1847 / 359 p. 1 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

und Mitwirkung zu deren Auswei⸗ sie mit allen Kräften jede schen Angelegenheiten üiber Bundes ⸗Revision der Occupationskosten Termins zu

esuiten und ihrer Affiliationen ng aus der ganzen Schw Einmischung des Auslande zurückweisen; 4) wir theilnehmen; ) auch und der Truppen o bewirken suchen. en die Verfü

Berathungen Verminderung gerung des Zahlungs⸗ in Antrag des Ober- Richters Anton besonders diejenigen, heilvollen Beschlüsse angingen, Unter⸗ nfalls verantwortlich zu Der Große Rath ver⸗

bis [1 Geistliche in Folge der Regierungs⸗ ihre Pfarreien verlieren und einige ch Münster verletzt werden dürften.

neu besetzt werden.

Die Bezirke Einsiedeln, March, Pfäffi⸗ kon und Wollerau haben sich für Verfassungs⸗Revisi len getroffen, die meistens Ztg., die dies berichtet, wird gemeldet, es zirk Schwyz liberal gewählt.

verde der eidgenössischen Repr Bischof von Chur über mehrere Geistliche, denen daß sie das Volk von neuem aufregten, erklärte age zum erstenmale zu Ohren

d Luzern an doch Verlän hrer des Vol d sie für die Kosten ebe

f den Kanzleitisch gelegt. 10. Januar 1818.

suchung einzuleiten machen“, wurde au tagte sich dann Unͤtrerhandlungen mit dem Bischof als Chorherren na sollen auch die unteren Beamtenstellen

Kanton Schwyz. on ausgesprochen und die zukommenden Wah liberal ausfielen. Der Neuen Schwyzer⸗ habe auch der Be

Auf eine Bescht ton Schwyz an den schuldgegeben wurde, der Bischof, daß ihm eine solche Kl komme, und versprach beförderliche Abhülfe.

Kanton Zug. (Frkf. Bl. Die Herren Bossar att sind aus ihrem Arrest entlassen, d von Luzern kein spezielles Auslieferungs-Begeh⸗

äsentanten im Kan⸗

t, Hegglin, Kaiser und Anderm a die pro- visorische Regierun ren gegen sie geste

(Frkf. Bl.) Die ersten Verhandlun⸗

Kanton Freiburg. en on von 8 Konservativen

Großen Raths haben eine Oppositi 8 bis 20 Anhängern des Justemilien herausgestellt, gegen⸗ über einer freisinnigen Mehrheit von 45 bis Die Instruction für di und Oberrichter Page von halten: „Die Gesandtschaft s geeignet sind; die Ruhe und Ordnung rität der Schweiz, zu befestigen un reiburg zu wahren; i Rathes einzuholen.“

und von 1 47 Mitgliedern. e Tagsatzungs⸗Gesandten Hr. jur. Bussard Boll ist sehr ausgedehnt und generell ge—⸗ oll zu allen Maßregeln mitwirken, welche so wie die Ehre und Inte⸗ d die Interessen des Kantons n wichtigeren Fällen die Sanckion des Großen Hinsichtlich der Bundes-Revision soll die Ge⸗ die Bereitwilligkeit Freiburgs erklären, Erscheinungen der letzten Jahre deren Nothwendigkeit ge— nügend dargethan hätten.

Kanton Basel. (Frkf. Bl) Herr Bois le Comte wollte am 21. Dezember auch nach Neuenburg abreisen, bekam aber den Abend zuvor eine Depesche von Paris, in Folge deren er einstweilen noch in Basel blieb.

Der eidgenössische Alt⸗Staatsschreiber Gonzenbach wieder mit Familie nach Bern gezogen.

In der Sitzung des Großen Raths vom 20. Dezember legte Ober-Gerichts-Präsident Dr. Tanger einen des Bundes-Vertrages bezüglichen An⸗ g vor, daß er über denselben das Gutachten des Kleinen Rathes wünsche, zu welchem Behufe der Antrag dahin gewiesen wurde.

Kanton Thurgau. Rath zu seiner ordentlich ten bes RegierungsRathes wurde Dr. Kell des Obergerichtes Oberrichter Gräflein gewählt.

Kanton Wallis. das Volk durch unmittelbare W assungs-Rath) auf 5 Jahre s der von den unteren 5 Zehnten ernannten ßen Rathe an, und in allen diesen sgefallen, in Mittel- und Ober⸗ Ganzen ist die große Mehrheit

dazu mitzuwirken,

ist von Basel

Kanton Aargau.

auf die bevorstehende Revision trag mit dem Bemerken

Am 21. Dezember trat der Große Zum Präsiden—⸗

en Wintersitzung zusammen. er und zum Präsidenten

(Frkf. Bl.) Am 16. Dezember hat ahlen und Handmehr den Großen Rath (zugleich Verf mit 865 Mitgliedern neu Kein einzige hörte dem alten Gro

Mitglieder ge Wahl freisinnig au

Zehnten ist die Wallis hingegen gemischt.

Nach der Berner then über 50 der „eutschiedei Vertretung des alten Morge, ist radikal. Kantons ausgesprochen, des Widerstandes gegen Stellung sie sich befinden möchten.“

Die Berner Zeitung meldet, da Staatsrath Delarageaz und Bernhardt begeben haben, und zwar, wie man glaube, l die dortigen Mönche sich w Inventarium abzuliefern, chen Boden brachten und selbst bis auf, einen das Auch habe die Regierung von ren die von

Ztg. gehören von den gewählten Großrä— ö freisinnigen Partei“ an, und die ganze unterhalb der Brücke über die Ganz Unter-Wallis hätte sich für Trennung des so wie dafür, „die Kriegskosten den Urhebern die Eidgenossenschaft aufzulegen, in welcher

Unter⸗Wallis,

e eidgenössischen Reprä⸗ E. Frey, sich auf den großen St. deshalb, wei Kommissarien ein Hospiz auf sardinis Kloster verließen. haftungen vorgenommen, unter ande gewesenen Tagsatzungs⸗Gesandten, zum goldenen Löwen in Sitten bewohne, gefangen gehalten werde.

Oberst Rilliet hat Sitten nach Vivis verlegt; gesagt, er habe eine traurige neigt gewesen sein, sich den Organ herzugeben.

eigerten, den Regierungs— alles Hab und Gut im

Wallis einige Ver⸗ Adrian von Eourten, der jetzt ein Zimmer im Gasthof wo er auf sein Ehrenwort

am 17. Dezember sein Hauptquartier von es wird ihm von radikaler Seite nach— Rolle gespielt, er soll nämlich nicht ge⸗ Rachegelüsten der jungen Schweiz zum

FJtalien.

Nom, 11. Dez. (A. 3.) Während im vorigen Pontisfikat die Bücher- Proscriptionen in kurzen Zeit⸗Intervallen 6 be ne, auf einander folgten, hat die damit beauftragte Kardinal ⸗Congregation unter Pius 1X. heute erst ihr drittes, von ihrem Secretair, Kardi⸗ nal Angelo Mai, unterzeichnekes Verdammungs⸗Urtheil veröffentlicht. Durch dasselbe werden folgende Werke dem index lihrorum pravae Joctrinae überwiesen: 1) L'eco di Savonarola foglio mensile i 2. Praelectiones de Christi, quas habuit in academia Lieinensi Petrus Tamburinus Lipsiae et Goloniae Agrippina, vel quocumque— e 3) Größerer Katechismus der christkatholischen Lehre id est Catéechismus Doctrinae catholicas major in usum Ecclesiarum et scholarum in primis pro discipulis iertiae classis, nec non pro iis qui diebus Dominicis in scholis con-

regantur, Auctore Dr. Jaumann, Decano Ecclesiae cathedra- approbatione Rmi. Ordinarialus. 4) Gemiti di un anima Pe- Divina Scrittura e dai SS. Padri. 65) Xa— Reg. Hist. Prof. P. O. Institutiones Ju- neißia juris naturae et civitatis methodo

Brixianus. loco aut tempore.

is Rottenburgensis cum Donec corrigaiur. D nitente ricavati dalla verii Gmeineri Caes. ris Ecclesiastici ad pri scientifica adornatae.

Das offizielle Blatt der Regierung von heute zeigt an, da

ecret. eod.

2450 um das Uditorat der Staats-Consulta konkurrirenden Rechtsgelehrten

am 22sten d. M. vor einer Plenar⸗Versammlung derselben im Va⸗ tikan wegen ihrer Befähigung geprüft werden sollen.

Neapel, 12. Dez. (A. 3.) Die Vorgänge in Palermo wur- den vielfach auf bekannte Weise übertrieben und lossen sich gan; ein; fach dahin zurückführen, daß die Sicilianer einmal wieder recht laut ihre Resormwünsche und ihr Streben, den übrigen Italienern nicht nachstehen zu wollen, im Theater, auf Markt und Straße zu erken⸗ nen gaben. Hauptsächlich hatten sie es aber auf die Bildung einer National- Garde abgesehen und verlangten dieselbe auf ungestüme Weise vom sogenannten sicilianischen Vice König Majo. Derselbe konnte natürlich nichts gewähren, verhielt sich aber mit großer Mäßi⸗ gung begütigend und verheißend einwirkend und bediente sich erst dann der ihm zu Gebote stehenden militairischen Mittel, als die abschlägige Antwort von Neapel eingelaufen war. Die Aufregung war keines⸗ weges so bedeutend, als sie hier geschildert wurde; zwei Leute wur⸗ den erschossen, welche einen der eingekerkerten Tumultuanten befreien wollten. Später wurden mehrere Verhaftete nach Neapel hinüber⸗ gebracht. Sonst hören wir nichts von Bewegungen an irgend einem Orte Siciliens. Die Gährung dauert jedoch begreiflicherweise fort. In zwei Transporten sind 70 calabresische Insurgenten nach Neapel geführt und sogleich in Eisen gelegt worden, darunter Gutsbesitzer, wie Genovesi n. A., von 10 bis 15 000. Ducati Revenüen.

Die Ministerlal-Verbesserungen sind seit der letzten Palermita⸗

ner Aufrẽgug ins Stocken gerathen; der Beichtvater der verstorbe⸗ 2 en amn P. Terzi, soll an Monsignore Cocle's Stelle eingetre⸗ en sein. In Bezug auf das Polizeiverbot, das Evviva⸗Rufen betreffend, ist eine Volks Erklärung verbreitet und den König und den Mini⸗ stern zugestellt worden: man versichert darin dem König der Liebe und Ergebenheit und bittet ihn, in dem Lebehochrufen nichts Anderes als des Volkes dankbare Anerkennung seiner Bestkebungen erblicken zu wollen.

Der Principe di Comitini ist mit Prüfung des Anschlusses an die Lega Doganale beauftragt worden, und man hat nicht unge⸗ gründete Hoffnung daß derselbe für Neapel zu Stande komme. Mit dem Bau der Eisenbahn an die römische Graͤnze soll im Januar be⸗ gonnen werden.

Die Grippe (Influenza) herrscht hier fortwährend in ungemein verbreitetem Grade.

Griechenland.

Der Courrier de Marseille theilt in einem Extrablatt vom 17. Dezember folgende Privat- Korrespondenz mit: „Malta, 13. Dez. Ich habe nur Zeit, Ihnen folgende wenige Worte zu schreiben. Der „Flamer“ läuft so eben hier ein; er kommt von Korfu und bringt die wichtige Nachricht vom Ausbruch einer Insurrection in Griechenland. Man schlägt sich in Patras; die Garnison gegen das Volk. Der Gouverneur befindet sich als Gefangener in den Händen der Insurgenten. Die Zahl der Verwundeten und Todten it be⸗ trächtlich. Man sagt, Grivas stehe an der Spitze der Insurrection.“ Vorstehende Nachrichten langten mit dem Dampfer „Ardent“ (Capitain Nowel), der die indische Post bringt, in Marseille an. Der Courier hatte eine Depesche an die englische Regierung, mit dem Befehle, sie mit größter Schnelligkeit nach London zu besorgen.

Andere Mittheilungen aus Paris wollen von AUthen die Bestäti⸗ gung des Aufstandes erhalten haben und geben die zu Patras noch rückständigen Wahlen als Anlaß an, Grivas (welchen der Moni⸗ teur grec vom 10. Dezember in Larissa sein läßt) sei sofort nach Patras geeilt. Zugleich wird von der unhaltbaren Lage gesprochen, fn der die Regierung sich der Landes⸗-Vertretung gegenüber, so wie im Allgemeinen, Fefinde, und in die sit, wie selbst die, zu Athen wohnen⸗ den Franzosen jetzt Jugthen, halspfsächlich durch die Intriguen, die Leidenschaftlichkeit, ken Hochmuth des Herrn Piscatory gebracht wor= den sei.

Dem Journal des Deébats wird aus Malta vom 14ten geschrieben: „In Patras haben Unruhen stattgefunden. Die irregulairen Truppen lehnten sich gegen ihren Obersten auf, Flinten⸗ schüsse wurden abgefeuert, zwei Mann wurden getödtet. Die Bank wärbe geplündert; sie enthielt etwa 100, 00 Fr. Beim Abgange des „Flamer“ herrschte die größte Bewegung in Patras. Kein ein⸗ ziger Einwohner hatte sich den Aufrührern angeschlossen. Die Un⸗ ruhen hatten keinen politischen Charakter.“ Ein Schreiben aus Malta, in dem marseiller Sud, bringt einige weitere Details: „Die griechische Regierung, welche einigen Verdacht über das Benehmen eines Individuums gefaßt hatte, unter dessen Befehlen einige irregu⸗ laire Truppen standen, überschickte dem Gouverneur von Patras den Befehl, dasselbe seiner Stelle zu entsetzen und zu verhaften. Diesem Individuum gelang es jedoch durch eine List, den Gouverneur in sei⸗ ner Wohnung einzuschließen; dann zog es mit einigen Haufen seiner Leute durch die Stadt, um einen Versuch zur Erregung von Unruhen zu machen. Das Volk aber machte diesem Treiben bald ein Ende; es erklärte sich gegen dieses Individuum und schritt zu dessen Ver⸗ haftung. Beim Abgange der Briefe aus Patras, vom 10ten d., welche diese Mittheilung enthalten, war die Ruhe in der Stadt fast ganz wieder hergestellt.“

gandels- und BSörsen - Nachrichten.

Berlin, 23. Dez. Bevor wir zur Berichterstattung unserer dieswö— chentlichen Börsenbewegungen gelangen, sind wir veranlaßt, einige Augen⸗ blicke bei einer fremden Börse zu verweilen, die so glücklich ist, über unsere hiesigen Verhältnisse sich so überaus genaue Auskunft verschaffen zu können. Wir lesen nämlich in der Frankf. Ober-Post-Amts-Zeikung fol— gende Mittheilung:

Berlin hat in den Jahren 1811 46 an Eisenbahn⸗-Actien und ande⸗ ren Papieren an 20 Millionen Thaler eingebüßt, nun noch dazu das vergangene Theurungsjahr. ö

Hier hört diese Jeremiade plötzlich auf, ohne Schluß, ohne Trost für uns arme Berliner. Wir werden also wohl so barmherzig sein müssen, fortzufahren, um den theilnahm vollen Berichterstatter zu zeigen, wie gern wir geneigt sind, seinen Angaben eine ehrenvolle Absicht beizulegen. Wahr⸗ scheinlich soll es weiter ien, J

und dennoch hat Berlin in diesem ganzen Zeitraum nicht ein einziges Fallissement von Bedeutung aufzuweisen, sondern noch das glänzende Beispiel geliefert, daß die Geldverhältnisse den billigen Diskontostand von 43 bis 4Y6 zulassen konnten. ;

Sollte aber, was wir zwar durch nichts motiviren können, der Herr Verfasser durch seine kurze Andeutung etwas Anderes haben sagen wollen, so bedauern wir aufrichtig, daß er nicht weiter auf diesen Gegenstand ein- gegangen ist. Wir hätten dann auch wohl durch ihn erfahren können, wie berentend die Verluste in anderen Branchen gewesen sind, und wären wohl am Ende zu der Kenntniß gelangt, wie viel überhaupt in unseren Provinzen die doch ohne Zweifel daran hätten partizipiren müssen verloren wor= den ist. Danach hätten wir ja eine Berechnung anstellen können, wie⸗= viel Milliarden unser Land einbüßen kann, um dennoch so glänzende Re= sultale, wie vorstehend angeführt, zu erzielen. Glaubt der theilnahmvolle Berichterstatter, daß wir üns in seiner wohlwollenden Absicht getäuscht ha⸗ ben, fo möge er uns das Rechenerempel lösen, und sind wir in diesem Falle mit Vergnügen erbötig, ihm durch Beispiele, wie die vorangedeuteten, zur Hülfe zu kommen. Bis dahin findet er die passendsten Materialien in Nr.

g64 dieser Zeitung, auf welche wir ihn zu verweisen für unsere Pflicht hal

ten. Die Aufgabe wird schwierig sein und bedarf der größten Ruhe; w wollen daher den großen Rechenmeister nicht weiter stören und gehen aus die Besprechung unserer dieswöchentlichen Börsen-Verhältnisse über, indem wir solche fast durchgängig als günzig be Die meisten Course sind mitunter an ehnlich gestiegen, sich voraussichtlich auch dadurch die Liquidation in manchen Effekten gün= stiger, als nan erwarten konnte, gestalten. Die großen Erwartungen, welche man von dem Coursstande der Koln Mindener Actien am Schluß dieses Monats gehegt hatte, und die lediglich auf die Baisse⸗ Engagements begrün= det waren, scheinen sich indeß nicht verwirklichen zu wollen; denn bei der allgemeinen besseren Stimmung blieben gerade diese Actien gedrückt und die Umsätze darin beschränkt. Insbesondere fanden sich viel Liebhaber s⸗ Magdeburg⸗Wittenberger Quittungsbogen, welche von 714 bis 774. d gestie—= gen sind; eben so gingen Bergisch⸗Markische von übrigen dergleichen Devisen hielten sich begehrt und steigend. Actien sind besonders Magdeburg⸗Halberstaͤdter höher bezahlt, es blieb 120* Gld., während kürzlich noch etwas a 11876 gemacht wurde. Magdeburger von 93 bis 91 103 bezahlt, wichen sie wieder bis 102

eichnen lönnen. gas Abonnement beträgt:

und es dürste 2 Kthlr. für J Jahr.

in allen Theilen der Monarchie reis - Erhöhung.

gei einzelnen Uummern wird wer Gogen mit 23 Sgr. berechnet.

79 bis S0 z, und ali Von vollen

eußische

28ten Dezember

Berlin, Dien stag den

bezahlt. Berlin- Hamburger schwankend, * wozu Geld blieb. Köln- Min⸗

Allgemeine

Post - Anstalten des An- es nehmen Geslellung sür Berlin

Ilg. Preuß.

9 gehren - Straße Nr. 567.

Insertions- Gebühr für den Rarm einer Zeile des All Anzeigers 2 Sgr.

auf dieses Glatt an die wee ,, der

Zeitung.

den bis 96 9h bezahlt, behaupteten sich nicht auf diesem Stand und nur 96 95 Brf. u. Gld. Rheinische besser Stettiner 2 113595 Mehreres umgesetzt. von 1095 a ; Kralau - QOberschlesische, 687 6 offerirt. Halle⸗Thür. blieben weichend und sind 2 8 In Obersch. Litt. A. und B. ging Einiges um; ers und letztere bis 1005 a2 3 I bezahlt. In fremden Bahnen ist wenig gemacht, selbst in Nordbahn fand nur geringer Umsatz statt; dann aber auf 613 „6, wozu heute Brief blieb. Dresden-⸗Görlitzer 98 „6e bez. und Geld. In unseren preuß. Staats-Fonds wenig Veränderung; scheine hielten sich die ganze Woche über matt auf 9t* Antheile sehr begehrt und von 107 hierin waren nicht unbedeutend, und

und bis 84 96 bezahlt. Anhalter Lin. A. 120 35 bezahlt = Die Allg ständischen Aus bewirken zu wollen,

Nachlieferung der dann b va wir uns zur Zeit des . Der vierteljährliche Pränumera (Behrenstraße Nr. 57) gemacht; jeder innerhalb der

ins Haus gesandt. Auswärtige, des In⸗

emeine Preustische Zei schüsse vollständig und daß wir die Stärke der Aufl tere wurden bis 16 ereits erschienenen Numm Niedersch. Märk. S7 a 88 96 b

sie stiegen bis 62x 0, wich

Bapern 89 Ih bez. und

Preuß. Ban bis 108 96 bezahlt. Die Umsätze

die Frage darnach bleibt im Zu—

nhalt.

(Handel; Schifffahrt; Industrie.) ur für stenthum He ssen. Hofnachricht.

In fremden Fonds war das Geschäft sehr unbedeutend, die Cours—

Notirungen haben sich ohne irgend eine bemerkenswerthe Veränderung be—

Der Geldstand bleibt gut; Diskonto 4

Amtlicher Theil.

Schreiben aus Köln.

Deutsche Bundesstaaten. K Großherzogthum Hessen und bei Rhein. handlungen. Großherzogthum M Schließung des Landtages. Großherzog Bekleidung der Soldalen. Herzogthum Holstein. Rettungswesen in Kiel. Auswanderer,.

Frankreich. Paris. ten. Graf Molé. putirten Kammer. Dupont de l' Eure. würfe. Rückständige Kammer⸗Arbeiten und E

IJ. Vermischtes. Schreiben aus Paris. (Börsengerüchte; Re=

verschiedene Taktik der Radikalen)

Hofnachricht. Die

Die Schifffahrt auf

Fallissement. Schreiben aus London. (Die De—=

sbill im Oberhause.)

Berathungen in der Siebner-Kommis⸗

Stratford Canning und Peel. Kanton

sche Zeitung. Widerruf eines verbrei-⸗

„, auch einige Posten a 3h 'b Landtags · Ver⸗ eckleuburg Schwerin. thum Oldenburg. Neue

Lösch⸗ und

Königsberg, bꝛ 75 Sgr. pro Schffl z Gerste 42 46 Sgr. pro Schffl.; Hafer 24 26 Sgr. pro Schf weiße Erbsen 50 62 Sgr.

4 Breslau, 24. Dez. 723, 80 bis 87 Sgr., gelber 70, Von Roggen wurde das kleine Preisen von 55, 59 bis 63 Sgr. gelauft. Gerste 46, 50 bis 55 Sgr. Hafer 26, 29 bis 81 Sgt. Kocherbsen 68s bis 73 Sgr. Rapps noch immer ohne Geschäst. Winter- und Sommer-Ripps desgleichen. Spiritus l0c0 wurden einige Kleinigkeiten zu den letz 114 117. Rthlr. bezahlt, 1413 Nihlr, blieb Br. Ruüͤböl 113 Rthlr. Br., 114 Rthlr. G. Zink ohne Veränderung. Die Zufuhr am Markt w von saͤmmilichen Getraide-Arten nur wenig o n Notizen behaupteten. ollbericht. Im Laufe dieser Wo zweier Partieen feiner schlesischer achtziger und neunziger Thalern, n Bei den anhaltend flauen Berichten schwache Eingreifen in das Geschäft von d merksamkeit zu erregen.

Köln, 22. Dez.

23. Dez. Marktbericht. Zufuhr bedeutend. Weize Roggen 40 50 Sgr. pro Schfsl. kleine Gerste 37 43 Sgr. pro

74 Sgr. pro

fl; graue Erbsen 62 pro Schffl; Stroh 100 Sgr. pro Weizen, weißer unverändert, bedang 77 bis 82 Sgr.

Angebot rasch zu den gestrie

Berathungen über die schweizer Angelegenhei= Die Frage über die Präsidentenwahl in der De⸗ Angekündigte Gesetz-Ent⸗

rgänzung der Deputirten-⸗

clamationen der Weinbauer; Großbritanien und Irland. letzte Parlaments- dem La Plata. batte über die irländische Zwang Tagsatzung. Kanton Bern. Zürich. Die Eidgenössi teten Gerichts. Großraths-Verhandlungen. Forderungen der radikalen Presse. Der Munizipalrath.

Session. Herr Cobden.

Kanton Luzern.

rdentlich klein und wurd

Ausgleichung der Differenz lche auch die

s. Verhältniß zum Zollverein. Reform des Unter⸗

Anlunst des Herzogs von Serra Capriola in Livorno.

Turi Cirkular des Vice-Königs von Sardinien.

Türkei. Bagdad. Ermordung eines arabischen Schachs. Mo ssul. Ausbruch der Cholera.

Handels- und Börsen⸗Nachrichten.

ar heute außero e fferirt, weshalb so wegen Ferrara' richtswesens. che ist außer einem Verkaus. Turin. Einennungen. Rechnung, in den nswerthes vorgefallen.

ngland konnte selbst dieses

orther nicht verfehlen, einige Auf

Einschuren fur englische ichts Bemerke

5 1 . Königl. Schauspielhaus. („Der Rechnungsrath und seine Töchter“) (23 Schffl. Weizen direkt Gesellschaft naturforschender Freunde. Gerste 4 Rthlr. 10 Rthlr. 10 Sgr., Roggen

. Sgr., Preß⸗

Getraidepreise. 7 Rihlr. 26 Sgr., do. p. März 1848 8 Rihlr. 5 Sgr., Sgr., Hafer 3 Rihlr. 5 Sgr., Rappsaamen 10 direkt 5 Rihlr. 20 Sgr., dito p. März 1848 5 Rthlr. 25 kuchen, 1030 Stück 37 Rthlt.

Beilage.

Auswärtige Eörs en. Rieder. virxI. Seh. 55. Neue Anl. 15 6. 5976 Met. 104. B. Poln, 300 FI. L. 98. do

Amtlicher Theil.

Se. Majestät der König hab

Dem katholischen Schullehrer H dem Stutmeister Eichner rster LSadzinski Bezirk Bromberg, d r Jan es zu Hitdor Medaille am Bande zu verleihen.

Amsterdam, 23. Dez Antwerpen, 22. Dex. Frankfurt a. M., 1936. Stiegl. 86. Integr. 553. 396 do. 253. 257. Bexb. 88 . S8 . Bank -Actien 1600 HL.

en Allergnädigst geruht:

auck zu Schönfeld, Regierungs⸗ zu Taukenischken und dem der Ober⸗Försterei ne Ehrenzeichen; Regierungs⸗ Bezirk

S800 FI. 9 *. Taunus Actien 3545 Bygl. Russ. 104 Rr. 1IIamb. Berl. 100. 100. Kiel Keum. 94 Br.

5596 183. 185.

Hamburg, 24. Dez. Hanab. Berg. Actien I G6. Mazd. Wittenb. 76. 74. Glückat. Elmsh. 50 Kr.

Bezirk Bres vormaligen Glinke, Regierungs⸗ so wie dem Rhein- Arbeite Düsseldorf, die Rettungs⸗

zu Brühlsdorf in

Alt. 110. 1I0. Rochach. 63 Br. Meckl. 148. 173.

Leipzig, 24. De. Sn cha. Sehles. 71. 973. Chem. Ries. 503. kerl. Anh. Lt. A. 1203 Rr.

London, 21. Nox. Ausg. Sch —. Engl. Russ. 108. 107. PFeru 31. 29.

Paris, 22. Dex. 5H H Rente dn Cour. 116. 90.

5 P Mer. 1017. 490 do. 912. Aeüez 1613. Anl. da it 31 157. de 18639 1133.

Sächs. Bayer. 893 Br. 50k. Löb. itt. 46 Br. Męᷓd. Hep 234 6. Dess. Bank-Act. .

„sS53. 85. Rel. 89. 88. Ard. 1853. 17. 2296 Iloll. 566. S5. Kras. 80. 78.

Leipz. Dresdn. Act. 1 15 Br.

Li. B. 110 Kr. Anzeige.

Die öffentliche Aufführung der von den Ele ver alische Composition na Compositionen findet 2 Uhr, im großen

der akademischen abe ausgearbei⸗ am Mittwoch, den 29 sten Saale der Sing⸗ Akademie d des Unterrichts hierdurch

9, do. 853. 84.

Passive 4. 3). ner. I8. 173.

Schule für musik ch einer Aufg teten vorzüglicheren d. M. Mittags 1 statt und werden Freunde der Musik un enst eingeladen. Berlin, den 26. Dezember 1847. Direftorium und Senat der Königlich (gez Dr. G. Schadow, Direktor.

Chili 91. 89.

336 un cour. do. 75 25. Neue 3976 Anl. 76. 45. wien, 24. Der

Gioggn. 114. Kordh. ] J en Akademie der Künste.

Königliche Schauspiele

Im Schauspielhause. der Goldmacher, historisches Ein Abend im Thiergarten.

214te Ahonnements⸗

Montag, 27. Dez. Al ente Original⸗Lustspiel

Vorstellung: B in 4 Abth., mi Dr. C. Töpfer.

D enstag, 28. Dez. Vorstellung: Die Hugenotten, Op schen des Scribe, übersetzt von (Mad. Köster: Valentine, als letzt

Zu dieser Vorstellun haus⸗Preisen verkau

Abgereist: Der Schloßhauptmann von Breslau, Graf von nach Warmbrunn.

der, glich französische außerordentliche Ges vollmächtigte Minister am hiesigen Hofe, Marquis de nach Paris.

Nichtamtlicher Theil.

Schaffgotsch,

t einem Vorspiele: tach Der König

andte und be⸗ Dalmatie,

149ste Abonnements Z Abth., nach dem Französi— Musik von Meyerbeer. e Gastrolle Anfang 6 Uhr.

Billets zu folgenden mittleren

Im Opernhause.

An die Leser.

g wird, wie es früher bei dem Vereinigten Landtage der Fall war, auch die bevorstehenden Verhandlunge mit möglichster Beschleunigung mittheilen. age gleich zu Anfange des Quartals danach bemessen können. Später, nach Beginn desselb ern vielleicht nicht immer mit Bestimmtheit rechnen dürfen. Vereinigten Landtags vielfach außer Stande sahen, verspäteten Abonnenten nach Wunsch zu genügen. tions-Preis beträgt 2 Rtihlr. Preuß. Ringmauer der Stadt wohnende Abonnent erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon oder Auslandes, bewirken ihre Bestellungen bei den resp. Post⸗Aemtern. Bei einzelnen Nummern des B

Cour. für das Inland.

günstiger rg . bedeutender gewesen, als der im vorigen Jahre um dieselbe Zeit stattgefundene. Obgleich stromaufwärts die Be⸗ ziehungen von Getraide und stromabwärts jene von Bau⸗Materialien fehr abgenommen haben, sind doch bis Ende Oktober in diesem Jahre überhaupt ausgeladen worden 3, 128, 2314 Ctr. gegen 2,965,107 Ctr. im Jahre 1846 und bis zum 24. November im Freihafen an eigent- lichen Stückgütern 726,652 Ctr. Dagegen 1816 nur 563, 115 Ctr. Von den hiesigen Werften sind ungeachtet der fortdauernden Abnahme der Versendungen zu Thal bis Ende Oktober 1845 1,200,018 Ctr., dagegen im laufenden Jahre 1,685,766 eingeladen worden. Die Zu⸗ nahme würde noch größer gewesen sein, wenn die schweizer Wirren nicht eine Störung des Handels hervorgebracht hätten. Unter dieser Störung dürften besonders die hiesigen Zucker-Fabrikanten leiden, da die Einziehung von Forderungen in der Schweiz jetzt Schwierigkeiten sindet, die erhaltenen Bestellungen einstweilen nicht füglich realisirt werden können und neue gar nicht eingehen.

Für den Handelsverkehr zwischen England, Frankreich und dem nördlichen Deutschland ist durch die Einrichtung einer neuen Post— Verbindung zwischen London und Paris, welche täglich zweimal statt⸗ findet, eine ungemeine Erleichterung eingetreten. Wer Abends S5 Uhr London verläßt, ist am anderen Morgen 104 Uhr in Paris, kann dort seine Geschäfte besorgen und 8 Uhr Abends wieder ab⸗ fahren, um am anderen Abende um 859 Uhr in Köln zu sein. Er braucht zr dieser Reise also gerade nur zwei Tage.

Deutsche GBundesstaaten.

Kurfürstenthum Hessen. (Kass. 3t go Am 23. De⸗ zember hatten der Ober⸗Bürgermeister und der ge ammte Stadtrath der Residenz die Ehre, bei Sr. Königl. Hoheit dem Kurfürsten zur Audienz geführt zu werden und demselhen die Kondolenz⸗Adresse zu überreichen. Se. Königl. Hoheit ließ sich nach Aunahme der Adresse die Mitglieder des Stadtraths vom Over Bürgermieister vorstellen und unterhielt sich auf das huldreichste mit denselben.

Großherzogthum Hessen und bei Nhein. (Hess. Ztg.) In der Sitzung der zweiten Kammer der Stände am 22. Dezember eröffnete der Präsident die Berathung über die Dank⸗ Adresse auf die Thron-Rede. Die Erörterung bewegte sich haupt⸗ sächlich um das nachstehende von dem Abgeordneten von Gagern gestellte Amendement:

„Aber nicht dieser im Wesentlichen beseitigte Nothstand allein, auch noch andere Erscheinungen deuten auf ein Mißbehagen im Volke, bezüglich der bisherigen Verwaltungs ⸗Zustände, dessen Ursachen zu ergründen und wenn möglich zu beseitigen von der erleuchteten Weisheit und dem väter= lichen Herzen Ew. Königl. Hoheit für eine ernste Pflicht Allerhöchstderen Re⸗ gierung nicht minder als der Stände erkannt werden wird.“

Der Redner hob hervor, daß er manches Erwähnenswerthe in der Adresse vermisse. Eine Bewegung habe sich bei den Wahlen im Volke ge— zeigt, wie seit Jahren nicht, und eine Kammer sei hieraus hervorgegangen, wesentlich verschieden von den vorhergehenden, dies sei eine beachtens⸗ werthe Thatsache. Andere Gründe noch als die Zeit der Noth hätten ein Mißbehagen im Volke erzeugt, diese Gründe müsse man ausfindig machen und wo möglich Mittel . dem daraus entstandenen Mißbehagen zu begegnen. Redner findet diese Gründe unter Anderem in mangelhafter Ent- wiJekelung der constitutionellen Grundsäße, unvolllommenem Wahlgesetze, nicht gehörigem Schutze der Wahlfreiheit, unrichtiger Ausübung des Ge⸗ meindegesetzes, dem iraurigen Zustande der Presse, dem Mangel an gehöri- ger Kontrolle der Verwaltung, Redner grelft das Institut der Kreisräthe an, wie es jetzt bestehe, Verschwendung offlih Gelder in einzelnen Zwei gen des Staalshaushaltes, wie namenilich bei den Eisenbahnbauten 2c. Auch andere Beschwerden, wie die zu beschränkte Abgabe der Waldstreu 2c. verdienten eine nochmalige gründliche Erwägung. Es wäre gut gewesen, hierauf gleich bei der Adresse aufmerksam zu machen, gleich die Stimmung des Volles auszudrücken; doch wolle er keinen direkten iderspruch gegen die Adresse einlegen, sondern sich auf sein ganz allgemein und gemäßigt abge- faßtes Amendement beschränken. Der Berichterstatter Abg. Em merling bemerkt hierauf, daß die Adreß⸗Kommission bei dem Entwürfe von der An⸗ sicht ausgegangen sei, man habe sich beider Adresse nur an den Stoff zu halten, weicher durch die Thron-Rede dargeboten sei. Speziell auf Be⸗ schwerden und Klagen einzugehen, könne nicht Sache der Adresse sein.

Inland.

Der Waaren⸗-Verkehr in hiesiger Stadt ist Monaten trotz aller darauf influirender un⸗

in Billet in den Logen des Pro in den Logen des e Tribüne, 1 Rthlr. 10 Ranges 1 Rthlr., ir

sceniums 1 Rthlr. 10 Sgr. s und ersten Balkons, : gr., im Parquet und in den und im Balkon d

so wie zur Logen des zweiten es dritten Ranges,

X Köln, im Dez.

a den Logen auch in den letzten zwei

Selbst die Preßfrage, die wohl Niemand in der Kammer im anderen Sinne beurtheile, als daß Abhülse dringend erfordert werde, habe in neuester Zeit einen? Standpunkt gewonnen, der eine reifliche Erwägung der Sache, E.; stützs auf einen wohldurchdachten Ausschußbericht, erheische. a

im Amphitheater 10 Sgr.,

so wle im Parterre, 20 Sgr., Fremden⸗Logen 2 Rthlr

Im Schau Les Demoiselles de 8

Königsstädtisches Theater. Einmal Hunderttausend Thaler. D. Kalisch. Musik vom Königl. Musil

Königliches Schauspielhaus.

eine Töchter, Lustspiel in drei von Feldtmann.

(Den 26. Dezember.)

Dies kleine Lustspiel ist unstreitig da geschrieben hat, und zeigt der Schwierigkeit, in einer legenheit zur vollständigen Entwickelung zu lung alles Unwahrscheinliche auszusondern, liche zu Stande gebracht: seine Frau un

265ste französische Abonnements⸗-Vorstellung: . Der Rechnungsrath, und s Aufzügen,

s beste, das der Verfasser bis jetzt s Talent für die Komödie. Bei Zeit vielen Charakteren die Ge— n und aus der Hand⸗ hat der Verfasser noch das M d sein Kammerdiener, der Re s⸗ iu und zwei seiner Schwiegersöhne sind au während die Figuren der Töchter, eine ausgenommen, n

s8-Rath Null bringt seine drei Töchter um jeden Preis ndlung ist also „aus dem Leben ge⸗ bedient, waren zum Theil nicht eben ath einen unbekannten Mann seinem

Montag, 27. Dez. Gesang in 3 Abth., von Direktor Gährich.

Dienstag, 28. Dez.

sein entschiedene kurzen Spanne

Einmal Hunderttausend Thaler.

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. der Präsident un

Im Selbstverlage der Expedition.

tig angedeutet sind.

Der Rechnung an den Mann, der Gegenstand der Ha „; aber die Mittel, deren er baher: denn, daß der

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober · Hofbuchdruckerei.

zu helfen, ist zu unwahrscheinlich. Im Uebrigen aber herrscht in dem gan⸗ zen Lustspiel viel Witz und Mutterwitz die Verwickelung spinnt sich in bester Ordnung folgerichtig ab, alles Nebenwerl ist vermieden, so daß selbst Kaiser Titus böesen Theater-Abend nicht zu den verlorenen rechnen würde. Wie immer, so erzählen wir auch diesmal nicht den Inhalt; denn wer im Hause war, kennt ihn, und dem, der nicht darin war, würde man das Vergnügen einer sehr lustigen , ,, verderben.

Alfo noch einmal: Herr Feldtmann hat seine Sache gut gemacht und möge an solchen Lustspielen fruchtbar sein. 40.

Gesellschaft natur forschender Freunde.

In der Versammlung der Gesellschast naturforschender Freunde am 21. Bezember legte Herr Pr. Ferd. Roemer eine Zeichnung von einer Spe- eies der Gattung Eurypterus vor, welche die meisten Merkmale dieses in neuerer Zeit fast zweifelhaft gewordenen Genus sehr bestimmt zeigte und inüpfte daran Bemerkungen über die Stellung der Gattung überhaupt.

Präsidenten plötzlich für feinen Schwiegersohn ausgiebt, um ihm und sich

Dat Exemplar, nach welchem die vorgelegte Jeichnung versertigt wurde,

1847.

n der Vereinigten fälligst rechtzeitig so den auf vollständige aufmerksam zu machen,

Abonnenten, ihre Bestellungen ge en, eintretende Abonnenten wur

Wir bitten daher die respektiven Wir hielten es um so mehr für Pflicht, hierauf besonders en für Berlin werden in der Expedition

en Abend vor dem angegebenen Datum, frei lattes wird der Bogen mit 23 Sgr.

Bestellun

Beschwerden und sein Amendement n Anstand nehmen, letzterem Amendement des Abgeordneten schlage des Präsidenten, statt mit 35 gegen 6 »s Antrag statt den Abgeordneten von Ga⸗ reulichen Zeichen vom Fürsten bis Eintracht und des Ver⸗ und weitere Redactions⸗ bestandenen deutsche en, wobei Abgeordne⸗ Berichterstatter dafür im Norden daß alle Völker deut⸗

indessen der von Gagern derartige spezielle Klagen wohl ganz generell beizustimmen. von Gagern mi „ein Mißbehagen“, zu setzen: Stimmen angenommen. „reiche“ bessere Aerndte gesetzt. gern und Wernher zi deutscher Nationalität, vorg zum Bürger“, trauens zwisch Aenderungen i Gefühls ward mit ter Lerch der Kommissio dankte, daß auch gedacht worden,

scher Zunge Ein weiterer auf den Zustand der Presse, dahin geireuen Stände der Hoffnung er Presse im deutsch nsbesondere als einen J enstand zu erkennen geruhen sten Fesseln bedarf ber diese zur Begründung eines ge werden Höchstihre getreuen S Vertrauens zu

gehalten habe, so werde er keine Bei der Abstimmung wurde das t der Aenderung nach dem Vor tief gefühlte Bedürsnisse“, Auch wurde auf von Gagern bei Hervorhebung der erf eschlagener Zusatz der hr die Wichtigkeit der en Fürst und Volk zu bezei m Sinne schon von jeher 27 gegen 14 Stimmen angenomm n und insbesondere dem deutschen Brudervolkes und den Wunsch aussprach, deutschen Fürsten vom Abgeordneten Zitz,

hin, daß Ew. Königl. Hoheit en Vaterlande überhaupt und hren landes väterlichen Ge- Die Erleichterung ändischen Mitwirkung setzlich geregelten Zustandes taͤnde eine desfallsige Vor- Ihrem Volke dankbar an- 8 Stimmen angenommen. Abgeordneten betrasen nur ll Zu Art. 7 bemerkte Abg. aus Land⸗ das Necht derung der Abgaben nur durch Vereinfachung des Die Beamten seien im Allgemeinen nicht die Beamten auch moralisch zahr zu Jahr die Ausgaben des Staates; Vereinfachung der Veiwaltung gesteuert werden. „Ihre getreuen Stände sprechen die Ueber- g der Staats⸗Ausgaben von irgend wirklich erleichternden Umfang nur durch weise Verein= denen Zweige des Staatshaushaltes zu erreichen mög- den das Einschlagen dieser Richtung als die hoffnungs⸗ zen Zustände begrüßen“, welcher Antrag egen 2 Stimmen angenommen wurde. n ernannt, welche mit Ueberreichung der Dank⸗ den Großherzog beauftragt ist.

Schwerin. (H. C.) Dezember durch

um noch me

sich Höchstihre den gedrückten Zustand d in dem Großherzogth sinnungen würdigen Geg der Presse von den drückend nicht, wo a erforderlich wäre, einen hohen Beweis des „, wurde mit 33 gegen

zuerkennen wissen andere kurze Bemerkungen ver Redactions⸗Veränderungen.

einer wenigstens zusammengesetzten daß Vermin Staatshaushaltes möglich sei. zu hoch besoldet, das Finanz tüchtig; dennoch dem könne nur dur Redner beantragt den Zusatz: zeugung aus, da einem Ihr Volk

fachung der verschie

Wernher, und Gewerbsleu⸗

wesen geordnet,

ß eine Verminderun

Verbesserung unserer öffentlichen Zust bei der Abstimmung mit 36 9 lich wurde noch die Deputatio Adresse an S. K. H

Großherzogthum Mecklenburg⸗ andtag zu Sternberg ist am Abschied geschlossen worden:

eit der Allerdurchlauchtigste Großherzog und Herr, n Mecklenburg, Fürst zu Wenden, u Schwerin, der Lande Rostock und gegenwärtigem Landtage versammel⸗ er- und Landschaft Ihren gnädigsten Gruß. ung Ihrer getreuen Stände, über sämmtli Betreff der ersten Proposition nehmen Aller= Contribution für das Jahr auf den Convoca-

Der diesjährige L nachstehenden Landtags⸗

„Se. Königl. Hoh Herr Friedrich Fran Schwerin und Ratze Stargard Herr ten getreuen Nitt Hoheit geben auf die Erklär n Bescheid: In die Bewilligung der ordinairen nis 1847 bis Johanni tionsiags-Abschied vom Jahre 18 auf die auch diesmal bewilligte nairen Contribution für das Etats zur Erhebung desselben von den ri städtischen Kämmerei un d kraft dieses genehmigte Edikt nach dem alts der Patent⸗-Verordnung vom 2. Januar 1836 hin e der Bauern ⸗Hu

Großherzog vo g, auch Graf

2c. entbieten Ihrer au

fünf Capita de höchstdieselb von Johan! s 1848 unter Bezug 8 guädigst an und wollen mit Rücksicht bezahlung eines Viertels der ordi⸗ ahr von Johannis 1848 bis dahin 1849 tterschaftlichen und Kloster =, den rostocker d Oekonomie Gütern nach dem vorge n Contributions⸗-Modus das landes- Wunsche der getreuen Stände, mit 23. Juni 1825 und sichtlich der Nebensteuer, fensteuer und mit Erstreckung auf Necessarien, fördersamst publiziren und die Con= Anlangend die zweite Propo standen, daß in Rückscht au 2. Februar 1848 bis dahin rfniß der Ka

che Contributions Einrückung des Inh des Reskripts vom 1 mit namentlicher Angab die diesjährigen ordentlichen tribution erheben lassen. Königl. Hoheit damit ein vorstehende Etatsjahr vom wöhnliche Maß hinausgehende Bedü Chaussee⸗ und Wasserbauten, der Kollateral - Erbsteuer fi aufgemachten Etat über di

ition, so sind Se. das für das be⸗ ervorgetretene, über das ge⸗ für die Landeshülfen zu chtigte Aufhebung der Stempelsteuern und dies Jahr annoch ausgesetz: blei

u be, und da nach dem e außerordentlichen Einnahmen un

d Ausgaben in dem

n Schichten des Staates New⸗Nork ns in Albany.

und befindet Leszezpe Su⸗ Zeichnungen vor, um mittelst dersel= des Farrn⸗Prothallium befind= vula phanerogamer Pflanzen d Akotylen, sondern phanero⸗- t Wimpern versehenen Spi- n, später sich

stammt aus obersilurische sich im Besitz des Herrn Emmo minski legte eine Reihe mikrostopischer ben darzuthun, daß die auf der Unterfläͤche lichen Gebilde Analoga der Antheren und O und demnach die Farrn nicht Cryptogamen un game Monolothlen seien, ralfäden der Antheren ähnlichen Zellen schließenden lösbarer M naturgemäße Eintheil wobei beson

indem nämlich die mi in die anfangs offene nach in den Ovulis ein leicht ab= Herr Troschel spra Schnecken (gasteropoda) i ders die Geschlechts⸗Verhältnisse,

Kauwerkzeuge zu Grunde r instruktives Musterstü ihrer wohlerha zität deutlich lehrie, daß sie s nahestehender

Ovula eindringen und hier

onokotylen Embryo entsteht. ch über eine neue Ordnungen und bie Athmungs⸗Or- gelegt wurden. er vorweltlichen

ltenen Organi

gane und die igte ein sehr inst die vermöge derten Hyproskopi echter der Gattung Sargassite

Baiera dichotoma falion und wenig verän=

Marsillacee, sondern ein