1848 / 58 p. 7 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

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n Schritt zu thun, und die Vornahme neuer llerdings = ohen der Agitation Anlaß ge⸗ ositions⸗ 3 n . inlich wieder gewählt, aber weit weniger sicher ist die nan- r n r, e nne, auswärts, und wenn auch ,, durchsielen, so wäre dies eine neue Niederlage für die 1 3 position, und daher begreift sich auch deren Zaudern und die Bedenk— it. 3 2. ö 1 also sind die vorläufigen Beschlüsse der Dpzosition, für welche ihre Organe ihr ein Verdienst zuerkennen, ein Lob spenden, das in ihrem Munde wohl natürlich ist, aber nichts weniger als all⸗ gemeine Zustimmung finden wird. Die Sprache der Ultra ⸗Revolu⸗ tionaire in der Reforme bildet dazu einen schlagenden Rontrast: dieses Blatt hält der Opposition unerbittlich die ganze Schwäche und Lächerlichkeit ihres Benehmens vor und geißelt sie, mit der beißendsten Kritik. Sehr bemerkenswerth ist auch eine förmliche Entschuldigung, welche offenbar die Bankett⸗Kommission selbst in die Blätter einrücken ließ aus Anlaß des Manifestes, das am Morgen in allen Dppositions blät⸗ tern erschienen war, und worin man die Nationalgarde förmlich, be⸗ rufen, zur Aufstellung nach der Ordnung der Nummern der degignen eingeladen und die Anwesenheit der Schulen angelündigt hatte. Dies r der Punkt gewesen, der die höchste Ungesetzlichleit der Opposition begründete, und mit welchem Graf Duchatel den 262 Obilon Barrot so hart in die Enge trieb. In dieser 2 schuldigungsnote der Opposition nun wird ö ö. . nicht im entferntesten an eine Usurpation der . 8 . zustehenden Autorität gedacht, noch die Prätension gehabt, die 963 tional⸗Garde zusammenzurufen. „Eine solche Zusammen ufung da sind die eigenen Worte der Entschuldigungs⸗ Note, wäre regelwidrig, ungesetzlich, und das ist nicht die Absicht der n, . 31. wesen. Sie wollte nur jede Verwirrung verhüten unter den nn Gardisten, welche aus freiem Antriebe und einzeln ohne Waffen ö. scheinen würden, um der Versammlung beizuwohnen. In den von der Kommission ertheilten Rathschlägen liegt also nichts, das man als einen Wunsch auslegen könnte, sich an die Stelle des regel mäßi⸗ gen Wirkens der Regierung in ihren Beziehungen zur National · Garde zu setzen.“ Auf die Aufrichtigkeit dieser Erklärung mag die That⸗ sache schließen lassen, daß dieselbe Bankett⸗Kommission, die sich nun rein waschen möchte, wenn nicht an alle National⸗ Gard isten, doch an diejenigen, deren Anschluß sie erreichen zu können hoffte, förmliche Einladungs⸗Karten, die aber keine Unterschriften trugen, und deren mir selbst mehrere gezeigt worden sind, geschickt hatte, um sie zum örscheinen zu veranlassen. . ö 1 solchen e en konnte nnd durfte die Regierung nicht länger gleichgültig zusehen, und sie beschloß und traf die Maßregeln von welchen ich Ihnen schon gestern berichtet habe. Etwa um 7 Uhr Abends wurden die ersten Proclamationen des Polizei-Präfekten an den Straßenecken angeheftet, zuerst der Beschluß, welcher, auf die verschie⸗ denen darin angeführten Gesetze und Verordnungen sich stützend, das Bankett untersagt und ankündigt, daß alle Maßregeln getroffen seien, um den Vollzug der getroffenen Anerdnung zu sichern. Unmittelbar darauf erschien auch eine Proclamation des Polizei⸗Präfekten an. die die Einwohner von Paris, dann der Tagesbefehl des Generals Jac—= queminot an die Nationalgardisten des Seine. Departemente und end⸗ lich die Vererdnung gegen die Zusammenrottungen. Um 9 Uhr wa— ren alle diese Dokumente auf allen Punkten der Hanptstadt und der unmittelbar anstoßenden Gemeinden angeschlagen, und bald sah man überall Gruppen vor denselben versammelt, h sie lasen. Nirgends ertönte ein Ruf, überall herrschte . un Ordnung, höchstens Gelächter ließ sich an einigen Orten . Ungefähr um dieselbe Zeit erschienen auch die , ,. . die Gazette de France, die aher außer dem Berich . ö. Sitzung noch nichts von den Beschlüssen der Opposition brachte. 96 die Patrie gab darüber Aufschluß und fand reißenden Au

nicht umhin können, diese Wahlen hier wird a

Hier werden auch die Opp

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Absatz. j den Boulevards sind in der That die Exemplare . . den ganzen Abend zu 1 Fr. das Stück verkauft worden, ö liche Preis ist 4 Sous, und an vielen Stellen las man die 6 nendsten Stellen laut den sich sammelnden Neugierigen 99. . en so war es in den Kaffeehäusern und Estaminets. Der M onite 4 parisien endlich brachte alle Regierungs-Dokumente. ung fine gen. falls reißenden Absatz zu hohem Preise. Die 8 ppositionsblätter sprechen heute vom Abreißen der angeschlagenen Dolnmente: ö. kann nur an wenigen Orten der Fall gewesen sein. Alles, was . selbst in den verschiedensten. Stadttheilen gesehen, und, was ich von anderen, glaubwürdigen Personen gehört, läßt mich das Gegentheil glauben. Nirgends bemerkte man auch nur ie,, von Unordnung oder Versuch dazu, eben so wenig außerordentliche Patrouillen oder sonstige Vorsichts Maßregeln, die übrigens, wenn auch nicht Jedermann sichtbar, getroffen waren. Aber die , die sich allgemein kundgab, die Urtheile, die allgemein über das Ver halten der Opposition laut wurden, die vielfach offen ausgedrückte

Befriedigung über die Energie, welche die Regierung zeigte, alles das I

deutete darauf, daß für den Abend und die Nacht nichts zu besorgen sei. Die Regierung, von diesem Zustande der Dinge unterrichtet, konnte daher auf dem Wege der Mäßigung, den sie betreten, behar⸗ ren und wird es hoffentlich auch ferner können. Schon gegen 11 Uhr Nachts war wieder Regenwetter eingetreten, das auch die ganze Nacht hindurch andauerte. Heute früh sind die Straßen bis 10 Uhr, den Augenblick, wo ich dies schreibe, noch leerer als sonst. Die Op⸗ positionsblätter selbst haben die Mahnung ergehen lassen, Jedermann folle zu Hause bleiben. Darum konnten auch die militairischen Maß⸗ regeln, welche beabsichtigt waren, vorläufig unterbleiben, man sieht leinen Mann Soldaten auf den Straßen, ich bin einen großen Theil von Paris durchwandert und habe mich davon überzeugt. Aber die Truppen sind in ihren Quartieren konsignirt und auf, das erste Signal marschfertig. Nur in einigen Gemeinden anßer Paris, besonders in nördlicher Rich- tung, soll einige Reiterei aufgestellt sein. Käme es zur Nothwendig⸗ keit des Wirkens der Truppen, so würden sie augenblicklich unter den Befehlen des Marschalls Bugeaud bereit sein. Allen Ofsizieren sind gedruckte Instructionen über ihr Verhalten verthent. Von den Ka— nonen und den 80,000 Mann, durch welche in Paris, dem Ratio⸗ nal zufolge, alle Communication unterbrochen sein soll, ist nir gend etwas zu sehen. Auch der von demselben Blatte erwähnte Belage⸗ rungsstand existirt nur in den Köpfen der ö , . denn keinen Augenblick wurde daran gedacht. Der Regen n, ,, Uuter⸗ brechungen noch immer fort. Uniformen der National⸗Garde lassen

Leuten, worunter namentlich eine Menge die zwei letzten Tage gearbeitet haben selben sind besonders zahlreich auf dem un vards gegen die Madeleine zu und i Deputirten⸗ Kammer ist von starken M Massen setzen sich eben nach den einige wenige Nationalgardisten in Die Leute gehen zum Theil Arm in 2 Auf der Konkordien⸗Brücke ist nur mit sehe ich die erste st über den Konkordienplatz reiten. herauf und schlägt die Richtung nach den Elys Innern des Stadttheils links der Seine

Kammer gelangen. Jetzt hat eine starke Abtheilung

Posten unter dem Andrang der wachsenden Masse sich aufrecht zu halten. . (. Ber⸗ stärkungen von Jufanterie heran, denen es gelingt, die Brücke wieder frei zu machen. 1 ner h, n, Uhr, stark von Truppen besetzt, welche die Communication

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a Innern der Stadt, von wo ich eben ö lden sich dichte Haufen von Arbeiter in Blousen, welche und nun heute feiern. Die- teren Theile der Boule⸗ n der Rue Royale. Auch die assen Volkes umlagert, diese Boulevards in Bewegung. Kaum in Uniform bemerkt man darunter. Arm und singen auch theilweise. Mühe durchzukommen. Eben ärkere Patrouille von Munizipalgarde zu Pferde . Dieselbe kam den Quai der Tuilerieen äischen Feldern ein. Aus dem zieht eben ein Infanterie⸗ mist zweideutig. Ich möchte

Mittags 12 Uhr. In ; urückkomme, ist Alles ruhig, dagegen bi

Negiment heran. Die Haltung der Massen i e nicht verbürgen, daß es nicht heute, sei es im Laufe des Tages, sei es erst am Abend, noch zu Unordnungen kommt. Mit Mühe nur vermochte ich bis zur Deputirten-FKammer zu gelangen, von wo aus ich Ihnen dieses schreibe. Die Deputirten treffen allmälig ein, aber viele bon ihnen konnten auch nur mit großer Schwierigkeit nach der nfanterie die

Konkordien-Brücke besetzt, vermag aber nur mit Mühe auf diesem Endlich kommen siarke Reiter-Abtheilungen und auch Ver⸗ Die ganze Umgebung der Deputirten-Kammer ist

rei erhalten. Jenseits des Flusses scheint die Masse sehr gewach⸗

sen zu sein. Geschrei und Gesang hört man von Zeit zu Zeit herübertönen, kommen, nicht fehlen soll. ger hic let den Platz gekommen sind. Auch in den Elysäischen Feldern, wie auf dem Konkordienplatz, sind Truppen angekommen. Der Mar—

aber obgleich

zu einer Kollision ist es noch nicht ge⸗ es an Herausforderungen gegen die Truppen

So erzählen wenigstens eben anlangende Deputirte,

schall Herzog von Isly ist der Leiter aller militairischen Bewegungen,

jedoch, wie es scheint, noch nicht selbst auf dem Platze erschienen.

Einzelne kecke Bursche waren heute schon bis in den Saal der Kam⸗ mer selbst gedrungen oder hatten sich auf den Gallericen ö sen, als die Nationalgarde sie wieder vertrieb. Ich höre so eben, daß Herrn Guizot von den Haufen, die von der Kavallerie auf dem Konkordienplatze auseinandergetrieben und gegen die Boulevards 6. aufgedrängt wurden, die Fenster eingeworfen worden sind. Die . kunft des General-Lieutenants Sebastiani, Kommandanten der erf . Militair-Division, auf dem Platze sichert die feste Haltung der Tru pen unter seiner Leitung. Man spricht bis jetzt nur von ö gen unbedeutenden Verwundung durch einen flachen Säbelhieb; . mehrcre Individuen sollen festgenommen worden sein, indem sie e. Barrikade errichten wollten in der von der Rug St, Honoré hach dem Boulevard und der Madeleine führenden Rue Duphot. Aus allen diesen Details sehen Sie jedenfalls, daß die anfgyg ih geheg⸗ ten Hoffnungen für Erhaltung der Ordnung nicht in ,. 3e gangen sind. Ich vernehme, daß auch in dem oberen Theile Boulevard in der Nähe des Port St. Martin Unordnungen vorge⸗ fallen sind. Die Menge wurde aber da wie dort , , Jeden Augenblick hört man von Chargen, welche die Kavallerie ba da, bald dort gemacht hat. Die Menge zerstreut sich zwar . nen, aber sie bildet sich, wie es scheint, immer wieder. Ein e fe Magazin soll geplündert und in der Rue Rivoli und einigen in ie⸗ selbe einmündenden Straßen das Pflaster Kaufger sssen warben 6 Unter solchen Umständen erregt natürlich die Verhandlung der Kammern über die Bank von Bordeaux wenig Theilnahme. ö Abbé von Genoude hat wirklich nun in der Kammer eine Anklage der Minister beantragt, weil sie Ursache der Unruhen seien, da sie keinen Gesetzentwurf über die Wahlkteform vorlegen wollten. Ande⸗ rerseits geht die . von einer Adresse, die Herr Thiers an den öni rzeichnen lasse. . J ö. Uhr. Eine Anzahl von 53 Deputirten, an der Spitze die Herren Odilon Barrot, Duvergier de , . General Thiard, Dupont, de LEure, Isambert, Leon von . Garnier Pages, Chambolle, Bethmont u. s. w. haben nun . auch den Antrag gestellt und schriftlich niedergelegt, das , . in Anklagestand zu veisetzen. Die Sitzung der Kammer schließt eben, 13 : ; u ef. Depesche.) Paris war in der Nacht vom 22sten . Zsten ziemlich ruhig, das Militair hat ferneren Aufstand . hütet. Der Aufruhr erneuerte sich, am 23sten,; jedoch nicht sehr ernstlich. Um 3 Uhr ist Graf Molé mit der Bildung eines neuen Ministeriums beauftragt worden.

ö * Großbritanien ünd Irland.

Wie die Morning Post mittheilt, ine große Aufregung, darüber,

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London, 21. . J,. herrscht unter der vornehmen Welt eine gi, jung, . Albrecht die Levers der Saison statt der . soll. Sie sollen am 1. und 22. März stattsinden unt, eine Vorste 9 beim Prinzen in jeder Hinsicht so viel gelten, als Vorstellungen der Königin.

gandels- und Börsen- nachrichten. kerlin, den 26. Februar 1848.

M eChsel- Course.

die der auf oder abziehenden

ĩ ds blicken, außer : Ia ehr; Wachen. Nicht einmal die Posten sind vor hufig verstärt, was jedoch in der Nacht der. Fall war.

im Falle der Noth sogleich den

der Nationalgarde schlagen ; 3 die Stadt

st der Eisen⸗

Anstalten 9 her in . 23 Generalmar ür Zusammenbern lassen und n ghh er Schnelligkeit alle Hauptpunkte, ö beherrschen, besetzen zu können. Auch wären vermitte . bahnen in einem Augenblick noch starke Truppen-⸗Corps aus 3 . J . elegenen Garnisonen zur Hand. Alles läßt hoffen, daß, an 3 utschlossenheit der Regierung, diese Krise, sicherlich die ernsteste . 1839, welche Frankreich durchzumachen hatte, ohne Erschütterung de

ö. ; die Landes vorübergehen wird. Es ist mit Grund anzunehmen, daß Bankette auch * den übrigen Theilen Frankreichs werden verhindert

werden.

krief. Geld.

5 . Kuræa ö 144 9

ü . . 2 Mt. . 1433 4 ,, 390 MR., Kurs 1562 ö. J Ih nm. 2 m. 151 1811 i 1 06 * 2 Mt. 8 ö 31. Dari 2 36 . , n, ,, 156 11 2 Mt. 10 2 102 i i 100 Thlr. 2 Mt. 39 98 Breslan-- S Tage 995 ** Leipzig in Courant im 14 Thlr. Fuss.. 100 Thlr. 2 Mt. . 990

. a, w .. 100. 2 Mi. 57 6 57.2

Frankfurt a. M. Südd. W... 100 sRhl. 3 Wochen 103 107*

Hetersbur 6 2 ; Inluindische Hondls, Haunmdpries-= Kommunal Papiere un cl Celcl- (Course.

. ö Geld. Gem Brief. Geld. Gem. 31 9. . St. Schuld-Soh. 914 Kur- u. Nm. Pfdhr. 3 24. * Seeh. Prüm. Sch. Schlesische do. 3 96 36 . naa. n. gar. do. * k. i. Nm. 8 3 ö. do. Li. R. 6 . . * , mr en. se, in, mis Westpr. Pfandbr. 37 897 . ; n . do. k 26 Friedrichad' or. * 136 13 do. d0. 3 90 Aud. Golda hih. ] ö 1 Ostpr. Pfandbr. 95 Didconto. 5 Pomm. do.

Ausländische Fonds.

Poln. neue Pfdbr. do. Part. 500 FI.

Sonntag den 27. Febr. Russ. Iamb. Cert. ,, . do. bei llope 3.4. 8.

gemeinen Preußischen Zeitung.

Inhalt.

Freie Stadt Lübeck. Verordnung we— Vierzehn⸗Thalerfußes. St. Petersburg. Präsident des Minister— en an der Orenburgischen Linie. Kommission für Errichtung einer katholischen Kanton Schwyz. Verfassungs-Revision. Kanton Alt- Staatsraths Charles. Kanton politanischen Diensten stehenden anton Wallis. Ablauf der Säcularisations⸗ Internuntius. Bekanntmachung der Verfassung.

Iamb. Feuer- Cas. do. Staats- Pr. Anl Holl. 2] ↄh Int.

Kurh. Pr. O. 40 Ih. Sardin. do. 36 Fr. N. Bad. do. 35 FI.

Im Jahre 1845 wurde au

Einwohnern noch. auf Kosten der Krone der Bau von zwei Befestigungen Naslednikoff und Nikolajewsk Fürsorge des Commandeurs des abgesondert

do. Stiegl. 2. 4. A. uf Kaiserl. Befehl und steinernen Kirchen in den begonnen und durch die en orenburgischen E as Eigenthümliche im vorigen des Kaisers,

tali

Florenz, 17. Febr. (N. K.) Die heute bekannt gemachte Verfassung lautet:

Tit. 1. Oeffentliches Recht der ĩ römisch-katholisch - apostolische Neligion ist die einzige Staatsreligion. Die übrigen jetzt vorhandenen Kulte Art. 2. Die Toscaner, welches auch der Kultus sind vor dem Gese hältniß ihres Ver

Deutsche Bundesstaaten.

gen der Scheidemünzen des Rußland und Polen.

Comitè's. Neue Kirch Kanton Bern. Fakultat. Freiburg. Protestationen des Solothurn. Schweizer ⸗Oberst. K frist. Der pästliche

do. v. Rthsch. Lst. do. Poln. Schatz. do. do. Cert. L. A. do. do. L. B. 200F. Fol. a. Pfdbr. a. C.

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schnell beendigt. Tos caner.

Diese Kirchen, welche sich durch d ihrer Bauart und durch Einfachheit auszeichnen, Jahre am 18. Dezember, dem Namens feste Sr. Majestät

feierlich eingeweiht worden. Schweiz. Kanton Bern. General Dufour hat Bern verlassen und ist nach Genf abgereist. Als Aspiranten für die schweizerische Geschäftsträgerstelle in Paris nennen die Zeitungen vier Herren, nämlich Joseph Barmann, r. jur., jetzt Kaufmann in Paris, Oberst Rilllet-Eonstant von Genf, Alt⸗ Schultheiß von Tavel in Bern und Huber Saladin aus Genf in Paris. (Schw. BI.)

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ind nach Maßgabe der Gesetze gestattet. in mag, den sie ausüben, tze alle gleich. Sie tragen ohne Unterschied nach Ver- Staates bei und haben alle Die persõnliche gt werden, außer in den Fällen und mit den esetze vorgeschrieben sind. Art. 4. Niemand chtsforum gerufen werden, als vor das- durch das Gesetz bestimmt ist. außerordentlichen Kommissionen oder chem Titel es auch sei, einem Repressivgesetz unterwor- iösen Gegenständen rt. 6. Die Freiheit inzipien des staats- Die Gesetze über die todte Hand werden beibehalten und über das ganze Großherzogthum ausgedehnt. Art. 7. Die Fundamental-⸗Prinzipien der Munizipal⸗Ordnun Art. 8. Alles Eigenthum ist unverletzlich, ausgenommen den Fall der gesetzlich genehmigten Exproprigtion um des öffentlichen Nutzens willen mit vorgängiger Entschädigung. Art. 9. Auch das literarische Ei⸗= genthumsrecht wird aufrecht erhalten und gewährleistet. gergarde wird als Staats- Institution nach Maßgabe des organischen Ge— Art. 11. Die Gesetze über die Misitair- Aushe⸗

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Eisenbahn- Actien.

Schreiben eines in nea mögens zu den Lasten des

leichen Zutritt zu den Civil- und Militairämter Freiheit kann nicht beeinträchti Formen, welche von dem G kann vor ein anderes Geri welches ausdrücklich nen somit keine welcher Benennung,

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Beiträge zu den Miliz- und Landwehr-Organisationen im preußischen Staate.

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Wissenschaftliche und Kunst⸗-Nachrichten. Theater. (Italienische Opern⸗Vor Wissenschaftlicher Kunst⸗-Verein.

Eisenbahnen und Dam

Handels- und Börsen⸗

Königsstädtisches stellung) Sechste Quartett⸗Soirere.

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Die Werke jedoch, welche ex handeln, sind einer präventiven Censuͤr unterworfen.

des Handels und der Industrie sind Fundamental - Pr wirthschaftlichen Staatsrechtes.

. ö. rofesso von reli Der Vorort hat nun die von den Kantonen z

Luzern und Schwyz angebotene Bezahlungsweise der noch restirenden Das Kloster Einsiedeln hat dem Kan⸗ ton Schwyz die nöthigen Titel auf Güter außerhalb des Kantons Schwyz geliehen, und die schwyzerischen Behörden haben sich, gegen⸗ über diesem reichen Kloster, so sehr die Hände gebunden, daß sie fortan die Sklaven desselben sein werden. allen Kantonen am meisten geleistet. tragt, für die Ausstellung der daherigen Schuldschrift zu sorgen und sofort die Truppen zu entlassen, womit denn auch die Mission der Repräsentanten als beendigt erklärt wird. Es ist zu erwarten, daß sich nun, bei dem guten Willen der luzernischen Behörden, keine weiteren Anstände mehr erheben werden.

hat zu Bern eine Konferenz der meisten Tag— satzungs⸗Gesandtschaften stattgefunden, in welcher die Errichtung einer katholisch-theologischen Fakultät besprochen und eine Kommission zm Entwurf eines Projekts ernannt wurde. Strockmar,

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pfschifffahrt. Oesterreichische Eisenbahnen. Nachrichten.

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mn, Occupationskosten genehmigt. g27 923 92 977 B. ba.

werden in ihrer vollen In⸗ tegrität erhalten.

Luzern hat bisher von Deutsche Bundesstaaten. Die . sind beauf⸗ (H. C.) Jast gleichzeitig mit einer Verordnung, wodurch der früher für die An— nahme der ganzen Ne -⸗-Stücke bel öffentlichen Kassen auf den 15. d. sestgesetzte Termin wegen des noch immer fühlbaren Mangels an Courant⸗Scheidemünze und einer zur Ersetzung der N ⸗Stüͤcke ge— eigneten vollhaltigen groben Verkehrsmünze bis zum 31. und zwar in dem Ma

ie S l Art. 10. ĩ üir= Freie Stadt Lübeck. r Die Bür

am 16. d. erlassenen

setzes aufrecht erhalten. bung sind für alle Bürger bindend.

Tit. II. Fundamental -Grundsätze der tos canischen Re⸗ gierung. (Artr. 12 22.) Die Person des Großherzogs ist heili unverletzlich; ihm allein steht die ausübende Gewalt zu, er ommand Land. und Seemacht, erklärt Krieg, schließt Verträge ab 2c. Fremde Trup⸗ pen können nicht in den Dienst des Staates berufen werden, es sei denn Die Minister sind verantwortlich. Die roßherzoge und den beiden berathenden Versammlungen, dem Senat und dem General-Conseil (Ceonsiglio generale), gemeinschaftlich ausgeübt. Das General-Conseil kann der Großherzog auf⸗= lösen, muß aber ein neues binnen drei Monaten einberufen. tive der Beantragung von Gese ebensowohl als dem Großherzog zu. an den Untergerichten, sind drei Jahre nach bestehende Oeffentlichkeit des Gerichtsverfahrens wird beibehal- ie Integrität des toscanischen Gebiets wird aufrechterhalten. Staat behält seine Flagge und seine Farben.

Tit. III. Von den gesetzgebenden Versammlungen. (Art. 23 bis 39). Die beiden Kammern versammeln si 1) Vom Senat. Der Großherzog ernennt die Senatoren auf Lebenszeir; ihre Zahl ist unbegränzt, ihr Lebensalter mindestens 30 Jahre; ihre Function ist unentgeltlich. Die Prinzen sind von Rechts wegen Mitglieder des Se⸗ Die Senatoren werden aus folgenden Kategorieen genommen: aus den Enbischöfen und Bischöfen, aus den Deputirten, diese Stelle bekleidet, den Präsidenten, ten bei den höheren Gerichtshöfen, Personen, welche hohe Verwaltun kleidet haben, den großen Grund-⸗Eigenthümern Industrieherren, endlich aus denen,

108 B. exel.

März b. J., Am 11. Februar ße ausgedehnt worden ist, daß bis zum 29. d. die ganzen N. ⸗Stücke noch zu 30 Schilling Cour., 31. März aber nur zu 2 zweite, für die fernere Gest gleich wichtigere, vom 19. des Vierzehn. Thalerfuß im Verfolge der zur nisse getroffenen Maß

vom 1. bis zum Schilling angenommen werden, ist eine altung der hiesigen Münzverhältnisse un d. datirte Verordnung, die Scheidemünzen es betreffend, erschienen. orläufigen Regulirung der hiesigen Münzverhält⸗ regeln, so wie im Hinblick auf die R wohl einer Vermehrung der Zahlungsmittel als einer Erleichterung des Gränzverkehrs, fentlichen Kassen bei denjenigen 3 nach dem Vierzehn - Thalerfuße Werthe von 40 Schillingen zen des Vierzehn-Thalerfuße

in Folge eines Gesetzes. gebende Gewalt wird von dem G

= N . . . . . 3

Sie besteht aus den Herren R Praͤsident; Dr. Steiger; Landammann Munzinger; Dr. Büssard und Oberst Frei⸗Herose.

Kanton Schwyz. Rath sein Revisionswerk beendigt. nun einen Bezirk. Schwyz Sitz aller Kantonal⸗ das Volk über den so

. n em

.

60 a 613 bz. u. G.

. 267 5. pan , ds] re. . Durch dieselbe wird,

ö Die Initia- hen steht jeder der beiden Versammlungen Die Richter, mit Ausnahme jener

ihrer Anstellung unabsetzbar.

Februar hat der Verfassungs⸗ Wollerau und Pfäffikon bilden Bezirk Schwyz bleibt ungetheilt und Am 24. Februar stimmt veränderten Entwurf ab.

In der Sitzung des Verfassungs⸗-Rathes am 15. Februar Vor— 20 Verfassungs⸗Räthe und 12 Der Präsident eröff⸗ motivirten Wunsche, als möglich in die Revision

athsamkeit so⸗ für den inneren Verkehr, bestimmt, daß fortan in ahlungen, bei welchen überall ausgemünzten Thalerstücke zum zulässig sind, auch folgende Scheidemün—⸗ s, nämlich Stücke von 3 Rthlr., 10 Sgr., oder 16 Sch., zu 13 Sch.; Stücke von . Rthlr., 5 9g oder 8 Sch., zu 5 Sch. 6 Pf.; Stücke von , zu 3 Sch.; Stücke von 3. 1 Sch. 6 Pf.; Stücke von angenommen werden sollen, und zwar mit der ein— Rthlr nur in Summen bis Die Hauptbedeutung dieser Verord— überhaupt liegt aber offenbar darin, ofsiziell ausgesprochen ist, es stehe nzverhältnisse, zu der die bisherigen Vorläufer sind, zu gewärtigen; und kann es ge— rade nach dem bisherigen keinem Zweifel mehr unterliegen, daß die desinitive Regulirung ünserer Münz-Verhältnisse nur in der des 14-Thalerfußes, als alleinigen Courantfußes, beste denn auch schon beschlossen ist, nicht nur fernerweitige Staats- Anle— hen nach diesem Münzfuße zu berechnen, sondern auch alle Gehalte neuanzustellender Beamten in Thalern nach dem 14-Thalerfuße zu Gleichwohl dürfte eine baldige Feststellung des Termins schon deshalb in hohem Grade wünschenswerth sein, damit gegen die künftige unvermeidliche Entwerthung des jetzt hier geltenden Courant⸗ rkehr getroffen werden könnt. Wie sehr übrigens rmünze nicht nur dem hiesigen Bedürfnisse „asagt, sondern auch die allgemeine Stimme für sich hat, beweist unter An⸗ ar- und Anleihekasse schon auf Ermächtigung zur Annahme dieser Thaler bei ihren Belegungen angetragen hat.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 19. Febr. Se. Majestät der Kaiser hat dem General der Kavallerie, General-Adjutanten Grafen Lewaschew, das Präsidium des Minister-Comité's übertragen.

Die neue orenburgische Linie wurde im sie durchzieht, von der orskischen Festung an, ir die Steppe, welche früher von den Kirgis⸗— Verwaltung eingenommen war, der beresoffschen Abtheilung mit der alten Li ebene Lage und Ueberfluß an Heuschlägen und Ackerland. sind, wenn auch etwas entfernt, doch in genügender Menge zwi der alten und neuen Linie vorhanden, wo sich als besonders be kenswerth die großen Bauholz liefernden Fichtenwaldungen befinden, welche hier unter dem Namen Jabyk-Karagai bekannt sind. vor kurzem zogen hier Kirgisenhorden herum, welch daß sie mit ihren Nachbarstämmen in fortwähren auch sich unter einander Vieh und Eigenth

weilen sogar sich erkühnten, die Linie zu überfallen, in der Ab Einwohnern ihre Pferdeheerden wegzutreiben.

besonderen Schaden zuzufügen, ausgenommen, gelang, einige Pferde tief in die Steppe hinei die Linie gezwungen, durch eine verstärkte Zahl der Ko sich fortwährend streng auf ihrer Hut zu halten. dieser unruhigen Kirgisen war in der Nähe der Linie, wo sie im undurchdringlichen Walde und in Schluch Nachforschungen der Kosaken⸗-Abtheilungen verbargen, gar einen Kampf mit den ausgeschickten Mannsch dem sie sich bemühten, dieselben durch eine weit ordnung zu umziehen und sich dann mit Geschrei auf gewöhnlich ergreifen die Kirgisen gleich nommenen Angriffe die Flucht nach sich Alles, als die neue Linie gegründet und über dier aufgehobenen Linien-Bataillonen daselbst Baranten unter den Kirgisen singen an, von Uebersällen und die Kosakeun leben haben einen Schutz Stämme erhalten,

saken⸗Stanizen einh die Benutzung beträchtlicher Strecken dereien zusteht, ihre Wirthschaft schnell sich zugewandt haben, dabei mit den Produlten immer mehr ausbreitend. neue Linie in einem gedeihlichen Zustan

. 2 ** (Schluss der Börse 3 Uhr.) dureh die mittelst der telegraphischen De- ü „die pariser Ereignisse hier eingegangene 238ten d. M. über die pariser e, , . 4. 1 . . anfangs sehr aufgeregt, und es fanden zahlreich e ö Später beruhigte man sich, und lten, die Contrermine dagegen eifris Notirungen wieder, blieben aber doeh ] ; . . In-Mindener blieben 925 G. 92 Bl. Siimmung blieb tzünstitz. hahen sich auf ihrem

Die Börse war heute . pesche vom Benachrichtigung käuse zu niedrigeren Coursen ia da die Besitzer sich passiv verhi⸗ decken wollte, so , . die

r gestriger Schluls-Notiæz. , 1113 64 112 Bf. Dir Fremde Fonds, so wie inländische Staatspapiere, gestrigen Stand behauptet.

Getraide - Bericht. Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen 52 —56 3 ö. s 20 34 36 Rthlr.

e . e , nn 33 Rtkl be ; Juni Muli 34 Rthlr. Bf, 34 G. Iafer 48 52 pfad.

mittags ergab der Namens -Aufruf Substituten; das Mitglied für Pfef net die Verhandlungen mit dem ausführlichen daß der Verfassungs Rath so beförderlich der vom Großen Rathe bezeichneten Punkte eintreten dränge; die eigene Lage, die Ereignisse in Italien, beschwöre von Bern aus auch die Gesandtschaft. zuerst die bezeichneten Paragraphen zu revidiren, noch einmal von Paragraph zu Paragrap Mitglied seine etwanigen Benziger's Antrag mit 25 Stimmen modi römisch-katholische Religion ist die einzig freie Ausübung derselben ist garantirt.“ kurze Diskussion hervorgerufen. . 27, den Amtszwang betreffend, den einig Der Paragraph wird aber sammt Al men, unverändert beibehalten. Während dieser Verhandlung war eine Petition aus Lachen eingegangen,

Schluß der Sitzung um 11 Uh Nachmittags-Sitzung: Gebiets- Rz. Bezirke wird abgegangen.

ber eine freiwillige Vereinigung dieser mit den Repräsent mission in den Herren R

fikon fehlt. ch jedes Jahr in Florenz.

Sgr., 2 gGr. oder 4 Sch., gGr. oder 2 Sch., zu 1. Sch., zu 9 Pf ant zigen Beschr

dazu bitte und Er schlage vor, dann den Entwurf h zu durchgehen, wobei jedes 11 S. Z wurde auf Herrn sizirt, wie folgt: „Die christliche, e Religion des Staates und die Nur der Nachsatz hatte eine Länger dauerte die Di

. welche 6 Jahre lan

Richtern und bhener a. Era d inn! den Professoren der Universitäten, den gs⸗ und Militairposten b

Rthlr. oder

änkung, daß Stücke unter! zu einem Thaler zulässig sind.

nung für das hiesige Münzwesen daß im Eingange derselben zuerst eine endliche Regulirung unserer Verordnungen nur die

tairp ekleiden oder be⸗ Kaufleuten, Kapitalisten und welche dem Vaterlande große Dienste 2) Vom Ge— aus sechsundachtzig nach Di— erhalten von hungszeit. Besitz, nach Maßgabe des gegenwärtigen Jeder Waͤhler ist auch gt und in dem Wahl⸗ Die Deputir-= ern beider rend der Session etzt, noch während aftet oder vor ein ßerten Meinungen können

Anträge stellen möge.

neral⸗Conseil.

Frühjahr 193 Rihlr. G. Gerste 34 —36 Rihlr. .

Rüböl loc 10 - * Krhlr, 6.

Febr. M März 105— Rihlr.

skussion über e Mitglieder weglassen Amtszwang mit 18 Stim⸗

resp. Distrikten eine mäßige Entschädigun Kapazität, Handel und Industrie geben Wahlgesetzes, (welches einen inte Staatsgrundgesetzes bilden wird) wählbar, wenn er das 30ste L distrift ständigen Besitz oder seine be ten werden auf 4 Jahre gewählt. Versammlungen. und drei Wochen vor- und nachher in der Session ohne Genehmigung der Ver Kriminalgericht gestellt werden. sie nicht in Anspruch genommen werden. (Art. 40 - 48 den Versammlungen, kann die Dauer der Ses ordentlicher Weise einbern öffentlich, können aber auf Ar Den Präsidenten und Vicepräsi die Deputirten Kammer wählt ihre beide Versammlungen sich selbst. Tit. V. Befugnisse der beiden bis 59.) Die Gesetze müssen, um Versammlungen berathen und anger Zustimmung der Kammemn nicht auf und dergl. müssen der Deputirten -K direkten Steuern werden auf ein mehrere Jahre festgestellt werden. allen übrigen berathen und votirt werden. Lebensjahr zurückgelegt, hat das Recht, an die Beschwerden einzusenden.

Tit. VI. Von den Ministern. (Art. 60— Regierungs- Commissaire haben in beiden K Deputirten⸗Kammer steht das Recht zur Ankl theil fällt der Senat.

Tit. VII. Von der Civil Liste. ( don den Kammern für jede Regierungs- Peri Regierung des gegenwärtigen Großherzogs w Dem Erbgroßherzog wird nach jährliche Rente zu Lasten des Staats ausgeseß Tit. VIII. Allgemeine Bestim mungen. ( toscanischen Adel werden seine Ehrenrechte garantirt der Großherzog ernennen. leistung des Regenten auf das Staats

g während der Si

renden Bestandtheil des ähler zu sein.

jahr zurückgele ständige Wohn den Mitglied er kann wäh Schuldarrest ges⸗ sammlung verh Wegen der geäu

hen wird, wie

die der Präsident soglesch ablesen r, Fortsetzung Nachmittags 1 Uhr. Von der Eintheilung in Wollerau und Pfefsikon unterhandeln in einen Bezirk. anten dieser beiden Bezirke wird teding und Benziger bezeichnet.

Kanton Freiburg. Dem Alt⸗Staatsrath C gen, aus seinem Gefängnisse zwei Con st. Neuch. mittheilt:

1) An die Central - Polizei. Domizil gewaltsam und ohne Beob führt, meinem natürlichen Richter, stire ich vor Gott und den ten, gegen die Infamie, der man si wollte, indem man mich in einen für Diebe ten Kerker warf, welchem ich nur durch die E ich dieser Schändlichkeit widerstand.

2) An die es angeht. Lage empfand ich noch nie unter den Riegeln zu sehen und einigen Quadratfußen, setze, die uns regieren sollten! niederen, brutalen Gewalt, sag es später der ganzen Welt sagen werde: sie Heiligsten und geben uns

Sept. Okt. 105 Rthlr. Ef, s G. Spiritus loco 17 Rihlr. . Frũhjahr 172 17 Mai /Nuni 18 Rihlr. BI. Juni Muli 189 Rthlr. BJ. Auswärtige Amsterdam, 23. Febr. Antwerpen, 22. Febr. Hambu rg, 24. Febr.

Hamb. Berg. Actien 82 Br. Alt. 1064. 106. n othech. 67 66. Meckl. 48. 48. Loi p 2 i g, 25. Febr. Leipæz. Stechæ. Sebles. 92 Hr. herl. Aub. Lt. A. 11 Rr.

London, 21. Febr. Passive 5. 14 . Engl. Russ. Paris, 22. Febr. Neue 365 Anl. 71. 85.

* G eu, l. Fenc. Sz Mer. 100. 44. zcüen 1525. Anl. de 1834 150. 4e 1632 108.

Königliche Schauspiele. Im Opernhause.

Einthei ö Tei ĩ Eintheilung Keines dieser Mitglied

Börsen. . Niederl. wirkl. Seb. 53 *. Neue Anl. 1645.

Bank-Actien 1560 Rr.

geldes bei ö 1e Dre 4 die preußische Th R Einberufung, Erö „Form der Sitzungen. sion unterbrechen und beide Versar Die Sitzungen beider Ver ntrag von fünf Mitgliedern denten des Senats Präsidenten selbst.

ffnung der bei- Der Großherzog nmlungen außer- sammlungen sind

geheim werden. r Großherzog, eglement geben

Versamm lungen. Kraft zu erhalten nommen sein. erlegt werden. ammer zuerst vorgelegt Jahr bewilligt; die indirekten können lagen der Regierung müssen Bürger, der das 2l ste Kammern Petitionen und

62.) Die Minister und ammern freien Zutritt. age der Minister zu; dag Ür⸗=

Art. 63 —- 69.) Dieselbe wird Während der

dermalige Hof⸗Dotatio erreichter Großjähri =

harles ist es gelun⸗

usa. 106 Hr. ĩ R z Protestationen zu erlassen, die der

Hamb. erl. 92 5. 92. Rendsb, Neun, 85 Br.

9 derem, daß auch die Magd. Wittenb. 6) Hr. 2 51 Br. 4 9 ö

15. Februar 1848. Aus meinem achtung gesetzlicher Formen ent— dem von Bulle, entrissen, gegen alle diese Ungesetzlichkei⸗ gen mich schuldig machen brecher bestimm⸗

nergie entging, womit

Sächs., Kayer. 89 Er, 1. nh. Zitt. 10 ö . 223 Hr. Dans. ILG auk- Act. . 2 . 26. 165 do. 85 3. . peru 36. 34. . 35h n cour. de. 1.

Dresdn. Act. I 16 Br. Chem. Ries. 15 Rr. Lt. B. 108 0. Cous. 35 89g. ö 239, Uoll. 54]. 54. Mex. 195. 19. 59h Rente Gn eour. 116. 75.

Jahre 1836 angelegt; in nordöstlicher Richtung Kaißaken der orenbu gt sich hier in der Nähe Das Land hat eine

vorher von beiden

Steuern können ohne i. gesetze, Budgets

und vereini 16. Februar 1848. Das Gräßliche meiner

dor db. 22. wie heute morgen beim

i . ̃ Aufstehen; mich im Schmutze eines Gemaches von warum, und gegen alle Ge— Obschon unter der Herrschaft einer Bedrängern, wie ich . treiben Spiel mit dem statt der Freiheit die Herrschaft der Ja⸗

ohne zu wisse

27ste Abonnements⸗ , komische Oper mit Tanz, in 3 Anfang halb 7 Uhr. U folgenden Preisen

Sonntag, 27. Febr. Die Krondiamanten, Musik von Auber. Al Zu dieser Vorstellung werden Billets zu

Vorstellung: e ich es meinen

. e, abgesehen davon, des ersten Ranges tr ie ef, leb⸗ . aubten un ein Billet im Parquet, in der ten Ranges 1 Rthlr., ei e im Balkon daselbst und im Par⸗ J ein Billet in

Ein Billet in den Logen des Pro und ersten Balkons 1 Rthlr. Tribüne und in den Logen de zu den Logen de terre, 20 Sgr., der Fremden- Loge t

Im Schauspielhause. Rechnungerath und seine Töcht L. Feldmann.

od festaes zt. Kanton Solothurn. m, m, w.

Regiments in sicilianischen Regierungen von Freiburg und Solo bruar amtlich angezeigt, daß Se. M seinem Volke eine Verfassung ge der Oberst folgende Betrachtung keine Aenderung unserer Stellung da wir uns hier nach meiner machen können, als wir es bisher gewesen sind, Schweizer-Regimenter sich

Der Oberst des zweiten Schweizer⸗

Viktor von Brunner, hat den thurn mit Schreiben vom 4. Fe- ajestät der König beider Sicilien geben habe. An diese : „Diese neue

Vermochten sie auch nicht daß es ihnen ab und zu so war doch saken⸗Cordons Das Hauptnest Jabyk - Karagai, ten sich vor den ja zuweilen so⸗ aften versuchten, in= breitete Schlacht⸗ auf sie stürzten; aber beim eisten gegen sie unter— Endlich änderte zählige Kosaken von st angesiedelt wurden; die r in der Steppe seltener zu u der Linie ist darum nichts mehr zu hören, in Frieden mit den Kirgisen; Letztere aber gegen die entfernten feindlichen vertrauend und ruhig ziehen sie zwischen den Ko— hier angesiedelten Kosaken, denen schiedenartiger ergiebiger Län- eingerichtet und dem Ackerbau Kirgisen den Handel mit ihren Solchergestalt befand sich die de; nur Kirchen fehlten den

s dritten Ranges, 3 i Billet itheater 10 Sgr. Art. 70 78.

ein Billet im Amphitheater gr. neue . *

unt mit der Eides

grundgesetz vor beiden vereinigten

Anzeige schließt Regierungsform scheint zu bedingen, ft eben so nützlich und überhaupt die Sympathieen aller

Vorstellung: 3 Abth., von z Abth., von

8 N j j 37ste Abonnements Jede neue Regierung begi

er, Original-Lustspiel in

4 in diesem Königreiche Drillinge, Lustspiel in

Anz ür bie; K . ; Ansicht für die Zukun Tit. 1X, Transitorische Bestimmung en. (Art. 79– 83.

Großherzog behält sich die Promulgirung derjenigen Gesetze Konstituirung der vollziehenden Gewalt und zum Grundgesetzes erforderlich sind, namentlich: Gesetzes, des organischen Gesetzes über die Regie Den gesetzgebenden Versammlungen dagegen soll setz' Entwürfe über die Munizipal- und Vezirks= über den öffentlichen Unter lichkeit der Minister; über die Staatsbeamten und uͤber der ersten Sessien wird das Budget für 1819 und die Die erste Session der gesetzgebenden Ver wird sofort nach vollzogenen Wahlen eröffnei werden.

vor, welche zur dieses Staats- gesetzes, des Preß= rungen und Verwaltungen. en vorgelegt werden: Institut onen, gegründet a f richt; über die

Z8ste Abonnements Abth. und 5. Alten, „Die Frau Pro⸗

augenscheinlich der

J auspielhause. , , Im Schausp Gesellschaft

Stadt, Schauspiel in Auerbachschen Erzählung: Birch⸗Pfeiffer.

Montag, 28. Febr. Vorstellung: mit freier Benutzung der fessorin“, von Charlotte

Unterstützung,

allen Seiten. angelegentlichst

Capitulation einberichten. vorzuenthalten, es möge den Schwei⸗ ihren Unterthanen die ß Se. Majestät die in der neu betrete⸗=

das Wahl-⸗Sostem; Rönigsstãdtisches Theater,

Einmal Hun D. Kalisch.

Erpropriation. g für 1817 sanmlungen

Se. Majestät den

end Thaler. Posse mit derttausend Thaler. Poss .,

s Wunsch ausgesprochen, Musik vom Königl. Musik⸗

n kund werden, daß Hochdieselben g aufrichtig zugestanden haben, cht hegen, mit der gleichen nen Bahn voranzuschreiten.“ Kanton Wallis.

nuar über S sen, da die vi gelaufen, eine

Sonntag, 27. Febr. Gesang in 3 Abth., von Direktor Gährich.

Montag, 2 il Diavolo.

Königlichen General⸗

vorgelegt werden.

Vorstellung.) Roberto Abth. Musik von dem

Hof - Kapellmeister

Italienische Opern. Aufrichtigkeit fel.) Oper in 5

Musik⸗Direltor und

8. Febr. ( und Schirm

Beiträge zu den Miliz- und Landwe

tionen im preußischen Sta In dem Beiheft zum Militair⸗Wo bis Oktober 1816, welches die „Errichtung Landsturms in Ostpreußen ꝛc.“ enthält, ist S

kanntmachung der Scharnhorstschen L 1808, auf ähnliche Entwürfe und

Das Bolhschfrngs. Defert van hre Organisa⸗ güter ist nun in Kraft ezahlung von 1,500, 009 Fran=

Zahlung von Seiten der Geistlichkeit aber nicht äpstliche Gesandte,

er, während die äcularisation der Kirch . 5 ö D W Zinteiser. erzehntägige Frist für B

chenblatt für Januar Im Selbstverlage der Grpedition.

der Landwehr und des eite 8, nächst einer Be⸗ Entwürfe vom Jahre anisationen in der Re⸗=

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober⸗ Hofbuchdruckerei. : Dritte Beilage

Am 14. Februar

ist der außerordentliche Msgr. Luquet 2 *

in Wallis angelangt.

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