1848 / 69 p. 8 (Allgemeine Preußische Zeitung) scan diff

braucht, die Entrüstung, Tadel oder Mißbilligung über die einem Hoheit ehrfurchts voll darzubri ĩ it, i ; ) ö j . ( ö vol ingen. In einer Zeit, in welcher die außer⸗ J Lande unter a ĩ i J 66 schmerzlichem Gefühle allerdinge Raum lassenden münchener Vorfälle ordentlichen Ereignisse im Nachbarstaate das 126. Vaterland zur eine —— 2 r n , —— . . ! vom 11. Februar enthielten. Diese Mittheilung wurde von der zahl- strengten Wachsamteit auffordern, dem badischen Volle zunächst möglicher- Bürgschaften leisten und den Gerichten das 2 r , 119 69 D ritt e B ] l All ĩ . 10 reichen Versammlung mit allgemeiner Acclamation aufgenommen. weise schwere Oper auflegen und es vor Allem wünschenswerth machen. immer löherem Maße sichern; eine freie Presse, von der Liebe *. 1 *. ella 9 l zu 1 9 emelnen Pr l ußischen 3 e itung Donnersta den 9. Mär Ein Anschlag von der Regierung Lon Ober- Bayern, also nicht daß 3 . Band des Vertrauens Fürsten und Völler umschüinge, is 6. Vaierlante geleitet und von der Vernunk gezügell, wird der Wah inn k 3 2 ö 9 ö von der Polizei Direction ausgehend, brachle die Bestimmungen der 1 . 8 in den Anordnungen Ew. Königl. Hoheit einen unbestechliches 2 leihen, und es werden, so dürfen wir es von der Weis- . . ** * 28 Art. 319 22 des ersten Theils des Strafgesetzbuchs in Erinnerung mäßigen ran iebe 3 Ihrem Volle und des = a die verfassungs⸗ heit Ew. Königl. Hoh, und von der erleuchteten Pflichttreue der Räthe Ihrer regenten zu ernennen eine Anorduu der Wir Uns i = k und schloß mit den Worten: „Die urast bewahrten Hesinnungen der ü e zu ver essern, verehren zu können, ir geben uns der Krone mit zuversichtlichem Vertrauen erwarten, alle diese uns in nahe . . rduunng, der Wir ns in Betracht . * Frankfurt a. M., 6. März. Die Ruhe ist hier v . verre , n J ö. , . 2 ; Heseh lichkeit der gesammten VBürgerschaft München, welche 2. 6 daß Ew. Königl. Hoheit für die schmellsie Verwirklichung der Aussicht gestellien, zum Theil schon verlichenen geseßlichen Bestim- 8 . das vorgerückte Alter Unseres Herrn Vaters gegebenen kommen wien geen. Bic ziufrührer wagien 3 vergössen eine Aufregung der Gemüther zum Kriege ; der en ö ; ertheilten Zufagen und für die folgerichiige Eu! sühhung des verfassungs- mungen in nicht * zeranlassung mit Schmerz unterzegen haben, ist es Uns ein B y 24 z h a gestern J nur von dem Werke der inneren Drganisation ablenken Der Na⸗ gestrigen betrübenden Vorfällen nicht blos fremd blieb, sondern, zahl mäßigen Lebens Sorge tragen werden; wir dürfen doralis schen, baß gen, : gering reife zu Tage treien, als der Drang piu ilnferem * nterzegen haben, ein Ber] Abend noch in der Nacht eine Störung der Ruhe, da die Bi * art si ; ; mig r 3 r ) ĩ l g ins. der Zeit, die Große u R ; . ürfniß, Unserem Volke den Dank für die treue Lie . . ; 2 26 * 1. 2 e Bürger tional erklärt sich zu Gunsten einer Allianz mit ; reich in den Reihen der Landwehr erscheinend, ihren guten Sinn besondere die zugesicherie Bello bewaffnung unverzüglich ein efuͤhrn, en G i 2 Leben zu 42 . er n . ö. her , Hause bewährt *. ö. n . . 9 6 eine bewundernswerthe Hing; bung für Aufrechthaltung der Sicherheit der lf hic! hals noch * acht Tagen öh. 6 ge. kund gab, rechtfertigt den Ausdruck des vollsten Vertrauens in ihre der Offiziere dem Volte eingerãum und er Bähr dersafemng, so geondnei tei fe wan ghd eben rn ahl n. , , t zue sn frechen. dag Uns biese! . e g , , . ö. a. * 8 dnung zeigten; es war Alles bewaffnet und zahlreiche starke nern der englischen Allianz gehört, er habe jedoch damals seine Vor⸗ . ee feen 2 die öffentliche 2 6 6 ae n. n , 514 * 21 fie. Kammer Ihrer getreuen Stände huldreich enigegenzunehmen, zu wohlwollenden Absichten werden bewahrt bleiben . 2 1 um die Stadt. Die Vorsichtsmaßregeln behalte gemacht und damals erklärt, daß ihm nichts wünschenswerther und die Eigenthumsrechte zu ver etzen.“ h . . ide ann ö ie Volks- gleich mit dem erneuerten Ausdrucke jener innigen Ergebenheit und jener Was zur Gewähr politischer mer,, ,. . ö essen no ort. scheine als eine Alli zwischen d ĩ Vol 31 ü Aus Würzburg meldet die dortige Zeitu döni Bewaffnung ein kräftiges Mittel zur Verthridigung, des Vaterlandes inverbrüchli frichtigen in bie erste Kalumer keine Was zur Gewähr politischer und bürgerlicher Freiheit gehört 7 Allianz zwischen den beiden Völkern; jenem Bünd⸗ r Zeitung, daß Se. Königl. 5 Rc n,, 62 ; eibrüchlichen, aufrichtigen Treue, worin die erte Kammer keinz mn Bade soll Unserem Volk nicht vorenthalten bleib ian. nisse jedoch, welches den lächerlichen Titel „h zliches Ei andniß“ Hoheit der Kronprinz am 5. März na ) München ö. j gegen jeden äußeren Feind werde. Es ist eine süße Pflicht, in den Zeiten ner vorangehen, mit jedem von ihnen nur wetteifern kann. Möchte der Wir zähse , dann, . art. Hake , e. ,, . Einverstãn niß 16 x 3 ärz nach München abgereist sei. n . Gefahr die Gefühle der Treue und , . dem geliebten Glaube an diese Gesinnungen Ihres Volkes, ein Giaube, ben En? Aonigl. 6 4 n . derfassungsmãßige Mitwirkung und Unter⸗ en dn, 1. , die . einen Allianz beilegen können, Königreich Sachsen. Der Rath und die Stadtverordneten n. en n 2 ehrfurchtẽ vollen Bitte, daß Ew. Königl. Heh. Hoheit in dem gestern verkündigten Aufruf an dasselbe so schön und eindringend stütz 66. Inserer Stände bei Leitung der Landes⸗-Angelegenheiten, 3 n h . 22 2 . , er. Loyalität wäre nichts klar, nichts von Leipzig haben nachste ende Vorstellung an S 56 2 erzeugt sein hten, daß die überall laut ausgesprochenen, von uns im ausgesprochen haben, Höchstdenselben stets und so auch unter den Stürmen und Wir sinden darin eine Gewähr des Vertrauens des Volkes. r K, ; z ; un. 9 en; die Dynastie Orleans hätte dabei weder das Wohl g ar e. Majestät ge . 8 ; ; richtet: . je 9 2 ,, nicht von einer Partei, sondern von des Augenblicks zur beruhigenden Freude gereichen, das Band, welches Vie Presse ist frei, die Censur hiermit aufgehoben. a . Pag is; Der Con stitut ian nel und der National über Frankreichs, noch das Englands im Auge gehabt, sondern in egoisti⸗ ö r n gige r n König, Alktgnädigster König und 3 3 k , nn. e . 93 n dochss . nen , g ar. immer enger und fester schließen. . . den Ständen eine allgemeine Volks- Bewaffnung in n , 6. , an. . sichern ehr, nicht so⸗ err! Die Antwort Ew. Königl. Majestät auf unsere unterthanigste ' Vor s er dra H 2 K—— ö . Karlsruhe, den 3. ar 1848. Vorschlag bringen lassen. ; , m eg . gion, eme n, nr, n zohl gegen die Exentuaglitäten, die etwa don außhen hätten kommen selung vom 1. Manz hal eee flit i. n, , re. schwer drängenden Augenblick, bewegt durch die Erinnerungen an lange Im Namen der unterthänigst treugehorsamsten ersten Kammer der Das Militair wird auf die Verfass sofort beeidi 31 dleinhandel und Aufhebung, des Zeitungsstempels. Feststellung des Zin⸗ können solche Eventualitäten habe die Tynasti Orleans nicht . 1 schmerzlichen Eindruck in unseren Her dauernde beklagenswerthe Zustände des deutschen Vaterlandes und an d ** 2 31 8 auf die Verfassung sofort beeidigt werden. ses der Schatzscheine. Verhandlungen in der Kommission für die Ar⸗ sor ̃ 2 3 us nicht zu en und in der ganzen Bevölkerung Leipzigs hervorgebracht. Dringende Weise, mit wescher der Sinn fur deutsche hi nana * Stãände⸗ Versammlung: ; Wir werden den Ständen unverzüglich einen Gesetz Entwurf beiter. Antrag der kleinen Handelsleute. , , . * 9 * besorgen gehabt, als dielmehr gegen die Eventualitäten im In⸗ ünsche des Volkes, in Petitionen und ständischen Anträgen bereits viel- erfüllt von Ahnungen einer verhãngniß ollen nahen Zukunft, feuriger baz a Prästbtnt. auf Aufhebung des Act. Sl der Verfassungs- Urkunde vorlegen lasse ͤ schreiben wegen Ruhestörungen. , Verhaftungen. 3 n gc, , mn, National, als glühender Freund der Freiheit, habe aiso fach vor den Thron gebracht, aber bisher immer ohne Erfüllung geblieben Bedürfniß besserer politis 55 h , . ne, . ; Wilhelm, Markgraf von Baden. . damit das Petitions-Recht und das Recht der Volk n n g. Schreib ; 9 k s, Herst ,, gn wi , damals, wie ganz natürlich, sich gegen ein Bündniß ausspr burft s ge hi,, ; 9 . Bedürfniß besserer politischer Gestaltungen erkennt und lebhafter seine Wünsche Die Antwort Sr. Königl. Hol n Hroßherzogs die De 29 . und das Recht der Volks-Versammlungen Schreiben aus Paris. (Die Herstellung der öffentlichen Ruhe und . ? . h , . Bündniß aussprechen müs⸗ 89. o , . er, . jetzt, unter so außerord en lichen un und seine Theilnahme an den öffentlichen Angelegenheiten ausspricht, nie in putation gere, e 8. x . ; ö . des roßherzogs an die Ve⸗ frei ausgeübt werden können. ; ig Sicherheit; gemaßigtere Sprache in den Journalen und Negierungs— sen, durch welches die Rraft dieser Dynastie vermehrt worden sei; bundes⸗ ,, ein 3. . 3 . ist ein der Liebe zur Ordnung und in der Achtung der Gesetzesherrschaft wanken 9. won r . ; . autet so gendermaß en Vergnü Die eie Ausibung aller religiösen Kulten ist gestattet Erlassen; die Klubs; die Berathungen über das anzunchmende Wahl⸗ aus diesem Grunße habe er damals die englische Alllian bekämpft; deutsche Jürsten , Ft een, . ĩ 4 gab * wirt. In heiliger Siunde sprechen win als Vertreter des Volkes die Ver= „Ich 6 aus Ihrer Adresse mit großem zergnügen, daß Die Bundes- Verfassung hat die gerechten Forderungen . sostem; die mobile Rational Garde; Lie rinic; Eindruck der belgischen England werde aber nun wohl einsehen, daß das Verfahren der fran⸗ 6 r n . . 2 ,. 6 3 sicherung aus, daß das badische Volk mit Begeisterung, die in dem Maße auch die Erste Kammer die Schritte billigt, welche Ich in die⸗ schen Volkes auf nationale Geltung nicht befriedigt; , h ke 86 Voꝛsichte maßregeln; Thätigkeit der provisorischen Negierung; feierliche Be- zösischen Patrioten damals aufrichtig gewesen sei, aber nichts Feind= an ' mn lung , e. eg, ü. mehr die auch die gerechten Wünsche des Volkes er z ö Zeit 7 dern bie en. . e, ,. . habe. bie Ucberzeugung gewonnen, daß eine , n,, der in den i , . Gefallenen.) Tel. Dep. seliges gegen England gehabt habe; der National könne denn auch h 9 g, 3 Verfassung sch Heir Lirfuͤllst, bereit sein wird, das theure Vaterland und den geliebten Die bei den zugesagten Vorlagen nöthige Umsicht und reise rüfung ö 96 National-Vertretung zur Ver⸗ roßbritanien und Ir and. London. Hofnachrichten. Di etz oh ö . 13 ner Kongreffe als nothwendig anerkannt; sie ist seitdem von Staats männern ; dr . geliebten Fürsten wn, ma. ö . ö. 222 vollständigung der Organisation und zur Erstark : franz dn icht . ; Die jetzt, ohne sich einer Inkansequen schuldig zu machen, erklären: ; 94e ; 8 S , mit Gut und Blut zu vertheidigen werde ich nicht aus den A verlieren. Emp Sie Meine 3 . zur Erstarkung Deutschlands we französischen Flüchtlinge Parlaments -⸗Verhandlu Lord Pal on s / 3 , aren: wie von ständischen Kammern, wiederholt beaniragt worden; wir dürfen uns 3 9 9 n. . rde ich nich aus 2 ugen . pfangen Die keinen sentlich beitragen wird Wir werd U 3 ; 6. . ] h 3 1 vlg ge. 3 am erhan ungen: Lor Pa merston' s daß er nun die Allianz mit der großen englischen Nati n unter B . a, ,, n, g. man, holt beantragt In üefster Ehrfurcht. men B fi ß an ö U 3 . Wir werden Uns nach Kräften bemühen, bei Venheidigung seiner Ppolitif; Bez Gr . n. J glischen Nation unter Be—⸗ in dieser Hinsicht nur auf das Urtheil unserer ersten Kammer beim letzten Karlsruhe, den 3. , n, herzlichen Dank für den. wiederholten Ausdruck der von der ersten den mitverbündeten deutschen Fürsten dieser Ueberze ging n über die 9 * ö . f . Bezichungen, zu Grschenlanz. Näheres dingungen, die für die beiden Völker ehrenvoll sein würden, und unter den gc, den 3. 184. Kalnmer so vielfach bewährten treuen Gesinnungen gegen Mich, so schaff ͤ eizeugung Eingang zu die Flucht des Königs Ludwig Phulihz, usb ,n ns Haranti f Franfrei jat fi , , verschassen, ö Belgien. Brüfsel. Annahme von Gesetz Entwürfen in der Nepräsen— Garantie en, welche zu beanspruchen, Frankreich berechtigt sei, annehme; z f jetzt, wo keine Dynastie in Frankreich bei England um Etwas zu buh⸗

ordentlichen Landtage berufen, welches über die Unzulänglichkei iniast s. K S 8 * D in Landtag sen lch zulänglichkeit des Bun—= m Nam zwei Stã ie für 8 Eifer J e n einer gegenwartigen Ge salt Keinen Jweisel ö , . J men der unterthänigst , zweiten Kammer der Stände⸗ wie für Ihren warmen Lifer für das Wohl des Vaterlandes. Ich Der Wunsch des Volkes, daß für ganz Deutschland ein Civil tanten - Kammer Lütticher Gemeinderaths-Adresse ie Auszeich ies i r e . ö. nt. e Voraussetz bre Mitwirk zur Aufrecht⸗ e. ; ganz Deutschland ein Eivil⸗ r d , me, ,. rn . ; . setzt hoff ; s si eee e. i r. 2 zer nrg, ö von k Manne ausging, Der Präsident: Mittermaier.“ ee. . 6. ,,,, . zur ö und Strafgesetz und dieselben Formen des Verfahrens gelten möchten nungs,. Medaille für Arbeiter. Vermischtes. len habe, jetzt hoffe der National mit Freuden, daß sich kein Kon⸗ der Bund selbst kommt in sei . 9 ; gien, gehört. Za, Auf die dieser Adresse beigefügten zwölf Punkte, um deren Er⸗ e, , m. ö. und der durch die Verfassung zegründeten Rechte theilen Wir ganz und weiden in diesem Sinne wirken . Schweiz. Kanton Bern. Bois le Comte und Gräfin von Lands— flikt erheben werde zwischen den beiden westlichen Großmächten; der ner neuesten Proclamation solchen füllung bie Kammer den Hroßhetzog ka, , . ra sttent Kea und . . t Ma ö werden Wir in Anerkennung des dringenden Bedürfnisfes . ö. . den, wf gene, nach der französischen Gränze und dip loma= Ausdruck des wahren Willens Frankreichs sei fortan durch nichts ge⸗ 309 D r . 22 . 9. ö . h . 2 ze NRöezrie 0 4 26 z . 22. 2 . 2 6. ' Die Studirenden in Freiburg haben am 4. März nach ehenden den diesseitigen Provinzen den Ständen alsbald Gesetz Entwürfe e ' h renn, Frankreich. Kanton Schwyz. Desinitive hemmt, und der Nation al glaube, daß dieser Willen ohne irgend 3 c a48⸗2 c . 9 . 1 2 .* ** w ͤ hme. eine Ausnahme die Aufrechterhaltung des Friedens sein werde; es h . *

5 entgegen, indem er sich vertrauens voll an die Nation wendet. Hinisteri 's . 4 ; Wenn nun in' fo außerordentlichen und bedenklichen Zeiten, wie die ge— Ministeriums des Innern in einem an den Präsidenten der zweiten Aufruf erlassen: iber ein neus auf Mündlichkei g 2 J 9 8 8 es 1 N ii 8 O effe 64 22 3 . 2.5. 2 5 . . F —— auf Mündlichkeit und Oeffentlichkeit gegründetes Civil—= Italien. No m. Mordanfall auf Ciceruacchio. Truppenbewegungen. könne wohl eben so mit Bestimmtheit darauf gerechnet werden daß . h * . .

genwärtigen, in einem Augenblicke, wo die Vertreter des ganzen . Kammer gerichteten Schreib 5. März f 2 't: i an ie Studi iesi iversitã s . . ö . . X gan andes, 9 Schreiben vom 5. März folgende Antwort: „Bürger Freiburgs! Die Studirenden hiesiger Unisersität haben sich . 6 ö nicht versammelt sind, wir, die Vertreter einer der größten „Hochgeehrtester Herr' Präsident! Unter Bezugnahme auf die Antwort, in Ansehung der ernsten Bewegungen diefer Tage als bewaffnetes Corps und Strafverfahren, verbunden mit Schwur-Gerichten und Aufhebung er Munizipal⸗Nath. Veimischtes. s *. Ras Si: . einden des Landes, diese Voltswünsche aufzunehmen uns erlaubien, so welche Se. Königl. Hoh. Ihnen heute gaben, als Sie Höchstdenselben ge—⸗ organisitt und werden unter ihren selbstgewählten Führern in Verbindung der privilegir ten Gerichtsstände, vorlegen lassen. Handel s⸗ und Börsen⸗Nachrichten. auch das englische Volk den Frieden wollen werde. Das S cle fell. e, . glauben, dadurch die Gränzen unserer Befugnisse legenheitlich der Üeberreichung der Dankadresse vom 2. d. M. zugleich die mit den Behörden und Bürgern unserer Stadt allen Ruhestörungen und Ver Provinz Rhein-Hessen sind bis zur Einführung einer all⸗ ee . Unterschied der jeh gen Revolution von der. frieren 9 ö. ö. oder zwas Unstatihaftes oder Unzeitgemäßes gethan zu ha⸗- von der zweiten Kammer zu Protokoll niedergelegten Wünsche Sortrugen, Angriffen enlischlossen entgegentreten, welche die in unserem Lande bereits gemeinen deutschen Gesetzgebung ihre Institutionen und Hesetze ga aufmerksain, Jene sei danch inne en Kampf mit Hof, Geistlichleit und , r ef f pri . nicht nur . . . hiermit, Ew“ Hochwohigeboren die zugesagte nähere Mit- erlangten und in Assicht stehenden Forischritte in der bürgerlichen Freiheit rantirt. . n, , ,,, ——— Abel, so wie durch ben Vertilgungefrieg, der Eur oh 8m sie ge⸗ g erpflichtet halten, in Verhältnissen, wie heilung zu machen. ; di oder beschimp Wir erwar ß di Den Stände ird ein Ges— f j ühr furchtbalen Maßregein Zebra Nichts k ö. nältnissen, machen. . genie gefährden oder sschumpfck fbnnten, Wir erwarten, daß ie Den Ständen wird ein Gesetz-Entwur 6 ; führt, zu furchtbaren Maßregeln gebracht worden. Nichts von allem dle gegenwärtigen, auch über allgemeine Angelegenheiten des Vaterlandes Zu 1. Die Großh. Regiernng wird die erwähnten provisorischen Aus- Bürger Freiburgs sich zu gleichen Zwecken erheben werden. Wir sind be— Polizei ⸗Strafgesetzes n nn, des r 4 dem bestehe jetzt. Papst und Sn err von der 3 England 9 zu ? h ; ? h glich n. 7 . ] z . ; . 26 . an kreich. von der 'anberen Seite zeigten sich freundlich und geneigt, An

die Wünsche ünd Gesinnungen der Bürgerschaft Ew. Königl. Maj. vorzu— nahmebeschlüsse von Karlsbad, Frankfurt und Wien, als den gegenwärtigen reit, für sie und gemeinsam mit ihnen zu handeln. Mögen sie dies da— Wi , n.

tragen. Indem wi h F . . ; . Verhãltniss ; ., . . ; n. 1 6 . ; h. . Wir haben durch diese Zusagen die Bitten bereitwi ĩ rm hr . 3 . . . ;

,, , , ., el ,,. 1 d

darin einstimmig unsere innigste, freie Ueberzeugung ünd zugleich die Wün, Zu 2. Was die Verpffsichtung auf die , , n. . n 1 Ma . men sind, und stellen init Vertrauen die öffentliche Or n, Fabriken und Arbeiter wieder in Thätigkeit die funge Republik sich eben so mild und edel, als fest und eini

sche der Bürgerschast ang ah Ew. . Mar rind dern enn Dil. mentlich in Beziehung w . , fall 9. ö . Die Führer des Studenlencorps.“ Schutz der dein und der Bürger e, unter den sind. In Bezug auf die Forderung eines Theils der Arbeiter aber, daß zeigen. 6. z

ber Adresse schmerzlich᷑ berührt worden, ind, baben wit mit üiesem Berauern nene Cidesfornel eingeführt worden, wodurch die Verpflichtung ausdrüglich ö Urkundlich Unserer eigenhändigen Unterschrift und des beigedrück ber Lohn erhoht, und die Arbei cczeit gemindert werd richt sich also Die Patrie veröffentlicht folgende Grundlagen des zukünftigen

vernommen. Nicht gegen Ew; Königl. Majestät Person, der wir mit un auch auf die Befolung der Gesetze, worunter ohne Zweifel die Landes- Kurfürstenthum Hessen. (K ass. Ztg.) K assel, den ten Staatssie gels, . ö schrift und des beigedrück- aus „In dem heutigen Zustand unserer Gesellschaft steht es we⸗ Wahl -Systems in Frankreich: „Alle Bürger, welche das Alter von

geschwächter Ergebenheit zugeihan sind, haben wir ein Mißtrauen ausspre— Verfassung das wichtigste ist, ausgedehnt wurde, so daß in dieser Hinsicht 6 Nutz 67 eben um zwülf Uhr Mittags begiebt sich der Stabt⸗ Darmsiadt, den 6. März 1848. der in der Macht der Fabriken noch der Arbeiter, den Lohn will- 20 Jahren erreicht haben und auf die Rollen einer der vier Arten z. 3 ? Ludwig. kürlich zu bestimmen. Der Arbeitslohn, wie der Preis von jeder Stenerleistungen für eine Summe eingetragen sind, welche z. B. dem

; Sache, werden durch, das Verhältniß zwischen Angebot und Nach- Lohne einer Tagesarbeit gleichkömmt, sollen Wähler und alle Wähler

Der Minister des Inner si ö ; e ö n s. ster des Innern. frage bestimmt, die ihrerseits durch die Nothwendigkeit des Ver— wählbar sein. Die Wahl wird im Hauptorte des Bezirks stattfinden.

chen wollen, wohl aber gegen das System der Rathgeber Ew. Königl. Ma, ] das, was die zweite Kammer wünsch :

23 , e, . h Königl. Ma⸗ d ht, bereits geschehen ist. : 8a . n r, , , n ,

sestaͤt, und wir können nicht umhin; (hier nochmals zu erklären, daß In den Huldigungseid, welchen die g g r . zu leisten rath und die Deputatign des, Bürger⸗Ausschusse g den , Ver . meister Ober- Postmeister Nebelthau an der Spitze, ins Palais Sr.

14 n, . a enn die Ruh des u, nicht anders haben, soll nun die Verpflichtung auf die Verfassung ebenfalls aufgenommen ; eschlos petit 1 .

erhalten werden kann, als wenn Ew. Königl. Majestät sich mit ] werden und eben so in den Diensteid der Staa ĩ ie der Offizi Königl. Hoh. des Kurfürsten, um die beschlossenen Petitionen zu über H. Gagern.“ , . 4 . . . ,

nnen n lein nnn cben! w, da , ,,, w st Staatsdiener, so wie der Ossiziere gl · Hoh fürsten, cho r ; 19 brauchs bestimmt werden. Die Fabriken mögen unter dem Tin. ] Die Gesanimtzahl der Einwohner des Departements wird in eine gewisse

ßen. Erfüllt von treuer Anhänglichkeit gegen die, durch nichts so sehr als Die Regierung wird die Anerknung treffen, daß die Civil Beamten, die Herren

durch Fehlgriffe ihrer Nathgeber gefährdete Monarchie, bekannt mit der wah- so wie die Offiziere und andere Militair-Beanmte, den auf die Beobachtung bracht. Der Friedrichsplatz ist voller Menschen. Vor dem Palais Nan he, n Fes , . ill s h hsSplaß H . mit dem Vorsitze im Gesammt-Ministerium, ernannt worden. still steht,

und anderer Militairbeamten. eben; gleichzeitig wurde die Petition vieler Bürger von Kassel durch Ger he, w fluß a6 4 i ; 9 39 . ae ö . . . Der bisherige Abgeordnete Heinrich Wilhelm August von Gagern fluß schwieriger Umstände darein willigen, den Lohn zu zah⸗ Anzahl gleichartiger Wahl -Sectionen getheilt werden, deren jede ei⸗

? ist zum Minister des Innern und der auswärtigen Angelegenheiten, len, den die Arbeiter heute wünschen; wenn der Verbrauch aber nen Deputirten ernennen wird. Die Ürversammlungen werden vom wenn er unter den Punkt herabsinkt, den er früher errei⸗ 1. bis 10. April in ganz Frankreich zusammentreten. Die Zahl der

8 ĩ 8 ; N F j ? j ĩ Verfassi 8 Di ĩ j * pn 8 * s f ĩ ü 31 s, die Ew. Königl. Maj. man leider, wie es scheint, der Verfasung auszudehnenden Diensteid alsbald, neu leisten. Sr. Königl. Hoh. des Kurfürsten stationirt eine Abtheilung Bürger⸗ chen konnte, ist jedes Bemühe aebens enn s s Deputi 8 D faelöst chen konnte, ist jedes Bemühen vergebens, denn sobald sie nur im Deputirten wird etwa das Doppelte von der der aufgelösten Depu⸗

nur zu oft veihehlt hat, haben wir es fur unsere heilige Pflicht gehalten, Wllahtahherunn uit bereit, Len Ständen in der von k ö . r nn 2 . * ; 4 9 9 ö ö ö 8 a , 2 ü F rf. . arde 31 Fuß und zu Pferd. Jubelruf begrüßt die Deputationen und 1 ; diele Kriens rn n unverhohlen vorzulegen. Ew; König!. mer angedeuteten Richtung Gesetz-Entwürfe vorzulegen: 8 2 . n Ge. . . ö Stande, ihre Produkte zu niedrigen Preisen zu verkaufen, können si tirten⸗Kammer betra zelche 458 Mitgli za Maß. würden durch gnädige Berücksichtigung derselben dem dringendsten An⸗ zu 3. behufs der Aufßebung“ der Beschränkung politischer Rechte aus empfängt dieselben wiederholt, als sie aus dem Palais zurückkommen Freie Stadt Frankfurt. Die Frankfurter . en mn hoben ,, 666 9 unk f . g. 6 k . D . . , . . ie. . ,, . , n., Rüchsichten der onfession, so wie ; und eine beruhigende Antwort des durchlauchtigsten Landesherrn ver⸗ Post- Amts -Zeitung giebt in ihrem Blatt vom 7 März fol⸗ gen sein, ihre Fabriken stll stehrn u lassen, statt fort . d Wahl- und p . . kin gu 4. , . Herschlt gen . indem für alle weiteren Wünsche die gesetzliche Mitwirkung der Landesver⸗ zu 4. in Betreff der Verantwortlichkeit der Minister, und kündigen; der tausendfache wiederholte Ruf: Es lebe der Kurfürst! zenden Bericht ber die n , , , . 96 4 3 , ö , ö . dl , z . . ĩ 6. . eiten un . und par , , , Resorm das Historische dieser Frage in treter eintreten würde, deren schleun r Zusammenberufung uns ebenfalls als zu 5. behufs der Zulassung von Klagen wegen Amtshandlungen ohne wiederhallt auf dem großen Platze unter beständigem Schwenken der störung: „Von dem gegenseitige ! ö . he lich zu 1 , . . viel verbraucht wird, wenn die Rückblicken auf die verschiedenen Formulirungen derselben in Frankreich ; ; . , . , , , . z , , , . 9g h a. . gro lnb in 9 h 8: * dem gegenseitigen wohlbegründeten Vertrauen und Production die Nachfrage schwer zu deren en derm f . digi ten ern eulen. . 3 tin nothwendiges Ciford ehr erscheint. In tiefster Ehrfüyrcht verharren Ew. vorgängige Ermächtigung des Ministeriums; ferner behufs Hüte. Die Antwort Sr, Königl. Hoh. ward nachmals von den ber eihten und bewährten Gesinnung von Frankf s W rgen r , Sh nltz . , , , . 9 ermag, können die eit“. , zůerst in der Constitution vom 24. Juni Königl. Maj. allerunterthänigst treugehorsamste der Rath und die Stadt- zu 6. der Beseitigung der Rechte des Feudalwesens; Vice⸗Bürgermeister aus einem Fenster des Rathhauses dem zahlreich seinen hohen , g von Frankfurts Bürgern und Arbeiter ehalts ermehrung wünschen, die alsdann ganz gerechtfer⸗ IJ! gz auf. Sechsmonatliche i , ,,,, e, we. ,, eilen 2. . ö ö geile fen, (Sunten.) Die erhoffen welche ' in 9. . ll n. baldige Gewährung der Wünsche tigt ist, denn diese Erhöhung entspringt aus den Gesetzen selbst, welche einzige verlangte Qualification. Aber dieses Gesetz siel durch die Se. Majestät der König hat nachstehenden Zuruf an das sächsi⸗ zu 9. der Einführung einer vollsthümlichen Kreis- oder Bezirks ⸗Ver⸗ Verlesung wurde oftmals durch Acclamationen unterbrochen 3. , n . ekannten großen Bürgerversammlung in ei- die Arbeit reguliren, natürliche Gesetze, denen man keine Gewast Eonstitution vom 22. Nenn 1g, welches die ,,,, sche Volk erlassen: . waltung, und endlich e ng g . . ; sche Se ort al n ,. Kurfurst ö ner pe hn ,, Senat Jestellt waren, und denen durch die pro⸗ anthun kann, ohne zugleich die Intertssen Aller zu gefährden.“ Auch zwei Stufen, Waßsmänner! Wahlen und' von iznen die Deputirten⸗ „An meine Sachsen. zu 11. behufs der unabhängigen Stellung der Richter. . . An . ö. che . ved ;. ace . un * i flamirte Preßfreiheit der, Senat auch zum Theil bereits entsprochen der Rational berührt diese Frage.! Er beginnt ,, . Ge, n lese ihn „Bei den ernsten Ereignissen des Auslandes und der hierdurch in meh— Zu 7; Die Regierung ist zu alien Ünordnungen bereit, welche eine ö Depilation auf die beiden Adressen mündlich erthente, hatte. Deshait iiberall in der Siadt Jubel und frohe Erwartung. Pöogtaunim des prodisorischen Gouvernements neden? der? Au. tionen Frankreichs hielt sich diese am längsten nämlich vom 22. Au⸗ reren' lücken TLentschland? enistandenen Austegung drängt es Mich, It; gerecht Verthes lung der Gilges. und. Gemeinde; Lasten begründen oder ö. Ich habe bereits vor dem Empfange Ihrer Eingab die Ei üm so größer mn te unter solchen Umstẽnden die Entrüstungsein, ant nrs. erkennung und Handhabung der Volksrechte die früher erworbenen gust 1795 bis 24. Oktober 17 )). Die Periode des Konsulats und frauensvoll zu Rieinem treuen Volke von Gladi und Land zu reden. Als eine Fürsorge für Gewerbsamkeit und einfache Arbeit enthalten. „Ich habe bereits vor em an, Ihrer Eingaben die in. cher Frankfurts Bürger sahen, wie ein Haufen Uebelgesinnter, zumeist aus Rechte anzuerkennen habe, und daher das Eigenthum, als unverletz—⸗ Kaiserreichs übergeht die Presf c. Mit der Charte von 1814 t ,, Ein verständnisse mit den. Pertretemn des Landes die Ver= Zu 10. Die Regierung theilt die Ueberzeugung, daß es zur innigeren berufung der dermaligen Stände⸗ Versammlung zu dem Zwecke der den unteren Schichten des Volkes und aus Angehörige mnie gender iche Erobe der freien Menschen, ehr , Jie ) , e ,,, ,, ö ehrte Ich Sachsen Min Berne 2 ' Verbind der ö h . e ,. ; ö * / . . 9 , , . . 8 aus Angehörigen umliegender liche Eroberung der freien Menschen, ehren müsse. Vie Aufgabe der man zur direkten Wahl zurück. Sie war aber von ephemerer D J viene weiche Renne ne deutschen Pöller, zur Siärkung der neren Cinheilh une BerathHtng eins Prrsigest bes ansehen allgemeiner Landes Ange⸗ Titschaften bestehend, sich am Sonnabend, dem Tage Ler Ueberrei⸗ Riegierenden sck, die Dinge einzusehen und Vorsorge zu treffen, jedoch Napoleon verweigerte 1815, dieselbe unter sei n, ,, . Dahm ee nnr lang Sachsens Fürsten und Volk eng verband, neu beleben e,, ., i n ,,, das große diefallsige Bedürf legenheiten verordnet und werde derselben Ihre Bitten und Anträge, chung der Petition, auf dem großen Platz vor dem Römer ausam—⸗ hätten sie eben so sehr auf die bestehenden Zustände und Jute ressen Zuge stãnduisse aufzunehmen Ver erste gi n r, ., And befestigen, in Tagen des Friedens den Aufschwung des Gemeinwohles D gierung wird den Zeitpunkt, wo das große dies allsige Bedürf⸗ so weit es zu deren Realistrung der Miuwüang der Stände 6. ,, 2. ) . ö 3 . ö. 2. ö . 2. 35 . . ; r se, ; . und die gesetzgebende Versamm-⸗- Nückscht zune men Taler fordere ' er die Bürger, Handwerker ] ae inn gen, z ien, . nach allen Richtungen kräftig förtern, in Tagen der Gefahr für Gesetzlich= niß mit Macht hervortritt, nicht vorübergehen lassen, ohne mit anderen ar Ber . , C nasessu m ,,,, e , nn . 866 e Verse sicht zu ne he ger- Handwerker un war ein Zurückgehen auf die in irekte Wahlform. Diese war ein än . , sein. 18 bin 36 ö . Bündesstaaten darüher in Verkehr zu treten. Sie wird zu jebem Nittel. auf . i [ . . geh liche in,, lung über die Wünsche der Bürger Berathung flogen, eine drohende Arbeiter auf, Vertrauen gu das Gouvernement zu setzen, Die Pri-] der Grundlagen der Juli⸗Ordonnanzen und blieb . das 3 ser Zeit für das Wohl meines Volkes nach Meinem besten das den gedachten Zweck erreichen und das Vertrauen des deutschen Volkes derfasungẽ mai gem . her iu r en, Hi bie lem . ö Haltung annahm. Man ließ es bei lauten Acußerungen der Roh⸗ mär-Versanimlungen würden bald zusammenberufen, wo sie die Män⸗ de, rufe ngen stcthen Blätier. „Whe neue . ö. Wissen gewirkt zu haben. Ich bin stolz darauf, daß Meine auf seine Einrichtungen durch Benutzung zolfsthümlicher Elemente bekräfti⸗ Ich bereits andere Rathgeber in Mein Ministerium berufen. Ich heit nicht bewenden; einige Hundert der Ruhestörer drangen in den ner ihres Vertrauens wählen könnten, wo denn auch die wichtigen dieselbe, unserer Ansicht nach“, erklärt die Presfe zrofkribir Regierung an redlicher, offener Verfassungstreue von keiner anderen gen kann, mit Fieuden die Hand bieten. . ö. wünsche, daß diese Maßregeln zum Wohle Meines Min von Gott Nömer bis in die Berathungszimmer. Versuche, die ungezügelte Fragen ber Arbeit und des Arbeitslohns gelöst, wers r, , und die' direlte Wahl n n, ,,, gien g in . k, selb6t das Auzland haben dies aner, Zu 12. Die Negierung mißkennt nicht, daß die Mitglieder des Staats. anvertrauten Volkes, welches stets zu fördern Meine Absicht war, Masse hier und auf- dem Römerberg; zu beruhigen, waren uümsonst; Jnteressen Aller in's Auge gefaßt werden würden. Der, heu= und Deputirte in rechte Wechselbeziehung zu bringen. 1 r. ö. U ,,, . , . offentlichen Vernrguens bedürfen, und sie wird auch hin- führen mögen, insbesondere wird Meine landes väterliche Fin sorsz den Ruhestörern mußte durch das Einschreiten der bewaffneten Bür- ] tigen Revolution werde es nicht, ergehen wie der früheren,] Form der Wahlen bestimmt ist, gilt Es“ zu wissen 1 , ieiset. Bern vernehme ch die Stimmen, den Rath der verfassungs mäßi⸗ sichtlich der Bundestags- Gesandtschaft diesem Gesichtspunkte Nechnung dahin gerichtet sein, den Wohlstand Meiner lieben Residenz, so viel gerschaft (Stadtwehr) imponirt werden. Wir übergehen die einzelnen denn die näöthigsten und wichtigsten Reformen würden nicht Wähler sind. Stets haben wir behauptet daß 1 0*f a, . ö . 6 . es irgend msglih ist zu heben. Sagen Sie, dies Ihren Mitbürgern Erzesse und Rohheiten, die an hochachtbaren Bürgern von den Uebel— ihr bei Seite geschob erden könne he n 64 , n , m,. ein Gesetz über den e ngen, Wahlen Ken igt eins ert ö i spätestens zum Anfang des Mo. . Ich hoffe, daß diese meine im höchsten Auftrage abgegebene Erklärung und wirken Sie dahin daß Eintracht und gesetzliche Ordnung unscrem wollenden begangen ,, . . . * . . . y,, „Indem die provi= öffentlichen Unterricht die Grundlage jedes guten Wahlgesetzes bilde, nats Mai dieses Jahres, bin Ich entschlossen, die Stände zu versammeln über sämmtliche von der zweiten Kammer ausgesprochene Wünsche die Kam- Vate lande gesichert bleiben 4. ; ö ö Aber 1 ö n 14 ö. zum e . empörender atur. sorische Negierung sagte er zum Schluß, ein . ent. . . 9 gi ö ö. kee . n,, ais ah reg Ww rf s fin ll Siaaio- Her uin vollem Maße befriedigen wird. Das Land wird darqus Fon neuem a, . . . . * Fier ist auf sein Ansuchen von der Stelle de Bln i . ,, lassen, daß eine Rotte sogar ] tragte dieses eruste Problem zu lösen, ist es ihr sehnlichster Wunsch, gratis ertheilt werden müsse, Hätte man unserem Rathe gefolgt, so wohl erscheint, zu verstätndigen. Namentlich werde Ich ihnen, nachdem auch bie Ueberzeugung (chöh sen, wie sehr Se. Königl. Hoheit der Großherzog die 2 a h. . 9 . 64. ,, ,, Fb ö . nnd, in den Donihof zu dringen, um— die Sturm- alle Keuntniß über die nähere Lage der arbeitenden Klasse zu erhal-] würde jetzt fast Jedermann lesen und schreiben können, würde durch i ,, K J und. zur Berz olonn n ng eines prodisorischen , ini . 3 n n n . a , , , Was die Absicht der Ruhestöter gewesen sein mag,] ten, alle ihre Klagen zu hören umd die rivalisirenden Interessen ein= Lesen guler Bücher und der Zeitungen vorgebildet und gereift sein Cenfur freigegeben haben, die nunmehl ind erte titeftem Maße zulässige Vor, Un serch, Einrichtungen, zu, Allem, läd das Glück des Volkes befoöͤt · den und an seine Stelle der Negierungs Tir el or , urg en, , zesteht kein Zweifel: Tumult und Plünderung. Das Unheil] ander gegenüberzustellen, lamit aus der Diskussion eine befriedigende für die freieste Staatsverfassung. Dann würde Pflicht der Gesetz= lage über die Presse, nach 58. 35 der Verfassungs- Urkunde, zugehen lassen. dert, bereit sind. Dochstdiesel ben geben sich daher auch der Hoff berufen, so wie der Regierungs Direktor Moritz von Baumbach zum ware über die Stadt und ihre Bürger gelommen, wenn es nicht ei⸗-⸗ Lösung hervorgehe. Was sie gethan, war ihre Pflicht. Hätte sie geber sein, alle majorennen Bürger als Wähler zu berufen. Aber Harret ruhig und im Vertrauen auf das, was Ich schon gethan und nung hin, daß die zweite Kammer, dies dankbar eikennend, nach Vorstande des Justiz⸗Ministeriums ernannt worden. . nigen, meist, der Metzger⸗Gilde angehörigen jungen Männern gelun⸗ anders gehandelt so hätte sie die achtungswerthesten Junteressen ge⸗ unser Rath ward nicht befolgt Wie dichublit suldiᷣ ic ; ö. 7 i , . nicht den Besugnissen der. von euch selbst ge= 3 . k. ö 6, . 6 e, . 55 Sicherem Vernehmen nach ist den Deutschkatholiken freie Reli⸗ gen wäre, 33 wilde Rotte an ihrem Vorhaben zu hindern, die Ruhe⸗ fährden und zugleich kein zulängliches Heilmittel für uns zum mir k freien Unterricht gien Franzosen unt wird ihn auß n fe gl 80 wählten Landesvertreter vor; nur was in versaffungsmäßigem We Stan ie Hemütter zu beruhigen, daß das Volk, vertrauend au Se önigl. Hoh. ions⸗ törer festzunehmen u erst später e ährden und zuglen z m gucht.⸗ 9. en ; . ler, , ,. 2 ö * * . J . 6 ; ö . . . B61 gung e e ewaäche dor Alle J ö 81 franche 1 . 2 ö ; setzlichkeit, unverrücktes Festhalten an dem Rechtszustande, welchen di? Ver· die Freiheit gedeihen kann, festhalten und alle ihr widerstrebenden Versuche Gꝛroßherzogthum Hessen und bei Rhein Das und Ehre diesen braven a g . Vor Allem 2 Furcht vor dem neuen Auftauchen ven Klubs zu beseitigen, sagt, daß geh ih fr cen 196. , e ge, ö. dier . . . . hat, Eintracht zwischen Fürst und Volk, Muth m . ; ö y heut h. . 1 . 6. * gr. 7 enthlt soe . Edikt men die Bürger Frankfurts und ö. y ä durch. ihr Beneh⸗ ] man Klubs nur als lautsprechende Rathgeber des Gouvernements zu vorschlagen, ist Folgendes: Jeder in, eines der vier Steuerregister und Vertrauen, das ist es, worauf Deutschlands Freiheit und Selbststän⸗ Hierin zur jetzigen eit voranzuleuchten, wird Badens Glück befestigen heute ers hienene de gierung s. 8 6 J 9 233 . Echo c Jechs uhr aj eren Gesinnung würdig vertreten. betrachten habe, die einzige legale Rolle, Bie sie zu spielen hätten; denn k i,. en, ,, . ö digkeit beruht, das ist es, wodurch wir allein seder Gefahr mit Erfolg und ihm zum schönsten Ruhme gereichen. bie Mitregentschaft Sr. Königl. Hoheit des Erbgroßherzogs be⸗ k 6 . man sich am Sonnabend Abend durch jeden Zwang, jede Gewallthätigkeit würde Schande und Verwerfung tref⸗ tigte Bürger ist Wähler. Jeder Wähler muß igenhendig seinen entgegentreten können. Sachsen, bewahrt eure alte Treue! j Genehmigen Sie die ausgezeichnete Hochachtung, womit ich bin treffend: . ie drohende Ha tung der von außen zugeströmten Ruhestörer veran= fen Mön man sich nicht“ sagt er dann, „von den Renin eren Hahl:ẽtte aus füllen; h der fin unlesericch ö,, ul 2 . von l! laßt, die gesammte Bürgerschaft durch G mar k en. „Mog 19 , 9. . Scenzen Wahlzerte aus en; jede . ern,, resben, den 6. März 1818.0 Karlsruhe, den 4. März 1848. „Ludwig II., von Gottes Gnaden Großherzog von ig . ; gerschast durch Genera marsch unter die Waf- einer Periode fortreißen lassen, die jetzt weit entfernt von uns ist nichtig und zählt nicht; jeder Wähler ist wählbar.“ Friedrich in st. Ew. dochwohl geber gn ; 4 und bei Rhein 2c. Wir haben, um Uns bei Unserem , ., . zu rufen. 3 3. einen Zweifel über die Gesinnung und Hal- Allerdings warn einstens di labs austüihrerischer Art; allein nur deb htig . . ö , 96 itz. ; . üetersheim. 8 ehorsamer Diener Alter ei ichter i Reai Geschäften zu gewahr ung von Frankfurts Bürger e die dJ ö ö. Ee lit n . . . 5 e , , m, e. ö * ; . ö. . ee n fr ee. Konig. . , . ih ,, 6, konnte, der halb, weil die Gesellschaft selbst von den heftigsten Konvulsionen Paris, 4. März. Die provisorische Regierung hat so eben Ele en, dc hn let. ir we nr und ten 33. de Sammel e baren , eil! heimgesucht war; Hof, Adel, Klerus, Insurrectionen aller Art, Krieg, nachstehendes Dekret erlassen: ö Großhesn zo giy 3 plätze, bereit, dem Gesetze Achtung zu schaffen die furchtbarsten Verkathhandlungen begründeten und erhöhten di Die Republik, indem fie die Rechte Aller sichert, ist gleichzeitig beru= . ) ö h 9 ! e p ö , e J Aller zu dienen. Ver erste Gedanke der provisorischen

ren Stimmung des Volke

von Oppell.,

Der Appellation gerichte hr stent Dr. Ischinshh ist provisorisch Garlsr. 3tg.) Die erste Kammer der Stände⸗Versammlung Hoheit und Liebden, zum Mitregenten des ,. , . n, ,, He mit der Leitung des Ministeriums des Innern beauftragt. hat nachstehende Adresse an den Großherzog gerschtet: war in der Weise anzunehmen, daß von ö ) ö Staa 4 ö. Ruhestöre in die Schranken des Gesebes zurückzuweisen und allgemeine Aufregung und besonders die der Klubs.“ fen, den Interessen ) Großherzogthum Baden. Die gestern erwähnte Adresse ,, , Regierung betreffenden landesherrlichen Ent ck . lo af. . e, und Ruhe wiederherzustellen.,, Wem Diensteifer, der maß— Die De motratie pacifique macht starke Opposition gegen Regierung war darguf gerichtet, die dringenden Leiden dersenigen Bürger iten K Se. Königl. Hoheit den Großherzog l , Gnädigster Fürst und den ge 5 selben ausgehen, auch deren Ausfertigungen von Ihm lein ier vollen Haltung und dem gesunden Takte dieser bewaffneten Bürger⸗ s vrovisorische nen,, a . , g , u'tillen, die den Kampf in den Straßen bestanden. Die Verwundeten er= der zweiten Kammer an Se. Königl. Hohei en Großherzog lautet Ew. Königl. Hoheit haben durch die Eröffnungen, welche Höchstdiesel⸗ j 8 hen, schaft gelang es hann g, d, He Unruhe fter ger das provisorische Gouvernement. Sie fordert schon die Entlassung a n nnn r Burcaus aller taals. Verwaltungezweige sind wie= wie folgt , ben Ergen mchtertt von Höchstihnen beabsichligter geseblichez ln denn ungen zeichnet weiden sollen. 6udigen Unterschrift und des beigedrück= strenen;“ viele derselben w 3 uheßiifter zu zer- deg Justis-⸗Münisters Crenieun; Ind greift ihrn snd ere dalüiden n, hilt ill uren än crtichunßg von ieren al-vandwerksstülten sieferl in die- „Durchlauchtigste r Großherzog! . , ien fie r, Kesen i ennn en Urkundlich Unserer eigenhändige 6 . ö ise ben wurden verhaftet und die Ruhe J daß er Magistrats-Personen bisher im Amt gehalten, die der Frei⸗ . . ,,, . , en e , n n, „Gnädigster Fürst und Herr! an den Tag gelegt wie sehr Sie das Wohl ihres Volkes im väterlichen ten Staatssiegels. . * 93 d ti cherheit der Personen und, zes Eigenthums durch den die heit feindseli gesinnt seien sie erklart schließlich daß alles „T ie en, Weise d Berürfnissen des Augenblicks abhaifen zrüft di Ew. Königl. Hohen haben geruht, in den Sitzungen vom 29. Februar * . 23 ö k 2 x erer Residenz Darmstadt, den 5. März 1848. ganze Nacht durch dauernden Patrouillendienst der Bürgergar * . 89 m . 2 es „Tem- wir auf diese Weisc ten Ke mmission di . iösung n fi . Konig geruht, ungen 29. Ger Herzen tragen und wie gern Sie, den Anforderungen und den Bedürfnissen So gegeben in uUns . . 5 Ic ö gergarden ge- porisiren“ des Gouvernements schlimme Folgen tragen werde d e Regierungs- Kommission die Mittel zur Lösung der größten in- und J. März d. J. der zweiten Kammer der irenen Stände die Eröffnung der Zeit entsprechend scinen Wünschen ein willsähriges Gehör zu schenken . Ludwig. . währleistet. Schlimmere Auftritte für den Sonntag zu verhüten fügt hinzu daß das Volk noch nicht seine Entlass 9 ; . 9. h i , , 1 für die Zukunft. Dank diesen ernsten Maßregeln ist machen zu lassen, daß das Preßgesetz vom 28. Dezember 1831 wieder in jederzeit geneigt sind. Vieses eben so umsichtige als wohlwollende Walten Ew. du Thil.“ wurden auch gestern wieder alle waffenfähigen Bürger zum Dienst . . 3. ga . ber Pro i s er uh m en gelen in den Siraßen hergestelltz aber der Ausbruch einer so star⸗= e e n n, n n . 8, , , , n. ein e ,,. Hoheit wird in den Herzen Ihres treuen Velkes überall die Ludwig, von Gottes Gnaden Erbgroßherzog und Mitregent der öffentlichen Ruhe uud Sicherheit zusammengerufen, und es war det, Arbeiter für Hie, A end zweier , w ben chi 6 ue. en Beweg ng läßl noch eine gewisse Erschütterung in den Geistern wie in den 96 n. . fn ; . z ke ö . 3 ,,, ,. . ü. von Hessen und . . ö . . . . * nn,, . e, ,, Jünglinge Männer und Ladung gegen den TunselꝰSt Ratharine abgefeuert . Es hieß Interessen , . ane nb r r . , . e. 8 ) ; . . r ig dem Unser Herr Vater, des Großherzo s Königliche Ho— Hreise, ur ie mit rastlosem Eifer mehrere Tausend Bürger, zur ss ; . ̃ ö setzi au der Vorteile dee , euen. Die onnsnesge stand beseitigt, welcher ne ih auf dem Volke lastete. Ihre Zusicherun⸗ mal hervorrufen, der schon so est und bel so vielen Gelegenheiten zu Höchst= ö a een haben, durch das Edikt ,. . Uns 86 Mit⸗ Theil mit Waffen, die ihnen aus 9 ,., des 1 ät 1 anfang derselbe habe sic dadurch gesenkt; jetzt wird aber versichert, Regierung geht Lahr damit um, ihm nächstens ein Distento Comtoir zu w wesentlich zur Beruhigung des Landes nf Uns, den ihrem Thront sich erhoben hat So aufgenommen, werden die von Ein, heit, besch haben, gestrig ö. verabreicht worden waren, vom frühen M 9 . „Jeughauses daß sich dies nicht bestähg⸗ eröffnen. Die Presse, das mächtige Werkzeug der Civilisation und der ertretern des ireuen badischen Volkes, liegt die n icht ob, den tief Königlichen Hoheit verheißenen Gefetze ohne allen Zweifel gesegnett Früchte Dritte Beilage hinein Wacht und , ö , . 18 zie n die Nacht Der Commerce räth, denen zu mißtrauen, welche einen unver⸗ Ireiheit, deren Stimme alle Bürger um die Republik vereinen soll, konnte ste versahen. Dank und Ruhm züglichen Krieg möchten. Sie vergäßen, daß das Blut der Völler nichl weniger Gegenstand der Fürsorge der provisorischen Regierung sein.

gefühlten Dank für die Erfüllung der Wünsche des Volks Ew Königl. tragen; die Waffen, in die Hände treuer Bür dem : = . ger gegeben werden de einer * , Hi 2 . ; solchen Volksbewaffnung!“ hellig sei, und daß Republiken dasselbe nur im äußersten Nothfalle Enischlossen zwar, alls bisherigen Steuern und Abgaben beizubehalten, um