1848 / 13 p. 2 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

t 1 ei al e ise =. u schüichtar . dur 711 jd en schafte e ßnli d 1 ut pe ö z , 2 in bungsreichen und feß 2 : . . r zugleich sal⸗ reißen oder einschüchtern läßt durch bli eidenschaften und wöhnliche Verpackungskosten berechnet sind. Außerdem aber sei eine

e, e ee. dolesten Sprache zeigt sich in bewundernswürdiger chimärische Anforderungen, die gleich sehr die Wohlfahrt der Völker Berechnung aus dem Arsenale für geeignete Verpackungen zur Er⸗ e

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k. Weise geschildert: „Wir, die wir nicht Preßburg, 6. Jan. Nach 14 Ferientagen wird morgen der ] ist, in solchen Fällen die Unschuldigen von den Schulbigen zu =. 8 ustand wird in folgender Weise gesg . w 2 . 1 ö ö it, hen 8 nl culdigen v Schuldigen zu unter⸗ hesee 2. ; ,,,, K am b, . ; . 3 222 . ; ; ? ; . 34 1 Eingeweihten gehören, befiden uns fast in gänz- Reichstag wieder seine Thätigkeit beginnen. Da der Erzherzog Pa- scheiden. Da sich auch seit einiger Zeit der verwerfliche Mißbrauch . e —— 5 Ieh, ein dehliges Vertrauen in 8 * 1 * ,,, an, nn,, , ,. Parte, fröicht c tin Tntnrchung ein u, n. 2 ö 8 . h 2 5 z h z 6 227 1 2 2 ö 2 = ; 2 * 2 2 * ĩ J eaor' s 2 s J 286 8 e n ö. !. inner 3 2 s 6 3 4 * xs. 2 ö . 236 . licher Unkunde über die Angelegenheiten unserer eigenen Stadt. Alles, latin noch immer nicht das Zimmer verlassen darf, so wird der zweite eingeschlichen und verbreitet hat, die Mauern der Kiechen, der öffent⸗ harte ra. 9e Hregor's X IJ. Schon die ersten Akte des Hapstes und das fortdauernde gute Einvernehmen zwischen Regierung und von 176,949, 50 Fr. Die von St. Germain ist am meisten, um ' ir i ** Würde 5 ö . * ** 640. . ; ü ö V ? ertr e re chtfe . je Bs wiese je K .* 1 j schlosse Sinan 2 . 2 1 . 22 . .. ( 1 * 5 was auf dem Nathhause gerathet und gethatet wird, bleibt uns, we Würdenträger des Reiches, der oberste Landesrichter, Georg von lichen Gebäude ind der Privathäuser mit boshaften Inschriften, . , . an gerechtfertigt; fe hätten bewiesen, wie do Volk, und Frankreich sel enischlossen, Alles 311 thun, was 327 Fr. (von 107757 auf 750), die Marseiller Um 297 Fr. gefallen. nigstens in seinen Gründen und in seinen Einzelnheiten, völlig unbe⸗ Majlath, unterdessen das Präsidium der Magnaten ⸗Tasel führen. Pasquillen und unanständigen Zeichnungen von außen zu beschmutzen **. ; ö ie Mission se iner doppelten Souverainetät begriffen, zugleich die päpstliche Regierung kräftigen und zum wahren Ber Constitutionnel hat Mittheilungen aus Bern, wonach 9 ; 2.2.4 9 . ö 6 2. . J * ö! = ; 6 8 e. ( ö . abe oror ö * vel g 2e Reer, Ya 2 9 . * 29 863 9 4* 22 . . e ' 5 X22 kannt; und da wir auch keinen Einfluß auf die Wahl unserer soge⸗ Die Magnaten⸗-Tafel zählt 252 Mitglieder, unter welchen 32 so wird Allen hiermit bekannt gemacht, daß dies streng verboten ist j 2 6 in unserer Zeit, nach den Stürmen, welche die Wohle des 8 könne. In diesem Sinne auf Grund von Aktenstücken über die von der französischen Regie⸗ . 9 . 8 3 5 n r* 77 Ww . ) . * * * 0 . 2 . 2 2 d D., * 0 z ) 2 r si ißr ü rein e ze⸗ 7 1 don erke er H = 2 x 2 1 Ce. 8 *. sewnm nannten deputirten Bürger haben, so bleibt uns fast keine andere dem Klerus angehören. Die Deputirten⸗Tafel besteht aus 380 Mit⸗- unter Androhung sofortiger Verhaftung und Vorbehalt jeder anderen n ,,,, a0 2 sich darum handle, ihr ö d mit gen nöthigen Waffen zu rung nach Freiburg für den Sonderbund gemachten Waffensendun⸗ Thätigkeit fir Lie eigentlichen, Cemeinde Ange egenheiten übrig, als gliedern. Die Juraten, die Landtagsjugend, werden auf 1000 Per- geseßzlichen Strafe. Tie gleiche Maßregel des Personal-Arrestes ben Ein flo ar, . Nedxolutionen erfahren, den hein ng n. „Grabe Grund, zu glanben“, gen gemeldet wird, daß Herr Naemi de Bertigny beauftragt war, die die des Zahlens eine im jetzigen Zeitalter chwerlich genügend 24 onen und das ganze landtägliche Personal auf 1000 angegeben. wird angewendet werden, um dem übermäßigen Singen, Schreien ben a. 21 eig zu verschaffen, den nie, a6 . ? Anfrage des Ueberlassung der erbetenen Waffen und Munition in Paris gratis zu erachtende Berechtigung für den vollberechtigten Städtebürger. Nach⸗ Nach einer durchschnittlichen Berechnung des Buda⸗Pesti Hi- und Lärmen zur Nachtzeit, das an und für sich schon der allgemei⸗ * Saen . ĩ . „wie verschieden ang die mu e, n, . ; fen Beistand verlangen. Der Kriegs -Minister habe jedoch das nicht ganz zuge⸗ em bieses im Eimeln eite ichgeführt, heißt es weiter: Bei * ießse dieses Bers— . einer reagelmäßiaen Dauer be * 1 ; 5 r, c er Staaten und der Ge Menfchen gestaltet sei. s sol⸗ vo g er hat.“ Guizot weist der standen iastens 20 0 Fr. verlan inzufügend ß dem . 8 m r, re. heiß es weiter: „Bei a do ließe dieses Personal während einer regelmãßigen Dauer des nen Ruhe der Einwohner zuwider ist, Einhalt zu thun. gen Gen nabe sonder: . a , . ww . 1 zet weist den standen und wenigstens 20, 000 Fr. verlangt, hinzufügend, daß . uns giebt es, unseres Wiens, tein Gesetz, welches die Deffentlichkeit Landtags nicht weniger als 3, 500,000 Gulden C.⸗M. hier zurück. weil man sich bei obgedachten Inschriften und Gesängen erkühnt, n , 2 erlasse . . der fr on He Yiegierung OGesandte n * . uch Toscana aber keine Nachzahlungen beanspruchen werde. Vamit findet der Be⸗ der Sitzungen von Rath und Bürgerschaft untersagt, dagegen dürfen Die zahlreichen pesther Advokaten haben dem Landtage eine weilen den err n . e en nn. Namen des Havstes zu m 2. 3 er. al enen Amnestie, nicht blos hinsichtlich des Geistes, g han k J so schl e Vepesche, „we⸗ richterstatter die Quittung des Arsenaldirektors in Besangon, Obersten wir das Vertrauen haben, daß, wie die einzelnen Mitglieder ber Petition mir einem beiligenden Gesetz-Entwurfe zur Reform des brauchen, so wird in Erinnerung gebracht daß Sich der heilige . ö . der Gmade eingegeben, sondern auch hinsicht⸗ ker die Absicht noch den Wunsch, uns in die inneren Augelegenhei⸗ Boussot, übereinstimmend, die auf eine à Konto⸗Zahlung von 20 009 Fr. 22 4 3 . 6. 94 4 1 v2 2 8 e ö 2 2 ! 8 ö = 1 ö e ö * 111 221 Vedi E 1 2 es er y 7 465 . 8ry. 5 182 *r * 2191 x * . an 21 116M. ö ö ö. 23 2 9) . . j 1. ge. 534 oo stbtische: Kollegien sich in dieser Beziehung stets freisinnig ausge⸗ Advokatenwesens in Ungarn überreicht. Auch in anderen Städten ter in der im geheimen Konsistorinm . 14. Oftober v. J. 4 . es e,, e, ne, den Worte des Edikts, das ihn ins Leb. ten der italienischen Staaten zu mischen. n Florenz wie in Rom laute und die weitere Regulirung den Betheiligten überweise. Der Werth sprochen haben, so auch die Kollegien als solche die Oeffentlichkeit werden ähnliche Petitionen vorbereitet nen Allocution hierüber fo wende ge neee, wn, mene me, n,, mer ruse. „Eine Majestät voll Milde“, fährt Herr Guizot fort, „durch» aber halten wir es für wesentlich, daß die Regierung sich nicht fort⸗ des von Besangon gelieferten Materials wer 72,411 Fr., wobei ge⸗ fördern und sich nicht durch kleinliche Rücksichten von Einfübr der ö ; ; x on dictüber folgendermaßen ausgesprochen hat; «, ae. athmet dasselbe von Anfang bis zu Ende In diese s ö f . l 9 e 66 d ni irch kleinliche . ten von Einführung der bedauern Wir, daß an verschiedenen Orten Einige im Volke gefun 8 . lben abhalten lassen werde zb e erzeugen, dieselbe se Yai . er Verlauf ber aestrigem Rar m, wn elche ? 1 ö , w, m,, e, n, *. 1 m. k ye , , . nnn, dieselbe sei - Yꝛ ailand, ö Jan. (A. 37 51 Ve lauf der gestrigen Vor⸗ werden, welche von Unserem Namen frechen Mißbrauch machen un Vereinigung die Würde des Souvctakus 4 . w er , n, weg, we ,. K Wunsch der kieler Bürgerschaft. fälle war folgender: Vom 1. Januar an sollte das Tabackrauchen dadurch Unsere Person und insere oberste Würde aufs schwer thanen verzeiht, und die Rührung des Vaters . se ne inder um a a ,. e ; . 3 8, III NMillbr! Un ; Denen Wi (

jerheit beeinträchtigen würden. 3 gleicher Zeit leichtrrung des Transports der am 50. November 1847 gelieferten aufrichtigen Wunsch, daß sie die zweckmäßigen Waffen zc. vorhanden von 272 Fr. Diese beweise in ihren verschie⸗

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r . * . . 86 Seite er it ienisck en RBewmn männer verbo gro f 9 alimpfer Dieses s schließe Soin SGeiliae vera k- y 81 ;. 2 ken ö . Freie Stadt Hambnrg. (B. H.) Das der Geschäfts⸗ don Seiten der j alienischen X ewegungs nam er verboten werden, wie veru! gli np] 1. X leses C so schließen Seine Heiligkeit ) verab⸗ sich versammelt.“ Die Depesche schließt , paß Re r n, n, me, ö , e,, . ö n , ,, ee ban ber D. . . sid r ĩ 1. ö * . 4 sie überhaupt nichts Ausländisches mehr verkaufen lassen wollten schenen Wir gewiß in hohem Grade als Unseren Absichten verssc ssprick . J ; Und prattischen ormen ertenne und durchführe, welche der gegen⸗ enen Ansatzen, der Vireftor des Arsenals von Besangon sich we so willkommene Ereigniß der Vereinbarung sämmtlicher hies gen 2, Reujahrstaz 4 ö 1 d. n all . insulllrt . 6 f m er wie re. , . , . 9 . 99 * 2 . ö dieser erste Akt sei nur das Vorspiel und das wärtige Zustand . esellschaft wirklich erfordert nud wel 9 dazu hergegeben habe, eine über den Inhalt tãuschende Verpackung Assekuranz⸗Gesellschaften zu einem gemeiuschaftlick en Nersiche . hen din Aiusahrstage wurden deshalb Raucher insultirt, indessen zuwider, l ö Mundschreiben von 4 HMland weiterer chritte, die aneh in anderm Ren, . . . ö 17 . s DX . . me . Asse z sellschasten zu einem gemeinschaftlichen Versicherungsplan, . 3 ü 2 2 . ; ö 14 . hitte, die auch in anderen Beziehungen öffent⸗ Regierung tigen, indem sie Vertrauen einfl e Absichten vornehmen zu lasfen vom Kriegs. Y er, Gener (6zel 6 2 w. h r . ö ö r J = vr r en n 1 ö mit Mesn che 8 3 ar 8 * RBis⸗ 3 1UInserg sßrn biaen 9 . Kerne . 7 . = , ; . n Beztehunge der Ylegiterung kräftigen indem sie Vertrauen 1s1Ib e 1 icht vornehmen zu lassen. Vie vom Kriegs⸗Minister ? eneral Trezel in Folge deren die bis jetzt bestehenden, sehr von einander abweichenden ö. . ö. , , hn , , , . . 9 , . scho fe n ö i , e, . lichen Meinung ihr Recht widerfahren lassen würden, ohne die Auto— hre Einsicht und ihre Wirklamkeit So oft die toscanische Regie? ausgefertigt? Ausfuhr⸗Erlaubniß über das Granʒ Amt Pontarlier Bedingungen der verschiedenen Gesellschafte ö am zu keinem ernstlichen Ausbruch. Allein am gestrigen Sonntage Schließlich wird den Unterthanen das Verbot in Erinnerung gebracht, ritt n schwasn ni . ,, . . . ,, z 36 . ö 2 gun derschieder Hesellschaften durch einen einzigen ö . 9 ö 24 8 65 6 s / 6795 . nd alle Verständigen und Wohlgesinnten seien rung glaul z lchem Zwecke unsere aute 1 hr nütz 1 auf 4 Feldhaubitze Zubehö ) Haubitz n ? allen demeinsamen Nen ss Kernn a3 . . zigen, wurde die Sache bedenklichen. Gegen Mittag waren alf Struä— fremde Kokarden oder andere Embleme zu tragen, so wie auch Allen wahlen, Hen . hlgesinnt eie g glau daß zu solchem wecke unstre guten Dienst ihr niü lautet auf 1 Feldhaubitzen mit Zubehör, 10 9 Haubitz⸗ Granaten allen gemeinsamen Versicherungsplan ersetzt worden sind, hat nicht . ; ö ; ick (js ö ö ö 2 na wenn fie, sähen, daß eine Gewalt, die so lange verde uns beeilen, sie ihr z hren.“ vierundzwanzigpfündige Kugeln, 250 Kartätsch⸗Patron 0900 in E selhs e gs . . g (. ßen, besonders der Corso, von Menschen so überfüllt, daß verboten ist, sich irgend ein zolitisches Abzeichen Symbol oder Er⸗ 2334 der Syitze 8 J . , . werden wir uns beeilen, sie ihr zu gewähren. 69 vierundzwanzigpfündige Kugeln, 250 Kartätsch⸗Patronen, 300 nur in Hamburg selbst, sondern auch in anderen, mit d en,. d ,, . . Zit, au zer Spitze der christlichen Civilisation gestanden, sich berctt Die nächste der vorgelegten Depeschen ist vom 1. September an Flinten mit Steinschlössern . Geschäftsverkehr stehenden Seestädten einen sehr erfreulichen Eindruck lich kaum fortbewegen konnte, die, wenigen Rauchenden wurden tennungszeichen beizulegen, unter Androhung des Arrestes und ö zeige, noch einmal diese erhabene Aufgabe zu vollen en und reinigend den Geschäft— aer . Wien ka Guizot besorgt, daß die Ereig 35 . ; ; z . ;. 1. 36. . , , , g, . von der Mas e verfo na schrieen, gezwungen die Cie ar- halt eder anderen gesetzlichen Strafe. Mai la nd, den 3 Fanua 1nd n ß gen H ö ö . 1 gend n Gescha 1IIage . 81 n. Vel 6 1Uzot desorg , daß 0 8 i 2 F gemacht und scheint dazu bestimmt zu sein, in das Assefuranz-Geschäft ahl ö 7 solgt, 1 igel hrie 12 ez 1 66. 4. ö 9 ir 341! . ; *. ö 4 ; ; a. . n. ö . , . Und ma gend alles 2 ernünstige u id Gerechte 1 n ug'eich gemäßigte und einsichtevolle Politik, Sroßbritanien und Irland.

im Allgemeinen eine größere Uebereinstimmung zu bri Insbe ten wegzuwerfen, worauf jederzeit ein großer Jubel erfolgte. Bon der AMdqierl. General- Polizeidirection in den lombardif dem Fortschritt der modernen Gese in heilige , bi, nn,, , g . x ,,, Fm . t 6 ö un sscf h 6 . siimmung zu bringen. Insbe⸗ Dies konnten sie mit den Italienern versuchen, doch die Deut? Provinzen. Der Kaiserl. Wirkliche Hofrath, General-Polizei-Direk— Eine zweite D ̃ . welcher die papstliche Regierung seither gehuldigt, beeinträchtigen und London, 6. Jan.“) Der Vice - Admiral, Graf Dundonald . aber 6 8 * esellschaften in Ste 1 . . 1 J J 8 * Slünllell . 2 ö ö . -. 2. . * ö 24 . 2 2. 2 4 . 11 5 1 2 1 enselben e and ten m 1* 8 K ö Mn st ne , ö. 26 w. BGelinn hrim aer E nn e J 2 3 ? 26 2 8 ö . ö . k 8 7 bn e 3m, 9 e,. ö. . ö. ö in Stettin das neue ham schen ließen sich dergleichen Muthwillen nicht gefallen , und es setzte tor, Freiherr von Torre sani-La nzen feld.“ ; . . 1 . bertriebe Ansichten erzeugen und u Geltung bringen könnten. (Lord Cochrane) ist zum Befehlshaber des an der nordamerikanischen . (he 871 1 ereits als VDasis ihrer Versicherungen angenommen; . . 3 11 . 6 konnte ban 4 nageachtet der obigen obrigkeitlich n W rnungen“ = 5 ! ; 3 nht ; 2 2 ö . wi . zei nicht untersuchen, wie weit dae Recht der bsterrei⸗ Küste Und in Westindien stationirten Geschwaders ernannt worden auch von Riga aus hat man sich deshalb hierher ewandt tüchtige Hiebe. Trotz allem Abwehren der olizei konnte dem Unfug . geae te P 19 vr . ze arnungen“, Jagt die 3hal ö . ware, . . ö . 36 ö . , nen ; ö . !

Das Eis der Elbe hat eine Sta t * ge n s ; nicht Einhalt gethan werden. Wenn einer vom Militair rauchts Wiener? Zeitung, „hatten im Laufe des 3. Januar zwischen der übe sie bie ren i . n,, m. err gn geh, 9 th mt, unter juchen, und hat, obgleich 73 Jahre alt, das Kommando angenommen. Er Vas ? ine Stärke vo „Fuß err ; ; 8 61. d . . . . . ,,,. . die Freunde gemäß Refor⸗ ob die Militair fehls Platzes von den Vollmachten, di wr in,, ; 1 Wellesley“ von 74 ; fzie her

die Communication wird e l, 5 . von ö 2 . wurde er von einer Masse Volk durch die Straßen verfolgt, ausge⸗ muthwilligen Jugend und harmlosen Rauchern aus dem Bürger— und men zuf ihm alle erf . f .. 9 ö d ö von —⸗ machten, die wind seine Flagge auf dem „Wellesley von 4 Kanonen aufziehen. om v - h die Schlitten w XYasse Bol . nn . gi, aus , , K, ; n zu l al rforderliche Kra eben werde, hnen aewi r für die äußersten Fälle gegeben worde mit der , . . w ö. J , ,

w. ebhaster, namentlich die Schlitten pfiffen, verhöhnt, so daß selbst mehrere Verwundungen vorfielen. Als Militairstande Konflikte stattgefunde dar genihß nur sjur die außersten Falle gegeben worden, mit der In Irland dehnen sich die Unruhen noch immer weiter aus, so

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ahr ach ur vo Harbur n, deren traurige Folge einige über das Drängen zie über den Widerstand ber n, d . ö * ö 1 ; . 6 , , . d 9. - T*. z X fahrt ne ch und von arburg. die Sache einen zu ernstlichen Charakter annahm, rückte eine Abthei⸗ Todte und Verwundete gewesen sind. Am Zten Abends durchzogen ' . . a. , e n P . . 1 4 3. 3 2 k Gebrauch 6 e n. 2 fest e,, , daß der Lord⸗Lieutenant jetzt allch einzelne Theile von Galway, der⸗ ** Frankfurt a. e., 9. Jan. Der Tod des Erbprin⸗ / lung Dragoner aus. Das Militair benahm sich musterhaft und schritt militairische Patrouillen die Stadt. Am 4ten ward die Ruhe nicht reiche Partei im Staate e ,, . , , , Verüchte lügen, welche Oesterreich den geheimen Wunsch un- managh und Cavan unter das Ausnahmegesetz gestellt hat. Die . l ͤ . ; e Es Mirchen- terlegten, Unordnungen hervorzurufen, um einen Vorwand zur Inter— Spezial -ussisen sind in Limerick am 4ten eröffnet worden. Noch

Metternich von allen . . , - 3 fn. K . sr

brauch gemacht wurde, ging es doch nicht ohne Verletzungen ab; ge⸗ ö . J . ren, wo Gregor XVI. zum Pontifikit gelan. Nichts ate n ,,, n, , . Metternich, von len immer wird darüher Klage geführt, daß einzelne Priester von a. ;. ö YE Wien, 9. Jan. Die Gerüchte, daß in Mailand und in destoweniger wii k . na g , . gr. 2 * ö . üUntergeordneten Mi richten 49 zu] en und m a1 bebag l Altare das Volk gegen die Grundbesitzer aufhetzen, und auch der

entdeckten 6 *, rde es der stanzösischen Regierung crwünscht fein, jeder unt n Aufregung ein Ziel zu setzen, im gemeinsamen In⸗ Shrewsbury hat, wie früher der Graf von Arrundel and

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zen von Hessen⸗ Homburg erregte nicht allein in Homburg, sondern nur zur Nothwehr ein; obschon meist nur von der flachen Klinge Ge⸗ weiter gestört.“ staats jetzt allerdings eine ganz andere, als ve l Jah zention zu haben; aber er bittet den . . 16, 118 I Ml nutib] dben; r itt et en

auch in der ganzen Landgrafschaft die schmerzlichsten Gefühle. Das durchlauchtige Aelternpaar verliert nicht allein einen mit seltenen Vor⸗ zügen ausgestatteten, hoffnungsvollen Sohn, sondern das Land auch den letzten männlichen jungen Sprößling eines hochgeachteten Für⸗ stengeschlechtes. Es werden wahrscheinlich noch bei' Lebzeiten des / jetzigen Landgrafen wegen des einstigen Heimfalls der Landgrafschaft Alles beendigt. Jetzt wollen die Unruhestifter das Volk ab Homburg an das Großherzogthum Hessen und bei Rhein Maßregeln getroffen werden. . Die Bundes⸗Versammlung hielt vorgestern wieder die erste = zung unter dem Präsidium des Herrn Grafen von Dönhoff. ie Herren Bundestags -Gesandten sind fast alle auf ihren Posten an⸗

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gen 20 Italiener wurden verwundet, darunter waren aber auch solche, die sich unter sich selbst mit Messerstichen verletzt hatten. Vom Mi—

dun ihren zer K ,, ; . durch ihren Gesandten am pästlichen Stuhl zu erfahren,

8 christlichen und eäivilisirten Europa's nd er hofft Alles Surrey, jetz den Erzbischof von Tuam ein ernstes Schreiben er⸗

den übrigen italienischen Provinzen wege einer nen gegenwärtig im Allgemeinen erwartet würde? 1m . j uch . ö . ,, nn ; . ie, 9 . .. ; . / 8 Y geg 9 ilgem ell erwartet würden, und inwi ve von dem hohen Geiste und der voraussehenden Erfahrung des öster⸗ lasse n er Aufforderung, dem Unfuge ein Ende zu machen. na

rung, die am 2. Dezember zum Ausbr kommen sollte, und

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litair wurden ein Offizier und zwei Kadetten verwundet. Nach dem Einschreiten ward die Ruhe balb hergestellt, und Nachts 11 Uhr war (cher ,, n, r, 6. ö. r worden sei, entbehrten aller Glaubwürdigkeit. Die bedeutenden Auf⸗

L 2941 J

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Offiziere kompromittirt sin das Standrecht publizirt

ben vernünftigerweise (us Merk fij M r Bo . ö 2 ö g . ö B 2. , e . ö ne m, m,. ut / he 1. 5 ĩ 3⸗Ranzlers. K . . . . Hr r Shreweburg der angesehenste katholische Pair 9 Eng⸗ „egungen,tie sich bisher in Niailaud and in einzelnen gröhgren Pre— man mel Lie Mächte feiher der Kenfhithen Reinig zor öl. franßdsfchsn kleben erh een sen Skte ber gufdit land st, o ist wan auf kit Autert'be Cugbisch:! ,, . vinzialstädten kundgaben, werden durch die eingeleitete Maßregeln gen, nämlich neue 8566 ö he e , , 4. 44 franz ; n! . Niepeal- Association scheint sich wieder zu stärken. Ihre Ein⸗ von Seiten der Regierungs⸗Behörden so viel als möglich unschädlich sens zulassung . 5. 336 . Re- en Umrisser ö . g in den italienischen Angele⸗ nahme betrug in letzter Woche 151 Pfd. ö

Inn Laien zu allen 1è09n iterschie ze dar. Frankreich wi nsche und unte stütze die Reform, aber Lord William Paget, ein Sohn des Marquis von Anglesey und zesetzlichem Wege, im Bruder des Grafen von Urbridge, ist von der Admiralität aus der weil er sich mehrfache n.

8 zent ven

halten, in die Lotterie zu setzen; allein da zerfallen sie un— ter sich selbst, weil das Spiel bei der niederen Klasse so beliebt ist, daß diese dem Gebot nicht gehorcht. Auch die Kutscher haben

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. , . J , 3 zenheiten gemacht, ihr weiteres Umsichgreifen wird bei dem Eintreffen der ver— 1 ide⸗ und Provinzial⸗Räthe aus freien Wan . . . . . ' 8 ĩ , n n Dahn . n, es wolle sie auf friedlichem, regelmäßigem

ihre Conspiration. ie Leiter derselben haben bei Prügelstrafe den Kutschern der „Herrschafzen“ verboten, diese nach Hof oder zum

ine aus aenngmwmeien n . ö ö 2. 22 10 . 5 ö I. ii x z 5 R ĩ ö str i mit einem daraus genommenen Centralrath, endlich eine Behorde zur Einverständniß zwischen Regierung und Volk, bewerkstelligt wissen. der Flotten⸗Capitaine gestrichen worder f s begriffen, Frankreich sei schwindeleien hatte zu Schulden kommen la

p . . 3. r wesend und nur wenige substituirt. Der Graf von Münch⸗ Belliug⸗ Gouverneur oder zum Grafen Fiquelmont zu fahren. Gehorchen die Mehrzahl der italienischen Bevöllerung . Neigung zeigt sich Ueberwachung der Finanz-Verwastung. Auf diesem Wege sei der Kirchenstaat f hausen wird dies nal früher als gewöhnlich von Wien hierher zurück⸗ sie den Herrschaften nicht und werden sie von diesen entlassen, so den Bewegungen einzelner exaltirter Corporationen anzuschließen. Es folgt dann eine Depesche vom 25. August, in welch sich bei sebem Anlaß bereit, ihm in der Weise und dem Maße, wie es Die Blätter beschäftigen sich, wenn auch kehren, allein ich glaube nicht, daß es noch in diesem Monate ge- sorgt der Klub so lange für ihr Auskommen, bis sie anderen Dlenst ö r . schieht. . . - . gefunden haben. Das Ganze scheint von Höheren und Reiche! Vertrauten JJ Dem Vernehmen nach ist in der letzten großen Rathssitzung die len auszugehen. Bei den häufigen Verhaftungen haben schon J Speisen wurde dieser . . ö . J Auflösung der hiesigen Turngemeinde beschlossen worden, eine Maß⸗ Viele ausgesagt, von wem sie Geld erhalten hätten, um derlei daß der Nommissẽär mit , err guten, ö. D , , n. ö. Negierung des Königs“, sagk der Minister, „würde ernstlich besorgt f die Fürsten und Völker von ganz Italien üben und dazu beitra— ihn nach Aegyten oder Syrien zu schaffen, einzuhalten. Besonders regel, welche bekanntlich auch in anderen Bundesstaaten zur Aus‘ Unfug qnzufangen. Der Mittelstand will nichts don den Un“ der Christnacht eine polizeiliche Streifung ö i . werden, sobald sie von Seiten des Volkes Forderungen sich erheben. ge jede Bewegung in den Gränzen des Rechts und der Möglichkeit nachdrücklich spricht sich m diesen Sinne die Times aus führung gebracht worden ist. ruhen wissen und ist sehr mißgestinimt darüber. Es scheint, daß jetzt Kafeehause mit starken geistigen Getränken vor der Ausführung ihres sähe, die mit der allgemeinen Lage Italiens wie mit' der Ratut der k Erfolges zu halten. ; 4 Nach dem Gloß'e sollen, einigen Angaben zufolge die Ange⸗

Main und Rhein sind nur an verschiedenen Stellen zugefroren, sehr ernsthafte Maßregeln ergriff'en werden, um dem Weiterber⸗ . ᷣ. ee, ür. len.

n fer o w orwärme! gesucht ĩ sic hie auf o sehr erkälte ae , n, 5 K . J s ; 7 x 1.544 . / h 5 ; ö 2 ANiain ein sind * St / J 9 Auftrages zu erwärmen gesucht und sich hierauf so sehr erkältet römischen Regierung unvereinbar wären, und sobald, in Folge einer en Schluß der Mittheilungen bildet eine Depesche vom 18. legenheiten der Herren Cotesworth u. Comp. kicht so gut stehn die Kälte ist noch im Steigen begriffen, der Geschäfts⸗Verkehr wird breiten des Unfugs Einhalt zu thun. Es ist übrigens entschieden ̃ ĩ len i .

stärkten Truppenmacht gewiß niedergehalten werden, um so mehr, al

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. ls im k iftung eines Polizei-Beamten und mehrerer Polizei ⸗. 3 ger eifrig, als man Die Vergiftung eines Polizei⸗Beamten und mehrerer olizei- 8 U. nn , ,, 2 1 J * . . , ö 3 Landstraße durch in Kupferaeschirr . w . Guizot noch immer sehr zufrieden mit der Politik des Papstes den Umständen entspreche, l Kader's. Einstim—⸗ 2 Eand 1 ß 1101 11 NMilpf ö 8erb . . 2 ; z . . ö . J ö . . er 1 ̃ g sowohl als mit der Verwaltung des Kardinal Ferlett? ausspricht, es m en Beistand zu ] sche Regierung bei . nen? uf: utreten Die Ma 96 10 s6 3551 9 word 31 w beilsamen Einfluß ir er hre ersflictgte so Soi ; v 210 1 z 583 ö rnend auszutreten. Hie Beispie er geg n worden, werde einen heilsamen Einfluß ihrer Ehre verpflichtet sei, die dem Emir zugestandene Bedingung,

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iber welche der Papst selbst am besten zu hätte erwarten dürfen, mit der Uebergabe Abd e . mgewähren, und es hoffe, das mig lautet ihr Urtheil dahin, daß die französi W 5 86un 7

nei r; hlt Fs erweist silh 6e ö é. . 93 23 nein erzahlt. Es erweist sich aber, indeß doch schon für angemessen hält, J

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ö 5 . ist naturgemäßigen Reaction, eine mißtrauische Zurückhaltung an die Septemb esan e wie man anfangs glaubte

d zwei Vertraute noch wmallgemeinen Krankenhause sich befinden, . Stelle der edle teren Sinnen , wenn,. ,, , e sszuls 9 . . , J

, ö noch in . 6 itenhause sich besinde ö der edlen und väterlichen Hingebung träte, welche gegenwärtig über Stellung Feankreichs in den italienischen Angelegenheiten betragen, indeß glaubt man, Viele werden ihre Wechsel zurücknehmen er Wieder e ehr ezweifelt wird. . e vste rater ? sira 8 m. ö 5 . . ,, . k 6 , 4 ö . a . * , .

an deren . we treff der Handels- und ö. J Papstes charafterisire. Hiermit werden Bemerkungen ausspricht. „Die Völker Italiens“, so heißt es hier, „träumen für und sich dafür ihre Waaren wieder ausliefern lassen. Das Fallisse⸗ Das abgelaufene Jahr 1847 war in Betreff der Handels- und über das Ereigniß von Ferrara eingeleite Herr Gniot i in ihre Vat 2 , , , , r auslie Das Falliss

418 9 Jah über de reigniß on Ferrara eingeleitet. Verr Guizot ist im ihr Vaterland vo Veränderungen, die sich nur durch den Umsturz ment wird sich besonders in Brasilien fühlbar machen, doch glaubt

C nBustrtß g. & a sse keines eaee in aßnstiaes 2 enne und di erz , . M 2 II. 0 2 8 . 21 Indu trie⸗Interes en einesweges ein guůnstiges zu nennen, Un L Ein elnen 960 weder vor 9 Vo aänge 8 ch gan ö 3. . . 2 2 reh Gr Res znuon or 9 . 3 j . ei ö j ) 3e n no ch wede bn den 2 rgangen selbst, noch von den gel⸗ der europãäische 5 durch Rr und e, ,, erfüllen man nicht, daß es dort zu Zahlungs⸗-Einstellungen führen werde. n ie Männer der gemäßigten Partei, obgleich sie Nach einem Briefe vom 28. November, welchen ein londoner

; . n. . 1è1Or oste Mo . 81 1 zręer 8 mint kee gaege 93 os hres 3. ö. 6. . . ß ö . & ; e. zielten , . ö . sene des * 1 tenden Verträgen hinlänglich unterrichtet, um über das Verfahren des könnten. Selbst di . 5. . ; 49. J, , ; 8. . . Der fan 23 sres bedroht unseren Geld n r, ,,. ; . 5, : ; . . 5 ; ö ö. begriffen. ind, aber doch nicht weit über den Charakter der Neckẽreien hinaus- . ö ö , ö. , , . 9 österreichischen Kommandanten ein Urtheil fällen zu können; doch sagt diese Ideen als ungusführbar betrachten, wagen doch nicht, ste zu Handlungshaus aus Mexiko erhalten hat, sind von den Mexikanern markt mit bedeuten Verlusten, einzelne Insolvenz-⸗Erklärungen ha— 3 hon , r, dan ben, , . , hne, n,, n, ern nn Ind v 2 0 1 . 5 5 9 ö er, es sei ihm schon jetzt klar, daß derselbe durch die Art und Welse bekämpfen, Und vielleicht schmeichei hie ihnen im (Grunde ihres Her⸗ vier Bevollmãchtig e gewählt, um über den Frieden zu unterhandeln.

An der Börse ist es fortdauernd still. Die Fonds⸗Course ha- gehen. ö ;. n. ö ben schen stattgefunden, mehrere andere werden befürchtet, viele der erst d d , , Kanton Bern. (Frkf. Bl.) Die Stellvertreter des

ben zwar an Festigkeit wieder gewonnen, und die Geld⸗Verhältnisse Die heutige Gazzetta di Milgno enthält folgende Kund— schweizerischen Volkes sammeln sich allmälig wieder in Bern, um den

abgebrochenen Faden aufzunehmen, und der Tag der nächsten Sitzung

) . 9 66 9 2 3roikà * ali . . der C rkeh d fue t, Es hatten, daß der Polizei⸗Beamte bereits am Typhu ĩ dten in Turin, die sich am entschieden Die Accepte allein sollen 376 000 Pfd. dadurch noch mehr gehemmt, und über die Stille der Geschäfte und kein ernster Auftritt zu befürchten, weil die Mehrzahl des Volkes ti d de die Verdienstlosigkeit der arbeitenden Klasse wird allgemein geklagt. Ruhe wünscht, die Stärke und die entschlossene Haltung der Garni— Erfreulicherweife ist aber von einer Theurung der Lebensmittel keine son imponirt, während auf Seiten der Unzufriedenen ein eigentliches Nede mehr, und die Preise derselben gehen im Gegentheil, mit jeder systematisches Zusammenwirken zu fehlen scheint. Es wirds hei sol⸗

Woche zurück. Namentlich sind die Fruchtpreise stark im Fallen ́ chen Demonstrationen bleiben, welche zwar immer unangenehm genug

sei erf. ons 5 ö . . 26 24 3 J . 9 2.0 ) 3 / ,. s seines Verfahrens den mehr oder weniger unregelmäßigen Charakter zens mit einer Nachgiebigkeit, die ihre Vernunft desavouirt, aber

6G än sar rl 3 amßafte N ske 1nd ur ißrer vereinte eg ö 37 . 9 h = x ö. . ) Häuser erlitten namhafte Verluste, und nur ihrer vereinten gegensei desselben noch erschwert habe, und er (Guizot) brauche nicht erst zu nicht unterdrückt. Mehr als einma n hat Italien seine wichtig—

sind ziemlich befriedigend, allein die Rückwirkungen der neulichen Ban— wachung: „Unruhige und meuterische Individuen, die sich auf den ; , ,. ud der ssich allenthalben kundaehenden Voörst . 3c . = . tigen Unterstützung un er iich 3 3. alben tundgebenden Vorsicht erklären, daß Frankreichs Sympathieen für das Gefühl muthiger sten Interessen, selbst die s Fortschritts und der Frei⸗

l kerotte halten ein allgemeines Mißtrauen noch' wach, und Kauflust vorzüglichsten und besuchtesten Punkten dieser Stadt verbreitet hat— , . . (klären, d : ressen d bei allen Speculationen ist es bisher gelungen, den übernommenen Würde schlügen, welches die Protestation des Kardinal⸗Legaten ünd heit dat mch? bloßgestellt, daß es seine Hoffnungen auf einer

Verbindlichkeiten nachzukommen und welteren empsindlicheren Fallis⸗ des Staats⸗Secretairs diktirt habe. Aber er sehe nicht ohne Bedauern den europäischen Brand sctzte Es würde, wenn es nochmals sements uke 9 -. 15sckho 5 59 8 s 3 1 4 1 . J. ö ł 65. 1 . 17 J e. J sements vorzubeugen. römischen Hof die Gewohnheit mehmen, die Fragen der auswärti— diese Bahn beträte, sie nochmals ernstlich bloßstellen. Di

und Speculation liegen ganz danieder. Man glaubt auch nicht, daß ten, wagten es gestern, ruhige Einwohner öffentlich zu insultiren, um sich dieser Zustand der Börse so bald ändern werde. sie am Tabackrauchen zu hindern, und trieben die Keckheit so weit, sich zusammenzurotten, um den Vorübergehenden, welche rauchten, wird vermuthlich der 10. oder 11. Januar sein! So viel man hort.

O ĩ Gesterreichische Monarchie. Gewalt anzuthun. Um einem solchen Erzeß Einhalt zu thun und die fer an kr e i ch ehh ,, lex , I I, wenn sie durch i ͤ wird die vorberathende Siebner-Kommission in einer der ersten Siz⸗ . 6. P . . . ö. ö ! 1 14. etheiligten Kabinetten z lediger gleich vor d P1 (kunt 2 ina der Ware . . . 86 6. . . . ; 36 . 2 . ] . zusammengerotteten Haufen zu zerstreuen, wurden Patrouillen der be— betheiligten Kabinetten zu erledigen, sogl ich vor das Publikum zu lungen oder Worte Italien an einen solchen Abgrund führte, und sie zungen einen Vorschlag bringen über die Stellung, welche den Füh⸗

1 . * 1 6 * 5 64 1 h . ö . . e ö e gen Politik, bevor man noch versucht habe, sie freundschaftlich mit den des Königs würde sich strafbar glauben

rern der Sonderbunds⸗-Partei in jedem der betheiligten Kantone an— zuweisen.

Wien, 7. Jan. ( der⸗Ztg.) Die Nachricht, als sei eine k ö . . 9 . ; ** , , ; . e außerordentliche Anschaffung von, Schießgewehren für unsere Armee waffneten Macht ausgesendet, und damit diese strafbaren Versuche nicht Paris, 7. Jan, In der Kapelle des Palastes der Tuilerieen bringen. Wenn in einzelnen sltenen Fällen Fine, solche unmittelbare macht es sich zur Pflicht, dem Publilum wie den Regierungen Ita— neuerlich erfolgt und habe der hiesige Gewehr Fabrikant Fruhwirth wieder erneuert werden, wird das Publikum in Kenntniß gesetzt, daß dien hat ein Trauergottesdienst für die verstorber Prinzessin Adelaide Appellation an die öffentliche Meinung den Regierungen Kraft ver- liens es laut zu erklären, was sie für heilbrin gend öder gefährlich,

; 6 3 3 r zelg beiwohnte. Das leihen könne, so bereite sie ihnen doch weit öfter ernste Verlegenhei⸗ möglich oder chimärisch hält. Das ist die Rücksicht, die ihrer Sprache ide in den Tuilerieen soll, nach ten und haben vor allen Dingen den Nachtheil, weil sie die Eigens Zurückhaltung auferlegt und sie zuweilen ganz schweigen läßt. Trach—

83 65 5 9 C n P ' . . * h Mg 9 . ö seJ c . 21h en 11606 . allein eine Bestellung auf 500,096 Stücke erhalten, eine Zahl, die jenigen, die sich dergleichen Exzesse zu Schulden kommen lassen, so- stattgefunden, welchem auch der etwa derjenigen vom gesammten disponiblen Vorrathe für die In- gleich verhaftet werden sollen; daß die Polizei-Wache vollständig be⸗ n 69 ,,, ö. ö ö. 1

. ; der ganzen Dauer seiner liebe ins Spiel bringe, jede ruhige Erklärung und Erörterung un⸗ ten Sie, Alle, welche sie verkennen könnten, über diese wahren Motive

9* Schlafzimmer der Prinzessin Adel

fanterie gleichkommt und schen durch ihre Größe die Kräfte elnes waffnet einschreiten wird, um jeden bewaffneten Widerstande kräftig einer Bestinmmung des Königs, während der ganzen sein be ins =. etlärunt un Etörtze m —ͤ J FTtablissements, wie das genannte, übeisteigt, entbehrt aller Wahrheit. zu begegnen, und daß sie, nach dem Wortlaute der, am 109. Septem- Negierung unbem ohnt bleiben. Die Prinzessin soll in ihrem Testa⸗ möglich zu machen, welche diplomatische Schwierigkeiten fast ünmer unserer Polits auf;ütlren, und wenn es Ihnen niht gelingt, voll— Die Herstellung von Gewehren ist vom Hofkriegsrathe seit einem ber vorigen Jahres erschienenen Bekanntmachung, die jede Zusammen- mente ihre vier Neffen zwar zu Erben eingesetzt, aber dem Könige mildere und bis weilen entferne. . ö ständig eine Stimmung zu beseitigen, die Eick Hreten * iu inc längeren Zeiträume uf 0, ohh Stücke jährlich beschränkt wolden; pottung verbietet, mit aller Strenge verfahren wird, um solche Zu- bei dessen Lebzeiten noch die Riutznießuung aller ihrer Güter üiberträ— GHillater Lemsebben Datum Lest eine canbere Q pesche Tes, Herrn hat, welchen wir auf küine Weiss schmeich eln wollen, so laffen Sie es sind in dieser Zahl aber nicht blos neue Schleßwaffen, sondern in sammenrottungen aus einander zu treiben. Es haben sich daher auch gen haben. Am meisten begünstigt soll der Prinz von Joinville sein Guizot an den Gesandten in Florenz diesem die bisherige Politik der sie wenigstens nicht zweifelhaft über unsere aufrichtige und thätlge der größeren Mehrheit ihre Umgestaltung in Perkussions Gewehre diejenigen, die sich, auch ohne Theilnahme, mit den Unruhestiftern sodann folgen angeblich die Herzoge von Nemours und Montpensier, französischen, Regierung dem Kirchenstaate gegenüber aus einander und Theilnahme an der Sache der Unabhängigkeit der itallenischen Staa⸗ nachzukommen, wonach die Mitglieder der abgetretenen Regierung begriffen womit, ießt alle Truppen zu Fuß, außer der Landwehr, und vermengen dürften, alle nachtheiligen Folgen, die aus diesen noth— zuletzt der Herzog von Aumale. sagt, daß dieselbe Toscana gegenüber maßgebend sein würde. Herr ten und der gesetzlichen Reformen, die ihren inneren Fortschritt sichern, zen Kriegskasse von

63 che l Guizot bemerkt, er habe mehr als einmal zu bedauern gehabt, daß ohne ihre zu gefährden.“ . 221,777 Fr. zu decken haben. Wie es heißt, kam der Befehl zu die

R önig

Kanton Luzern. (Frkf. Bl) Am 5. Januar Abends wurden diejenigen ehemaligen Regierungsräthe, welche sich nicht in

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gefänglicher Haft befanden, nämlich Schultheiß Rüttimann, Gene⸗ ral von Sonnenberg, Ingenieur Müller und Kost, durch Landjäger ins Gefängniß abgeführt. Man vermuthet, es sei dies in Folge der Weigerung geschehen, jenem Beschluß der provisorischen Regierung

innerhalb 10 Tagen das Defizit der eidgenössisch der größte Theil der Kavallerie versehen sind. Bei dieser Anschaf— wendigen Anordnungen hervorgehen könnten, selbst zuzuschreiben, so In der ersten der erwähnten Depeschen, welche Herr E uizot den , . j ö l .

=. * J 269 . .. ) / , . ‚. ö . 5. 3 5 in Mae? 5 . ion i s Mio aeleagenßeite 7 ele ' 1 2 1 J ar und ö (l ' ( 1 0 5 66 . 5 326 00a Ho Car.; ser Maäaßresaę Me 5 Ser ten 2883 E n 2 r sung ist es im vorigen Jahre verblieben und ist auch in diesem der wie diejenigen Aeltern, Vormünder und Besitzer von Kaufläden, Kammern in Bezug auf die italienischen Angelegenheiten vorgelegt er Papst nicht vor nsanug an klar und deutlich die Natur und den Haus Cohen d Compagnie hat mit 1,500,909 fallirt; ser Maßregel von Bern. Von Seiten des Herrn Ludw. Sonnen— T 7 = 9 h ' . ö . F * rer.. 8 h 1 n . . 26 sts , 9 53 1840 . 1 )

Fall. Uebrigens werden solche Bestellungen bei Privaten nicht auf welche es verabsäumen, ihre Kinder, Mündel ober Handelsdiener ab hat, schreibt der französische Conseils-Präsident an den Gesandten in 11

vollständige Gewehre, sondern nur auf einzelne Bestandtheile gemacht, zuhalten, an dergleichen Züusammenrottungen auch nur aus Neugierde Theil Nom unterm 5. August 1846: Der König der inn l i, . h . da es unmöglich einer kindlichen Ehrfurcht gegen den gemeinsamen Vater der Gläubi—

Umfang der verheißenen Reformen ausgesprochen; er würde dann auf z wurde durch den ir frankfurter Häuser veranlaßt k k . . ö , 846 z ; K . 5 5 53 4 ‚. 36n 1 n 1 3 1 . 151. der einen Seite nicht ungemessene Voffnungen, auf der anderen nicht z einer Zusammenstellung der Course der französischen 17

) Die englischen Blätter vom 7. Januar sind heute hier nicht ein- ; ; gegangen.

oitlo Mesrr sse r raerrmfe . vslo⸗ RI 2 ö * j . F h 8 , —— eitle Besorgnisse hervorgerufen haben. Gleichwohl könne man sich Haupteisenbahn-Actien am 31. ezember 1846 und 31. Dezember

und die Zusammenstellung bleibt den ärarischen Fabriken vorbehalten zu nehmen, sich gleichfalls anzuklagen haben werden, da

.

2 c

Die Vase hatte einen dunkelblauen Grund. Es ist eine ganz nverstandige Angabe b n , . ast w . 3 33 . 9 , * h . J, . 3 ne ganz unverständige Angabe: daß der Ofen-Arbeiter, der beitern und den Arkanisten Niemand, am wenigsten der Jude Salomon, gedul⸗ außerdem noch, als erwähnungswerth, der geschichte Landschafts. und Figu⸗ mittheilen oder dessen Arbeitslotal besuchen durfte. dem Grafen Lanisa ist für die Sitten jener Zeit ganz unerhört, und ö ; ö n. war geschrieben und dabei sorgfältig eine das Feuer unterhält, den Bis uit mit den übrigen Va sen in den tet wurde, sogleich 1 der Hand gewesen sein, seine blaue Farbe Über das renmaler Karl Wilhelm Böhme und ein sehr tüchtiger Prospekten- und Der Graf Laniska hat sich mit dem Engländer sofort und ohne Weis drich der Große wußte zu gut, was sein Degen, mit welchem er den sieben ten,. n n ift nachgeah . Ofen einsetzt, und daß der Ofen noch nicht heiß genung gewesen Wort Tyran zu streichen, was Jeder, der die Arbeit kennt, unmöglich finden Landschaftsmaler, Johann Bathasar Borrmgnn aus Nieißen. All. übrigen teres in die Maler-Ateliers begeben, um seine physiognomischen Betrachtun. sährigen Krieg siegreich beendigt werth war, um ihn einem , eg. Nach Vorstehendem ergiebt sich Folgendes: sei, um die Vase einzusetzen!! 3 muß. ; * kon dort herüber gewauderten, Malter. und zirbeiter waren völlig unbeden - gen über den Zustand der Malerin Manns feld anzusiellen. sahrigen unbekannten Grafen zu geben und dafür längere Zeit den ruhm— [ Die Vase hatte eingn dunkelblauen Grund, in welchem sich die weiße Einmal setzt der Arbeiter, der das Feuer unterhält, niemals die Por= Angenommen aber, es sei dem 2c. Salomon dieses Alles doch möglich tend und, wurde der bei weitem größere Theil, der in die Tiehnste bes . Dergleichen Besuche würden aber selbst jetzt, no nichts mehr geheim ofen Degen desselben zu tragen. blech . . Das Wort Toran mußte, nachdem die Vase aus ben zellane in die Muffel ein. Fürs Andere ist Porzellan, worauf gemalt wor- gewesen, so müßten der Goldpolirer, bie Malerei- Beamten, ker Malen und Gotzkowsky getreten war, sehr bald wegen Unbrauchbarkeit und Liederlich. gehalten wird, nicht so ohne alle Form gestattet werden, und waren damals Der große König ist in dem ganzen Aufsatz wie von einem schlechten Däuden der Malerin war und bevor die Farben eingebrannt waren, darauf den ist, schon vor dem Bemalen fertiges weißes Porzellan und nicht Bis⸗ der Direktor völlig blind gewesen sein, wenn sie die nicht eingebrannte auf keit entlasen,, Von einer Sophie Mannsfeld ist übrigens in keiner Leh. selbst auf einen Befehl des Königs, ohne die Gegenwart des Direktors Novellendichter und ganz im Charatter' folcher Leute n, . . angebracht, warden sein. Nach dem Cinbreunen mußte das Wort Tyran uit.“ Das leßtere Wort bezeichnet fertiges, ohne Glasur gar gebranntes gepinfelte Farbe, dle niemals den Farbenton und den Glanz ber eingebrann⸗ unn, werber esmchnun gat arztlanmänu faßt, weber zn cler, ganz unmöglich ; . Friedrich der Große hat niemals Porzellane seiner Falr̃ . j fort mit fing blauen Farbe ud einem Bindemittel (Gummi- Auflösung, Porzellan. , n . len, Farbe hat und stets einen in bie Augen fallenden Fleck bildet, icht so— als ers Gotkeswwotz Besttzer der Fabrik wär, hoch nachdem sie Cigenthuni Sanz Ah; Verfasser des in Rede stehenden Anfsatzes muß abet die Hand. Jemand anders, als die dazu bestimmfen und dazu , . . . 9 in,, . bedeckt worden i, Wenn in jener Zeit auf einer Vase die Malerei in der Muffel einge⸗ gleich entdeckt und die ganze Macherei bemerkt hätten, und eine, Vase für Friedrich des Großen geworden, jemals Erwähnung. geschehen. lungsweise Friedrich's des Großen wenig gekannt haben, wenn er erzählt, Porzellan-Fabrik verpacken lassen, und in der Fabrit ist ö. Jude Sand . h l Das; ist nun Alles nicht möglich! ö . J brannt werden sollte, so wurde stets nur eine solche in die Muffel einge. den König wird und wärde jederzeit zu genau besehen, ehe sie ihm abge⸗

Erst am 25. August 1763 übernahm Friedrich der Große die von daß Sybil Mennefe o eewenhch Lenden olle; nn Losen. dazu angeftellt gewesen. Der Porzellan- Vasen , , 3. e n, Zunächst hatte man in jener Zeit in des Königs Poꝛzellanfabrit noch setzt, diefe alsdann forgfältig verschlossen, und dien erst konnfe Austalt ct. är w de' itafg daß ein solcher' Makel wicht sogleich entdeckl' worden sein! Gotztows ly erkaufte Porzellan Fabrit in Berlin, also bereits nach Abschleß welcher ihr durchs Loos zugefallen ist, zu heirathen, unt eben so wenig ist der, während der König, Nachts zwischen, 19 K cht. bhesah . ö 63 keine dunkelblaue Farbe] die auf Porzellen eingebrannt werden konnte. macht werden, die Holzkohlen anzuzünden, mit welchen das Einbrennen sollte! Nur Jemand, der mit dem Technischen bei der Porzellan Fabri des hubertsburger Friedens vom 15. Februar 1763, der dem siebenjährigen die Aeußerung in des Königs Charatter: ö Gallerie in Sanssouci Gemälde, n ,,, a daher w k. k ö . schlechtes grauliches Hellblau. ; . geschah! Niemals hätte man gewagt, eine bemalte Porzellan-Vase in eine cation völlig unbekannt ist, kann es wagen, solche Märchen, wie das mit Jriege ein Ende machte. Friedrich der Große hat seine erfaufte Porzellan, „Mißlingt es Ihnen, die Richter von der Unschuld bes Grafen Laniska ] ztellanvase und mehreres Porzellan verpacken sollte, . 66 6 ,, bankelblaus Fonds, auf Porzellan, aber dies geschah zercits erhitzte Muffel zu setzen Der Perfasser Les Aufsages hat das tem Worte „Tyran“, zu Markte zu bringen. ; .

lr, indem man statt der weißen durchscheinenden Glasur eine blaue Glasur Einbrennen der Porzellan-Farben, höchst lächerlicher Weise, näch Analogie Auch das Anfertigen der Vase in einem Monat ist eine durchaus

des Großen überging, in den Königlichen Dienst übertraten, befanden sich wurde, daß selbst ein Arbeiter dem anderen nichts von seiner Beschäftigung Die Scene mit dem Degentausch zwischen Friedrich dem Großen unt

Fabrik am 11. September 1763 zum erstenmale besucht. Als er Besitzer zu überzeugen, so theilen Sie sein Schicksal (se chsjährige Festungs-⸗ Phantasiestück. . ; z . . der Porzellan- Fabrik wurde, konnte daher gar nicht mehr von Porzellan= st ra fe) “* e 9 ; . , . Nun aber zum technischen Inhalt des ö Die in Rede stehende 66 das noch nicht gar gebrannte Horzellan auftrug, dir beim Garbrennen des Backens behandelt, wo,. der Backofen vom Bäcker geheizt wird, bevor unmögliche Sache. Selbst wenn etwa nur vom Bemalen einer bereits fer=— Aibestern, die aus Dresden und Meißen nach Berlin abgeführt? oder ueberdies wußte er sehr wohl, daß er einen englischtn Unterthan nicht so Vase soll in einem Monat 1 ge Vasen aufgestellt wend . korzellguss den blauen Fond bildete Auf die ser blauen Glasur ließen Brod und Kuchen eingeschoben werden. J tigen weißen Porzellan-Vase die Rede gewesen ware, so reichte damals ein gar „unverzüglich abgeführt“ oder vollends von „Kriegsgefgn⸗ ohne Weiteres in eine Festung einsperren lassen könnte. Es sollen zur Konkurrenz JJ 3 Schu ff enz sich her beim Bemalen des Porzellanstückes keine weißen Buchstaben machen. Angenommen aber, es wäre Alles so zugegangen, wie der Verfasser Monat nicht dazu aus, aber am allerwenigsten, wenn sogar mehrere Va⸗ . 8533 ö n en 1a] e - j * ; ! Schr a h ; . . 6 53 ö J * , K. ö. . . ö . ie Trlenn genen“ und von „den Fesseln der Gefangenschaft“ die Rede Es ist zu bedauern, daß uns der Verfasset es Anfsatzta nicht, mit dem Der junge Graf . . . 56 - ö ,, . ein schlechter hellklauer Grund, er Famals des Aufsatzes erzählt, so würde das Wort Tyran nach dem Einbrennen sen zur Konkurrenz aufgestellt (werden , wußte Friedrich der sein. . ‚. ö großen weitläuftigen Gebäude, das zum Gerichtahof eingerichtet der Vase geschrieben haben. 34 k achen ka moglich war, gewesen, so mußten die weißen Buchstaben, der Farben sogleich sichtbar gewesen sein. Da nun in sener Zeit jedes Große, der seine Fabrik oft besuchte und die Ouvriers bei ihrer Beschãfti⸗ Der ; . Albrech / 6 . . . Farbe des Grundes der Vase soll beim Abreiben nachdem die Farbe aufgetr 1 gar em Einbr z . * 33 ss . Verfasser des 2 z er in dem fraglichen Aufsat mehrfach erwähnte Engländer Albrecht worden, und mit dem Namen und Stand ber zwols fungen Leute, die Die blaue Farbe wegwifchen lassen und alsdann dag Wort P Warbe gusgetragen und trocken war, vor dem Einbrennen ein- bemalte Porzellanstück nach dem Farben- Einbrennen von dem gung beobachtete, besser als der Verfasser des Aufsatzes. Altenberg hat einen so wenig englischen Namen, daß derselbe wohl nur be⸗ die Jury gebildet haben, genauer bekannt gemacht hat, Fenn gemiß wäre des Staubes si ch. ha dae . h as Wor radirt werden. D . kommt 8 nun gar nicht auf eine gewisse Farben- Einbrenner, von dem Arkanisten, vom Malerei ⸗Vorgesetzten, Nach allem Vorstehenden kann man nur an dem Aufsatz bewundern, hufs der Erzählung und sehr ungeschickt erfunden zu sein scheint. Höchst es sehr imnteressant, die jungen Leute fennen zu lernen, beren Urteile der Tyran zum Vorschein nn , geschchen die weißen Buchsta . an, und der Graf Laniska so wenig wie der Jude Salo- vom Maler, vom Goldpolirer und vom Direktor der Fabrik genau besehen wie selbst in einem juristischen Buche, aus Vorliebe für die Jury und für lächerlich ist es aber, wenn erwähnt wird: der Engländer Altenberg „eilte große König die Eutscheidung überließ unt. ez u eier zeit, wo man die Das Abreiben . good glänzender zu , sste ö. ö. . im . diese Arbeit zu machen, die weder wurde, um sich vom Schmelz der Farben, von der Ausführung der Male. die Oeffentlichkeit des gerichtlichen Verfahrens, dem Publikum eine so aus- ben auf blauem Gru glanz h i er Feder, noch mit dem Pinsel, sondern mit eigens dazu rei, die erst nach dem Einbrennen der Farben deurlich wird, und dergleichen gemachte Unwahrheit hat aufgeheftet werden können.

mit einigen Kunstkennern und Freunden vor Ankunft des erleuchteten Köpfe nicht grade unter den fangen Leuten fachte! 2 ö J J ; 9 ; , ,, ) P. s .. 4. ne g. ĩ . ; ö it blauer Farbe überzogen, welch eri ir s / , . . ; ö . Könüg ssi gh lit“ Wer die damaligen Verhältnise in den Die, ganze Beschteiung dieses „4 , o, ,n ch. Gerichtes“, J , Gun Farbe ütntzrgen, belt dein valgerichteten Radirmes sern gemaͤcht weird. Der Jude Salon sn! mehr zu ilberzengen, so müßten alle diefe Personen blind gewesen fein, wenn Berlin, im September 1844. . ; ö

Porzellansabriten zu Möeißen und Verlinke ä weh, daß es, felbst sehr die Beschreibtng der Einrichtung des Gerichts ane en, ,. Grtaähnunß „dei Grunde der Vase gleicht. . . ö. wäre bei aller Geschicklichkeit nicht im Stande gewesen, das Wort Tyran sie das Wort Tzran in der Inschrift, noch dazu mit weißen Buch staben ; ge de ellen Her onen. gr an lern nls rr An ind, nig ug nn nion ö uch ane k mne , , mfr fer. Der Ofenarbelter, . ö. . . , . . in kurzer, Zeit und unbemerkt einzuradiren. Geschrieben konnte die auf blauem G n nde, nn bemerlt hatten oder 3. Jude ,, Königl. Geheimer Ober-Beigrath und Direktor war, die, Jakrik und gie Werlstätten zu besächen, weil bie ganze Porzellan- èsst so im Geschmack einer neueren Jeit aus gen at, se, ds Ganzt einer das Feuer zu unterhglten und den Bise , Dnschris niemals werden. Es war daher ganz überslüssg, daß der Jude Sa- müßte nach em Einbrennen der Farben, beim Herausnehmen des Febrann= der Königl. Porzellan-Manufaltur. Fabrication in allen ihren Zweigen fo sehr alg' ein Geheimniß behandelt J mpoetisch-phantastischen Ausschmückung ähnlich with, Lübrigen Vasen einzusetzen. mon sich bemüht hatte, das Wort Tyran so oft zur Probe zu schreiben. ien Porzellans aus der Muffel, bei welcher Beschäftigung außer den Ar-