1847 / 273 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

1902 1903

2 ĩ Kauchzen begrüßten. Die Städte schon verabschiedet hatten, die Stadt Koblenz. Die hohe Gesellschaft Berlin, 1. Okt. Das A mtsblatt der Königlichen Regierune rn ; ; . ö 1 ; , rh , In Trar- fuhr auf dem neuen kölner Dampfschiffe „Schiller den Rhein her- zu Porcbam ünd der Sladt Berlin enthält da d rns gen die rheinischen Rechts Institutionen geführt haben, in den Be⸗ veranlaßt gesehen, Sr. Majestit dem Kaiser und Sr. K. Hoheit dem länge, die öffentliche Meinung zu verwirren; was soll denn unsere ; sher vertreten haben nicht wiedergewählt worden Erzherzoge Ludwig in einer Audienz . ganze Sachlage dringend Regierung thun? Soll sie etwa sich so weit herablassen, gemeine

( ĩ vorzustellen und die Bitte i . daß man höchsten Srts Maß- Verleumdungen und abgeschmackte Gerüchte, welche jeden Tag

ö thaten ö. = 2 ; 346 . ä 25 .

4 . . . . Land und wohnten dem evan elischen unter. Im . Festgruße standen die Rheinstädte ihren Schwe⸗ „Ich genehmige auf Ihren Antrag vom 27sten v. M., daß vom 4. Ja- zirken, die sie bi ch stiegen Se. gebrcke wurden Se. Majestät von stern an der Mose nuar 15848 an in Potsdam die Mahlsteuer wieder nach den Sätzen von sind. An ihre Stelle ist ein Landwirth und ein Müller gekommen. . . ] ö Ad ! ; d elheim, regeln anordnen möge, um durch Ankauf von Vorräthen an Getraide, wiederholt werden, offiziell zu widerlegen? Will man etwa, daß sie,

; er Landun stät vor nicht nach. Die ganze Bevölkerung befand sich Mug 148 1 x e ire ,., Int ber Stabt und ven der Geistichteit gm Ufer Ingdiemgsen landeten gs; Maje tät and, besichtigtese die 2 * J Bon deu rheinhefsischen Wahlen sind bis jetzt nur die in 36 im zi s. w. einer etwaigen ss friedi ini idi i in, künfti fangen und geruhten aus den Händen der Töchter zweier aug;= Apollinaris Kirche, geführt von dem Bauherrn, dem Herrn Kammerherrn Yer er denn 2. September 1837, Wörrstadt und Pfeddersheim bekannt geworden. In Ingelheim ist Anlegung von Magazinen u. s. j einer ctwaigen heurungs · Krisis zur Befriedigung einiger Individuen, auf die Gefahr hin, kunftig * en er bon Trarbach ein Gedicht und einen Becher des kost. Grafen von Fürstenberg-Stammheim. Der Direktor, von Schadow z 1 u Höchsten Auf einer von den näheren politischen Freunden des Herrn von Bagern im Winter zu begegnen. Man findet diesen Vorschlag des Bürger⸗ jede Verhandlung unmöglich zu machen, die Depeschen veröf⸗ a. r elan anzunehmen. Die Stadt Zell hatte sich einen und die ausführenden Künstler selbst zeigten und erklärten Sr. Ma⸗ (gez rr, Aufmage gewählt worden, Herr Langen, Gutsbesitzer, vormals Advokat. In- meisters sehr zweckmäßig, und es steht zu hoffen, daß die Regierung fentliche, in welchen sie als der Vertheidiger der Reformen in Ita- 26 Besuch als eine besondere Gnade erbeten; unter, Führung jestät dem Könige die kunstreich erleuchteten großartigen Fresko Bilder An * 3 den Feen ßen. gelheim war bisher durch den Sber Finanzrath Hügel vertreten. In Wöorr⸗ den Auftrag erhalten wird, schleunigst hierüber Vorschläge zu machen. lien erscheint? Soll sie etwa in den feu hen Blättern bekannt er Geistlichleit besichtigten Se. Majestãt die dortige Kirche/ wo der Kirche, die ungeachtet der aufgestellten Gerüste und der den Staats, und Finanz Minister von Düesberg. stadt ist Herr Behlen, Gutsbesitzer, zu den Dissidenten gehörig, aus Gran, 22. Sept. Heute wurde die steibliche Hülle des ver⸗ machen, daß sie noch gestern dem Papste mehrere Tausend Gewehre nstreich gearbeitetes uraltes Reliquienkastchen die Allerhöchste im Einzelnen noch fehlenden Vollendung die Bewunderung mam, *. M ö ö. der Wahl-Urne hervorgegangen. Bisher war Wörrstadt durch Herrn a, nech Primas und Erzbischofs von . 3 ene. zugeschickt hat, um die römische National Garde zu bewaffnen? Sol- Aufmertsamfeit auf sich zog. Im. dem schönen Hause des Landraihs St. Majestät erregten. Unter Fackelschein legten Se. Majestät den Vorstehende Allerhöchste Kabinets Otti 1 . Dber-Gerichtsrath Jung vertreten. In Pfeddergheim, bisher burch Ken eien nls er bischoslichen, durch den Fürst vr mas older, len etwa in dem Monit eur die Instructionen belannt gemacht wer- ließen Se. Majestät Sich den Bürgermeister und die Mitglieder des Weg von der Kirche bis zur Landungsbrücke, eben so wie den Hinweg, mit dem Eröffnen zur allgemeinen Renntniß rn. daß 8 a . Herrn Ober -Gerichtsrath Glaubrech vertreten, ist Herr Mellinger, 8 a, . en, * . hee ich bestattet a3 den n,, sie den Befehlshabern der französischen Flotten zusendet? Stadtraths vorstellen. Die schönsten Punkte an der Mosel, Kochem zu Fuße zurück Vom Schiffe aus sah man die Kirche im bengall⸗ 1848 an die unterm 8. Mai 183153 gigtes Stüc des e es nch, Gutsbesitzer, Mennonit, gewählt worden. In Mainz haben bie bei- gegründeten Kata anner hz 6 Gewiß, so elwas wird doch Niemand fordern. Aber wie dem auch mit seiner Burg und der darüber hervortretenden Winnburg, prangten schen Feuer prangen, ein wahrhaft magisches Bild. Erst gegen 9 Uhr senen Einrichtungen, welche durch Einführung eines gleichen Steuersatzes den einander gegenüberstehenden Parteien bei den Vorwahlen sich grankrei sein möge, die französische Regierung wird fortfahren, die Sache des 222 a ziemlich das Gleichgewicht gehalten. ĩ 2 . i ch. regelmäßigen Fortschritts und der gesetzlichen Reformen zu beschützen, 36 Paris, 26. Sept.) Das Journal des Debats bringt und wird immer denen sich feindlich zeigen, welche versuchten möchten,

im herrlichsten Sonnenlichte. Bei Kochem fuhren Se. Majestät un- gelangten Se. Majestät nach Bonn, dessen festliche Erleuchtung einen ber Mahlstener ersoiderlich waren, aufgehoben werden. ö ; ; Danach tritt denn, von dem besagten Tage an, die Erhebungs- und . * . . 13 Groñßherzogthum Sachsen⸗ Weimar. Am 13ten, einen längeren Artikel über die italienischen Angelegenheiten, in die Verträge zu verletzen. Wir haben die Ueberzeugung, daß unsere

ter einem Laub und Blumenbogen, der beide Moselufer verband. schönen Anblick gewährte. Se. jestät wurden an der Landungs⸗ 6fernn i de , an, Die Stadt grüßte mit Gesang vom Ufer und von einem festlich ge Brücke von ben enten . , . . von g. Abfertigungsweise nach 1 30. Mai 1820 wieder in Krast. 11 n n e dier r ste General- Versamm⸗ 9. ( schmückten Schiffe aus. Se. Majestät ker König waren sehr heiter mer, dem QVurator und Rektor der Univerität, dem Land⸗ Abtheilung . 1. , ,,, Steuern. n 8 4 3 , . 9 , n r statt Vid n; 3 welchem es seine Anerkennung über die Bestrebungen des Papstes Regierung für jedes Ereigniß vorbereitet ist; die Verwickelungen, estimmt und unterhielten sich vielfach mit den Landräthen der Mosel⸗ rath und Ober Bürgermeister empfangen und fuhren sofort a, ,, . ; ; 1 . * ; 3 ö n M, 1 Suh offen ausspricht, und seine frühere zweideutige Stellung zu denselben welche entstehen könnten, fürchten wir nicht im Interesse Frank- 3 welche sich sämmtlich auf dem Schiffe befanden, über den Zu⸗ nach dem Bahnhofe, wo die übrigen Behörden, die Geist⸗ Provinz Schlesien. Görlitz, 28. Sept. Heute Mittag ͤ Theilnehmer betrug 29. durch eine ausführliche Darlegung seiner vermittelnden Ansichten wieder reichs; wir möchten aber Grund haben, sie vorzüglich für Italien stand und die Bedürfnisse des Landes. Erst nach 7 Uhr Abends ge⸗ lichkeit, mehrere Professoren der Universität und angesehene nach ein Uhr kam Se. Raiserliche Hoheit der Großfüist Thronfol⸗ ö 223 x aufzuheben sucht. Tie jüngsten Ereignisse in Ferrara, in Messina, zu fürchten. Eine französische oder eine österreichische Intervention, langten Se. Majestät der König nach Koblenz. Der Anblick der Einwohner der Stadt Se. Majestät erwarteten. In einem Extra. ger von Rußland mit drei Flügel-Adjutanten von Tresden hier an . Oesterreichische Monarchie. in Toscana lenken die Aufmerksamkeit des Journal des Den eine Intervention zum Schutze oder zur 2 würden der unter⸗ und oberhalb der Bogen erleuchteten Moselbrücke und die I- zuge der Eisenbahn im Schlosse Brühl angelangt, geruhten Se. Ma⸗ und reiste nach dem Aufenthalte von einer halben Stunde mit dem ; Wien, 29. Sept. Der Oest. Beob. enthält in seinem heu⸗ bats nicht auf den Schauplatz dieser Ereignisse selbst, son⸗ Bewegung, welche jetzt in Italien stattsindet, den harakter einer jumination des Moselufers war überraschend schön. Während der jestät den Herrn Erzbischof von Köln zu empfangen und sich das Zuge auf der Niederschlesisch Märkischen Eisenbahn weiter nach Breslau. tigen Blatte nachstehenden Artikel; 1 dern nach Rom, da hier die Frage entschichen werden, müsse, aus freiem Willen hervorgegangenen nehmen, welcher allein den Er⸗ Wendung, welche das Schiff behufs der Landung machen mußte, ließ Ofsizier⸗Corps der 151en Division, mehrere Rittergutsbesitzer der ö Jen, Tas in Paris erscheinende Portefeuille sagt in seiner Num— ob die italienischen Fürsten allmälig und in Uebereinstimmung folg sichern kann, Wir sagten im Anfange, daß in Rom bei der Be⸗ bie foblenzer Liedertafel im vollsten Chore einen Empfangsgruß ver⸗ Umgegend, die benachbarten Laudräthe, den Bürgermeister und den Deutsche Bundesstaaten. mer vom 19. September: „„Desterreich hat ein großes Unrecht be— mit ihren, Völkern den Weg des Fortschritts gehen werden, In Rom völkerung, welche in schwierigen Augenblicken das Beispiel einer so nehmen. Unter dem Donner des Festungsgeschitzes und dem jubelnden Geistlichen des Orts, so wie den Direktor des Seminars, vorstellen Königreich Bayern. In München ist am 26. September gangen, das nämlich, durch einen einfachen Mißbrauch der Macht eine selbst scheine die Frage nicht zweifelhast. „Jeder Fürst“ sagt das seltenen Mäßigung gab, die Sache der Wiedergeburt Italiens werde Zuruf der Einwohner führen Se Majestat der König durch die glän- zu lassen. die Nachricht eingegangen, daß Se. Kaiserl. Hoheit der Herzog von große Aufregung in der ganzen italienischen Halbinsel hervorgerufen Journal des Debats, „welcher nach dem Vorgange Pius' 1X. entschieden werden. In wenigen Tagen werden sich nämlich die De⸗ zend erleuchteten Straßen nach dem Schlosse, welches Se. Ma⸗ Die Parade der 15ten Division unter dem Kommando, des Ge- Leuchtenberg am A Skrober daäselbst eintreffen werde. J zu haben. Stätt sich auf die Ausübung seines Garnisonrechts zu entschlossen die Initiative zi Neformen ergreist und dabei die Ver- putirten der Provinzen um Puls 1X, versammeln, und wir zweifeln sestät zum erstenmale zu Allerhöchstihrer Wohnung ausersehen hatten. neral-Lientenants Grafen von Kanitz war vom Wetter leider nicht Das Ministerium des Innern hat nachstehende Bekanntmachung beschränken, hat es die Soldaten des Papstes von ihren Posten ver⸗ suche zu Unordnungen mit Festigkeit unterdrückt; jeder Fürst, welcher nicht, daß ihre Aufmerksamkeit sich gleich im Anfange auf. die wichti= Hier erwarteten Se. Majestãt Se. Kafferl, Hoheit der Großfürst begünstigt, hatte sich aber der Alerhöchsten Zufriedenheit zu ei- erlassen;: Inhaltlich 1 Mittheilung den Ftaiserl. hsterreichischen jagen wollen, welche diefe im Innern der Stadt Ferrara im Namen von oben herab seinem Volke den Anstoß dazu giebt, anstatt ihn von gen Fragen der Reform im Innern lenken wird. Warum sollte die päpst⸗ Thronfolger, Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Bayern mit dem freuen. Es war beschlossen, an diesem Tage die durch die Muni- Regierung tritt der gegenwärtig in Ungarn und insbesondere in den der legitimen Regierung besetzt hielten, und hat dieselben durch öster⸗ unten herauf, von Parteien, zu empfangen, wird in der Mitwirkung liche Regierung bei dieser Gelegenheit nicht das Memorandum wie der auf- Prinzen Karl von Bayern, Se. Königl. Hoheit der Erbgroßherzog sicenz Sr. Majestät des Königs wiederhergestellte uralte Kirche in Übervölkerten oberen Romitaten herrschende Nothstand der Ansässig— reichische Soldaten besetzen lassen.“ Die Gewalt reicht nicht hin der guten Bürger hinlängliche Kraft finden, um die größten Schwie⸗ nehmen, welches Gregor XVI. unter dem 21. Mai 1831 von den Son Hessen und bei Rhein, Höchstdessen Bruder, der Prinz Alexan- Alltenberg zu besichtigen. Sr. Majestãt fahren, begleitet von Sr. machung deutscher Auswanderer in dem von ihnen vorzugsweise auf⸗ ein Recht festzustellen, fügt das Portefeuille gewiß mit gro⸗ rigkeiten zu überwinden. Die letzte Proclamation des Kardinals Fer⸗ Großmächten übergeben worden ist. In diesem Aftenstücke, von ; s ßem Rechte hinzu und fährt dann sort: „„Desterreich, wir sind da⸗ retti, in welcher die päpstliche Regierung erklärt, die beabsichtigten welchem man so viel gesprochen hat, welches aber nie amtlich ver⸗

- öffentlicht worden ist, forderten Frankreich, Oesterreich, Preußen

ein ku

der, Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm von Preußen, Oheim Königlichen Hoheit dem Kronprinzen von Bayern, von dem Prinzen suchte ssower Komitate insofern hinder e in e h Sr. Mösestät, und Höchstdessen Söhne, die Prinzen Adalbert und. Wal Kill, Höchstdessen en sswsen der 8. stets lee e.. In ö JJ . sen iretzeugt, hat nicht die Absicht gehcbt, sich der Legatlonen zu dufernen durchzusetzen, aber dabei den tümultuarischen Demonstratio= ten Frank demar, und kürze Jeit darauf kamen noch an Se, Königl. Hoheit der Kur- teresse genommen hatten, und Höchstdessen Söhnen, mit einem Ex- die in Ober- Ungarn nicht mehr hinreichenden Boden, Erwerb unt bemächtigen, noch seine Herrschaft in Italien irgendwie auszubreiten. nen, welche der Papst nie gebilligt habe und nicht länger, dulden un, Riüßeland von dem Papste, diejenigen Nesprmen anzunehmen prinz ünd Mitregent von Hessen und Se. Hoheit ber Derzog von Nassan. trazuge der Eisenbahn nach Köln Und! von dort zu Wagen nach ahrungsmittel sadenden elhehen and cebewohner 6 er e Es hat keinen anderen Gedanken gehabt, als duͤrch eine große Trup= werde, ein Ziel zu setzen, diese Proclaination verdient die Billigung welche zur Erhaltung der Ruhe in, seinen Staaten erforderlich Ungeachtet es inzrischen spät geworden war, ließen Se. Königl. Majestãt T ssrh f. Am Bahnhofe in Köln wurden Se. Majestät von in jene gesegneten Gegenden dieses Königreichs, wohin die Auswan— pen-Demonstration zu imponiren, vielleicht auch dem festen Willen von ganz Europa. Ruhe und Neformen im Innern, Frie- wären. Wenn unsere Nachrichten nicht unrichtig sind, enthielten Sich noch das Bffizier Corps, die höheren Beamten der Justiz und Abmi⸗ den Autbritäten und den Behörden der Stadt empfangen und rich derung äus Deutschland ihren Zug nehmen zu wollen scheint, über= des Oberhaupts der Kirche Furcht einzujagen, vornehmlich aber, die den ünd Lichtung vor, den Verträgen nach außen, Fas ist diese Forderungen der Mächte ier Hauptpunkte, nämlich. 1) Ein⸗ nistration, den Eber Bürgermeister und die Beigeordneten, die Prä. teten an den Dompfarrer und Stadt -Dechanten Filz, so wie siebeln zu lassen.“ J ö ; schwache Garnison, die es in Ferrara hatte, gegen einen Handstreich jetzt die Grundlage für die Wiedergeburt der italienischen führung von Reformen der Verwaltung und der Justiz in der sidenten des Handelsgerichts und der Handelsfammer, die evangelische an den Ober-Bürgermeister, einige gnädige Worte. Ungeachtet des . sicher zu stellen.““ - ; Staaten. Wenn wir, die Vorfälle in Ferrara tief bedauert Hauptstadt und in sten Provinzen; 3) Allgemein Julassung der und katholische Geistlichkeit und mehrere Rittergutsbesitzer vorstellen. Regens und des dadurch schlüpfrig gewordenen Bodens legten Se. Königreich Württemberg. (D. A. Z.). Ein gewisser „Diese Aeußerungen sind, wie der Nachsatz zeigt, gewiß nicht haben, so geschah dies vorzüglich deswegen, weil die Aufre— Laien zu allen Stellen der Verwaltung und der Justiz; 3) Ein⸗ Leiber war Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen durch Un= M'öcstrbt den Weg nach der' Kirche den Berg herunter zu Fuße zu⸗ Reeg, frühen Postoffiziant, der bei den Ruͤhestörungen am 3. Mai aus (inem gegen Oesterreich feindlichen Willen geflosfen; desto betri · Jung. welche sie unter den Bevölkerungen hervorbrachten, natürlich führung, eines Systems von gewählten Munizipalitäten und von wohlsein noch in Berlin zurückgehalten und langte erst gestern Abend rück. Vor und in der Kirche erwartete Se. Majestät eine zahlreiche urg kompromittirt war, ist vom Königl. Gerichtshofe zu zehumonat⸗ bender ist aber ihre Ungenauigkeit und der daraus erhellende Man⸗ die ausschließliche Aufmerksamkeit der Regierungen in Anspruch neh⸗ Provinzial Conseils, welche sich in einem Central Verwaltungs. beim Königlichen Hoflager hierfelbst an. Menge, die sich durch das schlechte Wetter nicht hatte abhalten licher Arbeitshausstrafe verurtheilt worden, hat aber beim Obertribu— gel an historischer Kritik. men und dadurch den Gang der Reformen, welchen sie eingeschlagen Conseil vereinigen, das aus den neuen Munizipalitäten genommen Die Tage vom 26sten und 2lsten waren zu den militairischen ́lassen, zum Theil aus weiter Ferne herbeizukommen, ihren König zu nal rekurrirt. Ein Musikus Namens Selter, der ebenfalls wegen „Die „große Truppen-Demonstration“, durch welche dem Ober- hatten, verzögern und verhindern mußten. Das sst der Grund, warum ist; Bildung einer Central⸗Einrichtung, welche bestimmt ist, die Uebungen der 16ten Division unter dem Befehle des General Lieu, sehen, Die Kirche, ganz im Styl des kölner Domes, gehört zu'den derselben Sache in Untersuchung war, aber bald wieder entlassen haupte der Kirche Furcht eingeflößt werden sollte. besteht nämlich wir gleich im Anfange lebhaft wünschten, daß dieser Heerd des Feuers Administration der Finanzen des Staates zu überwachen. Diese ad⸗ tenants von Holleben bestimmt. Den ersten Tag war der Himmel schönsten Baudenkmälern' des Mittelalters und ist dem Königlichen wurde, ist neuerdings wieder gefünglich eingezogen worden, Yijt Cen darin, daß die Garnison von Ferrara bis auf 1560 Pian oe'mehrt durch regelmäßige Mittel, durch din lomatische Veihandlungen gelöscht ministratise Junta, welche sowohl aus von den Lokal-Conseils ge- sehr ungünstig, am zweiten Tage hatte das Wetter sich aufgeklärt, Hause als Grabstätte vieler Grafen und Herzoge zu Berg besonders Genannten sind gegenwärtig noch sechs in Haft. Das Urtheil über wurde; die Besetzung der Thorwachen aber und die Vorkehrung werde. Wir glauben zu wissen, daß zu diefem Zwecke Veihandlungen wählten Mitgliedern, als auch aus von der Negierung ern n und es gelang den Anstrengungen der Truppen und ihrer Führer, werth. Auch das herrliche Fenster am Eingange mit der schönen alten die ulmer Erxcedenten wird etwa in vier bis fünf Wochen zum solcher Maßregeln, die zur Sicherheit der Besatzung dienen, sind eingeleitet worden sind, und in diesen Tagen war das Gerücht ver— Räthen bestände, sollte in Uebereinstimmung mit einem Staatsrathe sich die volle Fuß l denh n des Monarchen zu erwerben. An beiden Glasmalerei ist hergestellt. Se. Majestät der König, geleitet von Spruche kommen. nichts als eine einfache Felge jenes Garnisonrechtes, welches das breitet, daß dieselben sich einer befriedigenden Lösung näherten. Wir handeln. Diese vier Vorschläge, welche natürlich nach den jeßigen Tagen gaben Se. Majestät größe Tafel, m ersten Tage waren dem Regierungs a W ruratỹ Kir bel hem Dan d heksf. Viercher Von mehren Orten unsers Landes laufen Bitteingaben an das achtbare pariser Journal selbst Oesterreich zuerkennt. sind überzeugt, daß unsere Regierung nicht verfehlt 94 auf die wirk⸗ Bedürfnissen abgeändert werden könnten, enthalten, wie es uns scheint, dazu sämmtliche Stabs- Offiziere der 16ten Divisison, am ande- ] und dem um den Bau wohlverdienten Bauconductenr Grund, erfreu— Königl. Ministerium des Inhalts ein, daß die kürzlich aufgehobenen „Seltsam, daß mit der wachsenden Zahl der Quellen unserer ß von einem so bedauernswerthen alle Reformen, nach welchen die Unterthanen von Pius X. streben reRß Tage die Civil Autorstäten, und mehrere angesehene Einwohner ten Sich en dem Total Eindruck dex Kirche und besahen alle ein. Mai= Verordnungen in Bezug auf den Zwischenhandel beim Frucht Tagesgeschichte, mit der vermehrten Leichtigkeit, jedes Jaktum der Verfalle keine Spur mehr übrig kleibe; . Wir Aauben micht, daß ir- sollen. 21s fie zuerst dorgeschla gen wurden, waren die Zeiten schwie⸗ der Stadt zugezogen. An diesem Tage, dem Geburtstage Sr. zelnen Theile, besonders das schöne Sakramenthäuschen und die Grab⸗ verkaufe wieder in Kraft treten möchten. . Gegenwart zu prüfen und festzustellen und mit der steigenden Oef— gend ein Kabinet an eine bewaffnete Intervention gegen die italieni⸗ rig; jetzt sind sie günstiger. Was aber auch kommen mag, Frankreich Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Konstantin, Chefs des H. Hus denkimäler genau. Kölnische und bergische Gesangbereine hatten mit 4 fentlichkeit aller unserer Lebensbeziehungen, die historische Gaubwür⸗ schen Negierungen, welche in den Weg der Reformen eingegangen sind, wenigstens beharrt bei dieser seiner Meinung, und es wird sich glück⸗ aren- Regiments, geruhten Se. Majestät der König über Tafel auf großer Anstrengung die Ausführung eines Festgesanges unter Leitung Gro st erz gib Baden. (2. 3.) Vor kurzem langte Uigkeit des Veröffentlichten und die Jahi derer, welche hinreichend denkt, aber wenn trotz dieser unserer Vermuthangen diese Regierungen doch lich und stolz fühlen, an dem großartigen Werke, an welches Pius IX. Höchstdessen Gesundheit zu trinken und erfreuten Sich und die Ge— des verdienten kölner Musildirektors Dorn vorbereitet, den Se. Majestät k—ö n,, . . n n. an einzelne Bür— unterrichtet sind, um urtheilen zu können, auffallend abnimmt, anstatt 3 ,,, e er, . , . Mm en zu knüpfen beschlossen hat, einen wirksamen Antheil zu sellschaft durch die altpreußischen Märsche, welche die Musik⸗ Chöre der König mit sichtbarem Wohlgefallen anhörten und in gnädigen Worten . ,,, . . Nation J . welcher an zu wachsen. Daher auch ene Aufregung auf der italienischen Halb⸗ n ö . le , ge. Regierung den Fürsten, welchen man ver⸗ nehmen. . ber Regimenter aufspielen müßten. Nach der Tafel unlerhielten Se. den Sängern, insbesondere dem Herrn von Zuccalmaglio, der sich um ion gen 1 9 ö es h . if, . Karl Heinzen und insel, welche das ortefguille im Interesse der dortigen Regie⸗ . , . . n, zu Hülfe, eilte, Auf der anderen s Die Unterhandlungen wegen, der, heufn Anleihe von Z5, Mil- Masestat Sich auf das leutfeligste und lange init Ihren Gäscen, das Werk sehr bemüht, hatte, Ihren Dank aussprachen. Im Haufe . ; . he,. hweiz zu ö hereinzuschleudern vermocht haben. rungen, wie ihrer Völker, mit großem Rechte beklagt.“ ö . aber auch erklären, daß keine Macht geneigt ist, den lionen sind einem heute früh verbreiteten Gerücht zufolge dahin ge⸗ namentlich auch mit den, aus der Stabt befohlenen Personen. des Herrn Hölterhoff in Alienderg nahmen die hohen Harrschaften i l i . . em gesunden Sinne der Bürger der (reg. 3. Ann Aten h wenn, n e ö ern Hülfe zu leisten, welche, unter dem Vorwande, Reformen zu diehen, daß die Bank von Frankreich und die Depositen⸗ und Con⸗ Abends an' I9ten geruhten Se. Mäjestit (nach den großen einige Erfrischungen an. Gegen Uhr kamen Se. Majestüt nad j zun I ir en, Brennen und Sengen spurlos vorüber, und . 3, . 8m 235 en fan Ubermale eine Staats Nonferenz erlangen, versuchen würden, die Verträge zu zerreißen und ihre Ver⸗ signations - Kasse 59 Millionen eine jede übernehmen, so daß dem geruh j h g einig g st h die bet h se ; ter dem Vo . J h . * 54

Zapfenstreiche die Aufführung mehrerer Gesangstücke durch im Semi Brühl zurück und hielten Tafel, zu der die Stabs-Offiziere der 15ten ie betreffenden Exemplare kamen in die Hände der Behörden oder unn, Vorsitz Sr. Kaiserl. Hoheit, des Erzherzogs Ludwig statt. hältnisse zu dem Auslande auf eine gefährliche Weise zu verwickeln. Man Publikum nur für 25 Millionen die Konkurrenz bleibt. Im Passage nar zu Neuwied gebildete evangelische Lehrer anzunehmen und dem Fivifion befohlen waren. Nach der Tafel arbeiteten Se. Majestät wurden als „Curiofa“ aufbewahrt. Der Verfasser dieses Flugblattes, Man erwartet demnächst die offizielle Ernennung des Grafen wird von Frankreich nicht verlangen können, im Interesse eines an- de l'Opera wurde diesen Morgen erzählt, der Minister Dumon habe et, i d, een, ö . n . ; . 2 welcher unter Anderem die Entdeckung gemacht hat, daß die große Seczezen zum Banus von Eroatien. Se. Kaiserl. Hoheit der Erz deren Landes zu unternehmen, was es nicht einmal für sich selbst ge⸗= einigen Mitgliedern der Deputirten-Kammer p itiv erklärt, daß di Seminar⸗Direktor Bühring Allerhöchstihre Zufriedenheit mit der Aus. mit den anwesenden Ministern und dem General⸗Adjutanten. Abends fran jösische Revolution von 1789 mi 3 cht hat, daß die große herzog Lecpold, Sohn des Erzherzogs Rainer ,, , ö than Hat i, F das Werk der Wieder 98 9g ; ep positiv erklärt, daß die führung zu bezeugen. Eben so nahmen Se. Majestät am 2lsten von spät trug die berühmt gewordene bonner Liedertafel „Concordia“ Sr. i 36 ische Nevolution von 1789 mißlungen sei, weil nicht genug 3 . pold, n es zherzogs Rainer, wird g eichzeitig zum han hat. Unter diesen Bedingungen kaun as Werk der Wieder Auleihe auf unbestimmte Zeit vertagt werde, da er Wege gefunden, g. zu, , = z w n . ,, ,. a n., ; gemeelt wurde, und welcher das Machwerk mit seiner vollen Na— Militair-Kommandanten des Königreichs Croatien ernannt werden und geburt Italiens schwer erscheinen, aber wir kennen kein anderes Mit- sich bis zum nächsten Frühjahr Geldmittel zu verschaffen in⸗

dem Friedrich Wilhelm's Gesang⸗-Verein, bestehend aus jungen Hand Majestät und Allerhöchstdero Gesellschaft mehrere mit Beifall aufge⸗ . = ; ; ( r, z vollen Na⸗ in Zukunft in Angr . n, ,. , , . . . . . 32 1 ö dt ; chaffe (wahrschein ene erler Cterf einen Morgengruß gnädig auf und wrühren, ben ́Konimene Gesan luce vor mengunterschrist von New-NYork aus dem deutschen Volke zusendet, is in Zukunft in Agram residiren, Es heißt, die Civil und Militair- kel, es durchzusetzen. Wenn die einflußreichen Männer in Italien sich lich in der eben bezeichneten Weise). Diese Gerüchte gewannen ei⸗ erkern der Stadt, gengruß gnädig nd geruhten, Hesangss or. der Bierbrauer Richter aus Achern. ; Angelegenheiten Croatiens sollen in Zukunft gemeinschaftlich zwischen nicht allgemein bemühen, die Frage in die Gränzen einzuschließen, nige Konsistenz und wurden darauf hin Käufe in 3 pCt. bewerkstel-

dem neuen Banus und diesem Erzherzoge getheilt werden. welche durch die Verträge natürlich gezogen sind, so werden sie mit ligt, deren Cours sich auf 75. 75 und 75. 80 hob.

Leiter des Vereins und zeitigen Musik⸗Direktor zu Koblenz, Lauß, zur Heute den 23sten findet das Manõver bei günstigem Wetter statt, Tafel zu ziehen. Erst Abends an 20sten besuchten Se. Maje tät der König mit um ( Uhr ist eseuner dinatoire, wozu viele Personen aus Köln Großherzogthum Hessen und bei Rhein. Ihre Rach zuverlässigen Angaben wird die Armee in, Galizien, nach Schmerzen Katastrophen sich erneuern sehen, welche alle unsere Be—= Der interimistische General-Gouverneur soll nach Paris gemel-

Ihren hohen Gasten die Burg Stolzenfels und ließen Sich bei Lampenschein und Bonn befohlen worden. Nachmittags soll das neue mit großen Königliche Hoheit die Kronprinzessin von Bayern ist am 26. Sep- nun hergestellter Ruhe, nächstens wieder auf den Friedensfuß gesetzt mühungen nicht verhüten können. Die Italiener mögen es wissen, det haben, er habe durch Spione erfahren, daß sich ein englisch

die so eben vollendeten Fresko-Bilder des Malers Stilke durch den Kosten, zon der Stadt erbaute Bürger- Hospital zu Köln und der tember nach Aischaffenburg und, Se. Königliche Hoheit der Prinz werden. Es werden dadurch bedeutende Ersparnisse erzielt. daß die französische Regierung nie aufgehört hat, in dem eurhpaischeñ Agent, Namens Leger, in einer besonderen heission bei Abd . .

Künstler selbst zeigen, gaben demselben auch Ihre Zufriedenheit mit Dom besichtigt und dann die Reise nach Benrath, fortgesetzt werden. Wilhelm von Preußen nach Mainz abgereist. Ihre Königl. Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin Rathe ihre Sache zu führen; wie sie auch nie aufhören ab, din desinde ger, ͤ el Maher

den schönen Bildern zu erkennen. . Hocherfreulich ist, daß Se Majestät der König Sich fortwäh⸗ Von den bis jetzt bekannt gewordenen Landtagswahlen in Mainz Mutter von Mecklenburg-Schwerin sind am 23sten Abends hier ein- Fürsten, welche den Weg der Reformen betreten haben, die bestimm⸗ ; ;

/ Am 2lsten nach der Mittagstafel verließen Se. Majestät der rend im besten Wohlsein befinden und die Strapazen der Reise, ist ein guter Theil im Sinn der Opposition ausgefallen. Besonderes getroffen. Es heißt, sie würden der Vermählung der Erzherzogin testen Versicherungen ihrer Theilnahme und ihres Interesses zu ge⸗ Großbritanien und Irland.

König smit Ihren hohen Gästen, von denen sich indeß der Kurprinz auch namentlich die Unbilden der Witterung, mit. Leichtigkeit ertragen, Aufsehen macht es, daß die beiden Ober- Appellationsräthe Weyland Elisabeth beiwohnen. . ben. Wenn trotz der vorliegenden Thatsachen noch ungerechte Vor⸗ Lond 25. S kanntlich ist vor eini

von Hessen, Flönigl. Hoheit, und Se. Hoheit der Herzog von Nassau ] auch ohne Beschwerde schwierige Fußtouren zurücklegen. und Lotheisen, die, wie man glaubt, am feindlichsten den Kampf ge— 9 1 Getraidepreise stehen hier noch immer verhältnißmäßig urtheile bestehen sollten; wenn es den Feinden des Fortschrittes ge⸗ gessel 3 , , n ne,, .

och. Man sagt, der hiesige Bürgermeister von Czapka habe sich bei ͤ Ufer der Themse die Verbindung unterl ielt, gesprunger ĩ herannahendem Winter und in Folge der fortdauernden Theurung *) Die französischen Zeitungen vom 2sten sind heute ausgeblieben. plehe von . dabei ums geben , . 62

samste Weise daran zu arbeiten, da

hervorgehoben, selbst da, wo die Verbündeten einen für sie nach- Einfluß auf die Entscheidung des Krieges, beigelegt; allein die Annahme haben, wenn Kaiser Franz im Sommer 1813 sich mit Napoleon, statt mit e Einfluß dieser Eigenschaften erfahren hatten, der Gener.! des Gefechtes nach der Niederlage bei Ligno begeistert den Verfasser für den Beherrschern von 5 und Preußen, verbunden hätte! ; . . r ö n mn, von ö , hat in seinen Friegs büchern die hervorragendsten Beispiele Preußen, de er , , n,, e nn g inet . und Wir 1 zahlreichen Nteslerionen und politischen Betrachtun= sinden sich auch Irrthümer. So wollen wir jetzt nur ganz in der Kürze ist ,, , ie Prinzessin g ; ö . . einer ö . 2 Tadel freimüthigen Unparteilichkeit gegeben, anon denen ven sesten Willen, den erlittenen ne n eine entscheidende . aus- gen, . 5 hi, ,, redliche Absicht unterliegt, das Wahre, berühren, daß das Dorf unweit Leipzig, wo Napoleon 3. 14. On 3 1 unter diesem Namen die Prinzessin Auguste Amalie von Nassqa— schlußnahme darüber fin überslüssig gehalten. Nach Erledigung dieser Fra⸗ * 6. eine , i. bei Gelegenheit der Schlachi von Lüßen, der zugleichen (S. 518), willig anerkennt. c 26 is . nen , . Zag⸗ wie es sich . erfasser im Erlebten dargestellt hat, nach eigenster Ueber Heerschau hieit, nicht Schkeuditz (S. 3568) e , e n, gell . . sing 9 (Geboren am 39. Dezember 1733) gemeint, die, nachdem ihre gen nahm Mittermaier das Wort, um über den in der vorjährigen Sitzung Uusclaund ach ee ht ei ehh der Niederlage Vandamme's, die Hastigkeit der meisten nichtstanzösischen 't herren, 6 . V , ,,,. . Stähktchen in ganz entgegengese hte Richtung ist. Aber schlimmer ist n ilfe l , . , n, . n. , f,. , , ,, , . (eg nstghz . Einführung von Geschwor=

J Le, ; ige o offener und ver ö n n n, n, n, nn , , n ( e 3. Juni 1805 rechtskräftig getrennt war, Sep⸗ Gerich zu be . ͤ ĩ

nene ermag nicht, sich auf falsche Schreibung des französischen Dorfes Sommepuis (S. 385) statt tember 1807 unter Hen uigunz ihrer ,, k nenn . ,, en Witz 8 . 4

Rrtheile uͤber Kutusoff und Schwarzenberg nennen wollen und die edlen messen, die Rede, und der Geist, welcher sie und ihre ö den Standpunkt eines Gegners oder eines Unbetheiligten zu versetzen, woraus S s . ss ,, 6 , ; Sommefons. Denn bei dirsem Srte wurde durch den hansealischen Liente! Bismark vermählt hatte. Die Erhebung in den württembergischen Grafen— veischiedenen rinschlagenden Fragen zur Prüfung und, Begutachtung unter

2 das n n,, , „Bie Armee war größer als ihr Kaiser“, n, , ; 6 Cigenthümlichteiten des Vis ; 9 ; eben haben andere deutsche Schriftsteller, vor allen des Grafen von Bis⸗ Es hängt mit den bereits besprochenen Eigen ümlichkeiten des Bis⸗= enn nur folgt, daß gerade durch solche hartnäckige Vertheidigung manche nant Redlich ( V Ses , 2 * * * * M 5 4 * * * * 8 * 1 1 ! 9 4 ( . ö 8 X * *. 1 2 * * . 2 * *

14. . wünnembergische Hauptmann, von Jigth, in ihten martschen Luches zusanmen, raß auch, Nahaleon s iegenien Cigenscha fen der schreient ten sintlaggen gegen Napoleon eine um so stärkere Begründung und Wr dir. n ge . e n n. Lit S. iss stand erfolste erst inn. Zahle 7 an. den j'llifteichhäan gen dw fiok“ sich, derfpe it falten. Der hegen le, . k . e, ,, . ⸗e. , fehl rn, bender, . ,, , ,, . Raum, manches in solchem Betrachte hier— den Verbündeten bekannt gewordenen Depe chen so K 6 e , w . r , . 3 n ö ö n, , n, ; mehreren Stellen (S. za, 35. . 6 ; ein W rer ; , her zu Bez e anzumerken. . ; gen geknüpft waren. Eben ; gro h. ö ne die Ergänzung der sonst ziemlich unbefgnnten und in den genea⸗ tizen, aus welchen er sodann praktische Folgen a uleiten versuchte, die . 328, z6s) Shne ine solche Ainffihrunge mit das Idol der unten gooll ot ae der deo sen l es. 464 en fn lch . Hun, th inst mit woch eints Bere hen des Roe berichtigt der . Kaiserin , logischen Handbüchern häufig ibergangenen ezhaältEiss in bn, Ruhe! e dent en nn n,, rl, hie, le. to h nutzt, aber eine Nennung der verbündeten Feld- nen unbekannten Begriff von einer Macht ohne nat , n, ned 1, n 3 an, der J, . en , , den Cha⸗ S. 499 eine sonst nicht bekannte, wenig aldubhaft . n , e r e , ,, 9. , . in in, ange 86 6. Jah⸗ d , in in 6 , Jaupp sich aus, der ihm ö iner Volkserhebung oder eine olkskrieges (S; 217, 229) streiti We 34 3 9119 36 h en unerschüttert glückliches Ehebündniß kennen lernen as si en pbetie auf der Nednerbühne folgte und dessen Au i ich in ei Abwä⸗ g ges ( ö ̃streitig Vechsel erzählt, den der Fürst Blücher auf die englische Negierung ausge- schen Charakter 98 uf e stets rein erhalten hatte . u . dem 4 der Vortheile nd . d den lich r, nne,

herren sindet fast gar nicht und eine Anerkennung noch weit seltener statt. nicht, sich ihm zu widersetzen, und als die , z . z ; nen Felsen geschmiedet hatten macht und erwähnt, daß Alexander's Aufrufe zu Empör 2 i Fi ö ähnt, daß Alex frufe zu Empörungen (2) an dem stellt , hätte, um der augenblicklichen Verlegenheit feiner NReegickung zu Tode der Prinzessin Auguste am 10. Juli 1846 endigte. Außerdem sind hatte; auch das Kommissions- Gutachten selbst, welches Mittermaier darauf

ur dei Krenprinz von. Württemberg des jetzt regierenden Königs Maje⸗ Macht gebrochen und den „Gottheld“ an ei zes . stät, macht hier (S. 207) eine Ausnahme, und wir sind volllommen über- da fehlte ihnen die Selbsterkenntniß der vorhandenen geistigen Kräfie, um deutschen Charakter wirkungslos abgeglitten wären (S. 200), so durfte doch Hülse zu kommen. Endlich steht auf S. 535, vielleicht der französischen) aus dem Kriegsleben des Graf Bi k einzelne Schild ch las fahl die Einfüh Gesch ; . riegsleben des Grafen von Bismark einzelne Schilderungen ge⸗ noch vorlas, empfahl die Einführung von Geschworenen- Gerichten im All=

ugt, daß diese nicht allein in der dienstlichen Stellung des Grafen von den revolutiongiren Geist zu bannen, den eine unweise Polltik, theils von nicht übergangen werden, daß der Krieg in Preußen und anderen Theilen Kriegsglori i ; ke,, , ,,, , , , , ,, , , , dd ralters ohne umfassende Conceptionen 3 1. . * ne,, ,. n,, . 1h je . en ö g a ,, * , ,. man , , 2g ie e g. Marschall Sonlt die, Thatsache später bestãiigt habe. Die 66 f . n, . 5 , , n,, ,,, , , nn de nnn, n,, e,, , , . 1 mn, . . . ; 35, 357) großes halten uns n, f. zemerkungen, ̃ a. ö 6. ,. ,, enn . der 3 ehauptung (S. 211), daß König Friedrich ganz unhistorisch, wie wir bereits in Nr. 41 und 59 e. zin pi 5. . welche dem Vaterlandssreunde. in den Erinuernngsbüichern eines Wach⸗ teressant war aber, daß nun nach einander zwei Männer aufstanden, Beide im Früh 1813 „sich noch selbst ei bel esen, daß Blücher wir bei solchen Gelegenheiten bedenken, daß ien n, sches, vater⸗ ilhelm 1Il. zu dem Bündniß mit Rußland überredet worden sei. Die vom Jahre 1843 erwähnt haben. Aus dem Berichte d 8; ,, . K Keyserling; nehm nud Hendel ben Bommnersmart z i ,, nnen, ,, m,, j , im Frühjahr 3. * ine unbelannte Größe“ gewesen , n. Interesse haben, und daß, wie bewundernswürdig auch Napoleon preußischen Freiwilligen durfte Graf von Bismark nicht (S. 189) als be Grolman in seinem Werke über d ld . Generals von gleich Befriedigung und Anreiz gewähren. J. bisherige Gegner der Geschworenen-Gerichte und Beide jetzt vor einer solchen Ver- sei, und noch sonderbarer, daß . um seine Verehrung gegen Napoleon für alle Zeiten ist, doch' seine unbezähmbare Begierde nach Gewalt ihn sondere Corps ssolche waren die Detaschemente leinesweges) aufführen, noch geht schon die Unmöglichkeit ren, f 6 , fenen enn enn n ir nern s nenen nn er en ü fs. auszudrücken, ihn den alien Feldherrn genannt zatzi Wo wäre bas wohl zum Urheber des linglücks von Enroßa, von Frantreich und seiner selbst weniger sie mit den Freicorps des siebenjährigen Krieges vergleichen, und und in englische Gesan eri st ot, da Cambronne schwer verwundet ward ö stitute größere Aufmerfsamkeil zugewendet hätten, Hefter aus Berlin und Br ler 6 scchen; ober wo im Sinn der Vörehrung gLitzer fonst iat der Verf. Femacht hat. Da äun aber der cer , mand mn, nn,, diesen Irrchüm auf. S. a zum Theil, Kerichtigt at, c isttzoch glue Cinfall ber hne i, Mr icli e, das Wort ward urch aus Greifswald. Jener morivirte seine jeßige Meinung in einer ausführliche. so tadelt er natürlich auch mit scharfen Worten die die Angabe, „ihre Zahl betrug nicht mehr als 2400 Mann“, unbegründet Nougemont schnell zur Volkssache, wie , . i ,,. J, , . Die GermanistenVersammlang in Lübeck. ren Entwickelung, die so ziemlich alle die Gründe widerlegte, welche man . v her⸗= noch gegen jenes Institut vorzubringen pflegt; dieser hes ränkte sich, bei

in aneriennendes Wort für die Tapferkeit dem Oesterreicher bei Aspern und ien ausgeht,

Wagram oder für das Talent ihres ruhmvollen Jührerß, die Thaten der Fürsten, welche sich Napoleons weltbeglückenden Plänen widersetzt haben, und schwankend, da man unsicher bleibt, auf welche Zeit sie zu beziehen ist. ausgegebenen Briefwechsel mit Stä 5 ö. / ;

Sachsen und Bayern * . en ng I. 1512 n, unbelobt, ja und die Staatsmänner, welche ihnen dabei behülflich gewesen sind, namente Solche Auffassungen und die eben erwähnten Stellen zeigen, daß der Krieg in eine Bildsäule des General . * 15 bezeugt. Und als unter Lübeck, 28. Sept. (B.. H.) Die heutige allgemeine Versammlung schon vorgeschrittener Zeit, auf, Anführung der Thatsache und führte nur

selbst der r,, ĩ 4 ge ssiher 1 er, . sleute in Fiuß⸗ lich den Fürsten Metternich und. Grafen Nesselrode. Die Namen Stein's den Jahren 1813 und i814 für Herrn von Bismark, wie für die französi= fraglichen. Worte gesetzt werden sollten m mt in Sommer ag ä4 die der Germanisten wurde Hurchs inen Antrag von Gerz mts clöfhnei, welche. Me daß ( vie Suksstt zes, mit. sorzuh ingen habenn Küstz; .

kand und Frankreich wirt, nur ö be , T, . Tie Ausdaurr uind Hardenberg s kemmen in diesen Muc fer nicht vor, Von den Für. schen Generale, allerdings nun zin, einer Sold ate nttieg Gr, Ruß; Worie für sich in Anspruch, Jag! et nenn Shergl Deemstchele dies dahin 7 den genmeinschaftlichen Werathryngen und Hesrechungen dadutch Schlusfe fragte Len Wächters ol fie Berl chterstattung allein zur when,

und Stand hastigtei nichr. Truhen her , , ,,, ,, ,, Rußland namentlich seine er, n. wälen ist, deffin häherc, deutsche Bedeutung er sich sesbst in späten, Anler feng (atis 184 ze bol Genlbzllt, in ber les lr, nchJm Jan zu geld ahrenl , diß bie Serrisnen oder einzelne Söclionen nu6 or nung feht; oder obs ie Dislusslan zulchshiö nd da her es .

während das französische Heer, an dem 6 heroisch ist“ (S. 160), nichi Jiichtung gegen Napoleon zum Vorwurf gemacht und seine Beharrlichkeit noch nicht hat deutlich machen wollen. Weiter begreifen wir nur schwer, bei Belle⸗Alliguge angeführt, aber seine ö. ronne's aus der Schlacht dann getrennt zusammentreten sollten, wenn bestimmte Anträge die aus- wurde, so erbaten er, Blume Und mehrere Ändere sich das Wort für die

genug gepriesen werden lan. Ihn, , wird den preußischen Krie. in der Reiiung Europa's von der französischen Despotie häu er öfii er wie ein militairischer Schrifisteller von Aunsehen in den ven den Verbünde sein, wie sie Götz von Berlichingen dem a err soll von der Art gewesen schließliche Berathung spezieller Fachgenossen motivirten; diefer Vorschlag Nachmiitagssitzung, die eine allgemeine sein wird. Morgen soll eine Aus-

ern aus den . 1813 18165 ibr Lob nur spärlich zugemessen. Die sei nur arglistig und verschlagen gewesen und der Unterdrücker Deutschlandz. ten nicht genehmigten Capitulationen der französischen Besatzungen in Dan⸗= oder wie sie Blüchern sein ban hr Unwill⸗ . r Hauptmanne ertheilte, wurde nach einer längeren Erörterung angenommen. Schubert aus Königs. fahrt nach Travemünde und in die See stattfinden.

Helthistorische Bedeutung der Yoylschen Convention ist Nnicht erkannt, (S8. 71, Pz5, M27, zii, 44s.) Nach unserem Verfasser (S 433) jhat 8 und Bresden „niedrige Rachemaßregeln! (S. 207) ö. finden können. Schlacht an der Katzbach gemeldet wurde, än . dan , i rn, i. bers . . aus , re n fn g 3 an, daß auch en ihm schon er? Staatskunde, namentlich der Statistik, die Möglichkeit, sich in bestimm=

die großartige Erhebun des Volks kaum erwähnt, die Charalterstärke Alerander also sehr Unrecht daran, daß er sich nur von seinem Hasse gegen je auf derselben Seite hart angegriffene Centralverwallung der Verbün · völlig im Rücken ständen. h wird durch die Reichhaltigkeit der Indem wir diese Blätter für den Druck zn sammenlegen ten Vorträgen geltend zu machen, gewährt werde; da aber Niemand be-

und Tapferkeit der Führer und Soldaten im Vergleich mit den Gegnern Napoleon leiten ließ. Ueber Kaiser Franz lautet das Urtheil auf S. S3, deten unter dem Freiherrn von Stein ü . 1 n ö ering geschätzt, Fehler der Operationen werden gern rr, ,, kühnen Ent er sei als geborener Italiener und aus eig un macchiavellistischen Grund⸗ über diesen Gegenstand im Jahre 1811 erschienenen Schrift des Herrn wir einen für das Leben des Grafen von Bismark bed empfangen stritt, daß solche Vorträge, sofern sie den übrigen Zwecken der Germani— J . ö. eutenden Beitrag ' in sten sich anschlössen, immer mit Freuden aufgenommen werden würden,

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chli en, wie denen Blücher's nach den Unglücksfällen bei Eioges und sätzen mit der angendmmenen Miene den dollkommensten Aufrichtigkeit zu Eichhorn bei Allen, die heinnische Dinge gründlich zu wissen lieben, voll= den von der Freifrau von Dalberg so eben zu K ; zu Karlsruhe herausgtge⸗ es vielmehr anerkannt wurde, daß sie zur Förderung dieser Zwecke sehr we—

PVanhamp öder dem laschen Marsche auf Paris, wimd nur ein mäßiger gelhan gewesen.“ ber wie anders würde der Graf von Bismark geurtheilt ] kommen gerechtfertigt. In einzelnen Namen von Oertern oder Personen benen Bruchstüden aus dem Leben einer deutschen Fürstin. Es ] fentlich beit ßten, so wurde auch ei e . . entlich beitragen könnten und müßten, so wurde auch eine förmliche Be-