche in deren Zahl nicht gering sein, und wodurch bedeutend modiftzirt werden dürfte. st ein Zögling des Schul⸗ sich nach den Vereinigten

Statuten⸗Entwurf er Kabinet zur Bestätigung vo dort an die gegenwärtig

Grubenhagenschen Prodi icherung wohl unterrichtet mmung, daß,

in derselben die Bestir Kammer der allgemein den zu können, es genüge, Diesem na Kammer sitzen, die Richtung dieser Corporation

Dem Vernehmen nach wird im nars zu Alfeld, Namens Pinkepan für deutsche Jugendlehrer zu gründen. ka einschiffen, um dort, im Verein mit einem die verdiente thatsäch⸗ Stade be⸗

Laufe des A lehrer Semi Theologen, ein Institut Staaten von Nordameri man hört, fand dieses Vorhaben ebenso wohl stützung von Seiten des seit einigen Jahren in s für Absendung deutscher Theologen nach ch die Billigung des Königlichen Konsistoriums zu Hannover.

Königreich Württemberg. aftlichen Vereins hat bekannt gemacht, andes und der noch immer fortbestehenden Theurung aftliche Fest in Kanstatt in diesem

den Verein

Die Centralstelle des land⸗ daß in Betracht des seitherigen Nothst der Lebensmittel das landwirthsch Jahre nicht stattfinde.

Großherzogthum Hessen und bei Nhein. In Mainz hat die bisher bestandene Einrichtung, nach welcher die dortigen Bäcker t Bezugnahme auf den jedesmaligen Durchschnitts-= acht Tagen, selbst festsetzten, vom 31. Juli an auf⸗ amtliche Taxe auf Grundlage des Brodstahls dom Jahre 1825 wieder eingetreten, jedoch dabei den Bäckern die Zulage von Kr. Nahrungs-Verdienst und Differenz zwischen Weizen und Korn bewilligt worden.

Fürstenthum Schwarzburg⸗Sondershansen. Ezz. Ztg.) Nachdem das Münzkartel der Zollvereins-Staaten vom 21. Dkiober 1845 die verfassungsmäßig erforderliche Zustimmung der Ständeversammlung unlängst erhalten hat, ist dasselbe nunmehr in diesen Tagen auch für unseren Staat, theilen, der Ober⸗ und der Unterherrschaft, publizirt worden. Eben so beginnen auch andere Ergebnisse des Landtags sich zu zeigen. Unterm 19. Juli werden zwei aus dessen Berathungen hervorgezan⸗ von denen das eine eine Abänderung des ctionirt, das andere Nor⸗

—— ; 3

den Brod⸗Preis, mi Preis von acht zu gehört, und es ist die

Kr. für die Preis⸗

und zwar in beiden Landes⸗

gene Gesetze emanirt, des allgemeinen Innungsgesetzes san sstellt, nach welchen richterliche Erkenntnisse in Zoll- und Steuercontraventionssachen von Seiten der Steuerverwaltung ange Man hat sich nämlich bald überzeugt, daß die ahre 18414 erschienenen allgemeinen Verfertigern oder Verkäufern von Verbietungsrecht einer Zunft Waaren und ihres hrer Anwendung zu großen Un⸗ setz bringt daher er Anwendung und verfügt, daß

und Verkäufer Rthlr. verfallen

griffen werden können. in gedachtem Paragraph des erst im J Innungsgesetzes den unberechtigten solchen Arbeiten und Waaren, worauf sich das erstreckt, angedrohte Strafe oder C Handwerks oder Arbeitszeuges in i gleichheiten und Härten diese ungeeignete Strafe wieder auß an deren Stelle dergleichen unberechtigte Verferti in eine Geldbuße von 19 Silbergroschen bis 5 sollen und daß bei Zumessung der letzteren die erkennende Behörde tsächlich bie Größe des der betreffenden Innung zugefügten theis und die Rückfälligkeit des Kontravenienten zu berücksichti⸗ Durch das zweite Gesetz werden, in Uebereinstimmung mit einigen anderen Staaten des thürin Vereins, mehrere Bestimmungen aufgeste ö in den Stand setzen, eine Abänderung ihr nachtheiliger richterlicher Erkenntnisse in solchen Untersuchungen, welche Uebertre⸗ tungen der die gemeinschaftlichen Abgaben betreffenden Gesetzgebung genstande haben, durch Berufung auf die Entscheidung einer nstanz zu erwirken.

reie Stadt Frankfurt. Zu dem am 1. August hier statt⸗ findenden Wett- und Schauturnen der Erwachsenen haben sich auch benachbarten Ortschaften eingefunden, deren underte belaufen mag.

onfiscation ihrer

führen muß. Das neue Ge

ischen Zoll⸗ und Handels⸗ t, welche die Steuer⸗Ver⸗

Gäste aus etwa dreiß

Zahl sich auf einige Um jeden möglichen

1592

Mißverstänbnissen über den Zweck dieser Festlichkeit vorzubeugen, ist vom Fest⸗Comitè das Halten von Reden streng untersagt worden, so wie krin Getränk den Turnern im Unschluß der Halle und des dazu gehörenden Platzes verabfolgt werden darf. Am 2. August werden sich die erwachsenen Tnrner, von Frankfurt und auswärts zu einem nen ben d Festmaahle in Königsstemm versammeln; nächstkünftigen

onntag aber soll das schon seit einigen Jahren sich wiederholende Turnfest auf dem Feldberg begangen werden.

Oesterreichische Monarchie.

Wien, 5. Aug. (Bresl. Ztg.) Ihre Majestät die Königin von Preußen traf am 36. Juli im strengsten Inkognito in Salzburg ein und setzte nach eingenommenem Mittagsmahle die Reise nach Ischl fort.

Gestern hat sich der Staats-Minister, Graf Kollowrat, auf seine Güter nach Böhmen begeben. Er wird bis Mitte September dort verweilen. Fürst Metternich ist hier zurückgeblieben und es verlautet nichts von einer Reise desselben. Die Angelegenheiten Italiens und der Schweiz nehmen die Thätigkeit dieses berühmten Staatsmannes sehr in Anspruch. Der Depeschen-Wechsel mit allen italienischen Höfen ist lebhafter als je. Erzherzog Ferdinand d'Este ist auf seine Güter in Mähren abgegangen.

Der ehemalige ungarische Kanzler Graf Neviczky, gegenwärtig Botschafter in Florenz, welcher zum Staats-Miuister ernannt wurde, soll gesonnen sein, seine Kron-Oberhofmeister⸗-Stelle in Ungarn nie⸗ der zulegen. Der Reichstag in Ungarn wird sicher im November d. . in Preßburg eröffnet werden. Man erwartet das diesfällige Convoca⸗ tions-Schreiben im Laufe des Septembers. Eine Deputation des preßburger Comitats ist gestern hier eingetroffen und hat sich zur Au⸗ dienz bei Sr. Majestät dem Kaiser gemejdet.

Die Getraidepreise halten sich hier noch immer verhältuißmäßig

sehr hech, obgleich die Aerndte-Berichte aus der ganzen Monarchie über alle Erwartung günstig lauten.

Pesth, 31. Juli. (N. K.) Die Feierlichkeiten zur Installirung des Erzherzogs Stephan als Statthalter von Ungarn werden im Laufe der Monate September und Oktober in den verschiedenen Be⸗ zirken des Landes stattfinden. Der junge Erzherzog trifft zu Ende August in Ofen ein, verweilt nur einen Tag daselbst und begiebt sich am 1. September auf der bis dahin zu vollendenden Pesth⸗Szolnoker Eisenbahn nach dem östlichen Ungarn, um von dort aus eine Rund⸗ reise anzutreten. Erst am 13. Sttober kommt er nach Ofen zurück, wo die Installation auf das Feierlichste begangen werden wird. Zu Eisenstadt in Ungarn wird in den nächsten Tagen die Ver⸗ sammlung von ungarischen Naturforschern und Landwirthen stattfin⸗ den, wozu von dem Fürsten Esterhazy große Vorbereitungen getroffen werden, um die Gäste mit der gewohnten fürstlichen Liberalität zu bewirthen.

Uußland und Polen.

St. Petersburg, 1. Aug. In der Senatszeitung ist die Kopie und die Uebersetzung der Declaration abgedruckt, welche am 1. Juni hierselbst zwischen dem Reichskanzler der auswärtigen Ange⸗ legenheiten und dem am Kaiserlichen Hofe residirenden schwedischen und norwegischen Gesandten Herrn Nordin hinsichtlich der regel⸗ mäßig alle 25 Jahre vorzunehmenden Prüfung und Berichtigung der neu kegulirten Gränzlinie zwischen Rußland und Norwegen ausge— tauscht worden ist.

Frankreich.

Paris, 4. Aug. Der König wird sich, dem Vernehmen nach, am Sonnabend oder Montag mit einem Theil seiner Familie von Neuilly nach Schloß Eu begeben.

Die Gerüchte über eine nächstens bevorstehende Veränderung im Kabinet werden immer bestimmter. Man hält eine solche Aenderung für beinahe unvermeidlich. Zuerst, heißt es, hätte man geglaubt, daß man die Krise dadurch werde bewältigen können, weun man ei⸗ nige der neuesten Minister durch andere Personen ersetze, wenn man Herrn Cunin-Gridaine veranlasse, seine Entlassung zu nehmen, um dadurch anzudeuten, daß man strenger in Betreff gewisser Rücksichten sei, als er. Man soll jedoch eingesehen haben, daß die Lage der Gegenwart durch eine solche theilweise Unigestaltung wenig oder nicht verbessert werden könne. Von einer Seite wolle man deshalb, unter dem Beistande der Herren Mols und Montalivet, ein ganz neues Kabinet bilden, zu welchem, nebst den beiden Ebengenannten, noch die Herren Billault, Dufaure, Passy, Vitet, Flourens und Sauzet gehören würden. Von anderer Seite halte man jedoch ein solchergestalt zusammengesetztes Kabinet für unzulänglich und kehre deshalb wieder zu den Herren Guizot und Duchatel zurück, denen Marschall Bugeaud, Muret de Bort und einige andere Notabilitäten beider Kammern beigesellt wer= den sollten.

Die Pairs Kammer wird, sobald das Budget der Staats- Ein- nahmen und Ausgaben diskutirt ist, auch ihrerseits ihre Sitzungen

schließen. Man glaubt, daß dies schon Sonnabend, den Tten d., ge⸗ schehen wird.

Aus Toulon wird vom 31. Juli mit Bestimmtheit melden zu können, daß der „Labrador“ dem Prin- zen von Joinville die Weisung überbringt, mit dem unter seinen Be⸗ fehlen stehenden Geschwader unverweilt nach Toulon zurückzukehren. Die Anwesenheit unserer Flotte an der Küste von Italien in dem Augenblick, da Oesterreich eine drohende H

und Noten

Bevõöllerung Legion erhalten und bitte das

zu befriedigen. Betreff der Dotation der Ehren⸗ kum um Entschuldigung können. Er sel allein und habe nicht einen Secretair Der Fin anz⸗Minist er wi nämlich in die der Civilliste. Zwischen dieser dewand, die nicht üb nicht über die finanzielle Lage niworte er: er habe anderwärts ge⸗ die man von ihm verlange, viel ssion des Anlehens finden würden. e Kanzlei des Ministeriums des Auswärti⸗

geschrieben: „Wir glauben

nner seinen Diensten, wie die Herren Minister. nicht in eine ge⸗ schlossene Diskussion wieder eingehen, merkt nur, daß sie gan und dem Finanz-Minister bestehe eine Schei Was den Vorwurf angehe, des Landes gesprochen zu haben, so a sprochen und glaube, daß die Erkläru natürlicher ihren Platz bei der werden dann die Kapitel für di en, die Invalidenkasse, das Marine und Kolonial= chiedene Ausgaben für Algerien betreffend, an die letzten Artikel des Geseß⸗Entwurss. Der nung der Entwürfe fest, über welche zur Abstimmung werden acht Gesetz⸗Eniwürfe von lokalem J angenommen, dann das Ausgabe- Budget für 1818 Die Tagesordnung führte zur Verha der Pension, welche der Wittwe und Duperré bewilligt werden soll. der ganzen Kammer eine so aber er erlaube sich, eine Bitte auszusprechen. dienst anzuerkennen u eines Staatsmannes,

. au lb seiner Kontrolle stehe. lang annum, shelnt ßerhalb seiner Kontrolle stehe

Der Prinz hatte die Absicht, dieses Jahr noch werden könne.

ungeeignet zu sein. Trspolis und die Berberei zu besuchen.“

Der Diffamations - Prozeß at gestern vor dem

Talabot's gegen den Courrier Zucht- Polizeigericht seinen Anfang Der Kläger trägt auf. S0 Co Fr. als Schabeuersat an. ahrscheinlich erst in der zweiten Gerichts- Sitzung anberaumt ist. daß einer seiner Geschäftsführer vor den Untersuchungs Richter Legonidec geladen worden ist, um Auskunft über den von ihm enthüllten Skandal rücksichtlich der Eisenbahn von Paris nach Montereau zu geben, das radikale Blatt, „daß die Beh betreffenden Hypotheken-Register zur Einsicht vorle Dann würden sie gefunden haben, Der Courrier de la Moselle liche Skandalgeschichte wie die Gouhenanssch nenten setzt ihm in einem langen Briefe aus Minen-Gesellschaft von Salzbronn ebenfalls ihrem Vertrage hatte, welche den Geschäfts nach Belieben und ohne a nun herausgestellt, verwandte, um das Ministerium zu komme wieder eine Art Pellapra, ein Seine Quittungen über Anwaltschaft

frangais h genommen. Ein Urtheil wird w erfolgen, die für den 14. August Der National zeigt an,

Ministerium und ver= so auch endlich Kanzler stellt nun die Ord. zu schreiten ist. Zuerst 112 gegen 10 Stimmen mit 105 gegen 13 Stimmen. Gesetz⸗ Entwurfs in Betreff des verstorbenen Admirals Dupin: Er werde mit edel verdiente National-Belohnung votiren; m sehr am Herzen liegenden Wunsch, ankreich wisse jede Art von Ver⸗ Er spreche zu Gunsten der Wittwe ei Vaterlande die größten Dienste geleistel; Baron Mounier, Staats Secretair unter Napoleon, sei er unter der Restauration vom Herzog von Richelien berufen worden, der sein Talent e Mit der Liquidation der auswärtigen Forderungen beauftragt, die sich auf Hunderte von Millionen beliesen, sei der Baron Mounir aus allen diesen Operationen rein hervorgegangen. 25 Jahre, die auf diese Epoche folgten, habe er Theil an den wichtigsten Gesetzgebungs Arbeiten genommen und sei oft zum Berichterstatter ernannt worden, nicht blos von unbedeutenden Gesetzen, sondern von solchen von höchste (Allgemeine Zustimmung.) e in einigen Worten seine lebhaftesten Sompathieen aus für den Antrag des n arles in. Der Artikel des Gesetz⸗ Entwurfs in Betreff der Pension für die Wittwe des Admirals Duperré und ihrer Töchter wird zuerst für sich und dann der ganze Gesetz⸗Entwurf mit 109 gegen A Stim⸗ men angenommen.

Großbritanien und Irland.

London, 3. Aug. Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Kon= stantin ist gestern von seiner Reise durch die Provinzen hier wieder angelangt und hat sich sogleich nach Gravesend begeben, um die seit agen in der Themse angekommenen russisschen Kriegsschiffe J Im Laufe der nächsten Tage wird der Großfürst nach Osbornehouse gehen, um sich bei der Königin zu verabschieden. Zu dem gestern mitgethei ten Ergebniß der bisherigen Wahlen kommen heute vier neue Wahlen hinzu, welche sämmtlich auf Liber le Es stellt sich das Verhältniß jetzt so, daß 207 Libe⸗— rale (Whigs und Radikaleß, 64 Anhänger Peel's und 67 Protectio⸗ nisten, also von den 658 nöthigen Mitgliedern des Unterhauses im Doch haben die Protectionisten jeden— aus den Grasschaften

„Wir wundern uns sehr“, sagt örden es nicht vorgezogen, sich die gen zu lassen. daß wir nur kopirten.“ denunzirt wieder eine ähn- Einer seiner Abon⸗ einander, daß die Salz- eine geheime Klausel in führer ermächtigt, über lle Verantwortlichkeit daß Herr Dorr,

den Töchtern Baron Charles

vorher einen ih Das dankbare Fr nd zu belohnen. der seit 1789 seinem

, hoch zu schätzen gewußt. gewisse Gelder ganz zu disponiren. Geschäftsführer, diese Gelder Als Mittelsperson General⸗Steuer⸗Einne die empfangenen Bestechungsge in Metz mit Beschlag belegt worden.

Der Monitent zeigt an, daß seils in diesem Jahre tember festgesetzt sei, wo sie vom 11. bis wo sie vom 2. bis 16. November stattf

Herr Guizot wird nächste Woche nach dort den Rest der schönen

Die Ermächtigung, Herrn TN Krankenhaus zu bringen, ist bereits seit Der Ex-Minister leidet Umzug noch auf einige

Der reiche Aerndte⸗ ments erfreut, veranlaß traidepreise, die in einige

Es habe sich Während der

hmer, zum Vorschein.

lder seien von der Staats höchstem Interesse.

Graf Ca stellane drückt 4 Si 5 Herrn Charles Dupin. die Sitzung der General- Con— ö Daupin August bis zum 13. Sep⸗ von Korsika, partements der Seine,

für die Zeit vom 30. mit Ausnahme des Departements 5. Oktober, und des De inden werden. zal-⸗Richer abreisen, um Jahreszeit zuz J der Conciergerie in ein Tagen ausgefertigt.

lchen Schwäche, daß dieser zu besichtigen.

aber an einer so Zeit verschoben bleiben muß, Ertrag, dessen man sich in hr und mehr einen raschen n Gegenden bereits ihrem

allen Departe⸗ Fall der Ge— / Normalstande gefallen sind. der Consols aus London veranlaßte chen Renten, so daß ahn-Actien waren der Umfatz dagegen weniger

Die niedrigere Notirung heute an der Börse einige Ver die Notirungen sehr angeboten waren. fester, als an diesen letzten Tagen,

Ganzen 338 gewählt sind. eine Verstärkung deren Wahlen ter die zuletzt bekannt gewordenen Wahlen gehört die gestern e Universität Cambridge, die Herren Law und Goulburn erklärt hat. Wahl noch nicht beendigt, sie wird aber, nach dem jetzigen Stande des Poll zu urtheilen, ohne Zweifel auf Sir R. Ing lis und Herrn . In Tiverton machte ein Chartist, Herr Harney, Lord Palmerston die Wahl streitig und zwang den Minister durch seine Beschuldigung, daß er den Despotismus im Auslande unter- stütze, zu einer längeren Vertheidigungs⸗Rede. verlangte den Poll und wurde endlich mit Herrn Heathcot ge⸗ Von anderen bemerkenswerthen Wahlen sind hervorzuheben: die der Herren Grogau und Gregory für Dublin, welche Stadt sie auch bisher vertraten, die des Kriegs- Secretairs For Maule für Perth, des Herrn E. Ellice für Coventry, des Sir G. Cler 3 ehemaligen Vice⸗ Präsidenten des Handelsamtes, für Dover, des Herrn Macgregor für Glasgow, des Lord Mahon in Hertfort, der Her⸗ ren J. Peel und T. Baring für Huntingdon, des Herrn F. T. Baring und des Sir G. Staunton in Portsmouth, des Sir J. Graham in Ripon, des Herin Brotherton in Salford und des Herrn Cobden in Stockport.

Zwischen Lord Palmerston und dem Grafen von Jarnge ist unterm 19. Juni eine Convention ausgewechselt, wodurch die Unab= hängigkeit der Inseln Guahine, Najatea und Borab und Frankreich anerkannt und jede Besitznahme dieser unter dem Vorwande eines Protektorats, untersagt ist. festgesetzt, daß Häuptlinge, die in Otaheiti regieren, auf keiner jener Inseln herrschen dürfen und umgekehrt.

Vie der land e. Aus dem Haag, 31. Juli. Das Handels blad und meh— ͤ

käufe in französise Die Eisenb

bereits mitgetheilte der Pairs⸗ In Oxford ist die

Für die heutige Sitzung . Budgets für

lung des Ausgabe⸗ But ie Budgets der verschieden rden sind, waren nur noch etz Entwurfs zu

Xx BParis, 4. Kammer war Fortsetzung der Verhand 1848 an der Tagesordnung. Nachdem d schon angenommen wo lnnexen und die Kapitel des Ges

. = Glad ston en. Ministerien gestern at an e fallen die sogenannten 2

ei oder drei Kapi= Lord Palmerston

cht sein.“ „Eine

„Es hat sich um die von der Kom Minister hat nur ein daß der Ei⸗

Vicomte Dubouchage hat das Wort. tel“, sagt er, „und das Bud wahrhaft befremdlich Thatsache Ausgaben gehandelt im mission Angriffe erfahren ha einziges Mal das genthümer nicht das Rech Frage in Betreff der Kronw Der Redner glaubt, ö Wie! nicht ein einzi Ob das eine Hintansetzung der Der Herr Finanz⸗ Kommission. rde er die Bemerkungen an diese übermäßigen Ausgabe Post⸗Reform und die würden angenommen Redner selbst will die und wäre er nicht durch ein längst hätte er sich mi Tapfersten unter den Ta ekannten Geistlich

get der Ausgaben wird abge ma bemerkt der Redner. Betrage von 1509 Millionen ben, und der Herr Finanz= und da nur, um zu sagen, überwachen.“ . ne solche Doktrin auf- ches Prinzip protestiren Budget der Finanzen! Dies zu glauben, s rigens stumm vor

Wort ergriffen, t habe, die Nutznießung zu aldungen habe derse ffentkich gegen ein sol ges Wort über das Kammer sein solle? Minister bleibe üb Argumenten sollen, in oder er werde die Axt . sten Session werde man die Diese Reformen

der Kammer berücksichtigen, ben legen. In der näch- alzauflage⸗ Reform an⸗ verden, dessen könne Frage der Dotation e ernstliche Erkran- Frage befaßt. pferen, so wie die unter d für die Elementar= Mittel finden und die

ora von England Inseln, selbst

geregt sehen. s Zugleich ist

man sich versichert halten. der Ehren-Legion anregen, kung daran verhindert worden, Er werde eine Anweisung für die dem Namen der Desservants b. Lehrer verlangen.

beschränken,

1593

rere andere Blätter erwähnen eines skandalösen Prozesses, der vor dem nimweger Gerichte zur Verhandlung kommen wild. Der As m öodeus fragt, ob man ein Seitenstück zu dem Prozeß Teste haben werde? Dazu erzählt er, daß Herr A. F. Bouricius gegen sieben hochste⸗ hende Personen, unter denen sich der Name des Deputirten Nieder⸗ meyer Van Rosenthal besindet, eine Klage beim Parkett in Geldern anhängig gemacht, welche mit, dem Belege 150 Seiten im Druck um⸗ faßt, und worin Herr Bouricius diese Herren offen des Betrugs und Unterschleifs bezüchtigt. Diese Sache muß nach dem Penal-⸗Kodex mit der Verurtheilung des Denunzianten oder der Beschuldigten enden.

Amsterdam, 2. Aug. Das Allg. Handels blad äußert in seiner heutigen Nummer, offiziellerseits zur Erklärung ermächtigt zu fein, daß die Reise des Königs, von Württemberg nach dem Haag keinen anderen Zweck habe, als seiner Tochter einen Besuch ab⸗ zustatten.

Venlo, 31. Juli. An den Kartoffeln ist eine Krankheit nicht zu entdecken, nur, hier und, da ist das Laub durch die starke Hitze verdorrt, aber die Frucht ist gesund. Unser Markt ist mit Allem, was die Jahreszeit liefert, überflüssig versehen.

5 panien.

Madrid, 30. Juli. „Die Königin ist in ihrem Palast allein

gelassen; die Regierung steht im Lande vereinzelt da. Diese Formel ist mit ihrer ganzen furchtbaren Wahrheit in die Gemüther aller Leute eingeschrieben.“ So beginnt der Faro heute seinen leitenden Arti⸗ kel, fügt aber zehn Zeilen weiter unten hinzu: „Tie Königin ist in La Granja von einem Hof umgeben, der nie der Hof unserer Könige war“, beklagt dann, daß „die Stimme der loyalen Spanier nicht durch die Schaar (iurha) der Höflinge dringen könne, welche, die Königin umgäbe“, und spricht endlich von „dem Kreise der Höflinge, welche die Königin umgeben, welche Jedermann mit dem Finger be⸗ zeichnet, und die mit hinlänglich beredtem und ausdrucksvollem Wi⸗ derwillen betrachtet werben.“ In solchen Ausdrücken sprechen die Leute, die für die einzigen Stützen des Thrones gelten wollen, von den Personen, welche die Königin vorzugsweise zu ihrer Gesellschaft wählt, seitdem ihr Gemahl ihr den Rücken wendet. Die Königin sindet übrigens den Aufenthalt in S. Ildefonso so reizend, daß sie erklärt hat, dort bis zum Herbst verweilen zu wollen. Gestern hat sie sich mit dem Minister des öffentlichen Unterrichts, dem Ober ⸗Hof⸗ meister Grafen von Santa Coloma (einem siebzigsährigen Greise, den die Blätter gewöhnlich den „guten“ Grafen nennen), den Generalen Serrano, Ros de Olano und Anderen nach dem anderthalb Meilen von S. Ildesanso entfernten, in sehr rauher Gegend belegenen Lust⸗ schlosse Riofrio begeben, um einer Jagd, deren Dauer auf vier Tage sestgesetzt ist, beizuwohnen. Die Umgegend ist reich an Hochwild, und felbst an Wölfen fehlt es nicht. ; Der Privat Secretair der Königin Christine traf vor acht Tagen in S. Ildefonso ein und überreichte der Fönigin ein Schreiben ihrer Mutters Die Beamten des hiesigen Palastes sind augewiesen wor= den, keine ihnen von dem Ober⸗-Hofmeister oder dem Ober- Stallmei⸗ ster des Königs zukommenden Befehle ohne voraufgehende Genehmi- gung der Königin zu vollziehen. J .

Der General Concha hat unter dem 15ten den Kriegs⸗Minister ersucht, die Königin bewegen zu wollen, seine Erhebung zum Granden und Marquis del Duero zurückzunehmen, da es viele Generale gäbe, die im Kriege gegen die Franzosen des Kaiserreiches Ruhm erworben und größere . als er geleistet hätten, ohne so glänzend belohnt worden zu sein. Diese Gesinnungen machen der Bescheidenheit des Generals Eoncha alle Ehre. Er konnte jedoch voraussehen, daß die Königin sich nicht zur Zurücknahme der ihm ertheilten Gnadenbezeu⸗ gung verstehen würde. Unter dem 22sten schickte er aus Porto der Regierung ein am 9ten in Lissabon von den Gesandten Spaniens, Englands und Frankreichs gemeinschaftlich unterzeichnetes Aktenstück ein, in welchem diese Diplomaten die von den spanischen Truppen in Portugal beobachtete Mannszucht und die Verdienste des Generals Concha um die Aussöhnung der Parteien mit Anerkennung hervorheben. Nur 6 Bataillone der Interventions-Armee sollen unter den Befehlen des Brigadiers Blaser in Porto zurückbleiben. Die übrigen Truppen sind auf dem Rückmarsch begriffen. Der General Concha selbst wurde mit seinem Stabe am 27sten in Zamora erwartet und wird binnen wenigen Ta⸗ gen hier eintreffen. ;

Der Zustand Cataloniens wird immer bedenklicher. „Die Kar⸗ listen“, schreibt man aus Barcelona an ein progressistisches Blatt, „sind Meister von Catalonien. Mit Ausnahme der festen Plätze und der durch Truppen besetzten Punkte sind sie Herren des Landes und können gehen, wohin es ihnen beliebt. Auf den besetzten r rn schließen die Truppen mit Sonnenuntergang sich in ihre befestigten Häuser ein und überlassen die Einwohner ihrem Schicksal. Die Zu⸗ nahme der Rebellen hat die Privatleute, und Ortsobrigkeiten, so

wie die Soldaten selbst, mit Schrecken erfüllt. Während Letztere sich

bei Nacht in ihre Forts verschließen, ziehen die Karlisten in die Ort⸗

ive der mit

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. vas erzbergi ü das e zu Donaueschingen mit

schen, zimmernschen und werdenbergischen Archivalien. Bei der Er=— wähnung des 4) badischen General- Landes- Archios und, der 3) württembergischen Archive glaube ich, um der Kürze willen, die einzelnen Bestandtheile, welche diese reichen und wichtigen Sammlungen bilden, übergehen zu können, muß aber bei den Schicksalen des schon er= wähnten altzollerischen Archivs der Stammburg einen Augenblick verweilen. Die Verf. stellen eine Untersuchung darüber an, wie es sich mit der angeb⸗ lichen Zerstörung desselben im Jahre 1423 verhalte. Es ergiebt sich aus derselben, daß die bei der ECabitulation den Bundestruppen in die Hände gefallenen „Briefe“ wahrscheinlich unr die laufenden Kanzlei Akten waren, welche wenigstens größtentheils zurückgegeben wurden, während das eigent- liche Archis durch den Grafen Friedrich von Oettinger geflüchtet ward. Wohin, findet sich nirgend angegeben: indeß scheint es daß Reutlingen der Ort waͤr, die einzige der schwäbischen Bundesstädte, die nicht wider den Grafen stand, welcher das Depositum wohl deshalb nicht zurückverlangte, weil es ihm an einer sicheren Stätte zur Aufbewahrung fehlte. So in Vergessenheit gerathen, gingen die zollerischen Dokumente wahrscheinlich bei dem großen Brande der Reichsstadt 1726 zu Grunde. In die Betrachtun= gen über den präsumtiven Urbestand so wie in die Erläuterungen über das hechinger Haupt-Archis, einzugehen, ist hier der Ort nicht.

Auch die nun folgende, das Ergebniß der Untersuchung bildende Ge⸗ nealogie des Hauses Hohenzollern, welche den Rest des Buches füllt und von einer bis zum Grafen Jost Nicolaus (4 1488) gehenden Stammtafel begleitet ist, kann hier nur im Allgemeinen betrachtet werden. Wie gesagt, nicht alle Zweifel sind gelöst, aber wir haben nun die reinen und positiven Resültate der Forschung vor uns, und wie überhaupt das bisherige Schema beseitigt ist, so ist auch kein Versuch gemacht wor⸗ den, durch Konsckturen die fehlenden Mitielglieder auszufüllen. So kommt es denn, daß die Slammtafel mit den beiden ersten unter ihrem Familien- namen auftretenden Grasen von Zollern, Burkard und Wezel, welche im J. 1061 sielen, beginnt, ohne daß deren Verhältniß zu einander und zu den folgenden Zollergrafen ins Reine gebracht wäre. Der große Gewinn aber, den man schon den . der Forschung verdankt, besteht erstens in der zef l ug der hig erlochis chen Speziaglẽ (linig (deren Name zu Ende des 17ien Jahrhunderts in einer Sigmaringischen Abzweigung auf kurze Jeit weder auflebte), wenn auch deren Abstammung nur plau⸗ sibel, nicht aber erwiesen ist, sodann in der bleitang der im J. 1367 erlosche⸗ nen hohen . nie, deren Genealogie in ihrem Verfolg sikri= ; 2 nach groß. Schwierigkeiten darbittet, endlich, und dies ist wohl der 1 auptpunlt der Forschung in Betracht des Verhaͤltnisses ver Fränlischen

1154 begann er den Neubau der Stamm- in den Haupt⸗Momenten, welche diese Entwickelung bezeichnen. Kurfürst den einst Kaiser Sigismund auf die ver— Seine fränkisch - brandeuburgischen Vettern Dann wurde der in den geschloffene Erbvertrag gelöst und die ten Linien immer entschiedener. Im Brandenburg geschlossen, der bei eachtet blieb.

genen Wunden zu heilen. Im J. burg: ohnmächtig war der Fluch, ödete Stätte geschleudert hatte. standen ihm bei, Albrecht Achilles Zeiten der Noth mit Württemberg Annäherung zwischen den lange getrenn J. 1488 wurde der erste Erbvertrag mit der definitiven Erbverbüderung von 1695 unb verkümmerte und geschwundene Macht der schwäbischen Li Eitelfriedrich, Jost Rikolaus' Sohn, welcher bei Kaiser Maximilian sehr in Gnaden stand, wieder gehoben, aber, zwischen Württemberg und der Schweiz eingeklemmt, konnte Hohenzollern doch nicht wieder recht auf⸗ kommen. Die altere Fränkische Linie, vom brandenburgischen Hause abge— um durch zwei Söhne Kurfürst Johann Georg's zu Ansbach und Baireuth wieder fortgesetzt zu werden; kur che Linie sich in die Häufer Hechingen und Sigmaringen getheilt, Jahre 1623 die Neichsfürsten⸗Würde verliehen ward. Hohenzollern an der Schweizergränze wie an der Ostsee. Wenn man das Ganze der durch die bisherigen Arbeiten gewonnenen Resultate überblickt, wird man recht inne, wie nöthig es war, an die Wur- zu legen und auf sicheren Fundamenten einen neuen Bau aufzu— ; Diese Uebersicht zu vervollständigen, sieht man dem Erscheinen des zweiten, die fränkische Forschung enthaltenden Berichtes mit Verlangen entgegen. Gebiet und Monumente n hier vi bedeutender: die Ergeb⸗ chtiger in Betracht der großen Geschicke, zu denen die Zollerischen Burggrafen von Nürnberg . ,. . und ihren Nachkommen sind die beiden anderen glänzend ausgestatteten Werle , . von Stillfried gewidmet. . uns die Burggrafen und die aus ihnen entsprossenen brandenburgischen 4, „reußischen Könige mit den fränlischen Nebenlinien vor, eren letzte, die jüngere ansbacher, im Jahre 4806 erlosch: der Zusammen⸗ chwäbischen ist durch eine beigefügte kleinere en Stande der, Forschung erläutert. Die ollständigkeit dieser Stammtafel verdienen . Derausgebers wird den weitesten je zuverlässiger sie in ihren Angaben, je . 36. irn und Stolz ; welcher, im äußersten jebt den größeren Theil wet. .

on den fränkischen Ansicht, daß Graf erts durch Vermäh⸗ hia Gräfin von Rätz) während, gemäß die Schicksale der Zollern zu Jahre später gesetzt wird. Untersuchung in Be— in gleichem Maße t geworden, daß der heimfielen, ohne An⸗= Konrad, kam. n, haben wir so Das Siegel mit ührt, im Jahre 1248 eldige schwarz⸗ weiße Friedrich der Er⸗= Vatersbruder⸗ Ein nachgeborener oder von Merckenberg attgefundene Erbthei⸗ weig gründete, der neuen Untersuchung mkeln jenes Friedrich des

während diese bald

Grafen Friedrich elobten Lande) und Eitelfriedrich's J. iel feindlicher Brüder gab. ste Zeit. Sühnversuche halfen d Entscheidung des Kurfürsten Im Kampfe gegen den schwäbischen Bund, Dettinger stand, wurde in welcher der Graf sich zerstört. Die Aussicht der uschwingen, wie es Habs st damals zu Grabe r sich mühten. Eitel Vater begonnene Werk st und Krieg ge

hwäbischen, in der Begründung der v schwäbischen geltend gei zu Ende des 12ten Ja Erbtochter der früheren D berger Burggrafenwürde dies Erelgniß, das für nige achtzig hat zwar die ten ersten Friedrich nicht och ist es fast unzweifelha dem die schwäbischen Besitzungen an lieb, welche an den zweiten, 26h gestorben sein müsse änkischen Linie.

Linie zur S ̃ Historikern gegen die en Te am thätigsten.

lung mit der ; gelangt sei,

zu der Nürn der anderen Ansicht, einem entscheidenden ward, um ei Während dies ganz zus treff der Enkel des genam sichere Nesultate ältere, Friedrich, theil an der Burggrafschaft b diesen Brüdern, die um 1251 —1 die Stifter der schwäbischen und der fr dem Löwen haben beide wenigstens ein aber findet sich in der schwäbischen L zollerische Wappenschild lauchte, schon vor des sohn, Burggraf Friedrich III. Sohn Friedrich genannt, war es, we lung den 1498 erlos welches festgestellt zu haben g ist. Nochmalige Erbtheilung gi Erlauchten vor,

Die vielfach

erlässig dasteht, nie hatte sich unter

zweigt, erlosch 1603,

Zeitlang gef z vorher hatte die

inie der vierf Friedrich's Sohn,

welchen jenes ; und welchen sein

Vaters Tode führte, auch wieder annahm. Friedrich der Junge lcher durch eine im Jahre 1 chenen Schalksburg er leichfalls Verdien

des Erlauchten,

nisse an sich sind für uns ungleich wi

entstanden, jene 1 erwähnten Zeit des Oettingers (4 1413 ( 1439) das traurige Hohenzollerischen La nicht, eben so Friedrich von

Die Stammtafel führt st dies die schlimm Kurfürsten und

die Vermittelung un r ng dieses Zweiges mit dem

abelle nach dem gegenwärti übersichtliche Anordnung und alle Anerkennung, und diese Kreisen um so willkommener sein, für den Gebrauch i sen des mächtigen Baumes erke Süden der deutschen Lande entsprossen, dens derselben beschattet, gewahrt man das sichtbare Walten der Vorsehung

Brandenbur tädten auch Mai HL23 die Stammburg Ho gehalten, eingenommen und ch zu größerer Macht emp ern gelang, i chtige Maͤnne

ehn Monate lang chwäbischen Linie, si Württembergern, worden, so sehr auch nachmals ein Jost Nilolaus, setzte das s. die dem Lande und der Hausma

bequemer sie dieses stete Wa

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Friedrich der Erste erkannte die Bedeutung des gewissermaßen erst im Wer- den begriffenen deutschen Nordens und sah ein, daß dort, nicht aber zwi= schen Luxemburg und Habsburg, in dem längst der Neigung zur Zersplitte— rung anheimgefallenen Süden, eine neue Macht zu gründen sei, eine Macht, die das Slasenthum dauernd zurüchudrängen im Stande wäre. Für die Begründung dieser Macht im Norden war es vielleicht ein Glück, daß durch Albrecht Achilles' Erbtheilung die fränkischen Besitzungen völlig abgezweigt wurden und so dem Brandenburgischen Hauptstamm seine große Aufgabe lebendig vor die Seele geführt ward, während im anderen Falle Schwächung der Kräfte durch Vervielfältigung der Interessen hätte stattfinden können. Beinahe drei Jahrhunderte uach dem Erwerb der Mark, nachdem Gutes und Schlimmes in reichem Maße erfahren worden, empfand Kurfürst Friedrich II., daß der Moment gekommen sei, diese in manchem Kampf und Geschickeswechsel erstarlte, nach außen hin abgerundete, im Innern Her⸗ rin gewordene Macht gewissermaßen von dem Verbande abzutrennen, der sie in einem, wenn auch kaum mehr denn mominellen n,, nisse erscheinen ließ, und dem neuen Königthum in der politischen Stellung nicht nur, sondern selbst im häuslichen Detail einen Zuschnitt zu geben, der für' die augenblicklichen Verhältnise zu groß erscheinen mochte, für die nachmalige Bedeutung und Rangstellung aber seine guten Früchte getra⸗= gen hat. (Schluß folgt.)

Verein für Geschichte der Mark Brandenburg.

Die Sitzungen des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg ge⸗ währten auch in den letzten Monaten mannigfaltige lehrreiche Unterhaltung über Gegenstände des vaterländischen Alterthumes. In der Februar Ver- sammlung las Herr Direktor Odebrecht eine Abhandlung über die in den iltesten hein in ver Markt vorsommenden Gränzzeichen, Herr Geh. Archiv- Rath Rledel legte eine Zusammenstellung der für die Abtunft des König- lichen Hauses aus dem Siamme der Zollern sprechenden Beweise vor, die er kritisch beleuchtete, und deren Haltbarkeit er nachwies. Herr Direktor Klö⸗ den machte auf das Werk eines ehemaligen höheren Staats beamten: „Die Kurmark Brandenburg vor dem Jahre 1806. aufmerksam und hob dessen Werth für die Kenntniß der schon zum Theil verdunkelten Zustände des vorigen Jahrhunderts hervor. In der März-PVersammlung sprach Herr Geheimer Dber⸗Finanzrath Sotzmann über eine Reihe von Bildnissen Dürer 's, unter welchen die Bilbufffe des Kurfürsten Joachims J. in deffen Z3asten Lebens⸗ sahrg und des Kurprinzen Joachim in dessen Köten Lebensjahre sich befinden.

ten, ein und erheben die die früherhin vom besten eise zu den Karlisten aus, rtschaften stattfindet, so kann t, wo alle Elemente ch ist die Gaceta mit daß die Zahl der bewaff⸗= Maße zunimmt, als die en der Gefa Gewissenlo Offiziere über Leben und

bei Tage besetzt hal hner der Ortschaften, Geiste beseelt waren, wandern jetzt ha und wenn dies in liberal man sich leicht denken, was im des Karlismus zusammengehäuft sind.“ Berichten angefüllt, aus denen hervorgeht, neten Karlisten in Catalonien in eben dem auf Befehl der Behör Ich erwähnte in einem meiner mit welcher nicht selten spanische Subaltern⸗ Tod ihrer Mitbürger verfügen.

Gestern enthielt das Am Gerichts gegen einen zur Besatzung rich, „der sechs Privatpersonen, die n ließ, anstatt sie zur Verfügung n dem hiesigen höchsten Krie spruche zufolge, wird der schuldige Dienste entfernt!

Bei der jetzt stattfinden sogleich ausgewiesen, daß Nätürlich ist der Anlauf, stempeln zu lassen, höchste gestiegen. billets von 50 Piastern bel und von 200 Piasterr vier Millionen Piastern dar. suchung dieser Billet täglich (mit Ausnah Auszahlung der als gültig vier Personen wird auf einm Niemanden eine größere S bei begeht die Bank n demünzen zu leisten un ten mit der Regierung wie Bank sind seit dem

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den Untersuchung der Bankbillets hat sich eine Anzahl verfälschter im Umlauf i Billets untersuchen und Bank zu versilbern, aufs Umlauf befindlichen Bank⸗ die Billets on drei bis

sowohl um die als auch um sie an der ahl der hier im äuft sich allein auf 10,000; 1 stellen einen Betrag v Ein einziges Büreau ist zur Unter⸗ und nur eine Kasse beschäftigt sich age) vier Stunden mit Nicht mehr als

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anerkannten Billets. al der Zutritt zur Kasse gestattet und nme als 509 Piaster ausgezahlt. Da⸗ den Mißbrauch, die Zahlun henden Billets bei i

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Konstantinopel, 21. Juli. elche die Regierung in Er Maßregeln zur Dämpfung der müsfen jene Unruhen einen Ch keit erlangt haben. den angränzenden

(A. 3.) Nach der Thät: zu urtheilen, w greifung von energischen kter von nicht geringer Bedeutsam= haben viele Truppen Abtheilungen in nach Albanien erhalten, ark besetzt ist, obersten Kriegsraths, wird im das Kommando Emin Pascha nimmt Artillerie mit, von der er

rovinzen Marschbefehl eit dem griechischen Pascha, der Präsident des nach jener Provinz abgehen, botmäßigen Rajas zu überne gen Arfenal 15 Stück Berg⸗ sich gute Dienste verspricht. Die griechische Fra wartet darüber neue M 16ten d. ist, wahrs Schreiben von der Pf Dieser Tage haben die ten Mittheilungen über die derselben auf das von Athen renzen mit dem Reis⸗-Efendi gep an die türkischen Behör den Grivas im selbst einen möglichst von der chts zu dulden, was and direkt oder indirekt bedrohen könnte.

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ht für diesen Augenblick, ittheilungen aus Wien und lich in dieser Angelegenheit, orte an den Internuntius ergangen. meisten der hiesigen f Grivasschen Umtriebe er aus an sie gelangte Ansuchen Konfe⸗ flogen, in deren Folge von der Pforte Epirus die gemessensten Befehle er- Innern abzuführen, ffernten Aufenthalt die Ruhe und öffentliche Ord-

schen Gesand⸗ halten und zwei

Betretungsfalle nach dem Gränze en anzuweisen und ni nung in Griechenl

Eisenbahnen und Dampfschifffahrt (Bresl. Ztg.) Bei dem heute früh von r Sberschlesischen Eisenbahn brach s übrigens ord- gen Güterwagens, in Folge dessen Der Unfall wurde Stelle bemerkt und der Zug auf Der ordentliche

Breslau, 6. Aug. Gleiwitz abgegangenen en Löwen und Losse ig beladenen achträdri 3 Uhr nach Bre

n die Vorderachse eine der Zug erst gegen slau gelangte. von den Wagen⸗Beamten au das gegebene Signal sofort oberschlesische Personenzug er stunde und kam um 3* statt Paris, 4. Aug. Gestern tra von elnem entsetzlichen Unglück ein, „Le Comte d' Eu“ betroffen hat. verließ dieses mit neuen Maschi Cherbourg zu geh prnannten Kommis

Stillstand gebracht. litt nur den Aufenthalt einer Viertel- 3 Uhr an.

f hier aus Havre die Nachricht welches das Königliche Dampf⸗ den 2. August, Havre, um nach Maschinen von einer besonbers hier

en, wo jene Ungefähr halb 6 U

sion geprüft werden sollten.

handlung über