1848 / 37 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

Die ehemals polnischen Gebietstheile in Rußland und Oesterreich haben die stärkste Anzahl von Juden. In dem mittleren Europa liegen die Zahlen für die Länder (einzelne Städte machen Aus= nahmen) zwischen den Verhältnißzahlen der östlichen und westlichen Reiche. In Italien ist im Durchschnitt nur etwa der 500ste Mensch ein Jude; exkl. der österreichischen Besitzungen mögen im übrigen Italien 140,900 Juden leben; am meisten sind noch im Kirchenstaat, der 181ste Mensch. In Deutschland ist die Vertheilung der Juden sehr verschieden. Im Ganzen leben in Deutschland, mit Ausschluß der österreichischen und preußischen deutschen Länder, 175,900 Juden, der 90ste Mensch ist ein Jude. Die Vertheilung derselben auf die einzelnen deutschen Staaten ist sehr verschieden. Denn während im Königreich Sachsen der 1909te Mensch nur ein Jude ist, ist in Braunschweig der 180ste, in Hannover der 158ste, in Württemberg der 149ste, in Baden der 62ste, in Anhalt-⸗Deßau der 37ste, in Ham= burg der 22ste Mensch ein Jude.

Das Bild der großen Verschiedenheit der Vertheilung der jüdi⸗= schen Bevölkerung, welches die ganze Erde, Europa, Deutschland dar= bietet, wiederholt sich im preußischen Staat. Aus Gebieten verschie⸗ dener Art entstanden, in denen in früherer und neuerer Zeit die Ge⸗ setzgebung über die Verhältnisse der Juden von zum Theil ganz ent— gegengesetzten Prinzipien ausging, von Ausschließung und Beschrän— ung, zur Freigebung, ja fast völliger Emancipation, zeigen sich auch im preußischen Staat die verschiedensten Verhältnisse in der jübischen Bevölkerung. Im Ganzen haben die östlichen Theile der Monarchie mehr Juden als die westlichen; doch treten auch hier, durch besondere Umstände herbeigeführt, wo z. B. der arme Weinbauer, wie in man- chen Gegenden der Rhein⸗Provinz, oder der arme Bauer im Pader- bornschen oft baarer Vorschüsse bedarf, bisweilen stärkere Verhältniß⸗ zahlen hervor.

Bei den Verhandlungen des allgemeinen preußischen Landtags im vorigen Jahre in Berlin sind Denkschriften über die Verhältnisse der Juden im preußischen Staate mitgetheilt worden, die reichhalti⸗ ges Material über die faktischen Zustände und die statistischen Ver— hältnisse in Bezug auf Vertheilung der Juden enthalten. Im An⸗ schluß an diese, die schon bei den obigen einleitenden Bemerkungen benutzt worden, ist es vielleicht nicht ohne Interesse, die Resultate der Zählung von 1846 mit den damals zum Grunde gelegten des Jah⸗ res 1843 zu vergleichen.

Nach der Zählung von 1846 lebten im preußischen Staate 214,132 Juden, von der Totalbevölkerung von 16,115, 58 Einwoh— nern der 75,1 ate Mensch oder in Prozenten 1,3308. 1843 lebten im preußischen Staate 206, 050 Juden, d. h. von der damaligen Be— völkerung von 15,471,984 der 75,s0ste Mensch oder 1,3318 Prozent.

Die Verhältnißzahl der Juden ist 1846 um ein Geringes kleiner als 1843.

Die Anzahl der Juden hat sich im preußischen Staate von 1813 zu 1846 vermehrt um S382 Personen, d. h. um d, o, Prozent.

Der Ueberschuß der Geburten über die Todesfälle betrug 11,540, d. h. 3158 mehr oder 1,53 Prozent, als so viel mehr nach außen verzogen, mehr ausgewandert als eingewandert sein müssen.

Bei der christlichen Bevölkerung betrug die Vermehrung in den

3 Jahren 1844 46 s

durch den Ueberschuß

der Geburten 575,388 Pers., also 3,77 pCt. von der Bevölk. durch Mehr⸗Einwan⸗

derung als Aus⸗

derung 58, 084 5 „0,38 * also ganze Vermehrung 533,777 Perf., asso . 15 pCt.

Die Vermehrung der Juden um 14,07 * ist also

geringer gewesen, als bei den Christen.

Provinzenweise stellt sich die Anzahl der Juden 1843 und 1846 im Ganzen und in Prozentsätzen und die Vermehrung der Bevölkerung, im Ganzen, nach der christlichen und jüdischen Bevölkerung, in post⸗ tiver Zahl und in Prozentsätzen folgendergestalt:

Vergleiche unten Tab. 1.

292 Manche der größeren Städte haben zwar viel Juben; indessen wohnen doch sehr viel Juden in 13 Städten. Ins be sondere i dies in der Provinz Posen der Fall, von der wir die Städte mit ihrer Gesammt-⸗BVevölkerung und der jüdischen Bevölkerung nach der Zählung von 1846 folgen lassen.

Vergleiche unten Tab. 3.

Durch den Ueberschuß der Geburten über die Todesfälle ver= mehrte sich in den Jahren 18414 46 in der ganzen Monarchie:

die jüdische Bevölkerung um S, So pCt. die christliche nur um. 3,7 *

Das bessere Verhältniß bei der jüdischen Bevölkerung hat seinen Grund in den Sterblichkeits⸗Verhältnissen. Die Anzahl der Gestor= benen war 1844 - 46:

Christen. ... 1,297, Spo Juden 12, 206 bei den Christen 8, so pCt. der Volkszahl von 1843 2 . * Juden 5,92 * 1 2 * 2 war also bei den letzteren 2,56 pCt. geringer, als bei den Christen. Dies günstige Verhältniß wird vornehmlich durch eine verhält nißmäßig weit geringere Sterblichkeit der Judenkinder vor vollendetem ersten Lebensjahre herbeigeführt. Denn es starben in den 3 Jahren 1844 165 von 1000 Lebenden in dem bezeichneten Lebensalter: bei den Christen 26, 13 ; bei den Juden 17, 2a SGs scheint hiernach eine größere Schonung der Schwangeren und eine bessere Pflege der Säuglinge bei den Juden stattzufinden, als bei der großen Masse der christlichen Bevölkerung. Auch mag ein⸗ wirken, daß die Anzahl der unehelichen Kinder, bei denen im ersten Lebensjahre immer eine außerordentlich große Sterblichkeit stattfindet, bei den Juden viel geringer ist, als bei den Christen. Im Durch= schnitte der 3 Jahre 1844 16 waren nämlich unter 109 Neugebo⸗

renen bei den Christen. . . . . 7 bei den Juden

uneheliche Kinder.

Ein großer Theil einer jeden Bevölkerung sind Frauen und Kin⸗ der, die noch nicht erwerben. Kinder bis zum 14ten Lebensjahre sind etwa 4,81 pCt.; Frauen die Hälfte der Bevölkerung. Doch führen Frauen im Handel und Gewerbe oft selbstständig ein Geschäft.

zeichnen ist.

zu 1843 nach den Provinzen eine nähere Uebersicht.

Vergleiche unten Tab. 4 u. 5.

geführt werden, daß von je ein Tausend selbstständig erwer Juden waren:

Selbstständig. Als GSehülfen. Ueberhaupt.

vom Handel le⸗ 3560 358 81 . at ahr von mechani⸗ schen Künsten und Handwer⸗ 193 vom Gesindedienst ohne bestimmtem Erwerb und von Bettelei von Gast⸗ und Schankwirthschaft . ... ...... vom Tagelohn von Armen⸗Unterstützungen Aerzte, wissenschaftlich Beschäftigte von Renten und Pensionen von nicht genannten Geschäften 322 von geringen Kommunal- und Gemeindediensten vom Land- und Gartenbau

Wenige beschäftigen sich mit dem Landbau; die Anzahl der jüdi—⸗ schen Schankwirthe hat seit 1843 abgenommen; sehr überwiegend ist die Anzahl der vom Handel lebenden Juden, doch steigt auch die An⸗ zahl derer, die sich den Gewerben zuwenden.

——

Tab: 1.

Christliche Bevölkerung.

Jüdische Bevölkerung.

In den Provinzen. 1844. 184A.

. 1 überhaupt. Proz

Also 1846 mehr Also 1816 mehr

. 181. 1844. n in

enten. . Prozenten.

pen, e, 1, 134, H9 1, 173, 485 943, 510 ob, 737

6, 199 6, 823 624 10,07 21,341 22,368 1,027 4,8

38, 8b6 53,197

* 6

Immer aber wird es meist nur ein verhältnißmäßig klei ; der er en, sein, welcher als der en e riß ** . ei den Juden waren es von 24. 432 nur 62, 560

739 22, 397

ersonen im Jahre 1845. Die statistischen Aufnahmen'i i- . Staat zeigen, wie diese 62,660 sich nach 2 4 bast gegen vertheilen, und giebt die folgende Tabelle im Vergleich

S58 21 2849

9

Um in Verhältnißzahlen die Ordnung zu übersehen, in welcher

1705 1781

sich die Juden von den verschiedenen Geschäften nährten, ö. an- enden

79 11

5 7

——— 2 * 1843. 1818. 1843. 1846. 1813 Ga

3255 3160

1034 1146

1843 1846

1843 1846 1843 13846

der

Bezeichnung gewerblichen verhältnisse.

Pommern ..... .. ,,,

Schlesten .

Westfalen .. Rhein..

13210512 1,918, 991 1, 098, 634 2, g20, 278 1,679, 3804 1, 407, 038 2, 65, 938

1,283,150 2, 050, 090 1, 156, 620 3, 035, 229 1,3737, 776 1,130, 973 2, 734, 446

72,538

57,986

111,951

58, 392 23, 985

S2, 50s

79.675 16, 116 7,716 28, H06 4,522 141, 405

27,570

S1, 249 16, 903

S, 453 30,580

4, 6576 14,746 28, 634

1,574 211

787 737 1,974 154 341 1,064

4, 8 8 9, 55 6, 90 3,41 2,3

3, 8 s

Zahl der gewerblichen Verhältnisse der Juden im Jahre 18413 und 1846 in den Provinzen

erhaupt

ftigung. sionen.

eschã

B zgeschäfter

stlicher

cha

von wissen Renten und Pen

aller Art.

Von

Als Aerzte, Lehrer, Vorsteher und üb

Von Kauf- und Handel

chankwirthschaft. en und

8

Von Gast⸗ und Von mechanischen Kün 5

ständig

hülfen

als Ge

st Vom Land⸗ und Gartenbau. ommunal⸗ nnd Gemeinde⸗

schäften. Diensten.

Handwerken.

7

Von anderen bisher nicht genannten Ge— zon geringen K

V

15, 265, 034

15,898, 506

63, 732

S, 382

4,07

uden. woh

Ueberhaupt. . . . .

enste.

1 1

Tagelohn.

om X

1 5

V

Vom Gesinded Ohne bestimmten Erwerb und Bettelei.

Von bestimmten Armen-Unterstützungen.

J

131, 099 '

206, 050 214,432 Die stärkste Vermehrung der jüdischen Bevölkerung war in Ost⸗ preußen und Pommern, die schwächste in Westfalen und Posen. Die größeste Zahl der Juden wohnt in der Provinz Posen. 2 Die jüdische Bevölkerung wohnt meist in den Städten. Erst Tab. 2. in neuerer Zeit ziehen mehr Juden auf das Land, und in einigen Provinzen, z. B. am Rhein, ist immer eine starke jüdische Bevölke⸗ rung auf dem Lande gewesen; so auch in einigen Theilen Westfalens, namentlich im Paderbornschen. Es hängt dies zusammen mit dem Zustande des armen Weinbauers am Rhein und der Armuth der Bauern im Paderbornschen, welche der baaren Vorschüsse bedürfen. Aus dem Aufenthalte der Juden auf dem Lande folgt nicht immer, daß sie von der Landwirthschaft leben. In 1843 wohnten Juden: in den Städten. . . . 166,332 auf dem Lande 39,718 . 1816 dagegen: in den Städten... . 171,876 , Auf dem Lande 42, 556 Die ländliche Bevölkerung zeigt eine größere Vermehrung von 716 . ö pCt. 274,81 5, 767 280, 578 1, 198, 67 1,056 1, 199,730 is die städtische ändli 6 . . . gg 419 der Juden vertheilt und wie sich ö e e r See ie , 34 6 . . r der Städte und des platten Landes der Provinz verhält, zeigt fol⸗ 287, 66 77, 466 366,332 ö 995,284 3,783 999,067

sicht: : . Brandenburg... r, ,,, 9ꝛ9,/sᷣs36 16, 59 gad, dd 1,120,555 1.6844 1,122, 39

haupt. 365,322

Im Jahre 1846.

.

.

125. Mielschin .....

1

v..

chl ..

ö 56 , ,,,,

6 8

ys. chü 3

s

7

Städtische Bevölkerung. Ländliche Bevölkerung.

1

Summe. .

palenice. . ...

chlichtings⸗

K

leutom

ulmir

illatow

H

ydowo .....

,

116.6

Ostroroy.....

z K

J 138. Kähme ......

108. Pakose ...... . 109. Miasteczko ...

Uebertrag. . ...

S 1

1 * 8

S

V

6. teen 5 3.

79. Betsche. . .. . .. 2.

( 109. Mieszko... 7 110. Neubrück. . . .. 111. Baranowo 5. 120. Kwieciszewo . . 24. 9) 7 J.

114. Rynarzewo ... 1 16,

. Rirbel⸗

143. Schwezkau ...

136. Görchen . .... .

130. Wielichowo . .. 135. Rostarzewo..

131. Kostrzyn . . ....

12... 13

127. Lopinno ..

119. Pogorzell ..... 1

4H Dolzig⸗⸗ 8 6 4, 9 4,8 9 9

103. Mixstadt. ... 1

104. 2,6 105. Gembice. . . . ..

102. Stenzewo. . . .. 106. Kruschwiz.

98S. Powiz . 101. Fiszkowo....

133. C

10 11 1 129. 134. 139. Radolin 140. O 4, 141. Kopniz

1 13

145. Zaborowo. . . . .

144. Bnin. ... ....

den Provinzen. Christen. Ueberhaupt. Christen. Juden. Ueberhaupt.

I

6 4 4 6 5. 3 5 2, 5 60 8 5 7 1,4 2. 4 9 6 4 8 60 9 43 9 6. 8 8 ( 8 8 19 4 5 12 7

22

5

*

) 220 218 902 198 197

90 8 8 81 45 244 39 35 232 229 229 9) 0

22 226 222 180

90 ' 2 ) 2 ) ' 19

2 5 9) 182 161 1565 1313 151 148

Juden. woh⸗ 1

2

2, 636 2 5

983

22 2,211 .

7

96 12

648

6. 1,404

7

7 1,039

7

2130 295

1, 56h

1,6512 1521 3.519

30 1B 869 1,087

haupt.

2,381 1,642 1,385 6 1,452 1, 106 1,873 6 1,488 1,841 1,4

233771 61, 126 zi 50 t, 29

Vergleiche unten Tab. 2.

Die zehn größesten Städte der Monarchie hatt di. sche Bevölkerung; chie hatten folgende jüdi

Es kommt Gesammt⸗ Juden. Ein

Bevölkerung. Jude auf

Pommern

. . e, e,. ö wd * Westfalen ... 1

ö

322,712 84,232 626. 818 320 95 bd, i

7,123 23, 188 14125 s, 171 11, 26

330, 135 607, 420 30973 329, 128 9,762

33, 908s 2, 150, 997 1,110, 928 1110016 1,965, 932

1, 030 7,392

551 6, 575

17,386

34, 938 2,158, 389 1,111, 179 1,116, 59 1,983, 318

——

Ueberhaupt. .. ..

1, 337, 078

171,876

1, 0s, 95]

Ii, 5 i, 128

12,556

11,605,984

273

Uebertrag. ..

S0. Kobylin.

ldberg .

udewiz.

K, Rogowo ..... 64. Unruhstast 65. Poln. Krone.

Ryezhwol .. 8 ö bM . Echmiegel ...

Margonin. ...

99

b c 9 .. 58. 59.

1. Samoczyn ... 2. Obornik ..... 3. Schroda..... 54. Bomst. ...... Schoffen.... bl. Bentschen

5 5 5

5

(

5

2 3

Gollane

8. Czempin. .....

3. 7.

1

e

.

.

1,5 62. Schi

3

) / *

5

3 2 8

2

2 5 3 4, 2 3 2

l, Alt⸗

Janowiec .... .

9. Tirschtig

und Neu 3 I. Raszkow ...... Mroczen. .... 74. Sandberg. . Jaraczewo .. 3. Storchnest . w SPO. Ralwiz ......

3,5 5 1, 5 3

97

5

3 36

3. Gostyn ... ....

6

I 2. . 11 *

ĩ

SI. Gniewkowo. ..

7I. Czerniejewo. S2. Bojanowo. . ...

.

IS.

7 .

dd

.

5

,,

SS. Jutroschin.. zu übertragen..

Sb. Budzyn......

S4. Adelnau .. . ... 37.

V. Dobrezylo.

9ö. Miesczisko. 1

S9. Mogilno. . . . .. ü .,, .... O92. Gonsawa . .... / / IJ. Moschin.

] Kw

1 3 3

11 85. Grabow ....

66 4

ner. ) 2,

Menschen.

Gale, ,..

, Köln mit Deuz. ..... au n Königsberg in Pr...... 2 4

108, 50ꝛ 112, 194 9s, 202 765, 23] 6b, 82?

149 16 79 12 27

uden. woh⸗

3n der Provinz Posen Ende 1846.

J

233,771 61, 125

Magdeburg ohne Neustadt und Sudenburg . ..... .. 55, 81 6

2 18, 557 QGnrtin⸗= ; 46, So7 w, 13, 058 Potsdam. ...... ...... ... 39, õ55l

sen ühl. 3 yschl. 43. Zerkow. g . 3 ⸗Gos⸗

rin .....

rsenz

* chin.. growiz .

oslaw. .... zko

38. Obersi

s

Won

leschen

17. Wittkowo

18. ö . 19.6 ĩ . 20. Meseri

hodzie zu übertragen..

. 49. Strzelno.

K 35. Labi

6. Schneidem 36

Gn, Filehne ..... 27. Exin..

S. Rogasen..... 11. Schwe

4. Krotoschin. 5. Inowrazlaw b. Gnesen. ...... 7. Rawitsch. 9. Ostrowo.

den Städten. 2 .,

46. Schubin ....

47. Bromber

48. Muraw

33. Kozmin. .... Pinne

42. Santom

44. Trzemesno

S6. Bent...

31

31. Birnbaum. 32. Schönlanke.

16. Czarnikau. 6 Rn 22. Schrimm.

23. Samter

24. Lobsens. 2 Natel! 26. Reustadi a. W. 29. Wollstein . 30. Wronke. .....

10

12. Schwe

13. Wreschen .... 14

15. Fordon.

2

37. Mil