. 8 ende Krankheiten die Diar- Während der Ererzirzeit 4 — * . Ilugenentz indung rhöen, der Abdominaltzph chisiche Zälle sind lol vor=
von vieler Hartnäcigkeit. Mer izinisch ger gekommen.
heit der f 6 angekommen.
aber statt der
werden. ) J 65 rothen tuchenen Deckeln versehene treten.
gen haben.
Fürstenthum Schwarzburg⸗Sondershausen. (D. A. 3.) Unter den Vorlagen für die nun vertagte Stände⸗Versamm⸗ lung befand sich auch ein Gesetz- Entwurf über die Verwaltung der Rechtspflege bei den Patrimonial- Gerichten. Derselbe verlangle in Absicht auf die Herstellung größerer Einheit in der Gerichts verfassung und Verwaltung der Rechtspflege, daß künftig die städtische Patrimo—⸗ nial-Gerichtsbarkeit durch ein von der städtischen Verwaltungs- Be⸗ hörde, dem Stadtrathe, getrenntes Stadtgericht ausgeübt werden
müsse; ferner, daß die den Städten sowohl als den Grundbesitzern zu⸗ stehende Gerichtsbarkeit nach denselben Grundsätzen verwaltet werden müsse wie diejenige, welche der Staat durch seine Gerichte ausüben lasse, daß sie demnach eine kollegialische Verfassung erhalten müßten; daß die Herstellung völlig ausreichender und zweckmäßiger Gefängnisse nothwendig seiʒ daß die Richter und Aktuare nebenbei weber advokatorische Praxis betreiben, noch irgend ein anderes Nebenamt übernehmen dütften, und daß dieselben mit bestimmter Besoldung versehen werden müß— ten ꝛc. Mit diesen Bestinmungen war es zugleich indirekt auf Auf⸗ hebung der Patrimonigl-Gerichie abgesehen, denn der Entwurf ent— hielt ferner, daß die Städte und Grundbesitzer, welche binnen Jah—⸗ resfrist jene Einrichtungen nicht vollständig getroffen haben, des Rechts zur ferneren Ausübung ihrer Gerichtsbarkeit verlustig sein sollten, so daß die letztere sofort und für immer, und zwar ohne dafür zu gewährende Entschädigung, an den Staat überginge; auch sollte im Uebrigen den Patrimon ialgerichts Inhabern schon jetzt freigestellt werden, ihre Jurisdietion im Wege gütlicher Ueber⸗ einkunst gegen Entschädigung abzutreten. So lag der Entwurf der Stände⸗Versammlung in der Sitzung am 26. Juli mit Deputations- Vericht vor, welcher letztere auf den Antrag hinausging, daß die Stände sich, mit dem Prinzipe des Gesetzes im Allgemeinen einxer— standen erklären, dabei jedoch sich dahin aussprechen möchten, daß den
Gerichtsherrschaften Entschädigung für den durch die neue Einrichtung veranlaßten Mehraufwand zugesichert und der bereits angestellte Patri⸗ monial- Gerichts Beamte in seinem Rechte auf die advokatorische Praxis und Nebenämter belassen werde. Allein bei der Debatte wurden dem Gesetze sehr ungünstige Ansichten entwickelt; man sprach von einer nicht unkräftig vertretenen Seite her von Eingriffen in alte Rechte, welche seit Jahrhunderten beständen und von Kaiser und Reich
den Inhabern verliehen seien. Ja, die derartigen Ansichten ent⸗ sprechende Meinung blieb sogar bei der Abstimmung mit einer Stimme im Vortheil, denn das Gesetz wurde mit 7 gegen 6 Stimmen abge— lehnt. Zwar wollte der Landschafts-Direltor in der nächsten Sitzung die Frage auf Annahme des Gesetzes, welche er für mißverstanden hielt, zurückleiten, allein der landesherrliche Kommissarius verbat dies 1. . schließlich, daß die Staats-Regierung die Vorlage zu⸗— rüciehe.
Freie Stadt Frankfurt. (N. J.) In öffentlichen Blät⸗ tern war dieser Tage wieder viel von der Errichtung einer „süddeut⸗ schen Bank“ die Rede, die ihren Sitz in Darmstadk oder Mainz er— halten und in mehreren Städten Filialien haben würde. Es ist dies wohl dasselbe Bankprojekt, das schon seit Jahr und Tag im Schwunge ist; doch vernimmt man nicht, daß es seiner Ausführung bedeutend näher gerückt wäre. Um übrigens eigne wirkliche Bank für Süd—
weig. (Mgdb. IZtg Se. Ho⸗ Se ogthonm *r fn 8 3 5 von Blankenburg
oll nächstens neu n, g, 4 3
Schnitte der ungarischen Husarentracht mit län⸗ 1 n, i eden nnn Die Uniform wird dunkelblau bleiben, gere, , bisherigen gelben Schnüre mit orangefarbigen besetzt An die Stelle der schwarzen, ledernen Säbeltaschen sollen
thum Holstein. (Alt. Merk) Unter dem 17. Juli ferm, g, r. erschienen, betreffend die Repar⸗ Fron ber durch die sechste Versanmlung der Provinzial - Stände des Herzogthums Holstein und durch die außerordentlichen Wahlen zu der⸗ selben veranlaßten Kosten, die nach dem Patente vom J. Januar 1816 aufzubringen sind. Man ersieht daraus, daß die aus der Kö⸗ niglichen Rasse vorgeschossenen Kosten dieser Versammlung, so wie der außerordentlichen Wahlen zu derselben, nach Abzug von 1359 Rothlr. 85 Sch, welche in Folge Pateuts vom 29. Juli 1815 mehr einge⸗ sommen sind, als die zu repartirenden Kosten der fünften holsteini⸗ schen Stände⸗Versammlung, im Ganzen 7830 Rbthlr. 2 Sch. betra⸗
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als ja auch die preußischen Doppelthaler (35 Gulden) bereits als Wechsel⸗Valute hier angenommen sind. ie Industrie der Taubenposten scheint hier, nach dem Muster Hollands, größere Ausdehnung zu gewinnen; wie früher die pariser, so sollen jetzt die berliner und andere Course einzelnen Speku⸗ e durch ügelte Boten vor der gewöhnlichen Poststunde zu⸗ mmen.
Der panische Schrecken, welchen die londoner Geldkrisis an den Börsen erzeugte, scheint seinen Höhepunkt erreicht zu haben und be⸗ sonnenzr m eg Platz zu machen. Am meisten hatte sich dies⸗ mal (freilich zum Theil durch auswärtige Verkaufs⸗Ordres gedrängt) die sonst so bedächtige amsterdamer Boörse entmuthigen lassen, woge⸗ ** berliner Effektenmarkt eine bemerkenswerth feste Haltung beob-
e. Dem gesetzgebenden Körper liegt jetzt der Vorschlag wegen Er⸗ richtung einer Gewerbeschule dahier zur Berathung vor. Letztere soll demnächst. stattfinden und dadurch ein besonderes Interesse gewinnen, daß es die erste öffentliche Sitzung dieser Versammlung sein wird.
Oesterreichische Monarchie.
Wien, 13. Aug. Eeipz. 3) Um der Aufhäufung einer frem—
den mittellosen Bevölkerung der hiesigen Residenz entgegenzuwirken, soll auch in Bezug auf die Ehebewilligungen eine gleichfärmige Ge nauigkeit eingeleitet und dieselben nunmehr, mit Ausschluß der herr⸗ schaftlichen Sbrigkeiten, innerhalb der Linien allein dem Magistrat übertragen werden. .Der Hofrath Nell von Nellenburg und Herr von Turneretscher sind dieser Tage, wie es heißt, in Post⸗Regulirungs⸗Angelegenheiten von hier unmittelbar nach Bayern abgegangen. Ihre Weiterreise geht dann nach Stuttgart und Frankfurt.
Ihre Hoheit die Frau Herzogin Henriette von Württemberg ist vor einigen Tagen hier angekommen.
Frankreich.
Paris, 15. Aug. Gestern ist ein Schreiben des Königs der Belgier an König Ludwig Philipp eingegangen, mittelst dessen der bisherige Nath der belgischen Gesandtschaft in Paris, Herr Firmin Rogier, als Gesandter' und bevollmächtigter Minister am hiesigen Hofe beglaubigt wird. . Das Uebungslager zu Compiegne wird heute unter dem Ober— befehle des Herzogs von Nemours eröffnet.
Der Herzog von Aumale wird sich, wie es heißt, schon im Laufe des nächsten Monats nach Algier begeben, um die ihm verliehenen wichtigen Junctionen anzutreten; es würde seine Installation mit gro⸗ ßem Prunke stattsinden, und er würde sodann eine Rundreise durch sämmtliche Provinzen Algeriens unternehmen, nicht nur um die Lage der Dinge durch eigenen Augenschein kennen zu lernen und von den Bedürfnissen und Wünschen des Landes Kenntniß zu erhalten, sondern auch um durch die Entfaltung eines wahrhaft Königlichen Pompes auf diesem Zuge, auf dem er von einem kleinen Heere begleitet sein würde, einen mächtigen moralischen Eindruck auf den eingeborenen Theil der Bevölkerung hervorzubringen. .
Nach einem Schreiben aus Melilla an der afrikanischen Küste vom 22. Juli war Abd el Kader kurz zuvor vor dieser Stadt ange⸗ langt und hatte eine Unterredung mit dem spanischen Gouverneur ge—
halten. Er fand die schmeichelhafteste Aufnahme, und die spanischen Soldaten speisten und rauchten freundschaftlich mit der Truppenbeglei⸗ tung des Emirs. Man sagt, die französische Regierung habe sich veranlaßt gesehen, in Betreff der Besprechung zwischen Abd el Kader und dem Gonverneur von Melilla von der spanischen Regierung Auf⸗ schlüsse zu begehren, und dieselben seien ihr auch schon ertheilt worden.
Der National fordert den Kriegs-Minister wiederholentlich auf, sich darüber zu erklären, was unter der in den Büchern eines bankerötten Spital Lieferanten zu Algier vorgefundenen Eintragung „für den Kriegs-Minister in Paris 15,000 Fr.“ zu verstehen sei. Der National äußert, eine Erläuterung über diesen Punkt sei um so wichtiger, da von einem neuen Skandal derselben Art, nämlich von einer Bestechung, welche ein Regierungs- Beamter zu Algier von einem Charpie- Lieferanten empfangen habe, die Rede sei. Ein Journal behauptet, daß ein Notariat in einer kleinen algerischen Stadt gegen 10, 000 Fr. bewilligt habe, welche in die Hände eines Beamten aus— gezahlt worden wären, der einen Vertrauens-Posten bei einem hoch⸗ stehenden Beamten in Paris bekleide; es liege eine unklugerweise ausgestellte Empfangs⸗Bescheinigung vor. . .
Vor den hiesigen Assisen wurde in den letzten Tagen ein Prozeß verhan⸗ delt, in welchem es sich um eine Anlage auf Meineid gegen Herrn d' Ecque⸗ villey handelt, der in dem bekannten Beauvallonschen Prozeß erklärt hatte, die Pistolen, deren sich Beauvallon im Duell mit Dujarrier bediente, und womit er diesen erschoß, seien von demselben vorher nicht gekannt
sagen ging unter Anderem hervor, daß Herr d' Ecquevilley kein Vi⸗ comte, sondern der Sohn eines Unter⸗Steuer⸗Einnehmers in der Pro⸗ vinz und daß sein ganzer Lebenslauf sehr zweideutig gewesen sei. Die Thatsache, daß er vor Gericht falsches Zeugniß abgelegt und dadurch Beauvallon's Freisprechung veranlaßt habe, ward durch die Aussage des eigens aus den Koloönieen nach Frankreich geladenen Zeugen, Herrn von Meynard, festgestellt. Es ergab sich jetzt klar, daß bei senem Duelle eine journalistische Konkurrenz zum Grunde lag, und daß Beauvallon im Interesse des Globe den Geschäftsführer der Presse, Dujarrier, vorfätzlich aus der Welt schaffen wollte. Die Duell Bedingung war: mit beiden Theilen unbekann⸗ ten Pistolen zu schießen; Beauvallon und Ecquevilley aber wußten die Pistolen von Granier de Cassagnac, Beauvallon's Schwa⸗ ger, unterzuschieben, und Beauvallon übte sich mit diesen Pistolen eine Stunde vor dem Duelle durch 15 bis 20 Schüsse. Bei dem Beauvallonschen Prozesse hatte Ecquevilley als Zeuge hierüber lan— ter Unwahrheiten vorgebracht, Meynard war nicht vorgeladen wor— den, und so erfolgte damals Beauvallon's Freisprechung. Erst nach diefer ward die Wahrheit bekannt und veranlaßte diesen neuen Pro⸗ zeß. Der Haupt-Belastungszeuge Meynard ist von Martinique, wo sein Vater große Besitzungen hatte, und war früher, ehe Herr Granser de Cassagnac dazu kam, Besitzer des Globe. Mehrere Zeugen schildern ihn als rechtschaffenen und ehrenhaften Mann, Seine Aussage, daß gegen die Abrede, das Dujarriersche Duell mit neuen Pistolen zu unternehmen, Beauvallon die seines Schwagers Granier de Cissagnac untergeschoben und dieselben noch am Tage des Duells früh von neuem probirt habe, wurde mehrfach bestätigt. Gegen Beauvallon hatte ein abwesender Zeuge d'Albon nebenbei zu Proto⸗ koll gegeben, daß im Kasino zu Madrid, wo Beauvallon eingesührt war, derselbe beim Golfospiel über faischem Abziehen der Karten ertappt worden sei, und daß darum Niemand in diesem Kasino mehr mit ihm spielen mochte. Gegen d'Ecquevilley wurde darge— than, daß er bei dem Duellprozeß in Rouen die Zeugen durch allgemein hingeworfene Bedrohung mit seiner Rache einzuschüch⸗ tern und dadurch zu bewegen wußte, über die Umstände, welche jetzt zu Tage kamen, zu schweigen. Ein Zeuge Cottenet, welcher in seinen Aussagen wesentlich von den sehr ungünstigen abwich, die er in der Voruntersuchung über d' Ecquevilley gemacht, führte dadurch eine sehr überraschende Scene herbei. Ein anderer, Herr Arthur Bertrand, denunzirte nämlich Herrn Granier de Cassagnac, dies durch einen im Zeugen⸗Warte⸗-Saale Tages vorher provozirten sehr heftigen
und mit Drohungen beendeten Auftritt bewirkt zu haben. Mehrere
Personen bestätigten dies. Die Zeugen Aussagen gegen Beauval⸗
lon stimmten in der Bestätigung der Behauptung Meynard's, es habe derselbe vor dem Duell die dabei gebrauchten Pistolen probirt, vollkommen überein. Die dann vernonmenen Entlastungs-Zeugen machten keine neuen Angaben. Gestern hat nun die Jury ihr Ver⸗ dikt abgegeben; es lautete gegen den Angeklagten d' Ecquevilley: „Schuldig, mit milderaden Umständen.“ Der Gerichtshof verurtheilte benselben in Folge dessen zu zehnjähriger Einsperrung ohne Ausstel⸗ lung am Pranger.
Die Ünterfuchung der Corruptions-Beschuldigung in Bezug auf
die Eisenbahn von Meaux dauert fort. Am letzten Sonnabend hatte der Justructions-Richter Legonidec die Deputirten Lherbette, Luneau und Galis vorgeladen, die bei der Kammer-Verhandlung gegen diesen Gesetz Entwurf sprachen. Herr Luneau ist nicht in Paris, Herr Lher⸗ bette erklärte aber, wenn er als Deputirter gefragt werde, so werde er jede Erklärung über das, was er, auf der Tribüne gesagt habe, verweigern, da dies in die Unabhängigkeit des Deputirten eingreife, als Privatperson wisse er von dieser Fingelegenheit nichts. Das Ver—⸗
hör hatte also kein Resultat. . Man hat mehrere Personen verhaftet, welche als Rädelsführer der neulich an zwei Abenden in der Vorstadt St. Antoine verübten
Ruhestörungen gelten, bei denen übrigens, wie jetzt auch der Moni—
teur versichert, weder aufrührerisches Geschrei laut geworden, noch
irgend eine ernsthafte Kollision vorgefallen ist. Gestern versuchten zwar wieder einige Ruhestörer in dem Faubourg St. Antoine neue Arbeiter-Zusammenrottungen zu veranlassen. Die Haufen wurden jedoch alsbald durch Patrouillen zerstreut und mehrere Verhaftungen beweilstelligt. Es sollen bis jetzt etwa 70 Individuen in Folge jener Arbeiter-Tumulte verhaftet sein. —ͤ
Ein gewisser R., der auf dem Boulevard Montmartre wohnt,
hielt seit einiger Zeit ein heimliches Spielhaus, welches der Polizei durch unglückliche Spieler verrathen wurde. Der Polizei-Präfekt erließ einen Nachforschungsbefehl, und in einer Nacht begaben sich ein Polizei⸗ Commissair und Friedensrichter, von zahlreichen Agenten begleitet, zu R., in dessen Haus sie zwei Spieltische vorfanden, welche nebst einer bedeuten⸗ den Geldfumme und dem reichen Mobiliar des Spiel⸗Salons in Be⸗ schlag genommen wurden. Gleiches geschah auch mit einer Masse elfenbeinener Marken, die mit dem Buchstaben N. gezeichnet waren,
wie der sofortigen Bestra⸗
dienst der Beobachtung und Ver r 2 on 5 die bereits unterm 15.
Die neuen Verfügungen uber 1846 erlassene König Der Courrier frangais macht dar Engländer unweit des Cap der kleinen Insel Aureguy, Kanalstürmen dient, einen furchtb der nach ihrer eigenen Versicheruug ein solle, und zu dessen Auffühung vorläufig stimmt sei. Graf Molt
sollen sich au liche Verordnung stützen.
auf aufmerksam, erbourg gegenüber, auf ls Zufluchtsort vor den afen anlegen wollten, zweites Gibraltar werden 1 Million Pfd. St. be⸗
de la Hogue, Ch die den Schiffen a aren Kriegsh
hat Paris gestern verlassen; man glaubt, daß seine nheit von hier mehrere Wochen dauern werde. Der König hat vor einigen Tagen das Pius IX., das er von einem spanischen Maler i lassen, in den Tuilerieen aufstellen lassen.
Der Staats Minister des Bey von Tunis, in Begleitung seines Sohnes, seiner vier chen Gefolges in Marseille einge
Der Minister des öffentlicher neral-Inspektor und den vorne Gymnasien von Paris, s davongetragen hab die Zöglinge des Prüfung gut best
General Neige
Der Marine -M Anschein von willkürlicher zessionen von Minen in follen vergeben werden.
Durch Privatbriefe hat man die Nachricht erhalten, französische Gouverneur des Senegal die kleine Insel Carabanne hat in Besitz nehmen lassen und daselbst ein Comtoir zu errichten beab⸗
ait des Papstes n Rom hatte anfertigen
General Raffo, ist Töchter und eines zahlrei⸗ Er begiebt sich nach Par Unterrichts gab vorgestern dem Ge⸗ hmsten Angestellten der K e glingen, welche die ersten Preise „„ dem gestern ein zweites für s JV. folgte, welche bei der
o wie den Zö roßes Diner Gymnasiüms Heinrich anden haben.
Pair von Frankreich, ist dieser Tage gestorben. kinister soll beschlossen haben, daß, um auch den 1 Bevorzugungen zu vermeiden, fortan Kon⸗ Algerien nur mittelst öffentlichen Zuschlags
der Rente erfuhr heute bei Tortoni keine Verände— Zproz., die
Der Cours rung und wurde wenig Geschäft darin gemacht; für gestern 76, 75 schlossen, wurde 76, 75 begehrt, 76, 724 geboten. Ja Eisenbahn-Actien wurde nichts gemacht.
Großbritanien und Irland.
Die letzten Nachrichten über die See⸗ hrt der Königin nach Schottland reichen bis vorgestern Nachmittag 4 Uhr aus Dartmouth, woselbst um diese schwader angekommen und vor Anker gegangen ist. Nachdem dasselbe Morgens 5 Uhr die Rhede von NMarmouth verlassen hatte, war die Königliche Jacht genöthigt gewesen, des starken Nebels wegen in der Alum⸗Bai vor Weymouth vor Anker zu gehen und bis nach 8 Uhr dort zu verweilen.
Die Wahlen für das Parlament sind jetzt in England mit Aus⸗ nahme zweier Grafschaftswahlen, der in Ost⸗Somersetshire und Bekannt sind heute amtlich 625 Wah— len, darunter nach der Berechnung des Globe 325 der liberalen Par⸗ tei, 104 den Anhängern Peel's und 195 den Protectionisten angehö— ren, so daß, wie auch die noch nicht bekannten 33 Wahlen ausfallen och immer eine völlig zureichende Ma—
London,
Zeit das Königliche Ge—=
Nord⸗Warnickshire, beendet.
mögen, für die Minister d joörität in Aussicht gestellt ist, die als Liberale bezeichneten Parlaments-Mitglieder eben mi nisteriellen arten darf, daß die Peeliten in Masse dent Ministe⸗ Die schotti⸗ schen Wahlen machen, nachdem einmal die Wahlen in Edinburg und im Ganzen wenig von sich reden; zu erwäh— h Hume's in Montrose.
als man erw l i rium ihre Unterstützung werden zu Theil werden lassen.
Glasgow beseitigt sind, nen ist indeß der Sieg Josep ländischen Wahlen geht es dagegen sehr lebh Unter Anderem bat sich in Limerick, wo neben einem Whig, Herrn Monsell, der bekannte Repealer Smith O'Brien und ein „üllt-Irländer“, Herr Powell, als Kandidaten aufgetreten sind, daß die Abstimmenden unter mili⸗ bracht werden müssen, Nach den letz⸗
. Bei den ir⸗ aft und mitunter tumul⸗ tuarisch her.
der Pöbel so ungeberdig gezeigt, tairischer Eskorte nach den Pollbuden haben ge und daß mehrere Verwundungen vorgekom ten Berichten hielten sich Monsell und O'Brien in der Majoritãät.
Times haben hier auch die Herren Giles en eingestellt, und zwar mit einer Un— Die Summe wird nicht näher
Nach Angabe der Sohn u. Comp. ihre Zahlun terbilanz von beträchtlichem
Thomas Byjam Martin ist zum Vice-Ad⸗
Der Admiral Sir r . Sir G. Cockburn zum Contre-Admiral des
miral und der Admiral Vereinigten Königreichs ernannt worden. Die Gazette bringt den Geheimenraths- Erla arlament, das bekanntlich pro sorma zum 21. September einberu⸗ Oktober vertagt, und zwar ohne die übliche Beginn der Geschäfte schließen läßt, so daß
ß, welcher das
sen war, bis zum 12. Formel, welche auf den
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getragen: Der Baron Mertens schickte sich nach dem Mittagessen an, in seinem Park einen Spaziergang zu machen als er? Kinder auf der Straß erblickte. Der Anblick des einen, Jahre alt, schien ihn äußerst zu erbittern. Er ergriff ein Jagdgewehr, legte auf das Kind an und streckte es todt zu Boden. Der Instructiongrichter, der gegen Abend von diesem schauerlichen Verbrechen Nachricht erhielt, begab sich bald an Ert und Stelle, wo er mit dem Dr. Jol) die Besichti⸗ gung der Leiche vornahm. Baron Mertens hatte sich aus seinem Schlosse entfernt. Was ihn zu dem Verbrechen getrieben, weiß bis
jetzt Niemand. Dänem ar .
Schleswig, 16. Aug. (Alt. Mer k. Die von den hiesi⸗ gen städtischen Kollegien beschlossene Deputation nach Föhr hat eine aufregende Spaltung zwischen der Bürgeischaft und ihren Vertretern hervorgerufen. Bei der gegenwärtigen Verfassung der Stadt, nach welcher der Magistrat aus dem Deputirten- Kollegium ergänzt wird, lctzteres aber sich selbst kooptirt, Beides ohne Mitwirkung der Bür⸗ gerschaft, deren Wille oder Ansicht auch nicht auf allgemeinen Bür— zer Verfammlungen gesucht wird, den Beschlüssen der städtischen Kolle⸗ gien daher nicht zur Grundlage dient, kann freilich selbstverständlich ein Beschluß der städtischen Kollegien nicht die Bedeutung eines Beschlusses der Bürgerschaft haben. Weil aber dennoch in dem Auftreten der städtischen Kollegien Naniens der Stadt das Publikum eine Vertretung der An— sichten der Mehrzahl der Bürger finden zu dürfen glaubt so hat sich eine Anzahl Bürger zu Remonstrationen gegen das Verfahren der städtischen Kollegien veranlaßt gefunden. Eine Versammlung ist deshalb gehalten, und eine Deputation, aus den Gebildetsten der Bürger bestehend, hat dem Bürgermeister mündlich Vorstellungen ge⸗ macht, deren Inhalt wesentlich Nichtübereinstimmung mit dem Verfah⸗ ren der städtischen Kollegien, insofern als die Gesinnung der Bürger⸗ schaft etwas Anderes sollte vorausgesetzt und darzustellen be⸗ absichtigt sein, als was früher und noch jetzt unverändert deren Ansicht sei, zu enthalten scheint. Die abermalige Berathung der Sache in einer deshalb am gestrigen Abend konvozirten außerordentlichen Zusammenkunft der beiden städtischen stollegien hat aber kein anderes Resultat gehabt; der Beschluß scheint wegen der unterdessen geschehenen einleitenden Schritte nicht mehr rückgängig gemacht werden zu können, und die Deputation, bestehend aus dem Bürgermeister Etatsrath Jessen, dem Senator Christiani und dem Deputirtenblrger Langenheim sen, wird morgen die Reise antreten. Es wurde daher gestern Abend dem Etatsrath Bürgermeister Jessen nachstehende, von 78 hiesigen Bürgern und Einwohnern, worunter die angesehensten Bürger aus dem Handels- und Gewerbstande unterzeich⸗ nete Erklärung zugestellt:
„An den Magistrat und das Deputirten-Kollegium der Stadt Schles⸗ wig. Da es verlautet, daß zufolge Beschlusses des hiesigen Deputirten⸗Kol-= legiums (mit 6 gegen 4 Stinimen) eine Deputation nach Föhr abgehen solle, um Se. Königl. Masjestät zu komplimentiren, so fühlen wir unterzeichnete Bürger und Einwohner in Uebereinstimmung mit der uns bekannten hier herrschenden allgemeinen Meinung uns gedrungen, hiermit zu erklären, daß wir eine solche Deputation durchaus nicht als legitimirt ansehen können, um Sr. Königl. Masestät Wünsche, Acußerungen und Versicherungen Na—⸗ mens der Stadt Schleswig und ihrer Bewohner vorzutragen. Schleswig, den 15. August 1817.“ (Folgen die Unterschriften.) ö
Die Kürze der Zeit, zwischen dem Bekanntwerden des Beschlusses und der beabsichtigten Abreise der Deputation hinderte an diesem
ausgedehnten Orte die längere Circulation der Erklärung, die sonst
ohne Zweifel Hunderte von Unterschriften gefunden haben würde. J talie n.
Nom, 6. Aug. (A. 345) Zu den Wundern, die Pius IX. mit seiner reinen Herzensgüte und Liebe vermocht, gehört vor Allem auch die Aussöhnung der beiden Hauptstädte des Kirchenstaats. Rom und Bologna haben Jahrhunderte lang in feindlicher Spannung einander gegenüber verharrt, und diese unfreundliche Wechselbeziehung wird Jeder natürlich finden, der einen Blick auf die Karte wirft und die
ingünstige Verbindung ins Auge faßt, welche hier zwischen zwei nach ganz verschiedenen Seiten hin gelegenen Länderstrecken auf dem Wege politischen Agglomerats entstanden ist. Es ist verhältnißmäßig. weit leichter, die adriatische Meeresküste mit dem Tiberthal durch Schie⸗ nenwege zu verbinden, als es einem wohlunterrichteten Statistiker möglich scheint, die cisapenninischen und trans apenninischen Provin⸗ zen durch Gleichheit der Interessen zu vereinigen. Unter Gregor wurde die Möglichkeit eines solchen Wechselserbandes von tiefblicken⸗ den Politikern hohen Ranges geradezu in Abrede gestellt. Da er⸗ scheint Pius und bewirkt durch sein bloßes Dasein eine Harmonie der Stimmung, die sich zunächst an den Bewohnern der beiden Städte, in welche beide Richtungen des National ⸗Interesses auslau⸗ fen, auf unzweideutige Weise manifestirt. Bologna that es auch hierbei shrer älteren Schwester zuvor und übersandte ihr als Pfand der Liebe und Eintracht jene reichgestickte Fahne, die jetzt bei der Errichtung
r Polizei- Minister in Person bei diesem Kirchenfest er= chienen. Der Kardinal Altieri wird als Chef der Verwaltung der Co- * von Rom, welche mannichfache Verbesserungen erheischt, be⸗ zeichnet.
Nom, 7. Aug. Es giebt allerlei Arten, einen Menschen an- zufeinden. Opfer einer ganz neuen Intrigue ist Ciceruacchio gewor⸗ den. Seit einiger Zeit empfängt dieser schlichte Bürgers mann, den die letzten Ereignisse mit Hohen und Niederen in , ge⸗ bracht, ohne daß er je daran gedacht hat, die Gränzen seiner phäre und seines Standes zu überschreiten, von allen Seiten her Briefe, in welchen er theils aufgefordert wird, dem überhandnehmenden zu steuern, sich der allgemeinen Wohlfahrt mit gutem Rath anzuneh⸗ nen, in allerlei Privat- Angelegenheiten bei der Polizei, bei dem Staate Sekretariat, ja selbst bei dem Papste zu inkercediren. Dabei ertheilt man ihm in diesen Schreiben den Titel Excellenz, und was dergleichen Schnurrpfeifereien mehr sind. Diesem Unfug zu steuern, hat er nun n dem neu erschienenen Blatt, welches sich Speranza nennt und vorzugsweise der Civica gewidmet ist, in seinem. Namen erklären las- sen, daß er immer noch der alte schlichte Bürgersmann 6. auf keine Art von Titeln Anspruch mache, mit allen diesen Dikasterien und vornehmen Herrschasften, bei denen er dem Einen eine Anstellung, dem
Anderen sonstige Gunst und Gnaden erwirken solle, nichts zu thun
*
möge. Er achte den Adel, und heutzutage liebe er ihn sogar, weil er sich des Gemeinwohls annehme; er selbst sei weder , noch so frei gestellt, allen den Dürstigen zu helfen, welche seine einde ihm über den Hals schickten, und man möge es nun gut sein lassen und in ihm immer nur den einfachen Mann erkennen, der zu helfen bereit sei, wo er könne. Offenbar haben die Feinde des Fortschritts sich den Spaß gemacht und eine Menge von Personen schalkhafter⸗
habe, und daß man ihn mit solchen Aufforderungen verschont lassen
weise veranlaßt, dem guten Volksfreund auf diese Weise lästig zu
*
fallen, oder ihm auch wohl den Kopf zu verrücken.
Daß dem Mons. Morechini, welcher vor der Hand nur als Pro⸗ Tesorsere mit der Finanz-Verwaltung betraut ist, zwei weltliche Räthe beigegeben worden seien, hat sich nicht bewährt.
geEern Staats- Secretair Kardinal Ferretki hat bei der Sachlage des Augenblicks für gerathener erachtet, die der Regierung nicht un= bekannte Clique der Winkelpresse gestern Abend nach dem Quirinal zu bescheiden, als die Strenge der Gesetze auf sie anzuwenden. Die Herren, unter ihnen einige namhafte Literaten, haben Sr. Emi⸗ nenz das Ehrenwort gegeben, ihr gehässiges Treiben einzustellen, das die Regierung mit den auswärtigen Mächten verfeindet und eine noch tiefere Parteizerrissenheit herbeiführt in einem Lande, das des inneren Friedens so sehr benöthigt ist. .
Kardinal Ferretti hat den aus 25 Artikeln bestehenden Text des zwischen dem sardinischen Bevollmächtigten beim heil. Stuhl, Mar⸗ chese Pareto, und dem Kardinal Gizzi stipulirten und am Z0sten v. M. hier ratisizirten Handels Traktats veröffentlicht. Er soll für zehn Jahre Geltung haben und auch den Bewohnern des unter dem Pro⸗ sektorat Sardiniens stehenden Fürstenthums Monaco zugutkommen. Die Handels Beziehungen beider Länder werden durch diesen Akt außer⸗ ordentlich vereinfacht und erweitert. Die Privilegien des Strand⸗ rechts schafft er fast ganz ab. Die Befugnisse der Konsuln werden auf die von bloßen Handels Agenten beschränkt. Die Konsuln sind ohne alle Civil-Jurisdiction, können höchstens Schiedsmänner in mer⸗ kantilischen Konflikten sein. Doch sorgen sie für die Auslieferung von Ausreißern. Außerdem verbürgen beide Staaten für die Zukunft einander alle diejenigen Handels- Vortheile, welche bisher nur die be⸗ vorzugtesten Völker (im Kirchenstaate die Engländer und Franzosen) genossen.
K——
London, 14. Aug. Mit dem Schiffe „Priscilla, sind Nach⸗ richten aus Rib-Janerro vom 17ten eingegangen. Aus Brastlien würd nichts von Inkeresse gemeldet, außer dem Ableben des Kronprinzen, einzigen Sohnes des Kaisers; der Prinz war im 27sten Monate seines Alters kurz vor dem Abgange der „Priseilla, gestorben. Von den Kindern des Kaisers lebt nun nur noch eine Tochter, indeß war die Kaiserin wieder in gesegneten Umständen.
Herr Ouseley war am 16. Juni auf der Rückkehr von Monte⸗ video nach England in Rio-Jaueiro angekommen.
gandels- und Bärsen - Nachrichten. Berlin, den 19. August 1847.
Deutschland zu begründen, genügt nicht die Errichtung einer Anstalt ahr ] ᷓ Ameri ĩ 5 . s der schäftsbetri eutsd . genügt; nich icchtund Anst⸗ gewesen, während jetzt ein von Amerika herbeigekommener Zeuge, mit mehreren Spielen Karten und anderen zum Geschäftsbetriebe ; — d,, ö. , 3 i — e . mit diesem Namen, noch die Errichtung von Filialbanken. Es ist Herr Maynard, versichert, die Pistolen seien in d Ecquevilley s Ge? eines , ne gehörigen Gegenständen. Nach den Aussagen der also für jetzt wenigstens über die wirkliche Versammlung des Parla- der Civica eine, höhere Bedeutung ,, 5 , . . ,,, , hierzu vor Allem eine Uebere nkunft der bestehenden Regierungen er- genwart von Beauvallon probirt' worden. Der Präsident der Assisen ertappten Spieler gab Hi. Mittagstafel und Erfrischungen gratis, ments noch nichts feststeht. ,, 3. chem wohl natürlich geschienen, wenn Mom das gleiche segengeschen forderlich, um den Noten der Bank in allen süddeutschen Staaten hatte, gestützt auf Art. 330 des Gesetzbuchs über die Kriminal-Ju⸗ wußte sich aber durch den Ertrag der Spieltische für seine Ausgaben In Manchester hat vorgestern eine ziemlich bedeutende Feuers— nach Bologna gesandt hätte, Ohne Steigerung der pvolitischen Far⸗ Briet. geld. freien Cours zu verschaffen. struction: „Wenn nach den Debatten die Aussage eines Zeugen reichlich zu entschädigen. Er wurde ins Depot der Polizei Präfektur brunst stattgehabt, welche mehrere Läden und Speicher in Vrown- bung dieses Verhältnisses wäre dies indeß nicht möglich gewesen, und Amsterdam ....“ *** 2590 FI. rs — 142 . Unter dem hiesigen Handelsstande geht man damit um, die preu- falsch scheint, so ann der Präsident auf Antrag des General Pro⸗ abgesühr'. - Street zerstört hat und einen Schaden von 30,000 Pfd. St. ange— daher mag es, vielleicht auf den Wunsch des Vapstes, unterblieben ö e. . 26 er 253 ö als gangbare Münze bei Wechselzahlungen anzuerken⸗ kurators, der Civil- Partei oder des Angeklagten, so wie auch ex ä Pie Arbeiten zur Regelung des Ueberwachungsdienstes und der richtet haben soll. sein. Us jedoch die nen R 1 JI ö. * 14556 ne bereinkunst wird nur durch den noch fehlenden Beitritt aficio, diesen Zeugen auf der Stelle verhaften lassen“, im Laufe der polizeilichen Aufsicht auf den Eisenbahnen sind im Ministerium der 8 el 1 plötzlich fallen zu ki gat sich ier ein enn , , , . . kö 3 . . . 34. 96. 66 ersten Ranges verzögert. Diese Maßregel wäre aller- ersten Assisen-Sitzung die Verhaftung Beguvallon's angeordnet, der öffentlichen Arbeiten beinahe zu Ende gediehen und werden demnächst . . . ö zum. Theil wi n, , ,,,, 5 . h . J . 30 br. 2 MI. 2 S6? 9 rleichterung für den Verkehr und um so zweckgemäßer, in diesem Prozeß nun seinerseits als Zeuge auftrat. Aus den Zeugen-AUus— in! Anwendung gebracht werden. Es ist die Rede von einem Doppel⸗ . r nen, 39 Ang. . , ,. ver o mene ten sich am i n,. , ö. ,, 2 150 1. 2 Mt. 3 103 . z 13ten zu ihrer ers en Bera zung im nn erium des 4 f en ein Sym 6 2 6 ⸗ . ) 3. ö . Augsburg... 150 FI. 2 M. 0 1021 ; 8. durch Wegb ich J 7 , , m n, . — — ; — aan 28 — — haben, wie man vernimmt, auch an die Gouverneure ein Rundschrei⸗- dazu besser und een, , eignen 5 9. ö. ,, , , k 100 Fir. 2 Mt. 23 gg ruch der modernen Wände und der die Außenseite ganz dam, 1817); von der Stiftskirche zu Essen wurden schöne detaillirte zeich Aachen. Die Stadt hat zu wenig gerettet von ihren alten Denkmalen, als ben erlassen, worin sie ihnen ihre Grundsätze darlegen. Die Inde Camillo Pistrucei Sohn des berühmten einschneiders un S Tatze 100 . ; ie Wi 2 ö 1 2 9 . . J 1 2 6 . 829 . . ĩ J ö. . ĩ / . eipzis in i ö 1x. n en Wir e lng der schönen Apostel-⸗Statuen in ihren nungen gemacht. Französische n rn die mehr . ming e ,, daß sie auf Erhaltung und Wiederherstellung des noch Vorhandenen nicht penda ure erklart, daß sie nach dem erfolgten Ministerwechsel mini- Müunzgraveurs in London, ein sehr geschickter Marmor Arbeiter er⸗ neinxis is Courant im 14 TI. Tass. 100 7k 2 Mt. — 997 r n fh elle hr ie e , n es neuen Höochaltars, zu dessen strucztion zeigen, glaube ich hier nicht einzeln nennen zu müssen. Was wum so eifriger bedacht sein sollte. Nt. steriell sein werde, und daß das neue Kabinet unter der Zustimmung hielt den ehrenvollen Auftrag, die Büste Pius 1X. für diesen Zweck Frankfurt. H. zd. W.. 100 1. . — 8 2 . rünem Porphyr und zwei granit en Säulen in der Kreuzkapelle, zwei von aber die Kgrelingischen B aüten in, Aga chen. überhaupt sh aller hochstehenden Männer der liberalen Mesnung ans Ruder trete, anzufertigen. Sie ist ähnlich und schön ausgefallen, hat hier großen ererzkharss̃r— 1099 Sn. 3 Wochen — 141081 . 59. Betracht fonimen. eh , i gn sein dürften, werden hier trifft, so darf ich nicht unerwähnt lassen, daß sich um die Kunstgeschichte . denn bie Herren Lebeau, Devaur, d' Elhoungne, Delfosse, Verhaegen, Beifall gefunden und ist in diesen Tagen durch den Besuch des Kir⸗ ; ; —̃ Kapellen über, welche theilweise ung sn Hauptgebäude auf die vielen derselben Keiner ein so großes Perdienst erwoörben hat, wie der schen ge, ; ; ö ; ö Brouckere hätten insbesondere ihre Billigung der neuen Ministerial⸗ ́chenfürsten ganz besonders geehrt und durch seine nächste Nähe, so zu Inlän dische Fonds: HPfundbnieff Kommunal- Papiere umd . iris auch iese viele hr nen ich vernachlässigt sind, so werden nannte jetzt zu Brüssel lebende Professor C. P. Bock, von dessen Arbeit Bonn. Am 3. August hielt der Verein der Alterthumsfreunde im 3 a f, . Mae dn n,, 8 . . 8. ; Nuf das mit f bigen Marmorplatten reich Geld- Curse. ö J 363 3 9 * 1 * 9 . 8. 2 m * 2 ᷓ 1 . *. XV, = 9 * * ö . a ö 9. kiten K 96. Ansprüch nehmen. Die in verschiede⸗ über die Theodorich-Statue ich in diesen Blättern ausführlicher zu reden Rheinlande feine jährliche General-Versammlung in dem Lokale des König Combination ausgesprochen Daß Herr Liedts, der frühere Kollege des sagen,, geweiht worden Auf das mit farbigen Ma . atte . . . e . eise verdorbene und verstümmelte Außenseite über⸗ Gelegenhest hatte, und welcher in der Kenntnis der mit biesen Dingen zu⸗ lichen Museums der rheinischen Alterthüner jn Universitäts Schlosse zu Herrn Rogier, den Posten eines Staats Ministers angenommen, lasse geschwmückte Piedestal aufgelehnt, bench Ter freundliche Mongr 6 sein ; ; . 9 In . Helten ist, uach der gen . sammenhängenden spätrömischen und byzantinischen Kunst und Antiquitäten) Bonn. Zunächst begrüßte der Präsident, Prof, Hr. Welcker, in einer kur= keinem Zweifel über dessen Ansichten mehr Raum; dazu hätten zwei besonderes Wohlgefallen an der Arbeit aus, während die Umgebung . hnriet. Geld. Gem. 26. Neiet. Geld. Gem. ö h s ng genannten Schrift von NRolten und wohl von Niemanden übertroffen werden dürste. zen Anrede die anwesenden Mltglieder und theilte daun einen statistischen einflußreiche Mitglieder des Senats Gouverneurstellen und Herr in das Lob der Aehnlichkeit einstimmte. Die Wappen der beiden sS(. Sehula-ser. 3 933 921 Kur- . Sm. pabr. 33 9a. 9. der hlstorischen Beschreibung des verstorbenen 6 ; 7 ĩ ü ĩ ; ö wi i ; l s r am. 8 ĩ ĩ 1 . e, Mänkterfitche vie en Gomnasial⸗-Oberlehrers Ich komme auf den zu Aachen sich bildenden Verein zurück. Er wird lleberblick von dem Bestande und der Wirlsamfeil der Gesellschaft mit. Sie Leclercg den Gesandtschaftsposten zu Rom angenommen. Das liberale Städte sind aus welßem Marmor ausgehauen und durch einen Epheu⸗ Seek. Pram. Sch. — 919 — Schlesische do. 3 — 974 Quix, die Münsterfirche vielfach besprochen worden. D ; mmm , . bild ; ö, 63 4 ; f * l : i , h e, i. : s ; s z 89 n 40. 35 — — nische Beschreibung ist die von Franz Mertens in 36. , architelto. unte verständiger Direction höchst Ersprießliches r i. 1 ,, . 9 ,, ,, Mitgliedern. Ninisterinm trete mit unzweideutigen Beweisen der allgemeinen Zu- zweig zusammengeflochten, in das Fißgestell eingelassen, und das , e, . . 3 . e, d, w 8 . we ä e e, dä , l, ne ee e e Bi d, , s,, e,. är ea eee sere be eee nähe he een fn ici är ,,,, , , n, e j f ö ( 4 ⸗ * H ö ' d ö. Theil⸗ Mitglieder; ke 84 — 8 * * ö ö . 2 533 ** risse gegeben werten, Der Carp. X. Canina in Nem hat in der vor int i , ,, ö darauf an, d ördenssich? Mitglieder; im Jahre 1845 1 Ehren-. i189 ordentliche und 6 Aera beginne, ö blick dar. J , Gross. Fosen d. 4 — 1017 Frieariehsd'or. — 1313. 1340 schienenen (mir noch nicht zugegange / nahme eine allgemeine sein werde. Es ko daß 9 ; 8 ö h : ⸗ ⸗ * üchtigten G r ch G 5 m R ⸗ über die Basilit gn n zweüen Aluflage feines groe. man sich bald über die zuerst vorzunehmenden Arbeiten einige: nach den außserordentlich. Mitglieder; im Jahre 1846 12 Ehren,, 208 ordentliche 2 , Bahn von Antwerpen nach Gent ist seit dem 9Hten Die Verhaftung des, berüchtigten Cennare, aa, wm nar ge n 10. a0. 37 9839 * And. olaaras . — 125 11] en Werkes über die asiliken auch, des Uünsters gedacht, welches er' in bi ; ͤ me, darüber, wir über bie Weif, lichten iich Mitglieder. Die Mitglieder wohnen zum größten dem Verkehr übergeben worden. enannt, des lrasteverinischen Volksführers aus den Zeiten Gregor's, ehr. Pfandbr. 37 977 97 Pieconto. — — 437 meiner Beglestung im Herbste 1845 besichtigte. S. Fort g . on gemachten Vgrarbeten Türfte ⸗ Weise der Und s aunkerotben ee, ch ) in n gr, Die hiesigen ö n gen . tel fe ; t . 6. eg ; e TD. Fortoul erwähnte Ausführung kaum ein Zweifel mehr ebwalten. Sehr zu wünschen ist da— Theile in Der preußischen Rhein,-Provinz, dann solgt zunächst Holland, und ; ie hiesigen Journale berichten aus Tourna) folgenden Vorfall: oll von wichtigen Folgen begleitet sein. Merluzzetto, sein Skp“ieß⸗ Pomm. do. 3 gar 94 d sselben jun dem Buche: De l'Art en Allemagne (Paris 184 5 führung, m ein Zweif z ! h l ü g ) J ö 5 ist j 8 3 bel). mieber bie alten Säulen schrieb Fier Nögger f. Alg. 53 dei, daß die historisch-aichüologische Forschung iber den zormaligen zustand zinige Mitglieder wohnen in Belgien. Baden, Babel, Hessen, in der Schweiz, Einer der ersten Geschäftsleute in Tournay war, wie seine Familie geselle, an dessen Händen ebenfalls Blutschuld haftet, ist ihm bald in 3. ländisohe FEonds ler inn ein. Jahrbuch (is is, S. 193 = 216) iber . — 33 der Kirche und ihrer nächsten Üinigebung bei o guter Gelegenheit nicht ver⸗ selbst in Sesterreich, Schweden und England. Die Druckschriften der Ge= erklärte, am Schlage gestorben, und seine Leiche sollte eben nach dem das Gefängniß gefolgt. Andere Verhaftungen haben sich daran ge⸗ Aꝛuralam ciao sa 3 , ,, nen Feos Vel Lebendast 39 h en Neste nachläfsigt werde. Sobald nur immer möglich gehe man an das Herunter= selschaft bestehen fetzt in 40 Vänden von resp 43 bis 15 und 19 Bogen, Kirchhofe getragen werden, als ein Polizei⸗Commissair erschien, den reiht, selbst mehrere Carabinieri (das Gerücht steigert deren Zahl bis H r. . Ge e nh er licher mne, hĩer n in 4 . . e , e n, 3 . . w , , ,,, r tg a, d ih e n, u 2 ö pg ren, Sarg öffüen lle und nun sah, daß an' Kürper die Spuren gon auf swölf) sind eingezogen worden, Man zählt sich cine Geschichte Ra met s . e — * 23 . hen, *. ? 19 ̃ ieder frei, so ist es vielleicht möglich, das Oktogon in der allgemeinen An⸗ er elfte Ban : en naͤchsten Tagen ausgegeben. In näherer mehreren Messerstichen vorhand ꝛ ; 6 5 . i Pfund J elad do. beillope 8.4.8.5 — — do. Part. Soo El. ] er Hand giebt, sind neuerdings mehrfach untersucht worden: über San Vitale ordnung und m der Lofalfarb * . Verbindung und im Austausche der Schriften steht de n mi nen h gen anden waren. Obgleich die Einen be von der Auffindung einer mit zwei Pfund Pulver geladenen Bombe, P . * . es Fi, = 96 261 J , , , ,, hauen; be ihne mern barütge o zar s bog ande; dis Chinin enen en feln Re dne, Soncg glich at. Tecra, sa, rer, rer , = fil auch dinch ee un sig nig se , . . . gh . zon Sugst in ci. Doch hrittei einen würdigen Lin us macht, wenn im Sommer 1848 die ö. c rerseits die öffen 9 1 einung dahin gusgesprochen, daß der Tod gehaltenen Prozession in den Weg . zu werden. Dies mag 36 k becmrm,8 — snz 1e ie , en., = ‚ 86 . e e ich ,. . 3 69 ug , mbelseier der dor e, nel Jahren geschehenen Gründung des kölner des Mannes einem Verbrechen beizumessen fei. Wie es jetzt heißt, Ausschmückung sein, obwohl das 3 tum von öffentlichen Blättern 4. Fei. Scha-. 4 S4 83 nenen az hire e , ‚ im Elsaß Cr Schn aa se ( 61 a, ö 9j 6 . oer, ö lapelle zu oms und zugleich die Feier der Vollendung oder Nestauration mehre- — . werden die Gerichte einschreiten und eine genaue Unterfuchung vor- wiederholt wird. So viel aber geht aus allen Umständen hervor, 40. 40. Cert. . A6 96 — Kurt. re ο. .! * . r San g. ( . . , ge r gr e, gf gf. rer r n Kirchen begangen wird. . r nehmen lassen. . ; daß die höchsten Behörden in einiger Bangigkeit um die öffentliche 46. 40.1. 4. 23001. — 160 = 2 n . 21 5 et de la Chopelle Romaine, re sue, ünftige Jahre werden ann sortbauen. Es ist eine Ehrensache für Ein anderes Ereigniß hat sich dieser Tage im Dorse Stockel zu⸗ᷓ Ruhe gewesen sind, indem der Kardinal⸗Staatssecretair und der in- Tol. . Pt. c, = 8966 wer naa dess