n der gegenwärtigen Zeit auch nicht e des Vaterlandes Dr. Bluntschli des Herm Re⸗
en Freunden i
von mir oder mein ] merzlich au
das Geringste (lo sch uns sein muß) gegen (der kurz vorher in ngs-Rath Bollie noch das Wort zu litik bekamypft, und unzweidentig habe
ch die jeßige La sse gethan worden ist. : „Die Aeußerungen ben noch vernommen, veranlassen mich, Ich habe seit Jahren beharrlich die n den Bürgerkrieg verwickelt. Vermittelung das Wort geredet hätten Sie diesen We hwendigkeit gerathen, si jetzt noch der Meinung, bracht haben werden, wir doch rieden erhalten können, wenn die Parität und die Selbst⸗ Kantone neuerdings geachtet wird. mich auch ferner zu dieser Überzeugung bekenne, Verdächtigungen des Herrn Bollier erklären.
lben auch gegen meine
r, die ich so e
ser Vaterland i ich einer gerechten ch der Meinung: anton Zürich wäre nicht in die Not roßen Opfern auszusetz
Bürger so g ĩ lle diese Opfer ge
daß hintendrein,
nur dann wied Aber eben so bestimmt,
muß ich mich ge⸗ Sollten g so fordere ich ihn e schonungslos J 1 Hätten wir wirk- zlkerung aufregen wollen, hätten wir ernste Bewegungen in dem gewünscht, es wäre bei der vorhandenen Stimmung des Volkes, das ar nicht sehr für diesen Krieg eingenommen ist, seit langem nicht so gar chwer geworden, auch Volksversammlungen oder andere Manifestationen hervorzurufen, wie die Gegenpartei dieselben der früheren Regierung gegen— Aber wir haben das nicht gewollt, wir haben nichts ge—⸗ than, als unsere Meinung geäußert, und das erlauben wir uns auch fer- nerhin. Aber allerdings verdienen die Maßregeln der Regierung und der Polizei gegen die freie Meinungs ⸗Aeußerung, und insbesondere die Be—= stellung eines außerordentlichen politischen Staats ⸗Anwalts eine ernste In allen ecivilisirten Ländern, in denen eine gute Rechts- pflege besteht, gerade unter freien Völkern voraus, wird ganz besonders mit Bezug auf politische Verfolgungen und politische Prozesse streng auf die . e, ,. . Rechts formen gehalten. serer wird ein Staats- Anwalt bestellt, aber dessen Wahl nicht der Regi überlassen, sondern die Genehmigung der Wahl 3 3 D n. Das hat doch wohl weniger Bedeutung für gemeine Ver= 1 für gewöhnliche Diebe und Betrüger, als vielmehr die politische Dedentung daß für politische Vergehen, bei denen die Gerechtigkeit so leicht der Parteileidenschaft unterliegt, nicht die Wahl des Staats- Anwalts in die 6. n ö. . gelegt werde. rung den wirklich verfassungsmäßigen Staats- Anwalt und dessen Substi= 3 , bestätigt sind, ohne heel ö zolitische ĩ ĩ iti S . . . . . ergehen einen eigenen politischen Staats- gebung ste er Staats ⸗An i zei ö . . . unter der Polizei, sondern hat nun die Regierung diesen außerordentlichen politischen Staats- an ö. Polizeirath angewiesen und diesem y während . Polizei, ihrer Stellung nach, auch anderwärts zu willkürlichen Handlungen geneigt ist, ja sogar einer gewissen Willkür bedarf. 3 der gerichtlichen Stellung des Staats -Anwaltes nicht und eines politi= 9 gr, , , am wenigsten würdig, unter der Polizei zu stehen. ei Völkern, welche an eine freie Rechtspflege gewöhnt sind, würde ein sol— . , ,. Stürme in ihren Kammern oder Ständen hervor= i, . . und die Franzosen wären nicht so entartet, um sich
Verdachtsgründe auszusprechen
über gemacht hat.
In unserer Verfassung
Und nun hat die Regie—
toch mehr. Nach unserer
Statt dessen
Eben darum aber ist
Regierung sind R meiner vollen Ueberzeugung, nicht blos verfassungs = setzwidrig, sie widersprechen . en allgemein ö 1 . ö , , . . . e i imme . i ele . 34 al lden te Ich stimme daher unbedenk⸗ Die Motion wurde hierauf mit 86 gegen 12 Stimmen für un— . iche Stadtschreiber Gysi; „Da, wie die Abstimmung zeigt, keine reglementarische Anzahl von Mitgliedern anwesend ist, so . r en, und das Geschäft ist noch ie Sitzung aufgehoben ie übri Heschã ; ferne. . . n und die übrigen Geschäfte auf die ie Eidgenössische Zeitung berichtet it ; ; Redaction eingeleitetes e . im ö J Das muß man den berner Radikalen nachrühmen, sie haben mehr wirkli⸗ chen Sinn für Preßfreiheit als ihre zürcherischen legalen Bundesgenossen. . berner Volks 3 eitung darf eine sehr viel freiere Sprache führen als die Eid. Ztg. Der außerordentliche „volitische Staats ⸗ Anwalt“ Herr Ehrhardt, hat neuerdings eine politische Verfolgung angehoben , ,, n, , Berichtes über die Beeidigung . Tru r. 292 und wegen einer Einse in Nr. 295 dei Eine e, ng, ö sendung in Nr. 295 der ein Raisonnement henden Bürgerkrieges, . Tagsatzung, in der schweizerischen Presse aller Orten schon . ert und tausendmal vernommen worden ist, eine Meinungs- eußerung, zu deren Inhalt Tausende offen stehen, und in würdiger 66 Sprache. Und wegen einer solchen Einsendung wagt es bei , . politische Staatsanwalt, sowohl auf dem Büreau der i, h 1 als in der Privat⸗Wohnung des Nedacteurs eine Haus— i. ur zu veranstalten, den Redacteur zu verhaften und einen Krimi⸗ prozeß einzulelten. Das heißt in Zürich unter einer „freisinnigen“
Regiern iheit! Der . in , , Der Redacteur wurde indeß
Verfolgungen
erheblich erklärt.
chwebend.“
nichts An⸗
den Charakter des bevorste⸗
am Abend n
N seiner Haft wieder entlassen, nachdem Herr . sobald er vernommen, es handle sich auch um die enthaltene Einsendung, Verfasser j
und sei vollkommen bereit, den Inhalt berfs if see⸗ . agegen wünsche er, ö mit Rücksicht auf diese eur einer unverschuldeten Haft Herr Dr. Bluntschli wurde sodann u eg 3. woraufhin die Entlassung des Redac= ich gr gif, ob .
sritte für angemessen erachten ma
Was uns betrifft, so sehen wir 6 mit 3 Die Einsendung in Nr. 2935 der Eidg. As was fortwährend von der gesamm— chweiz ohne Ausnahme, was auch in ch auch von Herrn Dr. Bluntschli heben so offen und eben so be—⸗ ö htc des von der Redaction eidigung der zürcherischen Trup⸗ sen wir einfach auf das, des Herrn Dr. A. Escher
295 der Eidg. Ztg.
immer zu v Erklärung der entlassen werde. Herrn Ehrhart e teurs erfolgte. oder Herr E ö. aber ni ommener Ruhe en Ztg. neige hegen ten konservativen Pre allen Großen Räthen, was n selbst im Großen Rathe von stimmt ausgesprochen worden jst ausgegangenen Berich m Nr. 292 36. Eidg. Zig wir in einer Anmerkung (s. oben) gesagt haben.“ .
Kanton Graubü Galler Mahnung ist , boten worden. einen aktiven Theil aber da zweimal besinnen. und die ge . Stimmung würde sicherlich im eigenen K ruppen di- Gränzen cberf ri .
Kanton Schwyz. „Die Artillerie⸗ Brigade . nun an ihre Be Wenn je etwas erhebend war, so waren es gen, welche dem Abmarsch vorangingen. die feierliche Beeidigu ü der Pfarrkirche statt.
Redacteur der Eidg. Ztg. inver nommen
hrhardt weitere
tes über die B
) Trotz der St. litair aufge⸗ rieg stimmen, ch die Behörden die das Land nen, der Bür⸗ en, bevor die
wie es scheint,
Der Große Rath konnte wohl für den K
daran zu nehmen, werden Wenigstens behaupten diejenigen des Volkes genau ken
on losbrech
Das Schwyz. Volksbl. immungsorte abge
z , r. ꝛ 3 ormittags 10 U
dieser schönen er,. nn fan err Landammann Holdener — im Namen
2108
der Regierung — richtete eine tief ergreifende Anrede an di . schaft; neben ihm stand der , der zweiten . sion, Herr Ab⸗Yberg, in seiner imponirenden militairischen. Haltung und ein Theil des Generalstab. Ernst ergriffen, mit festem Ton schwuren die Soldaten alle; auf der Orgel wurde das Salze Regina ** und der Commissair Suter ertheilte mit dem Allerheilig⸗ en den Segen. Bei dem Abmarsch, Nachmittags 2 Uhr, war der Generalstab zu Pferd anwrsend, um den Abziehenden das Geleit zu geben; der Kommandant von Schorno haranguirte die Brigade noch einmal. „Auf Wiedersehen, Soldaten, meine ger de! rief der Kommandant (der indeß beim Generalstab in Schwyz zurück- bleibt), „auf Wiedersehen auf dem Felde der Ehre und des Kampfes! Unser Ober- Kommandant, der Divisionair Ab- Aberg, lebe hoch Und dreimal hoch erscholl es in rauschender Begeisterung. Solba- ten, meine treuen Freunde!“, rief Ab- berg, „das Vaterland lebe hoch, die Freiheit hoch, unsere Unabhängigkeit lebe hoch!“ Und noch dreimal erscholls aus Aller Mund hoch, daß es weit von allen Häu⸗ sern des Platzes wiederhallte; jedesmal schwangen die Soldaten die gezückten Säbel hoch in die Lüfte, und jubelndes Jauchzen ertönte aus Aller Kehlen, während sie von dannen zogen.“
Ftalie n.
Nom, 22. Okt. (A. Z.) Ueber die neapolitani i haben die hiesigen Tagesblätter die Sprache erer , , . Pallade versichert, die Hauptstädte des Reichs hätten sich zur An⸗ nahme der Prinzipien sittlicher Kraft entschlossen und jeden gewalt⸗ samen Widerstand aufgegeben, indem man sich überzeugt habe, daß dies nicht die Weise sei, Reformen von der Regierung zu erpressen. Auch hier alss hätten die Grundsätze, welche Plus IX. in den Ge— mãchein des Quirinal zu Ehren gebracht, obgesiegt. Die calabreser Insurgenten seien somit rein auf sich selbst beschränkt, und diese ihrer= seits hätten als Progressisten jede Gemeinschaft mit den Räuberban⸗ den des Silagebirges abgelehnt. Auf den Kopf des Bandenführers Benfiglio hat der General Statella den Preis von 2000 Dukaten gesetzt. In Neapel erwartet man den Herzog von Serra Capriola der gegenwärtig neapolitanischer Botschafter in Paris ist, und lebt , , nen. er sei bestimmt, in das neu zu bildende Ministerium
z .
Rom, 21. Okt. (N. K.) Die Patria berichtet, da Tabinet von, Londen dem von Neapel . den 16 hin . Note überreicht haben solle, in welcher es erklärt, daß es 1) in Be— zug auf die Staaten beider Sicilien keine österreichische Intervention dulden werde, selbst für den Fall, daß der König sie ansprechen sollte 2) daß England die sieilianische Constitution garantirt habe, und daß es, falls die Conventionen nicht freiwillig gehalten würden, entschlos⸗ sen sei, denselben mittelst der Waffen Achtung zu verschaffen.
8 panien.
Mꝛiadrid, 25. Okt. Der Palast-Intendant Pena ĩ nun desinitiv durch Villarente . . eng r ö fügung ist Bertran de Lys mit dem Portefeuille der Marine betraut worden, welches interimistisch der Kriegs Minister Cordova verwal- tet hatte. Immer ist noch von Modificationen des Kabinets die Nede, die noch vor dem Zusammentritt der Cortes erfolgen würden: Cordova, und., Ros de Qlano sollen ersetzt, werden: durch wen, wird nicht gesagt. General Espartero will, wie man be— , n n . ee n nicht annehmen. Heneral Serrano hat skine emission als General⸗Capitain von Granada eingeschickt; dieselbe so is j ĩ noch nicht , sein. ö
gandels- und Börsen-hNachrichten.
EBerlin, den 3. VUovember 1847. Ausl(indische Fonds. HEsandbries-, KRommundl- Papiere und Geld- Course.
Die Börse war heute animirter als gestern, doch haben sich qi Course uur wenig geändert, und nur in Köln- Minden und P 7 Stargard fand einiger Umsatz statt. a.
. . .
m heutigen Markt wa i i ie s ; on e. 2 . ren die Preise wie felgt: Roggen 4 47-50 Rthlr.
r. ril / Miéi k. J. 48 -
Haser al / Sa 286; = 36 Kihsr I
48pfd. pr. Frũhjahr 30 Rthlr. Bf.
Gerste 45 Rthlr.
Rüböl loco 113 Rthlr. Bf., , G.
Dez. 115 — Rthlr.
* Jan. / Febr. 1133. — Rihlr.
Spiritus loco 26 - 27 Rthlr. bez.
Frühjahr 27 Rthlr. bez. u. Bf.
Stettin, 2. Nov.
Donnerstag den 4 len November.
Beilage zur Allgemeinen Preußischen Zeitung.
Kantons dem Rechte der Tag sorgen, nachstehen müs anze Geschichte der ra eidgenössischen Stabs- Offiziere, ihr eigenes Vaterland zu dikalen Regierungen von ruhen in Wallis, daß sie, wenn trage zufolge, auf das Verlang veniren wolle, nicht zulassen wür ihr Gebiet zögen. Obgleich die mit Blindheit geschlagen hatte, große Schwierigkeiten fung ertheilt hatte, für die Vertreibung Kanton hatten sich gegen den und zwar aus Achtung für die chts einer solchen Thatsache
aber das Dogma der V ine Konsequenzen entwickelt. rsamen Diener des V und leisten auf jede Me zicht; einige sind durch
r aber keine einzige bekann schiedenheit zurückgezogen hätte. gemacht hatte, adung ergehe, die ation von Lu⸗ gedeckt und das Recht und es folglich dieser rieen aber die Radikalen, es sei arauf beschränke, dem dirigirenden Schwyz und Freiburg lasse, so wie in Wallis, wo ehe dieser Kan⸗ schien die Ma⸗ ber die Radika⸗ So wuchsen ihre An⸗ die Möglichkeit einer Man wollte den Krieg in eine einheitliche Re⸗ wenig um die Jesuiten. waren sie nur der Vorwand
ntliche Sicherheit zu denn darin liegt die kalen haben die ch geweigert haben, gegen von den Listen gestrich Bern und Waadt erklärten das Direktorium,
satzung, für die öfft och ein Beispiel; dikalen Schweiz.
enossenschaft Einfluß gewonnen hatte, faßten fendes und bestimmteres Ziel ins Auge, asorität bei der Tagsatzung zu bemächtigen,
hren Versuchen geschei⸗ nicht zu dem Die Schweiz
Angelegenheiten der Eidg die Leiter ein weiter nämlich das, um den Charakter der Die fremde Propag
Die Revoluti Resultate geführt, entging ihr in F konnte dort ni
nhalt.
Briefe aus der Schweiz. (Fünfter Brief.)
Die Radi
Eidgenossenschaft selbst anda war mit allen i a Belgien und in Polen hatten welches sie davon erwartet hatte. des Konklusums von 1836. Die Propaganda Hauptquartier oufschlagen, sie entschloß der Feuersbrunst selbst zu machen, welche Alle Umstände begünstigten reilich nut durch den Bürgerkrieg zur Aus— aber von zwei Dingen war nur eins mög- Intervention der großen
Zeit der Un⸗ dem Bundes⸗Ver⸗ en der Regierung von Wallis inter⸗ den, daß eidgenössische Truppen durch
n fast das ganze Volk ch den Radikalen noch ropaganda ihre Wei⸗ andschaft allein
Siebzehn und ein halber von Aargau ausgesprochen, Souverainetät der Kantone. plötzliche Umwandlung gar Souverainetät hat in der
Die Behörden der jun- olks geworden. inung, auf jede ihre Lehrmeister t, die sich frei⸗
Vermischtes. Eisenbahnen un Maschinen⸗ Fabrik.
d Dampfschifffahrt. Karlsruhe. Die Keßlersche Handels- und Börsen⸗Nachrichten.
Briefe aus der Schweiz. Fünfter (Oktober 187.)
Ztg. Nr. 274 Beil., 278 Beil., 301 Beil. und 305 Beil.)
Erlauben Sie mir, Ihnen mit wenigen W Briefe nochmals ins Gedächtniß zurückzurufen. Verständniß der Ereignisse,
Die Revolutionen in Paris vom Jahre 1830 folgten stractionen des Liberalismus. ben, nicht wirkliche den Jahren 1820 bi tes begeistert hatte, Spanien nicht die schweizer Uto schichte und die chen Liberalismus Souverainetät des bestanden hatte. die alte Magistratur Man pflanzte sher in der Sklaverei geleb sich vor diesen Thorheiten. mri sprach der Landammann im Jahre 1834 fol „O lasset ihnen immer ihre dürren Freiheitsbäume, je⸗ aum der Freiheit!“ artei die revolutionaire isation der Gewalt, wel- Perrier und seine Freunde, deren Namen der hatten mit Furcht und
Sie sahen in diesem Republik, mit ihrer rothen Sie widerstanden aus allen wogenden Strome; ihnen genügte es, dem König⸗ llairen Ursprung gegeben zu haben, sie wollten es blikanische Praͤsidenischaft umgestalten, sie wollten nicht von der Krone gewährt, sondern dieser auf- Worte, Frankreich zur konstituiren⸗ aber sie wollten nicht, daß es bis ß man von 1830 sagen könne, 80 gesagt hat, daß nämlich da⸗
cht mehr ihr daraus den Heerd sie in ganz Europa anz biesen Plan. Er konnte f führung gebrach lich, entweder Mächte herbei, bie Eidgenossenschaft in eine einsei Das Erstere ließ jene politischen and hoffen, welche die Propag zeigte der künftigen französischen Rep idigung ihrer Gränzen, paganda nach Deutschland, Italien oder at nicht einmal daran gedacht, daß, Zürich und Waadt, ohne selbst die kleineren ausen u. s. w., zu berücksich⸗ Bürgerkrieg doch zum Ruin Sobald diese Pläne bestimm⸗= Radikalismus in der Schweiz eine ser Zeit an wurden die Fragen, welche mit in die Revolutionen der einzelnen fung der Jesuiten nach Luzern unter⸗ rbare Weise. alle Leiter der radikalen Partei in das ter derselben erhielten die So wurde unter Anderem t der Regierung zu Genf, nairen pariser
Jesuiten⸗Frage gewissermaße so schien sie do Ehe die P au und Basel⸗L
Roggen ziemlich unverändert, ünden wollte.
Waare 460 a 47 Rthlr. nach Qualität bezahlt, pr. Frühjahr nichts ge=
in loco neue eie.
f 1 darzubieten. hatten sich Aarg
ührte der Bürgerkrieg die der Jesuiten erklärt.
oder der Radikalismus triumphirte und würde dann tliche Republik verwandelt haben. Verwickelungen zwischen Frankreich anda so sehnlich wünscht; ublik eine mächti oder für den Fall,
Spiritus sehr flau, aus erster Hand zur Stelle zu 14 — 143 9 zweiter Hand zu 14 g gekauft; pr. a e. 14196 24 . Rüböl in loco 102 Rthlr. bez.
. g,, . Nov. Weizen, weißer 86, 93 bis 98 Sgr., gel= 5, 91 bis 96 Sgr., von letzterem wurden 50 Wspl. 87/88 fd. thei Sgr., theils 6 Sgr. . . s Roggen heute etwas stiller, am Markt wurde 62, 663 bis é9 Sgr. . wurden nur 100 Wspl. a A8 Rthlr. in verkaust. Auf Lieferung ol 5 bei Sapf pr. Frühjahr. Gld. J ich Gerste holte 54, 57 bis 60 Sgr. 36 , 9. bis 31 Sgr. othe Kleesaat, es sind einige Aufträge angekommen, welche indeß wegen Mangel an Offerten nicht ausgeführt werden konnten. ö, ohne Veränderung. Spiritus etwas fester, loco a 145 a2 Dezember und Januar a 133 Rthlr. und
(Vergl. Allg. Pr. und Deutschl schien eine das Zweite Stütze, sei es zur Verthe daß sie die bewaffnete Savoyen tragen wolle. wenn man Bern, Aargau, Mächte, wie Solothurn, Genf, Schaffh er Seite haben würde, d
orten meine früheren
Dies ist nöthig zum nicht möglich;
Schweiz alle se 1 Schweiz sind die geho chen dem Pöbel den Ho Unabhängigkeit gänzlich Ver vertrieben worden, es ist mi en Meinungs⸗Ver m Jahre 1845 Luzern die dring rufung der Jesui daß auf diese der Souverain
die jetzt vorgehen.
der Schweiz, welche unmittelbar der zu hatten ihre Triebfedern in den Ab- Man wollte Dogmen ihre Weihe ge— Reformen ins Leben rufen. So wie man sich in 8. 1822 für die Constitution der spanischen Cor⸗ die man auf Völker anwenden wollte, welche mit geringste Analogie haben, eine Rücksicht auf die Nationalität, die Ge- . Landes, als sie den sklavisch nachahmten. Man proklamirte die gleich sie von jeher
tigen, auf sein des Radikalismus ausschlage ter geworden waren, entschiedenere Leitung. Von die die Eidgenossenschaft betrafen,
Kantone verwickelt. stützte diese Pläne auf wunde Indessen wurden nicht
Gehelmniß eingeweiht, nur einige Häup arole des leitenden Comité's zu Paris.
Jahre 1834 das gegenwärtige Haup mals an einem jener ultra- revolutio bune oder der Revolution, arbeitete, e der Polen gegen Savoyen durch die Re⸗ es den Titel l'Europe centrale Schon dieser Titel zeigt den Gedan⸗ Erlauben Sie mir, bei Gelegenheit scher gegenwärtig einer der bedeu⸗= eine Thatsache zu erzählen, senheit jedes Gewissensskru⸗ Beweise dienen kann. Der= welche sie dul⸗
Genf den Antrag freundschaftliche Einl ten zurückzunehmen, Weise die National ⸗Ehre etät des Kantons aner nügen würde. er tiers = parti Jesuiten zu verhind Kanton, festsetzten, un wo sie bereits seit 30 J on lange Zeit vorher t der Schweiz verein jorität für sich gewinn len die allgenieine Ver rüche in demselben Maße, reundlichen Beil und die Umgesta publik; dabei kümmerte man wohl in der Schweiz, wie in euen Revolutionen.
Ein Mann, welch g Rolle gespielt hat, hatte, erklärte er g der Gewalt im ber sein Auditorium, sich mit dem O l, auf das engste Die radikale Partei h Hasses gegen Luzern. Erstens w eine Stellung un zweitens hatte Luzern, alen Allianz im J
erhielt der R
eben so nahmen die klärte die Deput erklärte die D
Rthlr. verkauft, Novemby
ai, Juni a 135 Nthlr. ge= pisten gar k
. ö politische Organisation ihres Unser Getraidegeschäst hängt nunmehr allein von Oberschlesien ab, Die Beru
wenn die Käufer aus dieser Gegend nur einen Tag fehlen, dann ist bald, wie es auch heute der Fall ist, die Stimmung matter. nicht ohne Interesse sein, wenn wir Nachfolgendes über die Aerndte mit- theilen. Weizen und Gerste sind in Quantität, ersterer gut, letztere mittel= mäßig gerathen, die Qualität läßt bei beiden Produkten zu wünschen übrig. Hafer gab einen vollkommen befriedigenden Ertrag. Roggen ist in Schock zahl ebenfalls gut, dagegen der Erdrusch weniger. n ergebende Quantum von durchschnittlich 3 Scheffeln befriedigt nur den Be⸗ darf, und der in Qualität sich ergebende Ausfall von 78pf8. gegen 8ipfd. pr. Scheffel (also ca, 5 3) wird durch fremde Zufuhren zu decken sein. Hierzu kommt noch die gänzlich fehlgeschlagene Kartoffel ⸗Aerndte, welche höchstens durchschnittlich ? Korn Ertrag giebt. Auch diese muß durch An⸗ 13wa : Es ist demnach anzunehmen, daß die bis her in Berlin und Stettin zc, gemachten Verladungen nicht ausreichend sind, gleichzeitig aber auch zu berüchsichti z niairen Kräfte in Oberschlesien für jetzt k , . . es ö. . zu bezweifeln, daß die Getraide— reise, wenn auch nicht bedeutend sinken doch gewi ch nicht i nächsten Zeit steigen werden. ö. J
Anus wärtige Börsen. Bank- Actien 1600 hr. Mat d. Wittenb. 78 Br.
wollte, daß man sich d ern, daß sie sich i d daß man sie in ahren ansässig sind, sich niederge igt wurde. en zu müssen; d treibung der Jesuiten.
in welchem man ache voraussah.
Volkes als eine Eroberung, ob Man vertilgte die bestehenden Constitutionen, und verschwand gänzlich aus den öffentlichen Ge⸗ überall Freiheitsbäume,
Es dürfte deshalb
gleich als ob das Nur die kleinen Kantone In einer Landsgemeinde des gende schö⸗
lassen hatten, Diese Ansicht a verlangten a
welches vor nale, der Tri geschickt, um dort dem Zug daction eines Journals, welch führte, die Bahn zu brechen. ken der Propaganda hinlänglich. der Erwähnung dieses Mannes, we tendsten der radikalen Partei ist, Ihnen welche dem, was ich oben über die Abwe pels bei den Radikalen gesagt habe, zum gleichen Dinge charakterisiren det, als das Individuum, wel ven war in der größter or der Ankunft der Po tt und zeigte es an. anda, welche m Wege nach Savoyen le strafte gleich⸗ „Dieses Jour-
Das pr. Schock sich
nen Worte: der Baum bei uns ist ein B Aber in Frankreich hielt die liberale
ank der mächtigen Organ egung der S
Bewegung auf, D . cher sie gefelgt war⸗ ltung der Eidgenosser Revolution zum
fäufe auswärts gedeckt werden. Vereinigungspunkt gedient, . Bedauern den Aufstand von 1830 gesehen. Frankreich, zweiten 10. August schon von fern die der Pike bewaffnet.
en, daß dadurch sowohl die pecu=
ast erschöpft sind, auch der Bedarf eser Jesuiten⸗ Frage eine besuchte die Schweiz zur
die er ge⸗
er in Frankreich in di Herr Michelet, In einer Konferenz, Jesuiten nur ei und täuschte sich schwelzer Konservativen an⸗ der französischen Republikaner, zu verbinden.
atte einen doppelten Beweggrund ar dieser Kanton, als katholischer d seine Bedeutung die Hauptstütze welches ehemals radikal ahre 1832 gewesen einen anderen Weg eingeschlagen. daß der Einfall der Frei⸗ diese Regie⸗ gegen die Jesuiten Aber die National⸗ rahlerei der radikalen Presse hatte enthüllt, und es waren gerade welche die Freischaaren zurück⸗ welche auf diese Weise klar welche durch eine solche Räuberei ch noch die Verachtung hinzu. d gar für die Vertheidigung Schrecken über die die Unterstützung eidgenössischer
In Bern herrschte
ebensowohl die Partei, ches sich ihrer schul 1 Stille vorb
Mütze und mit Kräften dem über thum einen pop nicht in eine repu eine Constitution, gedrungen, sie wollten, mit einem den Versammlung zurückführen, zum Konvent herabsteige, und da was man mit vollem Rechte von 17 mals die Freiheit durchbohrt worden sei. Man regt freilich nicht ungestraft die p Die Emeuten von Paris und Lyon, d beweisen die Energie des Kampfes. e hier triumphirte, es war die materielle Tage, daß selbst heute noch ohne diese s wieder beginnen würden. Besorgnisse
itation begann. t anz offen, daß die Sturm zu be
ereitet worden. len auf dem genfer Gebiet erfuhr Diese Entdeckung sich vorge⸗
gegen Savo zwei Tage v der Fédéral das Komplo vereitelte zum Theil die nommen hatte, die gen über den Haufen zu werfer wohl den Fédéral auf
nal“, sagte sie,
ee
Engl. Ruas. 104 Br. Harb. Berl. 1007 1002. Glückst. Elms. 53 Br. Rendsb. Nenm. g6 Er. Kopenh.
II amburg, 1. Nov. Hamb. RBerg. Actien 91 Br. Alt. Kiel 109. 108. Roihsch. 633 G. Mech. 57 Br.
Loi P æ2 i g, 2. Nor. Leipz. Dresdn. Act. 11656. 1154. Sächs. Bayer. S9g* Br. Löb. Zitt. 483. 17. L. B. 106 G. Deas. Bank-Act. 1003 Hr.
Bel. 90. 88. Ard. . 16. 495 do. 81. 81.
Pläne der Propag. fer Regierung auf de n. Die Europe centra e Weise Lügen: ch zum Mitwisser der verborgenen Wir fordern es heraus, Durch solche Ge⸗ eister zu benebeln. Der gesunde Sinn gleichen Fabeln nicht verleiten lassen. aß Verschwörer wahrhaftig nicht so kundige Streiche zu unternehmen. kleinlich von unserer Seite, sol= Polizei Glauben beizumessen. — tunde, wo diese Nummer der „Eu—= Zeilen enthielt, erschien, drangen die fein, um ihren Zug gegen Savoyen dessen Unterstützung dieses Journal begründet
Si cha. I Schles. 1002 Br. Chem. Ries. 53 Br. Rerl. An Lt. A. 1167 6. London, 29. Okt.
Passive 37. 35.
braucht sich nur no Umtriebe der heiligen Allianz zu n uns die Beweise dessen zu geben, Polizei überall die G d sich aber durch der f den ersten Blich. d solche offen
Vorort, durch s der alten Schweiz; und einer der Sieben der radik war, seine Irrthümer erkannt und Die Radikalen hatten sich ge schaaren auf das rung zu stürze eine starke Op Ehre behielt den wahren die eifrigst
zu Tage lag, hervorgerufen Die alte Schweiz der Freiheit, während Aargau, Niederlage der Freisch Truppen gegen seine Damals bildete
opulairen Leidenschaften ie Attentate gegen das Es war nicht
Cons. 395 81. 80. 2395 Noll. 533. 52. Port. 213. 203. Engl. Russ. 105.104. Bras. 78. 76. Chili 86. 84. Mex. 165 151. Peru 26. 24.
Faris, 30. Okt. 596 Rente dn cour. 1I5. 19. 3960 tin cour. do. 75 80. Nord. I54.
Meteorologische Beobachtungen.
Ausg. Sch. 11. 10. was es sagt.
rüchte sucht die des Publikums wir Wer sieht nicht au ungeschickt sein würden, Jedenfalls wäre es schmachvol chen einfältigen Erfindungen der Und an dem Tag und in der S e centrale“, welche diese Polen auf das Gebie zu unternehmen, zu worden war.
Um ihren Zweck daß der Radik und um diese Majorität der Kantone bemächtigen, radikalen Revolutionen standen Widerstand leisteten.
Leben des Königs die intellektuelle Gewalt, di es liegt am ge Frankreich hatte die li
schmeichelt, Gebiet von Luzern hinreichen würde, bestand in dem Kanton selbst position, auf welche die Oberhand. Zweck des Unternehmens en Gegner der Jesuiten,
Die Feigheit der Radik fügte der Entrüstung, worden war, begeisterte sich ganz un noch von dem
Macht; und Macht die trübsten Ta
In der Schweiz und dieselben Wünsche; nicht dieselbe Mach
Gloggu. I 12.
berale Partei dieselben hatte nicht dieselben Hülfsquellen, e Stütze lag in der öffentlichen d die Regierungen ohne Waffen, Das allgemeine Stimmrecht be⸗ an der Politik des Landes, und eifache Charakter des Soldaten die oft mit ein⸗= hilosophischen Ab⸗ rden; ein Aufruf an ist nur zu oft weiter ie Mißvergnügten, die Ordnung
sie rechneten.
Ihre einzig der Schweiz sin lle Welt bewaffnet ist.
ürger Theil zu nehmen
Nach einmaliger
Beobachtung. t von Gen
342,4 1“ Par. 342, 00 Par. 341, 8d Par. Quellwärme 7, S R. Flusswärme 6,49 R. kBodenwirme , hꝰ R. Ausdiünstung (, Goos“ Rh. halbbeiter. Niederschlas
Wärmewechsel 4 9,95
ruft alle B folglich an den Part und des Bürgers, we ander in direkter Oppo stractionen,
zu erreichen, mußte die Propaganda danach alismus bei der Tagsatzung die Majorität er⸗ zu erhalten, mußte man sich ganz gleich sie unter der Gewalt der . doch noch der Politik der Radikalen llen und Genf waren hierfür besonders
Thaupunkt .... Dunstsättigung.
lcher Pflichten mit sich bringt, sition stehen, ist eine j assen nie begreifen we f.
aaren ergriffen, enen AÄuszügler verlangte.
r Sonderbund.
welche die M die Milizen zur Aufrechthaltun nichts gewesen, als ein Aufruf
welche, ob
LTagesmittel: 312, os“ Par... 5,1 R. S6 pct. S0
. ĩ ; . ö Geld. Gem. Ef. Brief. Geld. Gem. ht. Sehuld Sch. 3 83 . Kur- u. Nm. Pfdbr. 3 935 — . e , . sen. 33 90 Schlesische do. 3 — — u. Nm. Schuldv. 3 J do. Lt. B. gar. do. 3 — — Berl. Stadt- 0Obl. 35 917 — pr. nk. Aut. Sch (S li0d3 — Westpr. Pfandbr. 3 9175 — ; Grossh. Posen do. 4 101 1005 J i ö — 3765 34. 3 ; 0 ö , m or. 1375 131 o. do. 33 913 903 And. Goldm. à5th. — 125 12 . Psfandbr. . . 91 Disconto. — 2 5 — 5 domm. do. 35 927. J 2 ö Ausländische Fonds. Russ. amhb. Cert. 5 — — Poln. neue Psdhr. 4 915 — do. beillope 3.4.8.5 — — do. Part. 500 FI. 4 80 80 k 1. Anl. ö 92 — do. do. 300 FI. — — 98 do. Stiegl. 2. 4. A. . — IlIamb. F Cas. 3) — — do. v.. Rthsch. 3. 5 109 08 e . K mch n n. 24 5 do. Staats-Pr. Anl — 815 — do. Holn. Schatao. 4 383. — Iloll. 23 96 Int. 2 — — do. do. Cert. L.A. 5 915 947 Kurh. Pr. O. 40 th. — 32 — d n nnn, — — 165 Sardin. do. 36 Er. — 9 — Lol. 2. fahr... 4 — 941 XN. Bad. do. 35 Fl. — 20 — FHisenhalmn- Actien. Volleing. zt E2zf. Af. Amst. Rott. 1 — O. Schl. L. B. 4 995 B. 99 6 Arnh. Utr. 45 — pts. Moędb. 4 925 6. Kerl. Anh. A. 4 116 K. do. Pr. B. 4 81 B. do. Prior. 4 K ö. Berl. Hamb. 4 1021 2 6. ö . . 2 * ö. Rhein. Stm. 4 S2 B. . e n z n. bz. B do. Prior. 4 ö 5 4 3 bꝛ. do. v. St. gar. 35 . onn- C n. 5 — Sächs. Bayr. d 89 a 90 ba. Eresl. Freih. 4 — Sag. - Glog. 4 — . . i — do. Prior. . h 2 hem. Risa. — St. Vohn. B. Cöln. Mind. 4 95 ba. Ao. Prior. 5 9g85 kB. 98 6. . 6. n 985 B. 2 06 Thüringer. 1 91 kn. 91 6. th. Bernb. — Whb. (C. 0.) 4 — Cr. Ob. Sch. 4 715 k i Dresd. Görl. 4 106 . 9 ö. sd. — 3 M. Zarsk Selo. — 694 n. Düss. Elberf. 4 98 n do. Prior. 4 — j * Gloggnitz. 4 — . ã mb. Bergd. 4 — . 9 kiel. Alt. 14 11083 n w. Lpz. Dresd,. 4 — . Aach. Mastr. 30] 80 R. Löb. Zittau. 4 — Rerg. Mr. 50 805 ba u. n. Magd. Ilalh. 4 1168 6. Berl. Anh. B. 45 1053 ba. Magd. IL.eipꝛ. J — Bexh. Ludw. 70 — do. Prior. 4 — Rrieg- Neiss. 90 — RN. Schl. Me. 4 SS B. do. Thür. V. 2 — do. Prior. 4 921 bz. u. G. i. Vn * 78 bæ. 2 Prior. 5 101 6. Mecklenb. S0 58 pa. — 3 Ser. 5 100 ba. Nrdb. F. W. 70 683 ba. 3 . 4 — Rh. St. Pr. 70 — nee dee. ö 106 6. Starg. Pos. 5081. S1 ba. u. 6.
( Schluss der Börse 3 Uhr.)
ate nach dem Zuge der Frei⸗ an deren Spitze sich der aus⸗ kalen Partei, Herr Neuhaus, ßen Rath, die Demoralisation schaft mit einer unverzüglichen ät die Ge⸗
die vollkommenste Anarchie. Fünf Mon
aaren erklärte die berner Regierung, gezeichnetste und fäh befand, in einer Botschaft des Landes nehme so zu, bedroht sei.
lche sie mehr als jeder? wenig später
anzugreifen. anzuggeiñ e nahmen zwischen den beiden Parteien welche leicht die redlichen und wahrhaft
dem eidgenössischen Geiste wieder
denn diese Kanton te Stellung ein, patriotisch gesinnten Männer zu ätten zurückführen mögen. Mittelst der auf sich der Radikalismus gesinnte Leute, denen es leier die widerre erkennen, verführe das Volk im Auslande täuschen, Minorität den Charakter einer durch die
Die Schweiz ist nicht Departements oder, wie Prer cinen einzigen Staat bilden. ten, welche un dem Rechte na Der Bundesver und die Gränzen derselb deren ist der Bruch Mißbrauch, keine gr wollen, daß es, kraft de Constitution annähme, der die Fueros von Sp Namen des eidgenössischen Bunde wollte, die Jesuiten welche selbst anerkannt und prokl des Herrn Druey ü dritten Briefe (vergl. führt habe. Allein Gew mals aufgehalten.
Im Jahre 1839 mit Frankreich bedroht, einem Prätendenten zu recht zu ertheilen. Die Ge die Radikalen behaupteter zu, daß die Tagsatzu Im Jahre
ahre hatten die öffentlichen Sit- daß die Regierung gegen an das Wiederer⸗ aften glaubte, von denen auspiel gegeben hatte. Angesichte einer eingeschlä—⸗ der Unwissenheit und je— Schichten der Gesell— ungen der Aufstand von Diese Umstände werden sich eines Landes bemächtigen t und der Gleichheit Abgeschmacktheiten jenes re= welcher durch die Embleme, ändig dargestellt ist, nämlich eine Mütze ohne Kopf. Auf der einen Seite
Königliche Schauspiele. Im Opernhause. der Tribunen, gro
hn oder zwanzig Friedensj Man ließ eben so wenig zu, einschreite, tionairen Leidensch
eine gemäßig
ann der radi an den Gro daß die Gesell ierung bemerkte zu sp Andere die Schweiz verwickelt hatte; traf die Regierun mit Muth und auf die loyalste aber am Ende stand sie i die Sturmfluth verschlang auch sie; es der letzte Damm gegen die Partei der
127ste Abonnements⸗ ße tragische Oper in Ballets vom Königl. Balletmeister
Donnerstag, 4. Nov. Vorstellung: Rienzi, der Letzte 5 Abth., von Richard Wagner. (Mad. Köster: Adriano.) Anfang 6 Uhr.
werden Billets zu folgenden mittleren
ten geschwächt. politische Verbrechen wachen derselben revolu nur erst das empörende Sch ich der Liberalismus im deinung, des Egoismus, in den unteren chvollen Bestreb
e gewonnenen zwölf Stimmen gab den Schein der Legalität, welcher viele gut⸗ an gehöriger Einsicht fehlte, um durch die⸗ chtlichste Verletzung des Bundes⸗Vertrags zu n mußte. Dieser Schein von Legalität mußte auch denn er gab dem Widerstande der Jesuiten aufgeregten Re⸗
Zu dieser Vorstellun s⸗Preisen verkauft:
Ein Billet in den Logen des Prosceniums 1 Rthlr. in den Logen des ersten Ranges und ersten Balkons, so wie zur Tribüne, 1 Rthlr. 10 Sgr., im Parquet und in den Logen des zwei⸗ . fee. ö in , . und ö Balkon des dritten Ran⸗ ges, so wie im Parterre, 2 r.; im Amphitheater 10 . den Fremden⸗Logen 2 Rthlr. ö ö J Im Schauspielhause. 11te französische Abonnements-Vorstellung. Les trois péchés du diahle. . Freitag, 5. Nov.
So befand s ferten öffentlichen M ner Leidenschaften, welche stete ähren, und deren schma neue Nahrung gegeben ha wie der Radikalismus eit der Freihei
fahr, in we sie wurde gestürzt; ein dasselbe Schicksal. Weise Widerstand geleistet Schweiz noch allein aufrecht; war das letzte Hinderniß, Unordnung.
Von diesem Augen wickelung entgegen. Plänen der P Leute ersetzt, welche b sie treibenden Partei sind, du weder wegen ihrer lichen Stellung, noch endl Leute, mit einem Worte, we rantie bieten.
Die Tagsatzung, ohne Bedeutung u gleichs versucht, chaftlichen Vergleich ds durch die Ernennung d atzung zuge
n der radikalen
Ihnen erklären, fonnte, wo eine lange Gewohnh ein hinlängliches Gegenmittel gegen die volutionairen Geistes hätte sein sollen, die er sich selbst gewählt hat, einen Baum ohne Wurzel und
Der Radikalismus hatte leichtes Spiel. vor dem Gesetz und vor dem Herkommen, auf der ngste Skrupel in der Wahl und zugesicherte Schiedsrichter
., wie Frankreich, eine Vereinigung von ßen, ein Verein von Provinzen, welche Die Schweiz ist ein Bund von Staa⸗ auch nicht an Macht, doch wenigstens ngiger Souverainetät gleich sind.
Er bestimmt die Bedingungen Verletzung der einen oder der an⸗ Allianz selbst, und es würde fein größerer ößere Ungereimtheit sein, s Vertrages der Quadrupel⸗ ober daß man ihm den anglikanischen anien aufdränge, als wenn man im s Vertrages einen Kanton zwingen oder zu verjagen. alen oft und feierlich zugegeben, Zum Beweise mögen die Worte die ich in meinem „Nr. 304 Beilage) ange⸗ die radikale Parrtei nie⸗
blicke an eilt Alles unaufhaltsam der Ent- dikalen, welche sich weigerten, den e z. B. Neuhaus, wurden durch nstrumente in den Händen der welche durchaus kein Ansehen Talente, noch wegen ihrer wegen ihrer früheren Handlun lche dem Lande nicht die gering
Diejenigen Ra da zu dienen, wi
ter sich, wenn . los die passiven J
ch und an unabhä trag ist die Allianz
Im Schauspielhause. Mit aufgehobenem Abonnement. Zum erstenmale wiederholt: Böttcher, der Goldmacher, historisches Original-Lustspiel in 4 Abth., mit einem Vorspiele: Ein
Abend im Thiergarten. stand die Achtung
anderen ni Anwendung
Ungestraft⸗ Preis wollte
Von Dr. C. Töpfer. t der geri Königsstädtisches Theater.
Der Lumpensammler von Paris, Drama Nach dem Fran⸗ Die Musik zur Ver⸗
Portugal zwingen zu
Allianz die fran⸗ ö genug Männer
Mittel des Ver⸗ dargethan, jeden den Kantonen des
tes der Freischaaren zur die in meh⸗
welche unter ihren Mitgliedern nd Ansehen zählt, sie hat lieber i
. Donnerstag, 4. Nov. in 5 Akten, nebst einem Vorspiele (12 Tableaur). zösischen des Felix Pyat, änderung der Tabl Schlußgesang , B lisch, komponirt vom; Freitag, 5. Nov. 2 Alten, von Heinrich Smidt. in 1 Akt, von E. A. Görner. Zum Schlu Posse in 1 Akt, nach Varin und Boyer, theils komponirt, theils arrangirt von dem Königl. Dirigenten Herrn Gährich. Sonnabend, 6. Nov.
di Lammermoor.
welches den den Angreifenden Partei mit dem Widerstande zu Ende zu kommen. and, von ihrer eigenen P aft im Jahre 1790 sagte, das kann ikalen und von der Schweiz sagen;: sie verführen die entfernt alle
hat kaum ein hren Entschluß zu verhindern.
deshalb für Was Madame Roland,
von Heinrich Smidt. artei und dem Zustande
d zu den Aktschlüssen von W. Cläpius. Der acchanal“ des dritten Tableau, gedichtet von Ka— Kapellmeister C. de Barbieri.
Zum erstenmale:
die sich darauf verst der französischen Gesellsch heute von den Rad schmeicheln den Leidensch Leichtsinnigen, sie erschüttern diese Wesen aus der Gesellschaft, welche sie nach ihrer Art Einfli det ihr sehen, übrig bleiben, um dem verkündigen.“
Bei seinen Anfängen lein seinem Instinkt für die tellektuelle Aristokratie h machen, ohne eigentlich auch die Revolutionen i sachen, welche mit irgen in Verbindung standen. Später, als diese
aufzunehmen Das ist eine Sonderbun Präsidentschaft der Tags reren Großen Räthen ausge einiger Kantone, gegen die F lichen Schmähungen der alle Zweifel, wen
Allein die Dekrete de den Beweis geführt, tive wollen: die A des Landes zu ihren Gunst der Tagsatzung ver Vertreibung der Jes wahrscheinlich, lung zu diesem
Papst hätte
fügte Beleidigung, sprochenen Drohn reischaaren einzusch dikalen Presse hä n deren noch möglich 9 r Tagsatzung
amirt haben. ber die Jesuitenfrage gelten, Allg. Pr. 3t sssensskrupel haber
Ein Seemannsschwank, in Nichte und Tante. Lustspiel : Herr Karoline. Vaudeville von D. Kalisch. Die Musik Balletmusik⸗
Gtalienische Opern⸗Vorstellung.) Lucia ; (. Musik von Donizetti. Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen und im Balkon des ersten Ranges 1 Rthlr. u. s. w.
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Im Selbstverlage der Eypedition. Gedruck in der Dederschen Geheimen Ober Hofbuchdr
aften der Mißvergnügten, die schwachen Geister; bringt die unwissende Klasse, auf mit in Anschlag, dann wer⸗ lere Geister und aufgeklärte Menschen Strome zu widerstehen und die Wahrheit zu
die unaufhör- tten wohl hinreichen ewesen wären, zu haben zum Schweiz nur aller Freiheiten Das Ultimatum erbunds und d Es ist mehr als Unterhand⸗ egenwãrtige ert, um die Jesuiten zu be⸗
iß ausüben,
wie wenig ed ᷣ ; ; war die Schweiz ernstlich von einem Kriege
weil es dem Kanton Thurgau gefallen hatte, der Krone von Frankreich das Ehrenbürger⸗ ahr war in der That vor der Thür, aber Souverainetät des Kantons lasse nicht e, Louis Bonaparte zu ent⸗ esuiten nach Luzern berufen,
Die Radikalen verlangen, daß die Souverainetät des
bdication aller Rech der den Bürgerhri e Auflösung de uiten aus der ganzen loyal und ehren haben würd
gehorcht der Radikalismus einzig und al eine Alterna
er will die soziale und in⸗ ziehen, sich eine Stellung und sein Glück einen bestimmten Plan zu haben. So waren n unseren Kantonen ganz vereinzelte That d einer allgemeineren Combination gar nicht Partei auf die öffentlichen
Oper in 3 Akten. Unordnung;
Thurgau zwin 1813 werden fünf t die theologische Schule z daß man sie vertreibe, und behaupten,
Resultate geführt ine Autorität nicht verweigern