1848 / 43 p. 4 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

2 36 diese zweite militairische Harmonie“ in nicht geringerem Grade, als jene Landgrafen Moritz von Hessen. Durch das Hinsterben der älteren Prinzen J anknüpft, was aus dem Anfang desselb * ; . ; erste, dur eine bei solcher Massen⸗ Entfaltung in der That überraschende wurde Ernst (1658) Univerfal-Erbe der ganzen 1627 von seinem Vater für in seiner rüher . g desselben erhellt). Dieser hatte bereits ; 2 ; J ; 3 ; D ö , 22 12 a. 2 ie, . —ĩ * . 3 * unterworfenen Universalquart der hessen - kasselschen Lande. In seiner Ju nung vom Verfasser gefaßt, indem er noch in seinen babe Mei- folerirt werden konnte. Schrieb ihm doch damals der proteslantische Graf gelehrten Jefuiten in wissenscha licher Verbindung stand (wie denn na—

ei- gend hatte sich Ernst im dreißigjährigen Kriege mit Eifer dem Kriegshand⸗ dem Buche urtheilte, daß es die Gebrechen beider gern,, 2 Ludtrig von Hohenlohe-Schillingsfürst (J. 112): wenn die latholische Kirche mentlich die Bollandisten sich seiner Unterstützung rühmten), hat von dem Aus der Sammlun 9 des Geheimen Komm erzien⸗ a

fälliger Aufnahme. Das aupt · Inieresse des Abends gewährte indeß je⸗ werk gewidmet, vorher aber, der Sitte der Zeit gemäß, auf Reisen, nament- gleichmäßiger, aber der römischen Kurie äußerst v e n, ,. so geordnet wäre, wie Landgraf Ernst es vorschlage so würde er schon längst Orden, als solchem, eine vortheilhaste Meinung und möchte ihm eine ho ths Carl. ;

denfalls die im zweiten Theil vorgeführte Sinfonie eroica von Beetho⸗ lich in Frankreich, unter Anleitung seines Mentors des eifrig calvinistisch beleuchtet habe. Bei aller Schwere seiner , . e G , m/ derfelben aner 234 i an ganz ähnlichen utopi⸗- Bestimmung für die Mit- und Nachwelt zuwessen, *. 9 n n. 596) F. R. in P. 3 i 5957) Mad. Veit 10 Rthlr. 3598) ven, die, mit bekanntem Geschick von Herrn ꝛc. Wie p recht für Militair- gesinnten Theologen Fabricius, sich in Bildung und Weltkenntniß vervoll! tismus will der Landgraf zum Beispiel die Vorzüge der Protestanten, na— schen Geiste ist auch, der dem „diskretkatholischen ! angehängte Vorschlag lichen Reform unterwitrfe. Er hat einmal eine Denkschrifi darüber aus⸗- Rebekka H. 2 Rthlr. 599) Herr Joseph H. 2 Nthlr. 5600 2 ͤ Musit artangirt und trefflich erekutirt, auch in dieser Gestalt eine impo⸗- ommnet. Sein ktriegerisch Laufbahn entbehrte nicht des Glanzes; so mentlich in Deutschland, von den Katholiken anerkannt wissen, welche er in zu einem ewigen Frieden verfaßt, womit Landgraf Ernst dem Abbe Saint gearbeitet und sie „einigen aufgeklärten und wohlgesinnten Jesuiten gezeigt, hanna Hbch. 10 Sg 601) Bei der am 6ten d. M. stattge .

fante und nachhaltige Wirkung hervorzurufen nicht verfehlte. zeichnete er sich erst als Eapitain des Fußvolls, dann als Oberst Lieutenant ihrem „andächtigen, deutlichen und verständlichen Gottesdienst, in der Le= Pierre vorausging. Hier heben wir als merkwürdig, herdor einen allgemeinen wbelche ihm gestanden, daß die Ausführung möglich und von qußcrordent. nen General⸗Versammlung des „Brüder-Vereins zu gegen n.

Diesem Militair- Konzerte solgte am Donnerstag den Zten eine und Oberster der Reiterei in dem für die Hessen ruhmvollen Treffen bei sung und Anwendung der heiligen Schrist, in geistli zesãä Säcularisationspian, wobei der Landgraf die drei Er bisthümer ain Rhein lichem Nutzen sein würde, nur verhehlten sie nicht, daß die Ob 3 ö 2 geist liche Musil-Aufführung in der Sing Akademie. Die Veranstalterin Allerheim (1645) zur Seite eines Condé und Turenne aus, was der König Lehrbüchern, in dem . 91 9 Wine f he . un nr. ren Gr len und Vl unn . . zahn wollte. bei den f. Gesinnungen und Einsichten, große . 3 , . wurden außer der gewöhnlichen Kollekte für ö us

kerselben war die erblindete Sängerin Dll. Bertha Bruns, deren wir van Frankreich mil einem sehr verbindlichen Danksagungs- Schreiben und ihrer Kirchenzucht und Polizei“ anerkennt. Wenn d iner Wi We ü einbsch' Grund saken und Wüänschen, womit Lantgtaf, winden hätten Ci 23 Läilbnigz wolise! jenen Genelec inen, WMitglieper fir, die Nothleidenden in Schlessen gesammelt, einschließ

in diesen Blättern bereits zu wiederholtenmalen Erwähnung gethan haben. einem entsprechenden Geschenk anerkannte. Noch 3 Jahre später, bei n, müsse man 3. 8 , Ernst seiner Zeit 14 9 weit en m, auf Grund seiner eigenthüm—= Een e, welchen Viele dieses Ordens an den Le een a chm lich von 6 Frd'or. 120 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf. 602) Motto: Je

Ein wohllautendes Organ, reine Intonation und empfundener Vortrag sind einer Zusammenkunft in St. Germain 1662, fügte Ludwig XIV. in Erin- unchristlicher Verfolgung erst die gegenseitigen Steine des Anstoßes * lichen Stellung, gleichsam eingetlemmt zwischen Protestantismus und Ka. von der in der Schule der Jesuiten üblichen scholastischen Lehr- und Dispu⸗ ist umhergezogen und hat wohl gethan.“ Apost. Gesch. 10, 6. , Vorzüge, wodurch die Sängerin zu schätzenswerthen Leistungen befähigt er- nerung jener Waffenthaten, eine goldene, mit Diamanten besetzte Kette hinzu. räumen, die unleugbaren und unhaltbaren mr; und Gebrechen a; tholizismus, zu scben fein mag, so ist ihm Originalität und Schwung des tirmethote ableiten, eine Methode, deren Ziel weniger auf die Wahrheit 20 Sgr. G3) L. J. 1 Rthlr. 604 C. und E.

scheint. Sie kamen auch diesmal mit Erfolg zur Geltung. Dlle. Gegen Ende des Krieges,; als Landgraf Ernst zum Entsatz der von dem Praxis der römisch-latholischen Kirche abstellen und die n m,, . Geistes gewiß nicht abzusprechen. Dieser Geist würde seine Briefe an Leibniz als auf Ueberraschung des Gegners ausgehl; ihre Bücher über die Moral, brielli 109 Rthlr. 605) H. L. in 1 Dukaten 3 Rthlr. 6

Bruns trug verschiedene Musilstücke, darunter zwei geistliche Leder von Kaiferlichen General Lambei belagerten hessischen Festung Geseke herbeieilte, ximen, ihrer blinden und fanatischen Anhänger fahren lassen. Besonders Ee * zu einer gewiß sehr anziehenden Lektüre machen, wenn nicht die höchst nach- welche die Frömmigkeit in Scholastik verwandeln, ließen den großen Zweck Sgr. 606) Herr Professor 6* Romberg in 1 Frd'or. 5 Rthlr

Beethoven: gerieth er, nach großem Verlust, in Kaiserliche Gefangenschast; er wurde würdig ist die Stellung dieses sonst so eifrigen farslichen e , erk sässige, ungelenke Diction, ein von Germanismen starrendes Französisch, ein der christlichen Liebe, welche unsere Handlungen allein leiten müßte, aus 20 Sgr. 607) Herr Geh 7 th 8 Eckardt 35 Rithlr⸗

„Gott, Deine Güte reicht so weit“ sieben Wochen in paderborn sestgehalten und erst kurz vor dem westsälischen J genüber Nem, der Kurie, der Hierarchie, schon des Kontrastes willen; 36 schwerfälliger Periodenbau den Genuß derselben ungemein beeinträchtigten. den Augen verlieren. Alles komme daher darauf an, diese scholastische 60608) adam? Am l/ Schönlank 586 ) 509 . * .

und Frieden ausgewechselt. Dieser Umstand that indeß seinem späteren Ver Protestanten Leibniz, welcher in diefen Briefwechsel sich den vom L w an Wie sie nun (inmal sind, dienen seine Briese großentheils dem Leibnizischen Philosophie zu verbannen. „Ich erinnere mich,“ schreibt er, „daß ich einmal C. Schul e ö ö * 2 9 2 Rthlr. Herren aufleute

„An Dir allein, an Dir hab' ich gesündigt“, hältnisse zum Kaiser und dem Kaiserlichen Hause keinen Eintrag. Kurze fen angegriffenen Institutionen und Orden apologetisch und ke e , sast nur zur Folie, welchen man es ansieht, daß sie mit einer beson. (inen Entwurf machte, zu zeigen, wie ein Orden, wie der ihrige (und in * . 9. 39 * erf d Nthn. 6190 Herr Ban quier Jakob

so wie mehrere Arien aus Bach 's Passions⸗-Musik, aus Mendelssohn's Zeit nach dem Frieden bewegte sich der Landgraf einen Augenblick in Ent⸗ zur Seite stellt. Manches auf beiden Seiten ist so geschrieben, als i 1 deren Sorgfalt und Eleganz ausgearbeitet sind. Bei dem reichen Inhalte, der That gebe es keinen geeigneteren), dem menschlichen Geschlechte einen Saling ! Rthli. 611 Herr X Streichan 3 Rthlr. Dessen Kin⸗

„Elias“ u. s. w., mit vieler Sicheiheit und einem wohlthuenden Anhauch würfen, auf der Laufbahn des Feldherrn in den ihm von verschiedenen Sei Lie Veröffentlichung dieser vertraulichen Mittheilungen gerade auf d 1 n,, n, ,. beschränlen wir uns, hier einige seiner R sehr großen Dienst erweifen könnte, indem er sich wahrhaft dahin richtete, Ter; Louis 15, Sgr., August 15 Sgr., Marie 5 Sgr., Elwine 5 Sgr.

echt religiöser Empfindung, überhaupt gelungen und zu Dank vor. Durch ten angebolenen Diensten (des Erzherzogs Leopold von Ocsterreich i619], genwärtigen Moment der Reformen im Kirchenstaagkte unter pius ö. ö Gedanken und Ansichten hervorzuheben, welche auf die großen Fragen un⸗- den. Geist und den Willen des Menschen zu bilden durch demonstrative Röschen 5 Sgr., Wilhelm 4 Sgr.; gesammelt von seinen Leuten:

. . ö 1 serer Gegenwart ganz ungesuchte Beziehungen darbicten und sich an die Raisonnements, merkwürdige Versuche uind, wichtige Entdeckungen, dabei Millergeselle Karl Frank 15 Sgr., Millergeselle Ferd. Paetz 15 Sgr.,

vorhin angedeuteten Grundsätze des Landgrafen anlehnen. immer Alles zu dem großen Zwecke des Ruhmes Gottes. Sie würden die Bäckergeselle Marx 5 Sgr., Bäckergeselle Puhle 5 Sgr., Kutso er

Mitglieder der Sing Akademie (die unter Leitung der Direktoren des Insti⸗ des nach der Himmichtung feines Vaters exilirten spätcren Königs Karl 1. wäre. Es sei daher gestattet, bei dieser Seite ein wenig v

tuts mehrere Choräle und Chöre ausführten) hatte die Ronzertge benin Un von England 11650], des mit Kur- Brandenburg Krieg führenden katholischen weilen. aher ag ĩ fer enn nn wenig länger zu ver= 1 ant tet t 389 e —. i h r : Hot 18

tarstüßung gefunden. Der gefüllte Saal bot einen erfreulichen me,, . Pfalzgrasen Wolfgang Wilhelm von. Neubung w und noch 106 als Ber Landgraf findet es zwar weder nöthig, noch möglich, zu der alten . . n , n n gans e genth hnlich, Ohh Wiederhersteller einer Moral und Praris werden, würdig des göldensn Zeit! Rinow 5 Sgr., Köchin Frieder. Keller 5 Sgi, bI2) Herr Stadtverord⸗ Ein nicht minder erfreuliches Resultat lieferte das am Sonntag, d. 6. Ernst zuerst unter allen deutschen Fürsten nach Wien eilte und dem Kaiser Einfachheit und Armuth der Apostel zurückzukehren; er tadelt jedoch die den Geist und die Prinzipien des Protestantismus jemals einstlich aus den alters der ersten Kirche und wahre Jünger Jesu, ohne ihre Religion neter Meyer 1 Rthlr. 613) Herr Kaufmann A. F. Hasselbach 10 Rthlr. (Mittags), im Konzert-⸗Saale des Hpernhauses für hie sige Arme ver seine Dienste eden die Türken anbot, ernannte ihn Leopold J. zum Gene- verderbliche Nischung der geistlichen und weltlichen Macht und 8 . rng ge, . e , 3 ge 64 gene h it ie , umd , zu vergeben u; . Er, 614) Wittwe F. und ihre Näherin 26 Sgr. 616) Herr Kammer-

d -. ö n ** 8 2 3 Lientenant. D sese E ürf aten ĩ ö n 23 n , . 1 = 38 ische Kirche im Zusammenhange mit der Gesammt⸗ twi der europäi- Wie vi ßerde ür di ĩ N ĩ V isch . i ! ; 83 ?

anstaltete Kenzert, welchem der Hof 2 k re,. . , z e. , , , den von dem Kirchenstaale bis zur geringsten Abtei; ja, er meint (l, 12), wenn schen Christenheit in Gian fn, . 3 r gn, . der . , , , Mußsikus Grawunder 1 Rthlr. 616) ] 3. W. 5 Rthlr. 617) Herr gantes Publikum beiwohnte, Das Pros seh annigfaltig Dinterg 3 ane, gierenden Linie zu der Papst sich überwinden und die von den alten Kaisern errungene Terri— bie Wahrheit in den Lehren und Jnstitutionen der Kirche unbelümmert , ,, . 43. r, ,, , . Dekonomie-Commissair Müller 5 Rthwr. 618) Fräul. Auguste C.

n ; Nbã ĩ ir j n ,,. St ĩ * ; / * . ns. . 1 e ; *** f n , n, Fuf h ; reich ausgestattet, hatte insofern eine Abänderung erlitten, als für die Kassel einen neuen unabhänglgen Staat am Rhein zu bilden, ein Plan, torialmacht wieder zurüchstellen wollte (seit 1680 stand Landgraf Ernst über um Parteifragen anzuerkennen. Während also den unermüdlichen An= . r , , , ,, 9 3 5 Rthlr. Hi9) Fräulein Clara S. 5 Rthlr. C20) Herr Licute⸗ 6 . ĩ e J . 2 5 ) 3 * 6 2 I P * . 1

erkrankte Dile. Tuczeck Dlle. Marr bereitwilligst eingetreten war, wo- den er indeß nie durchführte, ünd der nur dazu diente, ihn sowohl gegen die falschen Dekretalien im Brieswech t 3 du Bois in . 6 9 ö l. en . 21537 * durch einige e Nummern ausfielen. Doch bot das Konzert eine Hessen Kaffel, als gegen das allgemeine deutsche Vaterland i n der 2 . in , ,, . an , m, , , Landgrafen mit allen Gründen schichte und für die innere Kulturgeschichte Deutschlands ist hier mancher nant ven Diebitsch Rthlr. 621) Geschwister 8. 5 Rt gore) hinreichende Fülle von Genüssen. Musitalische und dellamatorische Vor- Kriege mit Ludwig XIV in eine ganz falsche Stellung zu drängen; hier dder berüchligten Rechts bücher offen eingestand), enn bas! Kardinalgtolle- 8. r n ,. D . ie Festig eit tint . I benpigyn Ueberzeugung lebens volle charakteristische Zug enthalten. So wissen wir z. . daß in Herr Kaufmann Liebermann und Söhne 10 Rthlr. 623) Karl, träge, von Künstlern und Künstlerinnen, wie: Mad. Viardot-Garcig, auf von den. vielfältigen theologischen und literarischen Streitigkeiten, in gium, als ein Senat frommer, theologisch gebildeter, erfahrener, aus allen 9 65 4 65 et z 6. n amen, i n aw, vorhin ange. jener Zeit (um 1686) in den Staaten Hannover, Hessen-Kassel und einigen Gustav und Marie Malte 15 Sgr. 624) G. S. 1 Rthlr. 625) Mantius, Krause, Döring u. . w. ausgehend, wechselten in anzie⸗ welche ihn fein Uchergang zur katholischen Kirche und seine eigenthümliche Ratisnen zu wählender Vischöfe, aus seinet jetzigen Pracht und Ueppigkeit 12 ö,, mn , 4 , h ö , , . So anderen der Licent eingeführt wurde. Leibniz sprichk sich hierbei für die in. Mad, Bernh. Friedeberg 2 Rthlr. 626) Aus den Sparblichsen von hender Weife und fanden allgemeine Anerkennung, Auch der Dom- hor reformatbrische Stellung, zu derselben, verbunden mit dem Eifet, die Pro. auf seine Aursprüngliche Bestimmung zurückgeführt, der Kirchenstaat nicht ann, unn Gudwig XIV in, , Rr gefühtien Streste zwischen dem direkte, Besteuerung dei Unterthanen günstig aus (il, 95). obschon er ihte Narie, Bertha, Jenni 3 Rthlr. 15 Sgr. 627) Herr Kaufmann wirkte rit und erfreute durch die treffliche Ausführung mehrerer Chöre, so testanten zur Einheit mit der katholischen Kirche zurückzuführen, verwiqzelte. durch Pfaffen, sondern Lurch weltlich Staatsdiener regiert würde, wenn ar ö. ig. , , , , , , Parst Schwierigieiten nicht verkennt, besonders mit Vezug auf Lie Armen, In G. NRosenberg 5 Rthlr. 628) F. W. W. 5. Rthlr. daß das Konzert in jeder Beziehung in seinen Ergebnissen befriedigte. Dazu kam sein Umgang mit vielen trefflichen Gelehrten des In- und Aus- man alle Bisthümer der römischen Kirche etwa auf einen Bezirk von 266 9. . . n ,, 3 , , , den Papst auf ein dieser Hinsicht sind auch die Briefe des Landgrasen an Anekdoten und Cha⸗ 529) Fritz Karl Marie aug ihren Sparbůchsen 1 Rthlr. 15 Sgr Wir schließen unsere heutige Konzert-Schau mit einem flüchtigen Blick andes, sein weitläuftiger mit ihnen geführter Briefwechsel, die Liebe zu Pfarreien und auf einen. Gehalt von zo0) Thalern setze (denn er kenne a n r z , n 166 * einschranken zu wollen, möchte zr ralterzügen reich, und man muß es bedauern, daß der Landgraf der an ihn 6536 9 nstmädche ö 218 . 6315 A. B B. 2 Rthnr. auf die fünfte Zimmermannsche Qnäartett-Versammlung, die Reisen, besonders nach Frankreich und Italien, was seinem Leben eine von Bisthümer von 2009 Pfarreien und Bischöfe von 30,000 Reichsthalern) ö ö , . , . getadezu ganz Italien geben, ein in diesen Briefen mehrmals dringend geäußerten Aufforderung Leibnizens, h. n Dien mädchen . gü. Pf. 631) A. 2 . 6 aun Non tag, d. 7, im Saale des Seel Tel Reusste startfand undd ia u. früher ganz verschied ene? füt uns um so interessantere Wendung gab. Fäeldihnen Xi. Hischöft in ihre Residenzen, die Kanonici in . 6 2 . seinj po 16 9 erschwenglich eit in diesem Augen seine Denkwürdigkeiten herauszugeben, leine Folge geleistet hat. Bei der 832 2 Kaufleute Gebr. Behrend u. ** 25 thlr. h ) fer altere? und bekannte Werke zum Vortrag brachte. Da letztere Des Landgrafen Ueber ritt zur fatholischen ztirche, welcher zu seinem ganzen die Mönche in ihre Zellen, Jeden zu seinen Functionen zurückschicke, a . n n nn. Herzen ar , Wicderflang finden ungemeinen Freimüthigkeit und Offenheit. welche in seinem Charakter lag, T L. 8. 7 Rthlr. 634) Ernst und Pauline 2 Rthlr. 635) Dienst⸗ feine Besprechung erheischen, so fei nur hinsichtlich der Ausführung be— übrigen Leben den Grundton gab, war schon in seinen Jugendjahren durch Lek die unnützesten, unter sich zwiespaltigen Mönchsorden aussterben lasfe, e ö 65 (4 . . in mn 96 ite 16s); „Soll man, sragt und womit er sich in dem von ihm selbst entworfenen „Veri table portrait mädchen Auguste und Friederike 10 Sgr. 636) Herren Kaufleute merkt, daß das Sn slow sche Streich⸗Quagrtett, A -dur, womit der Abend türe und Studien, wie durch Reisen und Umgang, hinlänglich vorbereitet; die heillose politische Maxime, die wichtigsten Staatsgeschäste und Gesandt⸗ ac n i e, , ö. , , betracht · d'une certaine Personne, laquelle si elle n'sst, has des miillcurs, au Joachim Marcus u. Söhne 50 Rthlr. 637) Herr Kaufmann J. eröffnet wurde, wohl gelungen zu Gehör kam, während der Vortrag des zum festen Entschlusse reifte diese Neigung in Wien, wo der Landgraf 1650 schaften HGeistlichen zu übertragen abgeschafft werde, alsdann sei ein wenn der Klerus sich eng . 5 n, 6M. . [ brauchten, moins n a9 Pas. aus. de plus ves eic.“ in feiner Art verschonte, wür⸗ Vöwenberg 5 Rthlr. 638) E. F. 1 Rthlr. 639 W. B. 2 Nthlr. folgenden Klavier⸗Quartetts von Mozart, aus Gemoll, besonders von verweilte, um seint Entwürfe gegen die hessen / kasselsche Primogenitut, beim großer Schritt zur christlichen Reform des römisch-katholischen Klerus ge= Ar! lebte um dem Polke Ehrfuicht ein ig enn 1 . n. . solche Memoiren Vieles aus der geheimen Staats, und Sittengeschichte 640) Herr Wirkl. Legat. Rath von Gruner 25 Rtylr. 641) M. H. Seiten des Pianisten mehrfache Wünsche rege machte und vor Allem eine Kaiser durchzusetzen. Die Kaiserstadt zeigte in dieser Zeit, kurz nach den schehen. Wie sich der Landgraf zu der Infallibilität des Papstes verhaste, , soln es wagzn, in solcheg 96 . 6 * , 5 6 . des sogenannten „großen Jahrhunderts“ aufgedeckt haben. Unter die Wi⸗ hithir. 62 Fr. S) 10 Rihlr. 645) Herr Banguler M. Borchard ruhigere Haltung fast durchweg beanspruchen ließ. Das große C dur- Streich westfälischen Frieden, ein Leben, eine Bewegung, ähnlich der in dem Jahre haben wir schon gesehen. Einer seiner Lieblingsgedanken war die volllom— Dinge heule stehen waer fa eg gut iin! 6 , . 9 un f ie dersprüche im Leben und Denken jenes originellen Prinzen gehört, daß er 23 Rthir. 64dh Herr Banquier Wolsf u. Comp, 25 Rthlr. 645) Duqgrtelt von Beeihoven (mit der Fuge) schloß den Abend. 1815, um die Zeit des wiener , , als Sammelpunlt . I mene Gleichstellung und le unt tian des Apostels Paulus neben den Apo— monium des heiligen Petrus zu verlůrzen cher ganz 3 6 e ,. de n,. e , , ien zie r e ,. Derr Banquier Jal W. Moßner 10 Rthlr 646) Herr Kaufmann 2 istli i ü 2 ori . el P de ĩ it d glei Hsste⸗ * 5 5 , nn, n , ⸗‚ gun usländischer, zum Theil von ihm konver⸗. er K —; !. 2. 6 . und weltlichen Fürsten und i n . nn . n . gl nne, welche 1 eine mit Moses und Aaron zu vergleichende, mene Denn es wär i wünschen. daß det'zäpst mächtig genug dastäönde, um in inter junger Frauenzimmer, / a , . . seiner Verwandten, hielt, Ed. Puls 1 Rthlr. 647) Herr Banquier C. N. Engelhardt 10 Rthlr. ame durch den westfälischen Frieden v rletzt oder in ein ferne 3 st g riöse, bewunderungswürdige Conjunction nannte. Daher fand er die Ent gewisser Weise bei den Streitigkeiten der christlichen F e Schieds ĩ ,, ; 36 : ; z j 185 5 ĩ C 10 Rthlr. 649) Herr schoben wurden. Landgraf Ernst erzählt also, wie er da einst mit anderen scheidung des Papstes Innocenz X., welcher aus Haß gegen die Jansenisten n u n hen! Binh wenn 9. n. zer ij ichen Fürsten den Schiede⸗ zin allen Ehren., wie er mehr als einmal und unter den naivsten ästheti⸗- S8) Herr Banquier J. Gebert und . omp. hir. * Verein für Heilwissenschaft. lebenglustigen lutherischen Fürsten die damals von allen Seiten gerühmten den älteren Koncilien entgegen, eine gleichmäßigeordentliche Autor ii beide dieses en Jahrl n. ' Kraft i . unter den Weltlichen schen Entschuldigungen versichert. Man sindet in der Einleitung des Her. Kaufmann Karl Dehme 10 Nthlr; 650) Herr ner. 6535 3 ͤ * ö; far ann ven ; kde len gere eg grünes Alerander . n nn, ng men, hen aner . mn ge erm g, wnlsü mi. , , 98 nh ; ? ur für imagingir gi t, so wäre es gut, den aus geber (I., 35) das Verzeichniß dieses successiven Harems, wie Landgraf ter 2 Nthlr. 651 Herr Ober⸗Inspektor Pitsch 10 hir; 5 , . . 14 . n g de n * ,. r he ich e len hafte gie, fenden um wselzon Liesem Mibuche Ihe if? fern gh be, ein Rem cihl und sch fon un ght. en eh ,. 56. e n n, gn. es der gf, 1 Ernst selbst in französischer Sprache es aufgesetzt; es sind,; außer drei Deut Herr X. J. Wolff 10 Rthlr, 653) Herr A. Plütchen ö 1 2 len im Lire er die hi dich der va rn hd ier um Ügten vorgebrachten lächerlichen Choses und Legen die reformirte Religion gerich⸗ Tes Jesuiten Maimburg, dem Dekret Innocenz X. nicht unterwerfen verbunden sein sollte, um die Rahe in der Christenheit 16 , . r Ge a h lla rern k 6 lerer. 6 36 . 2 8 53 Jahrhundert fortsetzend, über Morgagnüs und Voisalvars Leistungen in teten nichtswürdigen Einwürfe. zu höten. Im Laufe dicser Reden, habe wollen. Eine ähnliche Selbsiständigleit nahm Landgraf Ernst zwischen Und wenn sich diefs Mächte unter einander wohl“ verständen, so gebe z Koln in seinem 7osten Jahre. Der Brief Leibnizens ö. ihn vom 15. Mai 65 M. Her of , . e g, 0th 38) . diesem Gebiete der Kranlheitslehre. Es wurden mehrere in ben Werken Staimos aber selche starle Jundamente hervorgebracht, „daß er auf einmal den Jansenisten und Jesuiten ein. Während er in der christlichen Mo⸗ vielleicht für das allgemeine Wohl etwas zu thun. Aber (fügt Leibniz selbst dieses Jahres, welcher den Schluß der Sammlung macht (Nr. X CMI.) und * 32 thlr. 557) Herr Professor Zumpt? 5 1 der genannten Schrisisteller enthaltene Sectjonsbefunde, nach Krankheiten aus den mit der Muttermilch eingesogenen Vorurtheilen erwacht sei und si ral und in den Grundsäßen über das Papstthum den Jansenisten hinzu) dies sind Wünsche, welche von dem gegenwärtigen Zustande der traf den Londgrasen nicht mehr. In diesem Briefe erkundigt sich Leibniz T. 1 Rthlr. ; 1 des Herzens und seiner Umgebungen, einer dem jeßigen Stande der Heil⸗ nunmehr auch der Lektüre der vorzüglichsten , , ,. . geneigt war, wizerstan ihm gleichzeitig ; ihre mostische Lehre von Dinge sehr weit entfernt sind.“ Uebrigens bat Leibniz dieser Idee einer unter Anderem, ob Anten Arnauld, der damals in den Niederlanden in der Aus der Sammlung des e n en Staats Min isters wissehschast entfprechenden Erkidrungsweise gegenllbergestellt und dadurch schristen hingegeben habe. Unter den Theologen, wel de in Folge dieser der Gnade und Prädestingtion, und in dieser Beziehung stand er 26 Allianz zwischen Kaiser und Papst in seinem System des allgemeinen christ= Verborgenheit sich aufhielt, noch lebe. Arnauld folgte seinem fürstlichen . w von Rother. einerseits die Verdienste jener Aerzte, andererseits die seitdem gemachten Wandelung Lie Seelsorge des . übernahmen, muß vor eh. der der Seite der Jesuiten. Dahingegen hob der Landgraf bei dem von ihm lichen Völkerrecht eine Stelle gegeben. In demselben Briefe, ein wenig Freund in dem nächsten Jahre, 1694, in die Ewigkeit, für Leibniz in kurzer 659) Herr J. W. Melchert 15 Sgr. 660) Herr Kalkulator Fortschritte der Wissenschaft zur Anschauung gebracht. Hierauf zeigte Kapuziner General Valerianus Dis gnus aus 2 gräflichen Geschlecht sonst als Wächter des Katholizie mus hochgehaltenen und vertheidigten Je⸗ weiter unten, 4äußert Leibniz, hie übereinstimmend mit dem Landgrafen Zeit ein doppelter schmerzlicher Verlust. G. E. G. Graeger 2 Rthlr. 661) Herr Registrator Halbach 15 Sgr. 662) Herr be. Staberoh, wie sich eine vorgehaltene Lichtflamme an konvex—= zu Mailand entsprossen, der seit 1626 als apostolischer Missionar in Deutsch⸗ suiten als der Kirche verderblich hervor; ihre unbedingte Vertheidigung des Ernst, wie nützlich es wäre, zur Hebung des intelleltuellen Lebens in Ita—= ö 2. Herr Ranzlei Secretair Meinhardt 15 Sgr. 663) Madame B. in sonkaven und an bikonsexen Gläsern reflektire und erläuterte hiernach an meh— land lebte, und deen sich der Kaiserliche Hof zu wichtigen Gesandtschaften päpstlichen Absolutismus, ihre Grundsätze des Glaubenszwangs und der lien mit besonderer Beziehung auf das Wesen der Religion, daß recht viele Fienmen ü Rur, Cb an, Tektor Vöenemann 3 Rthlr. bbs) A l Zeit vorhe schlachteier Ochsen und Kälber, wie sich bediente, einer der furchibarsten Kontroversisten ker Zeit nach Schröckh, Ketzerverfolgung und, was namentlich die sranzösischen Jesuiten betrifft, die UÜltramontanen (das Wort im italienischen Sinne gebraucht) in Rom leb= Zur Kunstgeschichte. 8 42996 . . 1. reren Magen kurze Zeit verhlr, geichlachiter n, min wie sch Keihengeschichte lr, b), genannt werden. Kurz vor Sem öffentlichen üebei: fast unsinnige Vergöhterun ihres Königs und ihrer Nation. So schien ten, Prälaten in Macht und Würde, deren Stimme in den Congregat . EC. S. 1 Rthlr. 666) Frau v. Ge. in 2 Ird or. 41. aUtblr, i Sg; solche Reflexe in ihnen darstellen, und wodurch sie begründet wurden, inso⸗ irchengesennchte , . 453 ,,, ,, , h ass unsnntge ergd nn nn eee dn. 8 ,, en, Prale Mach Sti: n den Congregationen Der Bilder-Atlas zum Handb der K schicht 6677 Herr J. W. Pattri Friebrich Wllhelms⸗-Mühle für sich 25 fern sie sich in staarkranken Augen und in solchen, deren vordere oder hin= tritt des Landgrafen erging, am *. August 1651 in seinem Namen eine dieser Fürst zu einer Vermittelung beider Parteien, wozu ihn Leibniz auch von Gewicht wäre. Da damals der Papst sich des Unterhalts und der 2 n uch er unstgeschichte 367) Herr F. W. Pattri auf Friedri Wilhelms⸗Mühle für lere Linfenkapsel absichtlich zerstört wurde auf eine vorher bestimmbare Einladung zu einer theologischen Konferenz oder sogenanntem Neligions- in diesen Briefen auffordert, besonders geeignet; so sehen wir ihn mit dem Ausgaben sür viele Personen überheben wollte, so wäre es ein passender von Pro fe so r Kugler. Verlagshandlung Ebner und Rthlr. und von seinen Arbeitern 13 Rthlr. 668) Herr Kaufmann s Gespräch nach Frankfurt am Main an drei der berühmtesten protestantischen berühmten Haupte der Jansenisten, Anten Arnauld, in ununterbrochenem Augenblick, wenn die katholischen Fürsten diese Ausgabe übernehmen, unter Seubert in Stuttgart. H. Bernheim 5 Rthlr. 669) G. P. 2 Rthlr. 670) v. S ...n

Weise verändern. Die Würdigung der hieraus von Purkinje und Sanson * ) n ö * nh . ; e e,. ; ; . ds, g ne, we el, 94h . 6. ) ; h! ; ; . . 42 ; . , w , , 6 66. ; Theologen, Georg Calirt zu helmstädt, Johann Crocius zu Kassel und vertraulichen Verkehr, wie er denn auch bei dem philosoyhischen Briefwech⸗ der? Bedingung, Subsjelte zu ernennen, unter welchen der Papst die würdig Piu 6s 8 F ö . . Weck. 20 Rthlr. 671) In der Schule zu Sp. bei Neust. Ebersw. efolgerten Merlmale für die Unterscheidung der Verdunkelungen der Linse a n,. ießen. V ĩ satholis Seite erw si eischen Leibniz . in Schatz, dessen Auff Ver⸗ sten wählen so 2 üßten für i ͤ ö . Durch dieses Unternehmen wird für alle Besitzer jenes tresslichen Hand- , . 9 ; gesglg Peter Haberkorn zu Gießen. on römisch-fatholischer Seite erwarteten sie sel zwischen Leibniz und Arnauld, ein Schatz, dessen Auffindung und Ver sten wählen sollte. Aber es müßten für ihre Unterhaltung die Fonds aus buchs nem sehr sebhast gefühlten Bedürfnisse abgeholfen. Tel sr in sol⸗ k j dür: nber ge] . *. Sermi s Reichs Ke geri Speie ; ieses ist ein Ge—⸗ . ͤ * 1 559 z * ß spräch kam indeß wegen der Kürze der anberaumten Zeit und der Zögerung danken *), den Vermittler gemacht hat. En des Reichs-Kammergerichts zu Speier haben. Auch dieses ist ein Ge welche in jenem Werk Bezug genommen wird, ist das Aufsuchen der ein= 675) Herr Graf Karl von Dönhoff 1 Rthlr. 676) Herr Cand. . zee ; ö e ) insandte . Nheinfels eu iche irchenfürst zerlana é versu zurbe nn. sand haben aussprechen hören, damit deutsche Wissenschaft, deutsches Stre— . 7a . m ; 26 ö Leibniz und Landgraf Ernst von Hessen⸗ Rheinfels. Fragen, die später gedruckt wurde, einsandten. Darauf wurde zu Rheinfels, deutschen Kirchenfürsten verlangt oder versucht wurden, nicht einzeln he . . sches S der Zweck jenes Werks, eine allgemeinere Verbreitung kritisch begründeter Wittwe Hinze 10 Sgr. 682) * Wilhelmine O mit dem Postzeschen *** ö ö ührli : j it An⸗ 3 . ö ; ; ö n . 8 . chte f ĩ ilosophie 1 iff j ] genstände. Mit einer, ausführlichen Einleitung und mit Ain zes Religions-Gespräch gehalten, welches den gewöhnlichen Ausgang jener lichen die Anwendung und bessere Erlernung der besonders von den Jesui— möchte, daß die Italiener, was Philosophie und Theologle betrifft, bei reicht werden. Nun kam aber freilich Alles darauf an, auf welche Weise . . ö * e . 9 einige Jahre spä ̃italienisc Bode ĩsei ĩ 3e , gn, ö ; a t 8 3 Unter den zum erstenmal herausgegebenen Schriften und Briefen des pien ausgingen. Der Landgraf, im voraus in seinen Üieberzeugungen be— deutschen Kurfürsten und Erzbischof von Mainz, Johann Philipp von einige Jahre später auf italienischem Boden bei seiner bekannten Reise mäßige Auswahl, eine mangelhafte Ausführung, einen ohne Sachkenntniß Rthlr. 689) Herr M. Geiß 5 Rthlr. 690) Aus Nr. 19 3 Rthlr. unter vorstehendem Titel näher bezeichnete Briefwechsel, in welchem nicht ab. Er zeigte seinen Uebertritt dem Papste Innocenz X., dem Kaiser Fer wissen. Kaum wird es nöthig sein, hinzuzufügen, daß der Landgraf ein nne daß sie deshalb ihre religiõd / fin chliche und morelische Unternehmen in die Hände von Männern gelegt hat, wodurch alle jene 1 Rthlr. 696 Frau Wittwe W. Gott segne es!“ 1 Rthlr. 697) IJ. il Wi 9 Feb . . schaßlchsten Verkehr siand, so hiei c ee, Auswahl von dem auf 100 Platten berechneten Atlas, von denen 11 die z n , F,, f Sei d Erzhause widmen werde, worguf Ferdinand II. ihm von zien am 9. Februar chrten im freundschastlichsten Verkehr stand, so hielt er auch zu einer bür⸗ 1e, g. . . z , 66 21 2 einer feltenen Freimüthigkeit von beiden Seiten verhandelt werden. Was 3b , nun im Allgemeinen schon früher aus einem Briefe Leibnizens an den sis⸗ Eee nflasschen 20 Lidl des remantischen, a9 en lich die der mob einen Kunst L. 5 Rthlr. 701) J. K. 3 Rthlr. 702) G. O. 2 Rthlr. 7063) „Arbe t J . f 3 : ; (ita g Isny im E , , ,. s ; fralienische Prä⸗ in, e 8 Leben, die Schriften, die Philosophie und universale Bedeutung dieses gro⸗ lixtus mitzutheilen versprach. In demselben Jahre erschien unter Autorität wenn er (i. 150) im Ernste vorschlägt, daß spanische und italien sche Prä fur die verschiedenen Siveir nahen ausgeführt. „„Ich wollte“ schreibt er, reichen, Ungewöhnliches, Weittragendes, Großes in den ausgesprochenen An tung von den Brüdern Walenburg herrührte. Diese Schrift bildete das besuchen und sich mit diskreten protestantischen Geistlichen unterhalten sollten; Len unt gilthnie Gottes, und Lie Werke der christlichen Liebe, welche als gewissenhasie Kupferstecher Herr J. Caspar, für die Bearbeitung des 798) Herr C. Epner Rihlr. 7609) Herr Gustav Epner 2 Rthir. ; 2 ; ef . mst dem Haupte der reformirten Prediger in Charenton bei Paris, Karl mit der Hochmesse und mit erbaulicher Musik anhörten. Gewissensfreiheit, 4 . ö ö ,. m. bereits von dieser neuen Redaction vorliegen, und von denen die Mehr . ,, ; 2 ö , geschichtè Bd. J und 2) bekannt gemacht sind und man auf dieselben bei ĩ Haup f Predig . ser und ähnliche wohlbegüterte Srden sich auf die Natursorschung im Thier=, 3 n denen Lie Mehrzahl 15 Sgr. 714) Herr Karl Fürich 15 Sgr. 715) Herr Adolph eren Yättheilungen klebte ihnen etwas, Bunkles, Räthselhaftes an, welches gegenüber den früheren protestantischen Glaubensgenossen, unterschied sich ten zugestehen. Aus denselben Grundsätzen des Christenthums nahm der Fonders bfe Franzistaner, Kapttziner und Obsctpanten, würden, ungeachtei treue und forgfältige Ausführung aus. Auch die meist auf die größeren Brunne 1 Rthlr. 718) Herren Gebr. Zerbstmann 5 Rthlr. 719) tes Licht gesetzt wird. So ist ja schon die geschichtliche Veranlassung des seiner Zeit, z. B. dem Baron Johann Christian von Veinsburg, dem durch her Ludwig AIV. durch Versolgung' der Hugenotten und die Aufhebung des . k Stellen des Handbuchs. Da nun auch in der jetzt mit beträchtlichen Ver⸗ Beese 5 Rthlr. 72) A. S. 1 Rthlr. 7237) E. v. P. I Rthlr. die fehr eigenthümliche Persönlichleit des Letzteren zur richtigen und voll- ; Herausgebers, welcher, als Geschichtsschreiber von Hessen, vor allen noch ziemlich neuer Konvertit, mit den bedeutendsten Neform-Vorschlägen mirten zu Bern über die jetzige Religionsverfolgung in Frankreich 1686, ben zu gleicher Jeil linter fuchungen in der Kirchen- und Profangeschichte hen, und können wir der auf zwei Jahr berechneten Beendigung des At- Rthlt. 729) R. H. 2 Rthlr. 730) Von der Glaserschen Gesell- ö! . 4 . * * ö . j . . ö acere cui ies iefe si die ew s versi . 0 ihre . 2 2 ö ratur durch den Briefwechsel dieses Fürsten mit dem ihm politisch befreun= sische“, 169; mit dem Motto: Non nis; bonis placere cupio. Dieses land gedruckten Briefe über die gewaltsame Konzersion der Hugenotten amn welche von der Congregation De Propaginda fich abhängen, würden sie Weimar, 3. Febr. (Weim. 3g.) Um das Schiller⸗Museum 10 doch über die ungemeine Sorgfalt und, möchte man sagen, gründliche Ele ren gemachte Auflage nicht in den Buchhandel gab, sondern sie an seine seine Freude auszudrücken. iös- kirchliches Reich graphie aufklärten und einen Tausch der Künste, Kenntnisse und Natur- zu stiften, und theilen dazu an Männer der Wissenschaft und Kunst oder den ersten der Persönlichkeit der beiden Korrespondenten, der dritte dem zerdacht des Calvinismus, ja des Naturalismus zu bringen, was ihn schaften, wie die Algebra, die reine Mathematik, die Metaphvsik und Beziehung auf Schlller, mit r nn,, Empfangn ahne von Heldbeiträgen für die Rothleidenden in den Krei= a.. ; ; r pinrei ö Ni deni er bei 9 bni 7 6 4. . . 6 ö ; Xr eben bei Leibniz schon die Nennung seines Namens für hinreichend erach- Ausstellungen zu mäßigen. Nichtsdestoweniger beharrte n bei den Haupt- Leibniz 1676 trat, gehörte zu denen, ee, e , wrfclgtenm Tobe Fele Arschsibt eiu auf eine onder Zeit, Der gelebte Heraltsge. werden auf Kosten der Unternch mer in einem windig ausge siatteten Ein. . Fionigl. Mustt⸗ Direltor Herr Franz Commer 1èẽRtiblr. Y) t dibliothek unter Leibniz stand, nicht vor. Dieser nahm ; . . . ; j Herzoglichen Bibliothek, welch. doch ein ernsthafter Kern; und vielleicht ist unsere Zeit dazu berufen, die nichts veröffentlicht werden. 7 Adolf 2 Rthlr. s) Herr Rechnungsrath Krückmann 3 Rtblr.

6. gesammelt 2 Rthlr. 672) Beiträge aus Neust. Ebersw. 2 Rthlr. 673) ber Fürsten von Braunschwein und Hessen-Kassel nicht zu Stande; nur daß Wir können alle vom Landgrafen gemachten Reform -⸗-Vorschläge, wie danke, den wir in der neuesten Zeit auf Anlaß der hermesianischen Strei⸗ zelnen Abbildungen mit so vieler Mühe und Zeit verbunden, daß nur theol. B. 1 Rthlr. 677) v. R. 5 Rthlr. 678) A. = 3. 10 Rthlr. 7 K ö. fi bn ' ö. . . an , I. de jhängig von ei ändischen Nationalität, sei es auch die rö⸗— : . / ] 9 der Residenz des Landgrafen, am 8. De ember 1651 zwischen Haberkorn anführen. Neben der allgemeinen lateinischen Kirchensprache verlangt ben unabhängig von einer ausländischen . auch Ke 3 der ö . r. ö. n . sidenz graf z z . 9 s ach ang Kenntniß der Kunstgeschichte in ihrem ganzen Umfange zu befördern, bei Wusterhausen a. D. 160 Rthlr. 683) G. v. J. 2 Rthlr. 684) X. 2*R ö ; . . . a. ; ; , , i sch ane . so . K 8 / merkungen herausgegeben von Ch. von Rommel. 2 Bde. im jbten und 17ten Jahrhundert so beliebten theologischen Konfgenzen ten in Deutschland dernachlässigten gemeinen Landessprache und zugleich den von ihnen gering geschätz ten Uliraniontanen lernen, sellten ein solches Unternehmen zur Ausführung gebracht wurde; denn, die Erfah- * Co. 20 Rthlr. 6877 Frau Orlinda von Waldenburg, geb, von ĩ ö . 8 5. . S nb , gef 3 * fe,, n,. faßte, und die zu einem Lieblingsgedanken bei ihm wurde, betraf die ver= ; . . ; kei ; ö 57 großen Leibniz, welche die letzten Jahre uns gebracht haben, dürften wenige stimmt, legte schon nach vier Wochen, am E. Januar 10652, nebst seiner Schönborn, der solche Reformen versucht und zum Theil eingeführt, will er . ren ülstten Diden, weschs nach dem Geiste und sen Forderungen gemachten Text ihren Zweck verfehlt haben. Jeder Freund der Kunst⸗ 691) Frau Wittwe Stahl 2 Sgr. 6 Pf. 692) T. 1 Rthlr. 693) blos! vorübergehende Tagesfragen; sendern bleibende Angelegenheiten der Ldinand 1fI. so wie allen Verwandten seines Hauses, an, Dem Kasser ge. Feind alles Glaubenszwanges, aller Verfolgung in Religionssachen ist. neuem sollten, ol durch gehoben werden; die Wissenschaft und die Frömmigkeit. Dies ist . 2 Sgr. 6 Pf. 699) Sammlung aus Dreetz 15 Rthlr. 700) H. ; -. . 6 5 51 sei ü z si ts dafür ichen Aussö ider Partei ichts für ersprießlicher, als eine all- im . ) 1 . ten seibst anlangt d leib etrifft, na 1651 seinen Glückwunsch abstattefe und sich befonders dafür bedanlie, daß gerlichen Aussöhnung beider Parteien nich 9. en Bibliothekar M e vesen; Br R x diese Korrespondenten s st ngt, so wird, was Lei niz betrifft, ch rentinischen Bibliothekar Magliabechi bekannt gewesen; hier in dem Briefe enthalten sollen, hat zuvörderst der Ptofessor K ugler getroffen. Nachdem Von der Handlung CG. I. Wietzer und von dem Personal derselben sen Mannes, namentlich bei Gelegenheit der zweihundertsährigen Feier sei⸗ des päpstlichen Nuntius zu Köln;: Canversionẽis ad siem Cath olicam in- laten sich den deutschen protestaulischen Gottesdienst verdolmetschen, daß die ud kle Rlönche beibchalien, aben gut beschäftigi würden. Ünd wenn ich ber Redaction des Herrn Profcsfor Vbit in München erschienen war, ist im Assessor N. 1 Rthlr. 15 Sgr. 706) Von einem Ungenannten „am sichten zu eiwarien, um so mehr, als Fragmente diefes Brlefwechfels schon eiste Glied einer längeren Reihe von Kontrovers-Schriften gegen die Theo⸗ wie umgekehrt die Pretestanten wohlthun würden, wenn ie um die Ma zum Heile und zum Wohle der Menschen dienen theilen. Hier geht Tertes aber der Privatdocent an der hiesigen Königl. Universität, Hr. Hr. 710) Alwine Epner 15 Sgr. 711) Marie Epner 15 Sgr. 712) 5 4 J. ö ö ö ö . h 277 . z j j j s 8 se c if i e ei 2 K ste öffe i G [ ß h [ h h ö ; is r 261 si j der schwierigen Frage ven Leibnizen's kirchlichem Glaubensbekenntnisse öfter Drelincourt, auf beiden Seiten bis zur bittersten Leidenschaftlichkeit sich Hausandacht, selbst nach Umständen auf ihre eigene Kosten, öffentlichen Got Pflanzen? und Mingralreich legen, ste selen reich genug! Am zu gleiche; der Platten Denlmäler der griechischen Kunst darstellen, zeichnen sich gleich Pfeiffer Rthlr 716) Her Moritz Löwe 15 Sgr 717) Aus Juden gegen allzu eiftige Pristei in Sch., sells, a bel entgegenstehenden Canones, zur Medizin, Chirurgie und zur Erleichte— Werte, welchen die Abbildungen entnommen worden, gegründete Cilluͤrun. Herr Professor Th, P. 2Rthlr. 720) Von dem Büreau der Berli⸗ F . f. 5 in 8 9 ö ses j s 5 sp c f J . *** 3 schen Leibniz und dem Landgrafen Ernst und besonders seine Gelehrsamkeit berühmten, dem Landgrafen befreundeten ersten Minister Editts von Nantes diesem Geiste üngescheut Hohn sprach, nahm Landgiaf zenemdt werken, und dies werd? man ihrem Heiste und Instiutionen ständigen Auffassung dieses Verhältnisses nichts weniger als gleichgültig. shümlichen Formen oder Air umtute; das aber gab dem Landgfrgsen ein: ihnen inen gel hnten Hrexiger Conllei, fontzern ließ ang nim gn , e, . und' Piofessoren gleichzeitig mit dꝛn Karmelitern und Augustinern bleiben Auflage dieses Werks überall auf diesen Atlas verwiesen wird, so ist für 725) Herr A. Müller 1 Rthlr. T6) G. F. R. K. 3 Rthlr. 27) 2 . 27. 1 ö 4 * h x J s. . j faß J. j z als ses Zei ĩ igi 2 ö M 2 c ss . ĩ sehe Anderen den Beruf hatte, jene literarische und historische Lücke auszu- für die katholische Kirche austrat in seinem deutlich verfaßten gnonvmen egen, dudwig Blr. ausgehin; und als, un viese Zelt auch die gon gn anstellen und in den Kirchenvätern und Klassikern bewandert sein. Was lasses nur mit Verlangen enigegensehen. 9 schaft 14 Rthlr 731) Herr Rendant Dietrich 10 Rthlr. 732) ? J. ö . ö 2.6. j 1 . 5671. ck . dar 3 . it der Koni⸗ 1. ö ) 6 ; * ) S deen König von Frankreich, Hein eich bereichert haz und, obschon diese Buch g welche, chen bak nach sc em Eichen , e, , , . d n n,, , , n,, , . h hierüber besonders die orientalischen und andert Sprachen betreiben, außerdem aber mit einer neuen Gabe zu bereichern, haben die hiesigen Buchhändler Karl 66 ' 83 6. j w 4 * 8 z ö el ia * 3 * ' 3 8 2 * ganz derselben freuen. hohen und gelehrten Freunde im Stillen vertheilte, verfehlte nicht, das Man sieht bald, daß Landgraf Einst sich ein lig ann vor seinem Erzeugnisse der anderen Länder mit den unsrigen zu Wege brächten. Die die Beförderer derselben einzelne, Blätter aus, die mit einem Denkspruch in ärnsi t i 7 ateinischen Auszuge ; is , De heft ; sind bis j i end verzei l- Haupigegenstande ihJes Brie smechseis, nämlich den „g en Unis nee fu Rtaniaßte, in dem ssss äs, tm; de arseltemn , . von Hannover, in dessen Dienste bie gesünde mostische Theologie, und zugleich für die heilige Poesis und bildenden Kunst mit einer Skizze bezeichnet und mit der eigenhändigen vol⸗ sen Rybnick und Pleß sind bis setzt die nachstehend verzeichneten mil j ie Ri . q ss ĩ ĩ ĩ re 1682 rühmte, eine ĩ ö igethei ach ; , , , , ; a. ; 1 14 . ö teien, um des Lesers Erwartung zu spannen und ihr die Richtung . ge- grundsätz en desselben, wie er sich denn noch im Jah hmte, einer seines Buches mitgetheilt hatte. Nach oriend sch saydh n der ker dieses Vrieswechsels nennt diesen Borschlag einen originellen und hu. bande vereinigt und dann füt jenes Museum dem Stadtrathe übergeben K. v. T. 15 Sgr. 3) El. 5 56 4 G. O. F. R. Q. 5 .

ür eine spä— Erörterung vorbehalten bleiben. . , . ie gg f r R, , f 6 f ges en, s eiß ironi ür i Schicks ssess n. s. w. mußte für eine spätere Erörterung vorbeh— Valerianus Magnus mit zwei anderen Kapuzinern. Das Frankfurter Ge- öcffentlichung im vorigen Jahre wir dem verdienstvollen Dr. Grotefend ver- gesetzt werden, sonst, heißt es ironisch, würden sie das Schicksal der Asseso⸗ chen Städten, deren Bibliotheken die kosübaren Kupferwerke besitzen, auf G. E. in Neust. Ebersw. 5 Rthlr. 674) Von einem Ungenannten 1Rthlr. 2D eib n . ,. . ö n. . 5 ö. . . 283 8 6 s ei h ine K fen in D L 3 Calirtus und Crocius ihre schristliche Beantwortung auf die vorgelegten sie zum Theil im achtzehnten, so wie im neunzehnten Jahrhundert von tigkeiten mehr als einmal auch von, wohlmeinenden Katholilen in Deutsch— Wenige sich damit befassen können. An allen anderen Orten aber konnte 679) M. P. K. 1 Rthlr. 19 Sgr. 680) H. 1 Rthlr. bSl) Frau ĩ ri chf ü 2 igi d itis e 1 . 24 2 1 2 2 8 2 . z 2 5. ö) z 7 is si dick ö i ĩ Ein ungedructer Brie swechsel über religiöse und politische Se⸗ unterstüßt von zwei lutherischen Gehülfen, und Valerianus Magnus ein kur⸗ der Landgraf z. B. nicht nur bei dem Volle, sondern auch bei den Geist— mische, sich eniwickeln könne, wenn s auch vielleicht für zu kühn gelten dem Mangel aller anschaulichen Beläge, immer nur sehr unvollständig er⸗- J 3 43 8 * ; , T. L. 5 Rthlr. 685) Herr Dr. Hassel 5 Rthlr. 686) Herr Hörich 2 h ö ö . 2 . ö ö ö 7 2 6 3 ö. ö ö . 22 5j 5 f 0 . is Ki ve ei j * j * . 7 146 2 6 . f 2 21. Frankfurt a. M. 1847. 8. hatte, in denen die Streitenden von schnurstracks entgegengesetzten Prinzi⸗ eine weniger äugstliche und einseitige Censur der Lehrbücher. Den treff lichen Cine Reform auf dem Boden der katholischen Kirche, welche Leibniz rung lehrt zur Genüge, dwie Werle von ähnlicher Art durch eine unzweck⸗ Klitzing 4 Rthlr. 688) Herr Justizrath Empich nebst Familie 10 . . / J 7 ö. 53 ñ ĩ J j ü . 5 * . ö Sas ß . 5 ö * ; . 6 =. 4 . 2 ein so ,. und vielseitiges Interesse in Anspruch nehmen, als der Gemahlin in der Domkirche zu Köln das katholische Glaubensbekenntniß als Muster eines inspirirten, eifrigen und wohlerfahrenen Papstes angesehen rr nher ls den alten Neha sstegenl der Wissenschast zu sein, n= geschichte muß daher ver Verlagshandlung Dank wissen, daß sie dieses Herr Hübner 2 Nthsr. 691) F. H. 1 Rthir. 695) Madame S. le , w. f ö . Uebelstände glücklich vermieden werden. Die Anordnu ; n * , ; z ! ö ö 5 *. —ͤ P hee ö Vielme d eide Rich ö 9 Vie ng und die allgemeine 6 . 75 ; ) ebildeten Welt, des deulschen Volkes und der europäischen Christenheit mit sobte er bei dieser Gelegenheit, daß er von nun an Gut und Blut dem Wie er selbst mit lutherischen und resormirten Theologen und anderen Ge— Bestimmung beeinträchtigen sollten. Vielmehr sollten beide Richtungen da g ae,. Frau Geh. Räthin J. 2 Rthlr. 698) Von einem Ungenannten g Denkmäler der Kunst auf ihren früheren Entwickelungsstufen, 22 die . ; ] 3 3 j . e is ri Ta⸗ ili itige Annä Bekanntschaft. Originell klingt es, n, J. . 2 vortrefflichen Arbeiten, welche die jüngste Zeit über das ihm der Landgraf die Acta der Kontroversen zwischen Valerian und Ea mälige gegenseitige Annäherung und Ve ) g ie e . 2 5 v 9. . ; ͤ ü . on 2M i den zum Theil ff he die jüngste 3 Leibnizens an den Landgrafen Ernst aus Venedig 1699 (1 297) wird dies hiernach die erste Lieferung von 8 Platten bereüs im Jahre 1845 unter 3 Rthlr. 704) Herr Banquier B. Jonas 5 Rthlr. 706) Herr * . ö ö 2 9. 1 j satz j s ie . is füh⸗ s esus ö ü 8 is Kirch 9 * . ö. ͤ * fli ĩ J 3fü 63 1 1 7 ä. 149 fe 60 * ( z 89 ner Geburt, zu Tage gefördert hat, die bloße Nennung seines Namens hin ⸗- Un Ernest, II. L., worin die Hauptsätze von ihm selbst, die Beweisfüh deutschen Jesuiten und andere Ordensbrüder zuweilen evangelische Kirchen ht ' wätenso wollle ich untet ihnen die Üntersuchungen der Wahrheit vorigen Jahre für die Ausführung der Abbildungen der eben so tüchtige Dienstag“ 3 Rthlr. 15 Sgr. 707) Herr Domainen⸗Rath Krack 1 Rthlr. Lor sunszig Jahren in Böhmens Magazin fur Kirchenrecht und Kirchen logen der reformirten und lutherischen Kirche, unter denen die Kontroverse jestät der alten Kirche zu erkennen, zuweilen einen katholischen Gottesdienst kälon'' Ee einelnen ben Burch. So soliten Lie Hencbünner, Fistetzsen— Ernst Guhl, gewonnen worden. Die zweite und dritte Lieferung, welche Marie Borgmann 15 Sgr. 713) Herr Herrmann Hoffmann 2 Rthlr. . ö 29 * . PM. ö je ö etis Eif ö liss. e Heist Christe ö d st 1⸗ ö . J . ! ; l iche ; 0 j Ne j x zurückgegangen ist. Allein bei dem Fragmentarischen, Abgerissenen der äl⸗- Feigen Dies fiel in das Jahr 1659, In diesem apologetischen Eifer, iesdienst müsse man, deni Geist des Christenthums gemäß, allen Prötestat IlitlBerfuche anzustellen und Werle der Liebe zu thun. Die Beitelniönche, sehr durch die glückliche Auswahl, die geschmackvolle Vertheilung und die uist jeßt burch die vorliegende und Sollstä dige Vriesämmhäng in sein rech. Landgraf, Ernst von anderen mehr oder węgniger y', , . Konvertiten Landgraf auch die r : en, gegi * . rung der Armen und der kranken Soldaten durch persünlichen Beistand an. n sind genau und deutlich und weisen zweckmäßig, auf die betreffenden ner Zeitungs- Halle gesammelt 9 Rthlr. 18 Sgr. 721) Madame Verhälinisses zwis ö 8 . f z ö. . ; 6 , , , 6 f ̃ j ; des Kurfürsten Johann Philipp von Mainz und Anderen, durch keine eigen⸗ Ernst nicht nur einige der flüchtigen Hugenotten in Rheinfels auf, (unter n gemäß finden, Die Dominikaner und Jesuiten wüsden Lektoren mehrungen erscheinenden zweiten von dem Dr. Burckhardt bearbeiteten 724) Herr Geheimer Rath V e in Potsdam 5 Rthlr. . h ö ; e ö * ?) J . ) Fif . . —— *. ] . ff] 2 J . ̃ ĩ 5 isch-refor- ö 2 ) ö ö. [ j . j j . so iti 8 z Marr . Beides lernen wir namentlich durch die sehr belehrende Einleitung des ganz eigenthümliche Stellung, daß er mitten und neben diesem Eifer, als dem Titel: „Schreiben eines Katholiken zu Luzern an einen Evangelisch-refor nd PteLther und Schuimzeister sein, doch mit einiger Reform. Sie wür— die Bequemlichkeit der gegenseitigen Benutzung beider Werke Alles gesche—⸗ J J. 1 Rihlr. 728) Aus der Sparbüchf? don aul Jelin K. 1 e t / e aus; ; e 0 r fan iti 3 in eine ihr Wissen in Hol— J nn, m n,. ö her Epoche ilipp's des Großmüthigen die Lile⸗ Buche: „der so wahrhafte als ganz aufrichtig und diskret gesinnte Katho Christine von Schweden von Nom aus in einem ohne ihr Wissen ie rden betrifft, aus denen hauptsächlich die M i. 641 ; füllen (gerade wie er bei der Epoch Philipp ßmüthigen die Lite ö e ss. s denen hauptsächlich die Missionen hervorgehen, und H. C. 17 Rthlr. 7335 8. W. aus Alt⸗ Schöneberg 2 Rthlr. Arbeit ihm gewissermaßen nur gelegentlich zugeführt wurde, so muß man sich suchtesten Seltenheiten gehörte, weil der Landgraf die nur in 48 Erempla gin bisher einige Höflichkeitsschreiben gewechselt, nicht umhin dem menschlichen Geschle te große Dienste leisten, dadurch, daß sie Geo⸗ Voigt und Ferdinand Jansen vor einiger Zeit sich enischlossen, ein Album . g . . 7 ) 2 1 ö * 8. ss ev Fifer j z st 7 2 8 ĩ ößt T.. * 37. j . 2 5 * 29 Tie Einleitung' besteht aus drei Abschnitten. von denen die bei. größte Aufschen zu machen und den, Wersaser unier den, Eiferern in den im Geiste geschaffen hatte, geeignet, uns die größte Kaͤrthuäͤuser und Anachoreten wären gut für die abstrakten Wissen! gebundener oder ungebundener Rede, wo möglich, doch nicht nothwendig, in ö Er t mn en, mei, k z J ö ö ; ö ö . z . . ö ac e j in X. ( * ** z ö *. . 66 7 Ind Leibnizen's Antheil an demselben«, gewidmet ist. Wenn wir nun so (Verus, Sincerus et, discretus Catholicus gont; eius) manches in seinen ) Der Herzeg Johann Friedrich benen andgraf Ernst cin Ercmplar Homhen an Gott zu verfassen. Die Kanonici und andere weltliche Bene. len Unterschrift der Verfasser versehen werden. Diese einzelnen Blätter ben Haben: des Lesers 6 1. Hrundsi ffani i h dass ückerbitten, e ö w , ; ben, so dürfte cine Hindeutung auf den Land rafen Ernst, welcher freilich Fon denjenigen zu sein, welche die Gründsätze der gallikanischen Kirche, ließ der Landgraf sich dasselbe zuriick. monistischen; originell ist er, allein unter dem Anfluge von Ironie liegt Ohne besondere Erlaubniß der Verfasser u. s. w. soll von dem Inhalte 5 Herr Rechnungsrath L. v. M. 2 Rthlr. Q M. J. 3 Att.

j f ĩ ĩ ) Königlichen Erklärung be— . h

als Regent auf dem großen Schauplatz der eligeschichte nur eine sehr hinsichtlich des Papstthums, schon lange vor der gli 1 Hero i . , ,, na ,.

( z ĩ ibniz selb hauptet hätten. Der Hauptzweck des Landgrafen war ein zweifacher: erst⸗ nem Briefe vom 21. April 16 eranlassung, an den Landgrafen . ; f * . ö h err x ö e , wn, en. nnn, a en w gr lich, 3 o r fe nn r. Rückfehr'zur allein seligmachenden ( er en 1 Pan, Rusbleiben des Buches zu entschuld igen. Hieran ,. nach dem 24. un ere rt n , w. Was ng. I J. u. E. K. 1 Rthlr. 15 Sgr. 105 Aus einer besonderen, mir ö . ? 8 2 . eit 1 erioschenen Linie Kirche, den Katholiken aber die Reform ihrer den Prote⸗ knüpfte er einige Bemerkungen über das fragliche Buch, welche ihm das mentlich den hier auch erwähnten Jesuiten-Orden betrifft, so findet sich in . me, ,. Ggmnn ee, e Mn fr. 2 a nn, n, mn n pessen = eren (io iste de eigentlich. gan ene, he en Hz. ken , , n, . , n,, ,, e g f fr, nn, o nn m, her 2) Schon gegen Ende des 181en Jahrhunderts hat ein hochsinniger gender Bezeichnung der einzelnen Beitragenden: Herr Mauserich schen Nebenlinie, während Landgraf Ernst sich nach seiner Nesi uche anzura then. . ä nie tenz r , gosschen Tzibniz, Arnauld und dem Landgrafen Ernst Prälat Aehnliches erstrebt. Siehe Franz von Fürstenberg, von Rthlr. bon pecbelkgußt Rehn, Herr , , Romeo 5 Rthlr. denz und Festung Rheinfels , , 1623, also, wahrend der Hier haben wir das große Thema, um we hes sich der Brief= Cen Yiheinfels aus den gan hn der Königlichen Bibliothek zu 8. Esser. Münster, 1812. Anhang S. 137. „Verordnung, was und Julietta 2 Rihlr. D. v. K. 2 Rthlr. Whist gewinnst von K. 4 Rihlr. ersten Epoche des dreißigjährigen Krieges, war einer der süngsten Söhne wechsel des Landgrafen mit Leibniz meistens windet, wie der, Ur Lon Hessen re nchen von CE. Grotafe nt. Hannover ssds wie die Mönche studiren sollen.“ ß Sgr. Von R. 1 Jithir. Ste 5 Rthlr. von L. 2 Rthir. ; ves durch seine Gelehrfamteit unter den Fürsten seiner Zeit hervorragenden sprung dieses Brieswechsels sich an das Buch, den „diskret Katholischen“,! Hannover herausgeg X. . g