1718
ł i. d- wir auch barüber bie gewöhnliche C,phäal-tion aubserigen aätetel Suchen lb, Reginent nahen, Hate ren, (an heiß, ne e Bir solche unsere intention hierdurch zu wissen sü= 12 2 . . die Balaillone desselben Leib⸗ . . bi wen 2 amn rg
eimen Kriegs-Kanzlei, hervorgeht,
Allgemeine
Regiment. Balaillone en.
Cry Das Abonnement beträgt:
et ged. ein lassen, und allen 24 beslissen sein, was vo en m an — — 3. K 6 sür 4 Yahr. des nic g. 9 9. . 8 69 in d , 8 izt. 1 a,. enn, den dae nnn . . m. Die neue Orgel in der St. Jakobi ⸗Kirche.
ĩ 1”w Toner vatian Eu bessenõ angelegen
Dero General Major von Der Cävallerie, dem von Grote,
aber ore nn, Pohlen, beni n. . r ausser Snr. Pohlnischen
, wegen Ihres belannten Jufalls am Fuß, anders n
höchst beschwerli
saisch derer Regimenter, in Carornem sitzende, mit an. * * 2 auf ba setzt serner zu erörternde Verhaͤlinis
. f s 9 ; Gr zu tin Riegimeni Kröhprin ina ier, wsschts in ant nn n ren silrgesetz!n (Gznaral und Obrissen gehörig zu erdhennen und zu rersere—
32 wpahin bezeichnet worden ist, das derselbe nicht Che ü Rr. 32 von und dahin kepeid ., dal dens h tiren, desselben Order, und anweysungen auch mitt schuldigem gehorsamib.
Negiments gewesen ses ergiebt sich bereit aus den vorhr⸗ * 6. n nnen? ba der“ Kronprinz! bei der Nevuc in Verlin sedesnahl solge zu leisten, Sitznatum
Nachdem E r ; achde eine K. M. in Prs. Unser allergndster —— ** Herr Schulze (unter Müwirlung der Herren Lang und Linse) neuerbauten
' Pringliche LieKimEent zu Pserde, derge
denen
mlt biesem Regiment in feiner anderen als der an den Namen gelnüpsten besindlichen gewöhnlichen projsae
Beriihrung gestanden zu haben scheint, während das Gegentheil in Dinsicht esß-hicgiment in der nachstehenden Erzählung der Potddamer- Re- ] dem „Frohlockenden Berlin ze.“ entnommen sst, aus ⸗ , Gnaben nene iren an dae f.
nicht mehr diesen lahmen silhhren,
auf das . vue, welche gleich falls prücklich angesührt wird.
„Donnerstags früh um 1 Uhr gieng die General-Revne des in Drey s Königl. Lelb-NRegi8ments der grossen, Grenadien, ꝛ ] w nal auf dem Platz hinter der langen Brücke vor sich. Ihrs Königl. Majestäl 21 ö rg. in Pohlen und Dero Königl. Printzens Hoheit erschlenen um J Uhr nach r n 31. Aut. 17
Bataillanen bestehenden
rer wegen eingetretenen Frohn -Leichnams Feste ,. Messe, mit Dero Ordre an den Geh. Nalh
n, Gesolge zu Pferde, und wurden ven IJ
über die ausserordentliche Schönheit, Grösse und allgemein, und mußten gestehen, daß dieses vortreffliche nicht mehr habe. Königl. Majestät in P und ließen GCompagnie au nen denn mit den *
und versuchten Dero Hand auf desselben zu beurihellen, er war aber zu groß, so daß sie es
ohlen vom Pferde, setzten sich auf einen Feld Stuhl, Compatzuie bei sich vorbei marchiren, da Ih— ondon, und Fahnen salulirt wurde. Bei dem er=
Kopf zu legen, um seine Länge
nicht gänzlich bewerk⸗ guch stelligen konnten, ohneracht er dem größten Mann Jonas, der eine halbe Hand länger ist, und wegen Unpäßlichleit nicht mit erscheinen können, nicht
ro Königl. Masestät in 1 . Preußen als Obristen, und Dero Kron-Printzeus ,. n , . o. Scher den, das bißberige Kron „ant dieses Regiments, vor der Fronte empfangen. e Verwunderung ws. ; er nile dieser Leute war en. n . alle KLenner von Kriegs- Uebungen und Soldaten Wesen zu . enandt werden . Corps seines gleichen in der Welt LB ven Ilten Aug. 17 0 9) 8 we ) seder s j ⸗ ; 40. Nachdem sich solchté wiederüm rangiret, sticgen ‚Ahno Aus den im Vorigen mitgetheilten Schriststücken geht unzweideutig hervor, daß das in Rede stehende Kürasster-⸗Regiment nur den Namen Kron ken g, 2 e, . 6 noch früher den Namen Kurprinz, besaß, ; 646 ü ertgesührt hat, während z. VB. den General Groote das Negiment durch sten Gliede stunden Ihro Majestät auf, traten vor den ersten Flügelmann, vie fai Capltulation audrüglich „zu eygen, gegeben weiden ist, und ch im Jahr 1730 unter dem Obersten von Wreech keine eigentliche Er- theilung an den Prinzen August Wilhelm, sondern nur eine Namen -Per= , a, n, 3 ö 4 , . als eine Wirkung der zornigen . e. 6e, 9 64 93. ̃ Simmüung des Könige Friedrich Wilheln's J. gegen den Kronprinzen, in kestünmmt, Nachdem das Regiment nehst den eber-Canmbleten das andere Folge der kurz vorher (an d. Äugust) beabsichtigten Glucht . nach
Prinßliche Regiment zu . ondern
mal vorhef wasezres, begaben ich- die sähmlichen Herr schafte vieber in die . 2 wl Hon re ag bon iche ei last Ml en wer alten 1 kbedt 1 die Lan en an geschen. feet en muß. nnd hf das. Gch loßz e kd pelsetdu Funn itt g n br ö . aM s sgsich i 6 din net 9
Rr ar e u ißhge e cds s nn hsafstiessi zu an itttin! ute '!
Urn Wär, Urs die üßttesen an Feen licher 1 nen Schriftstücke zur Aufklärun
26. Dec. 1713.
An den G. M. von Groote; Ihm wirdt das Chron Printzl. Regt. zu Pferde, zu eygen, jedoch mit Beybehaltung des Nahmens von des Chron Pr. K. Hoh. allergndst conseriret. Friedrich Wilhelm, König ze.
n Fallständigsten sind aber die Rachstehenden int Vrigine
Dehmnach Wir allergnädigst gut gefunden, zu von Euch Uns und Unseim Königl. Hause, nun geraume Jahre hehr
3a anti ffn Bie ant gebachies * ade, daß T a6 eib degim en in Tas Fahr 17 ehrammen vorn tinnen ahbe dahin zu horichti gen, bag so hes nich fiir ee sogenansite Vtilh-teg mein in
Pöotsbam, bei welchem Friedrich der (Hröße als Höberst⸗ 2
25 ö Lon kor n mor r 1er 1 1 ist. Vas letztere Negiment wird überhaupt nur in
*) In dem bekannten Werk:
wandten und Freunden. Eine histerische Skizze von Dr. Königl. Professor der Geschichle. Berlin 1538 sinden sich die oben nach den Originalen abgedruckten Schriststücke noch Seite 383 und 384 um die
Belohnung der folgenden Angaben vermehrt:
geleistete treuallerunterthänigste und Eifferige Dienste, Unser Chron Printzi Cronprinzliche Regiment erhalten.
siches Reziment zu Pferde Euch als Euer eygen,
Breßlau 1735. *) freundlich lieben. ***) Liebden.
Bekanntmachungen.
515 Nothwendiger Verkaus., Stadtgericht zu Berlin, den 17. Mai 1847.
u ö u zu übergeben und Als G. M. V. Lepell Gouxerneur in CGüstrin geworden, anzuvertrauen, außer, daß daßelbe den Nahmen von unsres frl. “*) Obrist v. Wreech das Kronprinzliche Negiment zu Pferde, den 9. April Sohnes des Ehron-Printzen Ld. ***) einen wegk als den andern beybehalten
) .
schließlich S. 386 die sämmtlichen Avancements des Kronprinzen, über welche bis dahin mancherlei Zweifel obwalteten, Mittheilungen der Geh. Kriegs-Kanzlei begründet) angegeben.
Furbach, Justiz⸗Keommissarius,
H. Henoch, Banquier,
Odebrecht, Landgerichts-Direktor, und dem Stellvertreter
Banquier Gelpckhe
ba, dne ln,
d i ; ein, den Nahmen von des Chron Printzen K. H.
ch fallen lönnen. Der Königin Maßjestet und die meisten un behalten soll nls du cen o
ᷣ g * ?. alle edacht Se. K. M. denen
Prin ßessinnen, woe auch sonst viele vornehme Hammam, sahen diese Revue . 1 — 1 e .. r 2 been big . niedrig⸗ = . uthen
Frsedischs en zu achten, eingangs 86 , .
1 Major von Grone, als Ih⸗
g . hen, ; erlin den 26en Dec. 1713. padiʒa ur dit, Capitulation auf dieses Letiment, nach dem hsebey
VV, v., (&..
allergnäbigster Her, haben e Kron Prinzl. Legiment zu Pserde, niche ' Wilkelmsche zu Pserde genandt werden soll; und machen Sie also solches Vero Geheim-
k ; (gez.) Se. Königl. Masestät in . Unser ondern das Prir
96 beland, um sich darnach rich- 6.
nn d nner rn, then din.
ttengnt srand,
„Frledrich der Große mit seinen Ver= J. D. E. Preuß,
1721 hat der General Major v. Lepell eine Capitulation auf das
Tag in derselben Art wie der ꝛ. v. Leperl es gehabt.
Das Kadettencorps in Berlin, welches seit 1726 , liches Bataillon der adlichen Kadetten“ geheißen, wurde seit dem Monat August 1730 Königliches Bataillon Ca
*) Der eigentliche Titel derselben lautet: „Leben und Thaten des Ferner sind in demselben Werk S Allerdurchlauchtigsten und Großmächtigsten Königs von Preußen Friederici Wisstesmmi, bis auf gegenwärtige Jeit aufrichtig beschrieben, Hamburg und selben zum Chef des vak. Regiments Goltze im
Königlich Cronprinz-
dais genannt.
„384 und 385 auch die bezüglichen Ordrés an Len Kronprinzen Friedrich bei Gelegenheit der Ernennung des= Jahr 1732 abgedruckt, und
nach dem Datum (auf
allergdst. — 3 — Srgel in der St. Jalobs- Kirche in angemessener Weise durch eine gotteg=
Grpl. Regiment aber esnen
dienstliche Feier 6 deren mustlalischer Theil, bestehend in ver Ausfüh- rung des 91. Psa
elwerles herauszustellen, tressliche Gelegenheit bot. Herr Orgelbauer
E5nrs aus ᷓ elle, suͤr dessen r bereits verschie⸗ dene größere in Halle, Halberst ght und, Wismar ausgestellte Ligel; werle Jeugnis ablegen, hat seine Meisterschaft auch in dem neuen, höchst elungenen. Werle gus's rühinlichste dolunentint, Obgleich es nur 30 und r Siimmen bestht und also nur ein Werl msttlerer . genannt zu werden verdient, ist die Klanqwirlung der Orgel bei vollem Werle doch don imponirender Krast und Fülle und wehl geeignet shr Freunde un Vewunbderer zu erwerben. Vie innere Einrichtung im Uebrigen betressend, so sind die 30 Stimmen auf 2 Manuale und Peval verihellt. Das Hauptwerk und Obermanual, so wse das Pedal und Hauptwers, lönnen ge— soppelt werden. Im Pedal, bas durch eble Klangfülle dominirt, ohne die Harmonie des Ganzen zu stören, sind es vorzugswelse der - und 16 füßige Pioion, be vollem Werle aber guch die 16. 1nd 32 süßige , pie beni Klange eine wahrhaft wohlthuende Rundung und Klarheit ertiei⸗ len. Die aßen hat ver Erbauer übrigens nicht nur mit einschlagen · ven Jungen; sondern außerdem u e f. um ersten Male (und zwar auf eigene Kosten) mit giosen Jinnbechern e , eine Vorrichtung, wo⸗ durch die . bes Klanges merklich gewonnen zu haben chern Ebenfalls ohne lontraltliche Verpflichtung und versuchsweise hat der Ver- seriiger dem Pedal eine 12 füßige Quinte einverleibt, ein Negister, das. trotz seiner scheinbar geringen Ausgiebigleit, die r,, des vollen Wer- fes ansehnlich zu verstärlen und ein ganz eigenthümliches Klang ⸗ Kolorit hervorzurusen geeignet ist. Vas Hauptmanual angehend, so bietet es ohne alle Nirturen eine größe Mannigfaltigkeit schöner, zarter und kräftiger Grundstimmen. Auch hier belundete der Verfertiger seine edle Uneigen⸗ nützigkeit und Kunstliebe, indem er sich bei dem schönen krästigen Pedale unmöglich mit dem lontraktlich aufgenommenen 16. und 372 fuüßi⸗ gen Bordun zu begnügen vermochte nnd auf seine Rechnung noch ein 16 füßiges umme! hinzuzufügen sich veranlaßt fand. Unter den übrigen Regissern des Hauptwerkes zeichnet sich namentlich die unübertrefflich schöne Gambe (Duleian genannt) durch eine seltene Lieblichkeit des Klan= ges aus. Obgleich eine Labral- Stimme, trägt dies Negister ganz das Ge⸗ drägt eines zaiten Rohrwerses, mit seinem wehmüthig-klagenden Tone au la inet und Köboc rnlnneind. Das Prinzipal dagegen ruifaltel den Cha at ief. inc schnrf. e frichennk. Vipleon cell, Tn es inne en unn oglich in. . . ei nel nem 1 . . rern, der Tag ; . 1 Kier n,. . 3 1 6 er i nfbifeit e Hrn — 11 eln iti * n sse . siim⸗ un che rin ee, he nder eite ensnöertke ud iq; hi niliihe Cee en, drs Werkes her hrhri Kite kreten in ber Anwendung von hin- ven Prospeft Pfeifen und Wind Reservotren entgegen. Herr Schulze baut nämlich feine tönende Pfeife von Zinn über 4 Fuß, da die größeres Pfeifen der klingenden Windsäule, nach seiner Ansicht, nicht hin⸗ länglichen Widerstand leisten, um einen genügend vollen und runn ben Ton hervorzubringen. Der Neservoire (lleiner Bälge) aber bedient er sich als einer Vorrichtung, wodurch die Stimmen unabhängig von dem Einfluß eines zu schnellen oder ruckweisen Nieder. cetene der Bälge gemacht werden indem der überflüssige Wind von diesen fge⸗ nommen wird, und die Orgel in Folge dessen nur die beslimmten d Wind erhält. Namentlich ist diese Vorrichtung wichtig für alle Register, als: Flöte, Salicional, Gambe u. s. w., welche bei un Winde sehr leicht unrein oder gänzlich unbrauchbar werden. Um no Reußerlichkeit zu gedenken, sei hier auf die halbrunde Form des vedals aufmerksam gemacht, wodurch der Organist in den Stand gesetzt ist, mit Bequemlichkeit die ganze Tastatur zu erreichen; gewiß eine eben so einfache als vollkommene Verbesserung. Schließlich dürfen wir nicht vergessen, den Herren Lang und Dinse (aus Berlin) gebührende Anerlennung u zol len, die bei dem Bau der Orgel ebenfalls mit Eifer und Erfolg beryeiligt waren, so daß diese drei Künstler den Ruhm genießen, in schönem Einver⸗ . ein Werk geschaffen zu haben, das der Kunst wahrhaft zur Ehre gereicht!
Eisenbahn.
Es wird hierdurch die
au⸗Zittauer
Allgemeiner Anzeiger.
v. . 6 E ; Literarische Anzeigen.
In unserem Verlage ist so eben erschienen und in der
Sortiments-Buchhandlung von Dietrich
mz von Mendelssohn, die Borzige des neuen Or-
Das in der Str Straße Nr. 44 belegene, i ö ö ,, . Das in der Stralauer-Straße Nr. 44 belegene, im zusammengesetzt ist, wird hiermit zur
Hopothekenbuche von Berlin Vol. 4. No. 13. auf den . z h 3 9. . z iß gebracht. Namen des Kaufmanns Carl Wilhelm Schindler ein— niß gehiach
chätzt zu 17,822 Thlr. 23 Sgr. 6 Pf., soll am 8. Januar 1848, Vormittags 11Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hy⸗ 8584 b] pothekenschein sind in der Registratur einzusehen. ; Die unbekannten Nealinteressenten werden hierdurch Starga 6.
bei Vermeidung der Präklusion vorgeladen. 3
lö26s]! Edietal-⸗ Vorladung.
Der seinem Leben und glufenthalt nach unbekannte Bäckergeselle Friedrich Wilhelm Beda, welcher am 19. Januar 1793 hierselbst geboren und bis zum Jahre
ffentlichen Kennt⸗ Berlin, den 25. August 1847.
i. Grundstück nebst Zubehör, gerichtlich abge Dᷓe Direction der Ricderschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn— Gesellschaft.
Eisenbahn. Die sechste Einzahlung
rd⸗-Posener
* .
mit zehn Thaler auf jede Prioritäts-⸗Actie Li. B. der Loebau- Zit⸗
tauer Eisenbahn zu lei⸗ Fire a.
e bene zweite Ein⸗
,
e zahlung ausge schrieben.
Dieselbe ist
den 29., 30. September und 4. Oktober d. J., von früh 9 bis Mittags 142 Uhr und von 2 bis Abends 5 Uhr allhier zu Zittau in dem Büreau der Loebau—
1. Juli a. é. datirten Interims-Actien der ersten Ein—
* 2 Reimer, Wilhelmsstr. 73, zu haben: 883 b Rö th nn Rath. Den Gustav⸗Adolf⸗Verein betreffend. gr. 8. Geh. Preis 75 Sgr. Leipzig, August 1817. Weidmannsche Buchhandlung.
1885 h]! Fenstbn d Anz eig; Auskunft über eine gute Pension für , nöthigenfalls auch 2 Knaben, ertheilt der Kaufmann Maaß, Kronenstr. 55.
DYahr. 2 x en e e i ö l 5 ere Un allen Theilen der Mlonarchle , n, m Fee,. Dse Jahl der schönen Orgeln, welche die Kirchen Berlin's schmücken, . ohne Preis - Erhöhung. * den General Major von Grote. 81 sich wieder um ein neues Pen vermehrt. Bereitgz am verslossenen!??' Wei cin selnen Nummern wird ö 2 . onntag ** sand die Einweshung der vom Orgelbauer Henn Fr. er Gogen mit 2 Ggr. berechne 1 f z 4 Y e ¶ = . g 2
* 246.
nhalt. Am tlicher Theil. JIuland. 9 Bestrderungen und Abschlers- Bewilligungen in der
Armee. Provinz Preuse n, Lie Nartossel- Krankheit. 2m Schlesien. Abreise des Justiz-Ministers Uhven. Beschluß des Magistrals und der Stadtverorbneten in Hirschberg.. Schreiben aus PFüsfelsldors. (Beschlüsse des Gemeinderathes; Br Brunow zum Astro= nomen der slädtischen Sternwarte ernannt.)
Deut che Wundesstaaten. Königreich Bapern. Ankunst der Herzogin von Leuchtenberg in München. — Eröffnung der drei neuen Festungethore in Ingolstadt. — Vermischtes. — Großherzogthum Baden. Hauslollelte wegen Hegelschaden. — Großherzogthum Hessen und bei Rhein. Die Architelten⸗Versammlung in Mainz. — Herzogthum Holstein. Geschenk Sr. Majestät des Königs von , . an die Üniversitäls-Bibliothek zu Kiel. — Präsident Höpp . — Fürstenthum Reuß-Schleiz. Verordnung gegen das Betteln.
Oesterreichische Monarchie. Ischl. Antunst Sr. Masestät des Königs von Preußen. — Wien. Nückkehr des Kaisers und der Kai
serin. — Die prolestantische Kirche in Gumpendorf. — Pesth. Ankunft des Erzherzogs Stephan.
Frankreich. . Ministerrath. — Die Besetzung von Ferrara durch österreichische Truppen. — Genugthunng des britischen Kabinetz wegen der Durchsuchung einer sranzösischen Brigg. — Hof-Nachrichten. — Um— laub des Seine⸗Präfelten. — Graf Alfred von Montesquiou. — Mar⸗ schall Sebastiani. — Vemmischtes. — Schreiben aus Paris. (Bericht des Kanzlers der Pairs Kammer nebst Attenstücken über die Ermordung der Herzogin von Praslin und die damit zusammenhängenden Umstände; Protololl über die Pairs-Debatte in Betreff der Verhastung des Herzogs; die Verhöre der Luzy n Dezportes; Äortespondenz aus dem Praslinschen Ya use.
o st b ĩ 6 nud . „Gn rn, Län iin te,, mern, ie mn! L 4 n m, n rn f, =. (Gre Rrttain“ ot zem nch Bie Het n gener
hungen Enalands zu altest. — Nach jchten vort Cap.
zts-Verhandlungen wegen der polnischen Verschwör Handels- und Börsen⸗Nachrichten.
Beilag?
Amtlicher Theil.
Der bisherige Ober-Landesgerichts Assessor Gericke ist zum Ju⸗ stizKommissarius bei dem Land- und Stadtgerichte zu Osterwieck, mit Anweisuns seines Wohnsitzes in Osterwieck, und zum Notarius in dem Departement des Ober- Landesgerichts zu Halberstadt ernannt worden.
4 n Post⸗Dampfschiff⸗Verbindung zwischen Stettin und St. Petersburg.
Das Königliche Post-Dampfschiff „Preußischer Adler. sowohl als das Personenschiff „Borussig“, welches die Post und Passagiere für das Kaiserlich russische Post Dampfschiff „Wladimir“ von S nach Swinemünde befördert, müssen, der früher eintretenden heit halber, vom 11. Oktober (. ab, aus Stettin Sonnabends reits 11 Uhr Vormittags abgefertigt werden. Die über St und Swinemünde nach Rußland gehenden Reisen werde thun, on Berlin schon Freitag Nachmittag sich mit dem Dampfwagenzuge nach Stettin zu begeben.
Berlin, den 3. September 1847. General⸗Post- Amt.
1 1er vod II Urn d,
Angekommen: Ihre Durchlaucht die Herzogin von Sa gan-Tälleyrand, von Sagan. Ihre Durchlaucht die Für stin Clotilde zu Hohenlohe⸗— Bartkenstein, von Mannheim.
Abgereist: Der Pair von Frankreich, Graf Segur, nach
Hamburg.
Uichtamtlicher Theil.
1847.
Berlin, Sonntag den Fa September
raum fest eingehalten, und so machten die Ausflug nach Wiesbaden, am zweiten
Anlage und am Sonnabend besonderen Dampfboote eine dem schönsten Wetter gt weit und breit
aths-Kreisen Elbing, Marienburg und Stuhm, die in den ersten acht Tagen des August sporadisch verbreitete Kartosselkrankheit * 1 dehnung nicht gewonnen habe, und was nicht bereits in diesen ersten Tagen insizirt war, späten nicht mehr er rissen wurde; daß die Krank⸗ heit in den Niederungen, se tiefer die 3. B. auch in der unmittelbaren Umgegend von Elbing, und zwar hier vorzugeweise da, wo die Kartosseln auf kleinen Flächen, also wahrscheinlich von sogenannten kleinen Leuten, nachtheilig mit schlech— ; Auch stellte sich heraus, daß an vie⸗ len Orten selbst da, wo das Kartoffelfraut gänzlich abgestorben war sich gute Früchte vorfanden. 3 !
Provinz Schlesien. Minister Uhden ist am
herrschte, wurde das Prog Herren am ersten Tage einen versammelte man sich in der reizenden machte die ganze Gesellschast auf Lustfahrt bis St. Goar, welche von Auf der Rückfahrt wurde in dem n en n echt öeüishee
egend ist, je allgemeiner, so
„weißen Rosse“ in Bing ö t ter Saat aus gepflanzt waren. und erst sp
(Schles. Itg.)
n Der Herr Ju September von Breslau nach Ratibor
Der Magistrat und die Stadtverordneten von Hirschberg he beschlossen, künftig keine Schutzgelder von den Inliegern in den Kt merei⸗- Dörfern Künnersdorf, Grunau und Straupitz mehr zu erheh und auch alte Reste niederzuschlagen.
XDüsseldorf, 1. Sept. tigkeit und Umsicht Anerkennung verdienen, hat in der le eine Neihe sehr heilsamer und zweckmäßiger Beschlüsse fa hin rechnen wir insonderheit die Bestimmüng, daß fünftig rolle der Einkommensteuer, statt, wie dem Jedermanns Einsicht offengelegt zu tibuenten ins Haus geschickt werden stäntigtn Älagech über ungleichmäßige air etwa vorkom dan, sin war n deg Gennchtheiligunget auf zanze Bürgerscha ö estellt it Naßregel Mit einer anderen Mhh mega Aufhebung der Brobtaxre, ist q es hat der angestellte Versuch h freie, für das Publikum wohlthãt Vielmehr hat es sich herausgestel Einverständnisse handeln und dag und den allerorts täglich sinkende und in demselben Gewicht zum dieses in den theuersten Perioden Das Gewerbegesetz schreibt zwar die und es kann deshalb die Brodtare nicht dem Mißbrauche aber, welchen die Freiheit machen zu wo
Unser Gemeinderath, b bisher, au
ann derse kin,
verlauft ha⸗ erbefreiheit vor, sertigt werden; bei = der ihnen gewordenen llen scheinen, wäre eine polizeiliche Beanfsich⸗ tigung und Regulirung des Brodpreises dennoch wünschenswerth. Aehnliche Klagen, wie sie hier laut werden, vernehmen wir aus allen Theilen der Rhein-Provinz; ja, der Uebelstand ist so groß, daß man an verschiedenen Orten schon mit dem J
2* * . 5 914 12 . ö 2 Bäckereien auf Actien zu errichten.
Bäcker von Ter bei haun]
monatlicher Rechta mittel
Plane umgeht, ᷣ ʒ ; die Berufung am Keinen auf Freisinffu e, , waere Dran; eren den Ent fihendumg begrinbenm, t cr 1 ni
6. (M 3. Se Manessat der ämnig dum f elern Keemittag in eiten Wohlsein hir eingeirofftn. u rinnt Ernpfarng iter ιhischtm Boyden rn
. 2 5*
Ich , MN. Aug. Deutsche Gundesstaaten.
Königreich Bayern.
Triumphbogen
Gronßnhberzugthum
von 10 pCt Zittauer Eisenbahn-⸗Gesellschaft unter Rückgabe der vom ist
zahlung, gegen welche neue auf die sodann eingeschosse I870 h — nlan d. in Berlin auf dem ] en 15 Thlr. lautende ausgegeben werden, mit Schmidt's Hétel garni in Berlin, Unter den Lin— Berlin, 1. Sept. Nach r mern hierdurch vorgeladen, sich spätestens im Termine Stettiner Bahn⸗ 9 Thlr. 28 Sgr. baar und den, empfiehlt sich. lat . ö 23 den 15. März 1818, hofe am 4., 5. u. . 2 durch Zurechnung dreimonatlicher, ,,, Vormittags 10 Uhr, in der Registrgtur des unterzeich= 6. Oktober d. J., von bis 1 Uhm, vom 1. Juli 2. «. anhebender Zinsen von den einge— eme, neten Gerichts schtistlich oder persoönligh zu melden usd in Sfertin' auf änferer Haußttaffé, am 3. zahlten s Thlt, zu, gehzähren, Th. H. — gesund! 1s8i b mann, der Hauptmann vo daselbst weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls u. 9. Oktober e., Vor- und Nachmittags Diejenigen Herren Aetiongire, welche die Einzahlung ö Regiment im derselbe für todt erklärt und sein aus cirz 216 Nthlr. (nach Abzug der für die bisher eingezahlten 59 bis zu, obigem Schlußtermine (den 1. Oktober 2. «, J Pannwitz der Charakter ij elt gt , . seinen gesetzlichen Erben ausge- . Zinsen pr. 6. Juli 6. Dftober 2 Nachmittags 5 635 allhier r . haben, ver⸗ I878 b 4 cht worden, die Uniform des Iten Dragoner - Regime antwortet werden wird. pCt. allen in die §. 15. der Statuten festgesetzte Conventio⸗ Fon ⸗ AIpact ö. . hriftsmäßigen Abzeichen für Verabschiedete zu tragen Falkenburg, den. 26. Awril 4817. mit 95 Thlr. auf Zeichnungen von 1000 hal von 10 536 der i n fen an 14 Thlr. Apotheke n 9 Verpa 9 ung 6 i nr, . 26 taff ᷣ vom 2 rr, ü. ment . F. 3m Königl. Stadtgericht. Thlr. und Um den auswärtigen Herren Acktiongirs eine Erleich= Wegen Kränllichkeit beabsichtige ich meine hieß f mit ernannt und dem Masor 9. T Dir . e 2 9 Thlr. 15 Sgr. auf Quittungsbogen terung zu gewähren, kann die zweite Einzahlung auch einem Real ⸗Privilegium versehene, in bestem uf ste⸗ 6 wen Char 2. 1e 2 1 1 zuletzt im Iten lian * : 2 2 über 100 Thli. beu J3., 24. und 25. September a. e. hende Apotheke zu derpachten oder auch später zu . giment, den harakter als Oberst-Licutenant mit Grlanniß zer Tra⸗ e . n Niederschlesis ch⸗Märkische bagt zu leisten. in Leipzig bei den Herren Vetter C Co. kaufen, und da ein bedeutendes Waarenlager, we ches gung der egiments - Uniform mit den ,, . Mahen, Mane datte und wech ö . Die mit einer nach der Nummerfolge geord— Dresden bei den Herren George Meusel C Co.,, dies Geschäst, das 4 Leute stets beschäftigt, benöthigt, für Verabschiedete beigelegt, so wie der General-Masen er Fine len, ging am 2hsten 3a J 6882 6] Eisenbahn neten Specificg tionen einzureichenden Quittungsbo⸗ . ; 9 — Qs n, vorhanden. ist, so erfordert es zur Pachtübernahme nebs sition, Lon Klinchowssröem, zuletzt Cemmlanden bn em . *bsten, Asten und rr ⸗ 1 Berlin bei den Herren A. B. Bey⸗ Caution ein Anzahlungs⸗ Kapital von 6000 Thlr. vallerie⸗ Brigade, als gen n,, n ben wozu der Bersammlung m Daß die unterzeichnete Direction in Folge der Ver.! des Nendanten Hoffmann versehen und abgestempelt, . ö ⸗ fer 5 * —
einigung der Berlin Frankfurter Eisenbahn⸗Gesellschaft entweder sofort oder — sofern Mangel an Zeit dies
is 12 in Danzig in Arbeit gestanden, wird nebst seinen etwa zurückgelassenen unbekannten Erben und Erbneh—
gen werden, mit Quittung eines unserer Mitglieder und h fan sst e etz r n re, P Der alljährliche Geschäfts ⸗Umsatz ist circa 5096 Thl. und bem Majer von Unruh, von J , e n Kurferrỹ ine, Fetten ⸗
S Collie sch daher ein danz fähige, ach let hat Oberst Lieutenant, dem Rittmesss man, während die arrsenett S ; mit der diesseitigen, so wie in Folge eines Personenwech⸗ nicht zulassen sollte — am folgende ück⸗ ius-Ouittun. veranlaßt finden, mit mir direkt in Unterhandlung zu ; 4 Dutt mn pin 1 während die = 1 Were. , ,,, n, n, w e, eren e, i ,, , , n e , de ,,,, ö Lon Maassen, , . (Vorsitzender), Quittung, zurückgegeben werden. gen erm d g h hin erfolgt ist, die neuen Actien in zu wenden, damit die ilebernahme baldigst erfolgen kann. mäßigen Abzeichen 16 . n . unt Hen sttrn, dee, da b mech, 1. r re Sm n dar dritten, en, drr, n. Fournier, Assessor und Stadtverordneten Vorste= Der SF. 13. ünseres Statuts bestimmt die Folgen . Tagen vom 29. Spie mber bis 1. Olttober a. e. Buttstädt im Großherzogthum Weimar. mit Augssicht auf Civil in nnd Heng enn ia nden bie ßer ähh erde lartk Bäriheter ven, e her (Stellvertreter des Vorsitzenden in Behinde- versäumter Einzahlung. den nat erden sollen, geleistet werden. Rothe, Apocheter. sition, Braune, zuletz im 25*sten mn , G und fen cer Dorrt ratte der vrch, lr, e. rungs fällen), ; Stettin, den J. September 1817. en e n, 63 16. August 19817. Franz Rothe, . mit der Regiments Uniform mit den = , G ch. Hann Mer, nr, FermmätreGhakerrer wee Men Herne , , , , ., Direktorium der Siargänk Posener Eisenbahn⸗ Direlt rium der Loebau-Zittauer Eisenbahn⸗Gesellschast. BVerabschiedele und seiner bisherigen Ren . ne gr r iche —= e, de, mn, eam, ee Schimmelfennig, Rechnungs-Rath, . Gesellschast. irekto v. Nostitz, V Exner worden. . . , mme mee, werner mann, ae merken mn, dt. Dr. Riedel, Geheimer Archiv⸗Rath und Professor, Masche. Wegener. Fraissinet ; . — ; ⸗ 36 . K K 6 ba ie Ferme arten, mm. r , da . . Provinz Preußen 11 ö der utterreratetm Stadt vrrtanz undi, mt
richtet ein Sachyerst indien, daß n ö mn rhaft ben Tettere, vriathe Ter bianm rium vm