idemie zu St. Pelersburg und Kron - als früher, waren hart die Anwendung der Cholera hörten sie gänz- ören derselben wieder und hielten bis wo sie wieder aufhörten, sie dann nicht me omit die Cholera an den entgegenge Weißen Meere, in Polen und am
d eben so möchten wir behaupten, daß au berall ein und dieselbe, obgleich nach der ver= edener Volls-Abstammung, nach den ver- ise 2c. gewisse Modificatlonen in Bezug Krankheit nicht zu verkennen sind. So erschien auf dem Lande weit weniger bösartig, als in Dann sehen wir die Krankheit bei ihrem Gange die bis Zarizun an Intensität zunehmen, dann weiter= ohne daß die zwischen Astrachan und Zarizyn gelegenen dann wieder in den großeren Städ⸗ Im Allgemeinen ergeben sich für die n Rußland zwei Hauptformen; 4) die eretische und 2) die pa— ralptische, und wenn gleich dabei nicht abgeleugnet werden kann, daß viele Zwischenglieder nachzuweisen sind, so kann man sie dennoch ohne allen Zwang an beide anreihen.
. Cholera 1829 und 1830.
Wenden wir uns nun zu den einzelnen Punkten, wo die Cholera im europäischen Rußland herrschte, so finden wir sie zunächst im Jahre 1829 — 39 in der Stadt Orenburg und im gleichnamigen Gouvernement, nachdem sie die weiten Flächen der Kirgisensteppe berührt hatte. Krankheit erschien zuerst am 5. September im Kriegs-Hospitale und am 27. September in der Stadt selbst und den Vorstädten; mit dem 3. Oktober aber begann sie sich über das Gouvernement auszubreiten. Am 2. Dezem- ber hatte sie in der Stadt, am 25. Februar im leßteren ihr Ende erreicht. ahl der Erkrankten belief sich auf 3590 mit 2725 Genesenen und odten; davon kommen auf die Stadt selbst 1100 Kranke mit 900 Genesenen und 200 Todten. Aus den Angaben ergiebt sich, daß die Sterb⸗ lichleit eben nicht bedeutend gewesen ist. Die Witterung war während der Epidemie kühl, feucht, mit Schnee und leichten Frösten abwechselnd, bis mit dem Dezember die Kälte auf 24 — 27 R. stieg; allein die letztere äußerte keinen wesentlichen Einfluß auf das Erlöschen der Krankheit, vielmehr brach sie wahrend derselben an verschiedenen Punkten des Gouvernements aus.
Bei der Ausbreitung vom westlichen Uifer des Kaspischen Meeres aus finden wir bereits im Jahre 1823 die Sterblichkeit durch die Cholera im Juli in Tauris bedeutend.
Am Kaspischen Meere brach sie an den Küsten und einigen der russi⸗ schen Gränze ganz nahe gelegenen Orten im März aus, und bereits im Mai sinden wir sie in der zussischen Provinz Schirwan, am talaschinslischen Kanal und in der Ebene Magol. Um die Mitte des Juli war bereits die ze Umgegend von Lenkoran ergriffen.
anderen zeigten si
und die Neig hina bezwun
Recidiven wurde nur dur
em Erscheinen
9 2 auch nach r häufig vor. — etzten Orten,
ahre 1832 an,
em Erlöschen der Die Erscheinungen,
an der Wolga und am jsef, waren die nere Seite der
n Zahreszeite g ee e, der im Allgemeinen den Städten. Wolga aufwärts end schwächer, r schaften heimgesucht worden wären, rößere Bösartigkeit darbietend.
end, nach verschi
/// 8 4e . *
Die Krantheit wanderte am Kur des
Allgemeiner Anzeiger. Magdeburg-Wittenbergesche
Bekanntmachungen.
i e Der unten näher bezeichnete Tabackshändler Mar⸗ tin Levin (Firma: M. Levin u. Co.) von hier ist des strafbaren Bankerutts verdächtig und hat sich von hier entfernt, ohne daß sein gegenwärtiger Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist.
Es werden alle Civil und Militair-Behörden des In und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf densel⸗ ben zu vigiliren, ihn im Betretungs falle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorsindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die hiesige Gefäng-⸗ niß - Erpedition abzuliefern.
Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch ent- en und den verehrlichen Be- hörden des Auslandes elne gleiche Rechtswillfährigkeit
Nr. 1619, 2108, 4606, auf welche die vierte Einzahlung von den gegenwärti-= gen Inhabern derselben bis zum 22. Oktober er. nicht geleistet worden ist, für null und nichtig, die darauf be⸗ reits eingezahlten 30 Prozent als verfallen und die durch die bisherigen Zahlungen und durch die ursprüng- liche Zeichnung den Actionairs gegebenen Anrechte auf den Empfang von Actien für erloschen erklärt. Magdeburg, den 2. November 1847. Direltorlum der Magdeburg⸗Wittenbergeschen Eisenbahn⸗Gesellschaft.
standenen baaren Auslag
Berlin, den 3. November 1847.
Der Staats⸗-Anwalt beim Königl. Kriminalgericht. ig nalement
des Tabackshändlers Martin Levin. Religion: jüdisch, Geburtsort: Stargardt, Größe: 4 Fuß 11 Zoll, Haare: schwarz⸗ braun, Stirn: hoch, Augenbrauen: schwarzbraun, Kinn und Gesichtsbildung: oval, Gesichtssarbe: gesund, Nase und Mund: proportionirt, Bart: schwarzbraun, Gestalt:
Alter: 24 Jahr,
2132
aufwärts, durchzog die Schluchten und Thaler bis Kuscht und bewirkte große Sterblichkeit; dagegen äußerte 8 sich an den hö — * Orten,
e, dn, * ke er , ge fen e, nn
1 hmen ziim, auf dieses Glatt an Berli die pere, der ;
Die Cholera wanderte nun auf di e — 4 oronesch rsk, oma, Jekaterinoslaw, Jaroslaw, Twer, Wologda, Now
Allgemeine
esem Wege bis zu Ende des Jahres Sind een. 3 — krgine, Moskau, Wladimir, Kaluga, Tula, Smolensk, Cherson,
Das Abonnement beträgt:
Baku und A wohin di n n achan, wohin die 2 KAthlr. für Jahr.
eppi worden sein soll, wüthete sie mörderisch;
allein dies kann nur wenig auffallen, vergegenwärligt man sich glle die be=
und Lebensweise liefert.
Kiew, Taurien, Podolien, In der Stadt Moskau begann das Uebel im Septem 1831 erkrankten 8576, genasen 3876 und starben ]
Poltawa und Wol sehren- Straße r. 567.
, Momente, welche an diesen Orten die Lokalität, Bevöllerung In sertions- Gebühr für den
und bis zum in allen Theilen der Monarchie
ohne Preis - Erhöhung.
Im Jahre 1830 erschien die Cholera von Persien aus des Juni in der Provinz Schirwan und in Salsan, ** Städten Rescht, Sinsily und Tauris gewüthet hatte. wandte sie sich nach Baku und Kuba, das Chanat Talischa, Derbent, der Schecha und den Kreis Elisabethpol.
ihren
r Jahre 1831 und 1832.
Im Jahre 1831 währte nicht allein an vielen Orten die Cholera fort sondern sie erschien auch an verschiedenen Orten aufs neue. ĩ Gouvernements, welche jetzt zum erstenmale Grodno, Minsk, Wilna, Bialystock, Kurland, Mohilew, Orel, Witebsk,
Cholera im aum einer Seile des A
Sei einzelnen Nummern wird Anjeigers 2 Sgr.
Von dort aus der Gogen mit 23 Sgr. berechnet.
von der Cholera heimgesucht ATschernigoff, Lifland, Archangelsk, Pstoff, St. Petersburg,
Preußische Zeitung
Von hier aus nahm sie
. ; wurden, waren: den Kur aufwärts und ergriff am 29. Juli die Um ĩ
an
Tiflis. 21 andere Nichtung, in welcher die Cholera weiter von Saljan längs dem Kaspischen Meere und die Wolga aufwärts. Anm 16. Juli finden wir sie bereits in der Gegend von Sedlistoff und am 3isten in Astrachan; am 8. August in den benachbarten Ortschaften und dann
allmälig fast im ganzen Gouvernement.
isa?
en Sten November
Olonetz, Finnland und Esthland.
Berlin, Montag d
etersburg brach die Cholera gegen Ende des Juni 1831 aus, . nachdem bereits mehrere Wochen Cholerine geherrscht e' und im No- 6 310. . Von 13,152 Befallenen starben 9252
Im August des Jahres 1832 erneuerte sie sich, erlosch aber im
vember hatte sie ihr Ende erreicht.
Am 13. August zeigte sie
sich in Zarizyn, wo sie bis zum 17. September anhielt. gilranlten belief sich auf 494 mit 177 Genesenen und 317 Verstorbenen. Am 16ten brach sie in Dubowka aus, es erkranlten 230, von welchen 120 starben. Von hier aus wanderte die Krankheit nördlich län
dem rechten Wolga⸗Uffer, suchte mehrere
Die Zahl der Dezember. Von 755 Erkrankten starben 441. Im benachbarten Kronstadt erschien die Cholera zuerst in der Nacht vom 29. auf den 30. Juni 18. August 1831; Cholerine und selbst mehrere Fälle voraus, wo die krampfhaften Erschei⸗
nungen mit der charakteristischen Stimmlosigkeit und Kälte, jedoch ohne
und Edel, die Ablö⸗ den Ausschuß; eben so de⸗Unkosten für Nicht ⸗
Der Antrag von Schlund, Eser sung der Grundlasten betreffend, gelangt an d chlund's, die Rückerstattung von Gemein
nem Ermessen freigeben. In den höher gelegenen Gegenden, wo der berathen werden.
Frost weniger geschadet hatte, brachte das nun freundlicher gewordene Wetter den Trauben noch eine erwünschte Nachreife. Der Quantilät nach gewann man in diesem Jahre nur die Hälfte des vorigen Weinertrags. Nach
nhalt.
der Antrag S angehörige der Gemeinde.
Amtlicher Theil. l rovinz Schlesie n. Dies Weinlese in Grüneberg.
undesstaaten. Königreich Bavern. Landtags-Ver= . t l er Sparkassen-⸗-Anlehen und
heim, verschonte wiederum andere; dasselbe fand auch jenfeits der Wolga bei den Ortschaften an der Achtuba und Hawla 66 5 . dem Erscheinen in den einzelnen Onschaften einige der Erkrankten mit be= reits infizirten Orten in Berührung gekommen waren, fo erkrankten doch auch wieder Menschen, von denen es notorisch nachgewiesen worden ist, daß sie, weit entfernt von Städten und Dörfern, in der Steppe mit keinem Menschen in Berührung gekommen waren, und erschien am 18. August in Saratoff, wo sie eine bedeutende Sterblichkeit veranlaßte, so daß man an- fangs zwar nur täglich 4— 5 — 12 Todte zählte, dann aber diese Zahl sich schnell von 10-80 – 120 bis 209 steigerte. Bis man 2367 Verstorbene. Die Cholera soll dasel heimlichen Landung von Cholera-zKranken ausgebrochen sein, die sich auf aus Astrachan angekommenen Barken befunden hatten. Diejenigen Stadt= theile, welche dem Ufer E. liegen, seien zuerst ergriffen worden, und
dann erst habe sich die Bemerkenswerth ist hier vorzüglich, daß die
Der Antrag der Stadt Fürth üb Rückzahlung bildete den Schluß ur Dekan Götz befürwortete den den in neuerer Zeit stattgehabten Mißstand hervor, schulden ˖ Tilgungskasse angelegten gen Uebung nicht verabfolgt worden wären, 10, 000 Fl. zu ihrem großen Schade sei ungeachtet einer 16jährigen 1830) in ihrem Vertrauen au schulden - Tilgungs - Anstalt angele sei zwar von dem Königlichen Magistrate Fürth wurd Berufen auf die klare Königlichen Minister mit sich ja auch mit Obligationer
diesen Verlust
Ausleerungen nach oben oder unten, auftraten. Während der Dauer der Epidemie konnte man überall selbst bei den furchtlosesten Individuen solche Erscheinungen wahrnehmen, die auf eine eigenthümlich beginnende Verstim⸗= mung der Unterleibsganglien 2c. hinwiesen, und am wenigsten ergab sich eine Fortpflanzung des Uebels per Goutatzium. belief sich auf 2262, mit 1123 Genesenen und 1139 Verstorbenen. Herbste des Jahres 1832 trat hier abermals die Cholera, allein mit gerin- ger Ausbreitung und Sterblichkeit auf. denjenigen Schiffen ergriffen, welche unlängst, nach längerem Aufenthalte im Mittelmeere, zurückgekehrt waren, oder auch solche, welche sich dem über⸗ mäßigen Genuß des Branntweins hingaben. Am deutlichsten zeigte sich etztere bei der Besatzung einer von der Regierung angekausten und zu der Zeit nach Kronstadt gebrachten amerikanischen Fregatte. überhaupt Erkrankten, 169 an der Zahl, genasen 149 und
Von Rußland aus wanderte die Cholera nach Polen und ergriff zuerst Podlachien, Masovien, Lublin, Augustowa, Kalisch, Krakau, Sandomir,
der im hiesigen Wochenblatt bekannt gemachten Analyse des Mostes, durch Herrn Apotheker Weimann, soll derselbe an Zuckergehalt dem 1842er Jahrgang ungefähr gleichkommen, doch reichhaltiger an Säure sein, sich am meisten dem 1835er nähern und also ein kräftiger, doch her= ber Wein werden können.
Deutsche gundesstaaten.
Königreich Bayern. Kammer der Abgeordneten am 2. November wurde der Antrag des Abgeordneten Schlund in Betreff der Mahllöhne in solgender, vou
dem ersten Secretair vorgeschlagenen Fassung einstimmig genehmigt: Majestät seien allerehrfurchtsvollst zu bitten, eine Revi= der Verhältnisse des Gewer-
handlungen. — Königreich Hannover. Abreise des Prinzen Alerxan- der von Preußen. — DBeffentlichkeit der städtischen Verhandlungen in Hil⸗ desheim. — Großherzogth um Baden. Der österreichische Gesandte bei der Eidgenossenschaft. — Herzogthum Nassau.
Oesterreichische Monarchie. Wien. Erklärung. — Zurücknahme der Maßregeln wegen der Steuererhebung in Böhmen. — Schreiben aus Wien. (Bevorstehende Ernennungen; die Ungarische Eisenbahn; der dä⸗ nische Gesandte; Theurung; Börse.) — Von dergalizischen Gränze. Graf Deym. — Venedig.
nd gelangte ebenfalls an den Aus Antrag auf das kräftigste und hob daß die bei der Staats- ruch mit der bisheri- wie es der Stadt Fürth mit Die Stadt Fürt
Während nun bei
Ruhestands⸗Be⸗ ; hest Gelder im Widersp
Die Zahl der Erkrankten n ergangen wäre. s (scit der Verordnung vom 5. A die Auftündbarkeit ihrer bei der Staats- ten Sparkassengelder getäuscht worden; es inisterium Rückzahlung zugesagt, aber dem Obligationen au porteur angeboten; sein Bestimmung vom 5. August 1830 sei von dem t dent Bemerken zurückgewiesen worden; er könne au porteur Geld verschaffen. mit großem die Stadt oder die Armen?!
wurden Matrosen von In der Sitzung der
um 19. September zählte
st unmittelbar nach der Der Erzherzog Friedrich.
. Paris. Die französischen Gesandtschafts-Berhältnisse in der Schweiz. — Abreise der Herzogin von Aumale. — Großbritanien und Irland.
Frankreich.
London. Termin der Eröffnung des Parlaments. — Der Nothstand im Lande. — Neue Fallissements. — lordpol-Expedition.
Kanton Basel.
„Se. Königl. : sion der bestehenden Mahl-Ordnungen, so wie bes der Müller, anzuordnen und die sich ergebenden Mißstände im der Verwaltung oder Gesetzgebung zu beseitigen.“
Das könne
rankheit in den übrigen Staditheilen ausgebreitet.
Verbreitung von Individuum
Dispensation Basels von Stellung des Ferner hat die Kammer
zu Individuum mit großer Wahrscheinlichkeit nach Kontggiumträger nicht aufzufinden gewesen sein den Mittheilungen eines Augenzeugen, Dr. H. Haurowitz, die offenbar da= gegen streiten, keine Gültigkeit zuerkennen will.
Vom 29. August bis zum 8. Oltober herrschte die Cholera in Pensaz am 8. September zeigte sie sich in Samara (Gouvernement Simbirsk), und
am 21. September brach sie zu Kasan aus.
ewiesen und ein anderer
lock und Warschau. oll, wenn man nämlich ö s
welchen die größere Hälfte genas.
Blicken wir nun auf die Gesammtsumme der Opfer, welche die Cho⸗— lera in Rußland, den Ostsee⸗Provinzen, Finnland und Polen wegraffte, so mag dieselbe durch die Approximativzahl von 100,090 gedeckt sein. Ist nun auch dieselbe nicht eben unbedeutend zu nennen, so ragt sie doch nicht mden Zahlen hinauf, welche in früherer Zeit die Pest und der schwarze
In letzterer Stadt zählte man 4959 Kr ö — 3 h zah 8 Kranke, von ihre Zustimmung ertheilen
t wolle allerehrfurchtsvollst gebeten werden, Mühlen in besondere damit durch
Infanterie Kontingents. — Meuterei. — Anleihe und Geld-Kontingente für die eidgenössische Kriegskasse. — wort auf seine Ernennung. — Ankunft Rossi's in Bern. — Das Kloster St. Urban. Die freiburger Bauern. — Vermischtes. — Von der Aar. Die Gerüchte über die Feldzugspläne. — Kanton Zürich. Der Regierungs= Rath von Zürich an den Vorort über die Paßforderung des österreichischen Ge⸗ sandten. = Kanton St. Gallen. Verbot des Sonderbund⸗Manifestes. —
der Abgeordneten geglaubt, folgendem Wunsch zu müssen: „Se. Königl. Majestä das System der Wage anstatt des Maßes in den Erwägung zu ziehen und dieselben der Mühlenbau verbessert werde,“ Wunsch, es möge freigestellt werden, die , so wie der Wunsch auf Trockenniahlen, bei de
die Erklärung t zu vereinbaren, deshalb müsse Hierauf entgegnete der Obschon es sich noch nicht um sei er doch zu solgender Erklärung pCt. verzinslich
Gegenstand, klaren Worte der Verordnung nich Regierung hierin zu mi
Peinlich sei ihm dieser der Regierung mit dem ohne die Verlegenheit der er Auftlärung von der Regierung sich erbit Königliche Ministerial⸗Rath von W die materielle Würdigung handle, so veranlaßt: „die Sparkassengelder,
Kanton Bern. Dusour's Ant-
Mustermühlen einrichten zu lassen, i Dagegen fiel der ausgesprochene Mahllöhne in natura oder in
Bis zum 31. Oktober, wo
Geld zu leiste welche dermalen zu 37
die Epidemie erloschen war, erkranlten 1957, starben 1174 und genasen 746. In Nischni⸗-Nowgorod herrschte die Krankheit von den 2
des September bis zu Anfang des November.
Kanton Aargau., Luzerner Ausreißer. — Kanton Wagdt. Einrücken ines genfer Bataillons. — Kanton Luzern. Der Kriegsrath des Sonderbundes. — Ankunft der urner und unter-
Der Antrag auf Ablösung der Zehnten wurde dem Ausschuß Es folgte herauf der Antrag des Abgeordneten Führmann über Organisation der Auswanderung nach Nord ⸗ Amerika.
mung durch. betragen jetzt noch beiläufig wenn irgend eine
bezahlt erhalten zu wollen, bis
sod und der Typhus mit eisernem Griffel auf den Tafeln der Geschichte 5 J bei der Staatsschulden-⸗Tilgungskasse anliegen, über 12 Millionen Gulden.
veranlaßt war, ein Kapital zurück
Die Rüstungen. —
Es wurde in den Fällen,
waldner Truppen. — Kanton Wallis. Italien. Florenz. Volls-Auflauf. — Prinz von Joinville. — Wieder- herstellung der Ruhe. — Rom. Die abzutretenden toskanischen Gebiete. Ankunft des Grafen Bresson. — Die Hin-
Truppen Konzentrirung. Der Anträgsteller machte auf die Wichtigkeit des Gegenstandes aufmerksam; die Auswanderung sei massenhast, viele unserer Landsleute seien darunter, der Gegenstand sei gesetzlich zu regeln. Abg. Schlund unterstü trag auf das kräftigste, unsere Landctkinder seien zu schützen;
sich aber auch eingeschlichen, die Handwerksburschen gingen auf n nach Amerika und, wenn das Unternehmen chweichwege zurück, um der Heimeth zur Last zu Dekan Scholler: Die Auswanderung aus
Seit zwei Jah- Veränderungen eingetreten; eine Veränderung einer schwebenden laß einströmen und eben so wieder urückge⸗ welche die Annahme und Verzinsung hat, Aus diesen Ursachen wurde von der eldern zur Tilgungs⸗ Diese Verfügung ist seit zwei
eit unbeanstandet die Nuüͤckzahlung bewilligt. ren sind aber in dieser Beziehung wesentliche wesentliche Veränderung war nä Schuld, indem die Gelder ohne N nommen werden können, und jeder Kasse, Verlegenheit bereitet werden kann.
Negierung verfügt, daß der Annahme
in die letzte 3 tzt den An- Ünfug habe Schleichwe⸗ auf gleichem fallen; Konsulate seien der Pfalz sei
Vermischtes. — Neapel.
So eben erschien im Verlage des Unterzeichneten und , richtungen in Gerace.
ist in allen Buchhandlungen zu haben, in Berlin bei
E. S. Mittler (Stechbahn Nr. 3), Aler.
Duncker, Jul. Springer ꝛc, in PosvJkis dam in der
Carl Herrmann Müller aus Chemnitz (St. Jacob), e g. Wilhelm Moritz Fähn aus Chemnitz (St. Jo- hann),
Grichts-Verhandlungen wegen der polnischen Verschwörung.
zu errichten. von Sparkassen
Gemäß §. 144. unseres August Friedrich Herrmann Laukert aus Schönau,
Eisenbahn. Julius Anton Niedermeyer aus Chemnitz (St. Johann),
Horvathschen Buchhdlg., in Magdeburg bei Hein Haundels⸗ und Börsen⸗Nachrichten. enorm, die Auswanderer würden in Holland, Frankreich 1c. auf das trau. Anfialt nicht mehr staitgegeken werden olle; r nichts erinnert wor-
2 Gesellschaftsstatuts und Johann Ernst Schneider aus Oederan,
Wirkfamkeit. Hiergegen sei in der Kamme ere Veränderung hätte sich durch die hlung ergeben, so daß ihnen zu och verhältnißmäßige Rückzahlungen effeltu Beschwerde des Magistrats und der Stadt zu dem Nesultat ge=
ft das Wort: eines Jeden, n mit wohlwollen⸗ im ,. um⸗ Schleichwegen Auswan⸗ 23 Wille Sr. Ma⸗ ch in Nordamerika bewahrt werde. ch der Gegenstand nicht geordnet werden. eziehung der Zurückkehrenden nothwendig,
edner wolle nur Andeutungen geben. Kommt es auf die Verhält- so seien Verträge nothwendig; tze geordnet, so für die Kon- Praͤsident von Rotenhan elche nicht zur Berathung in der auf die Intention an, da das Aus⸗ Verhältnisse selbst der wohl in den Wirkungskeis der Kammer
netti ergtei
Ministerverweser von Ze . Auszuwandern in ein anderes Land steht in der Freiheit Reglerung hindert ihn nicht, warnt ihn nur und will i den Schuützmaßregeln, obschon uns fremd geworden, geben. Konsulate seien deshalb errichtet; die auf dernden könne die Regierun jestät des Königs, daß deut setzlichem Wege könne fü losen: Gesetze seien in wo sei ihre Heimat u. dergl.? ö Minister⸗-Verweser von Zenetti erwiedert; nisse zwischen Bavern und brigen Verpflichtungen stribirten im Gesetze vom 15. August 1828 findet allerdings Dinge in dem Antra Kammer sich eignen, wanderungswesen die per Zurückbleibenden beträfe und daher
rigste hintergangen. gehäuften Gesuche in
richshofen, in Stettin bei Saunier: ü willfahren nicht me
Handbuch der Brandenburgisch-Preußi⸗ schen Geschichte
von der ältesten bis auf die neueste Zeit; in Verbindung mit verschiedenen, besonders geographi⸗ schen, allgemein geschichtlichen und militairischen Erläuterungen. Zu Lektüre, Schul- und Selbstunterricht, zunächst für die Aspiranten des Offizierstandes. . Von A. v. Crousaz, Lieutenant im Königl. Preuß. 10. Infanterie⸗Regiment. Gr. 8. 177 Bog. Eleg. brosch. Preis 1 Thlr. 16 Sgr. Der Verfasser hat in dem vorstehenden Werke nicht
unter Bezugnahme auf Gottfried Ferdinand Böhme aus Ischopau, unsere Belannimachun⸗· Carl Heinrich Helke aus Memmenvdorf, gen vom 20. Juli und Franz Eduard Kretzschmar aus Mittweida, 15. September er. wer⸗ Heinrich Emil Heinze aus Remse,
Ten hiermit nachfolgende Carl Eduard Jährling aus Crimmitzschau, Quittungs bogen der Carl Ludw , , . eh gi geschen Eisenbahn⸗ Ge⸗ uard Gustav Roßbach aus Oberstützengrün, Tarl Friedrich Weiß aus When et ü Friedrich Oswald Winkler aus Neudö Oskar Alexander von Lindenfels aus Werdau,
Carl August Unger aus Eibenstock,
Johann Andregs Klimper aus Zwönitz,
Johann August Böhme aus Treuen,
Carl Friedrich Voigt aus Oberlungwitz,
Bladius Immanuel Denkemein aus Mülsen St. Jacob, Carl Heinrich Bachmann aus Glauchau.
Jilir Mendelssohn⸗Bartholdy. — e erer *in n Nüchzs möglich gewesen, und nur n
werden konnten.
Konzert von W. Wieprecht.
Eine ähnliche e Erlangen auf dem jüngsten Landtage hätte daß von den Mitgliedern des dritten und vierten Ausschusses eine slichtung der Staatsschulden⸗Tilgungs-Kasse (aus obi- zumal dieselbe nicht Ver⸗
Klößer aus Schönhaide, nicht schützen; es sei der
rl August Ockershausen aus Zwickau,
strenge rechtliche Verp gen Gründen) nicht ngen zu überne en zu den bereits geleisteten Baarzahlung
angenommen werden konnte, hmen vermöge, die über ihre Kräfte gingen; weshalb den en Mobilisirungs⸗Obligationen seien, um sie der augenblicklichen Verlegenheit zu entheben. Bewilligung von Baarzahlungen auf den Grund des Gesetzes vom Jahre 1811, das noch zu Recht bestehe, sei den Sparkassen gegenüber nach Möglichkeit geübt, und seit zwei Jahren wären sogar bereits zwei Millionen zurückbezahlt worden, mit den zwölf noch rüchständigen Millionen könnte es nicht eben so gehalten werden, ohne dem Staate offenbare Verlegenheit
rfel bei Zwickai 2
Leeder Amtlicher Theil.
der König haben Allergnädigst geruht:
n Triller zu Nägelstedt, Regierungs⸗Bezirk Prediger Seelmann zu Stüdnitz den Rothen so wie dem Tagelöhner Peter Joseph Kreise Ahrweiler, die Rettungs-Medaille
eben worden
i Nord-⸗Amerika an,
ere mah fat seien schon im Gese Dem Pfarrer vo Magdeburg, und dem Pr Adler⸗Orden vierter Klasse; Cobben zu Altenahr, im
aber es komme ö sönlichen und Vermögens
assen in der Reduction des Zinsfußes von
Die Staats-Regierung sei übrigens in arkassen gestellte Wahl en für letztere entschieden.
jetzige Verlegenheit der Spark 4 pCt. auf 37 pCt. begründet. Ti ihrem Nechte, denn auf die den Sp
am Bande zu verleihen; und Den Land- und Stadtgerichts Direktor, Ober -L Rath Freist zu Wittenberg, zum Direktor des Land- und Stadtge⸗
nur ein Handbuch für Lernende, sondern nament-
lich auch eine at auch Minister-Verweser von Zenetti
nur gegen Mißverständnisse verwahrt. Der macht auf die Nothwendigkeit sicherer Kon-=
und in dieser Beziehung nichts zu erinnern, indem er sich zweite Secretair Stockinger
belehrende andesgerichts⸗
Faßlich, klar, in wohllautender
Literarische Anzeigen.
wischen Heim-
(gez.) Francke, Vorsitzender. Durch alle soliben Buchhandlungen ist zu haben, in
klein, Sprache: deutsch.
Nachgenannte, in den Jahren 1825 und 1826 im Königreiche Sachsen geborene und in hiesigen Landen militairpflichtige Individuen haben sich weder bei den in den Monaten Dezember des Jahres 1845 und des Jah⸗ res 1846 stattgefundenen Rekrutirungen gestellt und werden, da ihr Aufenthalt nicht zu ermitteln gewesen ist, nach Beendigung der erforderlich gewesenen Erör— terungen in Gemäßheit §. 81. des Gesetzes über Erfül⸗ lung der Militairpflicht vom 1. August 18316 hiermit vorgeladen, binnen einer doppelten sächsischen Frist und
. . Ende Februar 1848
sich bei der Obrigkeit des bei eines Jeden Namen an⸗ egebenen Geburtsortes persönlich zu stellen und Be- ufs der Erfüllung ihrer Militairpflicht anzumelden, und unter der Verwarnung, daß sie außerdem nach Ab- lauf dieser Frist als Ausgetretene werden betrachtet und hinsichtlich ihres Vermögens den Deserteurs werden gleichgeachtet werden.
Zwickau, am 16. Oltober 1817. Königlich Sächsifche Kreis-⸗Direction.
Nachdem über das hiesige Vermögen des Handlungs- hauses Erdmann et Bade zu Bremen per deer. de hodierno der Spezial-Konkurs eröffnet worden und zur Anmeldung der Ansprüche, so wie zum Nachweis der Nichtigkeit, ein Termin auf den 24. Februgr 1848, Vorm. 10 Uhr, vor dem Deputirten, Herrn Referendar v. Ziehlberg, bezielt worden, so werden sämmtliche Gläu⸗ biger der hiesigen Handlungs⸗Commandite Erdmann er Bade hierdurch aufgefordert, ihr Interesse persönlich oder esetzlich zulässige Bevollmächtigte, wozu ihnen die Justizräthe Schmidts und Koch hier und Justiz- etershagen vorgeschlagen wer⸗ Erklärung über den an setzenden Kurator, wozu einstweilen der Justizrath agisch bestellt worden, abzugeben.
Diejenigen Kreditoren, welche in dem bezielten Ter= e nicht erscheinen, sollen mit allen ihren Forderun= prälludirt und ihnen deshalb gegen oren ein ewiges Stillschweigen auf—
inden, den 31. Ofltober 1847. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.
Commissair Müller in den, wahrzunehmen, au
en an die Masse ie übrigen Kredit erlegt werden.
Verzeichniß der abwesenden Militair⸗
2. aus dem Geburtsjahre 18235. Tarl Friedrich Oskar Böhme aus Waldlirchen, Carl August Bäßler aus Ottendorf (Justizamt Au-
Carl Hern se Helbig aus Adorf bei Chemnitz, Johann Heinrich Knoblich aus Mittweida,
udwig Hugo Knackfuß aus Chemnitz,
Christian Friedrich Lißner aus Chemnitz,
Carl Ernst Ferdinand Morgenstern aus Chemnitz, ranz Louis Nitzsche aus Ischöppchen mit Neusorge, ohann Friedrich Neubert aus Kappel,
Carl Friedrich Reichel aus Schönau,
zohann Friedrich Untermann aus Mittweida, heodor Alexander Uhle aus Chemnitz,
riedrich Winkelmann aus Grüna,
ob ,, n, In der Plahnshhen Buchhandlung (8. Nitzt),
ann, Gottlieb 3 Lenl aus Reichenbach, lob Steudel aus Mylau,
Nothwendiger Stadtgericht zu en n Das hierselbst in der illingsgasse Nr. 1 belegene, ekenbuche von der Königsst 1914. auf den Namen des K Naumann verzeichnete, je tionsmasse desselben gehör geschätzt zu 6637 Thlr. 8 Sgr. 2 Pf.
am 1. März 1848, Vormiita an der Gerichtsstelle subhastirt werden. pothekenschein sind in der Negistratur einzusehen. Die unbekannten Real-Prätendenten werden hierdurch öffentlich unter der Verwarnung der Präklusion vorge=
den 17. Juli 1847.
lumenstraße Nr. 75 und im stadtgerichtlichen Hy⸗ adt Volumine 26. Nr. aufmanns Carl zur erbschaftlichen
ck, eri tli * . dt ö
g8 11 Uhr, Tare und Hy⸗
— Nothwendiger Verkauf. Siladtgericht zu Berlin, den 27. September 1817. ilipp August Villaret zuge⸗ urgerstraße Nr. 30 a bele⸗ önigsstadt Vol. 39. Nr. erichtlich abgeschätzt zu
, so n. 11 uhr, astirt werden.
Das dem Kaufmann P hörige, in der großen Ham im Hypothelenbuche der verzeichnete Grundstück 17, 959 Thlr. 4 Sgr. 9 am 8. Mai an der Gerichtsstelle sub pothelenschein sind in der Registratur einzusehen.
aus dem Geburtsjahre 1626. . Vogil aus Altchemn ö Engel aus Winkelman ĩ ö hristian Friedrich un nden re, d un. Einst Theodor Wagner aus Chemnih,
Tare und op Johann Friehr
ions
C. C. Frhr. von Künß berg. sungen. pflichtigen
1047 Im
zahlung und Neduction hätten sich dieselb wohl möge die Regierung die im Schweiß der möglichst berücksichtigen. Anforderungen Königl. Regierungs C frieden gestellt. gegolten, jetzt stünden sie auf 92; Dleses ünglück wäre leider deshalb her lasse München ihren der seien nicht, wie Augsburg wären größere ir von Familien, Schließlich hofft Redner geeignete V Der Abg. von Closen wi des Königl. Regierungs- Commissairs, den Staat rücksichtlich e er auch in der jüngsten Kammer op schuffes ihm beigepflichtet, doch hab nicht in die Kammer zu bringen, sondern gütli Grund der ertheilten ofiziellen Erklärung von Seiten nnern und der Finanzen, dahin gehend; die Schuld. Frhr. von Clo se n (lebhast) ben haben, und Ministerial-Nath
Sprache mit Wärme und Lebendigkeit wird die Ge⸗ schichte des preuß. brandenb. Staates bis auf die neueste Die zahlreichen geographi⸗ schen, biographischen und allgemein geschichtlichen No⸗— tizen, welche den Text begleiten, erleichtern das Ver- ständniß für den mit jenen Wissenschaften weniger Ver— trauten — so wie die spstematische Anordnung nebst den tabellenartigen Randnotizen den raschen Ueberblick för—= Auch die kurzen militairischen Beschreibungen der wichtigsten Schlachten dürften den meisten Lesern von Und so möge das kurze und doch stoff⸗= reiche Werk dem großen, sich für vaterländische Geschichte interessirenden Publikum, namentlich aber den A spi⸗ ranten des Offizierstandes, Real- und Militairschuülen bestens empfohlen sein. Breslau, den 1. Oltober 1847. Eduard Trewendt.
obschon die Staatsbehörde Wesentliches den betreffenden Ausschuß.
eim und Zech über Rück⸗ wurde für nicht geeignet Minister ⸗ Ver⸗
trakte der Auswanderer ausmerksam, Der Antrag gelangt an roͤncten von Riedh Vorschüssen Ministerium überwiesen. die Noth im Lande an die Pforte eines jeden e Staats-⸗Negierung nicht das fiskalische In- Majestät hat in einer Weise für die Be⸗ gierung will nicht Nation darf auch
ichts zu Danzig zu ernennen. . richts zu Vanzig z e des AÄAngesichts verdienten Gel-
München, welche bedeutende der richtigen Bemerkung des ommissairs mit Annahme von Obligationen zu- hätten dieselben 98 sohin sei der Verlust sehr bedeutend. beigeführt worden, weil die Spar- Zweck nicht erfülle, denn die daselbst aufgelegten Gel- dei anderen Kassen, von Bahn -Arbeitern. Anforderungen an den Magistrat gemacht worden, die durch die Zeitverhälinisse gedrängt worden erfügungen von der Königl. dem Vorbringen
Berlin (Stechbahn 3), Posen und Bromberg durch E. S. Mittler: Pierer's
Universal⸗ Lexikon (Eneyklopädisches Wörterbuch der Wissen⸗ schaften, Künste und Gewerbe)
. bearbeitet von 300 Gelehrten, mit einem Atlas der Abbildungen von 68 Tafeln
in Querfolio. Altenburg, H. A. Pie rer,
ist so eben mit dem 34. Bande vollen det.
Preis des kompletten Werks 25 Thlr. 267 Sgr. — Auch in monatlichen Serien wirs das uͤniversal— Lexikon ausgegeben, so daß der Besitzer in 1 Jahren im Besitz des vollständigen Werkes ist.
Der sfarke Absatz des Üniversal⸗⸗Lexikons (is, 00 Ex.), die allgemeine Anerkennung, die es bei Jedermann sin⸗ det, seine Reichhaltigkeit (an 600, 900900 Artikel) und Ge—⸗ diegenheit sprechen mehr für dasselbe, als alle Anprei⸗ Alle Buchhandlungen sind mit aus führli— chen Anzeigen versehen. — Auch Supplemente 6 sind in 6 Bänden erschienen; Preis r.
H. A. Pie rer.
gethan habe.
Der Antrag der Abgeo erstattung von Getraide⸗ g befunden und dem u⸗-Rhein: Als Staatsbürgers klopfte, hat di teresse walien lassen, sondern Se. drängten gesorgt, welche volle Execution und sofortige Rückerstattung, aber von der ᷣ die Regierung erwarten, daß ihr zurückerstattet werde, sobald es die Ver⸗= hältnisse gestatten.
Es solgte sodann der Allg. Preuß. Ztg. Nr. tischen Glar und findet die Abschied zu lakonisch. die Regierun aber dieses Mühe und Zeitaufwand v darauf aufmerksam, daß Dekan Bauer will Verwendun das Ministerium, wie weit die Negierungs= Ober- Studienrath Neu gefordert worden zur Berichterstattung; sob
Zeit dem Leser vorgeführt. z nn,. 6 Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen ist nach der Die Kommur Görde abgereist. ⸗ . ö Damals (vor zwei arius Gustav Stader zu Elberfeld
dritten Prüfung zum Advokaten im
Bezirke des Königlichen Appellationsgerichtshofes zu Köln ernannt
Der Landgerichts⸗-Referend
ist auf Grund der bestandenen Anerkennung findet; die Ne
Interesse sein.
Antrag der münchener Juden-Gemeinde (siehe 308) uͤber die Verhältnisse der israeli⸗ Der Abg. Ney empfiehlt den Antrag üngsten Landtags= geßner erinnert,
derspricht feierlichst daß eine strenge Verbindlichkeit für zin dieser Richtung ponirt und die Mehrheit des drit⸗ e es dieselbe
ibensgenossen. Antwort auf diesen Gegenstand in dem Der erste Secretair von Kir Juden Advokaturen in Aussicht gestellt, d so vielen jungen Studirenden ihre Abg. von Schäzler macht Rothschild in das englische Parlament gewählt für die Juden und beiten vorgeschritten Regierungen seien auf- ald dies geschehen, könne weiter
Uichtamtlicher Theil.
Jnlan d.
Aus Grüneberg vom 3. November tung über die diesjährige Weinlese: Die niederen Gegenden hatten vom Frost gelitten, und konnten die Trauben an Güte nicht mehr gewinnen, da auch starke Fäulniß zu— trat. Der Magistrat mußte deshalb von der gesetzlichen Bestimmung üze den Beginn der Weinlese abstehen und dieselbe Jedem nach sei⸗
der Sparkassengelder nicht bestehe
ten und vierten Aus befunden, die Sache zugleichen auf den der beiden Ministerien des J Sparkasseschuld sei eine schwebende will nur eine faktische Aufklärung gege von Wanner beharrt bei seiner Angabe, sich auf Freiherrn von Schäzler berufend; es sei ein Irrthum, die
hätte den studirenden ei nicht verwirklicht un
Ritterguts⸗Verkauf. erkümmert worden.
Das sehr angenehm gelegene Allodial-Rittergut Pas-= sendorf,“ Stunde von der Universitäts⸗ und Handels- stadt Halle an der schiffbaren Saale im Kreise Merse⸗ burg, Provinz Sachsen, soll freiwillig zum Verkauf ge— stellt werden, wozu ich einen Termin auf den vember er., Vormittags um 11 Uhr, in Berlin in meinem Büreau angesetzt habe.
Das separirte umfangreiche Gut enthält vorzüglichen
mehrere Gärten mit Ge— y enes Holz und andere An⸗— pflanzungen; hat Jurisdiction über 2 Dörfer mit Hand- und Spanndiensten, Lehnen, Zinsen 2c., Ja Die geräumigen Gebäude tem Stande, darunter ein?
Provinz Schlesien. schreibt man der Oder -Zei
wiedert, die Kreis- ᷣ , , parkassenschuld eine schwebende zu
der JI. Au fla derselben 7 Th Altenburg, im Mai 1847.
onzertes mit wahrhaft vollendeter Uebereinstimmung tigsten Effekte zu Tage. Gungl und Strauß, die reizende Ballabile aus dem von Meyerbeer und der originelle Hochzeits- “„von Mendelssohn, die den a, kamen ebenfalls in höchst gelungener und be Gehör und bildeten auch in der Bearbeitung lita ir-Musik sehr wirisame und anziehende Vorträge. ch die zur Einleitung des zweiten Theiles g von Meyerbe er, insofern nämlich das treffliche Musikstück in seiner hervortretenden, figuren= ten- Instrumente Wirkungen offenbart, die umente allein nicht getreu wiederzugeben sind. Da on Wagner auch in der vor- ng, als die Wirkungen e⸗Kräfte beruhen.
zur Eröffnung des K ausgeführt und Märsche von „Feldlager in Schlesien“ marsch aus dem „Sommernachtstraum übrigen ersten Theil füllter
der Ausführung
An dem Tage, an welchem die Nachbarstadt Berlin Men- tstenmale aufführte und sich über die ich die Hoffnung tröstete, daß seine ihn ein wiederholter Schlagfluß zum Gattin, geliebte Kinder und zahlreiche Freunde sind des Verewigten nachgelassene Werke d drei Motetten für gemischte Chöre, Ferner: Der vollendete Tert von E. Geibel, so wie bedeutende
Aber vergeblich! delssohn's Oratorium „Elias“ zum e Abwesenheit des Komponisten nur du Krankheit eine ungefährliche Grabe, an dem die würdige weinen. — So viel uns bekannt, sechs Lieder für Sopran un die sich sämmtlich bereits unter de erste Akt seiner Oper „Loreley“, Arbeiten zu seinem neuen Oratorium „
Konzert gegeben von W. Wiepr
Boden, bedeutende Wiesen
wächshäusern, stark bewach Felix Mendelssohn⸗Bartholdy
und seine nachgelassene Werke. Geipz. 3tg.)
förderte die großar Zwei hübsche
Um 9 Uhr 24 Minuten hauchte Felix Mendelssohn-Bartholdy sein Leben gebildeten Welt gewesen, darüber wird an nd des Rheins, an denen der Man wird dort den
Leipzig, 5. Nov. am gestrigen Abend Dr. Was er der gesammten den Gestaden der Spree wie der Donau ur Themse wie der Seine, Schmerz leicht ermessen k füllte, als die Kunde von
Verlage von Duncker U. Bumblot
ist so eben erschienen und daselbst, so wie in allen Buch- handlungen, zu haben; Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation
Leopold Ranke.
6r Band. gr. 8. Preis: 37 Thlr. (Alle 6 Bände zusammen 17. 33
irthschafts-⸗ und Herren= Das lebende und todte Inventarium ist bestens vorhanden. Eine anzulegende Zuckerrüben⸗Fabrik würde ie Bedingungen des Verkaufs erhältnisse des Guts
nur eine Stimme ertönen. önnen, welcher die Bewohner unserer Stadt er- dem Hinscheiden dieses (am 3. Februar 1809 ge- borenen) ausgezeichnetsten der jetzt lebenden deutschen Tonsetzer ertönte. Seit dem Jahre 1835 pflegte er in Leipzig, zu dem er tren immer und immer wieder kehrte, den Sinn für das Edlere und weckte den beharrlichen Bewegt durch den großen Verlust, ntritt des als Künstler und Mensch gleich Verehrten bereitet, n Abriß seines Daseins und Wirkens für Nur einige Worte über die jün
e befinden. ,, sehiboll gestalleie ]
Suvertüre zu „Struensee“ und höchst geistreich erfundene reichen Behandlun durch Blase⸗ In en gelangte die Ouvertüre zu „Rienzi“ von rten Bearbeitung um so mehr zur vollsten Geltu dieser Musik vorzugsweise auf. Unter den übrigen Piecen erwä— eines „Marche? sinsonique“ von Wieprecht, M
sehr vortheilhaft sein. und Beschreibungen der näheren sind auf demselben und in meinem Büreau einzusehen. Berlin, den 15. Oktober 1817. Der Justizrath Wilke 1I., Enkeplatz Nr. 3.
Vs) m Krollschen Saale. 5. November.) als Veranstaller großartiger Mili- likum rühmlichst bekannt, gab am „im Krollschen Saale, die
Eifer auf dem Gebiete des Schönen. den uns der Hi vermögen wir einen ausführlichere den Augenblick nicht zu
seines Lebens
Anwendung der Bla s hnen wir noch zweier Defilir⸗Märsche und usssstüicke, in denen sich besonders hinsicht⸗
r Wieptecht,
Herr Musik ⸗Direkto kliebenden Pub
tair⸗ Konzerte dem musi
(tol4sb] Zur gefälligen Kenntnißnahme. Freitag eine „große militairische Harmonie
Sonnabend den 27. Novbr. C.
Fenüpfer aus Bobeneck. Jägerstr. 37, erschien so eben:
jioꝛr]
ittel aus Plauen ild aus uͤnterwürschnitz.
isicemwtz,
aus beuleradorf,
d Vorzüglichkeit der Veranstaltungen bei weitem übertraf. Fagotts, Hörnern, Trompeten, Posau- aufgestellt und führte unter der ener= nicht nur Märsche u. s. w., son= mit einer Präzision in der That bewunderungstütdig Militairmusil ins hellste „Olympia“ von Spontini wurde
auch als Komponi
der Veranstalter dieser Aufführun s rumentirung, erfol
chickter und effektvoller In n torium füllte die kolossalen Räume mit der Veranstaltung dur ilitairischen Harmonie jedoch die Anzahl zu geräu irkung zu beschränken wäre.
— w —
hinsichtlich mafsfenhafter Beseßi Ausführung alle früheren ähnlichen Ein wahres Heer von Klarinetten, nen, Tubas 2ꝛc. 2c. war bla gischen und feurigen Leitung 3 dern auch die schwierigsten Duvertüren u aus, die bei solcher erscheint und die Verdienste Wieprech Gleich die Ouvertüre zu
Aufführung seines glaubte der Angegriffene ein
wird in dem Lokale des Herrn Kroll wieder ein von gl. Corps de Ballet gemeinschaft⸗
Sang und Klang
für Mädchenschulen. Herausgegeben von A. Heid em ann. Zweites Heft, 5 zweistimmige Lieder enthaltend. Zweite vermehrte Auflage. reis 5 Sgr. remplaren 12 Thaler.
ige Erholung im Lande der Alpen suchen zu ch dort ließ ihm sein lebendiger Geist keine Nuhe, vielmehr er= 5 sich diefer in neuen Schöpfungen oder bereitete sie vor, tte zurückgekehrt, wurden bald die Vorstudien zur Aufführung des ge⸗ die beginnende strankheit unterbrochen, die in dem nun PVerewigten den Todeskeim entwickelte. Schon sprach das Gerücht was nun eingetreten, doch flammte noch einmal die ebens empor und erfüllte Alle mit freudigen Hoffnungen.
olales und gab seine
olgen dürfte ücke im Gierl ber
zahlreiches Audi Zufriedenheit so daß dies
Mitgliedern des Köni lich veranstalteter
bal masqué et
stattfinden, worüber diese Blätter s. 3. das Nähere ent ⸗
halten werden. Das Ball ⸗Comitèé.
bald eine schvoller Musi
nd Opernstücke
nannten Meisterwerkes durch
assen⸗Entwickelun ĩ chi's um die
von dem Schlimmsten, Fackel seines L